Ausgabe 1 | Pfarrzeitung Frühjahr 2015

1/2015
www.pfarre-breitensee.at
Breitenseer Pfarrzeitung
Werde Licht!
Fastenzeit . Heiterkeit . Gelassenheit
GLAUBENSZEUGNIS
BEGEGNUNGEN UND AUSTAUSCH
Gott alles in die Hände
legen dürfen
Brigitte Spittau arbeitet im Bereich Jugend und ist
über ihre Freundin in die Pfarre Breitensee gekommen. Im Gespräch mit Pastoralassistentin Iris
Milachowski beschreibt Brigitte ihre Erfahrungen
mit dem Glauben.
Brigitte Spittau
Kannst du dich kurz vorstellen?
Mein Name ist Brigitte Spittau, ich bin
gebürtige Kärntnerin und 27 Jahre alt.
Vor knapp 10 Jahren bin ich zum
Studieren nach Wien gekommen und
lebe seitdem in dieser schönen Stadt.
Ich arbeite im Bereich Jugend und bin
da für die unterschiedlichsten Projekte
zuständig. In die Pfarre Breiten-see bin
ich über meine Freundin Iris
Milachowski gekommen, die ich aus
der Pfarre meiner Heimatstadt schon
seit vielen Jahren kenne. Iris hat mich
vor einiger Zeit zu den Gebetsabenden
in der Pfarre eingeladen; seitdem sind
die Gebetsabende fixer Bestandteil in
meinem Leben.
Wie bist du zum Glauben gekommen
und was dich besonders geprägt?
Ich bin in einer katholischen Familie
aufgewachsen, hatte also schon immer
einen Bezug zum Glauben und zur
Kirche. Mit ca. 14 Jahren bin ich auf
Einladung einer guten Freundin zum
Kindersingkreis (KISI-KIDS Kinder singen für Gott) gekommen, wo ich mehrere Jahre begeistert mitgewirkt habe.
Diese Zeit war sehr prägend für mich,
weil mir dort zum ersten Mal richtig
bewusst wurde, dass der christliche
Glaube nichts Verstaubtes und Altmodisches ist, sondern dass Gott
lebendig und allgegenwärtig ist und
mich – und alle Menschen – bedingungslos liebt und eine persönliche
Beziehung mit mir haben will. Ich bin
sehr dankbar, dass ich in dieser Ge-
2
meinschaft mit anderen „aktiven“
Christen und Christinnen eine sehr
schöne Zeit verbringen durfte. Das war
sicherlich eine Grundlage für meinen
Glaubensweg.
Welche Personen haben dich auf deinem Glaubensweg inspiriert?
Auf meinem Glaubensweg haben mich
schon so viele Personen inspiriert, dass
ich hier nicht alle Namen nennen könnte. Vor allem sind das Mitmenschen,
die mit einer großen Selbstverständlichkeit und Authentizität ihren Glauben
leben und ihren Weg mit Gott gehen.
Das beeindruckt mich sehr, von ihnen
kann ich viel lernen. Ich neige öfters
dazu, mich um die unterschiedlichsten
Dinge zu sorgen und alles unter
Kontrolle haben zu wollen, was meistens nicht funktioniert. Von eben
jenen Personen darf ich immer wieder
lernen, dass ich all meine Sorgen und
Gedanken in Gottes Hände legen darf,
dass er mich an der Hand nimmt und
mit mir durch Dick und Dünn geht und
nur das Beste für mich geplant hat.
Hast du eine Bibelstelle, die du
besonders gerne magst?
„Seid ohne Sorge, und habt keine
Angst!“ forderte Jesus seine Jünger auf.
„Vertraut Gott, und vertraut mir! Denn
im Hause meines Vaters gibt es viele
Wohnungen. Wenn es nicht so wäre,
hätte ich euch nicht gesagt: Ich gehe
hin, um dort alles für euch vorzubereiten. Und wenn alles bereit ist, werde
ich wiederkommen und euch zu mir
holen. Dann werdet auch ihr dort sein,
wo ich bin. Den Weg dorthin kennt ihr
ja.“ (Joh 14, 1-4) Diese Bibelstelle hat
sich mir seit meinem Aufenthalt in Taizé
im Sommer 2007 sehr eingeprägt und
hat mir sehr viel Trost geschenkt, nachdem ein paar Tage nach meiner Rückkehr meine liebe Oma verstorben ist.
Noch eine Stelle (Lk 1,37) mag ich
gern: „Für Gott ist nichts unmöglich.“
Wie versuchst du deinen Glauben im
Alltag umzusetzen?
Oft weichen meine Wünsche von der
tatsächlichen Umsetzung ab. Was mir
auf alle Fälle sehr wichtig ist, ist eine
Gemeinschaft mit anderen Christen
und Christinnen zu haben, zu denen ich
Vertrauen habe und mit denen ich regelmäßig zusammen kommen, gemeinsam beten, diskutieren und mich austauschen kann. Das wichtigste überhaupt für mich ist jedoch, mit Gott in
Kontakt zu bleiben. Das versuche ich
über Gebet, Gedanken, Bibellesen,
Austausch mit anderen oder manchmal
auch ganz einfach beim Anblick von
Gottes wunderbarer Schöpfung! Manchmal fällt es mir aufgrund vieler
Alltagsherausforderungen nicht leicht,
zur Ruhe zu kommen und mich großartig mit Gott auszutauschen. In solchen
Zeiten weiß ich, dass Gott mich kennt
und mich auch ohne viele Worte versteht und ich freue mich dann an seiner bedingungslosen Liebe!
INHALT
LEITGEDANKE
HEITERKEIT UND FASTENZEIT
Glaubenszeugnis
Begegnungen und
Austausch
2
Leitgedanke
Heiterkeit und Fastenzeit
3
Blitzlichter
Wussten Sie, ...
4
Wir über uns
Gratulationen
So erreichen Sie uns
Liebe Leserin, lieber Leser!
Pfarrer Georg Fröschl
Gottesdienstordnung
6
Die Herbst-Zeitlosen
7
Lebensquelle Glaube
Was hat die Fastenzeit mit Heiterkeit zu
tun? Das ist für mich eine spannende
Frage, denn sie bürstet unser gewohntes Denken gegen den Strich. Wir verbinden Fastenzeit mit Begriffen wie
Verzicht und Kargheit eher, als mit den
Worten Fröhlichkeit und Heiterkeit. Und
doch müssen wir uns eingestehen,
dass diese kirchliche Vorbereitungszeit
auf Ostern mehr ist als Disziplin und
Lebensernst. Die Fastenzeit möchte
uns in erster Linie zu einem neuen und
auch tieferen Blick für das Geschenk
des Lebens führen. Die Bibel ist uns
auf diesem Weg eine gute Begleiterin:
Durch den Propheten Jesaja lässt Gott
verlauten: „Ist das ein Fasten, wie ich
es liebe: wenn man den Kopf hängen
lässt, so wie eine Binse sich neigt,
wenn man sich mit Sack und Asche
bedeckt? ... Nein, das ist ein Fasten,
wie ich es liebe: die Fesseln des
Unrechts zu lösen, die Stricke des
Jochs zu entfernen, die Versklavten
freizulassen, jedes Joch zu zerbrechen,
an die Hungrigen dein Brot auszuteilen, die obdachlosen Armen ins Haus
aufzunehmen, wenn du einen Nackten
siehst, ihn zu bekleiden und dich deinen Verwandten nicht zu entziehen.
(Jes 58,1-9)
Fasten soll also dem Leben dienen.
Weil wir uns immer wieder durch blinde
Ego-Trips in lebenszerstörenden Sackgassen verlieren und es oft gar nicht
merken, braucht es die Fastenzeit, die
uns zum Umdenken und zu einem
neuen Bewusstsein einlädt.
Es gibt viele Möglichkeiten, die lebenszerstörenden Sackgassen wieder zu
verlassen: eine davon ist die gelassene
Heiterkeit. Der Vorarlberger Bischof
Benno Elbs schreibt in einem seiner
Bücher: „Heiterkeit und Fröhlichkeit
sind Zeichen für eine stimmige
Spiritualität. Ein heiterer Mensch verschließt die Augen nicht vor der
Situation der Welt oder der Kirche. Er
verdrängt das Dunkle nicht, aber er
sieht alles aus einer anderen
Perspektive, aus einer Perspektive des
Geistes, der auch die Finsternis durchschaut, bis er auf den leuchtenden
Grund Gottes darin stößt.”
Ich wünsche Ihnen von Herzen eine
heitere Gelassenheit, mit der Sie Ihr
Leben wieder neu anschauen können.
Möge so der Friede des auferstandenen Christus auch über Ihrem persönlichen Leben wie die Sonne aufgehen.
Abenteuer Bibel
8
Unser Fastentuch
9
Lebensraum für Kinder
Pfarrschule Josefinum
10
Pfarrkindergarten
11
Kirchensanierung
Erste Etappe
12
Aufgelesen
Zum Nachdenken
13
Inserate
Termine
16
Impressum
Offenlegung nach § 25 Mediengesetz:
Ihr Pfarrer
Die Breitenseer Pfarrzeitung erscheint viermal im Jahr.
Sie soll dem Leser/der Leserin Hintergrundinformation
über Pfarraktivitäten geben sowie spirituelle
Anregungen anbieten. Mit der Zeitung möchten wir mit
möglichst vielen Breitenseern in Kontakt treten.
Inhaber und Herausgeber/Redaktion:
Pfarre Breitensee, 1140 Wien, Laurentiusplatz 2
Tel.: 01/982 33 92; www.pfarre-breitensee.at
Ständige Mitarbeiter:
Albert Wank, Mag. Georg Fröschl
Anzeigen: Mag. Katharina Honisch
Layout: Mag. Georg Fröschl
Gesamtredaktion: Mag. Georg Fröschl
Nächster Redaktionsschluss: 10. Mai 2015
Nächste Ausgabe erscheint am: 10. Juni 2015
3
BLITZLICHTER
WUSSTEN SIE, ...
t
...dass der Brauch der Segnung der Adventkränze
auch für viele Leute unserer Pfarre ein wichtiges
Ereignis am Beginn des Advents ist?
...dass unser Kirchenchor am 7. Dezember zu einer
Adventstunde einlud? Lieder, ein Krippenspiel der
Kinder und Weihnachtsbilder aus verschiedenen
Epochen bildeten ein besinnliches Programm.
t
...dass sich unsere Pfadfindergruppe unter anderem
t auch durch die Einnahmen beim traditionellen
Pfadfinderflohmarkt finanziert?
...dass die kleinen Basteleien und tollen Geschenksideen der Frauen beim Weihnachtsmarkt der
Mütterrunde tollen Anklang finden?
t
t
4
t
...dass unser Kinderchor kurz vor dem Heiligen Abend
mit der Aufführung des Musicals “Die Weihnachtsmäuse” die Besucher begeisterte?
...dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Pfarrcaritas gemeinsam mit den Gästen in einem
übervollen Caritas-Lokal eine kleine Weihnachtsfeier
gestaltet haben?
BLITZLICHTER
WUSSTEN SIE, ...
...dass den musikalischen Rahmen des Hochamtes
t am Christtag die Misa Criolla bildete? Johanna Malfèr
leitete Kirchenchor und Orchester.
t
...dass unsere Jungscharkinder für die Projekte der
Dreikönigs-Aktion heuer 8.626 Euro an Spenden
gesammelt haben?
t
t
...dass es nach einem Jahr ohne Ball heuer wieder
einen Pfarrball gab? Unter der Leitung von Wolfgang
Kutschera organisierten Jugendliche aus den
Gruppierungen unserer Pfarre dieses schöne Fest.
t
...dass Dr. Karl Essman am 19. Jänner zum 21. Mal
im Rahmen des Forums Breitensee referierte und wie
immer viele Gäste anzog? Das Thema war: “Gottes
erste Liebe - das Judentum”
t
...dass die Pfarre am Valentinstag unter dem Motto
“Schön, dass du da bist” Menschen in die Kirche einlud, um ihre Liebe segnen zu lassen? Musikalisch
wurde die Feier von Jazzmusikern umrahmt.
...dass unsere Erstkommunion-Kinder zur Feier der
Erneuerung des Taufversprechens einzeln mit
Namen aufgerufen wurden und ihre Taufkerze an der
Osterkerze entzünden durften?
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WIR ÜBER UNS
GRATULATIONEN, GOTTESDIENSTE, KONTAKTE
Wir gratulieren herzlich!
ZUM 70ER
ZUM 80ER
Dincmen Ernestine, Tomischek Ottilie, Silny Anna,
Mader Hedwig, Halbich Egon, Scheiblecker Susanne,
Baumgartner Heinz, Lindner Engelbert, Ognar Friedrich,
Pfeiffer Elfriede
ZUM 90ER
09.30 Uhr (Familienmesse)
11.00 Uhr Messe
Wochentags (Schulzeit)
Gott lädt uns ein
Svoboda Bruno, Nader Annemarie, Veith Friederike,
Felkel Christine, Schwob Helene, Halmer Rudolf,
Ebermann Josef, Böhml Kurt, Berger Ingrid, Josic Kata,
Weigert Alfred, Weis Helga, Schleifer Rudolf, Söllner
Franz, Riedler Hanne, Hütter Ferdinand
Sonntags
Montag
Dienstag
18.00 Uhr Vesper (Kapelle)
06.00 Uhr Messe (Josefinum)
Frühmesse nur in Fastenzeit
Mittwoch
08.00 Uhr Messe
Donnerstag 08.00 Uhr Müttermesse
mit Predigt-Gespräch
Freitag
18.30 Uhr Messe (14-tägig
Messe für die Verstorbenen)
Samstag
08.00 Uhr Laudes (Kapelle)
18.30 Uhr Vorabendmesse
Sust Alfred, Gangwolf Gertrude, Walleck Anna, Chylik
Herta, Schiel Johann, Mikulcik Edeltraud
ÜBER 90
Beichte und Aussprache
Pfarrer: 0660 653 40 64
Mantler Margarethe; Hauptmann Anton; Hofer Gertraud,
Eckert Helene, Radacic Maria, Widor Maria, Pawlick
Friedrich, Lehner Paula, Mikus Franz, Andreas Kurt,
Wagner Margarete, Kürzl Johann, Dvorak Margarete,
Anreitter Elisabeth, Kostolani Katharina, Ladmann
Maria, Schnelzer Ernestine, Zewedin Apollonia, Dietrich
Laura, Schlage Margareta, Hahnl Angela, Authried Erika
Pfarrkanzlei
(Laurentiusplatz 2)
Kanzleistunden:
Mo., Mi., Fr. 08.00 - 12.00 Uhr
Mi. auch 17.00 - 19.00 Uhr
Tel.: 01/982 33 92-11
www.pfarre-breitensee.at
Aufgenommen als Christen
GETAUFT WURDEN
Herzliche Anteilnahme!
VORAUSGEGANGEN SIND
Marie Navratil, Gertrude Andreas; Theresia Lehner,
Elisabeth Cecchella, Anton Suberlak,
Erwin Grigg, Alfons Rigo, Hermine Houfek, Josef
Brunngraber, August Starker, Wilhelmine Herzog, Eva
Wittmann, Elisabeth Schramm, Harald Richter, Friedrich
Wilhelm, Christa Kalab, Ida Hammerschmied, Herbert
Andre, Elisabeth Duda, Herta Aloy, Irmgard Kopal
6
Kontakte
Noah Dullnig-Scheurecker, Julia Reiter, Theo
Scheiblauer, Sophie Marie Perkmann
Caritas
(Sampogasse 5)
Essen und Kleidung für Bedürftige:
Mo., Mi. und Fr. : 16.00 - 17.30 Uhr
(werktags außer Schulferien)
Sprechstunde: (in der Pfarrkanzlei)
monatlich, jeden 2. Dienstag
09.30 - 11.30 Uhr (außer Ferien)
Tel.: 01/982 33 92-20
Kindergarten (Breitenseer Str. 35)
Tel.: 0664/886 32 552
www.kindergarten-breitensee.at
Josefinum
(Breitenseer Straße 31)
Tel.: 01/982 13 43
www.josefinum.at
WIR ÜBER UNS
DIE HERBST-ZEITLOSEN
Die Herbst-Zeitlosen
Meist 14-tägig treffen sich die Herbst-Zeitlosen
am Donnerstag Nachmittag im Pfarrheim.
„Jeder Tag ist ein neuer Anfang“ (T.S.
Eliot)
So, oder so ähnlich muss der
Leitgedanke gewesen sein, der zur
Gründung unserer Seniorengruppe in
der Pfarre geführt hat. Aber auch der
Name „Die Herbst-Zeitlosen“ den sich
die Gruppe gab, hat seine tiefere
Bedeutung.
Wir sind zwar schon im „Herbst“ des
Lebens angelangt, aber doch „zeitlos“
in unseren Gedanken und in unseren
Herzen. Auf keinen Fall wollen wir uns
zurückziehen und uns isolieren, sondern wir wollen weiter offen sein,
Neues kennen zu lernen, aber auch um
Freundschaft und Geselligkeit zu erleben.
Seit ca. zwanzig Jahren gibt es schon
diese Gruppe, die sich entschlossen
hat zu zeigen, dass das Seniorenalter
auf keinen Fall bedeutet, Hände in den
Schoß zu legen und melancholisch zu
werden. Ganz im Gegenteil, Gemeinsamkeit ist eines unserer Grundprin-
zipien in der Gruppe. In Gesprächen
und in gemeinsamen Aktivitäten zu
erfahren, dass man mit seinen Sorgen
und Fragen nicht alleine dasteht, sondern dass es hier Menschen gibt, die
vor ähnlichen Problemen stehen.
Schon allein ein Gespräch darüber im
Kreis von Freunden kann helfend und
erleichternd wirken.
Aber auch gemeinsam erlebte Freuden
und heitere Stunden (und die fallen
nicht zu knapp aus!) vertiefen unsere
Freundschaft in der Gruppe und stärken die Gemeinschaft.
Die Themen für unsere Klubstunden
legen wir am Beginn des neuen
Arbeitsjahres fest und besprechen
gemeinsam, eventuell gewünschte
oder notwendige Änderungen. Nicht
nur Themen die sich im Zuge des
Kirchenjahres ergeben, sondern auch
Probleme des Alltages stehen dabei auf
dem Programm. So z.B. Sicherheit in
den eigenen vier Wänden, Kirchenbeitragszahlung, Vorsorge für Pflegefälle,
Erste Hilfe bei Unfällen und Akut-
erkrankungen usw.; zu diesen Themen
laden wir uns dann allerdings Fachleute ein.
Zum Jahresabschluss gibt es dann
noch einen kleinen Ausflug, der uns
meist in die nähere (oder etwas weitere!) Umgebung führt und bei dem der
Spaß nicht zu kurz kommt.
Doch egal was gerade auf dem
Programm steht, wichtig ist das
gemeinsame Erleben mit Menschen im
gleichen Alter und gleichen Interessen.
Wir wollen unserer verfügbaren Zeit
Inhalte geben, Freundschaften finden
und vertiefen und der manchmal drohenden Einsamkeit ein Schnippchen
schlagen.
Sollten Sie nun auch ein wenig
Interesse daran gefunden haben, so
sind Sie eingeladen, bei uns mit zu
machen oder vielleicht einmal den
Folder durchzulesen, den wir in der
Pfarrkanzlei aufgelegt haben.
WERNER OBERENZER
7
LEBENSQUELLE GLAUBE
ABENTEUER BIBEL
Davids Tanz
Im 2.Buch Samuel wird berichtet, dass David nach
seinem Sieg über die Philister die Lade Gottes (in
ihr befanden sich die Tafeln mit den Geboten, die
Mose am Sinai von Gott erhalten hat) in die
Davidstadt (Jerusalem) bringen läßt.
Da heißt es: „Sobald die Träger der Lade des
Herrn sechs Schritte gegangen waren, opferte er
einen Stier und ein Mastkalb. Und David tanzte
mit ganzer Hingabe vor dem Herrn und trug dabei
das leinerne Efod (Priestergewand). So brachte
David und das ganze Haus Israel die Lade des
Herrn unter Jubelgeschrei und unter dem Klang
des Widderhorns hinauf. Als die Lade des Herrn in
die Davidstadt kam, schaute Michal, Sauls Tochter
(Frau Davids) aus dem Fenster und als sie sah wie
der König David vor dem Herrn hüpfte und tanzte,
verachtete sie ihn in ihrem Herzen.“
David brachte die Lade in das Zelt, das er dafür
vorgesehen hatte und opferte dem Herrn. Dann
kehrte er nach Hause zurück. Michal aber verspottete ihn und sagte: „Wie würdevoll hat sich heute
der König von Israel benommen, als er sich vor
den Augen der Mägde seiner Untertanen bloßgestellt hat, wie sich nur ein Gesindel bloßstellen
kann.“ David erwiderte Michal: „Vor dem Herrn,
der mich statt deines Vaters und seinem ganzen
Haus erwählt hat, um mich zum Fürsten über das
Volk des Herrn, über Israel zu bestellen, vor dem
Herrn habe ich getanzt; für ihn will ich mich gern
noch geringer machen als diesmal und in meinen
eigenen Augen niedrig erscheinen.“
So kann Tanz und Jubel (vor Gott) auch in der
Fastenzeit durchaus seinen Platz haben.
BRIGITTE BINDER
8
Wenn du fastes
Wenn ihr fastet,
macht kein finsteres Gesicht
wie die Heuchler.
Sie geben sich ein
trübseliges Aussehen,
damit die Leute merken,
dass sie fasten.
Amen, das sage ich euch:
Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
LEBENSQUELLE GLAUBE
Aus unserer Kirche: Unser Fastentuch
UNSER FASTENTUCH
st...(Mt 6,16-18)
Du aber salbe dein Haar,
wenn du fastest,
und wasche dein Gesicht,
damit die Leute nicht merken,
dass du fastest,
sondern nur dein Vater,
der auch das Verborgene sieht;
und dein Vater,
der das Verborgene sieht,
wird es dir vergelten.
Nach alter Tradition hat auch die Pfarre
Breitensee ein Fastentuch gestaltet, das
in dieser Vorbereitungszeit auf Ostern das
große Altarbild verhüllt.
Verschiedene Menschen und Gruppierungen der Pfarre haben mit ihrem Beitrag die Darstellung auf dem Fastentuch
ermöglicht: wie es den einzelnen Gestaltern darum ging, etwas Persönliches,
Identitätsstiftendes auszudrücken und in
den Bildinhalt hineinzulegen, so können
auch die Betrachter versuchen, für sich
persönlich etwas herauszulesen. Dass
sich das nicht notwendig mit der Intention
des „Künstlers“ decken muss, spielt
dabei keine Rolle.
Das Fastentuch lädt einfach ein, die einzelnen Bildteile anzusehen, auf sich wirken zu lassen, dem Bildinhalt nachzuspüren und vielleicht mit einer eigenen
Interpretation wieder wegzugehen.
Über das Quadrat, das Starre und Enge
der irdischen Strukturen symbolisiert, erhebt sich die lichtdurchflutete Kreuzgestalt, (die Kontur eines Menschen):
Jesus Christus. Er lädt uns ein, mutig und
kreativ den Weg aus der Enge in die Weite
mit ihm zu gehen.
9
LEBENSRAUM FÜR KINDER
AUS DER PFARRSCHULE JOSEFINUM
Buntes Leben in der Schule
Schulaufnahme im Josefinum
Ungebrochen ist der Zustrom von neuen Schulkindern zum Josefinum, sodass im nächsten Schuljahr wieder
sechs Klassen (fünf erste Klassen und
eine Vorschulklasse) eröffnet werden
können. Die Schuleinschreibung wurde
- wie in den vergangenen Jahren auch wieder in Form von Gruppenaufnahmen organisiert und in einer guten
Atmosphäre für unsere neuen Schulkinder und ihre Eltern durchgeführt.
Englisch in allen Klassen
Eine besondere Freude ist der Einsatz
von Melanie Bolam Klein als NativeTeacher in allen Klassen in unserer
Schule. So findet für viele Kindergartenkinder, die oft schon durch Frühförderung Englisch-Erfahrungen mit
Native-Angeboten sammeln konnten, in
unserer Schule eine großartige Fortsetzung dieser sprachlichen Begleitung
auf höchstem Niveau statt.
Fasching im Josefinum
Am Faschingsdienstag ging es sehr
bunt und fröhlich zu. Am Vormittag wurde gespielt, getanzt und gefeiert – übrigens waren alle Kinder und Lehrerinnen und Lehrer in tollen Kostümen zu
bewundern. Um 11.00 Uhr hat dann
der traditionelle Faschingsumzug im
Schulhaus stattgefunden, an dem alle
Klassen teilgenommen haben. Am
10
Nachmittag gab es im Tagesinternat
eine fröhliche Fortsetzung. Einige Fotos
wollen als Impressionen die gute Stimmung vermitteln.
Danke dem Elternverein für den bunten
Faschingsschmuck im Erdgeschoß und
im ersten Stockwerk. Am Faschingsdienstag wurde dann wieder am Spätnachmittag der Schmuck abgenommen
und für das nächste Jahr gut aufgehoben.
Am Aschermittwoch haben wir gemeinsam in der Kirche und in der Kapelle
die Fastenzeit mit einem Wortgottesdienst begonnen.
DIREKTOR BERNHARD NABER, MA
LEBENSRAUM FÜR KINDER
AUS DEM PFARRKINDERGARTEN
Ritter, Prinzessinnen, Fabelwesen...
Im Fasching können die
Kinder in jene Kostüme
schlüpfen, die ihnen gefallen, und sie können sich
so verkleiden, wie sie sich
gerne fühlen möchten.
Einen Vormittag lang spielen die
Buben und Mädchen mit ihren
Freunden - in einem wunderschönen
Prinzessinnenkleid, als Ritter mit dem
Holzschwert, als Flußpferd, Raubkatze
oder Dalmatiner, die ihre Kräfte zeigen
können, als Fee im Besitz von magischen Kräften, als Feuerwehrmann
oder Bob der Baumeister ausgestattet
mit den nötigen Werkzeugen, oder als
beeindruckende Figur aus so manchem Fernsehfilm.
Sie streifen mit Musikinstrumenten
und Liedern durchs ganze Haus und
besuchen sich gegenseitig.
Auch die Kinder im Babycafe bekommen die Faschingslieder zu hören.
EVELYN WACHTER
LEITERIN DES KINDERGARTENS
11
KIRCHENSANIERUNG
ERSTE ETAPPE
Breitensee erhält eine neue Turmspitze
Nach Abschluss der Ausschreibungsverfahren und Angebotsprüfung wurden mittlerweile – teilweise nach Anfertigung von Musterflächen an der Nordfassade und
Nordostapsis – die Aufträge für alle großen Gewerke für die Generalsanierung der
Pfarrkirche vergeben: Gerüstarbeiten, mechanische Fassadenreinigung, Baumeister- und Natursteinarbeiten, Dachdecker-, Spengler- und Zimmermeisterarbeiten.
Zuletzt erfolgte auch die Auftragsvergabe für die Glaserarbeiten.
Noch im Winter wurde mit dem ersten
Bauabschnitt (Hauptturm und Westfassade) begonnen. Dabei erfolgte nach
den Gerüstungsarbeiten zunächst die
mechanische Reinigung mittels Niederdruckstrahlgerät unter größtmöglicher
Schonung der bestehenden Oberflächen – des Sichtziegelmauerwerks wie
auch des Natursteins. Als Strahlgut
wurde Aluminiumsilikat verwendet.
Danach wird mit den Baumeisterarbeiten fortgesetzt. Dabei geht es neben
einigen Abbrucharbeiten vor allem um
das Instandsetzen der Sichtziegelflächen und das Auswechseln des Fugenmörtels. Außerdem soll schon im Frühsommer auch der Turmhelm wieder
aufgemauert werden.
Gleichzeitig hat auch der Steinmetz
seine Arbeiten bereits begonnen: Am
augenscheinlichsten wird wohl die
neue Kreuzblume an der Turmspitze
sein. Aufgrund des äußerst schlechten
Gesamtzustandes und der exponierten
Lage des originalen Zierteils wurde in
Absprache mit dem Bundesdenkmalamt eine Neuherstellung in Auftrag
gegeben.
Die Arbeiten am Hauptturm sollen bis
Oktober 2016 abgeschlossen sein, die
Kosten werden auf rund 2,2 Mio. Euro
geschätzt. Für den ersten Bauabschnitt
hat die Pfarre Eigenmittel in der Höhe
von 43.000 Euro aufzubringen und
zusätzlich Darlehen von 120.000 Euro
aufgenommen. Die Initiative Pfarrkirche Breitensee, die die Pfarre bei der
Aufbringung der finanziellen Mittel
12
unterstützen möchte, konnte im vergangenen Kalenderjahr mit knapp
33.000 Euro helfen. Allen Spendern ein
herzliches Vergelt’s Gott! Der wesentliche Teil der Finanzierung erfolgt über
die Kirchenbeiträge als außerordentlicher Zuschuss des erzbischöflichen
Bauamts sowie über Subventionen der
öffentlichen Hand.
Alle Arbeiten erfolgen in engem Kontakt
mit dem Bundesdenkmalamt. Die
Arbeiten werden in zahlreiche Restaurierberichten dokumentiert. Noch
heuer soll auch mit dem 2. Bauabschnitt, der Apsis, begonnen werden.
Unterstützen Sie uns bitte weiterhin!
Nutzen Sie die Möglichkeit, mehr zu
spenden, ohne mehr Geld auszugeben! Nähere Informationen finden Sie
unter
http://www.initiative-breitensee.at/
spenden-steuerliche-absetzbarkeit/
MAG. MARKUS BAIER
Foto Ecker
Verein Initiative Pfarrkirche Breitensee:
IBAN AT46 2011 1824 3354 9300
Verein Initiative Pfarrkirche Breitensee
– AK Bundesdenkmalamt:
IBAN: AT89 2011 1824 3354 9302
Übernehmen Sie eine „Patenschaft“:
Als im November die Kosten mittels
einiger Zahlen anschaulich gemacht
wurden, meldete sich spontan ein
Mitglied der Pfarrgemeinde und übernahm mit 8.160 Euro die Kosten eines
Bauteils mit den Worten “Einer muss
jetzt anfangen!“ Zwei weitere Großspender meldeten sich in den Folgewochen. Wir hoffen, dass diese Taten,
für die wir ein herzliches Vergelt’s Gott
sagen, je nach der Möglichkeit – eventuell auch von Unternehmen – Nachfolge findet. Eine Spende ist steuerlich
absetzbar!
Beträge in EUR
1 m² Reinigung Sichtziegelmauerwerk 24,‐
1 m Gesims sanieren
144,‐
1 m² Dachdeckung
221,‐
1 m² Mauer sanieren
327,‐
Portal Seiteneingang sanieren
1.440,‐
1 Knauf einer Naturstein‐Fiale
1.836,‐
1 Sandsteinfiale mit Krabben
4.200,‐
1 Schaft einer Naturstein‐Fiale
6.720,‐
1 Basis einer Naturstein‐Fiale
7.200,‐
1 Kreuzblume (Naturstein‐Fiale)
8.160,‐
neue elektronische Läuteanlage
8.028,‐
1 Fenster Apsis/Querschiff sanieren
15.888,‐
offene Kosten neue Kreuzrose
20.072,‐
Gerne senden wir Ihnen auf Wunsch
eine entsprechende Bestätigung zu!
AUFGELESEN
ZUM NACHDENKEN
Lachfalten Gottes
Wenn ich noch einmal leben könnte, würde ich viel unbedachter sein. Ich würde mehr Fehler machen und sie mir
auch zugesteh'n.
Wenn ich noch einmal leben könnte, würde ich langsamer
gehen, nicht rennen, und mir alles auf dem Weg genauer
anschauen. Ich würde ruhig warten, bis eine Knospe sich öffnete zur vollen Blüte. Ich würde keinen Regenschirm mehr
mitnehmen, keinen Proviant, keine Stiefel und kein Aspirin.
Wenn ich noch einmal leben könnte, würde ich öfter die
Schule schwänzen und weniger Regeln und Verbote beachten. Ich würde nichts mehr auswendig, sondern nur noch
inwendig lernen. Ich würde Befehle und Verordnungen doppelt prüfen und meinen Empfindungen gehorchen.
Wenn ich noch einmal leben könnte, würde ich mir mehr von
der Welt anschauen und mehr Menschen umarmen. Ich
würde den Augenblick auskosten und nicht einer "guten
alten Zeit" nachtrauern oder zehn Jahre schon heute verplanen. Ich würde das Risiko eingehen, ein kindliches Vertrauen
zu bewahren. Ich würde mich weniger schämen und alles
aufs Spiel setzen.
Wenn ich noch einmal leben könnte, würde ich im Frühling
früher und im Herbst länger barfuß gehen. Ich würde öfter
schreien und Friedhofsmauern bunt bemalen. Ich würde
öfter streiten und öfter versöhnen. Ich würde mich von
Gottes Charme ganz hinreißen lassen und mich in seine
Lachfalten vertiefen. Wenn ich noch einmal leben könnte ich lebe jetzt - also: Wo ist die nächste Friedhofsmauer?
Aus: Karin E. Leiter, Die Lachfalten Gottes, Fröhliches Christsein, Tyrolia Verlag
Die Bestattung Wien
W
– Ihr verlässlicher Parrtner seit 1907
Bei Todesfall - Aufnaahme, Abholung und Besorgung der
d Sterbeurkunde
Überführungen im In
n- und Ausland
Trauerdruck
d ksortten - Traueranzeigen
i
- Parttezettell
Organisation der Trauerfeier
Kund
denservice Penzing
g
14, Hütteldorrfer Straße 174–176
Mo – Fr 07:300 –15:30
15:30 Uhr
[email protected]
ie
um d
Rund eichbar
rr
Uhr e
-0
1 95
50
(01)
Ihrre Ansprechpartner
Thoomas Ernst:
Telefon: (01) 501 95-28730
Thomas Ernst:
„Wir möchten Ihnen mit all uunseren Möglichkeiten und un
nserer Erfahrung stützend zur Seite
stehen und Ihnen möglichst viiele Wege im Zusammenhang mit
m einem Sterbefall abnehmen.. Als
kostenlose Serviceleistung übernehmen wir auch gerne diee Beurkundung am Standesam
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Dr. Andreas Naber
Facharzt für Chirurgie
Oberarzt im KH Göttlicher Heiland
1140 Wien
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telefonische Voranmeldung unter 912 20 40
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Wir wünschen
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Ihnen
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Fastenzeit
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und ein frohes
Osterfest!
27.03. 18.30
12.04. 09.30
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01.05. 09.30
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14.05. 09.30
29.05.
30.05./31.05.
31.05. 09.30
04.06. 09.30
06.06. 09.30
21.06. 09.30
Messe, gestaltet vom Kindergarten
Forum Breitensee: “Frauen im NT”
Dr. Roland Schwarz (Pfarrsaal)
Konzert „Duo Variando im Konzert”
Eintritt frei (in der Kirche)
Messe, gestaltet von Babycafé und
Taufgesprächsteam (Musik STC)
Passionsspiel von Jugendlichen der
Pfarre St. Markus (Kirche)
Versöhnungsgottesdienst
Messe mit Segnung der Ehejubilare
Lesung Markus-Evangelium im
Pfarrsaal, Michael Bödi
Konzert Schola Cantorum: J.Brahms
"Ein deutsches Requiem" (Kirche)
Messe mit STC
Kirchenführung in der Pfarrkirche
mit Sr. R. Pucher und I. Apoloner
Erstkommunion der VS Josefinum 1
Erstkommunion der VS Josefinum 2
Lesung Mk-Evangelium (M. Bödi)
Erstkommunion der Pfarre
Lange Nacht der Kirchen
Flohmarkt der Pfarre im Pfarrheim,
Eingang Muthsamgasse 2
Messe mit „Best of Kinderchor“
Fronleichnam beim Ordeltpark,
Prozession und Frühschoppen
Firmung mit STC
Messe mit Jungschar-Aufnahme
und Spielefest im Pfarrheim
Jesus sagte: Begreift ihr denn nicht?
Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben,
was die Propheten gesagt haben.
Musste nicht der Messias all das erleiden,
um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?
Lk 24,25-26
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Gelegenheit zur Osterbeichte
Gründonnerstag:
Karfreitag:
Karsamstag:
15.00 - 17.00 Uhr
15.00 - 17.00 Uhr
15.00 - 17.00 Uhr