Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Peter-Paul Hermannsburg April/Mai 2015 Glaubensbilder Jesus lebt, mit ihm auch ich! Bilder unserer Konfirmanden Was macht der Kindergottesdienst? Willkommen Liebe Leserin, lieber Leser! In Anlehnung an das Jahresthema der EKD „Bild und Bibel“ haben wir diese Ausgabe unter das Thema „Glaubensbilder“ gestellt. Wenn wir von Gott reden, dann geschieht das oftmals in Bildern. Gott bleibt der Unfassbare, auch wenn uns Bilder helfen, unsere Erfahrungen auszudrücken. Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden haben auf der Konfirmandenfreizeit ihre Glaubensbilder zu Papier gebracht und darin ihrem Glaubensverständnis Ausdruck verliehen. Unsere Themenseiten geben einen kleinen Einblick und regen in besonderer Weise zum Nachdenken an. Die älteren Menschen haben häufig noch Bilder aus der Kriegszeit vor Augen, die sich nicht ohne weiteres beiseite schieben lassen. In diesen Tagen jährt sich zum 70. Mal das Ende des 2. Weltkrieges. Zu diesem Anlass lesen wir Eindrücke von Gemeindegliedern. Das Kindergottesdienstteam berichtet in dieser Ausgabe über seine Arbeit. Auch dieses ist eine Quelle, die einen Anteil an dem Gottesbild und dem Glauben der Kinder hat. Wir vom Klinke-Redaktionsteam wünschen Ihnen für die Frühlingszeit eine bunte Bilder-Vielfalt, sei es draußen in der Natur oder bei Veranstaltungen in unserer Kirchengemeinde. Inhalt Glaubensbilder der Konfirmanden...................4 Jesus lebt, mit ihm auch ich! ............................6 Gottesdienste & Veranstaltungen ....................8 Stiftungsfest .................................................. 11 „Wetten, dass...“ geht weiter ..........................12 Unter die Lupe genommen ............................13 Was macht eigentlich der Kindergottesdienst 14 Treffpunkte der Gemeinde.............................15 Unsere Konfirmanden 2015 ...........................16 Sigrid Pfeil Impressum Herausgeber: St. Peter-Paul-Kirchengemeinde Hermannsburg, Billingstraße 17, 29320 Hermannsburg, Tel.: 05052-431 Redaktionsteam: Kathrin Bösemann, Erich Fiebig, Monika Klose, Michael Köhler, Katrin Maly, Sigrid Pfeil und Waldemar Rausch E-Mail: [email protected] Verantwortlicher i. S. des Nds. Pressegesetzes: Stephan Haase Auflage: 2.800 Stück Grafisches Konzept: tjulipp Druck: MHD Druck und Service GmbH, Hermannsburg Nächster Redaktionsschluss: 1. Mai 2015 2 St. Peter-Paul Auf ein Wort Sprung ins Leben wagen… „Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei!“ 1. Korinther 13,13 Wenn etwa 60 Konfis kreativ werden und sich Gedanken zum Bibelwort 1. Korintherbrief 13,13 machen, dann entsteht eine große, schöne, berührende Sammlung von Bildern und Gedanken. So geschehen auf der Konfi-Rüstzeit vom 27.02. bis 03.03.15 in Oese/Bremervörde. Ein Komitee aus Konfis und Teamern hat dann eine Auswahl von einem Dutzend Bildern getroffen, um im Vorstellungsgottesdienst am 8. März wenigstens einen kleinen Überblick über das Geschaffene zu geben. Folgende Einführung haben wir uns dafür überlegt und im Gottesdienst vorgetragen: „Kennen Sie das, liebe Gemeinde? Sie bekommen ein Oberthema, machen sich Gedanken, aber verwerfen gleich alles wieder, weil Sie denken, dass Ihre Gedankengänge falsch waren? - (PAUSE) Das ist doch ganz logisch: Für den Glauben ein Kreuz. Für die Liebe ein Herz und für die Hoffnung ein grünes Licht. Heute wollen wir zeigen, dass es aber eine große Vielfalt gibt und dadurch gibt es weder richtig noch falsch. Und dass man sich zusammen manchmal viel bessere Gedanken machen kann, als alleine. Sie sehen gleich 12 Bilder, die wir ausgesucht haben, weil wir fanden, dass diese die Vielfalt gut beschreiben.“ Einige der Bilder sind nun hier in dieser Klinke-Ausgabe gelandet, alle anderen sind in unserer Kirche anzusehen, nebst persönlicher Erklärung der Konfis. So ist eine überaus bunte, tiefsinnige Konfi-Ausstellung entstanden und nun fast ein Jahr lang im Altarraum anzusehen. Als Fazit hat das Komitee folgendes im Gottesdienst gesagt: „Der Glaube begleitet einen das ganze Leben und er stärkt einen für schwere Zeiten. Uns ist aufgefallen, dass jeder seine ganz eigene Vorstellung von Gott hat. Liebe ist wie eine Baustelle (Nils Wiegmann). Sie braucht Mühe und Arbeit, damit sie einen ein Leben lang glücklich macht. Jeder darf so lieben wie sein Herz einem den Weg weist und in vielen der Bilder drückt sie sich auch durch Gemeinschaft aus. Viele von uns haben die Hoffnung, dass Menschen sich respektieren und dass Kriege endlich enden. Wir werden durch Glaube, Liebe, Hoffnung bestärkt, weiter zu kämpfen und den Sprung ins Leben zu wagen (Leon Wittenburg).“ Es lohnt sich, ein oder mehrmals den Altarraum unserer Kirche aufzusuchen und sich inspirieren zu lassen von dem Glauben und der Liebe und der Hoffnung, die dieser tolle Konfi-Jahrgang uns schauen lässt! Das Komitee: Fynn-Justus Bremer, Hannah Heesch, Nele Heins, Thade Kohrs, Janine Look als Konfis mit Julia Wrogemann und Waldemar Rausch als Teamer 3 Thema Glaubensbilder der Konfirmanden Leon Wittenburg: Mir ist wichtig an diesem Bild, die vielen verschiedenen Bilder, die obwohl sie so anders sind, viel gemeinsam haben, z.B.: die beiden Menschen, die geheiratet haben und das Baby sind Zeichen der Liebe. Andere Beispiele dafür sind die Berge, die für Freiheit und Hoffnung stehen. Außerdem habe ich das Wort „Sprung“ gewählt, weil es für den gläubigen Sprung steht, den man bei der Konfirmation macht. Ich persönlich denke, dass Hoffnung so viel bedeutet wie, dass man bestimmte Ziele nie aufgibt. Und ich finde, dass Liebe mehr als nur Entgegenkommen ist, es ist wie wenn man dem anderen seine Seele anvertraut. Außerdem meine ich, dass Glauben nichts mit Zwang zu tun hat, sondern eher freiwillig ist. Im Glauben ist mir besonders wichtig, dass Gott einen nie verlässt oder im Stich lässt. Liebe ist für mich Zweisamkeit und Vertrauen, weil wenn zwei Menschen sich nicht vertrauen, dann kann es keine Liebe sein. Ich habe die Hoffnung, dass irgendwann Friede auf Erden herrscht und es weniger Hunger gibt. Mandy Fischer: Den Löwen mag ich besonders gerne, weil er stark ist und eine tolle Mähne hat. Der Löwe sieht gutmütig und wie ein Beschützer aus, so wie Gott. Den Stein unten rechts mag ich auch sehr gerne. Er ist groß, hat viele schöne Farben und leuchtet. Der Stein zeigt für mich, dass es viele schöne Dinge in der Welt gibt. Die Eiszapfen in der Mitte unten haben ganz viele Zacken und sind sehr kalt. Sie sehen cool aus. Das Bild zeigt, dass es Helles und Dunkles in der Welt gibt, also gute Sachen und nicht so gute. Die Liebe ist schön, weil sie das Leben schöner macht. Die Liebe ist das Schönste auf der Welt und deshalb ist sie auf meinem Bild so groß. Im Glauben ist mir besonders wichtig, dass man mit Gott reden kann. Und dass wir jeden Abend beten können und viele andere Dinge tun können. Liebe ist für mich, seine Familie lieb zu haben und dass man durch die Liebe die Welt entdecken kann. Ich habe die Hoffnung, dass Gott immer für uns da ist und dass wir immer zu ihm beten können. 4 St. Peter-Paul Thema Marleen Drewes: Auf meinem Bild sieht man einzelne Sätze. Zum einen den Satz:“Schau, was Gott morgen bringt.“ Es heißt für mich, dass wir uns jeden Tag auf neue Taten von Gott freuen können und wir gucken können, ob unserer Gebete erhört wurden. Man sieht auch einen älteren Mann, der einem Kind etwas aus der Bibel vorliest. Es zeigt für mich, dass man seine Erfahrungen mit Gott teilen sollte und kleine Kinder auch schon früh mit dem Glauben an Gott vertraut macht. Deshalb habe ich auch Bilder aufgeklebt, die zeigen wie Babys getauft werden. Das Bild mit der Spendendose habe ich aufgeklebt, weil ich finde, dass Menschen sich gegenseitig helfen und unterstützen sollten. Das Bild mit der Familie bedeutet für mich, das die Familie wichtig ist, weil man außer bei Gott auch dort einen Zufluchtsort hat. Deshalb sollte sie auch zusammenhalten. Das Bild mit dem Mädchen aus einer anderen Religion ist für mich wichtig, weil ich es wichtig finde, dass jeder seine Religion ausüben darf. Im Glauben ist mir besonders wichtig, dass man zu nichts gezwungen wird und man seinen Glauben frei entscheiden darf. Liebe ist für mich, dass sie unendlich ist. Ich habe die Hoffnung, dass es keine Hungersnot in der Welt gibt, außerdem dass es Religionsfreiheit gibt und keiner für seinen Glauben verfolgt wird! Fotos dieser Doppelseite: Waldemar Rausch Mattis Adam: Auf dem Bild sieht man einen Mann und eine Frau, die in Gottes Händen schlafen. Sie träumen davon, dass Gott sie liebt, ihnen Hoffnung gibt und bei ihnen ist. Man soll erkennen, dass Gott in seinen Händen hält und uns Geborgenheit gibt. Ich habe die Bilder gewählt, weil ich finde, dass die Hände gut zu Gott passen und dass die Menschen in seinen Händen liegen. Im Glauben ist mir besonders wichtig, dass Gott bei mir ist und mich unterstützt. Liebe ist für mich, wenn Menschen sich sehr mögen. Ich habe die Hoffnung, dass Gott mir das ganze Leben über beisteht. Wir gratulieren ganz herzlich zur Konfirmation und wünschen alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft. Die Klinke-Redaktion 5 Aktuelles Am 8. Mai jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 70. Mal. In der deutschen Geschichte hat der Krieg viele Spuren hinterlassen. Zwei unserer Kirchenmitglieder berichten. Jesus lebt, mit ihm auch ich! Am 8. Mai 1945 werde ich langsam wach und höre ab und zu Schreie, lautes Stöhnen und anhaltendes Wimmern. Dann kommt auch mein Gedächtnis zurück. Jetzt öffne ich die Augen, sehe einen Raum mit vielen Verwundeten und fühle meine Verbände. Ein Arzt beugte sich über mich mit den Worten: „Na, endlich sind Sie da!“ Ich liege – seit vier Tagen bewusstlos! – in einem Feldlazarett, oben im dritten Stockwerksbett. Keine Ahnung, wie ich dorthin gekommen bin. Die letzten Kriegsmonate waren für mich, wie für die Soldaten an allen Fronten, besonders hart gewesen. Fast jede Nacht mussten wir Geleitschutz fahren mit viel Feindberührung: Dazu jetzt noch hoher Blutverlust und Stunden im kalten Nordseewasser liegen. Nach dem Untergang unseres Kriegsschiffes mit über 60 toten Kameraden konnte ich mich an einem Rettungsfloß festhalten, auf dem dicht gedrängt Überlebende saßen. Nach drei Stunden 6 nahm uns ein Vorpostenboot auf. Ich lag mit anderen stocksteif am Oberdeck und entdeckte eine Luke, aus der warme Luft kam. Ich wollte mich fallen lassen, aber da setzte mein Bewusstsein aus. Das war am 4. Mai. Jetzt liege ich hier im Feldlazarett – 8. Mai 1945. Ein Offizier betritt den Raum und meldet: „Der Krieg ist aus! Der Führer Adolf Hitler ist tot!“ Kriegsgräberkreuz auf unserem Friedhof Foto: Katrin Maly Da schreit einer: „Lüge, Lüge, der Führer ist nicht tot, er lebt, wir werden siegen.“ Neben der Tür sehe ich jetzt ein Einzelbett mit einem Hocker daneben. Auf dem liegt eine golddurchwirkte Uniform, wie sie die Nazi-Führungsoffiziere trugen. Darum wurden sie von uns auch Goldfasane genannt. Was machte der unter uns Verwundeten? In höchster Erregung schrie er „Lüge, Lüge!“ Aus den Betten kamen Widerspruch, Protest, Beschimpfungen. Unbeirrt schrie der Goldfasan stundenlang weiter und wurde im- mer leiser. Abends wurde er tot aus dem Raum getragen. Der Goldfasan klebte an dem toten Verführer Adolf Hitler. Das ist doch Glaube – ein Sich-Klammern an ein höchstes Gut. Wir Christen hängen an dem Todesüberwinder Jesus Christus. Mit noch lange anhaltenden Behinderungen begann ich am 20. August 1945 das Studium der Theologie in Tübingen, um einmal begründet bezeugen zu können: „Jesus lebt, mit ihm auch ich.“ Johannes Hasselhorn St. Peter-Paul Aktuelles 70 Jahre Frieden ... Erinnerungen an das Kriegsende in unserer Region Die Klinke – so ist auch der Name unseres Gemeindebriefes – öffnet an der Tür Räume verschiedenster Art. Ich wurde von dem Redaktionsteam angefragt, ob ich meine Erinnerungen zum Kriegsende in unserer Umgebung einmal aufschreiben möchte. Hier sind sie nun - teilweise. Das Ende des 2. Weltkrieges – geschichtlich gesehen, war er die Folge der Katastrophe des 1. Weltkrieges – war hier der 15. April 1945. Ich war gerade 10 Jahre alt geworden. Ich lebte mit zwei Geschwistern in einer 3-Generationen-Familie. Unser Vater war Bürgermeister der Ortschaft Diesten-Huxahl. Er hatte über die Kriegsjahre alle Angelegenheiten des Ortes zu regeln. Z. B. Die Unterbringung der serbischen und polnischen Zwangsarbeiter (Barackenbau, Behelfsheimbau) und dann auch die Unterbringung der Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten, die Im Februar aus dem Warthegau zu uns kamen. Am 8. April war die Ankunft einer Häftlingskolonne, die auf dem Weg nach Belsen waren. Der Anblick dieser erbarmungswürdigen Menschen ist für mich unvergesslich. Am 15. April mittags kamen die Engländer in unser Dorf. Wir erlebten sie als Befreiung. Mein Vater hatte die versprengten deutschen Soldaten gebeten, keinen Widerstand zu leisten und so wurde unsere Gemeinde von Bränden verschont- anders als in Beckedorf, Hetendorf usw. Unser Haus wurde beschlagnahmt, mein Vater zu Verhören mitgenommen. Aber wir hatten ja im Gegensatz zu vielen Millionen, die Angehörige und Heimat verloren hatten, viel Glück gehabt. Nachdem die Briten Belsen erreicht hatten und die Überlebenden des Grauens befreit wurden, begann für uns alle eine schwere Zeit. Täglich wurden wir überfallen und ausgeraubt. Unser Nachbar wurde erschossen und zwei unserer Polen, die bei uns bleiben wollten. Ich selbst erkrankte schwer an Typhus- überlebte als einzige der Infizierten in unserer Gegend. Langsam kehrte ein wenig Normalität ein. Nach einer gewissen Zeit begann in der 1-klassigen Volksschule wieder der Unterricht. Die Flüchtlinge aus dem Warthegau begannen sich einzuleben. Die ersten Liebesbeziehungen bahnten sich an, die ersten Hochzeiten wurden einfach, aber froh gefeiert und wir freuten uns über frisches Blut in den Familien. Ab August 1946 durfte ich nach Celle zur Realschule am Heiligen Kreuz gehen. Anfangs waren in unserem Schülerabteil die Fenster noch verschalt mit einem kleinen Glasguckloch. In der Schule gab es Schulspeisung- und nach langer Entbehrung- die erste Schokolade – von Waldbaur – unvergessen! Die Gemeinschaft im Schülerabteil war sehr gut. Freundschaften und Liebeleien begannen. Auf unseren Höfen gab es oft Tanzfeste auf den Häcksel-Scheunenböden mit Musik aus der „Questchkommode“. Eine unbändige Lebenslust spürte man. Landjugend-, Schützen- und andere Vereine wurden gegründet, denn das Ausschalten aller Vereine zur Hitlerzeit war ja zum Glück beendet. Heideblütenfeste wurden z.B. auch in Sülze gefeiert. Oh ja.., 1952 durfte ich Heidekönigin sein. Zum Abschluss meiner Mittleren Reife 1952 wollte ich gern aufs Lyzeum in Celle, um das Abitur machen zu dürfen. 3% aller Kinder machten es damals etwa. Mein Vater dazu in platt: Du kummst no Hus, melkst Käue und heirodts nen Buurn. Jo, Papa… und so wurde es dann auch. Acht Jahre nach Kriegsende verlobte ich mich mit meinen leider schon verstorbenen Mann Heinrich Meyer. Die Familie musste 20 Jahre zuvor den seit 1387 in Familienbesitz befindlichen Berghof auf dem Truppenübungsplatz Bergen-Hohne wegen Umsiedlung sehr traurig verlassen – es war damals schon klar: Hitler wollte Krieg. Wir wissen: Das Grauen wurde unbeschreiblich. Nun haben wir schon 70 Jahre Frieden in unserem Land – so lange wie nie zuvor. Doch das unfassbare Leid aus vielerlei Gründen – auch aus religiösen- nimmt kein Ende. Seien wir dankbar-trotz vieler Probleme. Elisabeth Meyer, Lutterloh 7 Gottesdienste & Veranstaltungen April 2015 Donnerstag, 2. April Gründonnerstag 19.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl Predigttext: Matthäus 26, 17-30 Prediger: P. Rausch Kollekte: Diakonisches Werk in Niedersachsen Freitag, 3. April Sonntag, 5. April Ostersonntag 8.00 Uhr Familiengottesdienst 9.00 Uhr Osterfrühstück nach Anmeldung (siehe S. 14) 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Predigttext: Johannes 20, 11-18 Prediger: P. Köhler Kollekte: Neubau Gemeindezentrum Karfreitag 10.00 Uhr Gottesdienst Predigttext: Jesaja (52, 13-15); 53, 1-12 Prediger: P. Köhler Kollekte: Diakonische Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit 14.00 Uhr Gottesdienst zur Todesstunde mit Beichte und Hl. Abendmahl Prediger: P. Köhler Kollekte: Eigene Gemeinde Samstag, 4. April Karsamstag 23.00 Uhr OsternachtGottesdienst mit Hl. Abendmahl Predigttext: Matthäus 28, 1-10 Prediger: P. Rausch Samstag, 18. April 18.00 Uhr Beichte und Hl. Abendmahl besonders für Konfirmanden und ihre Familien Sonntag, 19. April Miserikordias Domini 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst Gruppe P. Rausch mit Gospel- und Posaunenchor Kollekte: Projekt der Konfirmanden 10.00 Uhr Kindergottesdienst Montag, 6. April Ostermontag 10.00 Uhr Gottesdienst Predigttext: Jesaja 25, 6-9 Prediger: Direktor Thiel (ELM) Kollekte: Volksmission in der Landeskirche Sonntag, 12. April Quasimodogeniti 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Predigttext: 1. Petrus 1, 3-9 Prediger: P. i. R. Lüdemann Kollekte: Ev. luth. Missionswerk in Niedersachsen (ELM) - Vernetzung mit Partnerkirchen Samstag, 25. April 18.00 Uhr Beichte und Hl. Abendmahl besonders für Konfirmanden und ihre Familien Sonntag, 26. April Jubilate 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst Gruppe P. Köhler mit Gospel- und Posaunenchor Kollekte: Projekt der Konfirmanden 10.00 Uhr Kindergottesdienst Die Abendandachten am Montag, Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr finden in der Seitenkapelle der Kirche statt. Es wird herzlich dazu eingeladen. 8 St. Peter-Paul Mai 2015 Sonntag, 3. Mai Sonntag, 17. Mai Freitag, 8. Mai Samstag, 23. Mai 17.00 Uhr Andacht in der Kirche „70 Jahre nach Kriegsende“ 17.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof mit Posaunenchor Prediger: P. Köhler Kantate 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, Kantorei Predigttext: Apg. 16, 23-34 Prediger: P. Köhler Kollekte: Förderung der Kirchenmusik in der Landeskirche 10.00 Uhr Kindergottesdienst Exaudi 10.00 Uhr Visitationsgottesdienst Predigttext: Epheser 3, 14-21 Prediger: P. Köhler Kollekte: Diakonische Behindertenhilfe 10.00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 10. Mai Sonntag, 24. Mai Donnerstag, 14. Mai Montag, 25. Mai Rogate 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Predigttext: Johannes 16, 23b-28 (29-32)33 Prediger: P. Köhler Kollekte: Hospizarbeit Lebensbrücke 10.00 Uhr Kindergottesdienst Christi Himmelfahrt 10.00 Uhr Gottesdienst im Örtzepark mit Posaunenchören (bei Regen in der St. Peter-Paul-Kirche) Predigttext: 1. Könige 8, 22-24, 26-28 Prediger: P. Rausch Kollekte: Krankenpflegeverein Sonntag, 31. Mai Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl anl. der Goldenen und Diamantenen Konfirmation Predigttext: Psalm 113 Prediger: P. Rausch Kollekte: Deutscher Evangelischer Kirchentag 10.00 Uhr Kindergottesdienst Samstag, 6. Juni 19.00 Uhr Stiftungsfest mit Bläserkonzert der Gruppe „Drückeberger“ (siehe S. 11) Sonntag, 7. Juni Pfingstsonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Predigttext: Johannes 14, 15-19 (20-23a) 23b-27 Prediger: P. Köhler Kollekte: Weltmission 10.00 Uhr Kindergottesdienst 1. Sonntag n. Trinitatis Stiftungsfest 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Predigttext: Johannes 5, 39-47 Prediger: Superintendent Schütte Kollekte: 10.00 Uhr Kindergottesdienst Pfingstmontag 10.00 Uhr regionaler Gottesdienst am Lönsstein mit Posaunenchören und Dawit Getachew mit Band (Äthiopien) Predigttext: Matthäus 16, 13-19 Prediger: Direktor Thiel (ELM) Taufen im Gottesdienst 12.04., 10.05., 14.06., 12.07.2015 Taufen um 11.30 Uhr 28.06. und 26.07.2015 und nach Absprache Angaben der Predigttexte mit Vorbehalt 9 Nachrichten & Termine Kontakte Kirchenbüro: Sekretärin Waltraud Kaiser, Billingstr. 17 Tel.: 431 E-Mail: [email protected] Fax: 94374 Internetseite: www.kirche-hermannsburg.de Öffnungszeiten: Dienstag von 9.00 - 12.00 Uhr Donnerstag von 15.30 - 19.00 Uhr Pastor Michael Köhler, Koppelweg 1, Baven Tel.: 2284 E-Mail: [email protected] Pastor Waldemar Rausch, Gerichtsweg 15 Tel.: 5879042 E-Mail: [email protected] Vorsitzender des Kirchenvorstandes Stephan Haase, Feldweg 3 Tel.: 3719 E-Mail: [email protected] Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die hier stehenden persönlichen Daten nicht im Internet veröffentlichen. Friedhofsverwaltung: Hustedtstr. 1 Tel.: 911591 [email protected] Fax: 9139328 geöffnet am Dienstag und Donnerstag 10.00 - 11.00 Uhr Küsterin Irina Albach, Georgstraße 12 Orgel Ulrike Scheller, Immenhoop 20 Tel.: 978827 Tel.: 9122603 Kindertagesstätte Pusteblume, Britta von der Ohe, Feldweg 1a Kindertagesstätte Kieselsteine, Kerstin Schwertfeger, Im Baarwinkel 4 Tel.: 3661 Tel.: 2903 Ehe- und Lebensberatung Tel.: 3447 Lutterweg 11, anerkannte Beratungsstelle gemäß § 219 StGB St. Peter-Paul-Stiftung: 1. Vorsitzender Dr. Artur Behr IBAN: DE50 2579 1635 0071 1926 00 BIC: GENODEF1HMN Tel.: 1813 Bankverbindung: Kirchenamt Celle, Stichwort: Kirchengemeinde St. Peter-Paul Hermannsburg IBAN: DE27 2585 1660 0000 1036 63 BIC: NOLADE21SOL 10 Acht ung! Geänderte Öffnungszeiten im Kirchenbüro ab 1.4.15: Dienstag von 9.00 - 12.00 Uhr Donnerstag von 15.30 - 19.00 Uhr freitags nicht mehr geöffnet! St. Peter-Paul Termine Die Erinnerung hat viele Farben, so viele wie der Regenbogen. Stiftungsfest Herzliche Einladung zum 6. und 7. Juni 2015 Den Schatz am Ende des Regenbogens findest du, wenn du ihn mit dem Herzen suchst. Am Samstag, 6. Juni ab 19.00 Uhr wird die Gruppe "Drückeberger" uns mit einem Bläserkonzert in der Kirche erfreuen. In der Pause und im Anschluss möchten wir bei Herzliche Einladung zum Gedenkgottesdienst des Vereins Getränken und kleinen Köstlichkeiten zu Begegnungen „Verwaiste Eltern Soltau“ am 12. April 2015 um 15.00 Uhr und Gesprächen anregen. in der Heilig-Geist-Kirche zu Wolterdingen und zur anschließenden Kaffeetafel im Gemeindehaus. Am Sonntag, 7. Juni findet um 10.00 Uhr der GottesMusikalische Begleitung: Andreas Süskow dienst mit festlicher Kirchenmusik und der Predigt von Superintendent Heiko Schütte statt. Im Anschluss an Gundula Hilmer und Pastorin Kathrin Burgwal den Gottesdienst ist die Gemeinde zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen! Für Kinderbetreuung ist ebenfalls gesorgt. Bitte denken Sie daran: Am 30. Juni endet die Bonifizierung durch die Landeskirche Hannovers: die aus "drei vier" macht! Alle Zustiftungen vor diesem Datum werden zu Gunsten des Stiftungskapitals mit 33,3% verzinst. Diese Möglichkeit sollte sich keine Stifterin und kein Stifter entgehen lassen. Die Stiftung hofft auf Ihre Zustiftung und bedankt sich herzlich. B. Geller Wollentin Goldenes und Diamantenes Konfirmationsjubiläum Sonntag Trinitatis, 31. Mai 2015 In diesem Jahr feiern wir in unserer Kirchengemeinde das Jubiläum der Goldenen und Diamantenen Konfirmation für alle, die in den Jahren 1965 und 1955 konfirmiert wurden. Es sind natürlich auch diejenigen eingeladen, die nicht in Hermannsburg konfirmiert wurden, aber dennoch ihr Jubiläum hier in der Kirchengemeinde begehen möchten. Für Mithilfe, Informationen und Anmeldungen bitte im Kirchenbüro (Tel. 431) melden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Kuratorium Elisabeth Bahlke-Dittmer mer (stv. Vors.), Susanne Biedermann, Gisela Eschment, Dr. Artur Behr (1. Vors.), .), Dr. Reinhard von Broock, ck, Axel Flader und Helmut Rosenbrock St. Peter-Paul Stiftung Wir sichern Zukunft! 11 Informelles „Wetten, dass ...“ geht weiter! Wandergruppe am Harmsdenkmal in Walsrode Die Hermannsburger Version des „Wetten, dass..“ begann Anfang 2009 nach einer Chorprobe des Posaunenchores mit der Frage, wie lange wohl Ludwig Harms gebraucht hatte, um zu Fuß vom Hause seines Vaters in Hermannsburg nach Lüneburg zu seiner Arbeitsstelle als Hauslehrer zu gelangen. Brauchte er mehr oder weniger als 10 Stunden? Wie könnte man das besser klären, als durch Ausprobieren. Und so stand die Wette im Raum…Im Mai, dem Geburtsmonat von Harms, haben wir mit einer Handvoll Wanderer die Probe aufs Exempel gemacht von der St. Peter-Paul-Kirche zur St. Johanniskirche in Lüneburg zu gehen und das Vorhaben „Ludwig-HarmsGedächtniswanderung“ genannt.* Weil die Aktion uns so viel Spaß gemacht hat, haben wir zwei Jahre später eine Wanderung über den Truppenübungsplatz nach Walsrode zum Geburtsort von Harms unternommen. Im Jahr 2013 war unser Ziel das Ludwig-Harms-Haus der Kirche in Hankensbüttel. Für 2015 geht es mit den Wanderungen weiter. Unter dem Motto „Von Peter-Paul zu Peter-Paul“ wollen wir am 10. Mai nach Schneverdingen wandern. Alle die Lust haben, die ganze Strecke oder auch eine Teil- strecke mitzugehen, sind herzlich eingeladen sich gut ausgerüstet mit allem Nötigen morgens um 7 Uhr in unserer Kirche zu treffen. Damit wir wissen, wie viele dabei sein werden und wir uns zu Rücktransport etc. abstimmen können, melden Sie sich bei Interesse bitte bis Ende April bei Jürgen Lange, Christine Lindhorst oder Pastor Köhler. *PS: Wenn Sie wissen wollen, wie lange wir tatsächlich gebraucht haben, erzählen wir es Ihnen gerne auf der Wanderung im Mai. Christine Lindhorst Im Pfarrhaus tut sich was! Visitation Die erste Auswirkung zum geplanten Umbau des Gemeindezentrums ist ersichtlich. Manch einer hat es mitbekommen, der Umzugswagen stand vor dem Pfarrhaus, denn Pastor Köhler ist mitsamt dem Amtszimmer in den Vom 21.04. - 17.05.2015 findet in unserer Gemeinde die Visitation statt. 12 Koppelweg 1 nach Baven umgezogen. Zu erreichen ist Pastor Köhler weiterhin unter der gewohnten Telefonnummer 2284. Am 17.05. gibt es im Anschluss des Visitationsgottesdienstes die Möglichkeit zum Gespräch mit Superintendent Schütte. St. Peter-Paul Informelles Hurra, hurra, die Musik ist da! In der Kindertagesstätte Kieselsteine findet im Rahmen der musikalischen, Früherziehung ein Musikprojekt statt. Lieder singen, tanzen, mit selbstgebauten Instrumenten experimentieren und vieles mehr ist erlebbar in unserer Kita. Die Kinder werden auf vielfältige Weise in die Welt der Musik geführt. In der Klatschmohngruppe ist die Kirchenmusik ein Schwerpunkt, welches zu einem Besuch bei der Kantorin Dorothee Räbiger führte. In der Großen Kreuzkirche wurden die Töne der Orgel für die Kinder "sichtbar". Außerdem gab es eine Begegnung mit Kantor Doormann in der St. Peter-Paul-Kirche in Hermannsburg. Ein Kindergartenvater kam mit seiner Trompete, und führte uns auch in die Töne dieses Instrumentes ein. Im Posaunenchor ist dies ein wichtiges Instrument. Trompetenklänge mit einem Lied von Hänsel und Gretel wurden gesungen. Ein gelungenes Projekt, welches mit einem musikalischen Umzug durch Hermannsburg seinen Höhepunkt am Rosenmontag gefunden hat. In Kooperation mit der Grundschule besuchten wir den Musikunterricht der Klasse 1b und sangen gemeinsam Lieder, die mit selbstgebastelten Instrumenten begleitet wurden. Herzliche Grüße aus der Kita Kieselsteine sendet Kerstin Schwerdtfeger Musik macht Laune... Klatschmohngruppe, Foto: Bärbel Rabe „Unter die Lupe genommen“ Wer beobachtet, wie heute Konflikte beschrieben, ihr Umfang und mögliche Steigerung zu Gewaltakten erklärt werden, kann immer wieder der Formulierung „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ begegnen. Ja, dieses Zitat aus dem Alten Testament ist geradezu ein Sprichwort geworden und wird von Politikern, Medien und auch im persönlichen Umgang gern benutzt. Und manche fügen zur Erklärung hinzu: Dieses Vergeltungsprinzip entspräche doch schon einem „jüdischen Gesetz“, das bereits im Alten Testament ( z.B. 2. Mose 21,24) angelegt sei. Aber verhält es sich mit dem Sinn dieses Zitats wirklich so, wie es von vielen oft gedankenlos verwendet wird? Verstehen diejenigen, die sich auf dieses Zitat berufen, sein Anliegen richtig? Oder handelt es sich bei dessen Gebrauch eher um eine Verzerrung, die nicht selten einen antisemitischen Hintergrund hat? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen und die genannte Bibelstelle in ihrem Zusammenhang sozusagen unter die Lupe zu nehmen, hatte die „ Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit“ am 10. Februar 2015 den Rabbiner Gabor Lengyel aus Hannover zu einem öffentlichen Vortrag in die Celler Synagoge eingeladen. Aus jüdischer Sicht wurde ganz klar: Es geht bei diesem vermeintlichen Prinzip nicht um Vergeltung, geschweige denn um Gewalt, sondern um die Verhältnismäßigkeit der Strafe, das heißt, um die Wiedergutma- chung des angerichteten Schadens; juristisch gesprochen: um eine Entschädigungssatzung. Dieses „Auge um Auge“ eignet sich also gerade nicht dazu, Rachegelüste zu befriedigen und es einem Schadenverursacher doppelt und dreifach heimzuzahlen, sondern ist darauf gerichtet, den Konflikt zu versachlichen und den Geschädigten anzuhalten, nicht mehr an Entschädigung zu fordern als der Schaden tatsächlich ausmacht. Und, wo das nicht möglich ist, soll es durch eine Geldzahlung geschehen. Rabbiner Lengyel lag daran, auch dem christlichen Leser des Alten Testaments deutlich zu machen, dass es in ihm einen Wandel gibt - vom menschlichen Urgefühl nach Rache - hin zu einem menschenwürdigen, pragmatischen Schadensausgleich. So wurde dieser Abend zu einer Lernstunde besonderer Art. Sigrid und Albrecht Schack 13 Was macht eigentlich … der Kindergottesdienst? Herzliche Einladung zum Familienfrühstück am Ostersonntag: Nach fast 2 ½ Jahren möchten wir an dieser Stelle wieder einmal über unsere Arbeit berichten: Sie sehen uns regelmäßig während der Schulzeit im ersten Teil des Gottesdienstes. Mal ziehen wir mit größeren Kindergruppen, derzeit in sehr kleiner Kinderbesetzung, nach der Anfangsliturgie aus. Die meisten Kinder sind sehr stolz, wenn sie dazu die Laterne mit dem Licht tragen dürfen. Gemeinsam mit den Kindern geht es dann ins Alte Pfarrhaus, wo wir uns zum Kindergottesdienst zusammenfinden. Hier folgen wir einer eigenen Liturgie, in der wir die Kindergottesdienstkerze anzünden, gemeinsame Lieder singen, unser Eingangsgebet sprechen und eine Kollekte einsammeln. Diese ist für eine Kirchengemeinde in Krasnojarsk in Sibirien bestimmt. Damit wir den unterschiedlichen Ansprüchen der Kinder bei der Erzählung der Geschichte gerecht werden und auch altersgerechte kreative Umsetzungen oder Spiele anbieten können, teilen wir die Kinder danach in Gruppen auf, je nach Kindergarten- oder Grundschulalter. Wir nutzen für die Geschichten vielfältige Methoden: Wir erleben die Geschichte etappenweise in verschiedenen Räumen, wir spielen die Geschichte mit den Kindern als Alle Familien, die Zeit und Lust haben, sind zu einem gemeinsamen Familiengottesdienst am Ostersonntag eingeladen. Dieser Gottesdienst soll um 8.00 Uhr starten, denn wer mag, kann sich im Anschluss daran mit uns im Gemeindehaus zu einem Osterfrühstück um 9.00 Uhr zusammensetzen. Die Kinder aus dem Kindergottesdienst werden hierzu tatkräftig mit vorbereiten. Natürlich gibt es für die Kinder auch dieses Jahr wieder eine besondere Osteraktion. Wenn Sie/Ihr gerne zu unserem Frühstück kommen möchten/ möchtet, bitten wir um Anmeldung im Kirchenbüro zu den üblichen Öffnungszeiten oder bei Bettina Drewes unter Tel. 05052/502 oder email: [email protected] . So wird es uns leichter fallen, diesen Sonntagmorgen zu planen. Die Kinder werden noch einmal Erinnerungshilfen mitbekommen. Natürlich sind Sie auch herzlich eingeladen, sich mit uns zum Frühstücken zu treffen und anschließend in den Ostergottesdienst um 10.00 Uhr zu gehen. Einen Kindergottesdienst wird es dann allerdings nicht geben. Wir freuen uns auf jeden, der in der einen oder anderen Form gemeinsam mit uns Ostern feiern möchte. 14 “Spontantheater“ oder wir gestalten gemeinsam mit unterschiedlichen Materialien den Hintergrund und lassen die Geschichte durch Figuren oder Biegepuppen lebendig werden, die Kinder können sich zeitgemäß verkleiden, um in die Geschichte einzutauchen, etc … Oft gibt es im Anschluss daran eine kreative Aufgabe oder wir vertiefen in passenden Spielen die Geschichten und stellen so einen Bezug zum Alltag der Kinder her. Wieder gemeinsam beten wir das Vaterunser und sprechen einen Segen für die kommende Woche. Wir als Kindergottesdienstteam möchten an dieser Stelle noch einmal alle Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter herzlich einladen bei unserem gemeinsamen Sonntagvormittag von 10.00 Uhr bis ca. 11.00 Uhr dabei zu sein. Lasst uns zusammen lachen, singen, beten, spielen und von Gott und Jesus hören. Wir freuen uns auf euch. Auch in unserem Team ist jeder willkommen mit uns gemeinsam die Kindergottesdienste vorzubereiten und mitzuwirken. Wir würden uns zur weiteren Verstärkung eure/ihre Hilfe sehr wünschen. Wer Lust hat, kann sich bei Elisabeth Domianus unter Tel. 05052-912449 melden. Das Kindergottesdienstteam St. Peter-Paul Termine Treffpunkte der Gemeinde Kirchenvorstandssitzung (KV): jeden 2. Dienstag im Monat um 19.30 Uhr Gemeindestube Stephan Haase Tel.: 3719 Gemeindebeirat: nach Absprache um 19.30 Uhr Gemeindestube Torsten Misfeldt Tel.: 978373 Kontaktnachmittage für Seniorinnen: 14-tägig jeweils mittwochs um 15.00 Uhr in der Gemeindestube (Termine: 08.04., 22.04., 06.05., 20.05., 03.06. - Wiederbeginn nach der Sommerpause am 26.08.2015) Frau Thies Tel.: 8113, Frau Scheller Tel.: 9122603 St. Peter-Paul Stiftung Kuratorium: nach Absprache Harmszimmer Herr Dr. Behr Tel.: 1813 Kindergottesdienstteam: Elisabeth Domianus Tel.: 912449 Konfirmandengruppen: donnerstags 15.30 - 16.30 Uhr u. 16.45 - 17.45 Uhr Konfirmandenraum Pfarrhaus / Plathnerhaus Pastor Köhler/ Pastor Rausch Eltern-Kind-Gruppe: dienstags 9.30 - 11.00 Uhr Arche (Altes Pfarrhaus) Kinder bis ca. 18 Monate Tanja Haase Tel.: 3719 Besuchsdienst I für Jubilare: jeden 1. Mittwoch im Monat um 9.00 Uhr Gemeindestube Herr Drechsler Tel.: 8735 Kinderkantorei: (Alter: 6 - 12 Jahre) donnerstags 16.30 - 17.15 Uhr Gemeindestube Hans Jürgen Doormann Tel.: 9750130 oder 912314 Besuchsdienst II für Neuzugezogene: nach Absprache in Privaträumen Frau Hornbostel Tel.: 978680 Jugendkantorei: (Alter: 12 - 14 Jahre) freitags 17.00 - 17.45 Uhr Gemeindestube Hans Jürgen Doormann Tel.: 9750130 oder 912314 Besuchsdienst III für Jubilare: Herr Dr. von Broock Tel.: 495 Kantorei: (Alter ab 14 Jahre) montags 19.30 - 21.30 Uhr Plathnerhaus Hans Jürgen Doormann Tel.: 9750130 oder 912314 Besuchsdienst für Erkrankte: jeden 2. Mittwoch im Monat um 18.00 - 19.30 Uhr Harmszimmmer, Leitung: Gisela Eschment; Besuchsanfragen bitte an Pastor Köhler richten Tel.: 2284 Frauenkreise: Bonstorf/Hetendorf/Barmbostel - Frau Gnadt Tel.: 722 Lutterloh - Frau E. Meyer Tel.: 05827-336 Oldendorf - Frau Rosenbrock Tel.: 732 Weesen - Herr Schönherr Tel.: 975497 Bibelkreise: Hermannsburg letzter Freitag im Monat um 20.00 - 21.00 Uhr Gemeindestube Pastor Köhler Tel.: 2284 Baven-Hetendorf - Pastor Mehnert - Herr Hinken, Ansprechpartnerin - Frau Gnadt Tel.: 722 Kammerchor: freitags 1x im Monat 18.30 - 22.00 Uhr Plathnerhaus Hans Jürgen Doormann Tel.: 9750130 oder 912314 Jungbläser: mittwochs 19.00 - 20.00 Uhr Plathnerhaus Eike Nimz, Hannover Tel.: 0160-5573929 Posaunenchor: mittwochs 19.30 - 21.30 Uhr Plathnerhaus Eike Nimz, Hannover Tel.: 0160-5573929 Gospelchor : dienstags 19.30 - 21.15 Uhr Plathnerhaus Dagmar Fitz-vom Bruch Tel.: 975225 Nähere Informationen erhalten Sie bei den angegebenen Kontaktpersonen, im Kirchenbüro oder bei den Pastoren. 15 ... zu guter Letzt Gruppenfoto der Konfirmanden und Teamer auf der Konfirmandenfreizeit in Oese, Foto: Waldemar Rausch Konfirmation am Sonntag, 19. April 2015 Pastor Rausch Konfirmation am Sonntag, 26. April 2015 - Pastor Köhler Adam, Mattis Barmbosteler Str. 9, Bonstorf Bartelt, Adrian Dicksbarg 30A, Oldendorf Böhm, Nigel Breslauer Weg 5, Baven Borchert, Jacob Harmsstraße 18 Bremer, Fynn-Justus Am Alten Dorf 20A, Baven Drewes, Marleen Sophie Müdener Str. 11, Baven Edelburg, Bennet Peter-und-Paul-Straße 15, Baven Edelburg, Hannah Peter-und-Paul-Straße 15, Baven Euhus, Lucie Pauline Am Küchenmoor 19 Gaede, Jannis Lutterloher Weg 27, Weesen Gebers, Leon Mattes Osterfeld 13, Baven Gericke, Liam Christoph-Grünhagen-Weg 9 Holdmann, Annika Karola Am Moor 10, Baven Jocker, Tim Olendorp 46 Kautz, Jannis Zur Bünd 15, Oldendorf Klingenspor, Merle Heideweg 5 Kohrs, Alina Marie Uhlenhoop 10, Beckedorf Lindhorst, Ole Grauen 1 Look, Janine Fuhrenbusch 7, Beckedorf Luchterhand, Leon Am Moor 13, Baven Maiß, Damon Zur Kalten Kirche 31, Baven Riedel, Alexander Eschedeer Straße 7, Oldendorf Rohlf, Melina Lotharstraße 25 Schaumann, Marlon Grauen 19 Schmidt, Jonas Am Moor 24, Baven Schmidt, Sophie Madeleine Waldstraße 12 Schöning, Tim Billingstraße 90, Baven Schulze, Aenne Johanna Im Flachskamp 15, Baven Stöcker, Jan Pfarrwiese 7 Stutzke, Pascal Georgstraße 1 Szymanski, Nico Wiesendamm 5 Thomann, Amelie Marie Am Küchenmoor 19 Thomsen, Lea Marie Lotharstraße 28 Wiegmann, Nils Bonstorferheide 4, Bonstorf Wittenburg, Leon Billingstraße 28 Wrogemann, Ellen Katrina Wulfhorn 13 16 Bartholomäus, Luca Bentlage, Lara Buhr, Fynn-Lukas Deutgen, Lina Dzaak, Marvin Fischer, Mandy-Barbara Heesch, Hannah Heins, Nele Hebink, Laurens Jablonski, Dominik Klein, Kevin Koch, Michelle Koch, Nico Kohrs, Thade Michalski, Finja Nellessen, Toris-Tjark Pelikan, Bjarne Rek, Leon Resow, Elias Rodemann, Pia Ronneburger, Tajana Stünkel, Lena Weifels, Florian Winterhoff, Lisa-Marlin Grauen 2, Beckedorf Im Flachskamp 7, Baven Pommernweg 22 Sägenförth 59 Backebergsmühle 5 Im Röthen 12, Oldendorf Gerdehäuser Weg 9, Weesen Fuchsbau 17 Kneeheide 24, Baven Heidberg 4 Billingstr. 57a, Baven Celler Str. 44 Celler Str. 44 Billingstr. 51 Im Flachskamp 23, Baven Alter Reitplatz 13 Hermann-Löns-Str. 7, Baven Junkernstr. 27 Windmühlenweg 7 Lutterloher Weg 32, Weesen Fuchsbau 14 Im Röthen 10, Oldendorf Am Hasenberg 39 Am Alten Dorf 12, Baven Konfirmation am Sonntag, 28. Juni 2015 in Celle Koppelmann, Tom Schurig, Tim-Lucas Diedrich-Speckmann-Weg 7 Sägenförth 8
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