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Für ein starkes
Mannheim
DR. PETER KURZ
Der Oberbürgermeister
Oberbürgermeister für ein starkes, lebenswertes Mannheim
Liebe Mannheimerinnen und Mannheimer,
die Veränderungen in der Weltwirtschaft, der
Wettbewerb der Standorte und Phänomene
wie die Zuwanderung haben in den letzten
Jahren überdurchschnittliche Herausforderungen hervorgerufen. Die Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung einerseits und die
Integrationskraft der Stadt andererseits sind
deshalb die entscheidenden Faktoren für eine
nachhaltige Zukunft.
„Ich möchte Mannheim
weiter stärken: wirtschaftlich,
sozial und ganz besonders
in seiner unmittelbar
erfahrbaren Lebensqualität.“
Wir haben daran in den vergangenen Jahren
erfolgreich gearbeitet und wir müssen dies
weiter tun. Denn Mannheim ist eine Stadt,
die sich nicht nur mit der Gegenwart befassen kann, weil sie immer wieder mit neuen
Fragen konfrontiert ist. Stillstand ist für eine
Stadt wie Mannheim ein Rückschritt. Sie muss
sich der Zukunft zuwenden – wie immer in
ihrer Geschichte. Auf Mannheims Tagesordnung stehen große Aufgaben – und genau
deshalb möchte ich für weitere acht Jahre
Ihr Oberbürgermeister für ein starkes Mannheim sein.
Stärkung der Wirtschaft
Die weitere Stärkung unserer Wirtschaftskraft und die Gewinnung von qualifizierten
Fach- und Führungskräften ist die Grundlage
unseres Wohlstands. Wir haben hier schon
viel bewegt und Mannheim wieder zu einer
herausragenden Gründerstadt gemacht –
diesen Weg werde ich weiter fortsetzen.
Soziale Integration durch Bildung
Integration wird mittel- und langfristig nur
über erfolgreiche Bildungsarbeit zu erreichen
sein. Das ist eines meiner zentralen Anliegen.
Dazu kommt: Ohne erfolgreiche Bildungsarbeit und ohne eine positive wirtschaftliche
Entwicklung wird sich auch der Haushalt der
Stadt nicht stabil entwickeln können.
Lebensqualität und Gemeinschaft
Einen besonderen Akzent möchte ich in den
kommenden Jahren auf die Weiterentwicklung von Mannheims Lebensqualität setzen:
Freizeit und Naherholung, Umweltqualität
und Wohnen, Sicherheit und Wohlfühlen im
öffentlichen Raum sind hier die wichtigen
Stichworte.
Entscheidend ist aber auch, unsere Gemeinschaft zu bewahren. Unser Mannheim ist
mehr als eine Ansammlung von Häusern.
Unsere Stadt ist eine Gemeinschaft.
Ich sehe es als zentralen Auftrag an, dass Verwaltung und Gemeinderat daran mitwirken,
Gemeinschaft immer wieder neu entstehen
zu lassen. Das ist in einer Welt, die geprägt
ist von Individualisierung und Vielfalt, eine
größere Aufgabe als jemals zuvor. Ob Sozialoder Integrationspolitik, ob Bildung, Sport,
Kultur oder Stadtentwicklung: Alle unsere
Anstrengungen müssen auf dieses Ziel gerichtet sein.
Die Zukunft eines friedlichen und vor allem
auch respektvollen Zusammenlebens wird
in den Städten entschieden. Mannheim soll
dafür weiter ein positives Beispiel sein. Zusammenleben in wechselseitiger Achtung
auf Basis geteilter Werte – das ist das Ziel,
an dem ich weiter arbeiten möchte. Und deshalb bitte ich Sie am 14. Juni um Ihre Stimme.
Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister
Die Wirtschaftskraft Mannheims weiter ausbauen
Wir unterstützen bestehende Unternehmen
und setzen Impulse für Wachstum und Beschäftigung. Mit Erfolg: Fast 90% der Unternehmer fühlen sich nach einer aktuellen
Umfrage mit Mannheim eng verbunden.
Blühende Gründerstadt Mannheim
Seit mehreren Jahren nehmen wir eine Spitzenposition bei den Unternehmensgründungen ein. Dazu trägt unser bundesweit einmaliges Angebot für junge Unternehmen bei:
Wir schaffen Gründerzentren in den wichtigsten Zukunftsbranchen und investieren
in die besten Ideen. Für die Medizintechnologie wird ein eigener Campus gebaut. Diesen
Weg werde ich fortsetzen.
„Wir setzen Impulse
für Wachstum und Beschäftigung.
Mit Erfolg: Fast 90 % der Unternehmer
fühlen sich in einer aktuellen Umfrage
mit Mannheim eng verbunden.“
Wissenschaft, Innovation und Zukunftstrends
Die Kooperation von Wissenschaft und regionaler Wirtschaft fördert Wachstum und
Innovation. Fachkräfte, Studierende und Auszubildende finden in Mannheim gute Bedingungen für ihre Karriere. Die sogenannte
vierte industrielle Revolution, das heißt die
Digitalisierung von Produktionsprozessen,
will ich als Motor für Innovation nutzen.
Wir haben die Plattform „Smart Production
Mannheim“ geschaffen und bündeln so
Mannheims Potenzial in der Informationsund Produktionstechnik. Wir können zur
Modellstadt von „Industrie 4.0“ werden. Konzepte dafür werde ich Bund und Land zur
Unterstützung vorlegen.
Ausbildung und Arbeitsplätze sichern
Seit meinem Amtsantritt ist die Zahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze in
Mannheim um 15.000 gestiegen. Die Arbeitslosenquote ist unter den Bundesdurchschnitt
gesunken, bei der Jugendarbeitslosigkeit
haben wir einen bemerkenswert niedrigen
Stand erreicht: Das ist auch das Ergebnis
gezielter kommunaler Förderpolitik. Künftig
will ich unsere Politik noch stärker darauf ausrichten, ältere Menschen in Arbeit zu halten.
Starke Einkaufsmetropole
Die privaten Bauprojekte in der Innenstadt
mit einem Volumen von mehr als 750 Mio. €
zeigen das Vertrauen der Wirtschaft in die
Entwicklung unserer Einkaufsstadt. Mit der
Neugestaltung von Planken und Fressgasse
werden wir die Aufenthaltsqualität in der
Innenstadt spürbar steigern. Um die Sauber-
keit in den Quadraten zu verbessern, hat die
Stadt die Reinigung der Gehwege von den
Hauseigentümern übernommen. Dieses Modell werde ich bei Erfolg ausweiten.
Für den Mittelstand
Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge nutzt
die Stadt alle Möglichkeiten, den Betrieben
unserer Region eine faire Chance im Wettbewerb zu geben. Mit der neuen Organisation
der Wirtschaftsförderung können wir Handwerksbetriebe und Selbstständige besser
unterstützen. Die Zahl der Unternehmen ist
so in den letzten acht Jahren um 700 Unternehmen, d.h. fast 10%, gestiegen. Das will ich
fortsetzen.
Bildung als Grundlage für Teilhabe und Gerechtigkeit
Nur mit einer Bildungslandschaft, die Kinder
und Jugendliche individuell fördert, werden
wir gleiche Bildungschancen für alle erreichen und Integration erfolgreich gestalten.
Meine Anstrengungen sind daher vor allem
darauf gerichtet, Bildungsgerechtigkeit in unserer Stadt zu verwirklichen.
Der Ausbau der Betreuungsangebote
Gemeinsam mit den freien Trägern haben wir
2.800 Betreuungsplätze für Kinder unter drei
Jahren geschaffen. Damit erfüllen wir den
Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz. Wir
werden den Ausbau der Krippen weiter vorantreiben, um ein flexibles und hochwertiges
Angebot sicherzustellen. Zudem werden wir
in den Kindergärten mehr Ganztagsplätze
schaffen.
Intensive Sprachförderung
Weil Spracherwerb die Voraussetzung für den
späteren Bildungserfolg ist, bildet Sprachförderung bei uns einen wichtigen Teil der frühkindlichen Bildung. Den Anteil der Kinder
mit Sprachförderbedarf bei der Einschulung
konnten wir in den letzten Jahren halbieren.
Diese Anstrengungen werden wir fortsetzen,
damit alle Kinder dem Schulunterricht folgen
können.
Entwicklung der Schullandschaft
Für die Entwicklung der Schullandschaft ist
zentral, dass bestimmte Schulen nicht als Abstellgleis wahrgenommen werden. Das geht
nur, wenn sie glaubwürdig auch einen Weg
zum Abitur bieten. Das gilt für Werkrealschulen, Realschulen und für Gemeinschaftsschulen. Der individuelle Bildungserfolg jedes
Kindes ist der Maßstab für eine gute Schule.
Ganztagsschulen und Jugendarbeit
In Ganztagsschulen mit gutem pädagogischem Konzept sehe ich ein wichtiges Instrument auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Wir wollen Ganztagsschulen in
Mannheim! Um Jugendarbeit und Schule
stärker zu verzahnen, möchte ich Vereine dabei unterstützen, verlässliche Kooperationen
mit Schulen zu etablieren.
Das Projekt MAUS
Mit dem „Mannheimer Unterstützungssystem Schule“ ermöglichen wir Schulen den
„Einkauf“ von pädagogischen Angeboten.
Zusätzlich zu den 13 Schulen, die bisher von
MAUS profitieren, möchte ich allen Mannheimer Ganztagsschulen mittels des LandesBudgets für außerschulische Kooperationen
die Möglichkeit dazu eröffnen.
Sanierung von Schulen
Seit Übergang der Schulen in die Betreuung
der stadteigenen BBS (Bau- und Betrieb von
Schulen) kommt es zu keinem neuen Sanierungsstau mehr. Große Investitionsprojekte
der nächsten Jahre: Die Pestalozzi-Schule, die
Geschwister-Scholl-Schulen sowie die technischen Berufsschulen.
Gemeinschaftsschulen
Die Stadt setzt auf den weiteren Ausbau der
Gemeinschaftsschulen, die für ihr pädagogisches Konzept der Differenzierung auch ein
entsprechendes Raumangebot brauchen. Für
Rheinau strebe ich eine Gemeinschaftsschule
mit Oberstufe an. Wünschenswert sind Gemeinschaftsschulen zusätzlich im Nordosten,
in der Innenstadt und der Neckarstadt.
„Meine Anstrengungen
sind darauf gerichtet,
Bildungsgerechtigkeit
in unserer Stadt zu
verwirklichen.“
Der Übergang Schule/Beruf
Wir sind Modellregion des Landes für den
Übergang Schule/Beruf, denn wir sind hier
besonders erfolgreich. An jeder Werkrealschule gibt es einen Ausbildungslotsen, der
die vielfältigen Programme für seine Schülerinnen und Schüler koordiniert und sie individuell begleitet.
Wir bedanken uns beim Kindergarten
Purzelbaum des TSV Mannheim von 1846
Gemeinsam für eine friedliche, offene und lebenswerte Stadt
„Ich möchte respektvolles
Miteinander im Alltag
einfordern und fördern.“
In Mannheim leben Menschen aus über 170
Nationen. Ein offenes, tolerantes und von
wechselseitigem Respekt geprägtes Zusammenleben ist wesentlich für unsere Zukunftsfähigkeit. Die vom Gemeinderat und vielen
gesellschaftlichen Gruppen und Vereinen unterzeichnete „Mannheimer Erklärung“ will
ich um Fragestellungen erweitern, die für den
Konsens in unserer Stadtgesellschaft besonders wichtig sind: Gleichberechtigung der
Geschlechter, Akzeptanz unterschiedlicher
Lebensentwürfe und sexueller Orientierungen,
Inklusion von Menschen mit Behinderung.
Darüber hinaus möchte ich respektvolles Miteinander im Alltag einfordern und fördern.
Soziale Integrationskraft der Quartiere
stärken
Ich will das bereits eingerichtete Quartiermanagement fortsetzen und bei Bedarf intensivieren, um die Stadtteile zu stärken. Mit der
Ansiedelung städtischer Einrichtungen und
der Sanierung einzelner Gebäude setzen wir
Akzente für die Aufwertung von Stadtquartieren. Damit verbessern wir auch das Sicherheitsempfinden der Menschen. Die Polizei ist
für mich in den Fragen der Nachbarschaften
und der Kriminalprävention ein wichtiger
Partner.
Lebenswertes Alter in der Stadt
Straßen, Nahverkehr, öffentliche Gebäude
und Wohnungen barrierefrei zu gestalten,
ist ein zentraler Beitrag für ein lebenswertes
Umfeld für ältere Menschen. Nachbarschaftshilfe und ambulante wohnortnahe Pflegeversorgung sollen eine frühzeitige Heimunterbringung vermeiden. Eine fußläufige
Nahversorgung möchte ich für alle Stadtviertel sicherstellen. Wo dies nicht über den
Markt geschieht, setze ich auf Integrationsbetriebe. Der Mannheimer Seniorenrat ist
mir dabei ein wichtiger Berater.
Neue Mobilität
Die Instandhaltung unserer Straßen und
Brücken werden wir mit Priorität fortsetzen
und gleichzeitig den Anteil von Fahrradfahrern, Öffentlichem Nahverkehr und Fußgängern weiter erhöhen. Dazu muss sich
Straßenraum stärker zum vielfältig nutzbaren
Verkehrsraum wandeln. Die Umgestaltung
der Bismarckstraße bietet Radfahrern im
Bereich der Universität mehr Sicherheit. Zugleich wird aus einer Stadtautobahn wieder
eine Stadtstraße, vergleichbar der AugustaAnlage.
Mannheim grüner und schöner machen
Um Natur und Stadt enger zu verweben und
damit die Lebensqualität zu erhöhen, werden
wir vorhandene Fäden weiterspinnen:
Bundesgartenschau 2023, der umfassende
Grünzug im Nordosten, Leben am Fluss,
Herzogenried- und Luisenpark sowie Biotopvernetzung und Ausweitung von Natur- und
Landschaftsschutzgebieten. Zudem will ich
ein Förderprogramm für Hinterhof- und Dachbegrünung auflegen. Unsere ehrgeizigen
Klimaschutzbemühungen werden wir fortsetzen.
Die Chancen der Konversion nutzen
Die Konversion der US-Militärgelände ist die
letzte große Gelegenheit, Mannheim räumlich zu entwickeln. Wir nutzen diese Chance
für neuen, zukunftsweisenden Wohnraum,
die Ansiedlung innovativer Unternehmen
und neue Naturflächen in der Stadt. In Stadtteilen und neuen Quartieren stellen wir
preisgünstigen Wohnraum sicher. Gleichzeitig setze ich mich dafür ein, dass bis 2023
mindestens 6000 neue Wohnungen in Mannheim entstehen. Dabei werden wir Baukultur
und Stadtästhetik weiter fördern.
Weltoffen und tief in meiner Heimatstadt verwurzelt
Meine politischen Überzeugungen kommen
nicht von ungefähr und sind mit meiner privaten Geschichte eng verknüpft. Ich bin von
klein auf mit gesellschaftlichem Bewusstsein
erzogen und als „Baby-Boomer“ Teil jener
zweiten Nachkriegsgeneration, die mitten im
Wirtschaftswunder das Echo von Krieg, Diktatur und Verfolgung sehr wohl noch hören
konnte. All das hat mich geprägt und bereits
als jungen Menschen zur Politik gebracht.
Nach meinem Jura-Studium und meiner Tätigkeit als Richter wurde der Wunsch stärker,
Politik aktiv mitzugestalten. Zunächst im
Gemeinderat und als Fraktionsvorsitzender,
dann als Bürgermeister für Bildung, Kultur
und Sport und schließlich seit acht Jahren als
Oberbürgermeister dieser Stadt.
Als sachlicher Mensch habe ich früh erkannt,
dass Wohlstand und Freiheit nicht mit Träumereien und Parolen, sondern nur mit harter,
konsensorientierter demokratischer Arbeit
zu sichern sind – und dass Gerechtigkeit,
Toleranz und Offenheit unabdingbar dazu
gehören.
Warum Mannheim so faszinierend ist
Die Stadt als soziales Gebilde und insbesondere meine Heimat Mannheim haben mich
von Anfang an fasziniert: Hier in der Stadt
entscheidet sich, wie eine lebenswerte Zukunft aussieht. Hier werden die großen Herausforderungen unserer Zeit als Alltag sichtbar und hier müssen sie konkret bewältigt
werden. Ich bin stolz darauf, dass Mannheim
dabei in vielerlei Hinsicht als vorbildlich gilt.
Und ich bin überzeugt davon, dass Mannheims Kraft, sich immer wieder neu zu erfinden, unser wichtigstes Kapital für die Zukunft
ist. Nicht zuletzt deshalb leben und arbeiten
meine Frau Daniela und ich so gerne mitten
in dieser großartigen Stadt.
Energiequellen
Mannheims Charakter, seine Offenheit, seine
Kulturlandschaft und seine verblüffende kulturelle Vielfalt mit Menschen aus über 170
Nationen sind Impulsgeber für meine Arbeit.
Ich liebe es, kluge Gedanken aus der Stadt
selbst zu hören; ich mag es, wenn sich die
Stadt für Impulse von außen öffnet: Zuhören,
diskutieren und aus Ideen konkrete Projekte
machen – eine bessere Energiequelle gibt es
nicht.
Dr. Peter Kurz
Geboren am 6. November 1962
in Mannheim
Verheiratet mit der Grafik-Designerin
Daniela Franz, die er seit Schulzeiten kennt
Ein Sohn, eine Tochter, 19 und 11 Jahre alt
1989 bis 1992 Rechtsreferendar
1992 bis 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Mannheim
1994 bis 1999 Richter am Verwaltungsgericht Karlsruhe
1999 bis 2007 Dezernent für Bildung,
Kultur und Sport in Mannheim
Seit 2007 Oberbürgermeister der Stadt
Mannheim
In diesem Bewusstsein vertrete ich die Belange Mannheims auch nach außen: Gegenüber Land und Bund, mit unseren vielfältigen
Städtepartnerschaften und in nationalen
und internationalen Gremien zur urbanen
Entwicklung.
Ich betrachte es als meine Lebensaufgabe,
diese Entwicklung mitzugestalten. Mannheim
ist meine Heimat und meine Leidenschaft.
„Mannheim ist Heimat
und Leidenschaft.“
Am 14. Juni 2015 wählt Mannheim
seinen Oberbürgermeister
Ich bitte Sie um Ihre Stimme, damit wir gemeinsam die Arbeit
für ein starkes, lebenswertes Mannheim fortsetzen können.
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Wir für Peter Kurz
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