Neuapostolische Kirche Gemeinde Wiesbaden Gemeinde-Info Mai 2015 Seite 2 Grußwort Liebe Geschwister, kürzlich habe ich einen Artikel gelesen, in dem ein Begriff erwähnt wurde, der mich nicht wieder losgelassen hat: „Willkommenskultur“. Gelebte Kultur ist ein Kennzeichen der Zusammengehörigkeit einer Gruppe. Zeichnet uns als Gemeinde schon die Willkommenskultur aus? Öffnen wir vorbehaltlos dem Nächsten unser Herz? Wenn jemand unsere Kirche betritt, wird er von Amtsträgern und Geschwistern willkommen geheißen – keine formale Höflichkeit, sondern eine Herzensangelegenheit. Wir freuen uns über unseren Besuch und möchten das Gefühl vermitteln: Mein Haus ist dein Haus! Wenn das gelingt, lösen wir Freude aus, und Unsicherheit und Angst schwinden. Der Herr Jesu sagte: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ In unserem Leben ist es häufig so, dass die willkommen geheißen werden, von denen man sich möglichst große Vorteile oder gute Geschäfte verspricht - er heißt solche willkommen, die gar keinen Nutzen oder Vorteil mitbringen und bietet ihnen Hilfe und Veränderung an. Wie sieht das bei uns aus? Der Apostel Paulus fordert auf: „Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“ Hier geht es nicht darum, als erstes sein Päckchen los zu werden oder einen möglichst raffinierten Tausch in die Wege zu leiten, sondern andere auch mit ihrer Last willkommen zu heißen und ihnen Hilfe und Veränderung anzubieten. Unser Vorteil ist, dass wir wissen, wo wir „abladen“ können – bei Jesus Christus. Da sind alle willkommen und werden erquickt – eine gelebte Willkommenskultur! Lasst uns dazu beitragen, dass sich diese Kultur ausbreitet und noch viel Freude im Herrn bewirkt. Mit herzlichen Grüßen euer Jörg Göbertshan Wunder Seite 3 Wunder oder logische Konsequenz? Redaktionelle Vorbemerkung: Des Öfteren erfolgte in Gottesdiensten der Hinweis, wie wichtig es sei, sich mit den Worten der Predigt zu beschäftigen, sie gewissermaßen zu „kauen“, Aus einem solchen Bewegen des Wortes erwuchs eine Frage an unseren Vorsteher. Wir erfuhren von dieser Frage und der Antwort des Hirten und baten um die Erlaubnis, Frage und Antwort (leicht gekürzt) abdrucken zu dürfen. Denn: Fragen zum Glauben sind Ausdruck einer „lebendigen Gemeinde“, wie sie (nicht nur) unser Bezirksapostel wünscht. Frage: Zu Beginn deines Mitdienens sagtest du u. a.: „Die Auferstehung ist und bleibt ein Wunder.“ Es fällt mir … schwer, diese Ansicht so generell zu teilen. Für mich ist Auferstehung Christi und auch derer, die ihm angehören, eine logische Konsequenz. Wie genau hattest du das gemeint? Antwort: Ich finde es gut, wenn du eine Aussage ansprichst, die du und ggf. weitere Geschwister nicht verstanden haben. Gerne möchte ich hierzu … einige Erläuterungen geben – sollten Fragen offen bleiben, ermuntere ich hiermit gerne dazu, diese dann erneut zu stellen. Grundsätzlich sehe ich … keinen Widerspruch darin, dass ein bestimmtes Ereignis auf der einen Seite als Wunder gewertet wird, auf der anderen Seite aber auch die Konsequenz einer Verhaltens- oder Handlungsweise oder einer inneren Einstellung ist. Zunächst finde ich es hilfreich, eine gemeinsame Definition des verwendeten Begriffs zu finden: Im Allgemeinen dürfte man heute unter Wunder ein Ereignis verstehen, das man rational (d.h. mit den Möglichkeiten der menschlichen Vernunft) nicht erklären kann. Es enthält Außergewöhnliches, Unfassbares, anscheinend Unmögliches und ruft Verwunderung und Erstaunen hervor. Seit der Zeit der Aufklärung gilt eine (scheinbare) Durchbrechung der Naturgesetze als Wunder. Letztendlich hängt es jedoch von der Meinung des Betrachters ab, ob ein Sachverhalt als Wunder angesehen wird oder nicht. In Bezug auf das Ostergeschehen bedeutet das aus meiner Sicht Folgendes: Seite 4 Wunder - Der Herr Jesus ist „gekreuzigt, gestorben und begraben“, so wie wir das, wie auch viele anderen Christen, im 2. Glaubensartikel bekennen. Auf Seite 65 KNK,* letzter Absatz, ist folgendes beschrieben: „… damit nahm er am allgemeinen Menschenschicksal teil. Das Besondere wird erst durch das Geschehen »am dritten Tag auferstanden von den Toten« zum Ausdruck gebracht. Hier handelt es sich also um etwas, das die menschliche Erfahrungswelt weit hinter sich lässt und allein vom Glauben her ausgesagt und verstanden werden kann.“ - Die Auferstehung Jesu war unfassbar und außergewöhnlich und wurde gerade deswegen angezweifelt. Die Tatsache, dass selbst das Sterbliche nicht mehr da war, rief Erstaunen und Entsetzen hervor und stellte eine Durchbrechung aller Naturgesetze dar. Insofern treffen hier viele Merkmale der Definition eines Wunders zu. - Auch wir können bis heute diese Vorgänge nicht unter Anwendung der Naturgesetze erklären. - Der Auferstandene selbst erschien Menschen in ganz unterschiedlichen Erscheinungsformen, ging durch verschlossene Türen, konnte angefasst werden und aß mit ihnen, obwohl er den irdischen Körper abgelegt hatte (S. 145 ff. KNK) Das gab es nie zuvor, es schien absolut unmöglich - ein Wunder. - Der Herr Jesus hat in seinem Leben selbst viele Wunder bewirkt (S. 127 ff. KNK), unter anderem die Erweckung von Toten. Wenn wir hier von Wundern sprechen, warum sollten wir es … nicht bei der Auferstehung Jesu selbst tun, zumal er ja nicht nur für einige Jahre in das irdische Leben zurückkehrte, sondern bereits im Auferstehungsleib wandelte? Wie eingangs erwähnt, sehe ich grundsätzlich aber keinen Widerspruch dazu, dass die Auferstehung oder andere Wunder auch eine Konsequenz sein können: - Die Auferstehung Jesu war sicher auch die Konsequenz der unverbrüchlichen Treue des Herrn Jesu zu seinem himmlischen Vater. KNK= Katechismus der Neuapostolischen Kirche Wunder Seite 5 - Petrus konnte auf Geheiß des Herrn über das Wasser gehen – ein Wunder, das gegen alle Naturgesetze verstößt, aber auch Konsequenz seines festen Glaubens und Vertrauens in die Allmacht Gottes. - Der Herr Jesus hat viele Kranke geheilt – auch solche, die schon alle „Spezialisten“ aufgesucht hatten oder als unheilbar galten – ein Wunder, aber auch Konsequenz ihres Glaubens („Dein Glaube hat dir geholfen!“). - Die 3 Männer im Feuerofen hätten in … Sekunden nur noch ein Häufchen Asche sein dürfen – nach allen Naturgesetzen. Sie erlebten ein Wunder, auch als Konsequenz ihres felsenfesten Vertrauens. Hier könnte man lange fortfahren … Ganz wichtig finde ich aber, dass das auch jeweils im Erlösungsplan Gottes … schon vorgesehen war. Nicht jeder tief Gläubige, der krank war ist geheilt worden. Nicht alle, die sich zu Gott … bekannten, wurden errettet; viele mussten dafür auch ihr Leben lassen. Auch hier könnte man viele weitere Beispiele nennen. - Wir können dankbar sein, dass uns der Weg zum ewigen Leben schon durch den Herrn Jesus aufgezeigt wurde. Wir wissen, welche Schritte zu gehen sind, um selbst Auferstehung zu erleben. Und trotzdem werden wir auch immer wieder einmal schwach und „straucheln“, der eine oder andere geht auch einmal andere Wege … Bei unserem Herrn Jesus kann ich dir zustimmen, dass es (auch) Konsequenz seines Handelns war. Aber bei uns? Wie viel trennt uns noch von der Wesensart Jesu? Hier wäre Konsequenz eine Art Verdienst … Ich bin überzeugt, dass es bei uns allen letztendlich ein Geschenk sein wird – auch dafür brauchen wir unbedingt seine Gnade! - Vielleicht ist deswegen unsere persönliche Auferstehung auch ein Wunder – das Wunder, dass wir dabei sind … Nachtrag: Unser Apostel, der weder Frage noch Antwort kannte, erwähnte bei seinem überraschenden Besuch am 8. April 2015 … das Wort aus Matthäus 21,42 …: „Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift (Psalm 118, 22-23): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen«?“ und sagte: „Jesus an sich ist ein Wunder und alles an ihm ist Wunder." ES Seite 6 Vorsorge Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Am 7. April 2015 besuchte Priester Burg vom Sozialen Bildungswerk (SBW) der NAK die Senioren und Alleinstehenden nach ihrem monatlichen Beisammensein, im Gepäck das Thema "Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht". Da Priester Burg hauptberuflich bei einer Betreuungsbehörde tätig ist, konnte er die anwesenden 22 Interessierten über den aktuellen Stand informieren. Zudem hatte er sehr gut ausgearbeitete Vordrucke mitgebracht, die er detailliert erklärte. Er beantwortete viele Fragen und räumte Unklarheiten aus. Gerade die Vorsorge ist für den Fall eines nicht mehr selbst bestimmbaren Lebens - sei es durch Krankheit oder Unfall - nicht nur für Senioren wichtig. Verantwortungsbewusste Menschen jeden Alters sollten sich mit diesem Thema befassen, um ihren Angehörigen oder einer Vertrauensperson im Bedarfsfall eine Entscheidung zu erleichtern. Diese Aussprache brachte den Anwesenden noch einmal das Anliegen des SBW in einem Teilgebiet näher. Alle Fachberater des SBW sind ehrenamtlich tätig und haben das Ziel, flächendeckend christliche Nächstenliebe zu praktizieren und ihren Mitmenschen im Bedarfsfall Hilfestellung zu leisten. Der Besuch von Priester Burg war ein Beispiel dafür. Ein ganz herzliches Dankeschön an ihn von den 22 Anwesenden. AJ Priester Burg bei der konstituierenden Veranstaltung des SBW am 14.02.15 in Wiesbaden Chagall-Fenster in Mainz Seite 7 Ausflug nach Mainz Am 21. März unternahmen wir mit 19 Geschwistern aus den Gemeinden Wiesbaden und Taunusstein einen Ausflug nach Mainz. Ziel unseres Ausflugs war die Besichtigung des Mainzer Doms sowie der Kirche St. Stephan. Zunächst ging es mit der Bahn zum Mainzer Hauptbahnhof, wo unser Glaubensbruder Krumscheid aus der Gemeinde Neuwied zu unserer Gruppe stieß. Mit der Straßenbahn ging es weiter Richtung St. Stephan. Herr Kirsch, Mitglied im Pfarrgemeinderat von St. Stephan, begrüßte uns dort sehr herzlich und übernahm für die folgenden zwei Stunden die Führung. Als Erstes standen die in Deutschland einzigartigen Chagall-Fenster auf dem Programm. Wie kam es dazu, dass Marc Chagall für St. Stephan Fenster entwarf und fertigen ließ? Welche Motive sind zu sehen? 1973 trat der ehemalige Pfarrer von St. Stephan, Monsignore Klaus Mayer an den jüdisch-russischen Künstler Marc Chagall (1887-1985) mit dem Wunsch Vor dem Kirchenportal von St. Stephan Seite 8 Chagall-Fenster in Mainz heran, die Gestaltung der Fenster von St. Stephan zu übernehmen. Es dauerte einige Zeit, bis Chagall zusagte. Bis zu seinem Tode 1985 entwarf der Künstler neun Fenster und ließ sie fertigen. Diese Arbeiten waren für ihn, der auch von den Schikanen des Dritten Reiches nicht verschont geblieben war, ein Beitrag zur Völkerverständigung und einer jüdischchristlichen Aussöhnung. Man könnte über die einzelnen Themen der Fensterbilder die Überschrift "Lobpreis Gottes und Vision der Ewigkeit" setzen. Fast schwerelos bewegen sich auf leuchtendem Blau bekannte Gestalten aus dem AT. Man sieht zum Beispiel, wie Moses dem Volk die Gesetzestafeln bringt; darunter liegt Jakob und sieht im Traum die Himmelsleiter; unter diesem Bild erblickt man Abraham, wie er das Messer hebt, um seinen Sohn Isaak zu opfern (siehe Titelbild der Info). Auch Jesus am Kreuz und Maria mit dem Kind sind in ein Fenster eingearbeitet worden. Das letzte Fenster des Künstlers ist ganz abstrakt gehalten und stellt eine Vision der Ewigkeit dar. Während der Fertigung starb Chagall. Die übrigen Fensterbilder wurden von Charles Marq, mit dem Chagall 28 Jahre zusammen gearbeitet hatte, fertig gestellt. Chagall selbst bekam die Bilder nie zu Gesicht. Er wurde zwar Mainzer Ehrenbürger, hat aber die Stadt nie betreten. Nach der Besichtigung der Chagall-Fenster ging es den 65 m hohen Turm von St. Stephan hinauf, zunächst bis zur Glockenstube in der vorletzten Etage. Das ging nicht ganz ohne Schnaufen und Keuchen und bei der Enge der Wendeltreppe waren wir dankbar, dass wir alle ausreichend rank und schlank waren. Noch eine Etage weiter und wir hatten es geschafft. Im obersten Geschoss befand sich einst die „Türmer-Wohnung“. Dort wohnten bis vor ca. 100 Jahren Ausflug nach Mainz Seite 9 Brandwächter, deren Aufgabe es war, die Stadt im Viertelstundentakt von oben zu überwachen und eventuell sichtbare Brände sofort zu melden. Anschließend ging es zu Fuß weiter zum Hauptportal des Mainzer Doms, wo uns unsere Führerin, Frau Witt, erwartete. Zwar hatten wir keine Möglichkeit, den Turm des Domes zu besteigen oder die unterirdischen Räume zu besichtigen, aber auch dieser Programmpunkt war mit einem informativen und interessanten Inhalt erfüllt. Es wäre zu viel, alle empfangenen Informationen über den Mainzer Dom hier wiederzugeben. Zwei Punkte will ich jedoch erwähnen. Erstens: Der Dom brannte am Tag seiner Einweihung im Jahr 1009 ab. Das resultierte wohl daraus, dass man prekärerweise die Beleuchtung durch brennende Fackeln vorgenommen hatte. Und zweitens: Die Mainzer hatten die 1000-Jahr-Feier des Domes bereits schon einmal im Jahr 1975 abgehalten. Allerdings stellte sich später heraus, dass man sich um einige Jahre vertan hatte. Aber wer feiert nicht gerne zweimal? Die letzte Anlaufstation an diesem Tag war der „Besuch“ des Weinhauses "Michel" in der Mainzer Altstadt. Mit ausgesprochen guter Laune ließen wir bei gutem Essen und einem guten Tröpfchen unseren Ausflug ausklingen. Und vor einem zweiten Schoppen mussten wir uns nicht fürchten, denn schließlich ging es anschließend wieder mit Bus und Bahn nach Wiesbaden zurück. RD/HS Am 11. April 2015 hieß es für die Gemeinde Wiesbaden: Alle machen mit, damit unsere Kirche wieder "strahlt". Viele Hände packten mit an, denn es gab eine Menge zu tun. Seite 10 Fundsachen Fundsachen und Bücherecke Am Aktionstag in unserer Kirche haben wir viele Fundsachen zusammengestellt, deren Besitzer wir zum Teil schon lange suchen. Diese Fundsachen liegen nun im hinteren Bereich des Mehrzweckraums auf Tischen. Bitte prüft, ob euch davon etwas gehört! Dort befindet sich auch ein Tisch mit Büchern (unter anderem auch einige Bibeln 1912er-Übersetzung). Diese können kostenlos mitgenommen werden. Bitte habt dafür Verständnis, dass wir uns von allem, was bis Ende Mai nicht abgeholt wurde, trennen werden. * Vorschau-Telegramm Juni 2015: So 21.06. 10.00 h Wetzlar Jugendtag/ Bezirksapostel Juli 2015: So 05.07. 10.00 h Wiesbaden Übertragung Entschlafenen-Gottesdienst aus Saarbrücken/ Stammapostel; 11.07. Bezirksfest August 2015: So 30.08. 10.00 h Limburg Bezirksgottesdienst/ Apostel Impressum: Verantwortlich: Ehrenfried Schuran (ES) Gestaltung und Redaktion: Helga Sigmund (HS) Mitarbeit an dieser Ausgabe: Annemarie Jorga (AJ)/ SBW; Rüdiger Doss (RD/ Kirchen in MZ Fotos: R. Doss (S. 7); H. Kretschmer (S. 6); H. Sigmund (S. 1, 8, 9) Auf diesem Wege erreicht ihr uns: [email protected] Redaktionsschluss: Jeweils der 20. des Vormonats Titelseite: Chagall-Fenster in St. Stephan/MZ: (Ausschnitt aus einem Fenster des Ostchores: Das Opfer des Isaak) Textworte des Monats Mai/MonatsplanMai Seite 11 Jahresmotto des Stammapostels für 2015: "Freude in Christus" So 03.05.: Römer 10, 13-15 - Glaube aus der Predigt "Denn wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden ..." Mi 06.05.: Philipper 1, 6 - Das gute Werk "... und ich bin darin guter Zuversicht ... " So 10.05.: Matthäus 19, 21 - Der Weg zur Vollkommenheit "Jesus antwortete ihm: Willst du vollkommen sein ..." Do 14.05. (Himmelfahrt): Lukas 24, 51.52 - Große Freude "Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen ..." So 17.05.: Lukas 24, 49 - Warten auf die Kraft aus der Höhe "Und siehe, ich will auf euch herab senden ..." Mi 20.05.: Klagelieder 3, 26 - Geduldig auf Gott hoffen "Denn wir haben gesündigt wider den Herren ..." So 24.05.: Offenbarung 22, 17 - Pfingsten 2015 "Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! ..." Mi 27.05.: Galater 5, 25 - Wandeln im Geist ""Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln." So 31.05.: . 2. Korinther 13, 13 - Begleitung durch Gott, den Dreieinigen "Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus ..." _______ Am 03.04. diente unser Stammapostel im Übertragungsgottesdienst aus Kassel mit einem Wort aus Lukas 22, 61.62: "Und der Herr wandte sich und sah Petrus an ..." Am 08.04. überraschte der Apostel die Gemeinde Wiesbaden. Er diente mit dem Wort aus Kolosser 1, 26.27: "... nämlich das Geheimnis, das verborgen war seit ewigen Zeiten ..." Unser Bischof legte dem Konfirmations-Gottesdienst am 26.04. das Wort aus Johannes 11, 28 zu Grunde: "Der Meister ist da und ruft dich." Monatsplan Mai * So 03.05. Di Mi Do 05.05. 06.05. 07.05. 09.00 h 09.30 h 09.30 h 11.00 h 15.00 h 20.00 h 19.00 h * Vorschau-Telegramm s. Seite 10 Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Limburg Kinderchorprobe (Souterrain) Gottesdienst Vorsonntagsschule und Sonntagsschule Gemeindechorprobe nach dem Gottesdienst Treffen der Senioren und Alleinstehenden Gottesdienst/ Ev. Möller Erste Konfirmandenstunde mit Eltern und Lehrern Seite 12 Monatsplan (Forts.) Fr Sa 08.05. 09.05. So 10.05. Mo Mo Di Do 11.05. 11.05. 12.05. 14.05. Fr Fr 15.05. 15.05. So 17.05. Mo Mo 18.05. 18.05. Di 19.05. Mi Do Fr Sa Sa So Mo Di Mi Fr Fr 20.05. 21.05. 22.05. 23.05. 23.05. 24.05. 25.05. 26.06. 27.05. 29.05. 29.05. So 31.05. 17.00 h 10.00 h 09.00 h 09.30 h 09.30 h 18.00 h 20.00 h 15.00 h 09.30 h 10.00 h 17.00 h 20.00 h 09.00 h 09.30 h 09.30 h 09.45 h 10.00 h 11.00 h 15.00 h 18.00 h 20.00 h 20.00 h 20.00 h 20.00 h 20.00 h 20.00 h 19.30 h 17.00 h 09.30 h 15.00 h 10.00 h 09.00 h 20.00 h 20.00 h 17.00 h - 31.05. 09.00 h 09.30 h 09.30 h 15.00 h 16.00 h Wiesbaden DA-Nord Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Mainz Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Sinzig Pohlheim Sinzig Ffm-Ost Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Limburg Limburg Wiesbaden Limburg Wiesbaden Wiesbaden Mainz Wiesbaden Bad Nauheim Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Oberreifenberg Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Niedernhausen Religionsunterricht Probe des Kinderorchesters ABS Kinderchorprobe (Souterrain) Gottesdienst/ Bezirksältester (Kaffeetrinken nach dem GD) Vorsonntagsschule und Sonntagsschule Konfirmandenstunde Gemeindechorprobe Seniorenchor Gottesdienst mit Gemeinde Wiesbaden Kinderchorprobe,11 h Kinder-Gottesd./ Apostel (MZ + WI) Religionsunterricht Örtliche Ämterversammlung Kinderchorprobe (Souterrain) Gottesdienst/ Ev. Weyand Vorsonntagsschule und Sonntagsschule Jugendchorprobe Gottesdienst für Hörgeschädigte Bezirksjugend-GD/ BÄ; 13.30 h Bezirksjugendstunde Englischchorprobe; 16.00 h GD in englischer Sprache Konfirmandenstunde Gemeindechorprobe Gesprächskreis "Unser Glaube" Probe CelloEnsemble ABS Jugendbetreuertreffen Bezirksorchesterprobe Gottesdienst/ Hirte Göbertshan Besprechung der Lehrkräfte für den Konfirmandenunterricht Religionsunterricht Probe KonzertChor SüdHessen Probe Philharmonisches Kammerorchester Übertragung Pfingst-GD aus Sambia/ Stammapostel Jugendtreffen Bezirke Bad Homburg, DA, F, GI, MZ, OF, WI Männerchorprobe ABS Gottesdienst/ Hirte Göbertshan Religionsunterricht Jugendorchesterwochenende Kinderchorprobe (Souterrain) GD/ BEv. Laux (Silberhochzeit Pr. N. Berg und Frau Rita) Vorsonntagsschule und Sonntagsschule Schulung Katechismus Abschlussprobe des Jugendorchesters
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