LuKi-Letter - Lutherkirche

LuKi-Letter
Gemeindebrief der
Ev.-Luth. Luther-Kirchengemeinde Neumünster
April 2015 bis Juli 2015
Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
Seite 1
Die Herausgabe des Gemeindebriefes erfolgt im Auftrag
des Kirchengemeinderates.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe
15. Juni 2015
www.lutherkirche-nms.de
Inhaltsverzeichnis
Seite
Inhaltsverzeichnis
Seite
Wort an die Gemeinde
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Sommerfreizeit 2015
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Der Kirchengemeinderat in-
5
Unsere Konfirmandinnen und
18
Mitarbeiter stellen sich vor
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Ein Tag im Zoo
20
Der Lutherchor
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Besondere Termine
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Familien stark machen
12
Gott rief in die Ewigkeit
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Kinderbibeltag
13
Krieg der Götter auf´m Rhen
23
Unser FSJ´ler stellt sich vor
14
Unsere Gottesdienste
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Senegalfahrt 2015
15
Regelmäßige Veranstaltungen
27
So erreichen Sie uns:
Ev.-Luth. Luther-Kirchengemeinde, Schulstr. 30, 24536 Neumünster
Unser Gemeindebüro ist für Sie geöffnet:
Dienstag und Freitag 09.00 –12.00 Uhr
Donnerstag 15.00—18.00 Uhr
Telefon:
Pastor Hans-Christian Hübscher
Diakon Jörg Forster
Büro Sonja Lammers
Fax:
E-Mail:
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04321—26 50 00
04321—26 50 01
04321—26 50 02
04321—26 50 03
Pastor
Diakon
Büro
Redaktionsteam
[email protected]
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Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
Alles vermag ich
durch IHN, der mir Kraft gibt.
Brief an die Gemeinde in Philippi Kap. 4, Vers 13
„Alles vermag ich …“ Das haben
schon einige gedacht und mussten
feststellen, die Kraft reicht nicht.
„Alles vermag ich …“ Das haben
Menschen geträumt, bis sie in der
„harten“ Realität angekommen waren.
„Alles vermag ich nicht!“ muss ich
bekennen, denn erstens ist mir
„Alles“ viel zu viel und zweitens bin
ich sterblich.
Nein, „Alles“ geht nicht. „Vieles“ vielleicht, „Einiges“ bestimmt „Weniges“
bekomme ich noch hin.
„Alles“, das kann nur der Allmächtige. Und nicht wenige Menschen haben wegen dieser Worte schon an
ihrem Glauben gezweifelt, weil sie
festgestellt haben, dass sie eben
auch nicht „Alles“ vermochten, nicht
einmal durch den, an den sie glaubten.
Ich will nicht um den heißen Brei re-
Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
den. Ich vermag auch nicht „Alles“,
auch nicht mit Christus. Manches Mal
sind Bibelverse irreführend, auch in
ihrer Auswahl und dann ist es gut,
wenn ich selber nachlesen kann. Und
gerade diese Worte bekommen einen
neuen Klang, wenn wir die Verse davor noch mit lesen. Da schreibt der
Apostel über seine Zeit als Missionar.
Die Gemeinde in Philippi hat ihn immer wieder unterstützt und er bedankt sich dafür und er schreibt
ihnen: „Ich bin aber hocherfreut in
dem Herrn, dass ihr wieder eifrig geworden seid, für mich zu sorgen; ihr
ward zwar immer darauf bedacht,
aber die Zeit hat's nicht zugelassen.
Ich sage das nicht, weil ich Mangel
leide; denn ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie's mir auch geht.
Ich kann niedrig sein und kann hoch
sein; mir ist alles und jedes vertraut:
beides, satt sein und hungern, beides,
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Überfluss haben und Mangel leiden;
ich vermag (dies) alles „durch den,
der mich stark macht.“
So, nun wird es deutlicher. Das
„ALLES“ meint nur all das, was Paulus
davor schreibt. Er hält den Hunger
aus und auch wenn er erniedrigt oder
gar gedemütigt wird um seines Glaubens willen. All das hält er aus und all
das bringt ihn nicht von seinem Glauben fort. Er hält sich an Christus, er
bleibt stark, weil er durch Christus
darin stark gemacht wird.
JA, es gibt auch für uns immer wieder
schwere Zeiten. Zeiten, in denen Arbeitslosigkeit, Schul- oder Erziehungsprobleme unser Denken und Leben
beschäftigen. Bei einigen sind es auch
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die Sorgen um die Gesundheit, bei
anderen geht es tatsächlich um Leben
und Sterben und wieder andere haben den Eindruck, ihr ganzes Leben
zerbricht im Augenblick.
All das halte ich aus, sagt der Apostel
und ich halte es aus, weil Christus
meine Kraft ist, weil er mich hält.
Diese Kraft Gottes, die wünsche ich
Ihnen, in welchen Herausforderungen
Sie auch gerade stehen. Diese Kraft
dürfen sie immer wieder anzapfen, an
jedem Sonntag im Gottesdienst oder
auch in Gesprächen mit Gott. Wenn
Sie Fragen haben, rufen Sie mich an.
Ich bin gerne für Sie da.
Ihr Seelsorger
Hans-Christian Hübscher
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Der KirchenGemeindeRat
informiert
Baumaßnahmen
Gottesdienst
Bereits im vergangenen Jahr waren
die Planungen für den Umbau bzw.
die Renovierung des alten Gemeindehauses ein Schwerpunkt der Arbeit
des KGR. Dies wird auch zukünftig so
sein. In einem ersten Schritt wurde
bereits der Keller saniert. Hierfür
stellte auch der Trägerverein Geld zur
Verfügung. Um diese Arbeiten jetzt
zum Abschluss zu bringen ist es erforderlich, das Atrium fertigzustellen. In
seiner Januarsitzung hat der KGR
hierfür Mittel eingeplant, sodass diese Arbeit im Frühjahr erfolgen kann.
Da die Einführung des Familiengottesdienstes in der Gemeinde positiv aufgenommen wurde, sind auch für
2015 weitere Termine in der Planung.
Haushalt für 2015
Die Gemeinde hat mit ihren Einnahmen und Ausgaben einen ausgeglichenen Haushalt. Außerordentliche
Ausgaben wie der Umbau des Gemeindehauses können damit nicht
abgedeckt werden. Wie bereits erwähnt, sind zum einen zusätzliche
Einnahmen durch Spenden und zum
anderen Sparmaßnahmen im HausDie Rohplanung für den Umbau des
halt notwendig. Hierzu wurde ein
Gemeindehauses wurde der GemeinAusschuss gebildet, der dem KGR bede bereits vorgestellt. Die Finanziereits Vorschläge mit Einsparmöglichrung dieses Umbaus bewegt uns Kirkeiten unterbreitet hat.
chengemeinderäte in unseren Sitzungen immer wieder. Bei der nächsten Öffentlichkeitsarbeit
Gemeindeinfo werden Vorschläge zur Die regelmäßig stattgefundene GeSammlung von Spenden vorgestellt.
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Der KirchenGemeindeRat
informiert
meindeinfo hat sich sehr bewährt.
Hierbei wird in vierteljährlichen Abständen über Entscheidungen des
KGR informiert, sodass auch die
Gemeinde eine Möglichkeit der
Meinungsäußerung hat.
In unserem Jahresplaner sind alle
Termine für das Jahr 2015 enthalten. Weitere Planer können gerne
jederzeit nachgefordert werden.
Foto: alphapress
Auf unserer Homepage:
www.lutherkirche-nms.de kann sich
Festes Ziel für 2015 ist es, den Luki- außerdem jeder gerne aktuell über
Letter in drei Auflagen erscheinen
unser reges Gemeindeleben und die
zu lassen. Hierfür wurde bereits ein Termine und Angebote informieren.
Redaktionsteam gebildet. Weitere
Jürgen Dethlefs
Mitarbeiter sind dazu herzlich willMitglied des Kirchengemeinderates
kommen.
Gott kann nur lieben. (Frère Roger)
Und deshalb will er dienen.
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Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
Der neue KGR-Vorsitzende
stellt sich vor
Reimer Warnholz, 65 Jahre,
Berufsschullehrer a.D., verheiratet,
3 erwachsene Kinder.
Seit wann gehören Sie unserer Gemeinde an?
Meine Eltern zogen 1951 nach
Tungendorf, in die Preußerstr. 10, so
dass ich quasi mit ca. 2 Jahren in die
Gemeinde kam. Dank meiner Großmutter, die mich mit zum Gottesdienst / Kindergottesdienst nahm, entwickelten sich erste Kontakte zur Gemeinde, die sich mit zunehmendem
Alter durch den Besuch der Jungschar
verstärkten.
Übrigens die Jungschar wurde Mitte
der 60-er-Jahre auch „Jungenschaft“
und „Ranger Club“ genannt. Manch
älteres Gemeindeglied mag sich noch
an die Jungscharleiter Hansi Peters,
Achim Kupich, Uwe Herrendörfer
(genannt Spezy), Dieter Sander, um
nur einige zu nennen, erinnern.
In diesen Jahren war neben den Pastoren Jobs, Findeisen und Hausen der
damalige Gemeindepädagoge Dieter
Pöbel eine herausragende Persönlichkeit für meine geistliche Entwicklung.
Aber auch Wilhelm Petersen, Klaus
Behl und Siggi Riedel
(Andreasgemeinde) waren wichtige
Wegbereiter in jener Zeit.
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Nach der Konfirmation kamen regelmäßige Besuche der Jugendstunde
und des Jugendclubs (letzterer fand
übrigens sonntags statt) hinzu. Nach
einer Evangelisation mit Tony Devesen
im April 1967, entschied ich mich ein
Leben mit Jesus Christus zu führen.
Mit Beginn der Wehrpflicht, 1969, begann eine längere Zeit der Abwesenheit.
Nachdem ich mit meiner Familie 1985
wieder nach Tungendorf gezogen war,
setzten sich die Aktivitäten in der Gemeinde fort.
Wie sieht Ihre berufliche Laufbahn
aus?
Nach einer Elektromechaniker-Lehre
bei der AEG Neumünster, begann ich
nach zweijähriger Bundeswehrzeit als
Funker bei der Marine, ein Ingenieurstudium an der Fachhochschule in Kiel.
Dem folgte ein ebenfalls zweijähriger
Einsatz als Ingenieur in oben erwähntem Unternehmen. Dann schloss sich
ein Lehramtsstudium an der Uni Hamburg in den Fächern Elektrotechnik
und Sport an. Bis zu meiner Pensionierung im Juli 2015 unterrichtete ich als
Berufsschullehrer an der WaltherSeite 7
Der neue KGR-Vorsitzende
stellt sich vor
Lehmkuhl-Schule und leitete die Landesberufsschule für Fachangestellte
für Bäderbetriebe.
Was mögen Sie besonders an unserer Gemeinde?
Die Ausrichtung allen Handels am
Wort Gottes. Die klare Lehre. Die
Gottesdienste, besonders die
„Haltestelle-30“. Die stillen Beter, die
Vielfalt des Gemeindelebens, den Lutherchor und vieles mehr.
Haben Sie ein Vorbild in der Kirche
oder Kirchengeschichte?
Ich bin dankbar, dass es Martin Luther gegeben hat, dessen ursächliches
Anliegen es war, die „Heilige Schrift“
zu übersetzen und das Evangelium zu
verbreiten. Ein Mann, dessen Leben
als bekennender Christ mich ebenfalls
außerordentlich tief beeindruckt hat,
ist Dietrich Bonhoeffer. Soviel Gottvertrauen, wie er gehabt haben muss,
wünsche ich mir auch.
Haben Sie ein besonderes Lebensmotto?
ist: "Bete fleißig,
studiere etwas
Ehrliches, lebe
friedlich, diene
redlich und bleibe in deinem Glauben
und Bekenntnis beständig, so wirst Du
einmal, wenn Du sterben musst, willig, fröhlich und seliglich von dieser
Welt scheiden.“
Welches Lied hat für Sie eine besondere Bedeutung?
Ich habe kein besonderes Lieblingslied. Allerdings bevorzuge ich modernes Liedgut, wie es z.B. der
„Lutherchor“ in seinem Repertoire hat
oder die neueren „Lob-Preis-Lieder“.
Wovon hätten Sie gerne ganz viel?
Geduld und Nachsicht.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Neben den verschiedenen Aufgaben,
die ich im Kirchenvorstand wahrnehme, investiere ich Zeit für die Arbeit
in zwei Prüfungsausschüssen des Ausbildungsberufes in dem ich unterrichtet habe. Zum Einen im Ausschuss zur
Auf meinem Schreibtisch habe ich ein Gesellenprüfung, zum Anderen im
Kärtchen mit einem Spruch, der so
Ausschuss zur Meisterprüfung.
etwas wie ein Lebensmotto für mich
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Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
Der neue KGR-Vorsitzende
stellt sich vor
Wo sehen Sie Ihre Schwerpunkte in
der KGR-Arbeit?
In den 23 Jahren meiner KGRMitgliedschaft habe ich unterschiedliche Aufgaben wahrgenommen, z.B.:
Leitung und Mitarbeit im Kommunikationsausschuss. Als Vorsitzender
des Bauausschusses war ich maßgeblich an der Planung und Durchführung für die Sanierung unseres Kirchturmes beteiligt. Übergemeindlich
durfte ich die Luthergemeinde im
Verbandsausschuss, im Kirchengemeindeverband und im Regionalisierungsausschuss vertreten.
Wenn Sie so wollen, lag der Schwerpunkt bei der Zusammenarbeit mit
anderen Gemeinden und Gremien.
Zurzeit bin ich Vorsitzender des
Personalausschusses und seit dem
Sommer 2014 habe ich zusätzlich
die Aufgaben des Vorsitzenden in
unserem Kirchengemeinderat
übernommen. Außerdem bin ich
seit einigen Jahren Mitglied im
Vorstand des Trägervereins der
Lutherkirchengemeinde.
Was ist an Ihnen unausstehlich?
Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
Oh, die Frage müssen Sie meiner Familie, meinen Freunden und Bekannten einmal stellen.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Gemeinde?
Mittel- und langfristig wünsche ich
mir, dass Gott uns weiteres gemeindliches Wachstum schenken möge.
Kurzfristig hoffe ich auf eine stabile
Kinder- und Jugendarbeit.
Es ist ja bekannt, dass wir unser altes
Gemeindehaus renovieren und modernisieren müssen. In diesem Zusammenhang wünsche ich mir breite Zustimmung und Unterstützung durch
die Gemeinde.
Vielen Dank für das Gespräch
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Bis zu vierzig Sängerinnen und Sänger
treffen sich jeden Montagabend, um
miteinander zu singen.
fasst ca. 300 Lieder.
Margrit Cords leitet diesen Lutherchor
seit 22 Jahren ehrenamtlich. Zur LeiWir kommen aus Kiel und Padenstedt, tung gehört auch die Auswahl der Lieaus Ruthenberg und Wittorf aus Einder, evtl. eine Übersetzung ins Deutfeld und sogar auch aus Tungendorf.
sche – nicht jeder mag in einer FremdDa treffen sich Banker und Landwirte,
Steuerberater und
Sekretärinnen, Juristen und Köchinnen, Krankenschwestern und
Architekten, Lehrer
und Kindergärtnerinnen, um nur einige zu nennen. So
kommen regelmäßig Junge und etwas
Ältere in die Lutherkirche um zum Lobe
Gottes nach einer
kurzen Andacht zu
singen.
sprache singen. Das Bearbeiten der
Wir singen Gospels, alte und neue KirChorsätze und das Organisieren der
chenlieder, aber auch sogenannte
Auftritte.
weltliche Lieder. Unser Repertoire umSeite 10
Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
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Wir treten in verschiedenen Gottesdiensten auf, nicht nur in Tungendorf, sondern auch mal in Bordesholm oder z.B. letztes Jahr in
Bad Schwartau. Oder wir machen
einen Flashmop im Supermarkt.
Meistens gibt es am 2.Advent ein
großes Weihnachtskonzert, in das
regelmäßig mehr Zuhörer kommen
wollen als in der Kirche Platz zur
Verfügung steht. Deshalb singen wir
auch am gleichen Tag zweimal. Die
Konzerte werden meist moderiert
von Bärbel Hoffmann, musikalisch
begleitet von kompetenten Instrumentalisten oder auch mit Geschichten untermalt von Rainer
Badzura. Besonders hat es den Zuhörern gefallen, wenn wir gemeinsam mit dem Schulchor aus
Jevenstedt auftreten.
2015 wird der Lutherchor auch bei
der „Tungendorfer Woche“ auftreten.
Seit vielen Jahren tritt der Chor bei
„Neumünster singt und spielt“ auf,
jeweils im März in der Stadthalle.
Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
2014 hat Margrit Cords für Ihr großes Engagement und für ihre unermüdliche Arbeit und die hohe Qualität ihres Chores den GOLDENEN
NOTENSCHLÜSSEL überreicht bekommen. Sie hat es sich verdient.
Auch die vom Chor und auch besonders der Chorleiterin geförderte
Geselligkeit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Gemeinschaft.
Drei- bis viermal im Jahr feiern wir
gemeinsam die Geburtstage der
Chormitglieder aus den vergangenen Monaten, wir machen jedes
Jahr einen Chorausflug – letztes
Jahr nach Trappenkamp, davor nach
Hamburg mit einer Stadtrundfahrt
oder einer Fahrt auf der Schwentine.
Ich kam vor etwas mehr als vier Jahren in diesen Chor und fühlte mich
von Anfang an hier gut aufgenommen und auch aufgehoben.
Helmut Roy
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Familien stark machen
Ein Eltern-Abendkurs des Vereines Team.F –
weil jeder ein Zuhause braucht.
Foto: © Pavel Klimenko –Fotolia
Sie als Vater oder Mutter sind herzlich
eingeladen an 7 Treffen in einer netten
Runde über ihre Erfahrungen im Familienalltag ins Gespräch zu kommen.
Viele Eltern haben diese Abende besucht und gute Erfahrungen gemacht.
Sie berichten immer wieder, wie wichtig ihnen der Austausch ist und sie gehen bestärkt in den Familienalltag
zurück.
Jeder Abend beginnt mit einem Gespräch in Kleingruppen. Dann folgt ein
Impulsreferat zu den Themen:
 Jede Familie braucht ein Zuhause!
(21.09.)
 Liebe die ankommt! (28.09.)
 Ein gesunder Umgang mit
Gefühlen! (5.10.)
 Brennpunkte im Familienleben entschärfen! (12.10.)
 Sinnvolle Grenzen stärken die Persönlichkeit des Kindes! (9.11.)
 Mit guten Werten in eine wertvolle
Zukunft! (16.11.)
 Eltern stark machen! (23.11.)
Seite 12
Im Anschluss an das Impulsreferat
haben sie die Möglichkeit in der Kleingruppe über das Gehörte zu sprechen.
Jeder Teilnehmer bekommt eine Infomappe mit den Inhalten und Fragen
zur eigenen Reflektion.
Der Eltern-Abendkurs beginnt am
Montag den 21.09.2015 um 20.00 Uhr
im Gemeindehaus der Lutherkirchen,
Schulstraße 30. Die Kosten für den
Kurs betragen 30,-€ für
Ehepaare 40,-€.
Der erste Abend ist ein Infoabend
nach dem sie für sich entscheiden können, ob sie die folgenden Abende besuchen möchten.
Ich freue mich auf Sie und die gemeinsame Zeit!
Birgit Protz
Fachreferentin für Erziehung und
Familie Team.F
Anmeldungen im Gemeindebüro oder
bei Birgit Protz Tel.. 04321/8514332
Email: [email protected]
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Mit großer Vorfreude und Spannung schaften, es wurden Kerzen gezogen
startete am 29.11.2014 der große
und Collagen zum Thema Licht /
Kinderbibeltag in der Lutherkirche.
Dunkelheit erstellt.
Jedes Kind hat als Zeichen der Anerkennung und Erinnerung an den Kinderbibeltag ein „Blinki“ (Katzenauge)
als Geschenk erhalten.
Die Ergebnisse wurden dann im Familiengottesdienst am 30.11.2014
präsentiert, in dem auch Schaf Paul
von seinem Erlebnis berichtete.
40 Kinder, und 18 Mitarbeiter begaben sich auf eine spannende Reise
und wurden zu echten Lichtentdeckern ausgebildet.
Das lichtscheue Schaf Paul verlor
seine Angst vor dem Licht und fand
gemeinsam mit den Kindern heraus,
dass Jesus das Licht der Welt ist.
Natürlich wurde auch gemeinsam
gebastelt, gesungen, gelacht und
gespielt.
So entstanden aus Leinwänden schöne und beleuchtete SternenlandAusgabe 13 | 2015—04 | 2015
Auch für 2015 sind bereits Kinderbibeltage vom 28.10. – 30.10.2015
geplant.
Sven Johannsen
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Unser FSJ-ler stellt sich vor
Heyho! Mein Name ist Mike Sievers
ausfinden, wo wirklich meine Stärken
und ich bin der FSJler.
liegen.
Kurz zu meiner Person: Ich bin 18 Jahre Warum ausgerechnet in der Lutherkirche? Es war nicht mein erster Gedanke
hier in der Lutherkirche ein FSJ zu machen, aber nachdem ich die Stelle in
meiner Heimatgemeinde nicht bekommen habe, wurde mir sehr oft gesagt
ich soll mich mal bei Jörg Forster melden (Jörg Forster war mal Diakon in
meiner Heimatgemeinde). Aber auch
dem habe ich nicht nachgegeben und
mich vorerst nicht bei Jörg Forster gemeldet, sondern mich erstmal in der
Wichern-Gemeinde beworben. Allerdings kann da nur eine FSJlerin angenommen werden, wegen des Wohnalt und komme aus dem wunderschö- raumes (Frauen-WG).
nen Henstedt-Ulzburg.
Also hat Martin Braun postum meine
Wieso ich das FSJ mache? Naja, ich
Bewerbung an Herrn Forster weitergehab‘s mit einer Ausbildung als Elektro- leitet und siehe da, nun bin ich hier
niker versucht, habe aber nach 2 Jahund mir hätte nichts Besseres passieren aufgehört, weil der Betrieb und ich ren können, denn es geht mir in dieser
derselben Meinung waren, dass das
Gemeinde richtig gut.
überhaupt nicht mein Beruf ist. Also
Ich wünsche ihnen einen gesegneten
musste ein Neuanfang her und da
Tag.
dachte ich mir, was wäre besser als ein Mit freundlichen Grüßen,
FSJ? Nichts! Denn im FSJ kann ich her- Mike Sievers
Seite 14
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Senegalfahrt 2015
Etwas müde landeten wir nach ca. 14
Flugstunden in Dakar. Was für eine
angenehme Überraschung zu Anfang
der Reise: Der Flughafen war renoviert
und kein afrikanisches Chaos. Entspannt konnten wir unser Visum, ohne
„Bestechungsgelder“ oder längere Erklärungen entgegen nehmen. Ganz
entspannt verließen wir den Flughafen
und wurden gleich von Pastor Fall und
seiner Frau empfangen. Alle Koffer
wurden auf das Dach eines Siebensitzers geschnallt und ab ging‘s über die
gut ausgebaute Autobahn nach Saint
Louis.
Gemeindegliedern sehr herzlich aufgenommen und verwöhnt. Wir konnten
alle Familien besuchen, deren Kinder
durch das „Schulprojekt“ unterstützt
werden. Mit großem Interesse hospitierten wir die neue Diabetiker-Klinik.
An zwei aufeinander folgenden Tagen
wurde eine Schulung für Diabetiker
durchgeführt. Am ersten Tag ging es
eher um theoretisches Wissen der Patienten. Welches Vorwissen haben sie
über Diabetes? Welche Nahrungsmittel
können ihnen helfen den Blutzuckerspiegel zu senken? Sie wurden gewogen und untersucht und die mitgebrachte Blutzuckermessgeräte ausgeleUnser Wohn-Domizil war das neue
sen. Wenn Bedarf war, wurde auch
Centrum, in dem Jungen ausgebildet
Metformin ausgegeben Den folgenden
werden. Wir hatten drei Schlafräume,
Tag wurde gekocht. 25 Patienten wereine Küche, ein Wohnzimmer und Inden momentan in der Klinik behandelt.
ternet.
Zu dem Kochkurs kamen aber über 40
Die Küche nutzten wir nur für das Früh- Frauen. An dem Kochtag war auch
stück, denn zu den anderen Zeiten
Oumy aus Dakar da, mit der das Diabewurden wir über die Maßen von den
Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
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Senegalfahrt 2015
tikerprojekt begann. Sogar der Bürgermeister und Pastor Fall kamen zu diesem Kochtag, denn die Klinik ist die
einzige Diabetikerklinik im Norden von
Senegal. Nach dem Kochvortrag wurden die alten Blutzuckermessgeräte
gegen neue ausgetauscht.
In Thies haben wir für zwei Tage Johann Isaak und seine Frau Lydia besucht. Wir besuchten das Dorf Kambouska und die neue Wirkungsstätte
von Johann und seiner Frau, am Lac
Rose. Dort wurde ein ausgiebiges Bad
genommen.
Dieses Jahr hat es sehr wenig geregnet.
Die Ernte fiel sehr schlecht aus. Dazu
haben die Heuschrecken und andere
Käfer einen Teil der Ernte vernichtet.
Das bedeutet für viele Menschen aus
der Gemeinde, dass sie die kommende
Regenzeit sehr wenig zu essen haben
werden. Im Norden arbeitet jedoch die
Regierung mit Hochtouren an einem
Reisprojekt, welches ab 2017 die gesamte Region mit Reis versorgen soll
und der teure Importreis nicht mehr
benötigt wird.
Ein paar Tage blieben wir noch in
Dakar, wir besuchten die Sklaveninsel,
den westlichsten Ort von Afrika, einen
Markt in Dakar und eine private muslimische Schule. Während wir in Dakar
waren, tobte in Saint Louis ein Sandsturm, dessen Auswirkungen bis nach
Dakar spürbar waren. Es sah aus, als
wenn die Stadt im dichten Nebel lag,
aber es war sehr feiner unangenehmer
Staub, der sich überall niederlegte.
Manche Häuser haben keine Fensterscheiben, da ist der Staub noch schlimmer als in „geschützten Häusern“.
Iris Hübscher
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Sommerfreizeit 2015
Holland in Not
Holland in Not—die Neumünsteraner kommen!
Willst du einen unvergesslichen Sommer erleben? Mit
einem Abenteuer, dass du
nicht mehr vergessen wirst?
Dann komm mit in ein Land,
in dem aus Milch Käse gemacht wird und aus Bäumen Schuhe.
In dem du Gott begegnen
kannst und Fremde treffen,
die zu Freunden werden;
mit denen du Spaß haben
kannst oder auch einfach
nur chillen, mit denen du
teilen kannst, was dich bewegt.
Wichtige Daten und Fakten
 Teilnehmen dürfen alle im Alter von 13—18 Jahren
 Für alle Teilnehmer im Alter von 13—16 Jahren, die
in Neumünster wohnen, bekommen wir Zuschüsse.
Damit können wir die Freizeit für 350,- € anbieten.
Alle anderen müssen den vollen Preis von 390 € bezahlen
 Im Freizeitpreis ist die An– und Abreise im Reisebus
bzw. Kleinbus, Unterbringung im Mehrbettzimmer
und Vollverpflegung enthalten. Freiwillige Tagesausflüge und optionale kostenpflichtige Freizeitangebote werden separat abgerechnet.
 Nach Eingang der Anmeldung verschicken wir eine
Anmeldebestätigung per Mail mit den Infos zur Bezahlung der Freizeit.
Wie wohnen in einem schö Der Anmeldeschluss ist der 31.05.2015
nen Freizeithaus auf einem
20.000-m²-Grundstück mit
Sportplatz, Volleyballfeld, Bogenschießanlage und eigenen Kanus.
Oder du genießt einfach die Sonne, Ausspannen, weg von zuhause. Gemeinschaft erleben.
Infos bei Jörg Forster: Tel.: 04321 26 50 01 Email: [email protected]
Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
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Unsere Konfirmanden
Am 28. Juni werden konfirmiert
Laura
Mugnai
Mühlenweg 53
Vivien
Waymann
Schulstr. 20E
Julian
Börner
Nachtredder 49
Dennis
Forster
Preetzer Landstr. 10
Patrick
Hirschberger
Wichernstr. 3
Tom
Kochanski
Vogelbeerallee 1
Marcel
Krohn
Kieler Str. 235
Lars
Ressel
Schulstr. 15
W
ie kann man
etwas feiern,
was man nicht
kennt? Oder
was feiert man dann? Kirchliche
Feiern kommen nicht ohne ein
gewisses Maß an religiösem Wissen aus.
T.Plaßmann
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Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
& Konfirmandinnen
Am 5. Juli werden konfirmiert
Lena
Jonton
Eichenallee 74A
Anna
Kähler
Ulmenallee 4
Tessa
Lettau
Schulstr. 93
Janina
Paukeck
Dahlienweg 2B
Lisa-Marie
Pauscher
Ilsahl 79A
Solveig
Wiegandt
Veilchenweg 30
Jan
Bernhardt
Hürsland 10
Mika
Holst
Veilchenweg 30
Maurice
Horvat
Pappelweg 61
Nico
Rahlf
Klinke 13
Jannik
Reinke
Thorstr. 19
Niklas
Schubert
Tungendorfer Str. 26A
Bennet
Sender
Wilhelm-Dorn-Str. 12
Der neue „Turbo-Konfi“ beginnt—Bist DU dabei?
Wenn du im Juni 2016 mindestens 14 Jahre alt
Taufurkunde (wenn vorhanden), Papa, Mama
sein wirst, dann kannst du dich bei uns zum
oder beide und alle deine Fragen!
„Turbo-Konfi“ anmelden.
Wann? 9. Juni 2015 um 15.00/16.00/17.00 Uhr.
Wo? Gemeindesaal der Lutherkirche,
Schulstr. 30.
Was muss ich mitbringen? Geburtsurkunde,
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Wenn DU vorher schon etwas wissen willst,
dann ruf doch an oder sende eine EMail oder
komm einfach mal am Sonntag zum Gottesdienst vorbei und sprich uns an.
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Ein Tag im Zoo
1. Löse das Kreuzworträtsel!
2. Rechts unten im
Bild siehst du zwei
Elefantenbrüder.
Sie sind zusammen
14 Jahre alt. In
zwei Jahren ist der
ältere doppelt so
alt wie der jüngere
Bruder. Wie alt
sind die beiden?
3. Wenn du genau
hinsiehst, kannst
du unter den Zoobesuchern ausgebüxte Pinguine
entdecken. Wie
viele findest du?
4. Hinter dem
Busch mit dem
Fragezeichen versteckt sich auch
noch ein Zoobewohner! Wenn du
das Rebusrätsel
links oben im Bild
löst, erfährst du
den Namen des
Tieres.
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Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
Besondere
Termine
April
2015
Sonntag
05. April
7.30 Uhr
Osterfrühstück (Anmeldung erforderlich)
Sonntag
Sonntag
Juni
19. April
19. April
2015
10.00 Uhr
15.30 Uhr
Gottesdienst mit Hospizmitarbeiterinnen
Seniorengeburtstagsfeier
Dienstag
09. Juni
Anmeldung für den Konfirmandenunterricht
Sonntag
14. Juni
15.00 Uhr
16.00 Uhr
17.00Uhr
11.30 Uhr
Sonntag
Juli
Sonntag
28.Juni
2015
05. Juli
10.00 Uhr
Konfirmationsgottesdienst
10.00 Uhr
Konfirmationsgottesdienst
19.00 Uhr
Konzert des LuKi-Chores
Tungendorfer Woche
Haltestelle No.30
Seniorengeburtstagsfeier
Freitag
Sonntag
02. bis 12. Juli
10. Juli
19. Juli
20.00 Uhr
15.30
25. Juli bis 07. Aug.
Gemeindeinformation
Hollandfreizeit
Vorschau
September 2015
Besuch aus dem Senegal
18. September
21. September
20.00 Uhr
20:00 Uhr
Haltestelle No.30
Beginn eines neuen Eltern Abend Kurses
Konto: Volksbank Neumünster
BIC: GENODEF1NMS
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Bitte bei allen Spenden immer ein Stichwort für den Verwendungszweck (z.B. Senegal / Eine Schale
Reis / Bau / Jugendarbeit oder anderes) angeben.
Vergessen Sie bitte nicht ihren Namen und ihre Anschrift, damit wir ihnen eine Spendenbescheinigung zukommen lassen können.
Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
Seite 21
GOTT rief in die
EWIGKEIT
Aus unserer Gemeinde rief Gott zu sich:
im Alter von:
Frau Irmgard Schaefer
Kieler Straße 249
85 Jahren
Frau Gudrun Blunck
Max-Richter-Straße 20
65 Jahren
Frau Margot Martin
Hürsland 10
87 Jahren
Frau Ingrid Gosewisch
Plöner Straße
86 Jahren
Herr Reinhold Löding
Margaretenweg 26
75 Jahren
Frau Elfriede Hartz
Schillerstraße 3
75 Jahren
Herr Ewald Büsing
Unterjörn 49
86 Jahren
Frau Ruth Köhler
Gutenbergstraße 29
83 Jahren
Herr Hartwig Lucht
Oberjörn 12
55 Jahren
Herr Wolfgang Brozio
Wilhelm-Dorn-Str. 27
80 Jahren
Der Menschensohn
ist nicht gekommen,
um sich dienen zu
lassen, sondern um
zu dienen und sein
Leben hinzugeben als
Lösegeld für viele.
Markus 10,45
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Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
Krieg der Götter? auf'm Rhen
Wir waren wieder auf Freizeit. Einige
Mitarbeiter aus der Kinder- und Jugendarbeit haben es ein weiteres Mal
gewagt – ein Wochenende lang auf
Luftmatratzen schlafen, bis spät in die
Nacht Fußball spielen, Essen und Abwasch für alle selber organisieren,
quatschen und Quatsch machen – aber
auch sich heiklen Themen stellen.
Neides, der Liebesbeziehungen, des
Sports, der Schönheit, …
Auch der Pastor der St. Petrus Gemeinde, Michael Schulze, lehrte uns etwas
über den Teufel. Höchst interessant
war dabei seine Einheit über unsere
Prägungen und Veranlagungen, die
Sünden unserer Eltern zu wiederholen.
Am Sonntag gönnten wir uns noch eiUnd wir waren, und sind, mittendrin im
nen leckeren Brunch und feierten den
Krieg der Götter.
Gottesdienst mit.
Am 20.02. ging es nach dem EntdeckerWas nehmen wir mit von der Freizeit? land los - zunächst mit Abendbrot und
Die Erfahrung, für sich und andere zu
danach einem Action- und Spielprosorgen. Aufgetankt sein und eine tolle
gramm. Der Samstag darauf war einGemeinschaft mit Christen. Spiel und
deutig von zu wenig Schlaf geprägt und
Spaß aber auch Ruhe und Zeit zum
außerdem vom Thema unserer Freizeit:
Nachdenken. - und das Wissen um die
„Gods at War“, das ist der Titel eines
tägliche Entscheidung: Lasse ich Gott
weiteren Projektes von Kyle Idleman.
heute meinen König sein?
Worum geht es dabei? - Um nicht weniger als die Ewigkeit. Denn wir mussten uns die Fragen stellen: Bestimmt
wirklich Gott mein Leben? Oder habe
ich andere Götter, die es bestimmen?
Götter des Ansehens, des Geldes, des
Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
Verpasst es nicht und freut euch darauf, wenn es nächstes Jahr erneut losgeht!
Johanna Börner
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Unsere
Gottesdienste
April
2015
Donnerstag
2. April
Gründonnerstag
16.00
Sein letzter Wille.
Freitag
Sonntag
Montag
3. April
Sonntag
P. Hübscher
3:16 Zahlen der Hoffnung
14.00
Andacht zur Sterbestunde
5. April
Ostern
P. Hübscher
6.00
Wie geht es weiter?
10.00
Wenn das Unerwartete geschieht!
6. April
12. April
Ostermontag
Quasimodogeniti
Ich kann nicht glauben
19. April
Miserikordias Domini
26. April
10.00
P. Hübscher
Nur noch nach Hause.
10.00
10.00
Sonntag
Karfreitag
10.00
10.00
Sonntag
P. Hübscher
P.i.R. F. Krämer
P. Hübscher
„Geprägte Worte“ sind wie ein Geländer. Hospiz gruppe
Jubilate
P.i.R. F. Krämer
Ist Glaube Privatsache?
Mai
2015
Sonntag
3. Mai
Kantate
10.00
Demut & Sanftmut kann man so in der
Welt bestehen?
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P. Hübscher
Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
Im Anschluss an den Gottesdienst
laden wir sie herzlich ein
zum Kirchkaffee im Kirchsaal.
Sonntag
10. Mai
10.00
Donnerstag
Rogate
Jetzt hilft nur noch beten – wirklich?
14. Mai
Himmelfahrt
10.00
Sonntag
17. Mai
Exaudi
Montag
Sonntag
Pfingstsonntag
Pfingstmontag
31. Mai
Trinitatis
2015
Sonntag
7. Juni
1. So.n.Trini
10.00
Wenn einer von den Toten zurückkäme,
dann könnte ich glauben?
Sonntag
14. Juni
Sonntag
2. So.n.Trini
3. So.n.Trini
P. Hübscher
P. Hübscher
P. Hübscher
Zählt meine Leistung überhaupt nicht?
28. Juni
10.00
P. Hübscher
Und davon soll mein Leben abhängen?
21. Juni
10.00
P. Hübscher
Was wissen wir von Jesus?
Juni
10.00
P. Hübscher
Beichte – ist das nicht katholisch?
10.00
Sonntag
P. Hübscher
Ich glaube an den Heiligen Geist – Echt?
25. Mai
10.00
P. Hübscher
Leben in der Zwischenzeit.
24. Mai
10.00
u. Gebetskreise
40 Tage mit Jesus
10.00
Sonntag
P. Hübscher
Konfirmation I
JESUS – wenn das Leben gelingen soll.
Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
P. Hübscher
& Teamer
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Unsere
Gottesdienste
Juli
2015
Sonntag
5. Juli
Konfirmation II
10.00
JESUS – ER weiß Bescheid.
10. Juli
Haltestelle No.30
Freitag
P. Hübscher
P. Hübscher
20.00
Sonntag
12. Juli
& Teamer
& Team
6. So.n.Trini
Sven Warnk
Schlussgottesdienst Tungendorfer Woche
Sonntag
19. Juli
7. So.n.Trini
P. Hübscher
Sind Wunder nur Märchen?
Sonntag
26. Juli
8. So.n.Trini
P.i.R. F. Krämer
Sei was du bist, aber das sei ganz!
August
2015
Sonntag
2. Aug.
9. So.n.Trini
N.N.
Mach was draus!
Sonntag
9. Aug.
10. So.n.Trini
P.i.R. H. Hermann
Sonntag
16. Aug.
11. So.n.Trini
Pred. i.R. C. Pusch
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Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
Regelmäßige
Veranstaltungen
Kinder &
Jugendliche
Sonntag
10.00—11.30 Uhr
Kindergottesdienst
(14tägig)
Freitag
16.00—18.00 Uhr
Entdeckerland (5-13 Jahre)
Samstag
10.30—12.30 Uhr
Fußball für Jungen und Mädchen
ungerade Kalenderwochen innerhalb der
Schulzeit, ab 14 Jahren
Mittwoch
18.00—20.00 Uhr
Plan B (von 12-18+ Jahren
Montag
17.00—18.30 Uhr
Gebetskreis (Hans-Roß-Str. 3a)
Dienstag
19.30—20.30 Uhr
Gebet für die Gemeinde (i.d.Kirche)
Montag
09.00—11.00 Uhr
MIK Mütter in Kontakt (Gebet und Austausch. Lutherstuben, gerade Wochen)
Montag
19.30—21.00 Uhr
Blaues Kreuz
Mittwoch
19.45—21.00 Uhr
Gemeinsames Bibellesen
jeden 2.u.4. Mi. im Monat.
Senioren
Sonntag
15.30—17.00 Uhr
Seniorengeburtstagsfeier
(alle 3 Monate siehe bes. Termine)
Familien
Sonntag
09.30—09.45 Uhr
Gebet für den Gottesdienst
Sonntag
10.00—11.30 Uhr
Gottesdienst (anschl. Kirchkaffee)
Mittwoch
19.30 –21.00 Uhr
Gebet für Israel
Donnerstag
09.30— 11.00 Uhr
Kirchenmäuse (0-3 Jahre)
Montag
20.00—21.30 Uhr
Lutherchor
Donnerstag
19.30—20.30 Uhr
Posaunenchor
Dienstag
16.00—16.45 Uhr
Kinderchor „BUNTETÖNE“
Frauen &
Männer
Kirchenmusik
Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015
Seite 27
Nehmt einander an, wie Christus
euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Römer 15,7
Seite 28
Ausgabe 13 | 2015—04 | 2015