zu den Kandidatinnen und Kandidaten der

Nr. 15/2015
Seite 3
Die Kandidaten/-innen zur Jugendgemeinderatswahl am 20. April 2015 stellen sich vor:
Felix Brandauer (2001):
Als Jugendgemeinderat würde ich mich für
einen großen Familiengrillplatz am Forchheimer Waldspielplatz einsetzen und Aktionstage für Naturerkundungen organisieren.
Gleichfalls möchte ich den Jugendlichen Orte
für künstlerische Gestaltungsmöglichkeiten
verschaffen, so beispielsweise mehr Wandflächen für Graffitiprojekte.
Angelika Desch (1997):
Als Jugendgemeinderätin möchte mich für
die Errichtung und Gestaltung neuer Treffpunkte für Jugendliche einsetzen. Wenn ich
gewählt werden würde, würde ich mich
außerdem für die regelmäßige Pflege unserer
Spielplätze in Rheinstetten einsetzen. Ein
weiterer Punkt der mir am Herzen liegt, ist die
gesunde Ernährung (kostenloses Obst) an
unseren Schulen.
Sarah Dick (1999):
Als Jugendgemeinderätin möchte ich vor
allem die Chance nutzen, mehr Veranstaltungen für unsere Jugend zu organisieren. Derzeit bin ich auch für die SMV tätig und finde
es immer wieder schön, die Wünsche der
Schüler umzusetzen, Dinge zu verändern und
gemeinsam etwas Tolles zu erreichen.
Anne Fitterer (1998):
Als Jugendgemeinderätin werde ich mich für
die Erweiterung der Liegewiesen am Epplesee, um einen Jugendbereich zu erschaffen,
einsetzen und für Infobriefe (über Sanierung,
Auslagerung) von Schülern für Schüler.
Nadine Hoffmann (1999):
Ich möchte mich für den Jugendgemeinderat
aufstellen lassen, da ich Verantwortung übernehmen kann, engagiert bin und die Interessen der Jugend in Rheinstetten vertreten
möchte.
Leo Kempe (1998):
Als Jugendgemeinderat möchte ich mich für
die politische Meinung der Rheinstettener
Jugend einsetzen. Ich möchte, dass in unserer großen Kreisstadt möglichst viele Projekte
umgesetzt werden. Es sollen Angebote für
Jugendliche kreiert werden, die den Jugendlichen nützen und Ihnen Freude bereiten,
denn die Stadt soll so gestaltet werden, dass
junge Leute gerne hier leben. Denn das Image einer Stadt hängt
nicht selten von der Meinung der jungen Generation ab.
Larissa Kirchhöfer (1996):
Als Jugendgemeinderätin will ich mich für die
Wünsche und Ideen der Rheinstettener
Jugend einsetzen sowie bessere Busverbindungen nach Ettlingen und Forchheim schaffen.
Domenico Savio Miceli (1999):
Als Jugendgemeinderat möchte ich die Interessen der Jugendlichen in Rheinstetten vertreten und sie über den politischen
Stand in Rheinstetten informieren und aufklären. Auch möchte
ich den Jugendlichen ermöglichen, ihre Hobbys unter besseren
Bedingungen ausüben zu können. Hierzu möchte ich Ihnen Plätze schaffen (Jugendhäuser/ Graffitiwände) und Materialien zur
Verfügung stellen (z.B. Musikinstrumente).
Laura Pohl (1998):
Als Jugendgemeinderätin würde ich mich
dafür einsetzen, dass jeder von Euch eine
Stimme bekommt. Ich möchte einen Tag
organisieren, an dem jeder von Euch, egal ob
jung oder alt, Vorschläge einreichen kann,
welche Veränderungen in Rheinstetten vorgenommen werden sollten. Außerdem möchte
ich mich für außergewöhnliche Sportprojekte/ Sportveranstaltungen einsetzen.
Lara Schlosser (1999):
Als Jugendgemeinderätin würde ich mich für
die Verbesserung der Freizeitangebote für
Jugendliche in Rheinstetten einsetzen.
Zudem würde ich gerne die Pläne der letzten
Jugendgemeinderäte verwirklichen und
meine eigenen kreativen Ideen in das Amt
einbringen.
Xaver Spörl (1996):
Als Jugendgemeinderat will ich in meiner
zweiten Amtszeit meine Erfahrungen aus den
vergangenen zwei Jahren einbringen, um mit
großem Engagement mehr Events für Euch zu
veranstalten, die auch unsere Bauprojekte
wie den Grillplatz einbinden. Zudem möchte
ich die Zusammenarbeit mit den anderen
Jugendgemeinderäten in Baden-Württemberg verstärken, um gemeinsamen Druck auf
die große Politik ausüben zu können und große Veränderungen
in der Jugendpolitik zu bewirken.
Alena Weber (1999):
Als Jugendgemeinderätin würde ich mich
dafür einsetzen, dass es mehr Veranstaltungen für Jugendliche gibt, die das Leben von
Rheinstetten attraktiver gestalten, beispielsweise Sportturniere, Wettbewerbe... Außerdem würde ich versuchen, die Rheinstettener
Jugend mehr an den Entscheidungen des
Jugendgemeinderates teilhaben zu lassen,
beispielsweise durch Umfragen an den Schulen.
Nicolas Weber (1996):
Falls ich erneut in das Amt des Jugendgemeinderates gewählt werde, werde ich versuchen, die Arbeit des JGR besser an die Öffentlichkeit zu tragen, sodass mehr Jugendliche
davon profitieren können.
Des Weiteren würde ich die vom JGR errichteten Freizeitmöglichkeiten (wie z.B. den Grillplatz oder das Volleyballfeld) stärker in die
Projektplanung einbinden, um noch mehr
Veranstaltungen möglich zu machen.
Luca Wernert (1998):
Der Jugendgemeinderat ist unsere Stimme im
Büro des Oberbürgermeisters, diese Stimme
darf auf keinen Fall verloren gehen!
Im Jugendgemeinderat möchte ich mich dafür
einsetzen, dass der JGRat auch an den realen
politischen Prozessen teilnimmt und die Interessen der Jugend dort auch selbstbewusst einbringt. Auch wenn man vielleicht mal länger
diskutieren muss! Denn es ist unsere Zukunft,
über die entschieden wird und da müssen wir mitreden!
Dies könnte zum Beispiel sein, die Ideen zum Neubau des
Schulzentrums der Schüler in Form von Ideensammlungen an
die zuständigen Gremien zu übergeben.
Informationen rund um die Wahl und die Bewerber/-innen
erhaltet Ihr im Kinder Jugend & Familien Büro
der Stadt Rheinstetten, Hauptstr. 2, 76287 Rheinstetten,
Tel.: 07242/9514-461, [email protected]