Programmheft MÄRZ

März 2015
So. 15. März
THOMAS QUASTHOFF &
MICHAEL FROWIN
„Keine Kunst“
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www.bockshorn.de
MÄrz
VORSCHAU
April/Mai/Juni
Würzb
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Vorstellungsbeginn
Einlass
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Geöffnet
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Mit freundlicher Unterstützung der
20:15 Uhr
ab 19:15 Uhr
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Schüler- und Studentenermäßigung für alle Vorstellungen
Ermäßigter Eintritt für Mitglieder des Fördervereins
Di-Sa: 10:00 - 12:00 Uhr
zusätzlich an den Vorstellungstagen von: 17:00 - 20:00 Uhr
Reservierte Karten müssen bis 19:45 Uhr abgeholt werden
Keine Platzreservierung
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Touristinformation & Ticketservice Haus zum Falken
Am Markt • 97070 Würzburg • Tel. 0931 372398
Mo-Fr: 10:00 - 17:00 Uhr, Sa: 10:00 - 14:00 Uhr
Eintrittspreis zzgl. Vorverkaufsgebühr
Mathias Repiscus, Monika Wagner-Repiscus, Ann-Katrin Ernst
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Tel 09321 2670449 • [email protected]
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Liebe Freunde des Kabaretts,
in den nun mehr als 30 Jahren Kabarett pur, leuchten auch immer
wieder musikalische Fixsterne auf der Bockshorn-Bühne.
Es gibt Sängerstars, die lesen. Es gibt Sängerstars, die Fernsehsendungen moderieren. Aber es gibt keine Sängerstars, die Kabarett
machen.
Thomas Quasthoff, weltweit gefeierter Bassbariton, gastiert am Sonntag, 15. März um 20.15 Uhr, zusammen mit dem Kabarettisten Michael
Frowin im Bockshorn.
Viele, viele Sterne leuchten in der Erinnerung nochmal auf. Vielleicht
wird sich mancher Stammgast noch der frühen Bockshorn-Jahre
erinnern.
Ein Blick in die Chronik lässt ein großes Spektrum musikalischer
Vielfalt und künstlerischer Prägnanz wieder wach werden. So gab
es wenige Wochen nach Eröffnung des Bockshorns im Oktober 1984,
einen wunderbaren Liederabend von Schuberts Winterreise mit dem
Bariton Joachim Gebhardt und Justus Zeyen am Klavier. Der Gewölbekeller erwies sich für dieses von Schwermut geprägte Werk als ein
stimmungsvoll idealer und adäquater Konzertraum. Das musikalische
Angebot in der frühen Bockshorn-Zeit war vielfach experimentell und
ausgesprochen international. Ein Afrika-Festival gab es noch nicht,
da gastierten u.a. die erste Traditional Jazzband des Afrikanischen
Kontinents, „The Neptune Jazzband of Zimbabwe“ oder die „GhanaRhythmusband“ im Bockshorn. Der indische Sitarspieler Prof. Roy
Chowdhury begeisterte das Publikum ebenso wie der Tablaspieler
Paramashivan. Unvergesslich sind auch die Konzerte mit Dario Domingues aus Argentinien, dem Jazz-Posaunisten Albert Mangelsdorff
oder die Chansonabende von Gottfried Schlögl, dem das Kunststück
grandios gelang, Jaques Brels derbe Poesie ins bayerische Idiom zu
übertragen. Das Terem Quartet aus St. Petersburg war letztes Jahr
beim großen Sommerkonzert auf dem Münchner Odeonsplatz mit dem
Orchester des Bayerischen Rundfunks zu Gast. Bereits Anfang der
90er-Jahre traten sie mehrmals im Bockshorn auf.
Es ließe sich noch von vielen Sternstunden berichten. Und wir sind
uns gewiss, es wird sie auch in der Zukunft geben: schon am 15. März
mit Thomas Quasthoff und Michael Frowin.
Ihr Bockshorn-Team
Mathias Repiscus & Monika Wagner-Repiscus
Fr
6.
PIGOR & EICHHORN
„Pigor singt. Benedikt Eichhorn
muss begleiten“ - Volumen 8
SA
7.
So
8.
Fr
13.
HG. BUTZKO
„Super Vision”
ANDREAS REBERS
„Rebers muss man mögen”
HOLGER PAETZ
„Auch Veganer verwelken“
ANGELIKA BEIER
„Zwischen Sex und 60“
NEPO FITZ
„Dringend!“
ANDRÉ HARTMANN
„Radio aktiv!“
PHILIPP WEBER
„Durst - Warten auf Merlot“
DO
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März
19.
20.
Sa
21.
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26.
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14.
15.
LIESE-LOTTE LÜBKE
„Bloß Liese“
präsentiert vom Förderverein
THOMAS QUASTHOFF &
MICHAEL FROWIN
„Keine Kunst“
URBAN PRIOL
19.30 Uhr „Jetzt.“
Mainfranken Theater
AXEL PÄTZ
„Chill mal!”
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27.
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28.
Pigor & Eichhorn sind
wohl die kabarettistischsten unter den
Musikern und die
musikalischsten unter
den Kabarettisten.
Klavier und Gesang. Wortgewalt
und Stil. Salon Hip Hop.
Nach sieben gemeinsamen Programmen hat sich die Stimmung
zwischen den beiden nicht verbessert. Eichhorn begehrt zwar auf,
doch es ist abzusehen, dass sich
der gut gelaunte Loser am Klavier
gegen Pigor nicht durchsetzen
kann. Eine böse Fortsetzungsgeschichte, die den Rahmen bietet
für die neuesten musikalischen
Mätzchen aus der Giftküche des
Duos.
Pigor und Eichhorn haben eine
unnachahmliche Handschrift entwickelt, die weit über das hinausgeht, was man gemeinhin unter
Chanson versteht. Ob Pop, Jazz,
Hip Hop oder Mitsing-Hymne, Pigor und Eichhorn lassen Wort und
Musik auf Augenhöhe miteinander
korrespondieren. Der Zuschauer
wird nie unter Niveau abgeholt.
Ausrasten darf er trotzdem.
Den großen Themen der Philosophie nähern sich die beiden
ebenso wie den Skurrilitäten des
Alltags. Aber auch die Tagespolitik
wird kabarettistisch behandelt.
Wen sich Wutsänger Pigor vorknöpft, dem Gnade Gott und der
heilige Hugo.
„Seit Jahren sind Pigor & Eichhorn das kreative Zentrum des
deutschsprachigen Chansons.“
(Mainzer Rheinzeitung)
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6.
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aller Welt
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PIGOR & EICHHORN
„Pigor singt. Benedikt Eichhorn muss begleiten“
Volumen 8
PR E M I E R E
Sa
7.
HG.
BUTZKO
„Super Vision”
PR E M I E R E
HG. Butzko, der Hirnschrittmacher
des deutschen Kabaretts, ist wieder
da, mit seinem neuen Programm
„Super Vision“.
Ausgangspunkt ist die Frage, warum
man heutzutage überhaupt noch
ins politische Kabarett geht. Denn
wenn man über Politiker lachen will,
reicht es doch, wenn man ihnen
selber zuhört. Sagt Angela Merkel
z. B. in ihrer Regierungserklärung:
„Diese Bundesregierung will die
Quellen des guten Lebens allen zugänglich machen“, stellt sich doch
sofort die Frage, wie sie überhaupt
schaffen will, uns allen Zutritt in den
Tresorraum der Deutschen Bank zu
ermöglichen.
Die Abgeordneten der großen
Koalition haben das Problem
sofort gelöst, indem sie sich eine
Diätenerhöhung um 10% genehmigt
haben, ohne mit der Bevölkerung,
also ihren Vorgesetzten, Tarifverhandlungen aufgenommen zu
haben. Andererseits, wie soll das
gehen? Wenn Politiker uns drohten:
„Entweder mehr Lohn, oder wir
legen die Arbeit nieder.“, würden
wir uns natürlich für das Zweite
entscheiden.
In der Laudatio zum Deutschen
Kleinkunstpreis heißt es über
HG.Butzko: „Die Jury zeichnet
einen politischen Kabarettisten
aus, der mit anspruchsvoller Komik
und analytischer Schärfe selbst
höchst komplexe Zusammenhänge
darstellt. Und Dieter Hildebrandt
urteilte mal über ihn: „Sein Kabarett
ist so nachhaltig, dass es einen
noch Tage drauf beschäftigt.“
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Reverend Rebers lädt
ein zum Gottesdienst in
den „Großen Mompel
von Boblowitz.”
Seine Glaubensgemeinschaft „Schlesische Bitocken” hat in kürzester Zeit
Millionen Anhänger in der ganzen
Welt gefunden und seine Predigten
wurden mehrfach ausgezeichnet.
Nun will er sich für seine Frohbotschaft etwas mehr Zeit lassen und
eine Sympathieoffensive starten, um
auch die letzten verlorenen Herzen
der Republik zu erobern. Das Ziel ist
die große Ökumene. Das ist etwas
anderes als eine Große Koalition,
die sich erstickend auf die Häupter
legt. Gerade jetzt unter Merkels
Patriarchat, brauchen die Menschen
spirituellen Halt.
In einer Welt, in der jeder im world
wide wok bespitzelt wird und der
gute alte Deutsche Quittungsblock
dem virtuellen Kassenbon weicht,
drängen sich den Bürgern Fragen
auf. Die digitale Demenz verdrängt
die Handschrift des Menschen,
aber ohne Handschrift verliert die
Menschheit auch ihr Gesicht.
Rebers hat neue Lieder geschrieben.
Das musste er auch, denn er hat wie
kein anderer, Lieder im Kampf verloren. Kohl, Schröder, Beck, Christian
Wulff und Guido Westerwelle hat er
weggesungen und nun gilt es sich
neu aufzustellen.
„Mit geistreichem Sprachwitz entlarvt er vermeintliche Biedermänner und echte Brandstifter. Die Glanzstunde eines grandiosen Komödianten.“ (Berliner Morgenpost)
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ANDREAS
REBERS
„Rebers muss man mögen”
Die Vernunft ist nicht
aufzuhalten. Ein
Leben ohne Fleisch
heißt Zukunft, Vitalität, Gesundheit, Sex,
Frauen, Geld. Da will
jeder hin. Überhaupt keine Frage.
Also raspeln, schälen, hacken und
jedes Blatt einzeln veredeln. Aber
wirklich ohne? Also ganz ohne?
Allein, dass man sich immer rechtfertigen muss, warum man kein
Fleisch mehr isst. Weil einem Tiere
leid tun? Ach ja? Und Pflanzen tun
dir nicht leid? Auch Bäume wollen
leben und du wohnst in Holzmöbeln?
Das stresst.
Man kann als Nichtvegetarier
durchaus mit dem Tier sympathisieren. Und sogar beim Essen
Zuneigung zum Tier entwickeln.
Rinderbraten mit Rotkohl und
gleichzeitig die Katze streicheln. Das
können sich solche Leute gar nicht
vorstellen. Aber es geht. Eine Kulturleistung. Emotionales Multi-Tasking.
Aber der Katze das Rindfleisch
überlassen und mit dem Rotkohl
glücklich werden?
Und mal ganz ehrlich: Alle gefährlichen Lebensmittel sind doch voll
aus Pflanze! Heroin, Kokain. Und
Wodka wird nur selten aus Rindfleisch gekeltert. Ist Trunkenheit
nicht auch Tierschutz?
Ist die Metamorphose, in die das
Rind sich schickt – indem es Gras
frisst und als Lende endet – nicht
Ausdruck religiöser Wandlung? Und
überhaupt, ist denn ein pures Blätterfresserleben noch lebenswert?
Diesen und anderen drängenden
Fragen, die sonst keiner stellt, widmet sich Holger Paetz.
Fr
Die Jungkabarettistin
macht in ihrem erSa
sten abendfüllenden
Programm keinen Hehl
daraus, dass sie noch
am Anfang ihrer Karriere
steht. Da hat sie sich mal eben
ans Klavier gesetzt und findet sich
vor einem begeisterten Publikum
wieder – dabei ist sie doch “Bloß
Liese” und die weiß ihr Publikum im
Handumdrehen zu verzaubern. Der
rehäugige Blick und die Unschuldsmiene sind dabei vielleicht nur
Teil einer Rolle. Denn ihre frechen
und charmanten Sprüche verraten
schnell, dass sie es faustdick hinter
den Ohren hat.
Gekonnt mischt Liese-Lotte Lübke
Alltägliches und Autobiografisches
und verbindet augenzwinkerndes
Klavierkabarett mit den nachdenklichen Klängen ihrer PianoPoesie. Ob spritzig oder bewegend
melancholisch, ihre Lieder sind
nie oberflächlich, sondern beeindruckend tiefgründig. Inwieweit
sie tatsächlich auf Selbsterlebtem
basieren, bleibt ganz der Fantasie
des Publikums überlassen. Sicher
sein kann man sich nie.
Ihre Stücke spannen einen Bogen
von erfundenem Irrsinn über bittere
Alltagsrealität bis zur Gesellschaftskritik: Schwiegermütter servieren
verdorbene Speisen, Marionetten
befreien sich aus den Fängen derer,
die ihre Fäden ziehen, und die Wahrheit über die Vertreibung aus dem
Paradies wird auch endlich offenbart.
Über all dem steht die Frage, ob ein
Leben in geregelten Bahnen auf
lange Sicht wirklich glücklich macht,
wenn darüber die eigentlichen
Träume vergessen werden.
14.
13.
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Thomas Quasthoff –
weltweit gefeierter
Bassbariton – erobert
jetzt zusammen mit
Kabarettist und
Autor Michael
Frowin die Kabarettbühne.
Der eine kennt die Konzertsäle von
New York bis Tokyo, von Kapstadt
bis Reykjavik, der andere die
Kleinkunst­bühnen von Zwiesel bis
Zinnowitz und von Castrop-Rauxel
bis Ottendorf-Okrilla. Gemeinsam
schauen sie dem Volk aufs Maul,
nehmen Kunst und Kultur, Gesellschaft und Zeitgeschehen, Typen
und Thesen unter die kabarettistische Lupe.
Ein Abend, der scheinbar harmlos
daherkommt, sich aber in seinen
bissigen Beobachtungen satirisch
zuspitzt. Urkomisch sind beide
sowieso. Harmlos bestimmt nicht.
Und gesungen wird auch.
Quasthoff & Frowin – Die nehmen
kein Blatt vor den Mund!
Bei der Verleihung des Ehrentitels „Kammersänger” an Thomas
Quasthoff, sagte Brigitte Fassbaender: „Du bist ein toller Liedersänger, ein Jazzsänger von hohen
Gnaden und ein umwerfender
Parodist! Du wärst sicher ein glänzender Kabarettist geworden!”
Gesagt, getan! Seit 2013 steht
Thomas Quasthoff zusammen mit
Michael Frowin und Jochen Kilian
(am Flügel) auf der Kabarettbühne.
Wer den Platz am Klavier zwischen
zwei so unterschiedlichen Sängern
besetzen will, der muss mit allen
pianistischen Wassern gewaschen
sein. JOCHEN KILIAN ist es!
So
15.
MICHAEL
THOMAS
FROWIN & QUASTHOFF
„Keine Kunst“
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für Sie wie ein mittelschwerer Verkehrsunfall? Müssen
Sie abends nicht mehr zu Hause
vorglühen, um Geld zu sparen? Lösen
Sie lieber Sudoku-Rätsel anstatt an
Kamasutra, Tantra und fesselnden
Sex zu denken? Sie können sich zwar
noch gut an das „erste Mal“ erinnern,
aber nicht mehr an das letzte Mal?
Wenn Sie mindestens eine dieser Fragen mit Ja beantworten
können,dann haben Sie das
Ende Ihrer Jugend erreicht und
sind reif für Angelika Beiers neues
Programm.
Angelika Beier spielt Fanny. Und
Fanny ist eine Frau in den „besten
Jahren.“ Kein Wunder, sie ist in den
besten, weil sie die guten bereits
hinter sich hat. Das meiste in ihrem
Leben ist Second Hand: Second
Hand-Gefühle, abgelegte Ehemänner,
gebrauchte Leidenschaften, erprobte
Gewohnheiten, liebgewordene
Gewissheiten. Konsequenterweise eröffnet Fanny einen Second
Hand-Laden. Schließlich hat sich viel
angesammelt in ihrem Bühnenleben:
Klamotten, Requisiten, verrückte
Geschichten. Als leidenschaftliche
Kabarettistin serviert und verkauft sie
nun die zahllosen Köstlich- und Peinlichkeiten ihres gebrauchten Lebens
in einer fulminanten Bühnenshow,
pointiert gereift und komödiantisch
gestylt!
Ein hochvergnüglicher Abend mit
Angelika Beier, über das Leben an
sich und die Liebe im Besonderen.
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ANGELIKA
BEIER
„Zwischen Sex und 60“
PR E M I E R E
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HARTMANN
„Dringend!“
„Radio
aktiv!“
Sa
20. 21.
Nepo Fitz hat mit seinen bisherigen
Soloprogrammen nahezu alle Kabarettpreise abgeräumt, das macht frei!
Wiederholen ist ihm zuwider, also auf
zu neuen Ufern, jetzt, angstfrei und
DRINGEND!
Einzig ein Zeitproblem macht sich
bemerkbar. War es früher möglich,
die Inhalte seiner Solos in Jahren zu
sammeln, stehen diese heute in einer
langen Schlange vor seiner Tür und
erwarten dringlichst kabarettistisch
abgearbeitet zu werden. Rüstung,
Web, Gefühle, Menschenrechte, Massentierhaltung, Sicherheit, Sex…..
So bedrängt, entscheidet sich Nepo
zeitgemäß für DAS Tool der Neuzeit:
Eine Datenbank, die ihm punktgenau
und detailsicher sein eigenes Inneres
erklärt und ihn in rasender Sicherheit
ein Echtzeitbild des uns umgebenden
Wahnsinns zeichnen lässt. Wer hat
heute noch Zeit und Muße, à la
Hölderlin das Leben zu ergründen?
Keiner! Deshalb rein in den ICE und
schon wird alles so, wie wir es doch
ALLE wollen! Recherche, Erklärung,
Gefühle, Liebe, Ausblicke, Konsequenzen fliegen im Sekundentakt
an uns vorbei, wir erkennen, dass
ANDRÉ
NEPO
PR E M I E R E
FITZ
Fränkischer
Kabarettpreis
2014
Kabarett 3.0 der einzige schnelle
Ausweg aus unserer nervigen
Fragerei und ständigen Zeitnot ist.
Antworten jetzt, DRINGEND, weil ja
schon wieder abgekürzte Vertreter an
die Tür klopfen und ja nicht vergessen
werden wollen. NSA, NSU, EGO, IGLO,
LEGO, ILY, HDGGL, SMS, ESM… und,
und, und…
Wenn Sie also wirklich über ALLES
dringend und prompt informiert sein
möchten und auch noch kurz und
zeitsparend darüber lachen wollen,
empfiehlt sich Nepos` neues Solo
„DRINGEND!” dringlichst.
Wortakrobat und Tastengenie
André Hartmann bringt jetzt seine
beliebtesten 50 Promi-Stimmen
auf die Bühne! In seinem neuen
Musik-Comedy-Kabarett-Programm
„RADIO AKTIV!” durchleuchtet er
die vielen schönen, schrillen und
schrecklichen Radiosender Europas
und fackelt eine rasend komische
Quintessenz über alle Archetypen
ab, die tagein-tagaus im Radio aktiv
sind. Von Udo Lindenberg bis Jan
Delay, vom supergeilen Friedrich
Liechtenstein bis zur hammerharten
Meysel, von der atomaren Angie
bis zum Super-Gauck – der brillante
Stimmenimitator hat sie alle drauf.
Da stellt sich nur die eine Frage:
Wird es ihm heute Abend live
gelingen, auch die Fischer-Chöre zu
imitieren?
Wortwitz auf hohem Niveau,
preisgekröntes Klavierspiel und
unfassbare Spontaneität vereinigen sich. Dabei begleitet sich der
„Strahlemann” selbst am Piano
PR E M I E R E
und zieht sämtliche Register des
Klavierspiels, manchmal eher atonal
als atomar, von Barock bis Rock. Ein
musikalischer Abend der besonderen Klasse!
Als Politikerdouble am Nockherberg
ist André Hartmann einem großen
Publikum bekannt.
Di
23.+ 24.
„Tote ohne
Begräbnis“
von Jean-Paul Sartre
„Tote ohne Begräbnis“
ist ein Stück über Folter und ihre
schrecklichen Auswirkungen auf
Leib und Seele. Das Stück handelt
von fünf Gefangenen der französischen Resistance und ihren
vier Folterern. Werde ich meine
Freunde verraten? Hatte mein
Leben einen Sinn? Wofür lohnt es
sich noch zu kämpfen?
Diesen Fragen müssen sich die
Gefangenen stellen, während sie
auf den scheinbar sicheren Tod
warten. Die Gefangenen, ein Arzt,
Das Oberstufentheater des
Deutschhaus-Gymnasiums
zu Gast im Bockshorn
ein Student, ein 15-Jähriger und
seine große Schwester und ein
Grieche, der bereits Folter erlitt,
müssen mit den Schuldgefühlen
nach einem fehlgeschlagenen
Besatzungsversuch fertig werden.
Die Folterer hingegen, ebenfalls
so unterschiedlich wie möglich,
sehen selbst dem Tod entgegen
und versuchen die Gefangenen mit
allen Mitteln zu brechen.
Ein äußerst dichtes Stück, mit einer
Atmosphäre zum Schneiden. Denn
wie Sartre sagte:
„Von der Folter, dem Kapitalverbrechen gegen die Menschlichkeit,
das heute auf der ganzen Welt verbreitet ist, handelt dieses Stück.“
Beginn jeweils 20:00 Uhr
Eintritt frei
Der Mensch hat
vier essentielle
Grundbedürfnisse:
Atmen, Trinken,
Essen und Sex!
Ohne Sauerstoff
sind wir nach drei bis fünf Minuten
tot! Ohne Flüssigkeit nach drei bis
fünf Tagen. Ohne Nahrung nach
drei bis fünf Wochen. Und ohne
Sex ...? Hält man höchstens drei bis
fünf Ehen aus.
Doch da über Ernährung schon viel
gesprochen wird, über Sex viel zu
viel, und drei von fünf Gesprächen
ohnehin nur aus Luft bestehen,
wird es nun Zeit, ein Wort über
den Durst zu verlieren. Denn der
Mensch soll schließlich am Tag
1,5 Liter trinken. Die Frage ist nur:
Was?
Die Antwort weiß Philipp Weber.
Er ist Deutschlands radikalster
Verbraucherschützer und hat sich
mit Leib und Magen Ihrem Wohl
verschrieben.
Wo Philipp Weber mit seinem
Sensationsprogramm „FUTTER“
auf Grund der schmerzenden
Lachmuskulatur seines Publikums
aufhören musste, macht er jetzt
weiter: beim Trinken. Mit „DURST“
surft Philipp Weber auf einer
Erfolgswelle in die schäumende
Bucht Ihres Vergnügens. Dieser
Abend wird in einem Meer aus
Freudentränen enden. Denn Weber
will mehr: lachende Gesichter,
glückliche Menschen und eine
bessere Welt. Und vor allem: den
Job von Ilse Aigner!
Do
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© Zdenek Pistek, Fotolia.com
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Kultur und „Mainhattan“
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„Durst - Warten auf Merlot“
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„Chill mal!”
Sa
28.
AXEL
PÄTZ
SA
Axel Pätz avancierte in den letzten
Jahren zu einem Shooting-Star
der deutschen Kabarett-Szene. Er
etablierte sich nicht nur in TV-Sendungen wie „Satire-Gipfel“, „Ottis
Schlachthof“ und „Mitternachtsspitzen“, sondern wurde zudem mit Kabarett- und Kleinkunstpreisen überhäuft.
Leider waren die dazugehörigen
Trophäen nicht immer attraktiv. Viele
waren von fragwürdigem Design,
manche kaum zu transportieren, die
wenigsten von praktischem Nutzen.
Und es befand sich unter ihnen keine
einzige aus Lorbeeren, auf denen er
sich hätte ausruhen können.
In seinem dritten Soloprogramm „Chill
mal!“ zieht Axel Pätz wieder alle Register seines textlichen, musikalischen
und darstellerischen Könnens und
lässt dabei keine Absurdität aus: Evaluationsgespräche unter Kleinkindern,
das ausschweifende Nachtleben der
Generation Ü-80 oder durch Genozid
traumatisierte Bakterien unter dem
Latexhandschuh einer Fleischfachverkäuferin. Auch drängende Fragen
unserer Zeit, z.B. ob Selbstmordat-
PR E M I E R E
tentäter ein Beruf mit Zukunft ist, und
welche Konsequenzen es hat, wenn
man nachts im Körper eines Bayern
erwacht, klärt Axel Pätz mit geballter
Kraft und komplexer Lebenserfahrung.
„Pätz liebt die Provokation. Er spielt
mit seinem Publikum Katz und Maus.
Ein Mephisto im Kabarettgewand
ist er. Wie es ihm gelingt, bei all den
Boshaftigkeiten, die er vom Piano
aus in den Saal schleudert, als großartiger Entertainer wahrgenommen
zu werden, gleicht einem
Geniestreich.“ (FAZ)
18.
HG.
BUTZKO
SIMON
& JAN „Ach Mensch”
„Super Vision”
April
NEPO FITZ
„Dringend!“
Matuschik & Rohrer „Wir müssen reden!“
Das Mainfranken
Theater zu Gast
im Bockshorn
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Mi. 29.4. 19.00 Uhr
Mo. 4.5. 19.00 Uhr
Di. 5.5. 19.00 Uhr
Mi. 6.5. 19.00 Uhr
Mo. 11.5.19.00 Uhr
Di. 12.5. 19.00 Uhr
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Kartenvorverkauf ab 24. Feb.
Kartenvorverkauf ab 24. März
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„Offroad“
Fr. 05. ANDY SAUERWEIN
„Reparieren
lohnt nicht.“
Mi.22.
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10.00 Uhr
Faust Short Cuts
(Tubist von
LaBrassBanda)
23. &
GUTOUhr
BRINHOLI
Do.
19.00
Faust
„Kein Aufwand“
Sa. 06. MICHAEL ELSENER
„Schlaraffenland“
Short
Cuts
präsentiert vom
Förderverein
15. - 18. Juli
Urban
Priol
Mi. 15.
Helmut
Schleich
Die CubaBoarischen
Fr. 17.
Do. 16.
Fr.Do.
24.
19.00
Uhr
Faust Short Cuts
14. BIG
BAND
WÜRZBURG
Akteur, Autor,
Impressario...
Auf unserer Bühne
müssen noch viele
Rollen besetzt
werden.
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uns vorbei.
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„Springtime“
Sa. 16. MICHAEL FEINDLER
„Das Lachen
der Ohnmächtigen“
Di. 19. VOLKER PISPERS
27.19.00
„Bis neulich“
Mo.
Uhr
Fr. 12. MATHIAS KELLNER
„Zeitmaschin“
Gsungene Gschichtn
Sa. 13. MATHIAS TRETTER
„Selfie“
Faust Short
Fr. 26.Cuts
Schöne mannheims
Mi. 27. SIMONE SOLGA
„Hormonyoga“
Hans
Klaffl
Auftrag
Di. 28. „Im
10.00
UhrIhrer
Faust Short
Sa. 27.Cuts
CHRISTIAN SPRINGER
Mi.
Kanzlerin”
Benefiz-Veranstaltung
29. des
19.00
LionsUhr
Club Faust
Würzburg West
„Oben ohne“
Short Cuts
Sa. 18.
BOCKSHORN
FESTIVAL AUB 2015
Kartenvorverkauf ab 11.03.2014
Bockshorn im Kulturspeicher
Tel. 09 31 - 460 60 66
Touristinformation im Falkenhaus
Tel. 09 31 - 37 23 98
Foto/Drogerie Menth, Aub
Tel. 0 93 35 - 357
Beginn jeweils 20.15 Uhr
Einlass ab 19.00 Uhr
Bühne und Zuschauerplätze sind
überdacht. Die Vorstellungen
finden bei jedem Wetter statt.
OCKSHORN EXTERN BOCKSHORN EXTERN BOCKSHORN EXTERN
Mainfranken Theater
Würzburg
Mainfrankensäle
Veitshöchheim
Congress Centrum
Würzburg
SCHMIDBAUER &
KÄLBERER
URBAN PRIOL
VOLKER PISPERS
„Wo bleibt die Musik?“
So. 10. Mai 2015
19.30 Uhr
„Jetzt.“
Do. 29. Okt. 2015
20.00 Uhr
„Bis neulich“
Mi. 25. Nov. 2015
20.00 Uhr
Der Vorverkauf läuft bereits.
Der Vorverkauf läuft bereits.
Der Vorverkauf läuft bereits.
Tickets:
Für ALLE Termine: Touristinfo & Ticketservcie Haus zum Falken Würzburg (Tel. 09 31 / 37 23 98).
Für Termine im Mainfranken Theater auch an der Theaterkasse des Mainfranken Theaters (Tel. 09 31 / 3908-124)
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Telefon: 09367-90930 | Internet: www.eev-gmbh.de