Arbeitsgruppe Präsidenten Gebiet 1

PETS Gebiet 1
Versammlung des Distrikts 1830 mit PETS
Assistant Governor Jan Wagner
21. März 2015
FOLIENTITEL
Überschrift
! Stichpunkte
Manches unternimmt man
nur einmal im Leben.
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FOLIENTITEL
Überschrift
! Stichpunkte
Sie haben einen Versuch.
Und der muss klappen.
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FOLIENTITEL
Überschrift
! Stichpunkte
Oder wie viele Amtszeiten
als Clubpräsident schweben Ihnen vor?
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Was macht einen talentierten Präsidenten
zu einem erfolgreichen Präsidenten?
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Was macht einen talentierten Präsidenten zu einem erfolgreichen Präsidenten?
Zehn gute Ratschläge für Menschen,
die bei guten Ratschlägen normalerweise vorsichtig sind.
Aber unter Freunden kann man ja mal eine Ausnahme machen.
(Anmerkung: Auf die vollständige Bezeichnung „Präsident und Präsidentin“
wird im Anschluss verzichtet. „Präsident“ meint selbstverständlich beide.
So werden die Texte wenigstens ein bisschen kürzer.)
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Was macht einen talentierten Präsidenten zu einem erfolgreichen Präsidenten?
1.
Seien Sie ein wahrer Präsident.
Mit allem, was dazu gehört:
Leitung, Lenkung, Führung, Verantwortung, Mut.
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Was macht einen talentierten Präsidenten zu einem erfolgreichen Präsidenten?
2.
Lassen Sie Ihren Vorstand ran.
Dessen Mitglieder sollen nicht warten, bis ihnen eine Aufgabe zufällt.
Stattdessen soll jedes Ressort eigene Ansprüche formulieren und Ideen
entwickeln, insbesondere der Gemeindienst, der Jugenddienst und der
Internationale Dienst.
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Was macht einen talentierten Präsidenten zu einem erfolgreichen Präsidenten?
3.
Wecken Sie schlummernde Potenziale
im Vorstand.
Clubdienst und Berufsdienst können ohne Weiteres ein Jahr lang stillhalten,
ohne dass sich der Club darüber beschwert. Andererseits kann gerade der
Berufsdienst die Kernkompetenzen von Rotary ans Licht holen und das Thema
„Werte“ mit Leben füllen.
Und wenn sich der Clubdienst als eine Art Innenminister versteht, können
Mitgliedschaftsentwicklung und Clubidentität mehr Schub, Konsequenz und
Kontinuität bekommen.
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Was macht einen talentierten Präsidenten zu einem erfolgreichen Präsidenten?
4.
Machen Sie es (nicht) allen recht.
Der Enddreißiger mit kleinen Kindern und der Achtzigjährige mit 40 Jahren
Clubzugehörigkeit haben in der Regel unterschiedliche Erwartungen ans
Clubleben. Versuchen Sie nicht auf Biegen und Brechen, dass JEDES Meeting
ALLEN gerecht wird. Auf lange Sicht kommt dabei Mittelmaß heraus.
Achten Sie darauf, dass übers Jahr gesehen mal der eine, mal der andere
begeistert ist. Davon profitieren auch die Meetings, bei denen alle zusammen
kommen.
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Was macht einen talentierten Präsidenten zu einem erfolgreichen Präsidenten?
5.
Geben Sie niemanden so schnell auf.
Sich an Freunden abzuarbeiten, deren Engagement vollkommen erloschen ist,
lohnt sich nicht. Aber wo noch Glut ist, lässt sich vielleicht wieder ein Feuer
entfachen.
In aller Regel ist es leichter, einen Freund durch gezielte Ansprache und eine
reizvolle Aufgabe von 15% auf 50% Präsenz zu bringen, als ein neues Mitglied
zu finden, aufzunehmen und in den Club zu integrieren.
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Was macht einen talentierten Präsidenten zu einem erfolgreichen Präsidenten?
6.
Betrachten Sie RI als Verbündeten.
Evanston muss Clubs von Grönland bis Papua-Neuguinea zusammenhalten
und mit einer gemeinsamen Identität ausstatten. Dass da manches bei uns für
Kopfschütteln sorgt, ist unvermeidbar.
Doch das darf die Idee, Faszination und Stärke der Weltgemeinschaft nicht
verdecken. Schauen Sie sich die Programme, Initiativen und Informationsangebote von RI an: Mit Sicherheit ist etwas dabei, was Ihren Club und Sie
selbst voranbringt.
Und ganz nebenbei: Ohne RI würde es Ihren Club nicht geben.
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Was macht einen talentierten Präsidenten zu einem erfolgreichen Präsidenten?
7.
Haben Sie keine Scheu vor Grants.
Ganz gleich ob Gemeindienstprojekt bei Ihnen vor Ort oder in der Ferne:
Warum nicht eine Nummer größer? Die Rotary Foundation mit ihren Grants
macht es in vielen Fällen möglich.
Auch wenn der Antrag nicht auf den sprichwörtlichen Bierdeckel passt:
Er ist machbar. Unzählige gelungene Projekte hier im Distrikt beweisen es.
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Was macht einen talentierten Präsidenten zu einem erfolgreichen Präsidenten?
8.
Fokussieren Sie sich.
Das „Tagesgeschäft“ wird Sie genug auf Trab halten. Wenn Sie darüber hinaus
Spuren hinterlassen wollen, sollten Sie sich persönlich auf ein herausragendes
Thema konzentrieren, das Ihr Jahr in der Rückschau einzigartig macht:
Die erste Frau im Club, das erste RYLA-Seminar, der erste Global Grant,
ein neuer Partnerclub im Ausland, die Gründung eines Nachbarclubs,
die Patenschaft für einen Rotaract Club.
Ihnen fällt bestimmt etwas ein. Und dann machen Sie dieses eine Vorhaben
richtig.
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Was macht einen talentierten Präsidenten zu einem erfolgreichen Präsidenten?
9.
Gehen Sie neue Wege.
Gemeint sind weder Provokation noch Konfrontation. Das ist ohnehin nicht
der Stil von Rotary. Aber Innovationen werden von einer schweigenden
Mehrheit im Club oft dankbarer angenommen, als Sie es anfangs vielleicht
vermuten.
Und wenn Sie etwas wirklich Mutiges vorhaben: Wovor haben Sie Angst?
Wollen Sie etwa wiedergewählt werden?
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Was macht einen talentierten Präsidenten zu einem erfolgreichen Präsidenten?
10.
Fangen Sie heute an.
Ziele setzen, Ausflüge terminieren, Konzepte für Gemeindienstprojekte
entwickeln, ans Charterjubiläum denken, den neuen Vorstand einstimmen:
Wenn Sie damit erst am 1. Juli beginnen, kann Ihr Jahr sehr knapp werden.
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FOLIENTITEL
Überschrift
! Stichpunkte
Das ist ganz klar Chefsache.
Und was noch?
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen,
wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Machen Sie jetzt den Chefsachen-Test.
Es gibt Themen, für die fühlt sich ein Vorstandsmitglied verantwortlich.
Oder auch nicht.
Prüfen Sie selbst, in welche Kategorie die folgenden Punkte in Ihrem Club
jeweils fallen.
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Chefsache Mitgliedschaftsentwicklung (1)
Nicht umsonst steht dieses Thema hier an erster Stelle. Die Frage, ob ein bestimmter Kandidat zum Freund wird, ist für Ihren Club prägender als die Frage,
wohin die nächste Clubreise geht. Und ob Ihr Club in 10 Jahren vital oder eher
lethargisch agiert, entscheidet sich auch durch die Weichenstellungen in Ihrem
Jahr.
Wenn Ihr Club keinen Aufnahmeausschuss hat, ist die Mitgliedschaftsentwicklung
ohnehin Chefsache. Doch auch mit einem Ausschuss sollten Sie die Leitlinien
prüfen und gegebenenfalls mitbestimmen.
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Chefsache Mitgliedschaftsentwicklung (2)
Wenn es sonst keiner tut, stellen Sie sich und Ihrem Club diese (vier!) Fragen:
1)  Wie viele Neuaufnahmen brauchen wir jährlich, um unser Überleben zu sichern?
(So viel steht fest: Eine ist zu wenig.)
2)  Von wem haben wir mehr: dem Dreißigjährigen, der möglicherweise einmal
AG-Vorstand wird oder dem Fünfzigjährigen, der es schon ist? (Übrigens, Paul
Harris war bei seinem ersten Rotary-Meeting 34 Jahre alt.)
3)  Müssen unsere Mitglieder schon seit Generationen einen deutschen Pass haben?
(Über Frauen müssen wir hoffentlich nicht mehr reden.)
4)  Ziehen wir Rotaract und Alumni für unseren Nachwuchs ausreichend in
Betracht? (Stichwort RNR: Mehr dazu sagt der Rotaract-Distriktsprecher.)
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Chefsache Langfristige Betrachtungen
Schauen Sie sich Ihr Mitgliederverzeichnis an und gehen Sie gedanklich 5 oder
10 Jahre in die Zukunft. Ziehen Sie Ihre Schlüsse daraus.
Und legen Sie gemeinsam mit dem Club fest, wer in den nächsten Jahren Ihre
Nachfolger sein sollen. Wie wäre es, wenn ein neues Mitglied gleich bei der
Aufnahme ans Ende dieser „Präsidentenschlange“ eingereiht würde?
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Chefsache Öffentlichkeitsarbeit
Wie viel Öffentlichkeit sucht Ihr Club? Gleich, welche Meinung Sie dazu
vertreten, dieser Frage können Sie heutzutage nicht mehr ausweichen.
Diskutieren Sie also das Thema.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, mehr öffentliche Wahrnehmung erreichen zu
wollen, sind Sie der erste Ansprechpartner Ihres Clubs. Ernennen Sie darüber
hinaus einen Beauftragten, der Ihrer Öffentlichkeitsarbeit über mehrere Jahre
Kontinuität gibt.
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Chefsache END POLIO NOW
Wir alle haben uns diese Aufgabe leichter vorgestellt. Aber deswegen
aufgeben? Jetzt? Das wäre die größte Verschwendung. Ob wir wollen oder
nicht: Es ist unser aller Projekt. Und es ist und bleibt ein großartiges Projekt,
das viel Leid erspart und Rotary obendrein in die Geschichtsbücher bringt.
Stehen Sie dazu. Vor Ihrem Club und vor allem, wenn es um die Verwendung
von Spendenmitteln geht.
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Chefsache Foundation
EREY (Every Rotarian Every Year): 100 $ pro Mitglied und Jahr für die Rotary
Foundation, das sollte drin sein. Denn die Projekte der Foundation können
sich sehen lassen. Zudem ist der Verwaltungsanteil deutlich niedriger als bei
anderen Organisationen.
Und nach drei Jahren kommen Ihre Zuwendungen in unseren Distrikt zurück.
Zum Beispiel, indem Ihr Club mit einem District Grant oder Global Grant
darüber verfügt.
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Chefsache RYLA
Die Durchführung eines RYLA-Seminars für junge Multiplikatoren kann beim
Jugend- und Berufsdienst liegen, doch der Anstoss kommt in der Regel vom
Präsidenten. Insbesondere dann, wenn sich mehrere Nachbarclubs
zusammentun.
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Chefsache Rotaract
Wenn Ihr Club Patenclub eines Rotaract Clubs ist, dann haben Sie vermutlich
einen Beauftragten im Club. Gehen Sie gemeinsam mit ihm und rechtzeitig auf
Ihren Amtskollegen im Rotaract Club zu und planen Sie gemeinsame Treffen.
Oder vielleicht gehen Sie zusammen ein Projekt an? Gerade bei „Hands-on“
kann man von Rotaract eine Menge lernen.
Und wenn Sie kein Patenclub sind? Warum sollten sich die Begegnungen mit
Rotaract dann weniger lohnen? Einziger Unterschied: Ohne Beauftragten ist es
erst Recht Chefsache.
Und vielleicht bekommen Sie Lust, die Gründung eines Rotaract Clubs mit zu
initiieren.
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Chefsache Rechtliche Verantwortung
Beispiel Finanzen: Ihr Schatzmeister ist ausführendes Organ. Die letztendliche
Verantwortung für Ihr Jahr tragen Sie. Bestehen Sie nach dessen Ende auf
Entlastung.
Wenn Ihr Club einen Förderverein mit eigenem Vorstand hat, sind Sie dort
zwar aus der Haftung genommen, ein Auge sollten Sie auf den Verein dennoch
haben.
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Chefsache Distrikt
Über den Distrikt als vermeintlich abstraktes, bürokratisches Gebilde die Nase
zu rümpfen, ist leicht. Und unangebracht obendrein.
Denn die Beauftragten im Distrikt leisten hervorragende Arbeit und bieten Rat
und Unterstützung in praktisch allen Spezialgebieten. Das Verhältnis zwischen
dem Kostenbeitrag und den Leistungen ist höchst vorteilhaft – für Sie und
Ihren Club.
Brechen Sie vor Ihren Clubfreunden eine Lanze für den Distrikt und
betrachten Sie ihn und seine Repräsentanten als das, was uns alle verbindet:
Service Above Self.
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Chefsache Planungshilfe
Es mag unterhaltsamere Themen geben, aber die Planungshilfe ist definitiv
besser als ihr Ruf. Sie bereitet den Besuch des Governors in Ihrem Club und
die gemeinsame Vorstandssitzung vor und steigert damit die Chancen, dass
dieses Meeting greifbare Anregungen hervorbringt.
Bitte schicken Sie die ausgefüllte Planungshilfe bis 1. Juni an Ihren Assistant
Governor.
Abschreiben von Ihrem Vorgänger ist übrigens keine Lösung. Die Planungshilfe ist eine echte Chefsache.
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Chefsache Meldungen
Sprechen Sie gleich nächste Woche mit Ihrem amtierenden Sekretär und
fragen Sie, ob er folgende Amtsträger Ihres Jahres an RI gemeldet hat:
• Präsident
• Vizepräsident
• Sekretär
• Schatzmeister
Achtung: Die Meldung an den Rotary Verlag fürs deutsche Verzeichnis hat
nichts damit zu tun.
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Was Sie selbst in die Hand nehmen müssen, wenn es in Ihrem Jahr klappen soll.
Chefsache Einzigartigkeit
Einige Präsidenten stellen ihr Jahr unter ein Motto oder übergeordnetes
Thema, zu dem die Vorträge passend gewählt werden. Das kann man machen,
muss es aber nicht.
Hauptsache, Ihr persönlicher Stil zeigt sich. Sie sind kommendes Jahr
Präsident, nicht die (vielleicht beeindruckend lange) Reihe Ihrer Vorgänger.
Die „Gene“ und Traditionen Ihres Clubs plus Ihre persönlichen Akzente, diese
Kombination macht Ihren Club für Ihre Freunde einladend:
Ihr Club bleibt vertraute Heimat. Und zugleich weckt er Neugier.
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FOLIENTITEL
Überschrift
! Stichpunkte
Er hatte Houston.
Sie haben Evanston.
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Informationsquellen und Ansprechpartner
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Informationsquellen und Ansprechpartner
Nichts ist informativer als ein Treffen.
Distriktkonferenz in Esslingen am 20. Juni 2015
Präsidententreffen in Maulbronn am 21. November 2015
Distriktversammlung mit PETS in Leinfelden am 19. März 2016
Distriktkonferenz am 11. Juni 2o16
Bitte merken Sie diese Termine vor und vermeiden Sie Kollisionen mit eigenen
Clubveranstaltungen. Und sorgen Sie schon heute dafür, dass Ihr Nachfolger
am 19. März 2016 dort sitzt, wo Sie jetzt sitzen.
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Informationsquellen und Ansprechpartner
Online.
www.rotary.org (Tipp: „Mein Rotary“)
www.rotary.de
www.rotary1830.org
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Informationsquellen und Ansprechpartner
Offline.
Handbuch für Clubpräsidenten
Club Leadership Plan
„Rotary Wissen“ (heute am Büchertisch)
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Informationsquellen und Ansprechpartner
Ihr erster Ansprechpartner
steht vor Ihnen.
Am besten gleich im Handy speichern:
Jan Wagner
RC Stuttgart-Solitude
0711 443222
[email protected]
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FOLIENTITEL
Überschrift
! Stichpunkte
Noch Fragen vor dem Start?
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