Juli - September 2015 Ich lasse dich nicht los, wenn du mi ch nich t segnes t. (1.Mose 32,27) Foto: GEP Tauferinnerung 26. Juli im Familiengottesdienst, S. 11 Kirchenkabarett 26. September, S. 18 Themenartikel: Was wurde aus den „Ladenburger“ Flüchtlingen , S. 14 Kontakte - Adressen - Personen Evangelische Kirchengemeinde Kirchenstraße 28 68526 Ladenburg Tel.: 06203 - 92 39 88 Fax: 06203 - 18 07 82 mail: [email protected] web: www.ekila.de Spendenkonto: DE59 6705 0505 0066 0018 14 Pfarrer Markus Wittig Sprechzeit: nach Vereinbarung Gemeindediakon Thomas Pilz Realschulstraße 7 68526 Ladenburg Tel.: 06203 - 18 09 63 Sprechzeit: nach Vereinbarung Pfarramtsekretärin Julia Keller Bürozeiten: Dienstag 10 - 12 Uhr und 14 - 17 Uhr Donnerstag 14 - 17 Uhr Freitag 9 - 12 Uhr Hausmeister Mario Fresi Tel.: 06203 - 18 03 01 2 Kirchendienerin Tanja Weber Anne-Frank-Kindergarten Leiterin: Angelika Gelle Tel.: 06203 - 1 53 10 Kirchengemeinderäte Christmann, Reinhard Folger, Arno Groche Dr., Dieter Haneklaus, Elke Junghans, Joachim Kotzan Dr., Holger Kuhn, Thomas Kunzmann, Erika Lammert, Michael Pilz, Thomas Wesp, Philipp Wittig, Markus | nburg e Lad e rs emeind e g d n n e a h t c nich g. Kir Insofern er Ev an r und ittig | brief d e W er Bilde d ll s a in u e te h ark c re Gem M s g tück r e n ntlichu à 2900 S .: Pfarr ro Jahr Veröffe p v.i.S.d.P ie n d e ans | n b h e a g en, lieg im Jun : 4 Ausg angegeb g: Joach Auflage n | t zur u k P lt E ta ta n G s e n bei gen | Ko ittig | G in s | W e Grafike s -O u ark kblw.de i, Groß tion: M .wittig@ ruckere s u fd r e | Redak e rk ri d a b , e d oder m Freitag Gemein farramt abe ist P g Druck: s s a u d A r nächste on: übe für die Redakti chluss s s n o ti Redak 2015 tember 18. Sep Impressum An(ge)dacht … Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand schützend über mir. (Psalm 139,5) Einfach mal abschalten … Was machen Sie im Urlaub? Vielleicht antworten Sie: „Einfach mal abschalten! In den letzten Monaten ist so viel auf mich eingestürmt … Darum: Erst einmal abschalten!“ Ich halte das für wichtig und gut. Mir geht es so, dass ich dann überhaupt erst wieder das entdecke, was mich ständig umgibt: den Garten, meine Familie. All das ist immer da, aber es ist zugedeckt durch die Eindrücke und Anforderungen, die durch die Arbeit auf mich einstürzen. Wenn ich den Satz aus dem 139. Psalm lese, dann wird mir klar: Dem, der das sagte, dem muss es so ähnlich gegangen sein. Der hat sich mal Zeit genommen, tief durchgeatmet und dann staunend gesagt: „Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand schützend über mir.“ Ist das denn wahr?, werden Sie vielleicht fragen. Mehr als nur Schwärmerei? Ist denn in all dem, was mich umgibt, Gott? Ich meine: Nein, in dem, was mich umgibt, ist nicht Gott. Aber Gott ist so, wie das, was mich umgibt: Eben immer da. Ich merke nur seine Gegenwart nicht, seine schützende Liebe nehme ich nicht wahr. Gott ist unser aller „Lebenselixier“, sagt dieser Satz, eben so, wie die Luft, die wir atmen, selbstverständlich atmen. Wie sehr wir sie brauchen, das merken wir erst, wenn sie uns fehlt. Der Psalmbeter staunt. Er fühlt sich geborgen, weil er erkennt: „Was ich auch tue – Gott ist da. Wo ich auch bin – Gott ist da!“ Und der Beweis dafür? Er hat keinen und ich kann Ihnen auch keinen geben. Ihm sind damals die Augen aufgegangen für Gottes ständige, stille Gegenwart in seinem Leben. Dass Ihnen und mir die offenen Augen geschenkt werden, wie sie der Psalmbeter hatte, das ist mein Urlaubswunsch für Sie und für mich. Ihr 3 ….aus dem Pfarramt Unsere neue Pfarrsekretärin stellt sich vor schlagen; seit Herbst 2011 wohne ich nun mit meiner kleinen Familie in Ladenburg. Im Dezember letzten Jahres fiel mein Blick beim Durchblättern des Gemeindebriefes auf das Stellengesuch „Pfarrsekretärin“; da ich schon eine Weile mit dem Gedanken gespielt habe, mich beruflich zu verändern, habe ich mich beworben. Ich freue mich sehr, dass ich ausgewählt wurde, die Aufgaben, die bisher Frau Best gemeistert hat, zu übernehmen. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und habe dank der Einarbeitung von Frau Best einen guten Start gehabt. Ich danke Ihr schon jetzt, dass sie mir weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen wird. Mein Name ist Julia Keller, ich bin 36 Jahre alt und am schönen Bodensee aufgewachsen. Nach dem Abitur hat es mich zum Studium und zur Ausbildung nach Mannheim ver- Ich freue mich auf eine gute Zeit mit Ihnen allen! Herzliche Grüße, Ihre Julia Keller Abschiedsgruß Liebe Gemeinde, nach über elf Jahren im Pfarramt beginnt jetzt für mich ein neuer Lebensabschnitt, denn seit dem 1. Mai bin ich nun Rentnerin. Daher verabschiede ich mich nun von Ihnen als Pfarramtssekretärin. In all den Jahren habe ich viele nette Begegnungen im Pfarramt erlebt und die Arbeit hat mir immer viel Freude gemacht. Auf diesem Weg bedanke ich mich bei Herrn Wittig für die schöne Verabschiedung 4 im Gottesdienst und auch für die gute Zeit miteinander. Danke auch an die anderen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter für die Zusammenarbeit. Ich freue mich darüber, dass Frau Keller meine Nachfolgerin ist und wünsche ihr viel Freude und Gottes Segen an diesem vielseitigen Arbeitsplatz Ihre Gudrun Best Der Kirchengemeinderat Nachruf Wir gedenken unseres ehemaligen Pfarrers Gottfried Krieck der an Ostern 2015 gestorben ist. Gottfried Krieck war von 1970 bis 1988 Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Ladenburg und hat diese maßgeblich mit geprägt. So hat er sich besonders um eine gute ökumenische Beziehung zur St.-Gallus-Gemeinde bemüht. Er war auch daran beteiligt, dass in Ladenburg eine gemeinsame kirchliche Sozialstation ins Leben gerufen wurde und dass die musikalische Zusammenarbeit über die konfessionellen Grenzen hinweg entscheidend intensiviert wurde. Dies zeigte sich in gemeinsamen, abwechselnden Konzerten in beiden Kirchen. Außerdem fallen in die Amtszeit von Pfarrer Krieck der Gemeindehausanbau in der Realschulstraße und die Eröffnung des Anne-Frank-Kindergartens. Darüber hinaus hat er neue Impulse in der Gemeindearbeit, beim Besuchsdienst für Geburtstagsjubilare und Neuzugezogene, bei Ausflügen für die ehrenamtlich Tätigen in der Gemeinde und bei der Einbeziehung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen in der Konfirmandenarbeit gesetzt. Zwei große Jubiläen hat er als Pfarrer unserer Gemeinde mitgefeiert: 100 Jahre Ev. Stadtkirche 1978 und 100 Jahre Kirchenchor 1986. Für viele Spuren, die Pfarrer Krieck in unserer Gemeinde hinterlassen hat, behalten wir ihn in dankbarer Erinnerung und wünschen den trauernden Angehörigen viel Kraft und Gottes Segen. Der Kirchengemeinderat im Mai 2015 5 … aus dem Dekanat Die neue Dekanin stellt sich vor Seit dem 1. April bin ich die neue Dekanin im Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim. Mein Name ist Monika Lehmann-Etzelmüller. Ich bin 46 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Mein Mann, Gregor Etzelmüller, arbeitet an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Unsere Kinder sind Anselm, 13 Jahre und Ann-Sophie, 9 Jahre. Für manche von Ihnen bin ich sicherlich keine Unbekannte, denn wir leben schon seit 6 2000 an der Bergstraße. 14 Jahre lang war ich Pfarrerin in der Luthergemeinde in Hemsbach. Während dieser Zeit habe ich mich auch in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen in die Arbeit unseres Kirchenbezirks eingebracht, vor allem in der Ökumene und im Bezirkskirchenrat. Besondere Schwerpunkte meiner bisherigen Arbeit waren außerdem Gottesdienst, Predigt und Seelsorge. Das klingt für eine Pfarrerin nicht besonders außergewöhnlich, aber ich habe in diesen Bereichen besondere Fortbildungen besucht, z.B. die zweijährige Pastoralpsychologische Grundfortbildung absolviert. Im Bereich Gottesdienst und Liturgie habe ich auch immer wieder andere beraten und begleitet, z.B. in der Prädikantenausbildung und als Lehrpfarrerin. Als Dekanin möchte ich gern die Gemeinden in unserem Bezirk auf ihrem Weg unterstützen und begleiten. In einigen Gemeinden unseres Kirchenbezirks war ich schon in den ersten Wochen meines neuen Amtes unterwegs, durch Visitationen, Einführungen und Verabschiedungen, Neubesetzungen von Pfarrstellen, Einweihungen oder als Gast im Ältestenkreis. Nun freue ich mich auf weitere Begegnungen. Derzeit beschäftigt mich besonders die Frage, wie wir als evangelische Kirche in unsere Gesellschaft hineinwirken können. Aktuelle Anstöße sind in meinen Augen das Bemühen um Inklusion und die Situation von Flüchtlingen, aber auch, wie wir in Aus dem Pfarramt unseren Kindertagesstätten Familien begleiten und Kinder fördern können. Eine Geschichte aus der Bibel, die mir besonders wichtig ist, ist die der Emmausjünger. Die Jünger erkennen nicht gleich, dass Jesus an ihrer Seite geht. Mir macht der Gedanke Mut, dass Jesus auf den Wegen meines Lebens an meiner Seite bleibt, manchmal anonym, manchmal mit einem ganz menschlichen Angesicht. Wie die Wege auch sind, es sind Wege, die Gott mit mir geht. Persönlich bin ich in meiner Freizeit gern draußen unterwegs, im Wald oder mit dem Fahrrad. Ich unternehme gern etwas mit meiner Familie, Freunden und Freundinnen. Ich singe viel, gehe sehr gern in die Oper oder ins Kino und lese eigentlich immer gerade ein Buch. Und ich freue mich darauf, Ihnen hoffentlich bald persönlich zu begegnen! Ihre Monika Lehmann-Etzelmüller, Dekanin Foto/Text: Lotz 7 Woche der Diakonie „Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht.“ Spendenaktion „Woche der Diakonie 2015“ Jeder kommt einmal in die Situation, Hilfe zu brauchen. Irgendwann schafft man es selbst nicht mehr allein. Vielleicht nur vorübergehend, zum Beispiel, wenn man sich nach einem medizinischen Eingriff erholen muss. Oder auf Dauer, wenn einen die Kräfte langsam verlassen. Unsere Lebenserfahrung sagt uns, wie wichtig es dann ist, dass andere da sind, die helfen. Mit Sachverstand und großem Herzen. Selbstverständlich und feinfühlig. „Weil jeder einmal Hilfe braucht“ helfen sie, die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Nachbarschaftshilfen, den Diakoniestationen und den Wohn- und Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen. In ganz Baden gibt es solche Angebote der Diakonie. Zwei Beispiele stelle ich Ihnen vor: Die Evangelische Stadtmission Heidelberg kümmert sich um die Bewohner ihrer Altenhilfeeinrichtungen, indem sie einen intensiven Seniorenbegleitdienst anbietet. Menschen, die kaum noch verwandtschaftliche Verbindungen haben, brauchen besonders jemanden, der Zeit für sie hat, mithilft der Vereinsamung und dem inneren Rückzug zu entgehen. Vieles in einer Altenhilfeeinrichtung muss vor allem praktisch organisiert sein. Um trotzdem Freiräume für Begegnung, Austausch und Vertrauen zu sichern, sind die ehrenamtlichen Begleiter da. Die Nachbarschaftshilfen und die Tagesbetreuung von Sexau und Freiamt haben sich 8 zusammengetan, um auch im dörflichen Umfeld für die alten Menschen da zu sein. Auch oder gerade im ländlichen Umfeld gibt es immer mehr Senioren ohne nahe familiäre Kontakte. Hier setzt der Diakonie-Verbund Freiamt-Sexau an, um so lange wie möglich den Umzug in ein Seniorenheim unnötig zu machen. Die Ehrenamtlichen der Nachbarschaftshilfe bringen Zeit zum gemeinsamen Einkaufen, Reden und Spazierengehen mit. Die Tagesbetreuung bietet drei Tage in der Woche ein abwechslungsreiches Programm. Diese Angebote entlasten auch die pflegenden Angehörigen, die so wieder einmal Zeit für sich finden und auftanken können. Dieses Angebot wird so dringend gebraucht, dass es erweitert werden soll. „Durch diese Einrichtung hat das Älterwerden in unseren Gemeinden ihren Schrecken verloren!“ meinte ein älterer Besucher des Angebots. Gibt es Schöneres? Mehr Informationen bei: Volker Erbacher, Pfr.; [email protected] Ein Teil Ihrer Diakonie-Spende bleibt für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde. Bitte benutzen Sie für Ihre Spende beiliegenden Zahlschein oder das Tütchen und geben Sie bitte Letzteres bis 6. Juli im Pfarramt oder beim Gottesdienst ab. Herzlichen Dank! Pfr. M.Wittig Der besondere Gottesdienst 10.06.2015 "Der barmherzige Samariter" 01.07.2015 "Segen - Schutz und Schirm" (im Garten des Gallushauses) Sommerferien 07.10.2015 "Danke für das Brot" Jeweils um 16 Uhr in der St.-Gallus-Kirche. Im Juli wird der Gottesdienst im Garten des Gemeindehauses, Feuerleitergasse, gefeiert. Kontakt: Regine Hoffmann, Tel. 06203/180168 Amke Wolbert, Tel. 06203 / 181361 Gemeindezahlen aus dem Jahr 2014 Im Jahr 2014 wurden: 43 Personen getauft, 19 Paare haben sich in der Kirche ihr Jawort gegeben 44 Personen wurden kirchlich bestattet. Am 15. November 2013 hatten wir 3746 Gemeindeglieder mit Hauptwohnsitz in Ladenburg. 9 Der besondere … Wohnzimmergottesdienst Schon seit geraumer Zeit finden immer wieder Wohnzimmergottesdienste in unserer Gemeinde statt. Menschen erklären sich bereit, zu sich nach Hause einzuladen. Wir bereiten mit den Gastgebern gemeinsam einen Gottesdienst vor, bringen die Musik mit und Gastgeber und Team laden gemeinsam eine passende Zahl von Menschen ein. Möchten Sie einmal mit dabei sein? Möchten Sie selbst einmal Gastgeberin oder Gastgeber sein? Nächster Termin: 16. Juni um 19.30 Uhr (Bei Interesse, bitte melden) Infos: Diakon Thomas Pilz, Tel. 06203-180963 oder [email protected] Neuer Konfirmand/innenjahrgang - Anmeldung Jugendliche, die bis Juni 2016 15 Jahre alt sein werden, können am Donnerstag, 2. Juli um 19.00 Uhr im Martin-Luther-Gemeindehaus, Realschulstr. 7-9 zum Konfirmandenunterricht angemeldet werden. Die Jugendlichen müssen persönlich kommen und können von Erziehungsberechtigten begleitet werden. Bitte, soweit vorhanden, eine Taufbescheinigung wegen des Taufdatums mitbringen. Erschließung der Ev. Stadtkirche - Eine etwas andere Kirchenführung Sa. 18. Juli, 17.30Uhr Treffpunkt: Eingang des Kirchgartens Kirchenführer: Reinhard Christmann 10 … Gottesdienst Tauferinnerungsgottesdienst „Getauft sein“ – was bedeutet das? Wie wirkt es sich aus? Darüber wollen wir uns in einem Familiengottesdienst Gedanken machen und überlegen, was die Taufe für uns persönlich bedeutet. Gleichzeitig wird in diesem Gottesdienst getauft. 26. Juli 10 Uhr Ev. Stadtkirche Abendgottesdienst „Der Mond ist aufgegangen“ Matthias Claudius, der Dichter von „Der Mond ist aufgegangen“ ist vor 200 Jahren bei Hamburg gestorben. Wir werden uns in einem eher meditativen Abendgottesdienst 2. August seinem bekanntesten Lied widmen und erkunden, welche Aussagen es über Gott und den Glauben enthält. 19.30 Uhr Ev. Stadtkirche Abendgottesdienst „Psalmen sind wie Töne“ Die Psalmen stellen in der Bibel einen sprachlichen Schatz mit großer Ausdruckskraft dar. In biblischer und vorbiblischer Zeit wurden sie gesungen, leider sind die Melodien nicht überliefert. Psalmen kommen fast immer in unseren Gottesdiensten vor, im Mittelpunkt stehen sie 27. September aber so gut wie nie. Predigttexte aus den Psalmen sind nicht vorgesehen. Am 27. September laden wir zu einem Abendgottesdienst ein, in dem wir Psalmen zum Klingen bringen. Dieser Gottesdienst widmet sich ganz dem großen Erfahrungsschatz, den die Psalmen beherbergen. 19 Uhr Ev. Stadtkirche 11 Gottesdienste … 07. Juni 05. Juli 1. So n. Trinitatis 5. So n. Trinitatis (Wo. der Diakonie) 10 Uhr Gottesdienst (Dr. Elmer) 14. Juni 10 Uhr Gottesdienst auf dem Kirchplatz mit Anne-Frank-Kindergarten (Pilz) 2. So n. Trinitatis 19.30 Uhr Abendgottesdienst (Nigmann) 12. Juli 6. So n. Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor (Wittig) 21. Juni 3. So n. Trinitatis 10 Uhr Schulhofgottesdienst Astrid-Lindgren-Schule, Breslauer Str. (Dr. Weber) 19. Juli 7. So n. Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wittig) 28. Juni 26. Juli 4. So n. Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Wittig) 8. So n. Trinitatis 10 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung (Team) Altenheimgottesdienste: Haus Rosengarten: 16. Juni 16 Uhr – 14. Juli 16 Uhr – 15.September 16 Uhr Haus am Waldpark: 18. Juni 15.30 Uhr – 16. Juli 15.30 Uhr – 17. September 15.30 Uhr 12 … von Juni bis September 02. August 06. September 9. So n. Trinitatis 14. So n. Trinitatis 19.30 Uhr Abendgottesdienst zu M. Claudius „Der Mond ist aufgegangen“ (Wittig) 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Nigmann) 13. September 09. August 10. So n. Trinitatis (Israelsonntag) 15. So. n. Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst (Wittig) 10 Uhr Gottesdienst (Wittig) 20. September 16. Aug. 11. So n. Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst (N.N.) 16. So. n. Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Dr. Weber) 23. August 27. September 12. So n. Trinitatis 17. So. n. Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst (N.N.) 19 Uhr Abendgottesdienst „Wie Töne“ zu Psalmen (Wittig) 30. August 13. So n. Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst (Nigmann) 04. Oktober 18. So. n. Trinitatis (Erntedankfest) 10 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl zu Erntedank (Wittig) 13 Aus aller Welt Was ist aus den „Ladenburger“ Flüchtlingen geworden? „Wir sind gekommen, aber wir sind nicht da.“ - so heißt es in einem Theaterstück über Flüchtlinge, das im Nationaltheater Mannheim im letzten Jahr aufgeführt wurde und bei dem „unsere“ Ladenburger Flüchtlinge aus der Alten Martinsschule als Komparsen mitwirkten. Im Sommer 2013 kamen sie nach Ladenburg. Nun sind fast zwei Jahre vergangen, was ist aus ihnen geworden? Sind sie inzwischen „da“, angekommen im Land ihrer Träume? Exemplarisch erzähle ich Ihnen von Einigen. Der erste Weg ging für die Meisten von Ladenburg in eine Containersiedlung im Wald an den Rand von Schwetzingen, sie nennen es „Camp“. Für manche ging es von dort aus weiter. Fam. E. aus Tschetschenien: Wurde letzte Woche nach Horrenberg umgesiedelt. Einmal im Monat erhalten Flüchtlinge normalerweise ein „Taschengeld“, das für Essen, Kleidung, Fahrtkosten reicht. Müssen sie umziehen, ist das Ganze sehr schwierig. Familie E. mit sechs Kindern erhielt am Taschengeldtag kein Geld, da sie vier Tage später umziehen sollte. Am neuen Wohnort gab es dann auch nur eine Abschlagszahlung. Essen, Windeln, alles für den täglichen Bedarf muss bezahlt werden. In Horrenberg gibt es keinen Supermarkt. Die Schulanmeldung gestaltet sich mühsam. Ich habe nächste Woche Termine bei den Schulleitungen. Die Obdachlosenwohnung ist sehr schön, aber wie finden wir im Ort Menschen, die sich um die Familie kümmern? Herr N. aus Afghanistan: Die gute Seele des Camps. Schlichtet Konflikte, begleitet zu Ärzten, hilft in allen Fragen des deutschen Lebens und wartet auf sein Asylverfahren. Besucht fleissig seinen Deutschkurs. R. aus Afghanistan: Hatte sein „Interview“. Erhielt Bleiberecht, hat eine Stelle und eine kleine Wohnung in Karlsruhe. Der Einzige, dessen Verfahren bisher abgeschlossen ist. Fam. S. aus Afghanistan: Die Familie kam mit fünf anderen Familien in wunderschöne Elf der Kinder sind inzwischen nicht mehr in Deutschland, alle anderen sind im RNKreis verteilt. 14 Die „Ladenburger“ Flüchtlinge“ Wohnungen nach Sinsheim. Die Kinder machten in der Schule riesige Fortschritte. Nun wurden die Wohnungen zu „Gemeinschaftsunterkünften“ erklärt, alle müssen ausziehen, keiner weiß wohin. Sie hatten bisher keine Einladung zum „Interview“ in Karlsruhe, um ihre Fluchtgründe darzulegen. In Sinsheim versuchten sie sich einzuleben. Der Garten wurde vom Papa gerade mit großem Eifer angelegt. Ob er die Früchte noch ernten darf? Unwahrscheinlich. Sie müssen umziehen. Der Neffe macht gerade den Hauptschulabschluss. Vielleicht dürfen sie noch bis zur Prüfung bleiben. Fam. I. aus Mazedonien: Wurde von der Polizei morgens um 04:00 Uhr abgeholt und abgeschoben. Ich kam um 08:00 und sah nur noch einen Kinderschuh und einen halb gepackten Koffer im Zimmer stehen. Fam. M. aus Afghanistan: Sie wurden am letzten Donnerstag von Sinsheim nach Leutershausen umgesiedelt. Zwei Tage davor erhielten sie den Brief mit der Information, dass sie umziehen müssen. Der Schock war groß. Am Montag habe ich die drei Kinder in der Schule angemeldet. Sie suchen einen Fußballverein. In Sinsheim hatten alle Spielerpässe. Der Älteste ist ein hervorragender Leichtathlet. Er würde gerne weiter trainieren, aber wo? Die meisten „Alt-Ladenburger“ wohnen im Camp. Inzwischen gibt es dort 19 Nationen. Stark traumatisierte Flüchtlinge, die über das Mittelmeer kamen, wohnen Tür an Tür neben Armutsflüchtlingen vom Balkan. Allen gemeinsam ist: Sie warten. Jeder Bewohner hat knapp 5 m² zur Verfügung, drei fremde Erwachsene teilen sich 15 m². Duschen, Toiletten und Küchen sind in einem eigenen Container. Die Stadt ist entfernt. Über 100 Kinder und Jugendliche leben hier, insgesamt 350 Menschen. Alle warten auf eine Anhörung und den Ausgang ihres Asylverfahrens. Manche seit fast zwei Jahren, manche seit wenigen Tagen. Andere wurden in der Erstaufnahmestelle in Karlsruhe noch gar nicht registriert, sie durften noch nicht einmal Asyl beantragen. Am vergangenen Sonntag wurde ein Baby aus Nigeria getauft. 11 Schwangere leben im Camp. Hinter jeder Zimmertür gibt es viele Geschichten. Wir alle sind gefragt an die Türen zu klopfen, gemeinsam Tee zu trinken und zuzuhören. Mitzutragen, zu begleiten und Menschlichkeit zu leben. Jeder, der kommt, ist herzlich willkommen. „Wir sind gekommen, aber wir sind nicht da.“ - so heißt es bei Elfriede Jellinek im Stück „Die Schutzbefohlenen“. Ja, sie sind nicht da. In Deutschland sind sie sicher und haben Essen und Kleidung. Aber sie leben nach wie vor in Angst vor einer ungewissen Zukunft. Und sie brauchen unsere Nähe und Mitmenschlichkeit. Nach wie vor. Genau wie damals, in Ladenburg. Sabine Weil 15 Termine Kreise und Veranstaltungen Kreise in unserer Gemeinde Otto Barth Erika Clauß Helga Schollenberger Elke Sommer-Körbel Gespräch am Donnerstag Thomas Pilz Kinderkirchenmaus Thomas Pilz u. andere Leute Kirchenchor Dorothea Böhm u. Myriam Farhand Kirchturmtreff Sabine Schlicker Krabbelgruppen bitte Thomas Pilz fragen Posaunenchor Annette Krieck Seniorennachmittag Thomas Pilz Theologischer Gesprächskreis Dr. Rolf-Dieter Wirsching Trau-Dich-Kreis Barbara Scholz Bibelgesprächskreis Frauengesprächskreis 35 52 33 60 21 66 1 28 14 18 09 63 38 97 93 82 68 1 49 60 1 53 60 29 43 1 44 25 Mittwoch, 03.06. 20.00 Uhr Bibelgesprächskreis im Pfarramt Mittwoch, 17.06. 20.00 Uhr Bibelgesprächskreis im Pfarramt Mittwoch, 10.06. 10.00 Uhr Frühstück Kirchturmtreff 15.00 Uhr Seniorennachmittag Mittwoch, 24.06. 12.00 Uhr Mittagessen Kirchturmtreff im Haus am Waldpark Donnerstag, 11.06. Frauengesprächskreis, Ausflug zum Kloster Lobenfeld Abfahrt 12.56 Uhr ab Bahnhof Ladenburg, 19.00 Uhr Rückkehr, bitte bei Helga Schollenberger od. Elke Sommer-Körbel anmelden. Donnerstag, 25.6. 15.30 Uhr Gespräch am Donnerstag 20.00 Uhr Trau-Dich-Kreis 16 Sonntag, 28.06. –Sonntag, 05.07. Opferwoche der Diakonie Termine Kreise und Veranstaltungen Mittwoch, 01.07. 20.00 Uhr Bibelgesprächskreis im Pfarramt Mittwoch, 12.08. 10.00 Uhr Frühstück Kirchturmtreff Donnerstag, 02.07. 19.00 Uhr Konfirmandenanmeldung im Gemeindehaus Mittwoch, 08.07. 10.00 Uhr Frühstück Kirchturmtreff 17.00 Uhr Sommerlicher Seniorennachmittag Mittwoch, 15.07. 20.00 Uhr Bibelgesprächskreis im Pfarramt Samstag, 12.09. – Sonntag, 13.09. „Rock at church“ Mittwoch, 23.09. 12.00 Uhr Mittagessen Kirchturmtreff im Haus am Waldpark Mittwoch, 22.07. 12.00 Uhr Mittagessen Kirchturmtreff im Haus am Waldpark Donnerstag, 23.07. 15.30 Uhr Gespräch am Donnerstag 20.00 Uhr Trau-Dich-Kreis, Ausflug Jede Woche Dienstag Freitag Mittwoch, 09.09. 10.00 Uhr Frühstück Kirchturmtreff Mittwoch, 16.09. 20.00 Uhr Bibelgesprächskreis im Pfarramt 15.00 Uhr Seniorennachmittag Donnerstag, 09.07. 18.00 Uhr Frauengesprächskreis, Sommer-Abschluss Mittwoch, 29.07. 20.00 Uhr Bibelgesprächskreis im Pfarramt Mittwoch, 26.08. 12.00 Uhr Mittagessen Kirchturmtreff im Haus am Waldpark Donnerstag, 24.09. 15.30 Uhr Gespräch am Donnerstag 20.00 Uhr Trau-Dich-Kreis, privates Treffen Samstag, 26.09. 20.00 Uhr Kirchenkabarett mit Pfr. Maybach Mittwoch, 30.09. 20.00 Uhr Bibelgesprächskreis im Pfarramt 20.00 Uhr 20.00 Uhr Kirchenchorprobe Posaunenchorprobe 17 Termine Kreise und Veranstaltungen Kirchenkabarett in der Ev. Stadtkirche Kirche und Kabarett – passt das zusammen? Pfarrer Maybach meint: Unbedingt! Wie beides eine gelingende Einheit bilden kann, zeigt der bundesweit erfolgreiche Kirchenkabarettist in seiner Christlich Satirischen Unterhaltung, mit der er am 26. September in der Ev. Stadtkirche in Ladenburg gastiert. Ist unsere oberste Pfarrerstochter in der Finanzkrise durch ihre sparsame evangelische Art endgültig zur „Madonna des Protestantismus“ geworden? Wie beeinflusst Angela Merkels Mundorgel die Weltpolitik? Wer sitzt unter dem Bankenschirm des Höchsten? Wie könnte ein ZielgruppenGottesdienst für Vielflieger gestaltet 18 werden? Was kann die Kirche von Telekom und IKEA lernen? Diese und andere Fragen werden bei der bundesweiten CSU satirisch aufbereitet, musikalisch ausgestaltet und manchmal sogar unter Publikumsbeteiligung geklärt und: „Es dauert nie lange, bis die Ersten lachen.“ (Süddeutsche Zeitung). Ein großer Spaß für alle, die einen neuen Blick auf kirchliches Treiben und Selbstverständnis wagen wollen. Dabei muss man nicht bibelfest oder ein fleißiger Kirchgänger sein, um über die Ausführungen des Soziologen, Theologen und Kabarettisten herzhaft lachen zu können. Der Pfarrer stand als politischer Kabarettist bereits mit Bodo Wartke, Arnulf Rating, Urban Priol und Kurt Krömer auf der Bühne. Durch den Kontakt zum Babenhäuser Pfarrerkabarett während des Vikariates erfolgte der Wechsel in das Genre des Kirchenkabaretts. Seitdem haben in über 400 Vorstellungen mehr als 50.000 begeisterte Zuschauer den „Spaßmacher Gottes” (Tagesspiegel) erlebt. Von 2007 bis 2011 war er Pfarrer in Ueberau, dem „Roten Dorf“ im Odenwald. Als einziger Pfarrer in Deutschland stand er einem echten Kommunisten (DKP) als Ortsvorsteher gegenüber - als „Don Camillo“ im Odenwald. Seit drei Jahren ist Pfarrer Maybach von seiner Landeskirche für seine ganz spezielle Form der humoristischen Verkündigung freigestellt. Weitere Informationen und eine Hörprobe unter www.pfarrer-maybach.de. Vortragsreihe Vorankündigung Judentum - Christentum - Islam Eine Vortragsreihe der Ev. Kirchengemeinde zum besseren Verständnis der Religionen 7. Oktober 2015 Beten wir zum selben Gott? - Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Gottesverständnis zwischen Judentum, Christentum und Islam. Prof. Dr. Georg Lämmlin, Theologe 22. Oktober 2015 Gewalt und Gewaltlosigkeit im Islam. Wann ist der Jihad (Heiliger Krieg) legitim? Muhammad Sameer Murtaza M.A., Islam- und Politikwissenschaftler 11. November 2015 So vielfältig das Judentum, so vielfältig die Frauen: Rollen und Funktionen jüdischer Frauen von der Bibel bis zur Gegenwart. Prof. Dr. Birgit E. Klein, Judaistin, Historikerin und Theologin jeweils um 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Ladenburg 19 Termine Kreise und Veranstaltungen Die Kirchenmaus Immer wieder begeistert die Kirchenmaus am jeweils ersten Samstag im Monat viele Kinder. So war es auch im Mai, als es um die Psalmen ging. Ein spannendes Anspiel mit dem wütendem König Saul und dem Harfe spielenden David, sowie spannende Erzählungen und Bastelarbeiten bildeten den Hintergrund für tolle zweieinhalb Stunden. Als krönenden Abschluss konnte das Team den Kindern eine echte Harfe präsentieren. Myriam Farhand hatte ihre Harfe mitgebracht, spielte etwas vor und die Kinder durften auch selbst einmal über die Saiten streichen. Ein tolles Erlebnis. Die nächsten Kirchenmaustermine: 13.06. Schätze des Glaubens bei Johannes 04.07. Die Maus geht an die Luft (Kirchenmaus im Pfarrhof) 24 Jahre „Rock at Church“ Am 12./13. September findet auch in diesem Jahr unser beliebtes Musikfestival im Rahmen des Altstadtfestes statt. Wieder bereitet die Jugendarbeit mit dem Rock-at-church-Team alles für perfekten Musikgenuss vor. Eine tolle Bühne mit professioneller Licht- und Tontechnik bietet 10 Bands ganz verschiedener Stilrichtungen eine exzellente Auftrittsgelegenheit. Bands können sich noch bis Anfang Juni melden bei: [email protected]. Dort kann man sich auch für die Mitarbeit anmelden! 20 Senioren Angebote für Senioren 2015 10.6. 25.6. 8.7. 23.7. 16.9. 24.9. Seniorennachmittag Lehrvikarin J. Nigmann: „Leben nach Luther: Die Entwicklung des evangelischen Pfarrhauses" Gespräch am Donnerstag „Gewalt! Darf das sein?“ Biblische Spurensuche 17.00 Sommerlicher Seniorennachmittag mit Schlagern, Tänzen und Bilder aus der „guten alten Zeit“ Gespräch am Donnerstag „Stille, Meditation und Gebet: Wege zu Gott“ Seniorennachmittag Pfarrer Weißenberger berichtet von seiner Reise mit einem Hilfstransport in den Nordirak Gespräch am Donnerstag „Der Weltuntergang: Wahrheit oder Hirngespinst?“ Das „Gespräch am Donnerstag“ findet jeweils von 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Der Seniorennachmittag von 15-17 Uhr. Alle Veranstaltungen im Gemeindehaus. Spenden und Gaben per 13.05.2015 Allgem. Spenden Blumenschmuck Kirche Brot für die Welt Christbaumaktion Gemeindearbeit Jugendarbeit Kirchturmtreff mildtätig Renovierungsarbeiten Spende f. Gemeindebrief 1.445,00 € 120,00 € 160,00 € 2.523,24 € 400,00 € 320,00 € 76,04 € 1.198,35 € 100,00 € 25,00 € 21 Aus den Kirchenbüchern … Neues Leben ~ Taufen 22.03.: Tim Niebler Jennifer Muschketat Jona Gander Isabella Brechtel 19.03.: Noah Kiphuth Medo Mathes 10.05.: Sophie Schmidt 14.05.: Samuel Patzwaldt Gemeinsames Leben ~ Trauungen 11.04.: 25.04.: 02.05.: 09.05.: 14.05.: 15.05.: Andreas Siracusa und Livia, geb. Mannhart Hannes Röhm und Christiane, geb. Wingert Matthias Pawlik und Melina, geb. Hujer Stefan Benz und Caroline, geb. Dreier Sebastian Smerat und Anne, geb. Lüke Robert Saks und Sandra, geb. Gizzi Vollendetes Leben ~ Bestattungen 03.03.: 18.03.: 20.03.: 27.03.: 02.04.: 10.04.: 16.04.: 13.05.: 22.05.: 22 Ruth Baier, geb. Arnold, Trajanstr. 70, 94 Jahre Erna Friede, geb. Hellfeld, Tajanstr. 70, 82 Jahre Margarete Traber, geb. Schuster, Lustgartenstr. 11, 76 Jahre Cornelia Kaya, geb. Haase, Neue Anlage 27, 59 Jahre Ellen Hauck, geb. Bartscherer, Merianweg 2, 56 Jahre Albertine Breusch, geb. Heid, Neckartorplatz 2, 87 Jahre Gottfried Krieck, Laudenbach, 83 Jahre Olga Wolff, geb. Tinnes, Jahnstr. 19, 94 Jahre Edeltraud Kreis, geb. Krebs, Friedrich-Ebert-Str. 20, 67 Jahre Hilmar Mühl, Valentinianstr. 17, 71 Jahre Im Treibsand Wie komme ich heraus aus diesem Treibsand von Müdigkeit und Resignation? Da überwältigt mich Angst, reißt auf meinen Abgrund. Ich bin schuldig, hilflos, unendlich traurig. Endlich höre ich: Fürchte dich nicht! Ich gehe mit dir. Reinhard Ellsel zum Monatsspruch Juni 2015: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 1. Mose 32,27 Foto: GEP
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