Protokoll zur 1 - StuRa Leipzig

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Protokoll zur 2. Sitzung des Student_innenRates am 21.04.2015
Beginn: 19:15 Uhr
Ende: 23:23 Uhr
Sitzungsleitung: Tina Herfurth, Isabella Guzy, Marcel Wodniock, Kenneth Kupatt,
Michael Naber
Protokoll: Patrick Mélix
0) Begrüßung
19:15Uhr, Isabella eröffnet die 2. Sitzung des Student_innenRates im SoSe 2015.
1) Inforundlauf
Felix: Die KSS-Website ist offline weil wir Probleme mit dem URZ in Dresden haben.
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Alex: Die Mitgliederversammlung des ZLS wird demnächst stattfinden. Leider gab es da
Probleme mit den Mitgliedern und auch die Inhalte werfen fragen auf. Weiterhin findet eine
Ringveranstaltung ab demnächst statt. Eine Terminliste geht für die Mitglieder rum.
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Johannes: Der Technikworkshop hat stattgefunden. Bitte haltet eure Zusagen zu diesen Terminen
auch an. Der nächste Termin wird Anfang Mai kommen.
Tina: Terminhinweise bitte nicht im Inforundlauf. Für den Studiinfotag brauchen wir eine riesige
Kaffeemaschine, falls ein FSR so was hat bitte meldet euch bei uns. Alternativ große
Thermokannen.
Chirs: Kommt Michael Naber noch? Hätte eine Frage zum Wahlausschuss. Es gab ja in letzter
Zeit Probleme, deshalb wüsste ich gern neue Infos.
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Marcel: Ja. Können wir ja dann unter Sonstiges machen. Evtl. wäre das über den Verteiler ja
auch sinnvoll.
Riham: Das RAS macht ein Filmprogramm. Ihr seid alle herzlich eingeladen. Thema ist Frauen in
der arabischen Welt.
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Max: Wenn ihr Termine habt schreibt die mir, habe das diese Woche verschlafen.
2) Plenumsorganisation
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2.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit
60/80
→ beschlussfähig, auch für 2/3 Mehrheiten
2.2 Beschluss der Tagesordnung
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Nils: Der FSR-Philog hat sich umbenannt, diesen Antrag würde ich gerne als Ergänzung
einbringen.
Marcel: Der Antrag liegt in der Tischvorlage vor.
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Hussein: Wir legen unser Vetorecht für die Punkte 5.6-5.8 ein. Wir haben eine Rede
vorbereitet. Es gibt viele Punkte die wir noch einfügen wollen und brauchen deswegen noch
etwas Zeit.
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Marcel: Ich nehme an, die zwei Kolleg_innen unterstützen das?
Riham und Angelica bejahen dies.
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Marcel: Ich erinnere daran, dass eine alternative Beschlussvorlage bis zur Einladungserstellung
vorliegen muss.
0) Begrüßung
1) Inforundlauf
2) Plenumsorganisation
2.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit
2.2 Beschluss der Tagesordnung
2.3 Bestätigung Protokoll 31.03.2015
3) Wahlen
3.1 Sitzungsleitung
3.2 Haushaltsausschuss
3.3 Beauftragte_r für Spitzensport der UL
4) Finanzen
4.1 HHA-Protokoll vom 14.04.2015
4.2 Antrag „Beschluss NHHP15-1“
-Pause (situationsbedingt)-
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5) HoPo
5.1 Antrag „Beitritt zur FinV der KSS“
5.2 Antrag „Solidarität mit Amsterdam“
6) Struktur
6.1 Antrag „Satzungsänderung RGL“
6.2 Abschlussbericht Strukturkommission
6.3 Antrag „LuSt/Umbau und Datenschutz
6.4 Antrag „Gefü/Sitzungsleitung“
6.5 Antrag „RAS 1“ - verschoben, Veto
6.6 Antrag „RAS 2“ - verschoben, Veto
6.7 Antrag „RAS 3“ - verschoben, Veto
6.8 Antrag „RAS 4“ - verschoben, Veto
6.9 Antrag „Kleine Änderungen“
7) Sonstiges
Abstimmung: MH/2/0 → angenommen
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2.3 Bestätigung Protokoll 31.03.2015
Keine Wortmeldungen
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Abstimmung: MH/0/23 → angenommen
3) Wahlen
3.1 Sitzungsleitung
ab sofort – ende der Sitzung
2 Studierende
Kandidierende:
-Kenneth Kupatt
-Michael Naber
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Keine Fragen an die Kandidierenden.
Abstimmung offen und im Block: MH/2/6 → gewählt
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ab sofort – 30.09.2015
3 Studierende
Kandidierende:
- Lucas Berger
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Lucas: Ich bin vom FSR WiWi und studiere im 4. Semester. Ich bin im FSR seit letztem Jahr und
organisiere u.a. den Newsletter und die Pokerrunde.
Tina: Wie lange bist du schon Plenumsmitglied und hast du Sitzungsleitungserfahrung?
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Lucas: Ich habe im FSR die ein oder andere Sitzung geleitet. Plenumsentsandter bin ich seit
letzte Woche.
Thorben: Bist du Mitglied in Burschenschaften, Parteien oder Vereinen?
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Lucas: Ich bin kein Mitglied in politischen Organisationen.
Abstimmung offen: MH/0/20 → gewählt, angenommen
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Patrick: Bitte wie bei allen Wahlen euch bei [email protected] melden, damit wir eure
Kontaktdaten haben.
3.2 Haushaltsausschuss
ab sofort – 30.09.2015
1 Plenumsmitglied
Patrick: Ich schlage Maximilian König für den Posten vor.
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Max: Ich nehme den Vorschlag an und kandidiere für den Haushaltsausschuss.
Kenneth: Gibt es weitere Kandidierende?
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Felix stellt das Gremium vor.
Chris: Ich habe ein zwei Fragen an Patrick und Felix. Ich finde es ziemlich dreist von denen
beiden nochmal jemand vorzuschlagen der letztes mal nicht gewählt wurde. Ich finde das ist
eine Anmaßung von den beiden. Sie sagen dass das Plenum nicht entscheidungsfähig war. Ich
würde mich über eine Erläuterung kurz freuen.
Marcel übernimmt das Protokoll.
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Jennifer: ist Mitglied in der Strukturkommission und findet den Vorwurf der Dreistigkeit witzig. Ein
solcher Vorschlag ist das Recht eines jeden und von der Meinungsfreiheit gedeckt. Es ging nicht
darum zu behaupten, dass das Plenum nicht richtig entschieden hat. Es war im letzten Plenum
eine ganze Latte an Fragen an Maximilian zu verschiedenen Fragen, das war vielleicht ein
bisschen viel auf einmal. Sie bittet um die Abbildung von Meinungspluralität und bittet das
Plenum, die Wahl zu unterstützen.
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Kai: stimmt Chris zu. Versteht das Pluralismusargument nicht. Zu dem Argument, dass hier
einige die Arbeit von Max kennen und andere nicht, hält er für problematisch. Er vertraut in die
weise Entscheidungsfindung des Plenums.
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Victoria: sie denkt, wenn ein Platz im HHA frei, dann kann man auch jemanden vorschlagen.
Sie meint auch, dass es im HHA nicht unbedingt darum geht, was man persönlich gut oder
schlecht ist, sondern vornehmlich um formale Aspekte. Sie findet Jennifers Hinweis zu politischer
Diversität richtig und wichtig.
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Felix: möchte sich nicht rechtfertigen. Es wurde die Entscheidungshoheit nicht angezweifelt, aber
die hohe Zahl an Enthaltungen ließ sie über ein solches Vorbringen nachdenken. Darüberhinaus
möchte er sich nicht weiter rechtfertigen.
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Kerstin Sch.: Ihre Kritik richtet sich gegen die Art und Weise, nicht gegen die Kandidatur von
Max. Sie würde auch gern über andere Inhalte reden. Sie hätte sich gewünscht, dass dort eher
eine persönliche und keine dienstliche oder amtliche Mail an nahestehende FSRä geschrieben
hätte. Manchmal kann man nicht ja und nicht nein sagen und deshalb gibt es Enthaltungen. Die
Plenarmitglieder kennen die Wirkung von Enthaltungen. Max könne ja nochmal erklären, was
eine Rechtsaufsichtsbeschwerde bedeutet. Sie wünscht eine gute Wahl und hofft, dass diese
Debatte nicht deiner Wahl schadet.
Friedemann: möchte wissen, ob Max nicht selbst den Schneid zur Kandidatur gehabt hat, er
hätte noch vor Patrick kandidieren können. Es wächst in ihm der Eindruck von politischen
Gründen. Und jeder weiß, dass Enthaltungen "Nein"-Stimmen sind. Er selbst verwendet
Enthaltungen als sanftes Nein. Das Ergebnis beim letzten Mal sehr klar und das hatte seiner
Auffassung nach auch klare Gründe.
Adrian: möchte auf Friedemann eingehen. Das Ergebnis der letzten Sitzung war nicht eindeutig.
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Er glaubt nicht, dass alle die Enthaltung ähnlich wie Friedemann benutzen. Er hält es vor diesem
Hintergrund für legitim, das nochmal aufzuwerfen. Es geht nicht um Entscheidungshoheit
sondern um entsprechende fundierte Entscheidungen. Es geht um die Meinungsvielfalt im StuRa.
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Max: direkt Bezug zu Friedemann, hinsichtlich des Schneids. Er fände es unhöflich, wenn ein
solcher Vorschlag im Raum steht und er sich durch seine Kandidatur selbst dem Vorschlag
entzieht. Hinsichtlich der Rechtsaufsichtsbeschwerde sieht er mittlerweile, dass er so etwas nicht
nochmal machen würde. Eine solche Erkenntnis ist erst durch die Arbeit
in der
Strukturkommission gekommen.
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Torben: Er bedauert es sehr, dass Max nicht konkreter auf den Vorgang eingehen möchte. Du
hast die Möglichkeit zur Stellungnahme gegeben und du machst es den Plenarmitgliedern nicht
möglich das alles nachzuvollziehen.
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Patrick: möchte zu drei Punkten was sagen: ja, das war vielleicht anmaßend. Er war der
Überzeugung, dass in der letzten Sitzung nicht herübergekommen ist, was da alles dahinter
steckt. Er hat auch b) darüber nachgedacht, ob es als Amtsperson geschehen sollte oder nicht.
Aber in der letzten Sitzung haben Kolleg_innen als Amtstäger_innen ebenfalls die Fragen an
Max in sehr unschöner Weise formuliert und gestellt, auch unverhältnismäßig hart im Vergleich.
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Tina: bitte um Beendigung der Debatte. Sie findet den Umgang mit der Kritik hier nicht
sonderlich sachgerecht. Die Fragen zu der Rechtsaufsichtsbeschwerde waren legitim für eine
Bewerbung in den Haushaltsausschuss.
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Max: findet es einen Unterschied ob man sich hier persönlich im Plenum äußert oder es per
Mail kommt, hier im Plenum ist man ja auch noch Person.
Kerstin Sch.: wollte die Wahl von Max mit ihren Fragen nicht beeinflussen, aber sieht es schon
so, dass die Informationen zur Beschwerde für das Plenum von Belang sind, gerade weil Max
sagte, dass er im HHA im Sinne des Plenums entscheiden wollte.
Chris: konkretisiert sein Anliegen. Er wollte die Vorgehensweise und nicht die Kandidatur von
Max in Frage stellen. Er würde gern die Debatte beenden wollen und Max soll die Möglichkeit
zur Äußerung erhalten.
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Max: ergänzt seine Ausführungen hinsichtlich der Beschwerde und erläutert den inhaltlichen
Hintergrund.
Patrick übernimmt das Protokoll.
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Friedemann: Amtsträger_innen sind Plenumsmitglieder und damit der StuRa. Damit ist es
Aufgabe auch von den Amtsträger_innen kritische Stimmen zu äußern. Ich glaube nicht dass das
unfair war oder eine Grenze überschritten wurde als die Fragen in der letzten Sitzung gestellt
wurden. Ich kann hier kritische Fragen stellen soviel ich will weil ich hier als Privatperson bin,
aber deswegen darf ich noch nicht meine StuRa-Adresse dafür verwenden.
Marcel: Sowohl Max als auch Friedemann haben die Wahnwitzige Idee aufgestellt, dass es
einen Unterschied zwischen der persönlichen Äußerung und der Mail gibt. Das ist falsch.
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Friedemann: Der Unterschied ist: Ich schlage niemanden vor.
Marcel: Aber du tust das hier genauso als Amtsträger.
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Simon: Ich möchte zuerst sagen, dass hier viel durcheinander geworfen wurde. Max hat gerade
gesagt, dass solche Debatten über rechtliche Inhalte im HHA diskutieren will. Willst du also im
HHA das alles diskutieren, ich denke dass kann durchaus dazu führen dass man sagt dass man
dich dort nicht drin haben will.
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Jennifer: Menschen machen Fehler und deshalb sollte man Max eine neue Chance geben.
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GO-Antrag Tina: Schluss der Debatte.
Gegenrede Kerstin: Ich will eine Fragerunde haben.
Abstimmung GO-Antrag: MH/4 → angenommen.
Kandidierende:
- Maximilian König
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Max: Ich bin im 4. Semester Mathe und im FSR Mathe. Seit letztem Jahr im Plenum und
Vorsitzender der Strukturkommission. Ich interessiere mich für Haushaltssachen.
Jennifer: Warum denkst du, dass du im HHA gut aufgehoben bist?
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Adrian: Findest du nicht auch, dass der HHA erst einmal nur beratende Funktion hast und dass
das Plenum am Ende entsprechende Fragen aufgreifen und abstimmen kann?
Max: Selbstverständlich ist das Plenum der Ort an dem Kontroverses diskutiert wird. Die
Vorbereitung im HHA ist aber nicht zu unterschätzen. Die Frage von Jenni habe ich nicht
verstanden.
Jennifer erläutert die Frage.
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Max: Weil wir uns in der Strukturkommission viel mit den Ordnungen beschäftigt haben und es
mir wichtig ist, dass der HHA voll besetzt ist und gute Arbeit leistet.
Simon: Die Grundsätzliche Haltung, die du in der Rechtsaufsichtsbeschwerde gezeigt hast, dass
man Grundsätzlich alles rechtlich prüfen muss, willst du diese in den HHA einbringen?
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Max: Ich empfinde die rechtlichen Grundlagen als wichtig, man kann aber für die meisten
Regeln kreative Möglichkeiten finden um Projekte trotzdem durchzuführen. Also die Probleme
von Anfang an zu umschiffen.
GO-Antrag Jenni: Geheime Abstimmung.
Keine Gegenrede möglich.
Wahlvorstand:
-Max Petermann
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-Hanna Kleinen
-Lilli Rast
-Maj Zeising
-Dominik Schwarz
-Johanna Nold
Abstimmung offen und im Block: MH/1/7 → gewählt, angenommen
Max erläutert das Wahlprozedere.
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Wahlergebnis
ausgegebene Stimmzettel: 60
eingesammelte Stimmzettel: 60
max. Stimmzahl: 60
Mehrheit der Stimmen: 31
Ja: 22
Nein: 29
Enthaltungen: 9
ungültige Stimmzettel: 0
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→ nicht gewählt
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3.3 Beauftragte_r für Spitzensport der UL
1 Beauftragte_r
1 Stellvertreter_in
Marcel: Wir sollen einen Vorschlag für die Wahl im akademischen Senat einreichen. Aus dem
Jahr 2012 ist uns bekannt, dass es eine Kooperation zur Förderung des Spitzensports zwischen
der UL und zahlreichen Akteuren gibt. In der Grundordnung steht, dass die Beauftragten dafür
von zahlreichen Stellen vorgeschlagen werden können. Die Geschäftsführung hat daher den
FSR Sport gefragt ob dafür Vorschläge gibt. Der FSR Sport hat daraufhin die in der Tischvorlage
genannten Personen vorgeschlagen. Der StuRa ist vorschlagsberechtigt, der FSR nicht. In der
Sportwissenschaftlichen Fakultät gibt es eine überaus verworrene politische Situation. Daher
kann der FSR dort keinen Vorschlag durchsetzen. Ich empfehle daher den Vorschlag des FSR
Sport anzunehmen und die zwei Menschen vorzuschlagen. Eine Reihung ist nicht notwendig.
Kerstin Sch.: Es kam im laufe des Tages gegenüber mir kritische Äußerungen über einen dieser
Vorschläge. Da ich aber keine Fakten dazu liefern kann biete ich an den Prozess als Referentin
zu begleiten und das im Auge zu behalten. Es geht um Herrn Hoffmann.
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Friedemann: Normalerweise ist es üblich, dass man bei Personalwahlen die Leute auch
befragen kann. Wurden Sie eingeladen oder wieso sind sie nicht da?
Michael: Das Amt kann nicht von Studis besetzt werden. Sollte es bis zur Wahl im Senat noch
neue Infos geben würde ich das natürlich berücksichtigen und ansonsten dem Votum des Stura
folgen.
Jennifer: Die Anschuldigung die Kerstin angesprochen hat kam von mir. Ich studiere auch Sport.
Der Dr. Hoffmann war mein Seminarleiter und ich kann daher Berichten, dass dort Witze über
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Jesuiten und Kindesmissbrauch gemacht wurden. Ich finde der StuRa sollte nicht eine Person die
so etwas tut eine Empfehlung aussprechen.
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Marcel: Nein, die wurden nicht eingeladen, das unterscheidet sich nicht von anderen
schriftlichen Bewerbungen. Ich finde es krass von dir zu sagen, dass es zahlreiche andere gibt
die deine Anschuldigungen belegen können.
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Alex: Ich kenne den Herrn Hoffmann auch und möchte Jennifer unterstützen, dass er mit seinen
Witzen oft über die Stränge schlägt. Daher wäre eine Einführung durch das RGL bestimmt
hilfreich. Sein Humor ist etwas spitz, er ist aber in keiner Weise rassistisch.
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Marcel: Zeitlich ist das halt schwierig, ich habe das Schreiben der Rektorin möglichst schnell
weitergeleitet aber erst heute die endgültige Rückmeldung des FSR Sport erhalten. Evtl. wäre es
möglich aufgrund der Zeit einen Vorratsbeschluss zu fassen auch wenn das unüblich ist. Evtl.
könnte man das auch im Senat vertagen.
Michael: Das wäre prinzipiell natürlich möglich, hängt aber bestimmt auch von der Zahl der
Bewerbungen ab.
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Kerstin Sch.: Normalerweise machen wir bei solche Vorfällen ein Gedächtnisprotokoll um dann
damit in ein Gespräch mit der Person gehen zu können. Der FSR Spowi hat sich bestimmt dabei
was gedacht, deshalb würde ich vorschlagen der Empfehlung zu folgen.
Marcel: Dann würde ich einbringen, dass wir den Beschluss auf Vorrat fassen. Sollte das RGL
noch Einspruch erheben würden wir den Vorschlag dann zurückziehen.
Kerstin Sch.: Bei solchen Situationen bitte immer ein Gedächtnisprotokoll führen.
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Abstimmung offen und im Block, beide Vorschläge,
vorgeschlagenen Einschränkung: MH/0/17 → angenommen
mit
der
von
Marcel
4) Finanzen
4.1HHA-Protokoll vom 14.04.2015
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Felix stellt das Protokoll vor.
Muaas Hikal: zieht die Anträge der MHG heraus.
Titus Kluge: Zieht PD 2015-056 heraus.
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Abstimmung Rest: MH/0/2 → angenommen
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Herausgezogen:
-AG 2015-064
-AG 2015-073
-PD 2015-056
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Antrag AG 2015-064:
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Victoria: Der HHA hat das abgelehnt weil dort T-Shirts finanziert werden sollten. Das ist der
einzige Grund. Das Plenum sollte das also heute Diskutieren, da das ja bestimmt auch für FSRä
interessant sein könnte.
Muaas: Wir wollten, dass ein Teil der T-Shirts finanziert wird, den Rest übernehmen wir. Wir sind
stark gewachsten in letzter Zeit und daher fallen die ganzen anderen Punkte an. Erläutert die
Arbeit der AG.
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Tina: Meine Frage an den HHA: Gibt es eine Überlegung zweckgebunden zu fördern?
Felix: Die Idee wurde aufgegriffen aber dann gab es die Frage nach der Förderung von T-Shirts.
Der HHA dachte dass dann die Gefahr besteht dass FSRä dann viele Anträge der Art stellen.
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Chris: Soweit meine Erinnerung zurückreicht gab es keine Gegensätzliche Meinungen dazu. Mir
wäre es neu, dass der StuRa das drucken von T-Shirts unterstützt. Es wurden Möglichkeiten für
alternative Anträge diskutiert und daher wurde der Antrag nicht empfohlen.
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Jennifer: Man kann Dinge nur besprechen wenn sie auftreten. Jeder FSR hat wahrscheinlich
schon darüber nachgedacht ob die Klamotten gesponsert werden sollen. Aber letztendlich
behalten die Leute die Klamotten ja hinterher auch.
Daina: Änderungsantrag: 95€ zweckgebunden für Roll-Up, Stempel und Plakate.
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Kai: Ich finde der ÄA geht in die richtige Richtung. Ich sehe noch nicht, dass wir den AGs so
krass die Werbemittel zuschießen müssen. ÄA: zweckgebunden Stempel und Plakate.
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Marcel: Ich hab ein Problem mit den Stempeln. Ich würde die MHG bitten alle Entwürfe für
Stempel der Geschäftsführung vorzulegen. Ihr seid nur AG des StuRa und Stempel bedeuten in
der Verwaltung relativ viel.
Simon: Ich kann insgesamt diesen T-Shirt-Wahn nicht verstehen. Der Unterschied zu FSRä ist,
dass diese einen eigenen Topf haben. Ich finde die Argumentation mit den Fachschaftsräten
schwach, auch beim Campusfest geben wir den Helfer_innen T-Shirts.
Daina: Wofür wollt ihr die T-Shirts benutzen, wann wollt ihr die Tragen und wie viele wollt ihr
kaufen?
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Muaas: Der Entwurf für den Stempel wurde dem HHA vorgelegt und er war begeistert. Wir
haben acht T-Shirts für das Vorstandsteam bestellt. Das wird bei allen Veranstaltungen getragen.
Wie Simon auch gesagt hat haben wir nur euch als Geldquelle.
Felix: Ich bin ein Fan von emotionalen Protokollen, beim Stempel war es der Fall dass ein
Mitglied nachgefragt hat. Es wurde dann auf einem IPhone ein Entwurf gezeigt und eine Person
hat gesagt dass der schön ist. Ich bin da bei Marcel, ein Stempel ist Machtvoll.
Simon: Es gibt doch nichts was dagegen spricht. Wenn es ernsthaft etwas rechtliches gegen
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einen Stempel einlegen kann dann sollte man das doch verbieten. Das ist doch jetzt nicht das
Problem des StuRa wie andere auf den schauen. Hier geht es nur darum ob wir den Stempel
finanzieren oder jemand anderes.
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Marcel: Ich versuche das S-Wort nicht zu nennen. Mir ging es darum eine mögliche
Übereinstimmung des Stempels mit unseren auszuschließen. Am Ende muss der StuRa stempeln
und nicht die Hochschulgruppe.
Muaas: 146,18€ wäre die aktuelle Zahl zum Antrag.
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Abstimmung Ursprungsantrag: 14/20/20 → abgelehnt
ÄA Daina: MH/3/10 → angenommen
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Antrag AG 2015-073:;
Felix: Es wurde sich mit den Antragssteller_innen ausgetauscht ob das nötig ist. Es kam dabei
heraus, dass ein kostenpflichtiges Angebot nicht nötig ist. Die Hochschulgruppe hat dann auf
Nachfrage den Antrag zurückgezogen.
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Muaas: Ich war leider nicht dabei, es kam da zu Missverständnissen. Es geht weniger um die
Website, dadurch dass wir jetzt ein siebenköpfiges Team sind und viel machen brauchen wir
EMailadressen die mit der MHG verbunden sind. Da haben wir dieses Angebot eingeholt um
dies zu erreichen. Ein billigeres Angebot gab es leider nicht.
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GO-Antrag Marcel: Überweisung in den Haushaltsausschuss.
Keine Gegenrede → An den HHA überwiesen.
Antrag PD 2015-056:
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Titus: Der Geschichtslöwe ist ein Preis für einen Dozenten für besondere Lehre. Das ist eine
Veranstaltung der Geschichtsdidaktik. Da haben wir uns an der Raummiete beteiligt, der Abend
war offen für alle. Alle anderen Gründe würde ich abweisen, da wir selber einen großen
Eigenanteil erbracht haben und einen anderen Sponsor gefunden.
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Chris: Der Allgemeine Tenor war, dass man das kritisch hinterfragen soll inwiefern Lehre von
dem Geschichtslöwen gefördert wird.
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Max P.: Ich möchte dieses Projekt unterstützen, weil hier lediglich gute Lehre geehrt wird und
diese nicht aktiv unterstützt wird.
Dominik: Warum überhaupt Raummiete? Der FSR Geschichte hätte doch Uni-Räume mieten
können? Ist das also ein separater Raum?
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Kai: Horbach taucht bei euch als Sponsor auf. Ich sehe die sehr kritisch. Warum habt ihr die als
Sponsor gewählt?
Titus: Der Raum wurde von den Didaktik-Slam-Leuten gemietet. Das ist ein Raum in Lindenau,
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das neue Schauspiel. Wir haben uns da bei denen eingeklinkt als das schon feststand. Warum
Horbach: Weil wir nach Unterstützung gesucht haben und jemand von uns da Kontakt hatten.
Die haben uns auch schon letztes mal dieses Geld bewilligt.
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Victoria: Ist ein Preis für Lehre überhaupt Aufgabe der Studierendenschaft?
Arian: Ich wollte nach der Gegenleistung für Horbach fragen.
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Marcel: Ein wesentliches Anliegen der Studierendenschaft ist die Evaluation, daher finde ich
einen Lehrpreis durchaus förderungswürdig.
Victoria: Dann wäre meine Frage warum denn eine Statue für fast 240€ und ein Gutschein und
eine Raummiete für eine Evaluation nötig ist.
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Titus: Gegenleistung: In den letzten beiden Jahren haben die sich eingebracht. Dieses Jahr
wollten die selber Seminare anbieten, bisher ist das aber nicht passiert. Daher bisher keine
Gegenleistung. Das Abstimmungsverfahren dazu findet ihr auf der Webseite. Die Statue soll den
Lehrenden ausdrücken wie wir sie schätzen. Hier geht es aber jetzt nur um die Raummiete.
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Astrid: Ich war leider noch nie dort, aber aus meiner Erfahrung ist das durchaus Charmant
solche Veranstaltungen nicht in der Uni zu machen und auch der Ort ist unterstützenswert.
Kerstin Sch.: Auch intern war Horbach bei uns schon ein Thema. Wir sind zu dem Ergebnis
gekommen, dass wir dieser Firma keinen Zutritt zur Hochschule verschaffen wollen.
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Max P.: Ich war dort und mir ist nicht aufgefallen, dass Horbach dort Sponsor war.
Abstimmung: MH/6/14 → angenommen
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- Pause bis 22:15 Uhr 4.2 Antrag „Beschluss NHHP15-1“
Max dankt den FSRä DaF und Soziologie für das Plenumsessen.
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Felix stellt die Änderungen des HHP vor.
Simon: Wie will das RÖF einnahmen durch die Beutel generieren?
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Miriam: Natürlich soll keine Werbung auf die Beutel kommen. Wir geben mehr als 6000€ für
diese Beutel aus. Wir möchten die Beutel weiterhin anbieten. Deshalb ist das Ziel, dass FSRä die
Beutel von uns beziehen einen Teil zahlen. Dazu soll es demnächst dann auch noch einen
Plenumsantrag geben.
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Tina: Tatsächlich gehen fast 100% der Beutel an die FSRä. Wir hatten auch an den HilfsfondFachschaften gedacht, das ist aber nicht möglich.
Lilli: Was wurde denn jetzt weggestrichen an Workshops?
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Tina: Wir hatten angedacht Workshops für FSRä anzubieten. Wir haben die Idee aber
verworfen, da wir keine gute Idee für die Durchführung haben.
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Simon: Das heißt aber doch, dass der Beschluss zu den Beuteln vorweggenommen wird. Die
Einnahmen können ja nicht von Werbepartner_innen gebracht werden.
Miriam: Ja, in gewisser Weise ist das problematisch. Aber aufgrund der Zeit war es uns nicht
möglich zuerst den Antrag zu stellen.
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Felix setzt seine Vorstellung fort.
Anne: Das Label an den Beuteln sagt nur was über Arbeitsbedingungen aus, nicht über die
Baumwolle.
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Marcel: Beim RÖF steht bei dem Topf Image drüber. Ich glaube nicht, dass ein Kuli das Image
des StuRa verbessern kann. Wir sollten Werbemittel drüber schreiben.
Felix: Ich übernehme diese Änderung.
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Simon: Rücklagenaufstellung. Da steht bei 2014 noch ein Schätzwert, ist die Zahl oder die
Bemerkung nicht aktuell.
Felix: Die Bemerkung ist nicht aktuell, die Zahl dazu aber auch nicht.
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Simon: Auch bei den Kassenresten stehen noch keine aktuellen Zahlen.
Marcel: GO-Antrag: Vertagung auf nächste Sitzung.
Keine Gegenrede → vertagt
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5) HoPo
5.1 Antrag „Beitritt zur FinV der KSS“
Das Plenum des Student_innenRates möge folgendes beschließen:
1. Der StuRa der UL tritt der Finanzverinabrung (FinV) 15/16 der Konferenz Sächsischer
Studierendenschaften (KSS) in der vorliegenden Form bei. Die Anlagen sind Bestandteil der
Finanzvereinbarung.
2. Das Plenum des Student_innenRates nimmt den Bericht der Innenrevision der Technischen
Universität Dresden (gleichzeitig Innenrevision KSS) über den Haushalt 14/15 zur Kenntnis,
sobald dieser vorliegt.
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Henrik stellt den Antrag vor.
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Marcel: Ich teile dein Unbehagen was die Verwaltungskosten an die TU Dresden anbelangt.
Mein Problem ist aber der Bericht der Innenrevision. Der Bericht ist noch nicht da und wir
können nichts zur Kenntnis nehmen was nicht vorliegt. Wann kann man denn mit dem Bericht
rechnen?
Victoria: Der Topf für Öffentlichkeitsarbeit, wollt ihr den nur erhöhen damit sich jemand bewirbt
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oder habt ihr Projekte?
Felix: U.a. steht die Homepage und Werbematerialien auf dem Plan.
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Marcel: Wo sind denn die Berichte der Kassenprüfer?
Felix: Die Beauftragung für Finanzen der KSS hat sich nicht um das ganze gekümmert. Das läuft
jetzt mit dem neuen an. Der kommende Kassenprüfbericht wird gut ausfallen, da das im laufe
des Jahres gut gemacht wurde.
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Marcel: GO-Antrag: Vertagung
Keine Gegenrede → angenommen.
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5.2 Antrag „Solidarität mit Amsterdam“
Der Student_innenRat der Universität Leipzig erklärt sich mit den Protesten von Student_innen,
Professor_innen und Mitarbeiter_innen der Amsterdamer Universitäten solidarisch. Ihr Protest
gegen den Umbau zu ökonomisch organisierte Universitäten ist ein universeller Kampf für gute
Lehr- und Studienbedingungen. Ihr Protest gegen Kürzungen ist auch unser Protest!
Henrik stellt den Antrag vor.
Kenneth: Ich finde Besetzungen und die darauf folgenden Polizeieinsätze blöd. Deshalb bitte ich
darum, dass wir uns solidarisch zeigen. Wie wir stehen diese Leute gegen Kürzungen.
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Judith: Gibt es da eine englische Pressemitteilung oder wie unterstützen wir die?
Henrik: Eine PM ist nicht angedacht, evtl. machen wir im nächsten Plenum aber ein Foto mit
Banner.
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Abstimmung: MH/0/2 → angenommen.
Marcel: GO-Antrag: Feststellung der Beschlussfähigkeit → 51 → beschlussfähig, nicht
für 2/3.
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Marcel: GO-Antrag auf Vertagung der entsprechenden Punkte.
Keine Gegenrede.
Marcel: GO-Antrag auf Vertagung 6.2.
Gegenrede Kerstin: Es wäre spannend und hilfreich den Abschlussbericht jetzt schon zu hören.
Abstimmung: MH/10 → angenommen.
6) Struktur
Alle Punkte vertagt.
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Sonstiges
Chris: Michael, wie sieht es im Uniwahlausschuss aus?
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Marcel: Deine Frage hat Potential länger zu werden. Bitte schreibt dazu doch eine Mail.
Chris: Finde ich gut.
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Annemarie: Eine neue Wahletappe hat begonnen. Die Wähler_innenlisten sind in den FSRä
angekommen. Bitte beachtet die Fristen zur Abgabe aller Zettel.
Michael: Die Wahlausschreibung hängt aus, nicht die Wähler_innenlisten.
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Max P.: So lecker das Plenumsessen auch war bitte werft Reste bitte weg und lasst sie nicht auf
den Tellern.
Tina: Demnächst trifft sich das Team was die Stura-Lounge organisiert. Am Samstag ist StudiInfo-Tag, da kommt auch noch eine Mail.
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Simon: Es wird diesen Freitag eine Gedenkveranstaltung für die im Mittelmeer gestorbenen
Geflüchteten geben mit vielen schönen Aktionen. Eine Einladung folgt per Mail.
Lilli: Von wem ist die Veranstaltung?
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Simon: Von mir und anderen studierenden hauptsächlich aus der Theologie. Dahinter steht
keine Organisation.
Kerstin Sch.: Bald ist der AK Be Aware und viele andere Veranstaltungen.
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René: Nennt weitere Termine.
Anne: AK Umwelt findet bald wieder statt.
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Patrick: Bitte denkt an die 2/3 Merheit in der nächsten Sitzung. Danke an Isabella für die
Einladungen und die Plenumsorganisation.
Kai: FakRat-Treffen mit StuKo-Mitgliedern steht an.
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Kenneth: Informiert über Pinnwände in der Chemie.
Marcel bedankt sich.
Schließung der Sitzung: 23:23 Uhr
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