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Freitag, 14. Februar 2015
Mascha Kaleko
Gedichte
Eintritt frei
1907-1975
Ihren Lesevorschlag habe ich aufgegriffen.
Sie hören überwiegend Gedichte aus dem
Buch: „Die paar leuchtenden Jahre“.
Mascha Kaleko hat viele Facetten.
Eine kleine Kostprobe vorab:
Der Tausendfüßler
Oder
Glanz und Elend eines Myriapoden
..Ob er, wenn ihn das Reißen plagt,
Betrübt zu seinem Doktor sagt:
„Es zwickt in siebenhundert Zehn ‘n?“
Das denke ich mir gar nicht schön.
Und will die arme Kreatur
Im Freien mal ein Bad genießen –
Mit welchen von den tausend Füßen
Prüft er die Wassertempratur?
Ein Hühnerauge schikaniert
Ihn tausendfach multipliziert.
- Auch drückt (wenn man so sagen darf)
Ihn sein enormer Schuhbedarf.
Bürger-Treff
Vaihingen an der Enz
Grabenstraße 20
71665 Vaihingen/Enz
Kontakt:
Inge Schumacher
 07042-14464
und
Hartmut Nendel
 07042-5936
Gedichte und
Geschichten
4 Lesungen
in der „Bratapfelzeit“
im Bürger-Treff
Vaihingen an der Enz e.V.
Grabenstraße 20
jeweils um 19:00 Uhr
Freitag, 14. November 2014
Freitag, 12. Dezember 2014
Freitag, 10. Januar 2015
Balladen
Im Wandel der Zeiten
Bilder und Klänge, die Geschichten
erzählen
Lena Christ
Die Geschichten der Handschusterleni
Kennt Ihr alle die Geschichten?
Die Sammlung umfasst dicke Bände, aber der
Abend ist einfach zu kurz.
in drei unterschiedlichen Präsentationen
Sie können ganz entspannt lauschen.
Sie hören Balladen im Volkston, historische Balladen, Naturballaden und welche zum Schmunzeln.
Viele werden Sie kennen.
Lorelei
Belsatzar
Erlkönig
Die Brück am Tay
Der Knabe im Moor
Die Allerberühmtesten und auch Neuentdeckungen sind zu hören.
Kennen Sie die Ballade?
Das Riesenspielzeug
Münze aus Bir el Abbas
-Die Entstehung der Klänge
Klänge und Musikinstrumente der Steinzeit
- Wandbilder erzählen Geschichten des
Warli - Volkes aus Indien
„Als die Götter noch auf Erden weilten“
-Bildgeschichten fast ohne Worte
Vater und Sohn
von e.o.plauen
1881-1920
Oskar Maria Graf hat Lena Christ als bayrische
Schriftstellerin sehr geschätzt und Sie als Vorbild
betrachtet.
Wir begeben uns auf eine Zeitreise und erleben
Geschichten, die vor 200 Jahren geschehen sind.
Sie hören verschiedene Kurzgeschichten aus
„Bauern“ und einen Auszug aus der Geschichte
Ihres Großvaters „Mathias Bichler“.
Sie werden sehen, sie sind immer noch hörenswert.
Sie erzählt selbst:
„Der Großvater verstand sich auf alles und wo
man im Dorf eine Hilfe brauchte, da wurde er geholt. Er war Schreiner, Maurer, Maler, Zimmermann und Kuhdoktor.
Und weil er so überall zur Hand war, hieß man ihn
den Handschuster und der Name wurde der
Hausname und ich war die Handschusterleni.