Programm als PDF herunterladen - Tag des offenen Denkmals

Stand des PDF: 24.11.2014
Programm zum Tag des offenen Denkmals 2014
Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen
Adresse
Kreis Düren
52457 Aldenhoven
Alte Turmstraße 30
Kulturdenkmal
Alter Turm
Wahrzeichen der Gemeinde, Symbol der
Partnerschaft mit der Stadt Albert und Teil des
Aachener Tors. Gut erhaltener Rest der
Befestigungsanlage aus dem 15. Jh. Der
Backstein-Rundturm wurde in den
Nachkriegsjahren wiederaufgebaut und seit 2001
von den St.-Sebastianus-Schützen zu einem
Schützen- und Heimatmuseum ausgebaut.
http://www.sebastianus-aldenhoven.de/gesch...
http://www.aldenhoven.de/allgemeines/ortsc...
Geöffnet 14.9.2014
Führungen und
Aktionen
Kontakt
11 - 17 Uhr (sonst Di 14 - 17, Do 16 - 19, Sa 9 - 12 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
Turm- und Ortskernführungen stündlich 11 - 17 Uhr und nach
Bedarf durch Mitglieder der St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft
Aldenhoven
12.30 Uhr offizielle Eröffnung der römischen Mansio (Mitwirkung
Frau Jenter, LVR, und Weihbischof Bündgens) am Turm,
Ausstellung zur "Via Belgica", Radtouren mit Denkmalrallye /
Schnitzeljagd über Burg Engelsdorf zur Mansio, Shuttle-Bus zur
Mansio, Unterhaltung für Groß und Klein, Livemusik
Kontakt: St. Sebastianus Schützenbruderschaft Aldenhoven,
02464 2227, [email protected]
Gemeinde Aldenhoven, 02464 5860, [email protected]
Kreis Düren
52457 Aldenhoven
Engelsdorf
Engelsdorfer Burg 1
Burg
Mittelalterliche, zweiflügelige
Wasserburganlage. Feldseitig Rundturm mit
gotischen Rippengewölben, hofseitig
Treppenturm mit 10 m hoher, hölzerner
Spindeltreppe. Nordostflügel Wohngebäude,
Nordwestflügel mit Palas (Foto um 1880),
Umbau um 1900. Umbauten spätes 15. und
frühes 16. Jh. Seit 2007 Bestandssicherung des
Palas und der Türme. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
11 - 17 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Führungen bis 16 Uhr stündlich durch Herrn oder Frau Kandler,
Herrn Urban, Herrn oder Frau Egberts, Herrn oder Frau Barkhoff
Belagerungsübung, mit Böllerschüssen stündlich
Kontakt: Conrad Doose, Förderverein Festung Zitadelle Jülich
e.V., 02461 51419, [email protected]
Dr. Rüdiger Urban, 02461 55715
http://www.juelich.de/ffz
Kreis Düren
52457 Aldenhoven
Siersdorf
Kirchstraße 1
Herrenhaus der Deutschordens-Kommende
Rechteckbau mit vier Türmen aus dem 16. Jh.
Umbau im 18. Jh. Seit dem II. Weltkrieg Ruine,
seit 2012 Maßnahmen zur Bestandssicherung.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
http://www.kommende-siersdorf.de/index.php...
14 - 16 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Führungen 14 - 15.30 Uhr stündlich durch Franz-Horst Besse und
Guido v. Büren
Infostand des Fördervereins Kommende Siersdorf e.V. und des
Ortskuratoriums Jülicher Land/Euregio der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
Kontakt: Förderverein Kommende Siersdorf e.V.,
9376814, [email protected]
Kreis Düren
52349 Düren
Kaiserplatz, Treffpunkt
Kreis Düren
52349 Düren
Treff: Rudolf- SchockPlatz
Führung: Düren in der Wiederaufbauzeit
In nur etwa einer Dekade, von etwa 1950-60, ist
die gesamte Dürener Innenstadt nach der
vollständigen Zerstörung im II. Weltkrieg
wiederaufgebaut worden. Vieles wurde damals
bunt und hell. Auf einem Rundgang soll dem
damaligen Umgang mit Farbigkeit und Licht
nachgespürt werden. Rundgang mit Heike
Kussinger-Stankovic, UDB
Treff: 11 Uhr (sonst auch zugänglich)
Nord-Düren
Ludger Dowe, Geschichtswerkstatt, führt durch
den Stadtteil der Gründerzeit mit erhaltenen
Wohnbauten, Industrieanlagen und der
Landesklinik und Blindenschule.
Treff: 14 Uhr (sonst auch zugänglich)
02461
Kontakt: Heike Kussinger-Stankovic, Stadt Düren, UDB,
252429, [email protected]
Kontakt: Heike Kussinger-Stankovic, UDB,
[email protected]
Deutsche Stiftung Denkmalschutz • Schlegelstraße 1 • 53113 Bonn •
(0228) 9091440 • [email protected]
Das Programm zum Tag des offenen Denkmals online und als App: www.tag-des-offenen-denkmals.de
02421
02421 252429,
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Stand des PDF: 24.11.2014
Programm zum Tag des offenen Denkmals 2014
Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen
Adresse
Kreis Düren
52355 Düren
Gürzenich
Schillingsstraße 335
Kreis Düren
52349 Düren
Innenstadt
Kölnstraße 97- 99
Kreis Düren
52349 Düren
Innenstadt
Altenteich 14
Kreis Düren
52355 Düren
Lendersdorf
Kulturdenkmal
Führungen und
Aktionen
Geöffnet 14.9.2014
Schillingspark
Romantischer Landschaftspark des 19. Jhs. am
Gut Weyerhof. Ehemalige klösterliche
Fischteiche mit Umgebung von Thimotheus
Schillings umgewandelt. Mit Inseln, Brücken,
Wasserläufen, künstlichen Hügeln und altem
Baumbestand. Ruinenartiges Grottenhaus,
Mona-Lisa-Turm, Fischerhäuschen von 1867
und kleines Häuschen als Parkeinbauten.
Umfangreiche Sanierung, Rheinischer
Denkmalpreis 2000. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
9 - 19 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Ev. Friedhof
1825 angelegter und bis heute genutzter
Friedhof. Monumentale Grabanlagen der
wilhelminischen Ära für Dürener
Industriellenfamilien von rheinischen
Bildhauern. Umfangreiche Sanierung 2001-06
durch Spenden und Fördermittel.
9 - 17 Uhr (sonst auch geöffnet)
Stadtbefestigungsanlage am Stiftischen
Gymnasium
Größter, zusammenhängender Teil der noch
erhaltenen Stadtbefestigung. Ursprünglich aus
dem 13. Jh. Bestehend aus Dickem Turm,
Grönjansturm, Stadtmauer, Grabenanlage mit
Resten des Walls und Mühlenteich.
10 - 17 Uhr
St.-Joseph-Kapelle
1882 erbaute Backsteinkapelle, restauriert 2006.
10 - 12 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Führung 16 Uhr durch Heike Kussinger-Stankovic
Kontakt: Heike Kussinger-Stankovic, Stadt Düren, UDB,
252429, [email protected]
02421
Führungen 11 und 14 Uhr durch den Förderverein Ev. Friedhof
Kölnstraße e.V.
Kontakt: Heike Kussinger-Stankovic, Stadt Düren, UDB,
252429, [email protected]
02421
Führungen nach Bedarf durch Schüler/innen des Stiftischen
Gymnasiums mit Dr. A. Jaeger
Kontakt: Heike Kussinger-Stankovic, Stadt Düren, UDB,
252429, [email protected]
02421
Führungen nach Bedarf durch Ralph Caster, Pfleger der Kapelle
Krauthausener Straße
Auf dem Broich
Kreis Düren
52355 Düren
Lendersdorf
Ardennenstraße
Kontakt: Heike Kussinger-Stankovic, Stadt Düren, UDB,
252429, [email protected]
St.-Michael-Kirche
Kath. Pfarrkirche des 15. Jhs. Dreischiffige
Hallenkirche mit erhöhtem Mittelschiff.
Benedikt-Dreyer-Altar, dreiflügeliger
Schreinaltar um 1525.
Kreis Düren
52393 Hürtgenwald
Doppelhaushälfte
Erbaut vor 1608, mit massivem UG aus
Bruchsteinen und OG aus Fachwerk, welches
sich an Reste eines ehemaligen Wehrturmes aus
Bruchsteinen anschließt. Schießscharten am
Wehrturm vorhanden. Wird seit rund 15 Jahren
denkmalgerecht und nach baubiologischen
Gesichtspunkten restauriert.
02421
zu den Führungen (sonst auch geöffnet)
Führungen 11, 13 und 16.30 Uhr durch den Kirchenbauverein des
Pfarre St. Michael
Kontakt: Heike Kussinger-Stankovic, Stadt Düren, UDB,
252429, [email protected]
Simonskall 2
Kontakt
02421
10 - 17.30 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch Herrn Dr. Pröhuber
Kontakt: Herr Dr. Pröhuber,
0241 555426
Deutsche Stiftung Denkmalschutz • Schlegelstraße 1 • 53113 Bonn •
(0228) 9091440 • [email protected]
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Programm zum Tag des offenen Denkmals 2014
Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen
Adresse
Kulturdenkmal
Zitadelle
Mit Schloss. Ab 1548 unter Herzog Wilhelm V.
von Jülich-Kleve-Berg durch den Bologneser
Festungsbaumeister und Architekten Alessandro
Pasqualini im Stil der ital. Hochrenaissance
erbaut. Renaissancefassade mit Schlosskapelle,
Kasematten und vollständig erhaltenem
Schlosskeller mit Museum.
Kreis Düren
52428 Jülich
Schlossstraße
http://www.museum-zitadelle.de
Kreis Düren
52379 Langerwehe
Rymelsberg
Kreis Düren
52379 Langerwehe
Wenau
Wenau 6
Kreis Düren
52441 Linnich
Rurstraße 9 - 11
Geöffnet 14.9.2014
Führungen und
Aktionen
Kontakt
11 - 18 Uhr (sonst Apr. - Okt. Mo - Fr 14 - 17, Sa, So 11 - 18,
Nov. - März Sa 14 - 17, So 11 - 17 Uhr geöffnet)
Führungen stündlich
Eröffnung des Informationszentrums zur Via Belgica im Rahmen
des Projektes Erlebnisraum Römerstraße unter Mitwirkung der
Reenactmenttruppe contubernium primum. Angeboten werden u.
a. Führungen durch die Zitadelle und die Festungsanlagen.
Kontakt: Dr. Christoph Fischer, Museum Zitadelle Jülich,
02461 937680, [email protected]
Alte St.-Martin-Kirche
1157 urkundlich erstmals erwähnt, erste Kirche
in der Frankenzeit. Grabfunde des 6./7. Jhs. im
Fußboden der Kirche. Um 1480 zu einer
spätgotischen Hallenkirche umgebaut und
erweitert, 1944 zerstört, ab 1947 Wiederaufbau.
Ursprünglich Mutterpfarrkirche für die
Umgebung, Wahrzeichen Langerwehes.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
10 - 18 Uhr (sonst zu Gottesdiensten und Veranstaltungen
geöffnet)
Ehemaliges Prämonstratenserinnen-Kloster
1122 Stiftung des Grafen von Limburg an
belgische Abtei Floreffe. Ca. 1122-37 Gründung
und Ausbau zu einem Doppelkloster. Um 1340
Aussiedlung des Männerkonvents. 1804
Pfarrkirche der Ortschaften Hamich, Heistern,
Schönthal und Wenau. Lage am rheinischen
Jakobsweg von Wuppertal nach Aachen.
ganztags (sonst 1. So im Monat nachmittags geöffnet)
Deutsches Glasmalerei-Museum
Ehemalige Wassermühle des Herzogtums Jülich
von 1608, umgebaut zum Glasmalereimuseum.
Eröffnet 1979 durch den Ministerpräsidenten
von Nordrhein-Westfalen Johannes Rauh.
Einziges Museum seiner Art in Deutschland,
zeigt sowohl historische als auch zeitgenössische
Exponate, z. B. von Meistermann, Schaffrath,
Katzgrau und Campendonk. 1400m²
Ausstellungsfläche, sechs Ebenen,
Glasmalerei-Werkstatt.
11 - 17 Uhr (sonst Di - So 11 - 17 Uhr geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch Vorstandsmitglieder des Vereins
11 Uhr Heilige Messe, Malwettbewerb für Kinder, Konzert am
Nachmittag
Kontakt: Peter M. Porschen,
02423 2224
Führungen nach Bedarf
Gemeinsam mit dem Mittelalterprojekt Creative Genius und
Freunden wird mittelalterliche Geschichte erlebbar und begreifbar
gemacht, Aktionen zum Motto Farbe.
Führungen 11.30, 13 und 14.30 Uhr durch Frau Krieger, Frau
Gottfroh und Frau Engelhard
Sonderveranstaltung Kindermeile mit einer Mitmach-Aktion des
Glasmalereimuseums
Kontakt: Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich,
11170, [email protected]
Dorothea Gerards, [email protected]
02462
http://www.glasmalerei-museum.de/
Kreis Düren
52385 Nideggen
Kirchgasse
Burg Nideggen
Im 12. Jh. als Wohnsitz der Grafen von Jülich
erbaut. Bergfried 1177-90, es folgten Haupttor,
Wehrmauer, Brunnen und doppelstöckiger Palas.
1313 erlangte die Siedlung Stadtrechte. Seit der
ersten Zerstörung 1542 im Laufe der Geschichte
Opfer weiterer Angriffe und Erdbeben. Ab 1902
Wiederaufbau und Nutzung u. a. als
Heimatmuseum. Nach erneuter Zerstörung im II.
Weltkrieg ab 1949 teilweise, Bergfried ab Mitte
der 1950er Jahre vollständig wieder hergerichtet
und beherbergt seit 1979 im Bergfried das
Burgenmuseum.
10 - 17 Uhr (sonst Di - So 10 - 17 Uhr geöffnet)
Ab 11 Uhr Programm zur Farbe im Mittelalter: Herstellung,
Einfärben von Stoffen und Papier. Ab 14 Uhr Farben von
Burgmauern und Räumen einer Burg in Romanik und Gotik.
Kontakt: Luzia Schlösser, Burgenmuseum Nideggen,
6340, [email protected]
02427
http://www.burgenmuseum-nideggen.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz • Schlegelstraße 1 • 53113 Bonn •
(0228) 9091440 • [email protected]
Das Programm zum Tag des offenen Denkmals online und als App: www.tag-des-offenen-denkmals.de
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