Wie man fit und gesund bleibt

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CONFIRMING PAGES
KAPITEL
Wie man fit und gesund bleibt
8
Aussprache
Interference from Cognates
and Common Foreign Words
Although the many cognates common to both German and English make it easy for the English speaker
to learn German vocabulary, some similarities can cause interference with correct pronunciation.
Übung 1
The Letter g
As you have learned, the letter g in most German words is produced in the back of the throat with a
sudden release of air. This g also occurs in many English words, for example got. Also common in
English is a dental g sound produced at the front of the mouth with the air vibrating as it passes
between the teeth, as in the word gentle. Listen and repeat.
ENGLISH
GERMAN
region
Norwegian
evangelist
register
vegetarian
Region
Norwegisch
Evangelist
Register
Vegetarier
In some borrowed words, the g is soft like in English. Listen and repeat.
Garage
Gendarm
GenieGenre
Gelee
Rage
Übung 2 The Letter j
Although j is pronounced as an English y, in some borrowed words the j is also pronounced as a soft
g. Listen and repeat.
Jackett
Jargon
jonglieren
Jalousie
Jongleur
Journal
Aussprache
81
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The Diphthong eu
Übung 3
English and German share many words borrowed from Greek that begin with eu. In German eu is
pronounced similar to oy in the English words boy or toy. Listen and repeat.
ENGLISH
GERMAN
Europe
eucalyptus
euphemism
euphoria
euthanasia
Europa
Eukalyptus
Euphemismus
Euphorie
Euthanasie
Übung 4 Vocalic y
The y in words borrowed from Greek is usually pronounced as a short i in English. In German it is
pronounced as a long or short ü. Listen and repeat.
ENGLISH
GERMAN
Analysis
lyric
physics
typical
gymnastics
symbol
symphony
dynamic
Analyse
Lyrik
Physik
typisch
Gymnastik
Symbol
Symphonie
dynamisch
Übung 5
Word and Syllable Division
Students learning German often have problems determining word or syllable division in compound
words. This results in slurring together letters that belong to separate words and should be pronounced
separately. A common mistake is pronouncing the sh, in Landshut, like the English consonant cluster.
First scan the following words and try to determine the two elements of the compound and mark
their division. Then listen to the pronunciation and correct any mistakes. Listen and repeat.
Gundelsheim
Arbeitstag
Ausbildungsplatz
Besatzungstruppen
Vergnügungsort
Zukunftsaussichten
Vereinshalle
Ludwigshafen
Ausgangspunkt
Berufsheer
Geburtsort
Verkehrsamt
Übung 6 The Glottal Stop
The glottal stop is used in both English and German to avoid running words together. A glottal stop is
made when the glottis, the space between the vocal cords at the upper part of the larynx, closes then
quickly reopens. In English, we occasionally use the glottal stop, for example, to distinguish between
nitrate and night rate. German uses the glottal stop much more frequently, especially in front of all
vowels at the beginning of a syllable or word, e.g., ein alter Opa. Americans tend to run these words
together (einalteropa).
You will hear short sentences read two times each. Indicate which reader uses the glottal stop.
1.
2.
82
a.
b.
a.
b.
Der Ober kommt an den Tisch.
Der *Ober kommt *an den Tisch.
Er öffnet eine Flasche Wein.
Er *öffnet *eine Flasche Wein.
Kapitel 8
Wie man fit und gesund bleibt
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3.
4.
5.
a.
b.
a.
b.
a.
b.
Ich bestelle *auch *ein *Eis mit *Obst.
Ich bestelle auch ein Eis mit Obst.
Unser Hund Asterix sitzt in der Ecke.
Unser Hund *Asterix sitzt *in der *Ecke.
Der *Abend *ist sehr *angenehm.
Der Abend ist sehr angenehm.
Satzbeispiele. Listen to the following sentences. Repeat, using the glottal stop where indicated by the
asterisk. Each sentence will be read twice.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Im *April hat *Andy *ein *aufregendes *Abenteuer *erlebt.
Er wollte *in *Österreich *angeln.
Er ist auf der *Autobahn von *Aachen nach *Innsbruck gefahren.
Am Morgen war das Wetter *angenehm, *aber gegen *Abend hat *es geschneit.
Er ist weitergefahren *und musste *im *Auto *übernachten.
Ein *Autofahrer hat *ihn *entdeckt *und hat *ihm geholfen.
Alles klar?
Lesen Sie die Anzeige für Aktiv-Zeit, ein Ferienprogramm für Kinder in Schruns / Österreich. Dann
hören Sie ein Gespräch der Familie Römer über ihren Urlaub in Schruns. Unterstreichen Sie in der
Anzeige, was Christoph (14 Jahre alt) und Andreas (8 Jahre alt) im Urlaub machen wollen.
FRAU RÖMER:
KINDER:
HERR RÖMER:
FRAU RÖMER:
HERR RÖMER:
CHRISTOPH:
FRAU RÖMER:
CHRISTOPH:
HERR RÖMER:
ANDREAS:
FRAU RÖMER:
Christoph, du brauchst nicht mehr Klavier zu üben. Andreas, pack deine Legosteine
weg. Wir wollen mit euch über unseren Sommerurlaub reden.
Sofort.
Also, Christoph und Andreas, wir wollen diesen Sommer nicht die ganzen Tage in
Museen verbringen.
Und auch nicht zwei Wochen am Strand faulenzen. Wir müssen ein wenig auf
unsere Gesundheit achten. Wir machen diesen Sommer Aktivurlaub. Wir fahren in
die Alpen nach Österreich.
Ja, wir brauchen alle mehr Bewegung, wenn wir fit bleiben wollen. Eure Mutter und
ich haben schon einige Bergwanderungen geplant und ihr könnt auch aussuchen,
was ihr machen wollt. Christoph, du musst beim Juniorclub gucken.
Tja, Klettern ist ganz spannend, das mache ich. Dienstags ist Canyoning. Was ist
das eigentlich?
Man klettert, glaub’ ich, am Felsen durch Wildwasserschluchten. Das finde ich recht
gefährlich.
Nee, ist nicht meine Sache. Die Bike-Tour donnerstags würde ich gern machen.
Gut. Und Andreas. Hast du was gefunden?
Ich will klettern, ganz bestimmt Rollerblading machen, und auch Fußball spielen.
Und Ponyreiten? Nee, das ist für Babys. Aber ein Lagerfeuer ist immer super. Da
kann man sicher Würstchen rösten. Kann ich schon meine Sachen packen?
Langsam, langsam. Wir fahren erst im Juli. Etwas Zeit haben wir noch.
Die Antworten sind: für Christoph: Klettern und Bike-Tour; für Andreas: Klettern am Kletterturm,
Rollerblading, Ballsportarten und Lagerfeuer.
Alles klar?
83
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Wörter im Kontext
Thema 1
Fit und gesund
Aktivität 1
Annes Fitnessroutine
Anne sagt, was sie macht, um fit und gesund zu bleiben. Hören Sie zu und kreuzen Sie an, was Anne
macht.
Ich versuche, so gut es geht, auf meine Gesundheit zu achten. Jeden Morgen esse ich ein gesundes
Frühstück. Richtig vegetarisch essen kann ich nicht, dafür esse ich zu gern Fleisch, aber ich esse
viel Vollwertkost und viel frisches Gemüse und Obst. Als Frau muss ich gut aufpassen, dass ich
genug Calcium bekomme. Ich habe keine Zeit, jeden Tag zu laufen oder zu joggen, und ich gehe
auch nicht gern ins Fitnesscenter, aber ich tanze viel – vor allem Jazz und Ballett, und ich gehe
viel zu Fuß. Ich stehe unter viel Stress. Ich studiere Medizin und muss unheimlich viel arbeiten,
aber ich mache zweimal im Jahr Urlaub in den Semesterferien und schalte völlig ab. Ich rauche
nie und vermeide, wenn möglich, Raucher. Ein Glas Wein trinke ich gern ab und zu; ich finde,
das schadet nichts.
Die Antworten sind: nicht rauchen, viel zu Fuß gehen, viel Gemüse essen, zweimal im Jahr Urlaub
machen.
Aktivität 2 Meine Fitnessroutine
Was tun Sie für Ihre Gesundheit, und wie oft? Beantworten Sie die Fragen, die Sie hören. Schauen Sie
sich die Listen unten an, und sagen Sie auch, warum Sie etwas tun oder warum nicht!
Sie hören: Meditieren Sie?
Sie sagen: Ja, ich meditiere einmal am Tag. Meditieren reduziert Stress.
oder Nein, ich meditiere nicht. Ich habe keine Zeit dazu.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Joggen Sie?
Trinken Sie Alkohol?
Schlafen Sie genug?
Essen Sie gesund?
Machen Sie Urlaub?
Gehen Sie ins Fitnesscenter?
Gehen Sie viel zu Fuß?
Thema 2
Der menschliche Körper
Aktivität 3
So bin ich!
Drei Personen beschreiben sich. Ergänzen Sie die Tabelle. Sie hören jeden Text zweimal. Sie hören
zuerst drei neue Wörter.
breit
schwach
stark
84
Kapitel 8
Wie man fit und gesund bleibt
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PERSON A:
Ich bin 1,65 m groß und habe schwarze Haare. Meine Augen sind braun. Mein Kinn
ist etwas zu spitz, finde ich. Ich habe breite Schultern und starke Muskeln an den
Armen, weil ich regelmäßig Sport treibe. Ich habe große Hände und Füße. Ich war
vor kurzem in Spanien. Darum sind meine Beine braun.
PERSON B: Ich bin 1,90 m groß und treibe fast nie Sport. Meine Haare sind blond, und meine
Augen blau. Meine Schultern sind nicht sehr breit. Meine Hände und Füße sind nicht
groß, und ich habe recht lange, dünne Beine. Ich sollte eigentlich mehr Sport treiben,
weil ich nicht sehr stark bin.
PERSON C: Ich bin 1,70 m groß. Dunkle Haare. Grüne Augen. Ich habe Probleme mit dem Rücken
und muss jeden Tag schwimmen. Deshalb sind meine Schultern breit und meine Arme
und Beine stark.
Aktivität 4 Gute Besserung!
Andreas ist krank und liegt im Bett. Gabi kommt vorbei und will ihm helfen. Hören Sie zu. Was
stimmt? Was stimmt nicht? Korrigieren Sie alle falschen Sätze.
GABI:
ANDREAS:
GABI:
ANDREAS:
GABI:
ANDREAS:
GABI:
ANDREAS:
GABI:
ANDREAS:
GABI:
ANDREAS:
Tag, Andreas. Wie geht es dir heute?
Überhaupt nicht gut. Ich fühle mich schlapp, habe Kopfschmerzen und Fieber.
Hast du auch Halsschmerzen?
Nein. Aber mir läuft die Nase.
Na, du hast bestimmt die Grippe. Bleib im Bett, trink heißen Tee und nimm ein paar
Aspirin.
Ich will aber morgen Abend ins Kino gehen.
Zuerst musst du gesund werden. Vielleicht geht es dir morgen schon besser.
Vielleicht. Ich fühle mich hundsmiserabel.
Soll ich in die Apotheke gehen und dir Tabletten holen?
Nein, danke. Tabletten sind nicht gesund.
In Ordnung. Ich muss jetzt gehen. Ich muss nächste Woche eine Arbeit an der Uni
abgeben. Gute Besserung!
Tschüss.
Die Antworten sind 1. Das stimmt nicht, Andreas ist krank. 2. Das stimmt nicht, er hat keine
Halsschmerzen. 3. Das stimmt nicht, er soll im Bett bleiben. 4. Das stimmt. 5. Das stimmt nicht,
er will morgen ins Kino gehen. 6. Das stimmt nicht, Andreas hält Tabletten für nicht gesund.
7. Das stimmt.
Aktivität 5
Was fehlt dir denn?
Ihre Freunde sind krank und beschreiben Ihnen ihre Symptome. Fragen Sie noch einmal nach und
geben Sie dann Rat. Benutzen Sie dazu die Liste. Sie hören zuerst die Ratschläge. Hören Sie zu und
sprechen Sie nach.
Nimm ein paar Aspirin. //
Geh zum Arzt. //
Leg dich ins Bett. //
Trink heißen Tee mit Rum. //
Trink einen Kräuterschnaps. //
Nimm ein heißes Bad. //
Geh zum Zahnarzt. //
Trink Kamillentee. //
Nimm eine Baldriantablette. //
Sie hören: Ich fühle mich so schlapp.
Sie sagen: Du fühlst dich so schlapp?
Nimm täglich eine Multivitamintablette!
Wörter im Kontext
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CONFIRMING PAGES
1. Ich habe Halsschmerzen.
2. Ich habe Rückenschmerzen.
3. Ich kann nicht schlafen.
4. Ich habe zu viel gegessen.
5. Ich habe Magenschmerzen.
6. Ich habe Zahnschmerzen.
7. Mir ist schlecht.
8. Ich fühle mich so gestresst.
Thema 3
Morgenroutine
Aktivität 6 Was macht Sabine morgens?
A. Hören Sie zu, und bringen Sie die Bilder in die richtige Reihenfolge von 1 bis 8. Sie hören den
Text zweimal.
Ich stehe morgens um 6 Uhr auf. Dann strecke ich mich. Danach ziehe ich mich für meine
täglichen Yogaübungen an. Dann entspanne ich mich. Nach den Yogaübungen dusche ich mich.
Dann setze ich mich an den Tisch und frühstücke. Nach dem Frühstuck putze ich mir die Zähne.
Zuletzt kämme ich mich. So fange ich den Tag an.
B. Beantworten Sie jetzt die Fragen.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Was
Was
Was
Was
Was
Was
Was
Was
macht
macht
macht
macht
macht
macht
macht
macht
Sabine um 6 Uhr? / Um 6 Uhr morgens steht Sabine auf.
sie dann? / Dann streckt sie sich.
sie danach? / Danach zieht sie sich für ihre täglichen Yogaübungen an.
sie dann? / Dann entspannt sie sich.
sie danach? / Danach duscht sie sich.
sie dann? / Dann setzt sie sich an den Tisch und frühstückt.
sie nach dem Frühstück? / Nach dem Frühstück putzt sie sich die Zähne.
sie zuletzt? / Zuletzt kämmt sie sich.
Grammatik im Kontext
Connecting Sentences: Subordinating Conjunctions
Übung 1
Was meinen Sie?
Nehmen Sie Stellung zu den Äußerungen, die Sie hören. Was glauben Sie? Was glauben Sie nicht? Sie
hören zuerst zwei neue Wörter:
beruhigen
verderben
Sie hören: Bananen stärken das Kurzzeitgedächtnis.
Sie sagen: Ja, ich glaube, dass Bananen das Kurzzeitgedächtnis stärken.
oder Nein, ich glaube nicht, dass Bananen das Kurzzeitgedächtnis stärken.
86
Kapitel 8
Wie man fit und gesund bleibt
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CONFIRMING PAGES
1.
2.
3.
4.
5.
Kamillentee beruhigt den Magen.
Orangensaft ist gut gegen Erkältung.
Ein heißes Bad ist gut gegen Stress.
Kalte Getränke verderben den Magen.
Zucker macht die Zähne kaputt.
Übung 2 Warum nicht?
Beantworten Sie die Fragen. Sagen Sie, warum die anderen nicht mitmachen wollen.
Sie hören: Warum gehst du nicht kegeln? Hast du Rückenschmerzen?
Sie sagen: Ja, ich gehe nicht kegeln, weil ich Rückenschmerzen habe.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Warum möchte Jochen nicht ins Kino? Möchte er ins Fitnesscenter? / Ja, er möchte nicht ins
Kino, weil er ins Fitnesscenter möchte.
Warum bleibt Stefanie zu Hause? Hat sie Kopfschmerzen? / Ja, Stefanie bleibt zu Hause, weil
sie Kopfschmerzen hat.
Warum wollt ihr nicht mit dem Auto fahren? Geht ihr lieber zu Fuß? / Ja, wir wollen nicht
mit dem Auto fahren, weil wir lieber zu Fuß gehen.
Warum kannst du nicht mit? Bist du erkältet? / Ja, ich kann nicht mit, weil ich erkältet bin.
Warum wandert deine Mutter nicht? Hat sie Asthma? / Ja, meine Mutter wandert nicht, weil
sie Asthma hat.
Warum macht Vera den Reitkurs nicht? Hat sie sich den Fuß verletzt? / Ja, Vera macht den
Reitkurs nicht, weil sie sich den Fuß verletzt hat.
Übung 3
Was tut man in dieser Situation?
A. Einige Leute sagen, was sie in verschiedenen Situationen tun. Hören Sie zu, und machen Sie sich
Notizen.
Sie hören: Manuela, was tust du, wenn du schlecht gelaunt bist?
Wenn ich schlecht gelaunt bin, bleibe ich im Bett.
Sie schreiben: Wenn Manuela schlecht gelaunt ist, bleibt sie im Bett .
1.
INTERVIEWER:
BENJAMIN:
2.
INTERVIEWER:
3.
INTERVIEWER:
4.
INTERVIEWER:
5.
INTERVIEWER:
6.
INTERVIEWER:
DORIS:
FRANK:
BEATE:
BÄRBEL:
KAROLA:
Benjamin, was tust du, wenn du deprimiert bist?
Wenn ich deprimiert bin, mache ich einen Spaziergang.
Doris, was tust du, wenn du Bewegung brauchst?
Wenn ich Bewegung brauche, mache ich Karate.
Frank, was tust du, wenn du gestresst bist?
Wenn ich gestresst bin, gehe ich in die Sauna.
Beate, was tust du, wenn du Langeweile hast?
Wenn ich Langeweile habe, lese ich einen Krimi.
Bärbel, was tust du, wenn du müde bist?
Wenn ich müde bin, trinke ich eine Tasse Kaffee.
Karola, wohin fährst du, wenn du Urlaub machen willst?
Wenn ich Urlaub machen will, fahre ich in die Alpen.
B. Und was machen Sie in diesen Situationen? Geben Sie Ihre eigene Antwort auf die folgenden
Fragen.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Was tun Sie, wenn Sie deprimiert sind?
Was tun Sie, wenn Sie Bewegung brauchen?
Was tun Sie, wenn Sie gestresst sind?
Was tun Sie, wenn Sie Langeweile haben?
Was tun Sie, wenn Sie müde sind?
Wohin fahren Sie, wenn Sie Urlaub machen wollen?
Grammatik im Kontext
87
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CONFIRMING PAGES
Übung 4 Seine Eltern wollten wissen, …
Wolfgang will mit seinen Freunden ins Rockkonzert. Was wollten seine Eltern darüber wissen?
Sie hören: Welche Gruppen spielen?
Sie sagen: Seine Eltern wollten wissen, welche Gruppen spielen.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Wer geht mit? / Seine Eltern wollten wissen, wer mitgeht.
Wo ist das Konzert? / Seine Eltern wollten wissen, wo das Konzert ist.
Wie weit ist das? / Seine Eltern wollten wissen, wie weit das ist.
Wie kommt ihr hin? / Seine Eltern wollten wissen, wie sie hinkommen.
Wie lange dauert das Konzert? / Seine Eltern wollten wissen, wie lange das Konzert dauert.
Wann kommt ihr zurück? / Seine Eltern wollten wissen, wann sie zurückkommen.
Was soll das kosten? / Seine Eltern wollten wissen, was das kosten soll.
Reflexive Pronouns and Verbs
Übung 5
Beim Arzt
Frau Berger ist bei Herrn Dr. Stephan in der Sprechstunde und spricht mit ihm über ihre Probleme.
Hören Sie das Gespräch zwischen Dr. Stephan und Frau Berger. Markieren Sie dann die richtige Antwort.
BEISPIEL:
ARZT:
FRAU BERGER:
ARZT:
FRAU BERGER:
ARZT:
FRAU BERGER:
ARZT:
FRAU BERGER:
ARZT:
FRAU BERGER:
ARZT:
FRAU BERGER:
ARZT:
FRAU BERGER:
ARZT:
FRAU BERGER:
ARZT:
FRAU BERGER:
ARZT:
FRAU BERGER:
ARZT:
FRAU BERGER:
88
Kapitel 8
Frau Berger … a. stellt sich b. setzt sich
Die Antwort ist:
b. setzt sich hin
c. legt sich
Guten Tag, Frau Berger.
Guten Tag, Herr Doktor.
Bitte, nehmen Sie Platz.
Danke schön. (coughs)
Hmm, so … ich sehe hier, Sie haben einige Probleme.
Ja, Herr Doktor. Also, seit Wochen fühle ich mich schon so schlapp und ohne
Energie. Mein Mann meint, nun soll ich mich aber endlich untersuchen lassen.
(nervous cough)
Na, dann wollen wir mal sehen. Haben Sie irgendwelche Schmerzen?
Also, ich habe schon öfter mal Kopfschmerzen und … (coughs)
Rauchen Sie?
Ahh, nein, das heißt … na ja, ein paar Zigaretten am Tag … (coughs) vielleicht etwa
zehn Zigaretten insgesamt, nicht mehr.
Na, das ist aber ziemlich viel. Sind Sie berufstätig oder sind Sie Hausfrau?
Ich arbeite täglich 8 Stunden im Büro und dann abends noch die Hausarbeit:
kochen, saubermachen, Wäsche waschen … na, Sie wissen schon.
Entspannen Sie sich denn manchmal auch?
Entspannen? Wie meinen Sie das?
Nun, treiben Sie manchmal Sport, setzen Sie sich mal mit einem Buch hin …
(coughs) Dazu habe ich keine Zeit.
Kein Wunder, dass Sie so müde sind. Sie sind total überarbeitet. Sie brauchen
Erholung und Entspannung.
Ja, aber für Sport interessiere ich mich leider nicht.
Sie brauchen aber frische Luft und Bewegung. Sie sind doch kein Roboter. Sie
müssen sich mehr entspannen.
Ja, also, da haben Sie schon recht.
Ich empfehle Ihnen dringend Erholung. Wie wäre es mit einer Kur? Drei Wochen
im Odenwald … ohne Familie.
Ah, drei Wochen Erholung, wie herrlich! … Und wer putzt das Haus und versorgt
meinen Mann und die Kinder? (coughs)
Wie man fit und gesund bleibt
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CONFIRMING PAGES
ARZT:
Ich rede mit Ihrem Mann darüber. Und noch etwas, Frau Berger.
Ja, Herr Doktor? (coughs)
ARZT: Rauchen ist sehr ungesund. Hören Sie doch damit auf. Ich garantiere Ihnen, in drei
Wochen fühlen Sie sich wieder fit.
FRAU BERGER:
Die Antworten sind 1. b
2. b
3. b
4. c 5. a.
Übung 6 Ein toller Urlaub
Das Semester ist bald zu Ende, und Laura spricht mit Bettina über ihre Pläne. Hören Sie sich den
Dialog an, und ergänzen Sie die Sätze mit der richtigen Form der Reflexivverben. Sie hören zuerst ein
paar neue Wörter:
Langlauf
Schlittschuh laufen
die Bergbahn
Schlitten
LAURA:
BETTINA:
LAURA:
BETTINA:
LAURA:
BETTINA:
LAURA:
BETTINA:
LAURA:
BETTINA:
Tag, Bettina. Ich muss mich beeilen. Ich muss eine Hausarbeit abgeben, dann kann ich
weg. Karl und ich haben einen tollen Winterurlaub geplant.
Den hast du aber wirklich verdient. Du hast dich dieses Semester sehr angestrengt.
Wohin fahrt ihr?
Wir treffen uns mit Freunden in Braunwald in den Alpen zum Skifahren. Das ist eine
herrliche Gegend für den Wintersport.
Ach ja, ihr interessiert euch ja sehr für Wintersport. Was könnt ihr dort alles machen?
Langlauf und Schlittschuh laufen. Wir wollen natürlich den ganzen Tag Ski fahren.
Danach können wir uns im Thermalbad entspannen. Aber toi, toi, toi, wir wollen uns
auf keinen Fall verletzen.
Übrigens habe ich gehört, dass Autos in Braunwald verboten sind.
Das stimmt, Braunwald ist eine autofreie Stadt. Toll, findest du nicht?
Das weiß ich nicht. Wie kommt man denn in die Stadt?
Es gibt eine Bergbahn unten im Tal. Damit fährt man nach oben in die Stadt. Oben
fährt man dann mit einem Schlitten zum Hotel – sehr romantisch. Ich schicke dir eine
Postkarte.
Das ist nett von dir. Jetzt will ich auch Urlaub machen. Ich gehe sofort ins Reisebüro
und informiere mich darüber. Und viel Spaß in Braunwald!
Übung 7 Ratschläge
Sagen Sie Ihren Freunden, was sie tun sollen.
Sie hören:
Sie sehen:
Sie sagen:
Wie kann ich mich entspannen?
in der Sauna
Entspanne dich in der Sauna!
1.
2.
3.
Wir sind so gestresst. Wo können wir uns erholen? / Erholt euch an der Ostsee.
Ich bin totmüde. Wo kann ich mich hinlegen? / Leg dich aufs Sofa.
Ich war den ganzen Tag in der Stadt, Besorgungen machen, und die Beine tun mir weh. Wo
kann ich mich hinsetzen? / Setz dich auf den Stuhl.
4. Mir ist so heiß. Wo kann ich mich umziehen? / Zieh dich im Bad um.
5. Markus und ich müssen unbedingt etwas für die Gesundheit tun. Wie können wir uns fit
halten? / Haltet euch mit Yoga fit.
6. Arabische Literatur wollte ich immer schon kennen lernen. Wo kann ich mich über einen Kurs
darüber informieren? / Informiere dich bei Professor Bergel darüber.
Grammatik im Kontext
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CONFIRMING PAGES
Übung 8
Was macht man alles?
Hören Sie sich die Mini-Dialoge an, und notieren Sie das Subjekt und die Reflexivpronomen, die Sie
hören.
Sie hören:
A:
B:
Sie schreiben:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Wir fahren in fünf Minuten los.
Warte mal, ich muss mir die Haare kämmen.
ich
mir
A:
B:
A:
A:
A:
B:
Was zieht ihr euch an, wenn wir eine Wanderung machen?
Wir ziehen uns Jeans an.
Kinder, ihr seid kleine Ferkel! Ihr sollt euch jeden Morgen das Gesicht waschen.
Ich bin so müde. Ich putze mir die Zähne und gehe sofort ins Bett.
Meine Mitbewohnerin kocht sich einen Kaffee. Möchtest du auch eine Tasse?
Danke, ich koche mir einen Früchtetee.
A: Ihr seid wirklich gut informiert. Ihr holt euch jeden Tag eine Zeitung.
A: Meine Eltern kaufen sich einen Volvo.
B: Wir haben uns vor einem Jahr auch einen Volvo gekauft.
Übung 9 Probleme, Probleme
Es gibt einige Probleme. Finden Sie zu jedem Problem die passende Lösung unten. Sie hören zuerst
ein neues Wort.
Gummibärchen
Sie hören:
Sie sagen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Ich habe am Auto gearbeitet, und meine Hände sind schmutzig.
Ich wasche mir die Hände.
Ich habe am Auto gearbeitet, und meine Hände sind schmutzig.
Gabi hat Halsschmerzen.
Wir haben kein Auto.
Die Kinder haben den ganzen Tag Gummibärchen gegessen.
Ihr habt Hunger.
Wir haben Durst.
Mir ist kalt.
Die Antworten sind 1. c 2. b
3. e 4. f 5. g 6. d 7. a.
Sprache im Kontext
A. Sie hören noch einmal das Gespräch der Familie Römer. Was erfahren Sie über die Familie?
Ergänzen Sie die Sätze.
FRAU RÖMER:
Christoph, du brauchst nicht mehr Klavier zu üben. Andreas, pack deine Legosteine
weg. Wir wollen mit euch über unseren Sommerurlaub reden.
KINDER: Sofort.
HERR RÖMER: Also, Christoph und Andreas, wir wollen diesen Sommer nicht die ganzen Tage in
Museen verbringen.
FRAU RÖMER: Und auch nicht zwei Wochen am Strand faulenzen. Wir müssen ein wenig auf
unsere Gesundheit achten. Wir machen diesen Sommer Aktivurlaub. Wir fahren in
die Alpen nach Österreich.
90
Kapitel 8
Wie man fit und gesund bleibt
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CONFIRMING PAGES
HERR RÖMER:
CHRISTOPH:
FRAU RÖMER:
CHRISTOPH:
HERR RÖMER:
ANDREAS:
FRAU RÖMER:
Ja, wir brauchen alle mehr Bewegung, wenn wir fit bleiben wollen. Eure Mutter und
ich haben schon einige Bergwanderungen geplant und ihr könnt auch aussuchen,
was ihr machen wollt. Christoph, du musst beim Juniorclub gucken.
Tja, Klettern ist ganz spannend, das mache ich. Dienstags ist Canyoning. Was ist
das eigentlich?
Man klettert, glaub’ ich, am Felsen durch Wildwasserschluchten. Das finde ich recht
gefährlich.
Nee, ist nicht meine Sache. Die Bike-Tour donnerstags würde ich gern machen.
Gut. Und Andreas. Hast du was gefunden?
Ich will klettern, ganz bestimmt Rollerblading machen, und auch Fußball spielen.
Und Ponyreiten? Nee, das ist für Babys. Aber ein Lagerfeuer ist immer super. Da
kann man sicher Würstchen rösten. Kann ich schon meine Sachen packen?
Langsam, langsam. Wir fahren erst im Juli. Etwas Zeit haben wir noch.
B. Lesen Sie die Anzeige für Aktiv-Zeit noch einmal und beantworten Sie die Fragen, die Sie hören.
1.
2.
3.
Wann kann man Canyoning machen? / Canyoning kann man am Dienstag machen.
An welchem Tag ist der Funpark? / Der Funpark ist am Mittwoch.
Wo klettert man mit dem Miniclub, in den Bergen oder am Kletterturm? / Man klettert am
Kletterturm.
4. Gibt es für Kleinkinder Tanzkurse oder Theaterspiele? / Es gibt Theaterspiele.
5. Gehen die Kinder zu einem Indianerdorf oder zu einem Fischerdorf? / Die Kinder gehen zu
einem Indianerdorf.
6. Was für eine Fahrt kann man machen? / Man kann eine Planwagenfahrt machen.
Sprache im Kontext
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