presseinformation chip-extremtest für speichermedien

PRESSEINFORMATION
CHIP COMMUNICATIONS GmbH Poccistraße 11 80336 München
Bernhard Beispel
Nah am Beispiel 78
CHIP-EXTREMTEST
FÜR SPEICHERMEDIEN
08493 Leipsieb
WASCHMASCHINE, STÜRZE, FEUER: WAS FESTPLATTEN,
SPEICHERKARTEN, USB-STICKS UND CDS WIRKLICH AUSHALTEN
München, 7. April 2008 – Speichermedien sind die Tresore der digitalen Welt.
Privates und Berufliches, Finanzielles und Unterhaltsames, Peinliches und Verbotenes – auf digitalen Datenträgern finden sich all die Geheimnisse, die früher
bevorzugt in Schließfächern und Banksafes lagerten. Ein Verlust dieser Daten
kann teuer werden. Das wissen nicht nur Liechtensteiner Bankkunden, denn
Die Betreffzeile in 8,5 pt bold.
München, 30.05.2008
neben dem doch eher seltenen Diebstahl drohen Speichermedien viel trivialere
Auch
Zweizeilig
möglich.
Gefahren. Das reicht vom mitgewaschenen USB-Stick über die zerkratzte CD bis
zur magnetisierten Festplatte. Das Technikmagazin CHIP hat deshalb erstmals
getestet, wie zehn verschiedene Speichertypen mit extremen, aber alltäglichen
Belastungen zurechtkommen.
CHIP
COMMUNICATIONS
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CHIP-Redakteur Thomas Littschwager berichtet: „Erstaunlicherweise können weder
starke Magneten noch Minusgrade den Speichermedien gefährlich werden. Flüssigmin
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So schnitten die zehn Speichertypen auf den neun Stationen des Extremtests ab:
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1. Feuer-Test
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Minuten
in der Stahlwanne
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beiden hochwertigeren USB-Sticks und eine Standard-Festplatte.
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2. Cola-Test
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aber nur die Festplatten, die Flüssigkeiten grundsätzhendign
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lich nicht vertragen.
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3. Koch-Test
Zehn Minuten
im kochenden
Spaghetti-Wasser
ruinierten
einen USB-Stick
und eine
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essi.
Compact-Flash-Karte – und natürlich die wasserempfindlichen Festplatten.
Mit
freundlichen Grüßen
4. Eis-Test
Eine Nacht im Gefrierfach bei minus 18 Grad Celsius? Kein Problem, alle Medien
überstanden die Kälte schadlos.
CHIP
COMMUNICATIONS
GmbH
Postfach 81 02 08
Thomas
Pyczak
5. Magnet-Test
Fünf Sekunden lang wurde jeder Speicher einem extrastarken Neodym-Eisen-BorMagneten ausgesetzt. Die Sättigungsmagnetisierung von 1,6 Tesla konnte etwas
überraschend keinem einzigen Testkandidaten etwas anhaben.
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Thomas Pyczak
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6. Sand-Test
Unter der Einreibung mit feinkörnigem Quarzsand litten erwartungsgemäß die CDRohlinge, denen aber wenigstens ein Teil der Daten noch zu entlocken war.
7. Fall-Test
Den Sturz aus dem sechsten Stock des CHIP-Redaktionsgebäudes (Fallhöhe 15 Meter)
überlebten nur die CDs, die Speicherkarten und ein besonders stabiler USB-Stick.
8. Auto-Test
Wenn ein US-Army-Hummer H1 (Leergewicht 3,6 Tonnen) über Speichermedien rollt,
behalten zwei USB-Sticks vielleicht nicht die Fassung – wohl aber die Daten. Der Rest:
Schrott.
9. Wasch-Test
Hauptwaschgang bei 90 Grad mit Buntwaschmittel, anschließend Schleudern bei 1.200
Umdrehungen pro Minute – damit lassen sich weder Sticks, noch Cards, noch CDs beeindrucken. Nur den Festplatten war’s wieder zu feucht.
Der komplette Härtetest ist in der aktuellen CHIP 05/2008 zu finden, die derzeit im
Handel ist. Die CHIP-Redaktion hat auch ein Testvideo produziert, das ab 8. April im
Internet unter www.chip.de/crashtest kostenlos bereit steht.
Ihre Ansprechpartnerin:
Judith Berkemeyer
Leiterin PR-Team
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