Kontakt elektro handgemacht Carsten Wolters 0177. 3301265 [email protected] www.klubgruen.com Du stehst im Club. Dein Magen weiß schon, was jetzt kommt. Dann kommt sie durch die Schneise aus verqualmter Luft, vibrierenden Neonlichtern und zuckenden Füßen: Eine Wand, so druckvoll und bretthart, wie sie nur eine echte Live-Band auf die Bühne betonieren kann. Das klingt 1-zu-1 so wie auf Platte, das ist klubgrün – das ist Elektro handgemacht. „Wie klischeehaft!“, denkt sich das verbrauchte Indie-Herz. „Aber versuchen kann man’s ja mal.“ Ein Blick rüber zu dem Rest der Meute, die sich längst gegen den Stillstand vereint hat. Spätestens jetzt merkt man, dass das was Besonderes ist – und eben doch nicht nur eine weitere Band, die es neben eingängigen Refrains und einer Indiegitarre mal beiläufig auch mit Synthies versucht. Das Gegenteil verzaubert! Verwechslungen sind ebenso ausgeschlossen wie lästige Attitüden: Ja! – die Jungs kommen tatsächlich alle aus Deutschland und nicht etwa aus einem kleinen Londoner Stadtteil, Schweden oder Dänemark. Ehrlich sind die vier Münsteraner. Hier passiert nichts aufgrund von pubertärem Resignieren, modernem Hipster-Gedöns oder anderen, auffälligen und überaus individuellen Mainstream-Andrängen. Anders sind wir schließlich alle, grün sind nur die. Zum Glück lassen klubgrün aber am 15.06.2012 davon endlich abfärben: Das Debüt-Album „Neon Me“ gibt’s dann überall im Handel. (Natalie Pinnow, Deafground Records) klubgrün sind: Kai Hülsmann (Stimme) Rolf Laakmann (Gitarre) Carsten Wolters (Bass/Computer) Dennis Abstiens (Schlagzeug) Bio: 2010 Gründung 2011 Flashlight EP 2012 Signing Deafground 2012 Neon Me Album Stimmen: „Ein solides Indie-Rock Fundament, sphärischer elektronischer Mörtel und Gesangs-Tapeten mit Sex Appeal darüber.“ (restorm.com) // „Das ist genau die Mischung aus Krach und Disco, die das Tanzbein zucken lässt. (...) IndieDisco-Herz braucht nicht weiter zu suchen, klubgrün sind da und retten dich.“ (GIG, 04/2010) // „...der Elektro-Indie-Clash.“ (Einslive) // „Knackige Beats, elektronische Spielereien und Synthieflächen werden durch eine Prise IndieRock angereichert und fertig sind Dancefloor-Füller mit Hitpotential.“ (www. whitetapes.de)
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