Was kann eine Infrarotheizung - Gerhard Rautscher

Steigern Sie Ihr “Wohnbefinden”
Was kann
eine Infrarot-Heizung?
Wer mit Infrarot heizt spart nicht nur Energie,
sondern erhöht auch das Wohlbefinden in seiner
unmittelbaren Umgebung. Außerdem “genießen”
Zimmerpflanzen die Infrarot-Strahlungswärme,
die die Luft nicht austrocknet!
Gerhard Rautscher, EnergieFachmann und zertifizierter
IRH-, LED-, TOL- KW K A und
PV-Berater, Dipl. VKB, TM
Gibt es Unterschiede
zwischen den einzelnen
Infrarot-Heizungen?
Ja, und diese Unterschiede sind
vor allem im Energieverbrauch
und in der Heiz-Effizienz beträchtlich. Während die HeizPaneele der ELIAS - Modelle
beispielsweise in rund 7 Minuten ihren vollen Wirkungsgrad
erreichen, gibt es andere Produkte, die eine halbe Stunde
maximalen Stromverbrauch haben, bevor sie voll heizbereit
sind. Weiters haben ELIAS-Paneele eine Heizleistung von bis
zu 0,17 Watt pro Quadratzentimeter, andere Hersteller oft
nur 0,06 Watt bis 0,9 Watt.
Daraus resultiert auch ein vollkommen unterschiedlicher Energieverbrauch, wobei diverse
Paneele ausländischer Hersteller
vom Betrieb her doppelt so
teuer sind wie die ELIAS Paneele,
die
in
Salzburg
gefertigt wer- den!
Heizölpreis
Gaspreis
Strompreis
Pellets
Heizung einen Heizkessel und
sehr oft einen Lagerraum, einen
Tank und diverses Zubehör
brauchen, werden die InfrarotHeiz-Paneele ohne großen Installationsaufwand an die Wand
gehängt, an eine Steckdose
angesteckt und sind dann sofort
betriebsbereit. Die Grund-Ausstattung ist somit in den meisten Fällen schon um die Hälfte
billiger.
Bei der derzeitigen Entwicklung
der Rohstoffpreise (siehe Grafik)
und vor allem mit unserem
Wissen, dass Öl und Gas auf unserem Planeten nur begrenzt
verfügbar sind, spricht vieles für
eine Heizung mit Strom. Weiters braucht die ELIAS -Infrarotheizung kein jährliches Service,
weil es keine beweglichen Teile
oder Komponenten gibt, die
sich abnützen. Darum gibt es
bei diesen Paneelen auch eine
Kann man mit Strom
8-jährige Garantie, wie sie sonst
günstiger heizen als mit Öl,
niemand bietet.
Gas oder Pellets?
Das beginnt schon bei der An- Durch die hohe Leistung und
schaffung der Heizung. Wäh- den niedrigen Stromverbrauch
rend eine Öl-, Gas- oder Pellets- ist die verfügbare Heizenergie der
ELIAS -Paneele in den meisten
Fällen günstiger als andere Heizformen. Ein zusätzlicher Vorteil
300
ist, dass die Infrarotwärme in
275
die Wände eindringt und feuch250
te Wände so trocken legt und
225
die Bausubstanz verbessert.
Was kann eine InfrarotHeizung besser als andere
Heizsysteme?
Während herkömmliche Heizsysteme die Raumluft erwärmen
und austrocknen, wirkt die Infrarotheizung als Strahlungswärme. Ein normaler Heizkörper erwärmt die Luft. Die warme Luft steigt auf, kühlt an der
Decke ab und sinkt wieder zu
Boden. Die Folge ist, dass die
dadurch entstehende Luftwalze
permanent Staub, aber auch
eventuelle Allergie-Erreger im
Raum verwirbelt und bewegt.
Infrarotstrahlen erwärmen wie
die Strahlungswärme eines Kachelofens den ganzen Raum
vollkommen gleichmäßig. Dadurch ergibt sich ein Wohlfühlklima, wie es keine andere Heiztechnik ermöglicht.
200
175
150
125
100
‘98
2000
2005
2010
Durchschnittliche Entwicklung der Energiepreise in Österreich (Basis 1998 = 100)
Zu den Themen EnergieUnabhängigkeit und Energiesparen erfahren Sie m e h r
direkt bei Gerhard Rautscher
0669/17845845
www.gerhardrautscher.at
Auszug aus dem Anhang: http://www.baubiologischesinstitut.at/images/stories/PDF/heft_8-kl..pdf
Kriterien einer gesundheitlich optimalen Heizung
1. Wärmeabgabe überwiegend durch Strahlung
2. Hohe Raum-Oberflächentemperaturen schaffend (besonders der Außenwände)
3. Keine Stauberzeugung (Ruß, Asche)
4. Keine Abgabe giftiger Gase (z.B. Kohlenmonoxid) an die Innenräume (dichte Bauweise der Öfen )
5. Heizkörper-Oberflächentemperaturen angemessen niedrig: max. 70 °C bei Metall und max. 100
bis 120 °C bei Kacheln. Nachteile bei Überschreitung dieser Temperaturen: Staubverschwelung
und damit Reizerscheinungen durch Ammoniak und organische Säuren, Erhöhung des
Konvektionsanteils, z.T. höherer Energieverbrauch.
6. Niedrige Temperaturunterschiede der Raumluft (am günstigsten bei Strahlungswärme)
7. Geringe Luft-und Staubzirkulation verursachend (< 10 cm/sec.)
8. Bequeme Reinigung (Entstaubung der Heizkörper)
9. Nicht Geruchs belästigend (infolge Staubverschwelung-Zirkulation, Eigengeruch, Abgabe v. Dämpfen)
10. Keine zu niedrige Raumluftfeuchte verursachend
11. Keine elektrostatische Aufladung, einpolige Ionisation und Feldverzerrung verursachend (durch
niedrige Luftfeuchte, hohe Lufttemperaturen, Luft-und Staubzirkulation, lackierte Heizkörper)
12. Ohne Bildung elektromagnetischer Felder (z.B. durch Induktion sowie Verschleppung von Strom)
13. Erhaltung und Bildung ionisierter Luft
14. Geringe Störung des Erdmagnetfeldes
15. Ungleichmäßige Erwärmung der verschiedenen Räume des Hauses (keine thermische Monotonie;
ein gewisses Maß an Reizklima stärkt die körperliche Widerstandskraft)
16. Keine Lärmbelästigung bzw. Vibrationen
(z.B. durch Umwälzpumpe und Steuerung, Wasserbewegung in Heizkörpern, durch Ventilatoren,
Ein-und Abschaltung, Ausdehnung der Rohre und Wärmekörper)
17. Unterstützung der Frischluftversorgung
(z.B. durch Zuluft Elemente), die während der Heizperiode besonders wichtig ist
18. Schnelle Regulierbarkeit
19. Geringstmögliche Umweltbelastung, hoher Wirkungsgrad und
weitgehende Vermeidung fossiler Brennstoffe1
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Ökostrom, Wasserkraft, regenerative Erzeugung
die Texte wurden kopiert und zeigen die baubiologischen Gegebenheiten