24 SPORT Freitag, 13. August 2010 Rhein-Neckar-Zeitung / Nr. 185 Kräftemessen im Kreispokal Heißer Tanz für „Rote Teufel“ Bammental empfängt H’heim Pokal: FCK heute in Osnabrück Heidelberg. (mx) Bedingt durch den Sai sonbeginn in den unteren Fußball Ligen ruht am Wochenende das Turnier um den Pokal des Badischen Fußballverbands weitgehend. Erst am kommenden Diens tag um 19 Uhr treffen im abschließenden Spiel der dritten Runde der Landesligist TSV Buchen und der Drittligist SV Sand hausen aufeinander. In diesem Spiel wird der letzte Achtelfinalist ermittelt. Die ersten Achtelfinal Begegnungen finden fast zeitgleich um 18 Uhr statt. Hier stehen sich unter anderem der FC Astoria Walldorf und die SpVgg Dur lach Aue, sowie der SV Nußloch und der FC Türkspor Mannheim gegenüber. Im Kreispokal Heidelberg werden alle Begegnungen der dritten Runde bereits am Sonntag um 17 Uhr angepfiffen. Im Stadion an der Schwimmbadstraße emp fängt der FC Bammental aus der A Klas se die Kreisligisten des TSV Hand schuhsheim. Der TSV konnte sich zuvor gegen die zweite Mannschaft des FC Ba denia St. Ilgen mit 1:0 durchsetzten. Bam mentals Trainer Uli Brecht freut sich: „Es ist schön, eine Runde weiter zu sein und endlich haben wir auch ein Heim spiel. Für unsere Jungen Spieler ist es wichtig, sich mit den Spielern einer Kreis liga Mannschaft zu messen, damit sie wissen, wo sie stehen.“ Bammental muss te in der letzten Runde auf viele Spieler verletzungs und urlaubsbedingt verzich ten und gewann das Auswärtsspiel gegen den VFL Heiligkreuzsteinach nur knapp mit 1:0. Brecht: „ Wir haben gute Chan cen, unser Kader ist fast vollständig, mit Inoua und Szelag müssen wir aber weiter hin auf zwei Offensivspieler verzichten.“ Der BSC Mückenloch muss beim A Klasse Konkurrenten FC Hirschhorn auf laufen, nachdem die Hirschhorner am ver gangenen Dienstag den SV Moosbrunn mit 2:3 besiegten. Die Kreisligisten des VfB Wiesloch und der SG Horrenberg erwarten zuhau se die Mannschaften des FC Neckarge münd und die des VfB Leimen. Der FC Neckargemünd setzte sich am vergange nen Mittwoch mit 1:0 gegen den FC Me ckesheim Mönchzell durch, Leimen ge wann zeitgleich gegen die TSG Rohrbach mit 5:1. Düsseldorf. (dpa) Die Außenseiter aus Meuselwitz, Torgelow, Windeck oder Heeslingen bauen Luftschlösser, die „Großen“ haben Angst vor Blamage: Die erste Hauptrunde im 68. Wettbewerb des DFB Pokals wird erneut zur Auseinan dersetzung zwischen David und Goliath. Mehr als 50 Millionen Euro sind inklusi ve der TV Honorare im Jackpot. 100 000 Euro sind zum Auftakt jedem garantiert, der Cupsieger von Berlin darf sich auf 2,5 Millionen Euro freuen. Das ganz große Los hat der TSV Ger mania Windeck gezogen: „Bayern Mün chen – das ist galaktisch. Schalke war beim 0:4 vor einem Jahr unser Jahrhun dertspiel, das gegen die Bayern wird zu unserem Jahrtausendspiel“, sagte Heinz Georg Willmeroth, Präsident des fünft klassigen NRW Ligisten. Illusionen, dem Rekordmeister am Montag im Kölner Sta dion ein Bein stellen zu können, macht sich keiner im Rhein Sieg Kreis: „Die Bayern werden wir nicht ausschalten kön nen“, meinte Trainer Heiko Scholz. „Un ser Sieg war schon das Los“, ergänzte der ehemalige Profi Trainer, der wichtigere Ziele hat: Er will mit seinem Team viert klassig werden. Elfmal kommt es zum Duell zwischen Amateuren und Bundesligisten, von de nen 2009/2010 nur Mainz 05 (1:2 nach Verlängerung beim VfB Lübeck) und Han nover 96 (1:3 bei Eintracht Trier) eine Erstrunden Pleite erlebten. Erstliga Du elle gibt es nicht, dafür fünf Auseinander setzungen zwischen Drittligisten und Bel etage Vereinen. Für Mario Basler, neuer Trainer von Wacker Burghausen, könnte es zum Déjà vu Erlebnis kommen: Seine Elf misst sich mit Borussia Dortmund, Basler verspricht „eine Mannschaft, die alles dafür tun wird, damit die Leute zu frieden nach Hause gehen“. Und wo liegen Meuselwitz, Heeslin gen und Torgelow? Der Pokal gibt Ant worten: Regionalligist ZFC Meuselwitz ist in Ostthüringen zu Hause und trifft auf den 1. FC Kölns. Oberligist TuS Hees lingen ist zwischen Bremen und Ham burg beheimatet und hat es mit Energie Cottbus (2. Liga) zu tun. In der Nähe des Stettiner Haffs ist der Torgelower SV Greif zu finden, der als Oberligist den HSV zu Gast hat. Zum Aufgalopp am heutigen Freitag (19 Uhr) müssen von den Bundesligisten Eintracht Frankfurt beim Regionalligis ten SV Wilhelmshaven und Erstliga Rückkehrer 1. FC Kaiserslautern in Osna brück ran. „Wir wollen Spaß haben“, sag te Wilhelmshavens Coach Wolfgang Stein bach. „Vor unserem Publikum wird es für jeden Gegner schwer“, sagte VfL Coach Karsten Baumann und kündigte den „Ro ten Teufeln“ einen heißen Pokal Tanz an. FCK Vorstandschef Stefan Kuntz warnt, auch aus finanziellen Gründen, vor der Blamage: „Alles, was nach der ersten Runde in die Kassen kommt, ist ein nicht kalkulierter Zugewinn.“ Mit nach wie vor großen Personalsor gen und immer noch ohne neuen Haupt sponsor machte sich der KSC gestern am frühen Nachmittag auf den Weg nach In golstadt. Die äußeren Voraussetzungen stempeln den KSC zum Außenseiter. Denn die Gastgeber schwimmen auf ei ner Welle der Euphorie. Ingolstadt ist nur ein Jahr nach seinem Abstieg aus der Zweiten Liga als Dritter der Dritten Liga über die Relegationsspiele gegen Hansa Rostock, den Drittletzten der Zweiten Li ga, in das Unterhaus des deutschen Fuß balls zurückgekehrt und vor kurzem in den „Audi Sportpark“ eingezogen. Aber auch die personellen Probleme des KSC geben Anlass zur Skepsis. Macauley Chri santus (Muskelfaserriss) wurde ebensowe nig rechtzeitig fit, wie Serhat Akin (Infek tion) und Matthias Langkamp (Sprungge lenk). Niklas Tarvajärvi (Achillessehnen OP) fällt noch wochenlang aus. Kreispokal: Sonntag, 15 August, 17 Uhr: FC Bammen tal – TSV Handschuhsheim, SpVgg Baiertal II – TSV Rettigheim, VfB Wiesloch – FC Neckargemünd, SG Horrenberg – VfB Leimen, Aramäer Leimen – FC Dos senheim, VfB Eberbach – SV Waldhilsbach, 1.FC Dielsberg – SG Mauer, FC Hirschorn – BSC Mücken loch. Badischer Pokal: Sonntag, 15 August, 17 Uhr: TSV Grunbach – FC Heidelsheim; Dienstag, 17. Au gust, 18 Uhr: SpVgg Durlach Aue – FC Astoria Wall dorf, FC Türkspor Mannheim – FV Nußloch; 19 Uhr: VfR Mannheim – SpVgg Neckarelz, FC Nöttingen – ASV Durlach, TSV Buchen – SV Sandhausen. Haben die Sandhäuser – in der Mitte Sreto Ristic – im Pokalspiel morgen in Mannheim gegen Augsburg mehr Torglück als bisher? Foto: vaf Das Beste, was uns passieren kann Mit einem Pokalsieg über Augsburg wäre die Welt in Sandhausen wieder in Ordnung Von Claus Weber Sandhausen. Dem SV Sandhausen kommt das DFB Pokalspiel gegen den FC Augs burg gerade recht. Denn gelingt dem Fuß ball Drittligisten am Samstag (19.30 Uhr, Carl Benz Stadion Mannheim) gegen den Top Favoriten der 2. Bundesliga eine Über raschung, dann ist die Welt am Hardtwald wieder in Ordnung. „Das ist das Beste, was uns passieren kann“, sagte Trainer Frank Leicht, „denn es rechnet ja keiner mit einem Sieg für uns.“ Eigentlich wollten die Sandhäuser die Fuggerstädter, die erst nächste Woche in die Saison starten, mit breiter Brust emp fangen. Doch dem 4:1 Auftaktsieg in Burg hausen folgten drei 0:2 Niederlagen gegen Offenbach, Braunschweig und Jena. Den schlechten Start konnte sich Frank Leicht auch gestern nicht erklären. Nur so viel: Er und das Präsidium glaubten an die Mann schaft, die Spieler seien konditionell top fit, brauchten aber schnell ein Erfolgserleb nis, um wieder in die Spur zu kommen. Jürgen Machmeier räumte Fehler ein, allerdings nicht bei der Zusammenstel lung des neuen Teams, sondern vielmehr in der Außendarstellung des Vereins. „Vielleicht war es ein Riesenfehler, nicht zu widersprechen, als uns die Experten vor der Saison als Topfavorit aufs Podi um stellten“, sagte der Präsident, „wir hätten uns wehren müssen, nun aber wird der schlechte Start gleich als Welt untergang gewertet.“ Er habe immer betont, dass die Mann schaft Zeit brauche und man erst nach zehn Spieltagen eine richtige Einschät zung treffen könne. Deshalb, so Machmei er, „stellt sich die Trainerfrage nicht!“ Al lerdings, schob der Präsident nach, müsse die Mannschaft nun eine Reaktion zeigen: „Jeder muss bereit sein, für den anderen zu kämpfen und gemeinsam den Karren aus dem Dreck zu ziehen.“ Frank Leicht ist optimistisch. Die mas sive Kritik nach dem 0:2 gegen Jena – auch und vor allem in der RNZ –, habe alle nur noch mehr zusammengeschweißt, sagte der Trainer: „Das hat uns noch in die Kar ten gespielt, jeder ist nun motiviert, wir wollen es allen zeigen.“ „Kratzen, spucken und beißen“, wolle die Mannschaft versprach Robert Ben schneider, der vor knapp drei Wochen noch das Augsburger Trikot trug. Der neue SVS Abwehrspieler betonte: „Das Verhältnis zwischen Spielern und Trainer ist absolut intakt.“ Den schwachen Start konnte er sich nur mit den (zu) hohen Erwartungen erklä ren: „Offenbar war dieser Rucksack zu schwer für uns.“ Tobias Gebert wies die Kritik zurück, man habe die Mannschaft zu sehr verän dert. „Wir sind von den Spielern über zeugt, nun sollten wir Ruhe bewahren und nicht alles über den Haufen werfen“, sag te der Manager, „das bringt nur noch mehr Unsicherheit.“ Sicherheit braucht morgen vor allem die Mannschaft. „Pokalspiele leben da von, dass der unterklassige Gegner so lan ge es geht, ein Gegentor verhindert und den höherklassigen Verein damit nervös macht“, sagte Leicht, „unsere Taktik muss es sein, Spielern wie Michael Thurk keine Entfaltungsmöglichkeiten zu geben.“ Allerdings kann Leicht nicht aus dem Vollen schöpfen. Torjäger Regis Dorn fällt vermutlich aus, weil bei einer Nachunter suchung seiner Schulter eine knöcherne Absplitterung festgestellt wurde. Michael Schick und Sebastian Fischer stehen in Frage, weil beim Testspiel am Mittwoch abend im Carl Benz Stadion gegen Lan desligist FC Nußloch (5:1 nach Toren von Löning, Rohracker, Ulm, Blum und Fi scher) alte Blessuren aufgebrochen sind. Die Scharte auswetzen Oberliga: Neckarelz will gegen Stuttgart 1:5-Pleite vergessen machen Heidelberg. (bz) Das hat man sich beim FC Astoria Walldorf sicherlich anders vorgestellt. Die ersten beiden Spieltage der Fußball Oberliga sind absolviert und der Topfavorit auf die Meisterschaft hat lediglich zwei Punkte auf seinem Konto. Besonders der 3:3 Ausgleich des VfL Kirchheim in allerletzter Sekunde am Mittwoch war äußerst ärgerlich. Am morgigen Samstag reisen die As torstädter zum SV Linx und stehen zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison ganz schön unter Druck. Anpfiff ist um 15.30 Uhr. Der Aufsteiger aus der südbadi schen Verbandsliga hat bisher je einmal gewonnen und verloren. „Wenn wir unser spielerisches Niveau wieder erreichen, dann kommen die Siege von ganz allein“, glaubt FCA Trainer Roland Dickgießer, „wir sind nach dem Kirchheim Spiel na türlich alle enttäuscht und haben das in Ruhe besprochen.“ Weiterhin fehlen werden Tobias Mül ler und Christoph Stenzel, der in der nächsten Woche wieder ins Training ein steigen soll. Julian Jaizay, der sich am ers Denis Bindnagel hofft mit seiner SpVgg Neckarelz am Samstag gegen die Stuttgarter Kicekrs auf Wiedergutmachung. Foto: Herrmann ten Spieltag in Mannheim einen Bänder riss in der Schulter zugezogen hat, wird die nächsten zwei Wochen sicher nicht zum Einsatz kommen. 5:1 am Mittwoch verloren – da kommt das nächste Spiel nur drei Tage später ge rade recht. Die TSG Weinheim und die SpVgg Neckarelz waren gegen Freiberg und Kehl jeweils klar unterlegen. „Das Ergebnis fiel zu hoch aus und spiegelt die Kräfteverhältnisse nicht wider“, meint Neckarelz Trainer Peter Hogen, „am Samstag gehen wir konzentrierter an un sere Aufgabe heran.“ Um 15.30 Uhr emp fängt die Spielvereinigung die Reserve der Stuttgarter Kickers im heimischen Elzstadion. Die Schwaben haben nach einer bä renstarken Rückrunde nicht schlecht in der neuen Saison begonnen und drei Zäh ler auf dem Punktekonto. „Wir haben die Kickers am Mittwoch beobachten las sen“, sagt Hogen, „in der Anfangsphase einer Saison ist es aber immer schwierig irgendwelche Vorhersagen zu machen.“ Besonders bitter ist der Ausfall von Tor wart Florian Hickel, der aufgrund seiner roten Karte vom Mittwoch gesperrt ist. Für die TSG Weinheim geht es mor gen um 15.30 Uhr zum noch punktlosen Aufsteiger FSV Hollenbach. „Die sind nach ihrem schwachen Saisonstart genau so verunsichert wie wir“, sagt TSG Trai ner Dieter Heimen, „wer mit dieser Situa tion besser umgehen kann, wird den Platz als Sieger verlassen.“ Hohe Niederlagen wie die gegen Frei berg mussten die Zweiburgenstädter be reits in der vergangenen Saison zuhauf einstecken. „Natürlich ist die Enttäu schung über das 1:5 groß“, erklärt Hei men, „wir hatten gestern vor dem Trai ning eine Sitzung und haben darüber ge sprochen, warum es nicht so gut läuft.“ Die TSG musste in der Vorbereitung uner wartete Rückfälle wegstecken. Gerade in Situationen wie dieser hat die Heimen Elf letztes Jahr gezeigt, was in ihr steckt und wichtige Siege eingefahren. Der SV Waldhof ist am Wochenende spielfrei. Karlsruhes Gaétan Krebs (m.) muss heute mit seinem Team beim FC Ingolstadt ran. Foto: dpa Eine undankbare Aufgabe für St. Ilgen Landesliga: Absteiger SG Kirchheim muss gegen den Fast-Aufsteiger VfB Eppingen ran Heidelberg. (mx) Zum Saison Auftakt der Landesliga trifft heute um 19 Uhr die SG Dielheim auf den FC Badenia St. Il gen. Die erste Prüfung im Pfarrer Martin Walter Stadion in Dielheim empfindet St. Ilgens Trainer Andreas Stober als un dankbare Aufgabe. „Dielheim ist sehr heim und laufstark, sie spielen auch sehr körperbetont. Unsere Vorbereitung war dagegen durchwachsen, nach dem großen Umbruch mit zehn neuen Spie lern sind wir noch nicht eingespielt“, er läutert Stober. Sein Trainer Kollege Mar kus Schmid sieht den FC aber als klaren Favoriten an. Dennoch gab er sich opti mistisch: „Wir müssen auf viele Spieler verzichten. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir nach dieser ersten Prüfung et was Zählbares mitnehmen werden.“ Am morgigen Samstag stehen sich um 15 Uhr der VfB Eppingen und die SG Kirchheim gegenüber. Beide Mannschaf ten scheiterten in der Relegation, Eppin gen gelang der Aufstieg nicht, Kirchheim stieg aus der Verbandsliga ab. Jetzt tref fen beide Mannschaften in Eppingen auf einander. Maik Haag, Trainer der SGK, weiß um Eppingens Stärken: „Sie stehen sehr kompakt und spielen einen körperbe tonten Fußball. Daher waren sie zu Recht immer oben dabei.“ Zudem muss die SGK gleich auf meh rere Spieler verzichten. „ Wir haben viele Verletzte, aber unser Kader ist in der Brei te so gut besetzt, dass wir Ausfälle kom pensieren können. Wir haben zwar nur 13 Feldspieler, aber das reicht ja“, gibt sich Haag hoffnungsvoll. „Das erste Spiel ist immer schwer, da man nicht weiß, wo man zu Beginn der Runde steht. Aber un sere Vorbereitung war gut und wir gehen mit Selbstvertrauen an die Sache ran.“ Am Sonntag, ebenfalls um 15 Uhr, be streiten auf dem Köpfel die DJK/FC Zie gelhausen Peterstal und der VfB St. Le on ihr erstes Punktspiel. Der Aufsteiger aus St. Leon zeigt sich respektvoll, Trai ner Benjamin Schneider sieht aber eine Chance: „Ziegelhausen hat eine gute Mannschaft und besonders zuhause auf ihrem kleinen Kunstrasen sind sie stark. Aber wenn es uns gelingt, die Euphorie aus der gewonnenen Relegation mitzu nehmen, können wir das Spiel offen ge stallten. Aber ich bin schon mit einem Punkt zufrieden.“ Nach einer holprigen Vorbereitung wird das Heimspiel für DJK Trainer Nor bert Muris sicher kein Selbstläufer. „Der VfB St.Leon ist kein schlechter Gegner und bei uns lief es in den vergangenen Wo chen noch nicht ganz so rund. Dazu kom men mit Thomas Behler und Stephan Landes zwei Neuzugänge, die verletzt sind“, erklärt Muris. „Aber wir haben ei ne gute Mannschaft, und wenn die Stür mer wieder treffen, werden wir gegen den Aufsteiger auch souverän spielen.“ In eigener Sache: Die Pressewarte der gastgebenden Vereine werden gebeten, Spielberichte und Mann schaftsaufstellungen an die RNZ zu übermitteln: per Mail ([email protected]), per Fax (06221 519 952000) oder per Telefon (06221 519 5240).
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