Februar-Programm(pdf) - Casablanca Programmkino

Als wir träumten
Programmkino am Pferdemarkt, Johannisstr. 17
26121 Oldenburg, Tel. 0441/884757, [email protected]
Als wir träumten war der Stadtrand von Leipzig die Welt. Die DDR war weg und wir waren noch da. Pitbull
war noch kein Dealer. Mark war noch nicht tot. Rico war der größte Boxer und Sternchen war das schönste
Mädchen, doch sie hat mich nicht so geliebt, wie ich sie. Alles kam anders. Aber es war unsere schönste Zeit.
Dani, Rico, Pitbull, Mark und Paul wachsen in Leipzig auf. Die Freunde kennen sich schon aus Kindheitstagen
als junge Pioniere in der ehemaligen DDR. Sie feiern und trinken gern, schlagen über die Stränge, klauen Autos,
probieren Drogen. Nach der Wende machen sie ihre eigene Diskothek auf, legen sich mit Neonazis an. Dani
liebt Sternchen, doch ihre Gefühle zu ihm sind weniger tief. Rico träumt von einer Boxerkarriere. Nicht nur er
muss seine Träume irgendwann begraben….
Das erfolgreiche deutsche Regie- und Drehbuch-Duo Andreas Dresen und Wolfgang Kohlhaase adaptierte
Clemens Meyers prämiertes Romandebüt über die wilden Zeiten einer Clique in Leipzig kurz nach der Wende.
Ein bewegender Mix aus Milieustudie, Porträt einer Umbruchszeit und Coming-of-Age-Geschichte, mit fantastischen Darstellern, u.a. Merlin Rose aus Doktorspiele und Joel Basman aus Wir sind jung. Wir sind stark.
Vom 2. – 6. März läuft
Vom 12. – 25. Februar läuft die
Cinéfête 15
die Schulkinowoche
15. Französisches Jugendfilmfestival auf Tournée
Le Tableau
Populaire
Zeichentrickfilm, F/BEL 2011, 76 Min., Klasse 1 – 6.
Dt.: Mademoiselle Populaire. Komödie von Régis Roinsard,
F 2012, 111 Min., Klasse 6 – 10.
Folgende Filme stehen zur Auswahl:
Quatsch und die
Nasenbärbande
Von Veit Helmer, 82 Min., frei ab 0 J., empf. ab 6 J. D 2014.
Klasse 1 – 4
Vielen Dank für nichts
Von Stefan Hillebrand, CH/D 2013, 95 Min., frei ab 6 J.,
empf. ab 12 J., Klasse 7 -13.
Programmkino am Pferdemarkt, Johannisstr. 17
26121 Oldenburg, Tel. 0441/884757, [email protected]
Birdman
Die Karriere von Riggan Thomson (Michael Keaton) ist quasi am Ende. Früher verkörperte er den Superhelden
Birdman, doch heute gehört er zu den ausgedienten Stars einer vergangenen Ära. In seiner Verzweiflung versucht er, ein Broadway-Stück auf die Beine zu stellen, um sich und allen anderen zu beweisen, dass er noch
nicht zum alten Eisen gehört. Als die Premiere näher rückt, fällt Riggans Hauptdarsteller unfallbedingt aus. Der
Regisseur findet mit Mike Shiner (Edward Norton) schnellen Ersatz – der jedoch nicht nur ein genialer Schauspieler, sondern auch ein exzentrischer Choleriker ist und Riggans Tochter Sam (Emma Stone) anbaggert, die
gerade einen Drogenentzug hinter sich gebracht hat. Zusätzlich unter Druck gesetzt wird der gebeutelte
ehemalige Birdman von seiner Freundin Laura, die erzählt, von ihm schwanger zu sein. Ex-Frau Sylvia schneit
ebenfalls immer dann herein, wenn die Künstlernerven gerade ohnehin wieder besonders angespannt sind…
Heute bin ich Samba
Zehn Jahre ist es her, dass Samba (Omar Sy) - nicht ganz legal - aus Senegal nach Frankreich eingereist ist.
Seitdem hält er sich in Paris mit Aushilfsjobs über Wasser und versucht dabei nicht aufzufallen. Zusammen
mit seinem heißblütigen „brasilianischen“ Freund Wilson, der aber eigentlich aus Algerien stammt, schlüpft
er in die unterschiedlichsten Verkleidungen und wechselt häufig den Job, wenn wieder mal was schief geht.
Dennoch hält Samba an seinem großen Traum, eines Tages als Restaurantkoch zu arbeiten, optimistisch fest.
Endlich winkt ihm eine unbefristete Stelle und er wird leichtsinnig, weil er glaubt, dass eine Aufenthaltserlaubnis jetzt nur noch reine Formsache ist. Doch dann verweigern ihm die Behörden die ersehnten Papiere und er
landet postwendend in Abschiebehaft. Jetzt steckt Samba richtig in der Klemme und braucht dringend Hilfe.
Die erhofft er sich von der dünnhäutigen Karrierefrau Alice (Charlotte Gainsburg), die sich nach einem BurnOut nun ehrenamtlich im Sozialdienst engagiert. Samba ist ihr erster „Fall“ und sie macht gleich alles falsch:
Obwohl ihr die Kolleginnen eingeschärft haben, immer die Distanz zu wahren, gibt sie Samba schon am ersten
Tag ihre Telefonnummer.
Inherent Vice
Der Meister-Regisseur Paul Thomas Anderson (“The Master”) wagt sich in seinem neuesten Werk an die
Verfilmung von Thomas Pynchons Roman “Inherent Vice” und entführt uns in das Los Angeles von 1970:
Der Privatdetektiv und Drogenliebhaber Larry “Doc” Sportello (Joaquin Phoenix) staunt nicht schlecht, als
seine Ex-Freundin Shasta (Katherine Waterston) eines Abends urplötzlich bei ihm auf der Matte steht. Sie
erzählt ihm von ihrer Affäre mit dem Milliardär Mickey Wolfman (Eric Roberts) und dem Plan von dessen
Frau und deren Liebhaber, den reichen Bauherrn zu entführen und in eine psychiatrische Anstalt zu stecken.
Doc soll der verliebten Shasta nun helfen, dieses Vorhaben zu verhindern. Doch kaum hat der Ermittler mit
seinen ersten Nachforschungen begonnen, verschwindet Mickey tatsächlich schon spurlos. Während Doc
seine Bemühungen zur Aufklärung des Falls verstärkt, bekommt er es nicht nur mit seinem verfeindeten ExKollegen Christian “Bigfoot” Bjornsen (Josh Brolin), sondern auch mit mehr und mehr zwielichtigen Gestalten
zu tun. Dabei verstrickt er sich immer tiefer in Ärger, aus dem ein unbeschadetes Entkommen zunehmend
unwahrscheinlicher wird.
Sehnsucht nach Paris
Brigitte und Xavier (Isabelle Huppert/Jean-Pierre Darroussin) leben als Rinderzüchter in der Normandie, teilen
sich Alltag und Arbeit. Seitdem die Kinder aus dem Haus sind, geht alles seinen geregelten Gang, das Geschäft
läuft, ihr Zuchtbulle Ben Hur gewinnt Preise, das lang verheiratete Paar hat sich eingerichtet zwischen Tradition
und Moderne, die Liebe brennt auf Sparflamme. Als die attraktive Mittfünfzigerin den jungen Pariser Stan bei
einer Party im Nachbarhaus kennen lernt, genießt sie seine Komplimente und den flirrenden Flirt unterm Sternenhimmel. Plötzlich spürt sie den dringlichen Wunsch, aus der gewohnten Routine auszubrechen. Unter dem
Vorwand, einen Dermatologen zu besuchen, fährt sie für zwei Tage und Nächte in die Metropole. Nach einem
enttäuschenden Wiedersehen mit Stan trifft sie den charmanten dänischen Geschäftsmann Jesper (Michael
Nyqvist) und erlebt mit ihm die Lichterstadt an der Seine von einer prickelnden und aufregenden Seite. Was sie
nicht weiß: Ihr Mann hat erfahren, dass der Arzt schon lange nicht mehr praktiziert, und ist ihr heimlich gefolgt…
Selma
Sommer, 1965. Das formal bestehende Wahlrecht für Afroamerikaner in den USA wird in der Realität des rassistischen Südens ad absurdum geführt. Schwarze sind Bürger zweiter Klasse und täglich Diskriminierung und
Gewalt ausgesetzt. Die Stadt Selma, Alabama, ist einer der Orte, in denen sich der Widerstand formt. Dr. Martin
Luther King (David Oyelowo), jüngst mit dem Friedensnobelpreis geehrt, schließt sich den lokalen Aktivisten
an und zieht damit nicht nur den Unwillen der örtlichen Polizei und des Gouverneurs von Alabama auf sich.
Auch Kings Verhältnis zu Präsident Lyndon B. Johnson (Tom Wilkinson) gerät unter Spannung. Zudem droht
die Ehe zwischen King und seiner Frau Coretta unter dem Druck und der ständigen Bedrohung zu zerbrechen.
Der Kampf um Gleichberechtigung und Gerechtigkeit schlägt Wellen, die bald das ganze Land in Aufruhr versetzen.
Ein Schloss, blühende Gärten, ein bedrohlicher Wald – die Landschaft auf diesem
Gemälde ist nie fertiggemalt worden.
L‘italien
Dt: Fasten auf Italienisch. Komödie von Olivier Baroux, F 2014,
98 Min., Klasse 6 – 10.
La Cage Dorée
Dt.: Portugal, mon amour. Komödie von Ruben Alves,
F/PO 2013, 91 Min., Klasse 8 – 13.
Dinos Leben scheint perfekt: Traumfrau,
Traumjob, viele Freunde lieben ihn als
lebenslustigen Italiener. Der Haken: er heißt
in Wirklichkeit Mourad Ben Saoud, kommt
aus einer arabischstämmigen Familie in
Marseille. Als er anstelle seines Vaters den
Ramadan begehen soll, beginnt seine Fassade zu bröckeln…
Seit Jahren schon lebt die Familie Ribeiros
in Paris – alle fühlen sich wohl hier und
sind voll integriert. Doch dann erbt José
Ribeiro ein Weingut in Portugal, einzige
Bedingung ist, dass er dauerhaft in die alte
Heimat zurückkehren muss… Was nun?
Februar 2015
Ein witziger, wilder Spaß mit den Kindern
aus Bollersdorf, die mit ihrem Nasenbär das
ganze Dorf auf den Kopf stellen.
Rico, Oskar und die
Tieferschatten
Von Neele Leana Vollmer nach dem Kinderbuch von
Andreas Steinhöfel, D 2014, 95 Min., frei ab 6 J.,
empf. ab 8 J. Klasse 3 – 6
Rico ist tiefbegabt, Oskar ist hochbegabt –
die beiden werden beste Freunde, kommen
einem Kindesentführer auf die Spur und
lösen – so ganz nebenbei – auch noch das
Geheimnis um die Tieferschatten.
Lola auf der Erbse
Une bouteille à la mer
Von Thomas Heinemann, D 2014, frei ab 0 J., empf. ab 9 J.,
Klasse 4 – 7, Prädikat besonders wertvoll
Drama von Thierry Binisti, F/ISR 2012, 99 Min., Klasse 10 – 13.
Dieser Film ist auch im Original mit frz. Untertiteln verfügbar!
Nach einem schweren Unfall sitzt Valentin
im Rollstuhl. Nur langsam kann er sich in
den Alltag des Pflegeheims einfinden. Als
er sich in die Pflegerin Mira verliebt, scheint
erstmal alles einfacher, aber Mira hat einen
Freund…
DIE NR.1 AUS FRANKREICH
OMAR SY CHARLOTTE GAINSBOURG TAHAR
RAHIM IZIA HIGELIN
Who am I – Kein System ist
sicher
Von Baran bo Odar, D 2014, 100 Min., frei ab 12,
empf. ab 13 J., Klasse 8 – 13.
Im Chatroom des world wide web blüht
der eigentlich unauffällige Benjamin auf
und macht sich als Hacker einen Namen.
Mit drei Freunden gründet er die Hackergruppe CLAY. Doch dann interessieren sich
BKA und Europol für CLAY…
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Tanzen, Lain
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Weinen
Jack
Von Edward Berger, D 2014, 98 Min., frei ab 6 J.,
empf. ab 12 J., Klasse 8 – 13.
Comme un lion
Drama von Samuel Collardey, F 2013, 102 Min.,Klasse 6 – 10.
Mitri ist 15 Jahre und lebt in einem Dorf im
Senegal. Er spielt Fußball und träumt von
Chelsea und Barça. Als ein Talentscout auf
ihn aufmerksam wird, scheint sein Traum
in Erfüllung zu gehen. Doch zuerst muss
seine Familie zahlen, um jhn in einem Verein
unterzubringen und dann wird er in Paris
auch noch im Stich gelassen. Aber Mitri gibt
nicht auf…
Whiplash
Der 19-jährige Jazz-Schlagzeuger Andrew Neiman (Miles Teller) träumt von einer großen Karriere. Nach dem
Scheitern der Schriftsteller-Laufbahn seines Vaters ist er fest entschlossen, sich durchzukämpfen und es auf
dem renommiertesten Musikkonservatorium des Landes ganz nach oben zu schaffen. Eines Nachts entdeckt
der für seine Qualitäten als Lehrer ebenso wie für seine rabiaten Unterrichtsmethoden bekannte Band-Leiter
Terence Fletcher (J.K. Simmons) den jungen Drummer beim Üben. Wenngleich Fletcher in diesem Moment
nur wenige Worte verliert, entfacht er in Andrew eine glühende Entschlossenheit. Zu dessen Überraschung
veranlasst der Lehrer am nächsten Tag, dass der begabte junge Mann ab sofort in seiner Gruppe spielt – ein
Schritt, welcher Andrews Leben für immer verändern wird.
1958 – Rose träumt vom Leben in der
Stadt. Heimlich bewirbt sie sich als
Sekretärin – und bekommt den Job,
denn sie kann so schnell tippen wie keine
andere. Als ihr Chef sie beim Schnellschreibwettbewerb anmeldet, muss sie üben,
üben, üben…
Alle Filme laufen in der Originalfassung mit
deutschen Untertiteln, der Eintritt beträgt 4,00 €.
Schulklassen und Gruppen können reservieren
unter Tel. 0441-884757 oder per Mail an
[email protected]
Weitere Infos finden Sie unter www.cinefete.de
Tat ist eine 17-jährige jüdische Französin,
die in Jerusalem lebt. Naim ist 20 und
Palästinenser. Nachdem in ihrem Viertel
ein Selbstmordattentat verübt wurde, ist
Tat verwirrt. Sie kann nicht glauben, dass
es zwischen Israelis und Palästinensern nur
Hass geben kann. Sie schreibt einen Brief
und wirft ihn in einen Fluss. Naim findet
ihn und so entwickelt sich eine intensive
Freundschaft zwischen den beiden…
Séraphine
Drama von Martin Provost. F/BEL 2008, 125 Min.,
Klasse 10 – 13.
1912, der deutsche Kunstsammler Wilhelm
Uhde hat sich in das Städtchen Senlis
zurückgezogen. Als er eines Tages ein
faszinierendes, auf Holz gemaltes Bild
entdeckt, stellt sich heraus, dass es von
seiner mürrischen Haushälterin Séraphine
gemalt wurde…
Lola ist 10 und wohnt mit ihrer Mutter auf
der Erbse, einem Hausboot. Mit Kurt, dem
Freund ihrer Mutter, kommt sie nicht gut
klar – sie wünscht sich ihren Vater zurück.
Doch dann muss sie dem Jungen Rebin
helfen – und wird gerade von Kurt unterstützt.
Das Mädchen Wadjda
Von Haifaa Al-Mansour, D/SA 2013, 97 Min., frei ab 6 J., empf.
Jack ist 10 Jahre alt, lebt noch nicht
lange im Heim und freut sich auf ein
Wochenende mit seiner Mutter Sanna,
aber Sanna ist zu jung und mit sich selbst
beschäftigt. Sie holt ihn nicht ab. So
suchen Jack und sein kleiner Bruder sie,
alleine in Berlin. Als sie sie finden, trifft Jack
eine mutige Entscheidung…
ab 10 J., Klasse 5-9
Die 10-jährige Wadjda lebt in Riad, SaudiArabien Sie wünscht sich nichts mehr als ein
Fahrrad – doch der Islam verbietet das Fahrradfahren für Frauen und Mädchen. Aber
Wadjda lässt sich nicht entmutigen…
Eintritt 3,50 €.
Schulklassen können Vorstellungen reservieren
unter 0441-884757 oder [email protected].
Pädagogisches Begleitmaterial & Filminfos erhalten
Sie unter: www.schulkinowochen-nds.de
Wir sind jung. Wir sind stark.
Von Burhan Qurbani D 2014, 128 Min., frei ab 12 J.,
empf. ab 15 J., Klasse 10 – 13.
EIN FILM VON ÉRIC TOLEDANO & OLIVIER NAKACHE,
DEN REGISSEUREN VON
ZIEMLICH BESTE FREUNDE
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Schockierend und aktuell: Die ausländerfeindlichen Pogrome von RostockLichtenhagen 1992. Der Film erzählt die
Geschichte eines Tages, der in Gewalt gegen Ausländer mündet. Mutig zeichnet er
das Bild einer verlo-renen Generation und
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sich um die Menschen zu kümmern.
AB 26. FEBRUAR IM KINO!
folgen Sie21.01.15 14:4
uns auf
Im Februar im Casablanca
Ab dem 5. Februar geplant:
Nominiert für neun Oscars!
Birdman
Birdman. Von Alejandro Ganzáles Iñarritu. Mit Michael Keaton,
Naomi Watts, Emma Stone, Edward Norton u.a., USA 2014, 119 Min.
„Birdman ist Kino, das Theater spielt und Theater,
wie es filmischer nicht sein könnte. Humor und
Ernst, Hysterie und Paranoia, tragische Momente
und Slapstick-Nummern wechseln sich hier ständig
ab – trotzdem gerät Birdman nie aus der Balance.
Alejandro González Iñárritu nimmt die unstillbare
Gier nach (medialer) Aufmerksamkeit, den Irrsinn
des Showbusiness in allen seinen Facetten unerbittlich aufs Korn und formt aus diesen Elementen
eine rasende Geschichte, die von der famosen,
fiebrigen Filmmusik von Jazz-Schlagzeuger Antonio Sanchez gnadenlos vorangetrieben wird…
Fazit: Alejandro González Iñárritu legt mit der
spektakulär-vielschichtigen schwarzen
Tragikomödie Birdman ein handwerklich wie
schauspielerisch virtuoses Meisterwerk vor –
ein fiebrig-surrealer Triumph.“ Filmstarts.de
Die Starttermine der neuen Filme können sich auf einen der nächsten Donnerstage verschieben. Bitte informieren Sie sich in der Tagespresse, im Casablanca: Tel.: OL 884757 oder www.casablanca-kino.de | Das CASABLANCA wurde ausgezeichnet für das herausragende Jahresprogramm 2013! Mitglied der AG Kino-Gilde e.V., der C. I. C. A. E., der Europa Cinemas & des Kinobüros Niedersachsen e.V. | Irrtümer & Änderungen sind nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.
Ab dem 12. Februar geplant:
Inherent Vice –
Natürliche Mängel
Von Paul Thomas Anderson mit Josh Brolin, Owen Wilson, Joaquin Phoenix,
Reese Witherspoon u.a, USA 2014, 148 Min.
Studi-Vorpremiere am Mi. 11.2. um 21.00 Uhr
Studierende bezahlen gegen Vorlage ihres Studi-Ausweises
nur 5,00 € Eintritt
Der neue Film von Regisseur Paul Thomas Anderson
basiert auf dem gleichnamigen Roman von Thomas
Pynchon und handelt vom Marihuana-süchtigen Privatdetektiv Larry ‘Doc’ Sportello (Joaquin Phoenix), der von
seiner Ex-Freundin Shasta Fay Hepworth beauftragt wird,
eine Intrige gegen den mächtigen Immobilienhai Mickey
Wolfmann zu verhindern. Es dauert nicht lange und
Doc befindet sich in einem wirren Geflecht aus Surfern,
Gaunern, Kredithaien, Nazis und LAPD Detectives –
mitten im Los Angeles der Siebzigerjahre.
Ab dem 19. Februar geplant:
Golden Globe & Oscarnominierung für J.K. Simmons
Whiplash
Von Damien Chazelle mit Paul Riser, J.K.Simmons u.a., USA 2014, 105 Min.
Ab dem 5. Februar geplant:
Der Bauer und sein Prinz
Von Betram Verhaag, D 2013, 80 Min,
„Der Prinz of Wales, wie man ihn noch nicht kannte
- die charmante Dokumentation von Bertram
Verhaag weckt nicht nur neue Sympathien für
Prinz Charles, sondern lehrt den Zuschauer auch
einiges über intelligente nachhaltige und ökologische Landwirtschaft frei von Chemie und Giften.
Sie zeigt, dass der Wunsch nach einem Leben im
Einklang mit der Natur in der westlichen Zivilisation nicht erst seit gestern existiert. Zu guter Letzt
wird so manches lang gehegte Vorurteil über Prinz
Charles ad acta gelegt.“ Kino.de
Ab dem 12. Februar geplant:
Sehnsucht nach Paris
La Ritournelle von Marc Fitoussi mit Isabelle Huppert, Jean-Pierre
Darrossin, Jean-Charles Clichet, Michael Nyqvist u.a., F 2014, 96
Min.
Brigitte ist mit dem Leben und ihrer langjährigen Ehe auf dem Lande unzufrieden und sucht
in Paris nach etwas Neuem, Aufregendem…
„Es wäre ein leichtes gewesen, die Unzufriedenheit
Brigittes, ihren Ausbruch aus dem Alltag in groben
Zügen zu spielen. Was Huppert dagegen aus ihrer
Figur macht ist weit mehr, weit subtiler. Ohne
auch nur ansatzweise moralisch zu werden, zeigt
sie Brigitte als Frau, die hin- und hergerissen ist,
die den momentanen Genuss eines Abenteuers zu
schätzen weiß, aber auch sieht, was sie an ihrer
seit langem funktionierenden Ehe hat… Ein bemerkenswert erwachsener Film, der seine Figuren,
ihre Sehnsüchte, vor allem aber auch die Substanz
ihrer Beziehung ernst nimmt.“ Programmkino.de
„Mit unglaublicher Intensität erzählt Damien Chazelle in
seiner zweiten Regiearbeit vom Wettstreit eines Musiklehrers
und eines Schlagzeugtalents, die beide bereit sind, für die
Kunst bis zum Äußersten und darüber hinaus zu gehen. Wo
Club der toten Dichter auf Full Metal Jacket prallt, entsteht
ein Musikfilm mit der Power und Energie eines Actionfilms, in
dem die beiden Hauptdarsteller Miles Teller und J.K. Simmons
über sich selbst hinauswachsen. Eine Sensation in Sundance
und Cannes. Aufregender kann Kino nicht sein.“ Kino.de
Ab dem 19. Februar geplant:
Nominiert für zwei Oscars
Selma
Von Ava Du Vernay mit Tim Roth, Giovanni Ribisi, Tom Wilkinson u.a., GB 2014, 124 Min.
Martin Luther King und seine Berater organisieren
1965 einen Protestmarsch von Selma, Alabama in die
Staatshauptstaat Montgomery, um das Wahlrecht für
Afro-Amerikaner durchzusetzen. Bei ihrem ersten Versuch
kommen sie nicht weiter als über die Stadtbrücke, bevor
sie von gewalttätigen Bundespolizisten brutal zusammengeknüppelt werden. Doch die Medien sind präsent
und die beschämenden Bilder gehen um die Welt...
„David Oyelowo ist überwältigend als Martin Luther King.“
Daily mail
Psychoanalyse & Film
Mo., den 23. Februar um 19.30 Uhr:
Psychoanalytikerin DPV / IPA Christa Hoffmann stellt vor
Midnight in Paris
Von Woody Allen, USA/ES 2011, 110 Min.
Eine Liebeserklärung an Paris und seine Vergangenheit. Der
frustrierte Hollywood-Drehbuchautor Gil hat zwei Träume:
Einen Roman schreiben und in Paris leben. Er macht mit
seiner Verlobten und ihren Eltern Urlaub in Paris. Eines
Nachts sucht er in den Straßen nach Inspiration und findet
sich in einer rauschenden Party-Nacht der 20er Jahre wieder.
Ab dem 26. Februar geplant:
Matinéevorstellungen
Heute bin ich Samba
Samba. Von Éric Toledano & Olivier Nakache mit Omar Sy, Charlotte Gainsbourg,
Tahar Rahim u.a, F 2014, 118 Min.
„Mit ihrer 2011 realisierten Komödie Ziemlich beste
Freunde haben die Franzosen Éric Toledano und Olivier
Nakache grandiose Erfolge in zahlreichen Ländern feiern
können. Obwohl ihr Nachfolgewerk Heute bin ich Samba komplexer und ernsthafter ausfällt, gelingt mit dem
unbeschwerten Omar Sy in der Hauptrolle als illegal in
Paris lebendem Senegalesen trotzdem das Kunststück, ein
Feel-Good-Movie mit gesellschaftskritischer Brisanz und
Aktualität zu füttern. Ohne in Betroffenheitsrhetorik abzudriften, werden Themen wie Immigration und Integration
ebenso gestreift und ausgelotet wie Identitätskrisen oder
die Grenzen sozialen Engagements.“ Programmkino.de
Ab dem 26. Februar geplant:
Als wir träumten
Von Andreas Dresen nach dem Roman von Clemens Meyer. Mit Merlin Rose,
Julius Nitschkoff u.a., D 2014, 117 Min.
Drehbuchautor Michael Kohlhaase und Produzent
Peter Rommel stellen ihren Film vor –
am Fr. 27.2. um 19.00 Uhr
Dani, Mark, Rico, Pitbull und Paul leben im Rausch
einer besonderen Zeit. Jahre, in denen Gesellschaften
und Systeme aufeinanderprallen und alles möglich
scheint. Die Jungs sind dreizehn, als die Geschichte in
der DDR beginnt, siebzehn, als sie im neuen Deutschland endet… Kraftvoll und zärtlich verfilmte Regisseur
Andreas Dresen den Roman von Clemens Meyer. Das
Drehbuch schrieb Wolfgang Kohlhaase. Nach Sommer
vorm Balkon und Whisky mit Wodka ist dieser Film
die dritte Zusammenarbeit mit Andreas Dresen und offizieller Wettbewerbsbeitrag der diesjährigen Berlinale.
Weiterhin geplant:
Get – Der Prozess der
Viviane Amsalem
Am So., 1. Februar um 11.00 Uhr:
Reisefilme
Irland – Die grüne Insel im Atlantik
Reisefilm von Frank Schönfelder, D 2011, 100 Min.
Die grüne Insel im Atlantik schaut auf eine lange Geschichte
zurück. Steinzeitmenschen besiedelten sie ebenso wie Kelten
und Wikinger. Das Christentum schickte von hier seine Missionare aus und die mächtigen Trutzburgen von Limerick geben
einen Eindruck vom mittelalterlichen Leben. Und das ist noch
lange nicht alles, was Irland zu bieten hat…
Am So., den 1. Februar um 11.00 Uhr:
Dokumentarfilm
National Gallery
Dokumentation von Frederick Wiseman, F 2014, 179 Min.
Seit den 60er Jahren dreht Frederick Wiseman (der am 1. Januar
85 Jahre alt wurde) Dokumentationen, die dem Geist des Direct
Cinema folgen: keine Interviews, keine Musik, keine Kommentare. So stehen in National Gallery nicht nur die Gemälde einer
der bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt im Mittelpunkt,
sondern auch die Geschichte einer typisch britischen öffentlichen Einrichtung. “Eine Sternstunde der Kunstvermittlung!” TAZ
Am So., den 8. Februar um 11.00 Uhr:
Dokumentarfilm
Die Böhms –
Architektur einer Familie
Ab 5. März geplant:
Golden Globe für Julianne Moore
Still Alice –
Mein Leben ohne gestern
Still Alice. Von Richard Glatzer & Wash Westmoreland, nach dem Roman von
Lisa Genova mit Julianna Moore, Alec Baldwin u.a., USA 2015, 99 Min.
Die 50jährige Linguistik-Professorin Alice führt eine
glückliche Ehe. Doch bei einem Vortrag vor Studentenverliert sie plötzlich den Faden und beim Jogging die
Orientierung. Bald erhält sie die erschütternde Diagnose – sie leidet an einer frühen Form von Alzheimer…
Berliner Philharmoniker live
Bernard Haitink (Dirigent)
& Isabelle Faust (Violine)
Mr. May und das Flüstern
der Ewigkeit
Von Uberto Pasolini mit Eddi Marsan u.a., GB/IT 2013, 92 Min.
Ludwig van Beethoven, Violinkonzert D-Dur op 61,
Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68
(Pastorale), 160 Min.
Erleben
Sie mit
den
Berliner
Philharmonikern
unter dem
Altmeister
Bernard
Haitink
einen großen Klassik-Abend mit gleich
zwei Meisterwerken Beethovens. Lassen
Sie sich in pastorale Weiten entführen und von Isabelle Faust und der
strahlenden Leuchtkraft ihres Geigentons in dem berühmten Violinkonzert
verzaubern.
“Ihr Klang hat Leidenschaft, Biss und er
elektrisiert, aber er ist auch von einer
entwaffnenden Wärme und Süße, die den
verborgenen Lyrismus der Musik sichtbar
werden lässt ...” New York Times über
Isabelle Faust
Gottfried Böhm gilt als wichtigster Architekt Deutschlands.
1986 wird er als erster und bisher einziger Deutscher mit dem
Pritzker-Preis, dem höchsten Preis für Architektur, ausgezeichnet.
Inzwischen 95 Jahre alt, arbeitet er immer noch mit seinen
Söhnen Peter, Stephan und Paul. Alle drei sind ebenfalls
namhafte Architekten, die versuchen aus dem Schatten des
berühmten Vaters herauszutreten. Über zwei Jahre lang begleitete dieser spannende Film die vier Böhms.
Am So., den 10. Mai um 19.30 Uhr
Am So., den 15. Februar um 11.00 Uhr:
Nominiert für sechs Oscars – Der Sommerhit 2014!
Mariss
Jansons,
ein enger
Freund der
Berliner
Philharmoniker,
präsentiert
hier ein
außergewöhnlich farbiges Programm mit
Bartóks Musik für Streichinstrumente,
Schlagzeug und Celesta, mit Ravels
»Daphnis et Chloé« sowie Schostakowitschs Violinkonzert Nr. 2 mit
Frank-Peter Zimmermann als Solist. Auf
verschiedenem Wege verbreiten die
Werke eine gemeinsame Botschaft: dass
nämlich bedingungslose Modernität
und sinnlicher Klangzauber keineswegs
Gegensätze sein müssen.
Boyhood
Von Richard Linklater mit Ellar Salmon, Patricia Arquette, Ethan Hawke u.a.,
USA 2014, 163 Min.
„Wunderbar leicht und lässig über zwölf Jahre hinweg erzählte
Geschichte einer Kindheit und Jugend.“ Blickpunkt Film
„Wenn es echte Magie gibt, dann steckt sie in diesem Film!“ Berliner
Morgenpost
Am So., den 22. Februar um 11.00 Uhr:
Nominiert für den Oscar als beste Dokumentation
Finding Vivian Maier
Von John Maloof & Charlie Siskel, USA 2014, 84 Min.
Auf einer Versteigerung entdeckt John Maloof einen Karton mit
unentwickelten Filmen und Negativen. Bewegende Momentaufnahmen aus dem amerikanischen Alltag kommen zum Vorschein, von einer Fotografin, die keiner kannte – Vivian Maier...
„Ein wunderbarer Film!” Deutschlandradio Kultur
Berliner Philharmoniker live
Mariss Jansons (Dirigent)
& Frank Peter
Zimmermann (Violine)
Bartók: Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und
Celesta Sz 106, Schostakowitsch: Konzert für Violine und
Orchester Nr. 2 cis-Moll op. 129, Maurive Ravel: Daphnis
et Cloe, Suite Nr.2
Familienkino
Forum & Film: Filmforum
Mo., 9. Februar um 19.00 Uhr:
Ein Angestellter des Londoner Sozialamtes widmet sich hingebungsvoll
seiner Aufgabe, Bekannte von Menschen
aufzuspüren, die einsam gestorben sind.
Doch je mehr er den Spuren des fremden
Lebens folgt, desto mehr verändert sich
sein eigenes. Eine liebevolle, hervorragend
gespielte Komödie, die dem ernsten Thema
gesellschaftlicher Vereinsamung mit Humor
und großer Einfühlsamkeit begegnet.
Kaffee - Kuchen - Kino
Mi., 18. Februar 2015, 14.45 Uhr:
Im August in Osage County
Von John Wells nach dem Theaterstück von Tracy Letts.
Mit Meryl Streep, Julia Roberts u.a., USA 2013, 121 Min.
Dokumentarfilm von Maurizius Staerkle-Drux. D/CH 2014, 87 Min.
Von Ronit & Shlomi Elkabetz mit Ronit Elkabetz, u.a., F/IR/D 2014, 115 Min.
Fünf Jahre lang kämpft Viviane Amsalem für die
Scheidung von ihrem Ehemann. Zuständig dafür ist in
Israel das jüdisch-orthodoxe Rabbinatsgericht, das den
Ehemann Elisha dazu anhalten könnte, der Frau einen
Get, einen Scheidungsbrief, zu überreichen. Doch Elisha weigert sich, obwohl die Beiden schon seit Jahren
getrennt leben.
Vorschau
Am Fr., den 6. März um 19.30 Uhr:
Nach dem rätselhaften Verschwinden von
Beverly Weston kommt die Familie aus allen
Himmelsrichtungen zurück nach Osage
County. Es dauert nicht lange, bis alte
Konflikte aufbrechen.
Verbindliche Anmeldung im Inforum bis zum
Montag, 16. Februar unter Tel. 235-2781.
Filme in OmU
Eine Kooperation mit der VHS
So. 22. Februar 2015 um 11.15 Uhr:
Ausgezeichnet mit sieben Césars 2009
Séraphine
Von Martin Provost mit Ulrich Tukur, Yolande Moreau u.a.,
FR/BEL 2008, 125 Min., franz. Original mit dt. Untertiteln
Spielfilmporträt der Künstlerin Séraphine
Louis, eine der zentralen Vertreterinnen der Naiven Kunst, die 1912 vom
deutschen Kunstsammler Wilhelm Uhde
entdeckt wurde.
Ab dem 29. Januar läuft:
Fünf Freunde 4
Von Mike Marzuk nach der Kinderbuchserie Fünf Freunde von Enid Blyton,, 95
Min., vorauss. frei ab 0 J., empf. ab 7 J.
Diesen Sommer steht Geschichte auf dem Programm:
Bernhard, der Vater von Julian, Dick und Anne,
organisiert eine Ausstellung zum alten Ägypten.
Während einer Führung ertappen George, Julian, Dick,
Anne und Timmy, der Hund, einen Einbrecher, der
sich an einer über 5000 Jahre alten Mumie zu schaffen
macht. Der Eindringling kann fliehen, aber in der Mumie
finden die Fünf ein Goldamulett, das einst „Tutalun I.“
gehörte – dem legendären, allerersten Pharao, dessen
unbezahlbare Schätze verschollen sind. Liefert das
Amulett einen Hinweis darauf? Die Spur führt sie
schließlich mitten in die Wüste …
Ab dem 5. Februar geplant:
Paddington
Von Paul King nach den Kinderbüchern von Michael Bond. Mit Elyas M’Barek
(deutsche Stimme Paddington), Sally Hawkins, Hugh Bonneville, Nicole
Kidman u.a, GB/F 2014, 95 Min., frei ab 0 J.
Bereits 1958 ließ der britische Kinderbuchautor Michael Bond den kleinen Bären „Paddington“ in sein
erstes Abenteuer aufbrechen. Seitdem wurden die
Geschichten weltweit millionenfach verkauft und in
über 40 Sprachen übersetzt. Nun gibt der tollpatschige
und dabei so liebenswerte Paddington endlich sein
lang erwartetes Kinodebüt. Der Film, der Zuschauer
jeden Alters begeistert, bietet eine temporeiche
Handlung, einen grandios animierten Hauptdarsteller
und viel warmherzigen Humor. Ein ganz großer Spaß für
die ganze Familie!
Ab dem 12. Februar geplant:
Ella und der Superstar
Von Taneli Mustonen mit Armi Toivanen, Freja Teijonsalo, Aura Mikkonen
u.a., FI 2013,
Die zweite, witzige und spannende Verfilmung von
Timo Parvelas Kinderbüchern. Ella geht weiter mit ihren
Freunden in die zweite Klasse einer Schule irgendwo
im finnischen Hinterland. Ihr netter, etwas chaotischer
Lehrer möchte ihnen das Einmaleins beibringen. Doch
Pekka hat keine Lust zu lernen.
Viel lieber will er Rockstar werden wie die von allen
angehimmelte Elvira. Die hat einen Manager, der alles
für sie erledigt, auch das Einmaleins. Als Ella und ihre
Freunde alles versuchen, um Pekkas Traum zu erfüllen,
merken sie nach und nach, dass das Leben eines
Superstars alles andere als einfach ist…
Zu allen Filmen bieten wir gerne Schulvorstellungen in den Vormittagsstunden an.
Sie können natürlich auch einen Film nach Wunsch sehen. Gerne sind wir Ihnen auch bei der
Suche nach einem geeigneten Film und pädagogischem Begleitmaterial behilflich.
Setzen Sie sich mit uns in Verbindung – ein Anruf oder eine kurze Mail genügen:
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