35. Jahrgang Samstag, den 04. März 2017 Woche 9 / Nummer 5 Jecke Regenten und Musiker brachten das Kreishaus zum Wackeln Die Tollitäten des Rheinisch-Bergischen Kreises zeigten im Kreishaus, wie jeck sie sind. Foto: RheinischBergischer Kreis Das Epizentrum des rheinischen Frohsinns befand sich am 22. Februar beim Rheinisch-Bergischen Kreis. Das Bergisch Gladbacher Kreishaus bebte bei so viel versammeltem Frohsinn. Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke begrüßte alle 19 Dreigestirne, Prinzenpaare und einzelne jecke Regenten aus der Region zum traditionellen Tollitätenempfang, der diesmal unter dem Motto „Echte Fründe“ stand. Ebenfalls mit von der Partie war Radio Berg-Chef- redakteurin Katrin Rehse, die gemeinsam mit dem Landrat durch die Veranstaltung führte und den Tollitäten auf den Zahn fühlte. Dabei wurde beispielsweise über die Haltbarkeit und die Bequemlichkeit der Strumpfhosen der Bauern philosophiert. Auch die Nachwuchs-Jecken standen sehr eloquent Rede und Antwort. Die Leichlinger Prinzessin offenbarte Landrat Dr. HermannJosef Tebroke, dass sie keinen Prinzen an ihrer Seite hat, da Böden Parkett Laminat Vinyl-/ Designböden Schmiedeweg 1 51789 Lindlar Tel. 02266 4735-0 www.holz-richter.de „ich den nicht brauche“. Auch das Bergisch Gladbacher Kinderdreigestirn machte gute Vorschläge. „In der Stadt sollte mit Lego gebaut werden, dann geht alles schneller“, regten die Tollitäten Prinz Ben II., Bauer Tom und Jungfrau Emma-Marie an. Gemeinsam sorgten die Moderatoren mit den närrischen Regenten für ausgelassene Stimmung im Kreishaus. Fortsetzung S. 2 2 Foto: Rheinisch-Bergischer Kreis Dazu trug auch der bekannte Bergische Gladbacher Karnevalist und Mitarbeiter des Rheinisch-Bergischen Kreises, Martin Gerstlauer, bei. Er hielt eine launige Rede auf alle Prinzen, Bauern und Jungfrauen. Für richtig Stimmung sorgte auch die Gruppe Pütz & Bänd, die dem Publikum im Saal richtig einheizte, für schunkelnde Reihen sorgte und ausgelassene Karnevalsstimmung verbreitete. Höhepunkt des Tollitätentreffens war zum Abschluss der Auftritt des wahrscheinlich größten Prinzenchores der ganzen Welt. Die Dreigestirne und Prinzenpaare sowie deren Gefolge und die Moderatoren sangen gemeinsam „Echte Fründe“ und ließen dabei das Kreishaus wackeln. Für die sicherlich weltweite Verbreitung dieses Hits sorgte Radio Berg, das den Gesang des Prinzenchors nicht nur in den gesamten Kreis ausstrahlte, sondern auch in die ganze Welt. Die Tollitäten demonstrierten eindrucksvoll, wie jeck der RheinischBergische Kreis ist. Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke zeigte sich beeindruckt von der bunten, ausgelassenen und stimmgewaltigen Schar. „Es ist großartig, dass alle Tollitäten unserer Einladung gefolgt sind“, freute sich der Landrat mit seiner charmanten CoModeratorin über die jecke Stimmung und das farbenfrohe Bild im Kreishaus. Gemeinsam ließen die beiden Moderatoren immer wieder die Tollitäten, die Region und den Karneval mit vielen drei- fachen Alaafs hochleben. Die passende Musik dazu spielte die Katakombo, eine Musik-Gruppe des Katasteramts des Rheinisch-Bergischen Kreises. Verstärkung erhielten sie vom Musikverein Einigkeit Olpe Olpe, zu denen auch der Kürtener Bürgermeister Willi Heider gehörte. Viel Applaus für junge Jeck Jeckee Besonders viel Beifall bekamen die jungen Jecken. Die Kinderdreigestirne aus Bergisch Gladbach, Heidkamp, Rösrath, das Voiswinkeler Prinzenpaar sowie die Leichlingener Prinzessin bewiesen, dass man sich um den karnevalistischen Nachwuchs im Kreis keine Sorgen machen muss. Große Auftritte legten auch die Dreigestirne der Gladbacher Betriebsstätte der gemeinnützigen Werkstätten (GWK) und des Wohnens für Menschen mit Behinderung (WMB) in Rösrath hin. Aber natürlich zeigten sich auch die Großen einen Tag vor Wieverfastelovend ganz hervorragend in Form. Mit ihrem Gefolge gaben sie im Kreishaus einen fantastischen Vorgeschmack auf den Höhepunkt der Karnevalszeit und zeigten, dass sie zu Recht regieren. Zahlreiche Gäste aus dem ganzen Kreis Unter den Gästen befanden sich der Bundestagsabgeordnete Wolf- gang Bosbach sowie der Landtagsabgeordnete Holger Müller. Aus den Städten und Gemeinden begleiteten die Bürgermeister Willi Heider (Kürten) (Kürten), Frank Steffes (Leichlingen), Robert Lennerts (Odenthal), Jörg Weigt (Overath), Marcus Mombauer (Rösrath) und Rainer Bleek (Wermelskirchen) ihre Tollitäten. Außerdem begrüßte der Landrat Mitglieder der Verwaltungsspitze des Kreises und der Kreispolizeibehörde. Für die Verpflegung der zahlreichen Gäste sorgte die Erzquell Brauerei. Viele fröhliche Bilder vom Tollitäten-Empfang lassen sich unter www.rbk-direkt.de ansehen. Rundblick Kürten – 04. März 2017 – Woche 9 – Nr. 5 – www.rundblick-kuerten.de Wärmewochen bei der BEW Neue Heizung für 0,- Euro* Keine Anschaffungskosten Rundum-sorglos-Paket Freie Handwerkerwahl Wir beraten Sie gerne persönlich in einem unserer BEW Kundenzentren, unter 02267 686-522 oder direkt unter www.bergische-energie.de/waermewochen * Sie zahlen nur einen monatl. Service-Beitrag sowie den tatsächlichen Wärmeverbrauch. Rundblick Kürten – 04. März 2017 – Woche 9 – Nr. 5 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 3 OPAM hilft in Nepal Was für eine Welt: Zwölf Tage war der OPAM-Vorsitzende Werner Mays mit engagierten Mitgliedern in Staub und Abgasen auf schlaglochübersäten Straßen unterwegs, um OPAM-Projekte in Nepal zu besuchen. Besonders freute sich die Gruppe über die Entwicklung in einem Projekt in Lumbini, der Geburtsstadt des historischen Buddha. Wie der Vorsitzende des Hilfswerks OPAM berichtet, war er 2010 von Delhi aus mit dem Nachtzug nach Nepal gefahren. „Vor mir saß“, so schildert er sein damaliges Erlebnis, „ein wie ein Maharadscha gekleideter Mann, juwelenbehängt. Die ganze Zeit habe ich gedacht: Möge doch die Mitreisende eine Verwandte sein. Doch nach der Nachtfahrt war klar: Es war seine Frau - er etwa 50 bis 55 Jahre alt, sie etwa 15 bis 16!“ OP AM finanziert OPAM ein Girls-College Ein paar Tage später erfolgte eine Begegnung mit dem buddhistischen Mönch Ven. Metteyya Sakyaputta. Er hat Sozialarbeit studiert und kümmert sich um die Unterdrückten im Raum Lumbini. Er erzählte, dass die Mädchen in dieser Region häufig zwischen sieben und 14 verheiratet würden. Nach der mit großem Aufwand gefeierten Hochzeit, die von den Eltern der Braut samt Mitgift bezahlt werden müsse, gingen die Mädchen für einen Tag in die neue Familie und dann bis zum 15. Lebensjahr zurück in die eigene. „Bis zu diesem Alter lässt die Mutter das Kind nicht mehr von der Hand“, erläuterte damals der Mönch. „Denn wenn das Mädchen sich mit zwölf in einen anderen Jungen verliebt, könnte der Bräutigam seine Braut ‚zurückgeben‘. Die Mitgift kann er selbstverständlich behalten was für die Familie eine Katastrophe bedeutet.“ Keine Heirat während der Schulausbildung Damals beschlossen der Mönch Metteyya und OPAM-Vorsitzender Werner Mays, ein Girls-College zu errichten. Eine der Aufnahme- bedingungen war: Die Schülerin durfte während der Schulausbildung nicht verheiratet werden. Der erste Bauabschnitt der Schule war 2013 fertig und das Unerwartete geschah: Viele Eltern konnten davon überzeugt werden, dass durch Ausbildung eine Chance für ihr Kind besteht, der Ausbeutung zu entkommen. Schon bald meldeten immer mehr Familien ihre Töchter zum Schulbesuch an. Und der engagierte Mönch versichert, dass der gesellschaftliche Druck so groß sei, dass das Versprechen der Nicht-Verheiratung eingehalten wird. OPAM-Mitglied Regine Piecq aus Rösrath, die sich von Anfang an für das Girls-College eingesetzt hat, war von der Herzlichkeit der Aufnahme und der geleisteten Arbeit in Lumbini tief berührt und Rüdiger vom Hövel aus Bergisch Gladbach gab sein Erstaunen zum Ausdruck, dass bereits das 2. Obergeschoss im Bau ist; denn die Warteliste zur Aufnahme in die Mädchenschule ist lang. Abschließend meint Mays: „Vorsorglich wurde das Fundament der Schule für fünf Stockwerke ausgelegt. Unterstützung wird allerdings dringend benötigt, damit vor allem den Ärmsten geholfen werden kann. Jeder noch so kleine Betrag hilft, die Situation der Mädchen zu verbessern!“ Weitere Informationen erhalten Sie unter www.opam.de. Mundartstammtisch fällt aus Da das Gasthaus zur Post Betriebsferien hat, fällt der Mundartstammtisch des Geschichtsver- 4 eins Kürten am 8. März aus. Der nächste Mundartstammtisch findet am Mittwoch, 12. April, 16 Uhr, im Gasthaus zur Post in Biesfeld statt. Das Thema des Tages lautet „Pootscheier“. Rundblick Kürten – 04. März 2017 – Woche 9 – Nr. 5 – www.rundblick-kuerten.de Tipps und Termine 22. FFebruar ebruar bis 7. April Stockhausen-Ausstellung im Foyer des Rathauses Die Ausstellung gibt einen historischen Überblick über die Geschichte der 1998 durch Karlheinz Stockhausen gegründeten Stockhausen-Konzerte und -Kurse Kürten sowie über Uraufführungen anhand von Kostümen und Fotografien. Die Ausstellung ist bis 7. April zu den allgemeinen Öffnungszeiten des Rathauses zu besichtigen. Samstag, 4. März Jubiläums-Spielzeug- und Kinderkleiderbörse Mit Kinderschminken und Glücksrad findet die Kinderkleider- und Spielzeugbörse von 9 bis 12 Uhr in der evangelischen Kita Bechen zum 20. Mal statt. Verkauft wird alles rund ums Baby und Kind, zum Beispiel Spielzeug, Kleidung, Ausstattung sowie Bücher für Jung und Alt. Wanderung des SSV Rot-Weiss Olpe Einmal im Monat lädt die Wandergruppe des SSV Rot-Weiss Olpe samstags zur Wanderung in Kürten und Umgebung ein. Mitwanderer sind herzlich willkommen. Treffpunkt und Start am Sportplatz in Kürten-Bornen um 13 Uhr. Sonntag, 5. März Konzert Johannes Bongartz and Friends - Das „Soho-Quartett“ Um 18 Uhr tritt Johannes Bongartz, langjähriger Dozent für Gitarre und E-Bass an der Kunst- und Musikschule Kürten, zusammen mit seiner Band dem „SohoQuartett“ im Jugendcafé des katholischen Kinder- und Jugendzentrums Eichhof, Im Wiesengrund 7a, in Kürten-Eichhof auf. Eintritt frei - Spenden erbeten. Dienstag, 7. März Erziehungs- und Familienberatung in Kürten Jeden Dienstag bietet die katholische Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder aus Bergisch Gladbach und die evangelische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus Bensberg im wöchentlichen Wechsel kostenfrei Erziehungsund Familienberatung ab 14 Uhr im Bürgerhaus in Kürten an, Infotelefon: 02204/54004 oder 02202/ 35016. Begegnungsnachmittag für Bürger und Flüchtlinge Offener Treff für Gespräche, Hilfestellung, Klärung von Fragen etc. jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr im Pfarrheim in Kürten an der Bergstraße, Info-Telefon: 02207/ 9123486. Mittwoch, 8. März Wanderfreunde Komm mit - Kurzwanderung Jeden 2. Mittwoch im Monat Treffpunkt um 13.30 Uhr am Rathaus in Kürten, Rundwanderungen von rund 1,5 Stunden in der Gemeinde Kürten und Umgebung. Nach der Wanderung ist eine gemeinsame Einkehr möglich. Informationen erhalten Sie unter Telefon 02268/7996. Freitag, 10. März Mitgliederversammlu ng Mitgliederversammlung des Kürtener Geschichtsvereins In der Gaststätte Haasbach (Haus Olpe), Beginn 18.30 Uhr. Samstag, 11. März 40. VfB-Hallenfußball Turnier der Hobby- und Freizeitmannschaften Das VfB-Hallenfußball Turnier ist eine feste Institution im Kürtener Vereinssport und über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. Für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt. Den Siegermannschaften winken attraktive Preise. Los geht es mit dem Anpfiff zum ersten Spiel um 13 Uhr. Sonntag, 12. März Basar rund ums Kind in der Johanniter -KiT Johanniter-KiT -KiTaa Bechen 11 bis 13 Uhr, Schwangere und „frische“ Mütter dürfen bereits ab 10.30 Uhr stöbern. Frühling/ Sommer Kinder- und Babybekleidung, Spielzeug, Umstandsmode sowie Baby- und Kinderausstattung. Für das leibliche Wohl werden Kaffee, Muffins, Kuchen und Waffeln (auch) zum Mitnehmen angeboten. Dienstag, 14. März Beratung des Caritas-Betreuungsvereins für den RheinischBergischen Kreis Zu den Themen „Vorsorgevollmacht, Betreuung, Betreuungsverfügung“ jeden 2. Dienstag von 9 bis 12 Uhr in Kürten im Bürger- Rundblick Kürten – 04. März 2017 – Woche 9 – Nr. 5 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ haus. Termine möglich unter Telefon 02202/1008304. Dr Dr.. Heiner Geißler liest im Rahmen der Bechener Glaubenswoche Im Rahmen der Bechener Glaubenswoche liest Dr. Heiner Geißler am Dienstag, 14. März, aus seinem Buch „Was müsste Luther heute sagen“. Beginn: 19.30 Uhr in der Kirche St. Antonius E. Bechen. Eintritt 10 Euro / ermäßigt 5 Euro. Eintrittskarten sind im Pastoralbüro Biesfeld und dem katholischen Bildungswerk Bergisch Gladbach erhältlich. Mittwoch, 15. März Vortrag und Gespräch im Rahmen der Bechener Glaubenswoche „Zwei Weisen Gott zu loben“ und „Zwei Stärken-zwei Macken“. Referent: Prof. Dr. Fulbert Steffensky, von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Kirche St. Antonius E. Bechen. Dienstag, 21. März Sprechstunde des ökumenischen Hospizdienstes Für Anfragen oder Informationsgespräche wenden Sie sich bitte an Maria Winter unter 02267/ 6809520 oder 0178 5990825 Außensprechstunden der Frauenberatungsstelle Bergisch Gladbach in Kürten Die Frauenberatungsstelle des Vereins Frauen helfen Frauen bietet jeden 3. Dienstag im Monat zwischen 9 und 11 Uhr Außensprechstunden in Kürten an. Termine können unter 02202/45112 vereinbart werden. 5 Das Kölner Soho-Quartett live in Kürten Konzert der Kunst- und Musikschule Kürten in Kooperation mit dem katholischen Kinder Kinder-- und Jugendzentrum Eichhof Am Sonntag, 5. März, tritt Johannes Bongartz, langjähriger Dozent für Gitarre und E-Bass an der Kunst- und Musikschule Kürten, um 18 Uhr zusammen mit seiner Band dem „Soho-Quartett“ im Jugendcafe des katholischen Kinder- und Jugendzentrum Eichhof auf. Das Soho-Quartett ist ein Kölner Ensemble, das in seiner ungewöhnlichen Besetzung mit Geige, Gitarre, Bass und Schlagzeug einen eigenständigen Stil erlangt hat, der es mit einer Mischung aus Funk, Pop, Latin und Jazz einzigartig macht. Spritzige Grooves und melodischer Jazz werden in den Eigenkompositionen kombiniert und finden sich zu einem unverwechselbaren Sound zusammen. Neben ihren zahlreichen Auftritten in Deutschland und den Niederlanden bekam die Band im Jahr 2003 unter anderem die Gelegenheit auf dem 12. bundesweiten Jazz-Nachwuchsfestival in Leipzig zu spielen. Außerdem hat das Soho-Quartett im Dezember 2007 von der Deutschen Popstiftung den „Deutschen Rock & Pop Preis 2007 - 2. Platz“ in der Kategorie „Beste Fusion-Jazz-Rockband“ verliehen bekommen. Das Soho-Quartett besteht nun seit gut 16 Jahren und hatte sich während des Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim gegründet. Das Projekt wurde un- ter der Leitung von Johannes Bongartz, auch nachdem alle Bandmitglieder ihr Studium in den Niederlanden beendeten hatten, weitergeführt. Mittlerweile besteht das Soho-Quartett komplett aus in Köln lebenden Musikern. Die Songs des Soho-Quartetts sind sehr unterschiedlich. So findet man Einflüsse von Jazzgitarristen wie „Pat Metheny“ und „John Scofield“, die sich leicht in Songs wie „Winterhügel“ oder „Woodchuck-day“ wiederfinden. Aber auch poppige Elemente wie etwa der „Dave Matthews-Band“, oder „The Police“ spiegeln sich in Songs wie „Tuesday evening“ wider. Was die Band immer wieder interessant macht, ist ihre Unbefangenheit, mit der sie sich ganz zwanglos den einzelnen Stilen widmet, ohne dabei ihr Vorbilder direkt zu kopieren. Als Vorlage für die Songs, die übrigens alle von Gitarrist Johannes Bongartz geschrieben werden, dienen in erster Linie natürlich Bands, aber auch Alltagsgeschichten („Thomas hat sein’ Handschuh verloren“), oder Bücher („Strandbad“, nach einer Kurzgeschichte von Julia Franck) geben immer wieder Inspirationen für neue Kompositionen. Da bei jedem Stück natürlich auch solistisch improvisiert wird, erfindet sich jedes Stück beim Spielen zu einem gewissen Grad selber. Sonntag, 5. März, um 18 Uhr Uhr,, im Jugendcafe des katholischen Kinder der-- und Jugendzentrums Eichhof Eichhof,, Eintritt frei - Spenden erbeten. Vorsorge treffen für das Alter Örtliche Beratungsangebote und Veranstaltungen im März Sie möchten Vorsorge für den Fall treffen, dass Sie Ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr selbst regeln können? Oder haben Sie selbst bereits eine rechtliche Betreuung übernommen oder sind gebeten worden, eine zu übernehmen, und benöti- gen Hilfe und Informationen? Zu allen Fragen rund um das Betreuungsrecht stehen Ihnen, in Zusammenarbeit mit den im Rheinisch-Bergischen Kreis tätigen Betreuungsvereinen, regelmäßige örtliche Beratungsangebote zur Verfügung. Weiterhin finden regelmäßig Informationsveranstaltungen in Ihrer Nähe statt. In Kürten findet am Dienstag, 14. März, eine Beratungssprechstunde im Bürgerhaus (Erdgeschoss) Kürten, Karlheinz-Stockhausen-Platz 1, von 9 bis 12 Uhr, statt. Termine können telefonisch unter der Rufnum- mer 02202/1008305 vereinbart werden. Beraterin: Annelie Hammes, Betreuungsverein Caritas, E-Mail: [email protected]. Auch außerhalb der Sprechstunde können Termine vereinbart werden, Hausbesuche sind ebenfalls möglich. oder mit Babys in Babyschalen ab 9.30 Uhr. Nummernvergabe unter: [email protected]. Verkauft wird Frühjahrs- und Sommerbekleidung in den Größen 50 bis 176, alles rund ums Baby, Spielzeug und Umstandsmode. Kleiderbörse in Dürscheid Am Samstag, 18. März, richtet das Montessori Kinderhaus in den Räumlichkeiten des Pfarrheims in Dürscheid eine Kleider- 6 börse aus (Adresse: Kirchberg 4, Kürten-Dürscheid). Die Börse findet von 10 bis 12 Uhr statt, Einlass für Frauen mit Mutterpass Rundblick Kürten – 04. März 2017 – Woche 9 – Nr. 5 – www.rundblick-kuerten.de Neue ImkerInnen braucht das Land Die Bienen brauchen blühende Gärten, Wegesränder und Landschaften um genügend Futter zu finden. Sie sind wichtige Bestäuber und sorgen so dafür, dass wir Menschen gute Ernten einbringen können. Darüber hinaus produzieren sie köstlichen Honig und gehören damit zu den „süßesten“ Nutztieren, die wir haben. Das Überleben unserer Bienen ist durch verschiedenste Faktoren bedroht. Dieser Bedrohung entgegen zu wirken, hat sich Frau Dr. Pia Aumeier von der Ruhruniversität Bochum zur Aufgabe gemacht. Selbst seit vielen Jahren Imkerin und Bienenwissenschaftlerin, liegt es ihr am Herzen, eine neue ImkerInnen-Generation in die Lage zu versetzen, alles für das Überleben der Bienen zu tun. Dazu gehört vor allen Dingen die Vermittlung von fachgerechtem Wissen und der entsprechende Praxis am Bienenvolk. Ab dem 4. März beginnt ein neuer Lehrgang zur „Einführung in die Bienenhaltung“. Frau Dr. Aumeier als Referentin bringt ihr weitreichendes Wissen über die Bienen auf sehr verständliche und ansprechende Art an die TeilnehmerInnen. Ihr ist wichtig, dass die Hobby-ImkerInnen so geschult werden, dass sie mit geringstmöglichem Aufwand eine von Wissen geleitete, gute Arbeit an den Bienen leisten können. In den letzten Jahren zeigt sich zunehmen- des Interesse auch von jungen Menschen an der Bienenhaltung und auch der Anteil der interessierten Frauen ist zahlenmäßig stark angestiegen. Nähere Infos sind auf der Internetseite des Bienenzuchtvereins Bechen e.V. unter www.bienenzuchtvereinbechen.de nachzulesen, der diese Schulungen anbietet. An insgesamt acht Samstagen finden die Schulungen statt und bereiten die TeilnehmerInnen im Zeitraum von März bis November auf alle wichtigen Themen vor, die in der Bienenhaltung zu beachten sind. Auf diese Weise wird ein guter Einblick in den jahreszeitlichen Ablauf der Imkerei-Praxis vermittelt. Während des Kurses können diejenigen, die das wünschen, ab Mitte des Jahres schon eigene Bienen-Jungvölker erwerben und so das erlernte Wissen in die Praxis am eigenen Volk umsetzen. Wichtig für Interessierte zu bedenken ist allerdings eins: Wer einmal die Freude an den Bienen gefunden hat, kommt davon nicht so schnell wieder los, denn imkern kann süchtig machen. Rundblick Kürten – 04. März 2017 – Woche 9 – Nr. 5 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 7 8 Rundblick Kürten – 04. März 2017 – Woche 9 – Nr. 5 – www.rundblick-kuerten.de Ganz einfach Leben retten DRK ruft Bevölkerung zum Spenden auf Jeder Mensch kann irgendwann mal auf Blutkonserven angewiesen sein, deshalb muss genug Blut gespendet werden. Es benötigen nämlich rund achtzig Prozent der Deutschen mindestens einmal in ihrem Leben Blut oder Blutprodukte. Das Deutsche Rote Kreuz kann jedoch nur helfen und Krankenhäuser versorgen, wenn genügend Spender auf den Blutspendeterminen erscheinen. Gelegenheit zur Blutspende hat man in Kürten am Mittwoch, 8. März, von 16 bis 20 Uhr im Bürgerhaus Kürten, Karlheinz-Stockhausen-Platz 1. Nach Unfällen und Operationen muss häufig der Blutverlust mit Blutkonserven aufgefüllt werden. Häufige Empfänger von Spenderblut sind ebenfalls Patienten mit chronischen Erkrankungen, ob Krebspatienten oder Menschen mit Blutarmmut. Ihnen hilft meistens nur eine Transfusion von Blutbestandteilen. Oft sind auch Patienten auf der Intensivstation auf lebenserhaltende Blutspenden angewiesen, weil der schlechte Allgemeinzustand eine Erholung aus eigener Kraft nicht mehr erlaubt. Es kann jeder Blut spenden, der gesund ist, mindestens 50 kg wiegt und 18 Jahre alt ist. Allerdings dürfen Erstspender nicht älter als 68 Jahre sein. Als Dankeschön kann man sich über einen leckeren Imbiss freuen. Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe wissen wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im SpenderService-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800/ 1194911 werden montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr alle Fragen beantwortet. Oder informieren Sie sich im Internet unter www.blutspendedienst-west.de. Anzeige Typveränderung total So können auch Sie aussehen In der neuen Frühjahrskollektion begegnen wir kurzen, witzigen Haarschnitten. Die Frisuren wirken besonders durch verschieden farbige Highlights. Auf den Typ der Träge- Rundblick Kürten – 04. März 2017 – Woche 9 – Nr. 5 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ rin wird das Styling individuell abgestimmt. Das Make-Up unterstreicht das Gesamtbild. Frisuren und Styling: Brigitte Wildangel & Team 9 Nie mehr kalte Füße Bodenbeläge auf Fußbodenheizungen kleben Behaglichkeit, Komfort und Energieeffizienz - eine Fußbodenheizung bringt viele Vorteile. Bewohner können durch solche Anlagen das ganze Jahr über Barfußlaufen. Aus den Schuhen und Socken zu schlüpfen, ist ein Gefühl von Freiheit, das Besitzer von Fußbodenheizungen auch im Winter genießen. Selbst wenn’s draußen stürmt und schneit, haben sie es durch die angenehme Bodenwärme behaglich. Kein Wunder also, dass laut BVF (Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen) fast die Hälfte aller neuen Ein- und Zweifamilienhäuser bereits mit einer Fußbodenheizung ausgestattet ist. Mit geklebten Bodenbelägen können diese Systeme am besten punkten. Durch diese Verlegetechnik verteilt sich die Wärme noch zügiger über die Oberfläche im ganzen Raum. Bei der schwimmenden oder losen Verlegung von Bodenbelägen entstehen isolierende Luftpolster. Diese bremsen den Wärmefluss. Fußbodenheizungen sind gut für das Wohlbefinden, den Geldbeutel und die Umwelt. Bei den Anlagen steigt die Wärme vom Boden nach oben und verteilt sich gleichmäßig im Raum. Dadurch lässt sich die Temperatur im Vergleich zu Heizkörpern an der Wand niedriger einstellen. Mit geklebten Bodenbelägen arbeiten die Wärmespender noch schneller und effizienter. Foto: IBK - Initiative Bodenbeläge kleben Es dauert spürbar länger, bis Wohlfühltemperaturen herrschen und bis dahin wird mehr Energie verbraucht. Geklebte Beläge sind dahingegen unmittelbar mit dem Untergrund verbunden. Dadurch wird die Wärme direkt in den Raum geleitet. Dass bei geklebten Bodenbelägen keine Hohlräume vorhanden sind, senkt zusätzlich den : NEUEROFFNUNG TRAUMHAFTE AUSSTELLUNGSWELTEN - JETZT AUF 6.000 M2 Parkett Laminat Vinyl-/Designböden Innentüren 10 Raum- und Trittschall. Grundsätzlich kann auf Fußbodenheizungen jegliche Art von Bodenbelägen verlegt werden - ob Teppiche, Linoleum-und Designbeläge oder Parkett. Für alle gilt: Kleben vermeidet Energieverluste und bringt mehr Wärme. Mit dem Einbau sollten Bauherren einen Fachmann beauftragen. Der achtet darauf, dass der zulässige Wärmedurchlasswiderstand des Bodenbelages eingehalten wird. Generell gilt: Je niedriger dieser ist, desto geeigneter die Kombination mit einer Fußbodenheizung (Grenzwert 0,15 m²K/W). Der Wert ergibt sich aus der Dicke des Bodenbelags geteilt durch dessen Wärmeleitfähigkeit. Zudem achtet der Profi auf gesundheits- und umweltverträgliche Verlegewerkstoffe - erkennbar am EMICODE EC1-Siegel. So wird das eigene Reich auch im Winter zur Barfußzone. Zudem sparen Bewohner viel Geld und entlasten die Umwelt. Quelle: www.bau-pr.de Samstag 18. März 2017 8:30 bis 17:00 Uhr Tolle Eröffnungsangebote! Sofort-Zuschnitt und Profi-Fachmarkt für Abholkunden ab sofort im Zentrallager Holz-Richter Straße 1 www.holz-richter.de - Tel. 02266 4735-0 - Schmiedeweg 1 - 51789 Lindlar - www.giardino.de - Tel. 02266 4735-830 Terrassendielen Gartenmöbel Sonnenschirme Grills Rundblick Kürten – 04. März 2017 – Woche 9 – Nr. 5 – www.rundblick-kuerten.de Transparenter Einbruchschutz: Glas schützt vor Langfingern Wer an einen Einbruch denkt, hat als erstes häufig den Schraubenzieher oder das Brecheisen vor Augen, mit dem Fenster oder Türen gewaltsam geöffnet werden. Allerdings kommen viele Langfinger auch über die Verglasung ins Haus - ein Loch genügt und ungesicherte Fenster- oder Türgriffe lassen sich leicht öffnen. „Einbrüche über die Verglasung nehmen tendenziell zu, da viele Rahmen beziehungsweise Beschläge inzwischen so nachgerüstet sind, dass Einbrecher es ersatzweise über das Glas versuchen. Deshalb empfiehlt sich im Eigenheim auf jeden Fall der Einbau von Fens- tern mit einer zumindest durchwurfhemmenden Verglasung“, so der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas (BF), Jochen Grönegräs. Es gibt zwei Arten von Sicherheitsgläsern, die einem Einbrecher das Leben erheblich erschweren und deren Einsatz im Privatbereich Sinn macht: durchwurf- und gegebenenfalls durchbruchhemmende Verglasungen. Diese sind jeweils als Verbundsicherheitsglas (VSG) ausgeführt. VSG ist dank eingearbeiteter Spezialfolien besonders stabil und verbleibt - je nach Ausführung - auch bei erheblicher Gewalteinwirkung in einem Stück im Rahmen. Die Sicherheitsstufen reichen dabei von P1A bis P5A - hiermit werden durchwurfhemmende Verglasungen umschrieben - und P6B bis P8B, bei denen es sich um noch stärkere durchbruchhemmende Verglasungen handelt. Die einfachste Ausführung ist Sicherheitsglas mit der Einstufung P1A. Dieses Glas wirkt bereits „durchwurfhemmend“, schützt allerdings noch nicht vor dem Einsatz von Einbruchswerkzeugen. „Geeigneter für Haus- und Wohnungsbesitzer sind Gläser der Einstufung ab P5A“, erklärt Jochen Grönegräs. „Bei diesem Glas müssen sich Einbrecher schon sehr ins Zeug legen, um einen Zugang zu den Fenster- oder Türgriffen zu erlangen. Das kostet Zeit und Zeit haben Einbrecher meistens nicht.“ Noch sicherer sind High-End-Produkte mit den Bezeichnungen P6B bis P8B. Diese Gläser sind stark „durchbruchhemmend“ und halten auch dem Einsatz von schweren Einbruchswerkzeugen stand. Zusätzlichen Schutz bieten dann noch zum Beispiel spezielle Alarmgläser, die bei einer gewaltsamen Zerstörung die Alarmanlage aktivieren und je nach System auch die Polizei benachrichtigen können. BF/DS ^ŽůĂƌƚŚĞƌŵŝĞĂƵƐDĂƌŝĞŶŚĞŝĚĞ njƵŵEƵůůƚĂƌŝĨ ďDćƌnjďŝƐnjƵϮϵϬΦͬŵϸ&ƂƌĚĞƌƵŶŐŝŶEZt ŝƐnjƵϱϬй ,ĞŝnjŬŽƐƚĞŶĚƵƌĐŚ^ŽůĂƌƚŚĞƌŵŝĞĞŝŶƐƉĂƌĞŶ Ͳ ZƂŚƌĞŶŬŽůůĞŬƚŽƌĞŶŵŝƚďŝƐϮϬϵϱtͬŵϸ Ͳ &ƂƌĚĞƌĨćŚŝŐ͕<zDZ<ĞƌƚŝĨŝnjŝĞƌƚ Ͳ &ůĂĐŚŬŽůůĞŬƚŽƌĞŶŵŝƚŽƉƉĞůŚĂƌĨĞŶĂďƐŽƌďĞƌ ŶůĂŐĞŶͬWƌĞŝƐďĞŝƐƉŝĞůĞ^ŽůĂƌƚŚĞƌŵŝĞ͗ ŶůĂŐĞŶŐƌƂƘĞ ϭϬŵϸ ϭϱŵϸ ϮϬŵϸ ŶůĂŐĞŶƉƌĞŝƐ ϯϴϬϬΦ ϰϱϬϬ Φ ϱϲϬϬΦ &ƂƌĚĞƌŚƂŚĞ ϮϵϬϬΦ ϯϰϱϬΦ ϰϲϬϬΦ ŶůĂŐĞŶďĞƐƚĞŚĞŶĚĂƵƐ͗ ZƂŚƌĞŶŬŽůůĞŬƚŽƌĞŶ͕,LJŐŝĞŶĞƐƉĞŝĐŚĞƌ͕^ŽůĂƌůĞŝƚƵŶŐ͕WƵŵƉĞŶƐƚĂƚŝŽŶ͕ ^ŽůĂƌƌĞŐůĞƌ͕DŽŶƚĂŐĞŬŽŶƐƚƌƵŬƚŝŽŶ͕&ŝƚƚŝŶŐĞ ƵƐǁ͘DŽŶƚĂŐĞĂƵĨŶĨƌĂŐĞ dĞƉƚŽ 'ďZ Ƶŵ^ĐŚůĂŚŶ Ϯϴ ϱϭϳϬϵDĂƌŝĞŶŚĞŝĚĞ ŝŶĨŽΛƚĞƉƚŽ͘ĚĞ ǁǁǁ͘ƚĞƉƚŽ͘ĚĞ ĞƐƵĐŚĞŶ^ŝĞƵŶƐƵŶĚůĂƐƐĞŶ^ŝĞƐŝĐŚďĞƌĂƚĞŶ͘ tĞŝƚĞƌĞ/ŶĨŽƐƵŶƚĞƌ͗ϬϭϳϳϭϴϯϯϬϴϱ ΎŶůĂŐĞŶƉƌĞŝƐĞƵŶĚ&ƂƌĚĞƌƵŶŐŬƂŶŶĞŶǀĂƌŝŝĞƌĞŶĂďŚćŶŐŝŐǀŽŶĞƐĐŚĂĨĨĞŶŚĞŝƚƵŶĚƌƚĚĞƌ ŶůĂŐĞ͘WƌĞŝƐďĞŝƐƉŝĞůĞƵŶĚŶŐĂďĞŶnjƵƌ&ƂƌĚĞƌŚƂŚĞŽŚŶĞ'ĞǁćŚƌ͘ tŝƌƐƵĐŚĞŶ,ĂŶĚǁĞƌŬĞƌĚŝĞ/ŶƚĞƌĞƐƐĞŚĂďĞŶ^ŽůĂƌƵŶĚ,ĞŝnjƵŶŐƐĂŶůĂŐĞŶnjƵǀĞƌďĂƵĞŶ Rundblick Kürten – 04. März 2017 – Woche 9 – Nr. 5 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 11 Aus der Arbeit der PParteien arteien FDP Was heißt beste Bildung für mich? „Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung“ (J.F.K.) „Was heißt beste Bildung für mich?“ Mittwoch, 8. März, 19.30 Uhr Uhr,, bei B&R Medientechnik Cliev 19, Herweg (neben RadioBerg) Einführung durch Michael Zyball Talkgäste: Lena Behnke & Katherina Urban, Jugendparlament & Schülervertretung Dorothea Huch, ehrenamtliche Arbeit mit Kindern Bernd Sassenhof, Beigeordneter Stadt Overath, Initiator 4 StartersBerufsmesse und SIE SIE, die Experten aus dem Publikum. Ende: Aus der Arbeit der Parteien FDP Bikini-Banane installiert Sonderpreis des Modellwettbewerbs School goes Pop Art vergeben Sie hätte sich keinen schöneren Standort wünschen können: Fläche, Bodenbeschaffenheit, grünes Ambiente - alles wie geschaffen für die Bikini-Banane im Vorgarten des Stifters Dr. Jürgen Rembold. Auch wenn sich der stolze Besitzer noch immer ein wenig verwundert umsieht, als er im Beisein von Rösraths Bürgermeister Marcus Mombauer vor rund vierzig kunstinteressierten Gästen die neueste Errungenschaft auf seinem Grundstück Ende 2016 offiziell „einweiht“ und deren Entstehungsgeschichte verrät: „Da war der Wunsch, die leere Aktionsfläche vor meinem Haus zu gestalten, ein Gespräch darüber auf einer Busfahrt in die Partnerstadt Veurne und schon war gemeinsam mit Jutta Renner von der Stadt Rösrath die Idee geboren, einen Schulwettbewerb zu initiieren.“ Die Aufsehen erregende, 3,70 Meter lange und 2,40 Meter hohe BikiniBanane ist neben anderen tollen Kunstwerken ein Ergebnis dieses Modellwettbewerbs School goes Pop Art, den die Dr. Jürgen Rembold Stiftung unter den Frei- 12 herr-vom-Stein-Schulen und unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters im Herbst letzten Jahres ausgelobt hatte. „Sollte ein Modell in meinem Vorgarten realisiert werden, gibt´s einen Sonderpreis von 400 Euro“, versprach der Initiator damals. Nun löste er mit der offiziellen Einweihung und einem kleinen Imbiss unter dem Motto „Alles Banane“ sein Versprechen ein und überreichte den stolzen Erfinderinnen einen entsprechenden Scheck. „Ins Auge gefallen ist mir die Banane sofort“, erinnert sich Dr. Rembold an den Modellentwurf der drei Gymnasiastinnen Jule Randebrock, Tanja Kubal und Eileen Duong. Die künstlerische Umsetzung des deutsch-mexikanisch-vietnamesischen Entwurfes erschien ihm aber zu aufwändig. Da fügte es sich mehr als gut, dass sich ein Rösrather Kunstprofi, KiR-Mitglied Herbert Kirch, ebenfalls für die Banane begeisterte und kurzerhand beschloss: „Die will ich bauen!“ Dr. Rembold sagte die Materialkosten zu und Kirch machte sich ans Werk. Die Umsetzung erwies sich als anspruchsvoll, aber nach drei Monaten intensiver Arbeit war aus dem Modell eine wetterfeste, imposante Skulptur entstanden, aus Styrodurblöcken geschnitten, mit 3-fach Glasfasermatten geformt und mit Epoxidharz wetterfest und UV-beständig gestaltet. „Sogar der wohl erste frostsichere Bikini wurde realisiert“, verrät schmunzelnd der Künstler. Die Banane ist ein Klassiker der Pop Art, den die drei Schülerinnen unter einem aktuellen Gesichtspunkt in Szene setzen. Sie prangert den Schlankheitswahn an, „wer überschlanke Models bräuchte, schicke doch einfach eine Banane im Bikini über den Laufsteg“, so beschreibt Maggy Ziegler die Bananen-Botschaft in ihrem Text für das Projekt „Rösrath wird zur Galerie“, in das die Banane aufgenommen wurde. „Das ist ein echter Hingucker“, freut sich auch Projektmanagerin Gaby Gemein. Kunstinteressierte sind vom neuen Besitzer herzlich eingeladen, sich selbst ein Bild von der exotischen Banane zu machen, die nun im Fuchsweg 60 in Rösrath-Forsbach einen würdigen Platz gefunden hat. Und vielleicht, so formuliert es Maggy Ziegler, „kann die Bikini-Banane, wenn sie zum Denkanstoß wird, dann selbst wieder ungeahnte Früchte tragen. (sth/mrs) Rundblick Kürten – 04. März 2017 – Woche 9 – Nr. 5 – www.rundblick-kuerten.de Neue Basketball-Trikots für Odenthaler Gymnasium Raiffeisenbank Kürten-Odenthal eG spendet neues Outfit Das Basketball-Team des Gymnasiums Odenthal freut sich über zwei neue Trikotsätze. Bereits seit der Schulgründung im Jahre 1992 gibt es diese AG. Die seinerzeit gekauften Trikotsätze hatten nach 25 Jahren nun endlich ausgedient. Die Raiffeisenbank Kürten-Odenthal eG unterstützte die Anschaffung von zwei neuen Trikotsätzen mit 1.200 Euro. Darüber freut sich besonders Heinz Schäfer. Er trainiert die Mannschaft seit der Gründung. Der ehemalige Bundesligaspieler, Deutsche Meister und langjährige Jugendtrainer von Leverkusen, arbeitet als Sport- und Bio-Lehrer am Gymnasium Odenthal und ist Fachleiter für Sport am Studienseminar. Gemeinsam mit Ex-Nationalspieler Thomas Röhrich hat er die„Giants League“, einen Liga- vorne v.l.: Schulleiter Frank Galiliea, Heike Fischer (Bank), Heinz Schäfer (Trainer), hinten rechts: Christian Braun (Co-Trainer). Foto: Raiba betrieb für Schulmannschaften gegründet. Hier bekommen Schüler Gelegenheit, Wettkampfatmosphäre zu schnuppern, mit Profis zu trainieren und sich für Auswahlmannschaften zu qualifizieren. Heike Fischer von der Raiffeisenbank besuchte die Mannschaft kurz vor ihrer Abreise zu einem Auswärtsspiel. Schullei- ter Frank Galilea, Heinz Schäfer und Co-Trainer Christian Braun zeigten glücklich die neuen Trikots und dankten nochmals für die Unterstüzung. (RMG) Stammtisch für trauernde Männer Neues Angebot startet am 6. März Seit 2012 hilft der DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.V. in Kooperation mit dem Institut Dellanima Kindern, Jugendlichen und ihren Familien, mit ihrem Verlust nach dem Tod eines nahestehenden Angehörigen umzugehen. Dies ist im Rahmen kostenfreier Gruppenangebote aber auch in Einzelbegleitungen möglich. Ab März wird das Angebot um eine Trauergruppe für Männer, die einen nahestehenden Menschen verloren haben, erweitert. „Auch Männer empfinden sich in ihrer Trauer häufig allein gelassen, wenn das weniger betroffene Umfeld wieder zur Tagesordnung übergeht. In gemischten Trauergruppen sind Männer zumeist unterrepräsentiert. Anliegen und Sorgen von Männern gehen in der von weiblicher Traueremotionalität geprägten Atmosphäre daher oft unter. Der so hilfreiche Austausch mit gleichgeschlechtlich betroffenen Trauernden fehlt“, weiß Projektleiterin und Trauerbegleiterin Stephanie Witt-Loers. Für das neue Gruppenangebot konnte Stephanie Witt-Loers den Trauerbegleiter Ulrich Brodersen gewinnen. Der 63-Jährige hat selbst schon einen schweren Verlust erlebt und kennt die Sorgen und Ängste trauernder Männer. Eingeladen sind alle Männer, die einen schweren Verlust erlebt haben und die Interesse haben, sich in einem geschützten Rahmen auszutauschen. Bei Snacks und Getränken bietet die Gruppe die Möglichkeit, Anregungen sowie neue Orientierungen für das weitere Leben zu finden. Das erste Treffen wird am 6. März von 19 bis 21 Uhr in den Räumen des Institut Dellanima, St. Antoniusstraße 10 in 51429 Bergisch Gladbach stattfinden. Dann soll festgelegt werden, wann und wie oft die Gruppe sich künftig treffen möchte. Interessenten können sich melden unter 02204/4817096 oder [email protected]. staltungsort: Forum der Voßbruchhalle (neben dem Gymnasium Lindlar). Wer selbst gerne Waren in Kommission geben möchte, wendet sich bitte bis spätestens 6. März per E-Mail an [email protected]. 20 Prozent des Verkaufserlöses sind für den Kindergarten bestimmt. Kinder-Second-Hand-Basar Beim Spatzenbasar des Kindergartens Spatzennest werden am 11. März von 13.30 bis 15.30 Uhr nach Größen sortierte Kinderkleidung, Spielsachen und Umstands- mode angeboten. Einlass für Schwangere bereits um 13 Uhr. Bei Kaffee und Kuchen können Sie sich anschließend über Ihre Schnäppchen austauschen. Veran- LIT mit Schmidt - Ein „erlesenes“ Vergnügen Mittwoch, 8. März, 9.30 Uhr Im Lesekreis „LIT mit Schmidt“ geht es im März um den Roman „Doktor Faustus“ von Thomas Mann. LIT mit Schmidt gibt es jeden 2. Mittwoch im Monat, immer um 9.30 Uhr, in der Stadt- bücherei St. Walburga Overath. Alle Freunde guter Literatur sind herzlich eingeladen - die Teilnahme ist kostenlos. Rundblick Kürten – 04. März 2017 – Woche 9 – Nr. 5 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ Infos: Stadtbücherei Overath, www.buecherei-overath.de, Telefon: 02206/5757. 13 SHG verwaiste Eltern Lindlar Das Treffen findet jeden 1. Mittwoch im Monat von 19 bis 21.30 Uhr in Lindlar, Korbstraße 7, statt. Info unter: 02266/1899 (Marion Roller) oder www.annele-meinerzhagen-stiftung.de. Allgemeine Notdienste Wichtige Telefonnummern Feuer 112 Polizei 110 Ärztlicher/Augenärztlicher Notdienst, Tel.: 116117 Zahnärtzlicher Notdienst, Tel.: 01805/986700 Informationszentrum für Vergiftungsfälle, Tel.: 0228/19240 Krankentransporte, Tel.: 02202/19222 Frauen- und Familienberatung Laurentiusstr. 32, Tel.: 02202/1008/701 Deutscher Kinderschutzbund, Tel.: 02202/39924 Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Tel.: 02202/93641-0 Malteser Hilfsdienst, Tel.: 02204/206 980 Johanniter-Unfallhilfe, Tel.: 02202/19214 14 Arbeiter Samariterbund, Tel.: 02202/95566-0 Techn. Hilfswerk, Tel.: 02202/940468 Drogenberatung, Tel.: 02202/1008-204 Aids-Hilfe (telefonische Beratung), Tel.: 02202/458181 Tierheim / Tierschutzverein, Tel.: 02207/1441 Krankenhäuser Psychosomatische Klinik Drogenakutstation 24-Std.-Bereitschaft, Tel.: 02202/206-0 Klinik Marienheide Alkoholakutstation 24-Std.-Bereitschaft, Tel.: 02264/24-0 Evangelisches Krankenhaus, Tel.: 02202/122-0 Marienkrankenhaus, Tel.: 02202/938-0 Vinzenz-Pallotti-Hospital, Tel.: 02204/41-0 Medikamenten-Notdienst , Tel.: 02204/62323 Informationszentr ale gegen Ver Informationszentrale er-giftungen in Bonn 0228 / 98 67 00 Deutscher Hilfsdienst Bergisch Gladbach Samstag ab 8 Uhr bis Sonntag 22 Uhr Taxi-Zentr ale Bergisch Gladbach axi-Zentrale Gladbach, Tel.: 22222, 54040 Tierärzte: www.tieraerzte-oberberg.de Apotheken-Notdienst Die Notdienst-Apotheke ist an dem betreffenden Tag ab 8.30 Uhr früh für 24 Stunden bis 8.30 Uhr am darauf folgenden Tag notdienstbereit. Außerhalb der allgemeinen Ladenöffnungszeiten wird eine Notdienstgebühr von 2,50 Euro berechnet. Der Notdienst dient der Sicherstellung der Arzneimittelversorgung in Notfällen. Der Dienst wird vom Apotheker/ der Apothekerin allein über die reguläre Dienstzeit hinaus zusätzlich übernommen. Deshalb: nehmen Sie den Notdienst nur in echten Notfällen in Anspruch! Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00 22 8 33 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/notdienst.html. Samstag, 4. März Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Eich 3, 42929 Wermelskirchen Tel.: 02196/4853 Sonntag, 5. März Hirsch-Apotheke Hauptstr. 245, 51465 Bergisch Gladbach Tel.: 02202/32292 Montag, 6. März Brunnen-Apotheke Gaulstr. 6, 51688 Wipperfürth Tel.: 02267/880738 Dienstag, 7. März West-Apotheke Hochstr. 44, 51688 Wipperfürth Tel.: 02267/880770 Mittwoch, 8. März Lindlarer -Löwen-Apothek Lindlarer-Löwen-Apothek -Löwen-Apothekee Hauptstr. 1, 51789 Lindlar Tel.: 02266/6606 Donnerstag, 9. März Apotheke im Gesundheitshaus Wipperfürther Str. 153, 51515 Kürten (Dürscheid) Tel.: 02207-9194710 Freitag, 10. März Einhorn-Apotheke Bensberger Str. 160, 51469 Bergisch Gladbach (Heidkamp) Tel.: 02202/32954 Samstag, 11. März Dürscheider -Apothek Dürscheider-Apothek -Apothekee Wipperfürther Str. 121, 51515 Kürten Tel.: 02207/6060 Sonntag, 12. März Charlotten-Apotheke Lindlarer Str. 122, 51491 Overath (Immekeppel) Tel.: 02204/73561 Montag, 13. März Antonius-Apotheke Ball 19, 51429 Bergisch Gladbach (Herkenrath) Tel.: 02204/81886 Dienstag, 14. März Römer -Apothek Römer-Apothek -Apothekee Hauptstr. 82, 51465 Bergisch Gladbach Tel.: 02202/52815 Mittwoch, 15. März Apotheke zur Post Altenberger-Dom-Str. 18, 51519 Odenthal Tel.: 02202/97170 Donnerstag, 16. März Montanus Apothek Apothekee Hilgen Kölner Str. 104, 51399 Burscheid (Hilgen) Tel.: 02174/6712990 Freitag, 17. März Brunnen-Apotheke Gaulstr. 6, 51688 Wipperfürth Tel.: 02267/880738 Samstag, 18. März Bechener Apothek Apothekee Kölner Str. 379, 51515 Kürten Tel.: 02207/5445 Sonntag, 19. März Rosen-Apotheke Odenthaler Str. 32, 51465 Bergisch Gladbach Te.: 02202/31868 Alle Angaben ohne Gewähr! Rundblick Kürten – 04. März 2017 – Woche 9 – Nr. 5 – www.rundblick-kuerten.de Die nächste Ausgabe er scheint am: erscheint Samstag, 18. März 2017 Annahmeschluss ist am: 10.03.2017 um 10 Uhr Angebote Gesuche Bücher Kaufgesuch Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. 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