Onlineausgabe downloaden - Die Kärntner Regionalmedien

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Ausgabe Nr. 5/2017 | 8./9. März 2017
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Laut Studie: Zwischen 2020 und
2075 verliert Bezirk Hermagor jeden
vierten Einwohner. Handbuch soll
Zuwanderern Region erklären
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Sehr geehrte Leser, in ihren
Händen halten Sie mit der aktuellen Ausgabe des GAILTALER
quasi unsere Faschingsausgabe. Unsere Blitzlichterrubrik,
am Anfang der Illustrierten,
steht ganz klar unter dem
Zeichen der fröhlichen Narrenzeit. In unserer Titelgeschichte
berichtet KÄRNTNER REGIONALMEDIEN Chefredakteur
Thomas Klose über die demographische Entwicklung der
Region und das Problem der
Abwanderung und wie darauf
bereits jetzt im Hinblick auf die
Zukunft reagiert wird. Unsere
Titelgeschichte finden Sie auf
Seite 12.„Meine Geschichte“
erzählt in dieser Ausgabe von
einem jungen Kötschacher,
der sich besonders für Politik
und Singen interessiert.
Peter Krall berichtet in der
Rubrik „Leben“ über ein neues
talumfassendes Vokalensemble, das unter dem Namen
„Cantus Carinthiae“ bereits
einige Auftritte in Planung
hat. Lesen Sie außerdem
über einen jungen britischen
Musiker, Daniel Kemish, der
ein Monat auf der MauthnerAlm verbracht hat, um sein
neues Album zu schreiben.
Unsere Sportgeschichte erzählt von Markus Rupitsch,
aus Neusach am Weissensee,
der im Mannschaftsspringen
in Park City eine großartige
Bronzemedaille holen konnte.
Der nächste GAILTALER erscheint am 22./23. März
Ihr Matthias Isepp
Redaktionsleitung GAILTALER
matthias.isepp@
kregionalmedien.at
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© KRM (2)
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Gert Tschabuschnig und Nicole Fischer bei der
Übergabe des Trikots
Die Rivalität EC KAC gegen EC VSV ist seit Generationen Thema in Kärnten.
Dass es aber nicht immer so
sein muss, zeigte Gert Tschabuschnig. Der Ferndorfer
VSV-Fan hat den FacebookBeitrag von Robert Platzers
KAC-Keller auf der FacebookSeite des KLAGENFURTER
gesehen und muss zugeben:
„Sogar ich als VSV-Fan finde
diesen Keller richtig cool.“ Da
er aus der Sammlung seines
Robert Platzer freut sich über seinen
„Neuzugang“
Onkels noch ein Trainingsdress aus vergangenen Tagen,
getragen von der ehemaligen
Nummer 24, Thomas Cijan,
zu Hause hatte, überlegte
er nicht lange. „Ich dachte
mir, ich kann damit nichts
anfangen, aber vielleicht
kann es Herr Platzer in seine Sammlung aufnehmen.“
Der KLAGENFURTER, genauer gesagt Chefin vom Dienst
der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN Nicole Fischer, ih-
res Zeichens großer KAC-Fan,
hat die Übergabe geregelt.
Sie sorgte dafür, dass Robert
Platzer, der zu jedem Spiel
seiner Rotjacken aus Hermagor „anreist“, das Trikot auch
bekommt. Wieder ein Stück
Geschichte für den grandiosen KAC-Keller – wir bleiben
für die weitere Entwicklung
jedenfalls dran. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim
Lesen der aktuellen Ausgabe
des KLAGENFURTER.
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Pensionistenverband Kötschach
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Bei der Jahreshauptversammlung des Pensionistenverbandes
Kötschach-Mauthen Ende Februar wurde Ortsvorsitzende Rita Schwarz
und ihr Team, im Zuge der Neuwahlen einstimmig wiedergewählt. Ein
Vertrauensbeweis, der alleine die ausgezeichnete Arbeit des Teams bei
den zahlreichen Veranstaltungen im Laufe des Jahres, des über 100
Mitglieder starken Vereins, unterstreicht. Ein Dank auch an alle, die
sich immer ehrenamtlich in den Dienst der Gemeinschaft stellen.
Die Laienspielgruppe St. Stefan präsentierte auch heuer wieder ein
tolles Programm beim Kinderfasching im Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan. Vizebgm. René Rupnig eröffnete im Beisein von
Vizebgm. Margit Gallautz den Faschingssonntag. Durchs Programm
führte Kurt Wiegele mit lustigen Witzen. Die Bewohner des Altenpflegeheims kamen an diesem Tag auch nicht zu kurz – auch ihnen wurde
ein Besuch abgestattet und gute Laune verbreitet.
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Demenzvortrag im LKH Laas
© Krall
© MGV Mauthen
Das erfolgreiche 130-Jahr Jubiläum des Chores stand
im Mittelpunkt der Berichte, vor allem das Gausingen, das nicht nur organisatorisch sondern
dank vieler Sponsoren auch finanziell ein Erfolg
wurde. Emotionaler Höhepunkt – im Beisein von
Fahnenpatin
Elisabeth Planner - war die Ernennung von Herbert Schwarz zum Ehrenchorleiter, der zwanzig
Jahre lang als kompetenter Chormeister den
Verein prägte. Die Mauthner Sänger sind ihm zu
großem Dank verpflichtet.
Am Bild: Ehrenchorleiter Herbert Schwarz mit
Gattin Rita, Chorleiter Mattias Zankl und Obmann
Martin Prünster
© Zoppoth
JHV des MGV Mauthen
Faschingskränzchen in Wertschach
Politikertreffen in Dellach
Wertschacher Pensionisten im Fasching. „Lust’ge Faschingszeit, derzeit jubeln alle Leut‘, heute sind wir alle toll und bis zum Abend voll“,
mit diesem Sprüchlein in Ehren, feierten die Wertschacher Pensionisten den diesjährigen Fasching. Wahrlich Beweis, dass es für den Fasching und eine heitere ausgelassene gemeinsame Zeit keine Altersbeschränkung gibt. Lustig war die Maskerade mit Schminke, Kostümen
und dem Duo Herbert und Ernst beim „Faschingskränzchen“.
Gastgeber und Hausherr Johannes Lenzhofer, seines Zeichens Bürgermeister der Gemeinde Dellach, konnte bei der jüngsten Bezirksparteivorstandssitzung gleich drei „Promis“ begrüßen: Nationalrat Gabriel
Obernosterer sowie die Bezirksparteiobmänner LA Bgm Ing. Ferdinand
Hueter und Leopold Astner diskutierten im Gremium über die AHSUnterstufe Hermagor, die Bahn, Verkehrserschließungen, das neue
Mobilitätskonzept, Sicherheit, Natura2000 und vieles andere mehr.
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Zum Schwerpunktthema Demenz organisierte die Gesunde Gemeinde KötschachMauthen gemeinsam mit dem LKH Laas
einen Vortrag mit der Seniorentrainerin
Maria Waditzer. Sie referierte über ihre
Arbeit in einem Pflegeheim und gab in
sehr praktischer und anschaulicher Art ihre
langjährigen Erfahrungen an die interessierten Besucher weiter. „Wichtig sei neben
dem respekt- und würdevollen Umgang auch
die körperliche und seelische Aktivierung der
Menschen.“
Am Bild: Pflegedirektor Markus Grollitsch, Maria
Waditzer, Irmgard Hörmann und Prim. Johannes
Hörmann
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Zum Empfang des Weißbriacher
Bronzemedaillen-Gewinners Max Franz
kamen nicht nur Gitschtaler. Auch der
Landesvorsitzende der Sozialistischen
Jungen Generation Kärnten, Luca
Burgstaller war unter den Gratulanten.
„Die Erfolge von Max Franz zeigen
einmal mehr, wie wichtig das Skigebiet und der Sportverein Weißbriach
für die Region sind“, so Burgstaller.
Am Bild: Dana Mirnig, Kristina Wiedenig, Luca Burgstaller, Jennifer Fresser,
Gloria Ball und Theresa Tscheließnig
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Jugend gratuliert Franz
Frische Krapfen für die Kids
„Wortgebäck im Zuckereck“
Traditionsgemäß und passend zur 5. Jahreszeit, dem Fasching, überbrachten kürzlich Bgm. Christian Hecher, VBgm Thomas Michenthaler, Altbgm. Gunnar Illing und Ersatz-GR Roswitha Michenthaler wieder leckere Krapfen der Bäckerei Ebner den Kindern in Kindergarten
und Hort. Im Zuge dieser Aktion wurde auch an die Faschingsumzüge
in Kreuth und Bleiberg erinnert.
Kürzlich fand im Cafe Zuckereck in Mauthen die Lesung mit Henrik
Szanto und Jonas Scheiner, gemeinsam bekannt unter dem Namen
Team „Kirmes Hanoi“ (Österreichische Team Poetry Slam Vizemeister)
statt. Die beiden, die sich als Salz in der 2. Gailtaler Buchstabensuppe
auflösen, kristallisieren sich am Folgetag wieder heraus und geben
einen Einblick in ihr eigenes literarisches Werk. Dramatische Texte
regten zum Nachdenken an. Ein Dank gilt Simón Martinschitz.
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MARKISENAKTION
Spendenübergabe Kinderfasching
Fasching in Kirchbach
Kinderfasching im Gitschtal
Die SPÖ Frauen Kötschach-Mauthen veranstalten seit vielen Jahren
den Kinderfasching und der Reinerlös geht an wohltätige Zwecke in der
Gemeinde. Rechtzeitig vor dem diesjährigen Kinderfasching konnten
den beiden Kindergärten und der Volksschule je 500 Euro übergeben
werden. Die Verwendung ist für Lern- und Spielmaterialien geplant. Bei
Musik, Spaß und Kinderanimationen wurde dann der Kinderfasching im
Rathaus Kötschach am 25. Februar ausgelassen gefeiert.
Auch in Kirchbach, wie im ganzen Tal, wurde der Fasching am Faschingsdienstag ausgelassen gefeiert. Etwas Besonderes haben sich die kleinen
Faschingsnarren aus dem Kindergarten und der Volksschule Kirchbach
einfallen lassen: Ein Besuch bei Bürgermeister Hermann Jantschgi im
Gemeindeamt Kirchbach. „Über diesen Besuch habe ich mich ganz
besonders gefreut“, so der Bürgermeister. Als erste Amtshandlung stand
dann die Aufnahmeprüfung in die Hexen- und Zauberschule an.
Am Sonntag, dem 26. Februar veranstaltete die Unterdörfler Faschingsgilde im Feuerwehrhaus St. Lorenzen einen Kinderfasching. Ein
Nachmittag voller Spaß stand auf dem Programm. Die Stimmung war
spitze! Es wurde viel getanzt und gelacht. Besonderes Highlight sollte
eine Zaubershow mit Harry Fox und ein Kasperltheater sein. Aber auch
das Spielen der Kinder untereinander kam nicht zu kurz. Nähere Infos
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„Alles Maske“ in Bleiberg
Vortrag in Hermagor
Fasching im Pfarrkindergarten Würmlach
Beim „Mega Faschingsspektakel“ im Knappenhaus in Bad Bleiberg
ging es Ende Februar wieder einmal heiß her. Eberhard Pirker und sein
„ALL IN“-Team veranstalteten einen Faschingsball der Superlative.
Unter dem Motto „Alles Maske“ folgten über 200 Gäste der Einladung
und waren somit mittendrin statt nur dabei. Es wurde getanzt, gelacht,
gefeiert und der Saal platzte aus allen Nähten. Highlight des Abends
war die Band Meilenstein, die den Gästen ordentlich einheizte.
Ist unser Kind fähig und bereit für die Schule? Zu dem stets aktuellen
Thema „Schulreife“ fand am Donnerstag, dem 6. Februar 2017 unter
dem Motto von: „Dialog macht stark“, ein Vortrag mit Herrn Georg
Berger statt. Organisiert wurde er von den engagierten Mitgliedern
des Eltern-Kind-Zentrums (EKIZ) Hermagor. In den Räumlichkeiten
der HLW Hermagor konnten sich interessierte Eltern und Pädagogen
informieren und tiefergehende Einblicke in diese Thematik gewinnen.
Was heute bei den Erwachsenen leider immer rarer wird, ist bei der
Jugend noch „in“: Verkleiden im Fasching! Dank engagierter Kindergartenpädagoginnen gibt es jedes Jahr neue Ideen und tolle Kostüme,
so wie im Pfarrkindergarten Würmlach, wo die „Minions“ los waren.
Der Zeichentrickfilm-Kult des Vorjahres war zentraler Mittelpunkt
des Faschingsprogrammes, das am Faschingsdienstag noch mit dem
traditionellen Faschingsverbrennen seinen Abschluss fand.
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Rattendorfer Kinderfasching
Neue Obfrau beim „Ensemble Melodie“
Maskenball in Weißbriach
Am Sonntag, dem 19. Februar folgten zahlreiche Kinder, Eltern, Großeltern und Verwandte der Einladung zum kleinen, feinen Kinderfasching
in Rattendorf. Bei Sonnenschein und musikalischer Begleitung zogen
die kleinen und großen Narren zuerst durch´s Dorf, um sich anschließend im Gemeinschaftshaus Rattendorf mit selbst gebackenen Mehlspeisen und Faschingskrapfen, sowie Getränken und Kaffee zu stärken.
Mit lustigen Spielen verging der Nachmittag für alle wie im Fluge.
Das „Ensemble Melodie“ ist ein beliebter Klangkörper und ein gern
gesehener Gast bei den alljährlichen Gausingen. Nach der jahrelangen
Zusammenarbeit mit Gerlinde Pettauer seit der Gründung im Jahr 2000,
hat Chorleiter Josef Wieser nun eine neue Obfrau an seiner Seite: Elfriede Petritsch aus Grünburg. Die statuarischen Berichte bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurden durch Grußworte von Stadtrat
Günter Pernul und Kulturreferent Vzbgm. Leopold Astner ergänzt.
Die Landjugend Weißbriach veranstaltete am 25. Februar einen Maskenball im Kultursaal Weißbriach. Gefeiert wurde bis in die Morgenstunden. Highlight des Abends war die Prämierung der Kostüme. Gewählt
wurden die besten Maskierungen in den Kategorien, Einzel,- Paar,- und
Gruppenkostüm. Die Jury wurde aus den Ballbesuchern ausgewählt. Für
die Stimmung war das Duo „Steirergrün“ zuständig. Nähere Infos bei
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Kürzlich fand in der Pfarre Grafendorf ein
äußerst interessanter Vortrag von Generalvikar
Dompropst Engelbert Guggenberger zum
heurigen 500-jährigen Reformationsjubiläum
statt. Matthias Isepp
Hermagorer Kinderfasching
Ordentlich durchgewirbelt wurde auch heuer wieder der Hermagorer
Rathaussaal beim traditionellen Kindermaskenball am Faschingdienstag. „Meine Mutter hat ihn mit der Frauenbewegung Hermagor in den
Sechzigerjahren ins Leben gerufen“, erinnert sich der Obmann des Hermagorer Seniorenbundes, Josef Reinitzhuber. „Dank gilt dem Team von
„Valeina dance“, unserem Starmusikus Sammy Rudolf Samidits und
allen die mitgeholfen haben“, so das erfreute Organisationskomitee.
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© Heinz Goldberger
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Aktionstagspreise gleich zweimal im Bezirk
Die Bäuerinnen des Bezirkes Hermagor besuchten im Herbst die Tafelklassler. Bei einem anschließenden Zeichenwettbewerb hatte die VS
St. Stefan sowie das Bildungszentrum Lesachtal Glück! Die Gewinner
wurden vom LSR Rudolf Altersberger, Landesbäuerin Sabine Sternig
und Kammeramtsdirektor Hans Mikl gezogen. Als Preise wurden in St.
Stefan Schulmilchprodukte vom Betrieb Schwenner und im Lesachtal
ein Seminarbäuerinneneinsatz zum Thema Milch vergeben.
Appell. Der Generalvikar
meinte abschließend, dass
es auf jeden Einzelnen ankommt, um die Ökumene
besser lebbar zu machen,
denn „bei allem, was noch
trennend bleibt, ist das was
uns trennt, bedeutend weniger als das, was uns eint.“
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uffallend viele junge
Akteuere fanden sich
heuer auf der Bühne
im Festsaal in KötschachMauthen ein und strapazierten die Lachmuskeln der Besucher aufs Höchste. Unter
der Regie von Sonja Hartlieb
und Erwin Wegscheider sorgen jährlich weit über 100
Personen für humorvolle Sitzungen. Das Zepter und somit das Sagen in der Narrenzeit hatten heuer das Prinzenpaar Verena Lamprecht
und Manuel Kreuzberger. Im
Publikum konnten Vertreter
der Gilden aus Hermagor,
Liesing und Oberdrauburg,
sowie eine Abordnung der
Klagenfurter Stadtrichter gesichtet werden.
Pointenfeuerwerk. Mit einem
großen Aufgebot an Sketches
und Sprüchen, vielen Tanzund Musikeinlagen warteten die Obergailtaler Narren
auf. Vor allem Hermagor, die
Gailtalbahn und das Honigfest bekamen ihr Fett ab. Zu
den Höhepunkten zählten
unter anderem die Ratschpartie mit Sandra Zametter
und Andrea Guggenberger,
die Gendarmen 2.0 mit Josef
Zoppoth und Patrick Simon,
der Undercoverboss sowie die
letzte fleißige Sumsi vom
Hermagorer Honigest, Stephanie Sorschag.
Interpreten AG. Für viele
Lacher sorgte auch die Interpreten AG mit Günter
Schreibmajer, Stephanie
Sorschag, Katharina Fankhauser und Christian Witek.
Die Interpreten AG gibt es
bereits seit 2008 und unter
der Devise „alles live“ tragen sie viel zum Gelingen
der Sitzungen bei. Die Nummern heuer, Gailtalbahn,
das Honigfest Hermagor und
George Michael, waren eine
Hommage an einige 2016
verstorbene, internationale
Musikstars, ihren bekanntesten Songs wurden gailtalerische Texte verpasst. Da
war der Muskelkater des
Zwechfells praktisch schon
vorprogrammiert.
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Interessante Aspekte. Als
wichtig erachtete er es, als
Katholik/Katholikin dieses
Gedenken nicht nur unter
dem Aspekt des Verlustes
der Einheit und der Spaltung zu sehen. Dass durch
die Reformation auch die
Katholische Kirche reichlich profitiert hat, darüber
war im Vortrag Interessantes zu erfahren. Er verwies
auf ein großes Zeichen der
Hoffnung für die Ökumene in Kärnten in diesem
|1| Das Prinzenpaar Verena Lamprecht und Manuel Kreuzberger
sowie das Kinderprinzenpaar Anna Maria Katschnig und
Matthias Zankl
|2| Sorgten für musikalische Höhepunkte: die Interpreten AG
|3| Sandra Zametter und Andrea Guggenberger in die „Ratschpartie“
|4| Die Gendarmen 2.0 Josef Zoppoth und Patrick Simon hatten
die Lacher auf ihrer Seite
|5| Auch in Kötschach darf natürlich eine anständige Garde
beim Fasching nicht fehlen
Die Obergailtaler Faschingsgilde Kö-Mau sorgte in zwei komplett ausverkauften Sitzungen für ein
tolles Pointenfeuerwerk. Birgit Lenhardt
Jubiläumsjahr - die kürzlich stattgefundene Pilgerreise von Verantwortlichen
der Evangelischen und der
Katholischen Kirche nach
Rom. Höhepunkt der Reise
war wohl die Begegnung
mit Papst Franziskus, der
Hoffnungsvolles der Pilgergruppe mit auf den Weg
gab: „Die Hoffnung ist ein
wunderbares Geschenk Gottes und wir sollen zu ihrem
“Kanal“ für alle werden“, so
Guggenberger.
© Rainer Fuhrmann/fotolia.com
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Kötschach-Mauthen, die
Gailtaler Narrenhochburg
v.l.n.r: Renate Eineter PGR Obfrau, Franz Eder, Generalvikar Guggenberger,
Pfarrer Blümel, Ingrid Sommer KA Regionalreferentin
rafendorfs Pfarrer
Hans-Peter Blümel
begrüßte Generalvikar Dompropst Engelbert
Guggenberger im Pfarrsaal
Grafendorf zur spannenden
Frage, ob Katholiken, wenn
Evangelische Christen in
diesem Jahr ein 500-jähriges
Jubiläum feiern, auch einen
Grund zum Feiern haben?
Der Referent, in seiner Funktion auch Vorsitzender der
ökumenischen Kontaktkommission der Diözese Gurk,
beleuchtete in brillanter
Weise den theologischen
und geistesgeschichtlichen
Horizont.
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Im Jahr 2017 feiert die evangelische
Kirche das 500-jährige Jubiläum der
Reformation
JHV des MGV Erika in Untermöschach
Katalog hier anfordern:
Der MGV-Erika aus Hermagor hielt kürzlich seine Jahreshauptversammlung im Gut Lerchenhof ab. Bei den Neuwahlen wurde Josef
Rauscher als Obmann und Chorleiter, sowie der bestehende Vorstand
einstimmig wiedergewählt. Für das neue Sängerjahr wurden wieder
einige Aktivitäten vorgestellt. Weiters freuen sich die Sänger über
anstehende Ehrungen von drei Sängern mit 50-jähriger Treue und für
Daniel Jost (dem Jüngsten) mit 10-jähriger Treue zum Verein.
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|1| Alle waren sie da, um ihren Gitschtaler Skiass die Aufwartung zu machen und recht herzlich zum großartigen Erfolg zu gratulieren
|2| Max Franz, der sympathische Skistar, im Bad der Menge auf dem Weg in den Gemeindesaal
|3| Der Fanclub steht bereits in den Startlöchern, um dem WM-Fahrer seinen gebührenden Empfang zu bereiten
|4| Ehrengäste v.l.n.r.: BH Heinz Pansi, Bgm. Siegfried Ronacher, Bgm. Christian Müller und LH Peter Kaiser
Ein Dorf steht Kopf
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Über 500 Besucher. Bereits
um 17.30 Uhr war vor dem
Gemeindeamt in Weißbriach der enorme Andrang
der Fans bemerkbar. Fanclub, Fans, Einheimische sowie die Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach machten
sich bereit auf das Eintreffen
ihres Skistars. Um 18.00 genau nach Zeitplan, sollte
Max Franz dann mit einem
Kutschengespann, eskortiert
von der Feuerwehr Weißbriach, endlich eintreffen.
Nicht einmal der einsetzende Regen konnte die Stimmung trüben. Sofort scharten sich unzählige Fans um
den Bronzemedaillengewinner, um die ersten begehrten
„Selfies“ mit Franz zu ergattern. Nach einem eindrucksvollen Feuerwerk und einer
Begrüßungsnummer durch
die Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach, bewegte
sich die Menge dann in das
Innere des Gemeindesaals.
Max Franz wurde sogleich
auf die Bühne zu den ersten
Interviews gebeten und erzählte wie es ihm bei den
Weltmeisterschaftsrennen
ergangen ist. Gleich darauf
zu Wort gebeten wurden
natürlich auch seine Freundin, Mama und Papa sowie
Trainer und Cousin Werner
Franz.
Zahlreiche Glückwünsche.
Zu den Ehrengäste, die es
sich nicht nehmen ließen
Max Franz persönlich zu
gratulierten, zählten Landeshauptmann Peter Kaiser,
Bezirkshauptmann Heinz
Pansi, Bürgermeister der
Stadtgemeinde Hermagor
Siegfried Ronacher (in Vertretung der Bürgermeister
der Region) sowie Hausherr
der Gemeinde Gitschtal
Christian Müller. Vom Landesskiverband Kärnten war
Robert Moser anwesend.
Vorderhand wurde vor allem die großartige sportliche Leistung hervorgehoben
|1| Am Faschingsdienstag wurde im Café Bar
Royal bei der „Planquadrat“ Faschingsparty
ordentlich gefeiert
|2| Chefin Yvonne Wendling mit DJ-Pavic
|3| Ausweiskontrolleur mit seiner Prinzessin
|4| Das Motto: „Ausweiskontrolle“ wurde von
dem netten Beamten jedenfalls sehr ernst
genommen
|5| Ausgelassene Stimmung und zufriedene
Gesichter beschreiben den Abend perfekt
Achtung – Ausweiskontrolle!
Mit Paukenschlägen und Raketen wurde Bronzemedaillengewinner Max Franz in seinem
Heimatort empfangen. Matthias Isepp
m Freitag, dem 17.
Februar bereiteten die
Weißbriacher ihrem
WM-Medaillen-Gewinner
Max Franz einen Empfang
der Sonderklasse. Sprichwörtlich das gesamte Dorf
„stand Kopf“ und feierte
mit ihrem Skistar bis in
die späten Abendstunden
hinein.
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und ganz herzlich gratuliert
sowie zahlreiche Geschenke
übergeben. Besonders hervorgehoben wurden auch
die Leistungen der kleinen
Vereine, die mit ihrer Jugendförderung seit der ersten Stunde einen nicht unwesentlichen Anteil an einem
Erfolg wie diesem haben.
Neben musikalischen Beiträgen der Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach, unter
der Leitung von Martin Rauter, ergriffen noch viele Fans
die Möglichkeit, mit dem
sympathischen Skistar ein
paar Worte zu wechseln und
das ein oder andere Foto zu
machen. Zudem wurde Max
Franz zum Namenspatron
der Weißbriacher Skipiste
ernannt mit dem Titel: „Max
Franz Piste“.
Am Faschingsdienstag lud das Bar Cafe´Royal in Hermagors Hauptstraße zur „Planquadrat“
Faschingsparty. Matthias Isepp
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chtung – Ausweiskontrolle! Unter diesem
Motto steppte am Faschingsdienstag im Café Bar
Royal der Bär. Somit waren
die Rahmenbedingungen
klar.
Verschärfte Kontrollen. Das
musste auch GAILTALER
Redaktionsleiter Matthias
Isepp zur Kenntnis nehmen,
als er trotz vermeintlichen
„Pressebonus“ vom freundlichen Inspektor von nebenan
untersucht wurde. Glücklicherweise gab es nichts Gröberes zu beanstanden – das
Kostüm schien in Ordnung
zu sein. Somit gab es Entwarnung aus polizeilicher
Sicht. „Alles in Ordnung
und alle fesch hergerichtet“, wie uns der faschingsbeauftragte Beamte später
mitteilte.
Voller Erfolg. Bereits knapp
nach 16 Uhr war das Lokal
zum bersten gefüllt. „Ich habe schon damit gerechnet,
das einiges los sein wird,
aber das es so heftig ausfallen würde hat mich doch
überrascht“, erzählt Chefin
Yvonne Wendling lachend.
Sie musste deswegen am
Nachmittag gleich noch eine weitere Lieferung bei Getränke Stöffler ordern um
Nach der Duschking Sanierung macht das Duschen wieder
richtig Spaß. Der niedrige Einstieg und die reinigungsarme
Glasabtrennung in Kombination mit den fugenlosen und
pflegeleichten Duschrückwänden, die nahezu lärmfrei auf die
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die Versorgung ihrer Gäste
sicherzustellen. Es sollte ja
niemand auf dem Trockenen
sitzen bleiben. Wendling:
„Einen riesen Dank möchte ich an dieser Stelle an
meine Helfer-Jungs aussprechen, ohne die ich diesen
Abend nicht bewältigen hätte können. Die Happy Hour
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Hermagor. Initiative „Pro-Migra“ setzt auf dauerhafte Integration von Zuwanderern. Thomas Klose
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ie statistische Ausgangslage:
Nach
neuerster
Studie
(veröffentlicht von der Statistik Austria am 11.11.2016)
nimmt die Bevölkerungsstruktur kärntenweit bis
zum Jahr 2030 leicht zu, ehe
sie stetig zu fallen beginnt.
Ein Viertel weg. Die aktuellste regionale Prognose zur
Bevölkerungsentwicklung
stammt derweil aus dem
Jahr 2014 und wurde von
der Österreichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK)
veröffentlicht. Die Prognose
reicht bis zum Jahr 2075.
Die nackten Zahlen sagen
einen dramatischen Bevölkerungsschwund für den
Bezirk Hermagor voraus. So
soll der Bevölkerungsstand
zwischen dem Jahr 2020
(prognostizierte 17858 Ein-
12
gailtaler
wohner) und dem Jahr 2075
(prognostizierte 13145 Einwohner) um über ein Viertel
(26,4 Prozent oder 4.713 Personen) abnehmen. Wie derlei Prognosen einzuschätzen
sind; der GAILTALER im Gespräch mit dem Volkswirtschaftsprofessor Norbert
Wohlgemuth: „Grundsätzlich sind solche Langzeitprognosen mit Vorsicht zu
genießen.“ Dies vor allem
deshalb, weil niemand etwaige Migrationsschübe in der
Zukunft voraussagen kann.
Allerdings, so Wohlgemuth:
„Eine Tendenz können derlei Rechenmodelle durchaus
aufzeigen.“
Zuwanderung als Potenzial.
Im Bezirk selbst stellt man
sich seit längerer Zeit auf einen Bevölkerungsschwund
ein. Bereits im Jahr 2013
trat die Bezirkshauptmannschaft Hermagor an die
Fachhochschule Kärnten
heran. Das Anliegen damals:
Das Potenzial der bereits
im Bezirk lebenden Zuwanderer zu nutzen bzw. noch
weiter zu heben und diese Personen samt Familien
langfristig in der Region zu
halten. Daraus entstanden
zwei wissenschaftliche Projekte. Zum einen „Migration
als Chance für den ländlichen Raum“, sowie das
aktuelle Nachfolgeprojekt
„(ge)kommen, um zu bleiben ...“, das in Kooperation
mit dem Gemeindeverband
Karnische Region umgesetzt wird. Die Studienverantwortliche Marika Gruber
(FH Kärnten): „Ziel ist es die
Kommunikation zwischen
Zugewanderten und der Aufnahmegesellschaft in Her-
magor zu verbessern und
ein regional abgestimmtes
Dienstleistungsangebot für
Zuwanderer von außerhalb
und innerhalb Österreichs
nach abgestimmten Qualitätskriterien zu schaffen.“
Handbuch kommt. Ein Aspekt des Projektes „(ge)
kommen, um zu bleiben
…“: Es wird ein Handbuch
für Zuwanderer geben. Dieses befindet sich aktuell in
der graphischen Umsetzung
und soll in den nächsten
ein bis zwei Monaten veröffentlicht werden. Gruber:
„Es soll neu zugewanderten Personen, als auch ehemaligen Hermagorern, die
sich entschließen zurückzukommen, als Wegweiser
dienen.“ Beinhaltet sind
unter anderem Informationen rund um den Verwal-
© Helge Bauer
Einwohner gesucht
Christian
Krassnig
Region
Mittel- und
Oberkärnten
0664/3883830
© fotolia.com/Hanna Gottschalk
|1| Idyllische Landschaft – wenig Menschen: Hermagor ist
auf Zuwanderung von außen angewiesen
|2| Universitäts-Professor Norbert Wohlgemuth: „Langzeitprognosen
mit Vorsicht genießen“
|3| „Pro-Migra“-Projektleiterin Marika Gruber (FH-Kärnten)
tungsapparat, als auch eine allgemeine Vorstellung
der Region, Bräuche oder
Freizeitmöglichkeiten. Gruber weiter: „Ein weiteres
Ziel des Projektes ist die
Durchführung von Sensibilisierungsworkshops mit
Verwaltungsmitarbeitern
und die Initiierung von Vernetzungstreffen zwischen
Verwaltungsmitarbeitern,
Integrationsakteuren und
Migranten-Vertretern.“ Die
Region Hermagor macht
sich zukunftsfit.
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8
Raiffeisen Schülercup 2016/17
Austragungsort: Weißbriach
INFORMATION
Häufigste Nationen im
Bezirk Hermagor (absolute
Zahlen/Stand 1.1. 2016)
EU/EWR (76 Prozent)
Deutschland (494 Personen)
Kroatien (100)
Ungarn (100)
Italien (97)
Drittstaatenangehörige
(24 Prozent) 339 Personen
Übriges Europa
(133 Personen)
-Bosnien (60)
www.KregionalMEDIEN.at
-Türkei (33)
-Russische Föderation (21)
Asien (182 Personen)
-Afghanistan (72)
-Syrien (46)
-Irak (27)
Afrika
-Somalia 4
Amerika (9)
-Vereinigte Staaten (4)
Staatenlos/Ungeklärt (3)
Australien/Neuseeland (1)
v.li.n.re.: Hueber Raymond (Sektionsleiter SV Weißbriach), Peter Erschnig
(RB Hermagor), Tagesschnellsten Daniel Gratzer (SV Weißbriach) und
Laura Brandner (SV Berg/Drau), Franz Werner (Obmann SV Weißbriach)
Beim Raiffeisen Schülercup in Weißbriach absolvierten bei
optimalen Pistenverhältnissen die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer ein professionelles und unfallfreies Rennen. Als
Vertreter der Kärntner Raiffeisenbanken gratulierte Peter
Erschnig von der Raiffeisenbank Hermagor allen Sportlerinnen
und Sportlern und lobte die herausragenden Leistungen:
„Die Förderung der Jugend ist uns ein wesentliches
Anliegen. Mit dem Raiffeisen Schülercup bieten wir ideale
Wettkampfbedingungen und das bereits seit 48 Jahren“.
Nächstes Rennen: 25. März in Bad Kleinkirchheim
gailtaler
13
© momius/fotolia.com/KRM
„Vor Internetkriminalität ist niemand gewahrt. Also
immer genau schauen, was ich anklicke – und das
bevor ich es mache“, mahnt Hannes Pock
12. ARNOLDSTEINER
FRÜHLINGSMESSE
24.-26. MÄRZ 2017
GEWERBEZONE OST
„Cryptolocker“ kommen immer per Email mit einem
Anhang mit einer ausführenden Datei (.exe) – darauf
ist besonders zu achten“, erklärt der Bezirksdatenermittler
„Cryptolocker“ auf
dem Vormarsch
An beiden Tagen
HUBSCHRAUBERRUNDFLÜGE!
„Cryptolocker“ oder sog. Verschlüsselungstrojaner funktionieren nach dem Prinzip der
Erpressung. Der GAILTALER hat bei Bezirksdatenermittler Hannes Pock nachgefragt. Matthias Isepp
D
Erpressung mittels „Lockdown“. Zu sehr unangenehmen Zeitgenossen zählen
„Cryptolocker“ oder auch als
Verschlüsselungstrojaner bekannte Programme, die sich
zum Beispiel beim Klicken
auf einen Link aktivieren
und den Computer komplett
lahmlegen. „Dabei handelt
es sich schlicht und ergreifend um eine moderne Form
der Erpressung. Die Täter
müssen dazu nicht einmal
das Haus verlassen und über
die Menge der ausgesende-
14
gailtaler
ver – da ist an eine Nachverfolgung erst gar nicht zu
denken“, erklärt Pock.
© nmann77/fotolia.com
ie
verschiedenen
Formen von Hackerangriffen im Netz
kommen in Wellen. Einmal
häufiger – dann seltener“,
weiß Bezirksdatenermittler
Hannes Pock, vom Bezirkspolizeikommando Hermagor. Man muss ständig auf
der Hut sein, weil Kriminelle
ständig neue „Verpackungsmethoden“ für ihre „Schadsoftware“ entwickeln.
Wichtig: Der Virenscanner muss immer auf dem neusten Stand sein, um
eine bestmögliche Sicherheit zu gewähren
ten Mails, ist diese Form
sehr lukrativ. Wenn bei 5000
Mails 20 darauf reinfallen,
ist bereits ein ansehnlicher
Tagesumsatz erwirtschaftet“, erklärt Pock. Wenn der
Computer einmal verschlüsselt ist, gibt es nur mehr die
Möglichkeit auf die Zahlung
einzugehen, denn es werden
nur mehr die Funktionen
zugelassen, die notwendig
sind, um das Geld in Form
von „Bitcoins“ zu zahlen.
Danach wird der PC wieder
freigegeben. „In der Regel
werden Geldbeträge um die
1500 Euro verlangt. Gerade
soviel, dass viele Leute es
„einfach“ zahlen“, so Pock.
Das Geschickte an den „Bitcoins“ ist, das diese fiktive Internetwährung nicht
nachverfolgbar ist. „Zudem
laufen die IP-Adressen fast
immer über chinesische Ser-
Achtung. Derzeit bekannte „Verpackungen“ solcher
Verschlüsselungstrojaner
sind in folgender Form aufgetreten: A1 Telefonrechnungen, Stromrechnungen
vom „Verbund“, Emails der
österreichischen Post, DHL
Versandbenachrichtigungen
und Bewerbungsschreiben.
Einen Vorfall mit einem
„Cryptolocker“ gab es in der
Region bis jetzt einmal –
wobei eher Firmen im Visier
der Hacker stehen. Privat
kommen eher „PhyshingMails“ zum Einsatz. Bekannt
sind da Mails von der BAWAG PSK Bank mit Aufforderungen zur Benutzerdateneingabe. „Wichtig! Banken
schicken niemals Emails
dieser Art. Alles was das
Konto betrifft wird erst nach
dem Login kommuniziert“,
erklärt Pock.
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SAMSTAG, 25. MÄRZ
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REPORT
MEINE GESCHICHTE IM
l Luser
Name: Danie
as
Wohnort: La
z
er, HAS Lien
Beruf: Schül
Alter: 17
ik, Singen,
Hobbys: Polit
Imkerei
Jung und
ambitioniert
© KK (3)
REPORT
Daniel Luser aus Laas nennt zwei Leidenschaften sein
eigen. Zum Ersten die Politik und zum Zweiten das
Singen. Matthias Isepp
Kärntner
Krankenhaus
(2 Wörter)
"Stelldichein Kärntner Abgeordneter"
Währung
in Serbien
Hohe Tauern & Co.
Vorsilbe
für
"gemäß,
wieder"
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um 1500
m. Vorname
historische
frz. Provinz
Kärntner
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Mulde an
Hängen
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Als eine große Leidenschaft benennt Daniel Luser
das
Singen
Vorläuferin
der EU
österr. Erfinder des
Gasglühlichts (Carl)
"... ipso"
("von
selbst")
Todeskampf
Vorname
Schieles †
Abk. für
"Herr"
Watsche,
Dachtel,
Backenstreich
Verlust
D
Interesse für Politik. Das
erste Interesse für Politik
ist bei Daniel Luser im Jahr
2008 entstanden, nach dem
Tod von LH Jörg Haider. Seit
seinem sechzehnten Lebensjahr ist er Mitglied im RingFreiheitlicher-Jungend (RFJ)
und steht seit Anfang 2017
der Gruppe als Obmann vor.
Richtig entfacht wurde sein
Interesse für das Geschäft
der Politik letztes Jahr im
Zuge des ersten Wahlganges
zur Bundespräsidentenwahl.
Die Kleine Zeitung bot unter
16
gailtaler
den Namen „Junge Jury“ ein
Programm an, wo es Jugendlichen ermöglicht wurde,
die Präsidentschaftskandidaten in der Wiener Hofburg
zu interviewen. „Ich hatte
die Möglichkeit, mit dem
Kandidaten Richard Lugner
im ersten Durchgang zu
sprechen und im zweiten
mit den Kandidaten Norbert Hofer und dem jetzigen
Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen“, erzählt
Luser. Bei den kommenden
Gemeinderatswahlen in Kötschach wird sich Luser auf
jeden Fall aufstellen lassen.
Seine Ziele nach der Schule
hat der ambitionierte Laaser
klar definiert. „Nach meiner
Matura sieht der Plan vor,
ein dreimonatiges Praktikum im „Jugend-Parlament“
im EU-Parlament Brüssel zu
machen und danach möchte ich an der Alpen Adria
Universität Medien und
Internetadresse
Kommunikations- und/oder
Politikwissenschaften studieren“, so Luser.
Zweite Leidenschaft. Singen und Musik stellen Daniels zweite große Leidenschaft dar. Luser singt im
MGV Kötschach und im
MGV Mauthen. Als stellvertretender Obmann im MGV
Kötschach möchte er sich
gerne in Zukunft zum Obmann aufbauen lassen. „Ich
würde gerne neben dem
traditionellen Programm
auch modernerer Literatur
einen Platz schaffen und
die Jugend weiter für das
Singen motivieren“, so Lusers Ideen. Natürlich in Abstimmung mit den anderen
Mitgliedern. „Ein moderneres Repertoire ist auch ein
Grund, warum ich gerne
im MGV Mauthen singe.“
Musik und Singen bedeuten
für den Jugendlichen in erster Linie Spaß an der Tätigkeit und die Anstrengungen
der Probenarbeiten sind für
ihn schnell vergessen, wenn
sich damit ein Publikum
begeistern lässt.
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Insel im
Ägäischen
Meer
Im Zuge der Bundespräsidentenwahl hatte Luser über die Kleine Zeitung die
Möglichkeit, die Präsidentschaftskandidaten zu interviewen
aniel Luser aus Laas
oberhalb von Kötschach ist 17 Jahre
alt und besucht derzeit die
Handelsschule in Lienz. Neben seinen zahlreichen Verpflichtungen in Vereinen,
Jugendpolitik und Singgemeinschaften, hilft Daniel
seinem Opa auch gerne bei
der Imkerei.
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Sankt
Moritz
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Tonleiter
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17
REPORT Bauen & Wohnen
REPORT
2
Leo
Miklautsch
Dieter
Miklautsch
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Geschäfts
Manfred
Per
Holzbaum tl
eister
in Ausbild
ung
3
1
Holz im Außenbereich:
Kontakt
Vielseitig und robust
18
gailtaler
ein Terrassenboden in der
Sonne nicht so extrem auf“,
erläutert Innungsmeister
Georg Hubmann, „sondern
verfügt auch an heißen Tagen noch über eine angenehme Oberflächentemperatur,
wo man auch ohne Weiteres
barfuß laufen kann.“
Vielseitig einsetzbar. Das
alleine erklärt schon die Beliebtheit von Holz beim Bau
von Boots- und Schwimmstegen, Liegeflächen zum Sonnen oder (großzügigen) Einfassungen von Swimmingpools oder Schwimmteichen
bzw. Lauben oder Pergolen
im Outdoor-Bereich. „Zusammen mit der Kreativität
der Planung und der jeweils
am besten geeigneten Holzart lassen sich da wirklich
beeindruckende
Konstruktionen verwirklichen“,
Beispiel für eine Neuerrichtung und eine Erweiterung
dar, hier wurden mit Holz
in kurzer Zeit neue Räumlichkeiten geschaffen. Sogar
beim Bau von Brücken verzeichnet Holz einen regelrechten Aufschwung. Denn
es ist ebenso standfest wie
Beton bzw. in Kombination
damit und hat sogar zusätzliche Vorteile im Hinblick
auf die Errichtungs- und Erhaltungskosten. Die nicht zu
überbietende Widerstandsfähigkeit gegen Tausalze –
diese werden in ähnlicher
Form als Holzschutz und
zur Verlängerung der Lebensdauer eingesetzt – ist
ebenfalls ein Vorteil für den
Holzeinsatz im Brückenbau.
Bildquelle: Ing. Fritz Klaura.
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wetterbeständig ist“, sagt
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19
REPORT
Wohin
4
|1| Christof Rohr, Stadtfeuerwehrkommandant von Hermagor
|2| Gerd Guggenberger, Abschnittsfeuerwehrkommandant des oberer Abschnitts – OberesGailtal und Lesachtal
|3| Georg Zankl, stellvertretender Bezirksfeuerwehrkommandant und Ortskommandant
der FF Weidenburg
|4| Herbert Zimmermann, Abschnittsfeuerwehr- und Gemeindefeuerwehrkommandant
von Hermagor
Die Vorbereitungen für die 16.
Internationalen FeuerwehrWettkämpfe laufen auf
Hochtouren. Thomas Klose
© Stadt Villach
Wahl zum BFK Hermagor
Im Stadion Lind: Das Organisationskomitee mit
dem ServusTV-Team
E
s wird eine Veranstaltung der
Superlative, die von 9. bis 16. Juli
2017 in Villach über die Bühne
gehen wird: 3.000 Bewerbsteilnehmer
aus 30 Nationen, 500 Kampfrichter,
rund 3.000 freiwillige Helfer und zehntausende Zuschauer werden erwartet.
Kooperation. „Es wird ein einzigartiges,
internationales Fest der Feuerwehren.
Neben Großsponsoren, wie der Stadt
Villach, ist auch der Fernsehsender
ServusTV mit an Bord“, freut sich Kärntens Landesfeuerwehrkommandant Rudolf Robin über die Kooperation. Der
Fernsehsender widmet die Woche vom
9. bis 16. Juli den Helden des Alltags
und rückt vor allem Feuerwehrleute in
den Mittelpunkt. Egal ob beim Retten,
Löschen oder Bergen, ob im Beruf oder
als Berufung – ServusTV blickt hinter
die Kulissen der Freiwilligen und zeigt
das leidenschaftliche Engagement von
Helfern und Rettern bei ihren zahlreichen Einsätzen. Ein Technik- und Marketing-Team des Senders schaute vor
Kurzem zu einem Lokalaugenschein in
Villach vorbei , um die Wettkampfstätten im Stadion Lind und dem Park des
ehemaligen Parkhotels in der Altstadt
zu besichtigen. Jetzt ist auch ServusTV
für die große WM bereit.
4
20
KLAGENFURTER
gailtaler
Am Samstag, dem 11. März finden im Bezirk Hermagor die
Wahlen zum Bezirksfeuerwehrkommandanten statt. Matthias Isepp
N
ach der Wahl von Rudolf Robin
zum Landesfeuerwehrkommandanten stehen jetzt im Bezirk
Hermagor die Wahlen zum neuen Bezirksfeuerwehrkommandanten an.
Wahl. Gewählt wird am Samstag, dem
11. März um 19 Uhr in der Musikschule Hermagor. Aufstellungsberechtigt
sind Feuerwehrleute, die mindestens
eine Funktionsperiode (6 Jahre) absolviert haben. Im ersten Wahlgang muss
ein Kandidat über 50% der Stimmen
erreichen um gewählt zu werden. Ansonsten treten im zweiten Wahlgang
die beiden stimmenstärksten Kandidaten zur Stichwahl an. Wahlberechtigt
sind alle Feuerwehrkommandanten aus
dem Bezirk, sowie die Kommandanten der zwei Betriebsfeuerwehren des
Bezirkes. Kandidaten aus dem Bezirk
Hermagor die zur Wahl am 11. März
antreten sind: Christof Rohr, Herbert
Zimmermann, Gerd Guggenberger und
Georg Zankl.
Christof Rohr. „Rudolf Robin war ein
sehr guter Bezirksfeuerwehrkommandant und ich möchte seiner Linie treu
bleiben und diese fortführen. Wichtig
ist mir ein gutes Miteinander mit allen 46 Feuerwehren des Bezirkes und
ich werde die bereits begonnenen Modernisierungen weiter vorantreiben“,
so Rohr.
„Humus“ in Dellach im Gailtal
10 Jahre Hüttenmeister
Genussland Kärnten Tag
Am Samstag, dem 11. März gastiert die
Kärntner Kultband „Humus“ im Rahmen
ihrer Konzerttour „A Stückerl’ vom Leben“
im Kultursaal der Gemeinde Dellach im
Gailtal. Das aktuelle Album. „A Stückerl vom
Leben“ behandelt die Quintessenz des Lebens mit all seinen Facetten – „Miteinander
statt nebeneinander“. Die von Humus verbreitete Botschaft lautet: JA zum „Jetzt und
Hier“! Los geht es am 11. März um 20.00
Uhr. Vorverkaufskarten (20 Euro) gibt es bei
der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen.
Abendkassa: 22 Euro.
Hüttenwirt Ardit lädt wie jedes Jahr
auch heuer wieder zum „Hüttenmeister
- Maestro di Baita“ auf die Garnitzenalm am Nassfeld. Am Samstag, dem 11.
März wird es ab 10 Uhr vormittags richtig
rundgehen. Neben den allseits bekannten
Bewerben, welche den „Hüttenmeister“
geradezu auszeichnen, wird die italienische
Band „Barbablues“ mit ihrer Liveperformance für richtig geniale Stimmung sorgen.
Hüttenwirt Ardit freut sich jetzt schon auf
die zahlreichen Besucher. Weitere Infos
unter: Tel.: 0676/7117149 oder unter:
garnitzenalm©aon.at
Am Samstag, dem 18. März bieten Genussland Kärnten Produzenten eine große
Vielfalt an Kostproben bei den Genussland
Kärnten Handelspartnern an. Holen Sie sich
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aus erster Hand! Die Genussland Kärnten
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Handelspartnern in Ihrer Nähe: Adeg Einetter in Kirchbach und Fleischerei Kastner
in Kötschach-Mauthen. Tipp: Schon jetzt
an die Osterjause denken!
Herbert Zimmermann. „Ich bin seit meinem 15. Lebensjahr in der Feuerwehr
und in der 4. Periode Ortfeuerwehrkommandant und seit 2009 Abschnittsfeuerwehr- und Gemeindefeuerwehrkommandant in Hermagor. Ich kenne
die Belange der Feuerwehren sehr gut
und sehe mich als Verbindungsglied
zwischen der kleinsten und den großen Feuerwehren im Bezirk, der Politik sowie der Landesebene“, erklärt
Zimmermann.
Gerd Guggenberger. „Zu meinen Stärken zählen Organisation und Kameradschaftspflege. Beide sind für die
Funktion des BFK unabdingbar. In dieser
Funktion kann ich für die Feuerwehren des Bezirkes Hermagor am meisten bewirken. Ich war immer bereit
Verantwortung zu übernehmen. Mehr
Eigenverantwortung bedeutet für das
Feuerwehrwesen auch mehr Freiraum“,
so Guggenberger.
Georg Zankl. „Wichtig ist mir vor allem,
dass die Feuerwehren in der Bevölkerung wieder den Stellenwert erlangen,
den sie verdienen. Weiters wünsche ich
mir ein Mitspracherecht der Feuerwehren bzgl. der Ausrüstungs- und Fahrzeugbeschaffung. In erster Linie sehe ich
mich als Feuerwehrmann und Kamerad
und möchte mich den Anliegen jeder
Feuerwehr annehmen“, so Zankl.
© Genussland Kärnten
3
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2
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ServusTV bei WM
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~ Präsentiert ~
© Humus
Tage
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Nur noch 122
© BFKdo Hermagor (4)
Die Feuerwehr-E
lite zu Gast in Vi
llach
Abokonzert „Mnozil Brass“
„Sound of Wine“
Filmvorführung in Watschig
Am Freitag, dem 17. März lädt die Musikschule Hermagor zum Konzertabend mit Bläsertruppe „Mnozil Brass“ zu ihrem neuen
Programm „Yes Yes Yeas“ in den Stadtsaal
Hermagor. Beginn: 19.30 Uhr. Auch nach
22 Jahren im Dienste der gelebten Blechmusik beweisen die Herren von „Mnozil Brass“
ungebrochenen Optimismus. Slapstick trifft
auf schwarzen Humor und die Lippen vibrieren mit einem satten „pffrrr“ im Dienste
der Sache. Kartenvorverkauf ausschließlich
über die Musikschule unter: hermagor@
musikschule.at oder Tel.: 04284/2013.
Außergewöhnliche Location und cooler
Sound. Die Weinmesse „Sound of Wine“
wird zur Party im Schnee. Österreichs
außergewöhnlichste Weinmesse findet erstmals am Samstag, dem 18. März auf der
Sonnenalpe in Kärntens größtem Skigebiet
am Nassfeld statt. Geboten werden: Sonnenskilauf, österreichische Weine und coole
DJs sorgen mit ihren Beats für ausgelassene
Partystimmung inmitten einer traumhaften
spätwinterlichen Alpenkulisse – eine Kombination, die bereits die ersten Frühlingsgefühle aufkommen lässt. Nicht verpassen!
Am Freitag, dem 17. März findet um 19
Uhr im Gasthof Zerza-Löffele in Watschig
die 3D-Filmvorführung „Nockberge – Land
zwischen Himmel und Erde“ statt. Das Event
mit der preisgekrönten Universum-Dokumentation wird vom Verein der Bergwanderführer Karnische Region organisiert. Ob zähe
Nebelfelder im Tal und klare Fernsicht von
den Gipfeln der Nockberge, oder die einzigartige Tierwelt des Nationalparks – dieser
Film zeigt die Vielfalt der Region Nockberge
in einer völlig neuen Dimension. Eintritt:
Freiwillige Spende!
www.KregionalMEDIEN.at
gailtaler
29
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Das schmeckt:
© KRM
Rindfleisch
von Ilge
~ präsentieren ~
Symbolfoto
Am 11. März haben Kärntens Feuerwehren wieder einen Großeinsatz am Katschberg – Pistenspaß und Hüttengaudi garantiert!
7. Familienskitag der
Kärntner Feuerwehren
Gulaschfleisch
Der Kärntner Landesfeuerwehrverband und die KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN laden am 11. März wieder zum Skitag am
Katschberg ein. Ingrid Herrenhof
Rudolf Robin,
Landesfeuerwehrkommandant
Helmut Petschar,
Direktor Kärntnermilch,
Feuerwehr-Pressesprecher
Mein besonderer Dank gilt unseren
verlässlichen Partnern,
die durch ihre Unterstützung diesen Familienskitag ermöglichen.
Ich hoffe, auch in diesem Jahr viele Teilnehmer
begrüßen zu können und wünsche schon jetzt
allen einen schönen, erlebnisreichen Skitag.“
© Landesfeuerwehrkommando Kärnten
tenkulinarik: Wiener Schnitzel in der
Wilder Alm und der Gamskogelhütte,
Schweinsbraten im Alpengasthof sowie Pizza im Stamperl und Lärchenstadl. Wer dabei sein möchte, sollte
sich rasch anmelden, eine Anmeldung
ist allerdings nur mehr für Selbstfahrer möglich.
Der Familienskitag ist ein Fixpunkt
im Kalender vieler
Freiwilliger Feuerwehren
in Kärnten. Auch die Kärntnermilch möchte die
Skisportbegeisterung unterstützen und ist seit Jahren als Kooperationspartner mit ihren gesunden,
regionalen, hochwertigen Produkten dabei.“
INFORMATION
Samstag, 11. März 2017 von 9 bis 16.30 Uhr
Preis Tagespaket:
Erwachsene: € 35 inkl. Liftkarte und Verpflegung (Selbstanreise)
Kinder: € 28 inkl. Liftkarte und Verpflegung (Selbstanreise)
Kärntner Landesfeuerwehrverband, Sabine Užnik,
Tel.: 0463/36477-102, [email protected], www.feuerwehr-ktn.at
www.KregionalMEDIEN.at
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geschnitten
kg
gefüllt
kg
zugeputzt, geschnitten
kg
frisch
kg
geschnitten
100 g
100 g
© KK
R
und 1.500 Mitglieder der Kärntner Feuerwehren, der Feuerwehrjugend sowie ihre Familienmitglieder nutzen jedes Jahr die
Möglichkeit, bei optimalen Bedingungen Fitness und Kameradschaft beim
Skitag am Katschberg zu pflegen.
Zur Stärkung gibt’s herzhafte Hüt-
6,90
Bratenfleisch
6,90
Rouladen
13,50
Rose
14,90
Hendlflügerl
4,00
Ilges Bierschinken
1,29
Ilges Nudelsalat
0,80
Käseleberkäse
0,69
Käsegriller
6,90
Braunschweiger
3,90
Urhof Salami
10,90
Pizzatoastschinken
3,90
von der Schulter, geschnitten
geschnitten, heiß
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Schweinsfilet
1 Stück, VAC
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Meinung, dass ein Dirndl einfach
jeder Frau passt – egal, welche
Figur sie hat und wie alt sie ist
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Raphael Widyna – er würde am
liebsten immer Tracht tragen
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ie tragen gerne Tracht,
sind fesch, redegewandt und präsentieren sich gerne in der Öffentlichkeit? Wenn Sie auch
noch über 18 Jahre alt sind,
dann sollten Sie gleich Ihre Bewerbung losschicken!
Aus allen Einsendungen
werden dann zehn Finalistinnen und zehn Finalisten
ausgewählt, die sich einer
prominent besetzten Jury
zur Wahl der Dirndlkönigin
und des Lederhosenkaisers
2017 stellen.
Tolle Show. Die Wahl findet
am Samstag, dem 25. März
ab 19.30 Uhr im Kulturhaus
in Althofen statt. Es wird wie
immer ein unterhaltsamer
Abend, denn die 20 Finalisten
müssen sich in lustigen Bewerben der Jury und dem Publikum präsentieren. Ein weiteres Highlight des Abends
ist die Trachtenmodenschau:
Dabei kann man die neue
Kollektion „Wachau“ für
Sommer 2017 und viele weitere schöne Trachten der Alpe
Adria Manufaktur Strohmaier bewundern. Im Anschluss
sorgen „Die Fegerländer“ und
Schöne Preise. Neben dem
Titel winken dem neuen
Trachtenpaar auch noch
wertvolle Preise: wie ein
Urlaub im Falkensteiner am
Katschberg, ein gratis Opel
nach Wahl von Auto Eisner für sechs Monate, eine
STIHL Motorsäge von der
Firma Agri-Tec, zwei Sparbücher mit je € 300 Guthaben von den Kärntner Raiffeisenbanken, ein Jahresvorrat an Hirter Bier, hochwertiger Trachtenschmuck von
der Goldschmiede Sommer,
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„Alexandra Lexer“ für beste
Stimmung. Eintrittskarten
sind um € 5 an der Abendkasse erhältlich.
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Wir sind wieder auf der
Suche nach der Dirndlkönigin und
dem Lederhosenkaiser. Ein ganzes
Jahr lang werden die beiden
als ‚Botschafter der Tracht’ bei
verschiedenen Veranstaltungen
auftreten und unvergessliche Erfahrungen fürs Leben sammeln.“
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Die vollständige Bewerbung mit dem Betreff „Dirndlkönigin
und Lederhosenkaiser Wahl 2017“ bitte bis spätestens
Montag, 13. März 2017, senden an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder per
E-Mail an [email protected]
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Die Bewerbung sollte enthalten:
• Geburtsdatum (Mindestalter 18 Jahre) und Kontaktdaten
• drei Farbfotos (wenn möglich in Tracht)
• ein paar Zeilen zur Person und
• die Antwort auf die Frage: „Warum will ich Dirndlkönigin oder
Lederhosenkaiser werden?“
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Ein Naturbursch ist Josef Steindl, der
auf einem Bergbauernhof bei Gmünd
lebt – ein stolzer Kärntner, der die
Tracht sehr schätzt
Tracht von Strohmaier und
vieles mehr.
Gemeinsam mit der Alpe Adria Manufaktur
Strohmaier suchen wir die Dirndlkönigin
und den Lederhosenkaiser 2017. Die
Bewerbungsfrist endet am 13. März.
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Labestationen, ein Essensgutschein im Wert von
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sowie ein Team-Rucksack
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Los geht’s am 1. April mit
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Auf die Plätze, fertig, los! Im luftigen Kilt, in Dirndl oder Lederhose geht’s
von Hütte zu Hütte
Wohnzimmer der Kornock-Talstation, wo man
sich beim Welcome-Drink
locker machen kann. Um
10 Uhr geht’s dann ab auf
die Piste und um 18.30 Uhr
findet die Siegerehrung mit
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Programm, den Stationen und den attraktiven
Wochendend-Packages rund um den Kiltskitag auf der
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Univ. Prof. DDr. Johannes Huber
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Ausflugsangeb
ote!
nter dem Motto „Ein
gesunder Geist in einem gesunden Körper“ haben Sie vom 19. März
bis zum 2. April 2017 die
Gelegenheit, mit besonderen Persönlichkeiten und
geistigen Meistern über die
wesentlichen Fragen des Lebens zu reden. Zu Gast im
Ronacher sind: der Theologe, Psychotherapeut und Autor Prof. Dr. Arnold Mettnitzer, Prof. Heinz Nußbaumer,
Publizist, Buchautor und He-
rausgeber von „Die Furche“
sowie Univ. Prof. DDr. Johannes Huber, Theologe, Mediziner und „Hormon-Papst“.
Chansons d’ Amour. Anlässlich 100 Jahre Édith Piaf
können Sie am Freitag, dem
31. März einen außergewöhnlichen Konzertabend
mit der begnadeten Musical- und Opernsängerin Kerstin Heiles und dem Ausnahme-Pianisten Christoph
Pauli erleben.
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MO, 20. März um 20 Uhr: „Gönne dich dir selbst“ –
Perspektiven gelungenen Lebens mit Prof. Dr. Arnold Mettnitzer
SA, 25. März um 20 Uhr: „Wie man mit der Seele den
Körper heilen kann“ mit Univ. Prof. DDr. Johannes Huber
DI, 28. März um 20 Uhr: „Mein Tibet, mein Dalai Lama“
mit Prof. Heinz Nußbaumer
MI, 29. März um 20 Uhr: „Gespräch über Gott und die Welt“
mit Prof. Heinz Nußbaumer und Prof. Dr. Arnold Mettnitzer
DO, 30. März um 20 Uhr: „Der Mönch in mir – Erfahrungen
eines Athos-Pilgers für unser Leben“ mit Prof. Heinz Nußbaumer
FR, 31. März um 20.30 Uhr: „Chansons d’ Amour“,
Kerstin Heiles singt Édith Piaf
SA, 1. April um 20 Uhr: „Der Mensch – des Menschen
beste Medizin“ mit Prof. Dr. Arnold Mettnitzer
Karte pro Vortrag bzw. das Konzert: € 20,5-Gang-Hauben-Verwöhn-Menü inkl. Karte: € 60,Reservierung und Programmdetails:
Das Ronacher Therme & Spa Resort, Bad Kleinkirchheim,
Tel.: 04240/282, [email protected], www.ronacher.com
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Kerstin Heiles singt Édith Piaf
„Ein Alpbach für die Seele“
und Live-Musik statt. Am
besten kommt man schon
zur „Aufwärmrunde“ am 31.
März ab 18.30 Uhr, einem
genussvollen Get-together
mit Alpen-Kulinarium unter
dem Motto „Kärntner Karo
meets Steirer Karo“.
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ie „Winterhighlandgames“ sind in Vierer-Teams zu bewältigen. Perfekt für Firmen-Incentives, einen lustigen
Skitag mit Freunden oder
eine gute Möglichkeit, neue
Leute kennenzulernen. Wer
allein, zu zweit oder zu dritt
kommt, wird nämlich vor
Ort zu einem Vierer-Team
formiert. Teilnehmen kann
jeder, der sich kiltig oder
trachtig gekleidet auf Skiern
fortbewegen kann. Auf die
Siegerteams wartet eine funkelnde Trophäe von „mythos edelstein“ der Familie
Kranzelbinder sowie Sach-
© Hannes Krainz
Gäste der Turracher Höhe erwartet am
1. April ein besonderer Skitag: Mit Kilt, Dirndl
oder Lederhose geht’s von Hütte zu Hütte, wo
herausfordernde Stationen zu bewältigen sind.
© Veranstalter (4)
3. Kilt-Skitag auf
der Turracher Höhe
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1
6
8
5
2
7
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1
2
3
4
7
8
9
10
5
WIEN NORD
3
–
6
4
Bevor das Herbert
Pixner Projekt
2018 eine Schaffenspause einlegt,
wird es heuer
die Konzertbühnen mit feinster
handgemachter
Instrumentalmusik aus den
Alpen erobern
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~ Gewinnspiel ~
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Genießen Sie die Frühlingssonne und den glitzernden
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0664/2119204,Online- Kartenservice unter www.aufgeigen.at
ge ziehen. Und beim Einkehrschwung dann auf den
Sonnenterrassen der urigen
Hütten in der wärmenden
Sonnen sitzen und sich mit
herrlichen Schmankerln verwöhnen lassen. Ingrid Herrenhof
GEWINNSPIEL
Tages-Skikarten gewinnen!
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Energie, Spannung, Herzblut und Improvisation: Mit
dieser Mischung begeistert
das „Herbert Pixner Projekt“ das Publikum. Dem
Südtiroler Ausnahmemusiker Herbert Pixner gelingt
es immer wieder aufs Neue,
zusammen mit seinen kongenialen Bandmitgliedern Manuel Randi, Heidi Pixner und
Werner Unterlercher einen
völlig unverwechselbaren
Musikstil zu kreieren. Nach
über 1.000(!) ausverkauften
Konzerten und einem halben
Dutzend vergoldeter Schallplatten zählt dieses außergewöhnliche Musikprojekt
Der Katschi ist schnell über die Tauernautobahn, erreichbar: Bei Rennweg
abfahren und in fünf Minuten sind Sie an einem der großen Parkplätze
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 10 x 2 Tages-Skikarten für den
Katschberg (gültig bis Ende Saison 2016/17). Jetzt heißt es schnell sein, denn nur die
ersten 20 Einsendungen gewinnen: Schicken Sie das Lösungswort des Rätsels bis
13. März 2017 per E-Mail an [email protected] oder per SMS (keine
Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Deep Purple-Alarm!
Koroška poje – Kärnten singt
Kärntner Koch&GenussSchule
Zum zweiten Mal betritt ein Gründungsmitglied
von Deep Purple, der wohl größten Rockband
aller Zeiten, die Bühne des Eboardmuseums.
Und nach Ian Paice im Vorjahr ist es heuer
Bassist Nick Simper, der gemeinsam mit den
Nasty Habits Rockgeschichte aus den größten
Stadien der Welt ins gemütliche Museumsambiente bringt. Am Freitag, dem 10. März
um 20 Uhr heißt es „Shades of Deep
Purple“. Nick Simper spielte mit Deep Purple
die ersten drei Studioalben ein. Darunter der
legendäre Klassiker „Hush“. Sitzplatzreservierungen sind unter office@eboardmuseum.
com oder 0699/19144180 möglich.
Der Christliche Kulturverband/Krščanska
kulturna zveza in Klagenfurt/Celovec lädt
am Sonntag, dem 12. März um 14.30 Uhr
zum traditionellen Chorkonzert „Koroška
poje“ ins Konzerthaus/Dom glasbe in
Klagenfurt ein. Die Veranstaltung ist heuer
den verschiedenen slowenischen Dialekten
gewidmet. Mit dabei sind Chöre aus Kärnten,
Slowenien und Italien. Unter dem Motto „In
jedem Dorf klingt es anders“ wird die Vielfalt
der slowenischen Dialekte in Kärnten, Slowenien und Italien vorgestellt und es werden
alte Volkslieder und volksliedähnliche Weisen
dargeboten.
Andrea Riedel zeigt in ihrem Krendlkurs
am 13. März, wie man Kas-, Fleisch- und
Kletzennudel macht (€ 60 p.P. inkl. Essen,
Getränke und Mitnahme von Nudeln). Am 14.
März erfahren Sie von Kochschulleiter Peter
Lexe Interessantes zum Thema Gesunde
Küche (€ 60 p.P. inkl. Essen, Getränke). 29.
März: Weinseminar „Die Vielfalt des Grünen
Veltliners“ mit dem Sommelier Gerald Glinik
(€ 60 p.P. inkl. Wein und Schmankerln). Alle
Kurse beginnen um 18 Uhr. Anmeldungen:
Kärntner Koch&GenussSchule im Miele
Center Olsacher in Villach Ossiacherzeile 46,
[email protected], Tel.: 0664/9143570.
Mondkalender
8.3. (bis 17.45 h)
Zunehmend Krebs:
Element Wasser, Blatttag. Aus
dem Gefühl heraus handeln,
Geborgenheit geben und
bekommen, kochen, backen.
8.3. (ab 17.45 h)
bis 10.3. (bis 23.07 h)
Löwe: Element Feuer, Fruchttag.
Ziele verwirklichen, Autorität
annehmen, Lebensfreude,
Herzlichkeit. Friseurbesuch.
9.3.: Drei Tage vor Vollmond:
Die Energien erhöhen und
beschleunigen sich.
10.3. (ab 23.07 h)
bis 13.3. (bis 6.28 h)
Jungfrau: Element Erde,
Wurzeltag. Alle praktischen
Arbeiten, Reinigung,
große Genauigkeit,
Vorbereitungsarbeiten im Garten.
12.3. (um 15.54h):
Vollmond in Jungfrau in
Spannung zu Merkur und Saturn:
Dinge und Projekte abschließen.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Saturn kann Dinge verzögern.
Autorität annehmen.
13.3. (ab 6.28 h)
bis 15.3. (bis 16.11 h)
Abnehmend Waage: Element
Luft, Blütentag. Wunsch nach
Gerechtigkeit und Ausgleich.
14.3.: Mond trifft auf Jupiter
in Spannung zu Uranus und
Pluto: Erhöhte Energie. Drang
weiterzugehen. Diskussionen Alt
gegen Neu möglich/notwendig.
15.3. (ab 16.11 h)
bis 18.3. (bis 4.00 h)
Skorpion:
Element Wasser, Blatttag.
Ausdauer und Kraft. Altes, nicht
mehr Benötigtes aussortieren.
Tiefenreinigung.
18.3. (ab 4.00 h)
bis 20.3. (bis 16.31 h)
Schütze:
Element Feuer, Fruchttag.
Begeisterung, geistige Offenheit,
Lernfreude.
Ihr Mond von 8. bis 23. März
20.3. Mond trifft auf Saturn:
Ordnung, Struktur u. Leistung
werden belohnt.
20.3. (um 11:29 h): Die Sonne
tritt in das Tierkreiszeichen
Widder ein: Es beginnt das
astrologische Jahr, welches
diesmal der Sonne zugeordnet ist.
Astrologisch entspricht die Sonne
der Lebensfreude, Autorität und
Selbstverwirklichung.
20.3. (ab 16.31 h)
bis 23.3. (bis 3.28 h)
Steinbock: Element Erde,
Wurzeltag. Ausdauer, praktische
Arbeiten, Leistungs- und
Verantwortungsbereitschaft.
21.3. (Nacht) und 22.3.
(in der Früh): Mond trifft auf
Pluto in Spannung zu Jupiter,
Uranus und Merkur: Tiefgehende,
wechselhafte Gefühle, Drang nach
Veränderung und Freiheit.
23.3. (ab 3.28 h)
Wassermann: Element
Luft, Blütentag. Objektivität,
Zukunftsorientiertheit,
Beschleunigung.
Tipp:
Baumrückschnitt bei
abnehmendem Mond oder
Neumond (wenn es nicht gefriert).
Zusätzliche Optimierung:
Fruchtbäume an Fruchttagen
schneiden, Blattgewächse
an Blatttagen, usw. Aussaat
im Glashaus: Wurzelpflanzen
(Radieschen) an Wurzeltagen,
Blattpflanzen (Spinat, Vogerl- und
Schnittsalat) an Blatttagen.
Ing. Thomas
Kail, Spirituelle
Astrologie „ASTRO
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REPORT
Wohin
4
|1| Christof Rohr, Stadtfeuerwehrkommandant von Hermagor
|2| Gerd Guggenberger, Abschnittsfeuerwehrkommandant des oberer Abschnitts – OberesGailtal und Lesachtal
|3| Georg Zankl, stellvertretender Bezirksfeuerwehrkommandant und Ortskommandant
der FF Weidenburg
|4| Herbert Zimmermann, Abschnittsfeuerwehr- und Gemeindefeuerwehrkommandant
von Hermagor
Die Vorbereitungen für die 16.
Internationalen FeuerwehrWettkämpfe laufen auf
Hochtouren. Thomas Klose
© Stadt Villach
Wahl zum BFK Hermagor
Im Stadion Lind: Das Organisationskomitee mit
dem ServusTV-Team
E
s wird eine Veranstaltung der
Superlative, die von 9. bis 16. Juli
2017 in Villach über die Bühne
gehen wird: 3.000 Bewerbsteilnehmer
aus 30 Nationen, 500 Kampfrichter,
rund 3.000 freiwillige Helfer und zehntausende Zuschauer werden erwartet.
Kooperation. „Es wird ein einzigartiges,
internationales Fest der Feuerwehren.
Neben Großsponsoren, wie der Stadt
Villach, ist auch der Fernsehsender
ServusTV mit an Bord“, freut sich Kärntens Landesfeuerwehrkommandant Rudolf Robin über die Kooperation. Der
Fernsehsender widmet die Woche vom
9. bis 16. Juli den Helden des Alltags
und rückt vor allem Feuerwehrleute in
den Mittelpunkt. Egal ob beim Retten,
Löschen oder Bergen, ob im Beruf oder
als Berufung – ServusTV blickt hinter
die Kulissen der Freiwilligen und zeigt
das leidenschaftliche Engagement von
Helfern und Rettern bei ihren zahlreichen Einsätzen. Ein Technik- und Marketing-Team des Senders schaute vor
Kurzem zu einem Lokalaugenschein in
Villach vorbei , um die Wettkampfstätten im Stadion Lind und dem Park des
ehemaligen Parkhotels in der Altstadt
zu besichtigen. Jetzt ist auch ServusTV
für die große WM bereit.
4
20
KLAGENFURTER
gailtaler
Am Samstag, dem 11. März finden im Bezirk Hermagor die
Wahlen zum Bezirksfeuerwehrkommandanten statt. Matthias Isepp
N
ach der Wahl von Rudolf Robin
zum Landesfeuerwehrkommandanten stehen jetzt im Bezirk
Hermagor die Wahlen zum neuen Bezirksfeuerwehrkommandanten an.
Wahl. Gewählt wird am Samstag, dem
11. März um 19 Uhr in der Musikschule Hermagor. Aufstellungsberechtigt
sind Feuerwehrleute, die mindestens
eine Funktionsperiode (6 Jahre) absolviert haben. Im ersten Wahlgang muss
ein Kandidat über 50% der Stimmen
erreichen um gewählt zu werden. Ansonsten treten im zweiten Wahlgang
die beiden stimmenstärksten Kandidaten zur Stichwahl an. Wahlberechtigt
sind alle Feuerwehrkommandanten aus
dem Bezirk, sowie die Kommandanten der zwei Betriebsfeuerwehren des
Bezirkes. Kandidaten aus dem Bezirk
Hermagor die zur Wahl am 11. März
antreten sind: Christof Rohr, Herbert
Zimmermann, Gerd Guggenberger und
Georg Zankl.
Christof Rohr. „Rudolf Robin war ein
sehr guter Bezirksfeuerwehrkommandant und ich möchte seiner Linie treu
bleiben und diese fortführen. Wichtig
ist mir ein gutes Miteinander mit allen 46 Feuerwehren des Bezirkes und
ich werde die bereits begonnenen Modernisierungen weiter vorantreiben“,
so Rohr.
„Humus“ in Dellach im Gailtal
10 Jahre Hüttenmeister
Genussland Kärnten Tag
Am Samstag, dem 11. März gastiert die
Kärntner Kultband „Humus“ im Rahmen
ihrer Konzerttour „A Stückerl’ vom Leben“
im Kultursaal der Gemeinde Dellach im
Gailtal. Das aktuelle Album. „A Stückerl vom
Leben“ behandelt die Quintessenz des Lebens mit all seinen Facetten – „Miteinander
statt nebeneinander“. Die von Humus verbreitete Botschaft lautet: JA zum „Jetzt und
Hier“! Los geht es am 11. März um 20.00
Uhr. Vorverkaufskarten (20 Euro) gibt es bei
der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen.
Abendkassa: 22 Euro.
Hüttenwirt Ardit lädt wie jedes Jahr
auch heuer wieder zum „Hüttenmeister
- Maestro di Baita“ auf die Garnitzenalm am Nassfeld. Am Samstag, dem 11.
März wird es ab 10 Uhr vormittags richtig
rundgehen. Neben den allseits bekannten
Bewerben, welche den „Hüttenmeister“
geradezu auszeichnen, wird die italienische
Band „Barbablues“ mit ihrer Liveperformance für richtig geniale Stimmung sorgen.
Hüttenwirt Ardit freut sich jetzt schon auf
die zahlreichen Besucher. Weitere Infos
unter: Tel.: 0676/7117149 oder unter:
garnitzenalm©aon.at
Am Samstag, dem 18. März bieten Genussland Kärnten Produzenten eine große
Vielfalt an Kostproben bei den Genussland
Kärnten Handelspartnern an. Holen Sie sich
von 9-12 Uhr Tipps rund um das Produkt
aus erster Hand! Die Genussland Kärnten
Geschäfte bieten ganzjährig mehr als 50
Produkte mit Qualität und Herkunft aus Kärnten an. Überzeugen Sie sich selbst von den
Köstlichkeiten bei Ihrem Genussland Kärnten
Handelspartnern in Ihrer Nähe: Adeg Einetter in Kirchbach und Fleischerei Kastner
in Kötschach-Mauthen. Tipp: Schon jetzt
an die Osterjause denken!
Herbert Zimmermann. „Ich bin seit meinem 15. Lebensjahr in der Feuerwehr
und in der 4. Periode Ortfeuerwehrkommandant und seit 2009 Abschnittsfeuerwehr- und Gemeindefeuerwehrkommandant in Hermagor. Ich kenne
die Belange der Feuerwehren sehr gut
und sehe mich als Verbindungsglied
zwischen der kleinsten und den großen Feuerwehren im Bezirk, der Politik sowie der Landesebene“, erklärt
Zimmermann.
Gerd Guggenberger. „Zu meinen Stärken zählen Organisation und Kameradschaftspflege. Beide sind für die
Funktion des BFK unabdingbar. In dieser
Funktion kann ich für die Feuerwehren des Bezirkes Hermagor am meisten bewirken. Ich war immer bereit
Verantwortung zu übernehmen. Mehr
Eigenverantwortung bedeutet für das
Feuerwehrwesen auch mehr Freiraum“,
so Guggenberger.
Georg Zankl. „Wichtig ist mir vor allem,
dass die Feuerwehren in der Bevölkerung wieder den Stellenwert erlangen,
den sie verdienen. Weiters wünsche ich
mir ein Mitspracherecht der Feuerwehren bzgl. der Ausrüstungs- und Fahrzeugbeschaffung. In erster Linie sehe ich
mich als Feuerwehrmann und Kamerad
und möchte mich den Anliegen jeder
Feuerwehr annehmen“, so Zankl.
© Genussland Kärnten
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Die Feuerwehr-E
lite zu Gast in Vi
llach
Abokonzert „Mnozil Brass“
„Sound of Wine“
Filmvorführung in Watschig
Am Freitag, dem 17. März lädt die Musikschule Hermagor zum Konzertabend mit Bläsertruppe „Mnozil Brass“ zu ihrem neuen
Programm „Yes Yes Yeas“ in den Stadtsaal
Hermagor. Beginn: 19.30 Uhr. Auch nach
22 Jahren im Dienste der gelebten Blechmusik beweisen die Herren von „Mnozil Brass“
ungebrochenen Optimismus. Slapstick trifft
auf schwarzen Humor und die Lippen vibrieren mit einem satten „pffrrr“ im Dienste
der Sache. Kartenvorverkauf ausschließlich
über die Musikschule unter: hermagor@
musikschule.at oder Tel.: 04284/2013.
Außergewöhnliche Location und cooler
Sound. Die Weinmesse „Sound of Wine“
wird zur Party im Schnee. Österreichs
außergewöhnlichste Weinmesse findet erstmals am Samstag, dem 18. März auf der
Sonnenalpe in Kärntens größtem Skigebiet
am Nassfeld statt. Geboten werden: Sonnenskilauf, österreichische Weine und coole
DJs sorgen mit ihren Beats für ausgelassene
Partystimmung inmitten einer traumhaften
spätwinterlichen Alpenkulisse – eine Kombination, die bereits die ersten Frühlingsgefühle aufkommen lässt. Nicht verpassen!
Am Freitag, dem 17. März findet um 19
Uhr im Gasthof Zerza-Löffele in Watschig
die 3D-Filmvorführung „Nockberge – Land
zwischen Himmel und Erde“ statt. Das Event
mit der preisgekrönten Universum-Dokumentation wird vom Verein der Bergwanderführer Karnische Region organisiert. Ob zähe
Nebelfelder im Tal und klare Fernsicht von
den Gipfeln der Nockberge, oder die einzigartige Tierwelt des Nationalparks – dieser
Film zeigt die Vielfalt der Region Nockberge
in einer völlig neuen Dimension. Eintritt:
Freiwillige Spende!
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gailtaler
29
TERMINE
© KK
MI 8. MÄRZ
Die Messe Spittal wird auch heuer wieder tausende Besucher
nach Spittal locken
Vom 24. bis 26. März 2017 ist traktives Rahmenprogramm
in Spittal wieder Messezeit! zu präsentieren. Auch für
Die Messe Spittal zieht im die jungen Messebesucher
2-Jahrestakt mehr als 15.000 gibt es spannende Angebote:
Besucher an und feiert heuer die Erlebnisreise führt von
das 30-Jahr-Jubiläum. Über der Eroberung eines Piraten140 Aussteller aus den Berei- schiffes, sportliche Kletterchen Bauen und Wohnen, einheiten über einen kleiEnergiesysteme, Sicherheit, nen Ritt auf dem Ponyrücken
Berufsberatung, Gesundheit und vielem mehr, bis hin
und Schönheit, Garten und zum Austesten eines FlugTiere uvm. freuen sich ihre simulators. Nähere Infos zu
Produkte und Dienstleistun- Programm, Eintritt etc. auf
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Spittal_Inserat_89_122mm_Layout
28.02.17 08:22 Seite 1
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Messetage in Spittal
Bleiberg:
Heil- bzw. Basenfastenwoche,
im Hotel Vital, weitere Info unter Tel.: +43(0)42442323
Naggler Alm:
Jodel-Rodel-Almseminar, auf
der Naggler Alm, Beginn 13.30
Uhr
Praditz:
Was frisst der Spatz bei Eis
und Schnee?, spielerisches Erleben rund um den Naturpark
Weissensee, Parkplatz in Praditz, 10.20 Uhr
Techendorf:
Geführte Snow-Ice-Bike-Tour,
rund um den Weißensee,
Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf,
ab 12.30 Uhr
Weissensee:
Dem Eismeister über die
Schulter geschaut, bei der
Tschatscheleria, Treffpunkt
14 Uhr
Naturparklehrpfad mobil,
Treffpunkt: Weissensee Haus,
Kosten: 7 Euro pro Person
(Teilnehmerzahl: mind. 5 Personen), ab 14 Uhr
DO 9. MÄRZ
MESSE
SPITTAL
Bauen
Wohnen
Energie
Gartenbau
Gesundheit
Wellness
24. - 26. März
Parkplatz Alte Goldeckbahn und Tennishalle
von 10.00 bis
18.00 Uhr
Hotline: 0664/1201901 • www.orion-messen.at
30
gailtaler
Bleiberg:
Heil- bzw. Basenfastenwoche,
im Hotel Vital, weitere Info unter Tel.: +43(0)42442323
Hermagor:
Literaturrunde, im Café Semmelrock, ab 17.30 Uhr
Vortrag, „Kopfsache Schlank“,
mit Dr. Iris Zachenhofer und
Stefanie Sonnleitner, im Stadtsaal Hermagor, Beginn 19 Uhr
Naggler Alm:
Hüttenzauber auf der Naggler
Alm, Voranmeldung unter:
0699/10361000, Beginn 18 Uhr
Nassfeld:
Skibob Weltcupfinale, am
Nassfeld in den Disziplinen
Riesenslalom, SuperG und
Slalom
Techendorf:
Winterkinderolympiade,
beim Seewiesenlift, 13 Uhr
Weissensee:
Geführte Schneeschuhwanderung, Voranmeldung
und Info im Schischulbüro:
0664/1315533 od. bei Intersport Alpensport, 15 Uhr
FR 10. MÄRZ
Bleiberg:
Heil- bzw. Basenfastenwoche,
im Hotel Vital, weitere Info unter Tel.: +43(0)42442323
Nassfeld:
Skibob Weltcupfinale, am
Nassfeld in den Disziplinen
Riesenslalom, SuperG und
Slalom
Reisach:
Theateraufführung, „Die
Leiche unterm Laminat oder
Wo ist die Tante“ - Theateraufführung der Laienspielgruppe
Reisach im Haus der Gemeinschaft, Beginn 20 Uhr
Rosstratte:
Vollmondwanderung, Rosstratte am Dobratsch (P11), 18 Uhr
Weissensee:
Jedermann/frau Biathlon,
Weissensee, Voranmeldung
und Info im Skischulbüro Tel.
0664-1315533 oder bei INTERSPORT Alpensport, 13.30 Uh
SA 11. MÄRZ
Achomitz:
Konzert „Brot und Freiheit“,
in der MZH Achomitz, Beginn
19.30 Uhr
Hermagor:
Geistliches Konzert, mit dem
Vokalensemble „Cantus Carinthiae“, in der Schneerosenkirche, Beginn 19.30 Uhr
Garnitzenalm:
10 Jahre Hüttenmeister, „Maestro di Baita“ auf der Garnitzenalm, Livemusik kommt
von der Barbablues Band, ab
10 Uhr Naggler Alm:
„Chefs unplugged“, Stromlose
Haubenküche auf der Naggleralm. Zu Gast am Herd: Hannes Müller und Freunde. Beginn: 17 Uhr (nur mit Anmeldung, Tel.: +43(0)699/10361000)
Nassfeld:
Skibob Weltcupfinale, am
Nassfeld in den Disziplinen
Riesenslalom, SuperG und
Slalom
Reisach:
Theateraufführung, „Die
Leiche unterm Laminat oder
Wo ist die Tante“ - Theateraufführung der Laienspielgruppe
Reisach im Haus der Gemeinschaft, Beginn 20 Uhr
Riegersdorf:
Mitgliederversammlung, des
Pensionistenverbands in der
MZH Riegersdorf, 14 Uhr
s
grati
Ihre !
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Send inankün /84116025almedien
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Te akt: 067 @kregion
Kont il: gailtal
E-Ma
St. Stefan:
Vortrag, „Im Oman unterwegs,
orientalisches Märchen voller
geologischer Spezialitäten“,
von Univ. Prof. Dr. Hans Peter
Schönlaub, Beginn 19 Uhr
Techendorf:
Geführte Snow-Ice-Bike-Tour,
rund um den Weißensee,
Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf,
ab 10 Uhr
SO 12. MÄRZ
Arnoldstein:
Theaterfahrt „Minister Gesucht“, des PV Arnoldstein
nach Weissenstein
Dreiländereck:
Saisonausklang, am Dreiländereck gratis Berg- und Talfahrt,
Spaß und Stimmung im Bergrestaurant, Beginn 9 Uhr
Kötschach:
Filmvorführung, „Bauer Unser“
– ein Film von Robert Schabus,
im Rathaus Kötschach-Mauthen, Beginn 19 Uhr
Nassfeld:
Skibob Weltcupfinale, am
Nassfeld in den Disziplinen
Riesenslalom, SuperG und
Slalom
Reisach:
Theateraufführung, „Die
Leiche unterm Laminat oder
Wo ist die Tante“ - Theateraufführung der Laienspielgruppe
Reisach im Haus der Gemeinschaft, Beginn 15 Uhr
Wohin
SA 18. MÄRZ
Hermagor:
Eheseminar, „Wir trauen
uns...“, im kath. Pfarrhof Hermagor, von 9 Uhr bis 17 Uhr
Bauernmarkt, Wulfeniaplatz
Hermagor, ab 9 Uhr
Nassfeld:
Sound of Wine, Weinmesse
im Schnee in der Hotelzone
Sonnenalpe, Sonnenskilauf,
österreichische Weine und
coole DJs
SO 19. MÄRZ
Arnolstein:
Auf den Spuren des Apostels
Paulus, bis zum 24. März,
Kultur- und Pilgerreise nach
Malta, röm.kath. Pfarramt
Arnoldstein. Beschränkte Teilnehmerzahl! Kosten 790 Euro,
nähere Informationen sowie
Anmeldeformulare erhalten
Sie im Pfarrbüro: 04255/2535
bzw. [email protected]
Feistritz/Gail:
Pfarrgemeinderatswahlen, in
der Kapelle (auch am 18.3.2017
ab 17 Uhr möglich), ab 9.45
Uhr
Techendorf:
Weissenseer Skitouren Frühlingslauf, Treffpunkt Bergbahn
Talstation, Start 10 Uhr (Anm.
bis zum Vortag 16 Uhr unter
+43(0)660/1491544)
Weissensee:
Eiskristall Volkslanglauf, mit
Kärntner Langstreckenmeisterschaft über 15 und 30 km,
Beginn 10 Uhr
MO 13. MÄRZ
FR 24. März
Feistritz/Gail:
Woche der Musik, in der Musikschule Feistritz bis zum
17.3.2017
Arnoldstein:
Gewerbemesse, in der Gewerbezone Ost
DO 16. MÄRZ
Arnoldstein:
Preisschnapsen, des PV Arnoldstein im Volksheim Gailitz, Nenngeld: 3 Euro, 14 Uhr
Hermagor:
Babynetzwerk, Treffen in der
Eltern-Baby-Gruppe, im ElternKind-Zentrum Hermagor, ab
9.30 Uhr
SA 25. März
Arnoldstein:
Gewerbemesse, in der Gewerbezone Ost
Bleiberg:
Meisterschaftsspiel BSV Bad
Bleiberg - FC Faakersee, im
Drei Lärchen Stadion in Bad
Bleiberg, Beginn 15 Uhr
Preiswatten, im Café Rondeau
in Bad Bleiberg, ab 19 Uhr
FR 17. MÄRZ
SO 26. März
Hermagor:
Konzert „Mnozil Brass“, im
Stadtsaal Hermagor, 19.30 Uhr
Arnoldstein:
Gewerbemesse, in der Gewerbezone Ost
www.KregionalMEDIEN.at
© Buchacher (2)
WOHIN
Unterstützung finden sie bei den
Renovierungsarbeiten vom osteuropäischen „Universalhandwerker“
Ladislaus Kowalski
Damit Heikos Tante Traudel nicht
einsam bleibt, soll sie im Haus eine
kleine Wohnung beziehen
„Die Leiche
unterm Laminat“
So nennt sich die neue Komödie der
Theatergruppe Reisach, welche heuer an sechs
Vorstellungsterminen aufgeführt wird. Gespielt
wird im Haus der Gemeinschaft Reisach.
Matthias Isepp
D
ie Theatergruppe Reisach wird aus insgesamt acht Akteuren
gebildet. Die Maske wird von
Anja Huber gemacht, Souffleuse ist Rosemarie Drießler.
Die Spielleitung hat Marika
Langegger inne und gemeinsam mit viel Spaß und Engagement werden die Stücke
erarbeitet.
Worum geht es? Wo ist die
Tante? Diese Frage stellt
sich, als sich Heiko mit seiner Freundin Daniela ein
preiswertes, aber sanierungsbedürftiges Haus gekauft hat. Unterstützung
finden sie bei den Renovierungsarbeiten vom osteuropäischen „Universalhandwerker“ Ladislaus Kowalski.
Damit Heikos Tante Traudel
nicht einsam bleibt, soll sie
im Haus eine kleine Wohnung beziehen. Doch leider
entpuppt sich die Tante als
wahrer „Haustyrann“ und
macht den jungen Leuten
das Leben schwer.
Vorstellungen.
Gespielt
wird im Haus der Gemeinschaft in Reisach. Der Auftakt fand mit drei Vorstel-
lungen am vergangenen Wochenende statt. Doch keine
Angst, gleich am kommenden Wochenende folgen die
nächsten Aufführungen. Am
Freitag, dem 10. März um
20 Uhr, am Samstag, dem
11. März um 20 Uhr und
am Sonntag, dem 12. März
um 15 Uhr. Kartenvorbestellungen sind unter Tel.:
0650/4578720 (18 Uhr bis 21
Uhr) möglich. Erwachsene
zahlen 9 Euro und Kinder
5 Euro (Altersempfehlung:
ab 12 Jahren). Achtung! Da
die Anzahl der Sitzplätze
beschränkt ist, werden diese nach eingehender Bestellung vergeben! Also nicht
zögern und gleich anrufen.
INFORMATION
Die Mitwirkenden:
Spielleitung: Marika Langegger
Heiko: Gerhard Fillafer
Daniela: Christiane Hohenwarter
Traudel: Zita Fillafer
Ladislaus: Werner
Unterluggauer
Ludmilla: Carmen Salcher
Bertram: Jürgen Obernosterer
Tina: Andrea Unterluggauer
Detlef: Werner Zojer
gailtaler
31
leben
WOHIN
Ausstellung im
Stift St. Georgen
Vom 17. März bis zum
11. Mai sind Werke der
Mauthner Künstlerin
Herta Hofer im Stift St.
Georgen zu sehen
Die Mauthner Künstlerin Herta Hofer ist ab
dem 16. März mit einer neuen Ausstellung im
Stift St. Georgen zu sehen. Matthias Isepp
ser Werkreihe von Ravels
Bolero, der Alpensinfonie,
oder Gustav Mahlers 1. Sinfonie inspirieren lassen. Auch
Didgeridoo-Klänge nennt
die Künstlerin in diesem Zusammenhang, die Australien
mehrfach bereist hat.
Künstlerin. Herta Hofer, 1936
in Wien geboren, studierte in
Wien bei Prof. Dobrowsky,
Prof. Melcher und Prof. Böckl
und in Brüssel bei René Dupont und Charles Swyncop.
Bei Oskar Kokoschka besuchte sie die Sommerakademie
in Salzburg. Nach ihren vielen Weltreisen möchte sie
in nächster Zeit noch unbedingt nach New Mexico (USA)
reisen. Ausschlaggebend dafür sind die Landschaftsmalereien von Georgia O’Keeffe,
die dort mehrere Jahre gelebt hat.
OlikOn-infotage – für ihre perfekte Zaunanlage
Wenn Sie sich im Frühling an einem schönen, neuen
Zaun oder Tor erfreuen möchten, ist die Planung schon
jetzt wichtig! Was man bei Fundament, Verkabelung oder
Montageart beachten muss, erfahren Sie bei den OlikOn-infotagen. Im Schauraum erwartet die Besucher
bis Ende März (Mo-Do von 8 bis 16 Uhr) neben einer
umfassenden Beratung und schönen Modell-Ideen auch
ein kleines Gastgeschenk. Das OLIKON-Team freut sich
auf Ihren Besuch. Auf Wunsch ist auch eine kostenlose
Beratung direkt vor Ort möglich. Schauraum Schiefling,
Keutschacherstraße 144.
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Daniel Kemish genoss seinen einmonatigen Aufenthalt auf der MauthnerAlm – vor allem bei solch traumhaften Wetterverhältnissen
Mit Gitarre und Notizblock ging es jeden Tag ans Werk – Ziel:
jeden Tag einen Song zu schreiben
28 Days and 29 Songs
Der britische Musiker Daniel Kemish hat im Februar 28 Tage alleine auf der Mauthner Alm
verbracht um an seinem neuen Album zu arbeiten. Matthias Isepp
D
aniel Kemish aus
Großbritannien hat
vor Jahren den Entschluss gefasst Musik nicht
mehr nebenbei zu machen,
sondern es als Vollzeitmusiker zu versuchen. Quasi
von Heute auf Morgen hat
er seine Sachen gepackt,
seinen Job als Kajak- und
Rafting-Guide gekündigt,
seine Gitarre gepackt und
sein Abenteuer „On The
Road“ begonnen. Er schrieb
in dieser Zeit seine ersten
eigenen Songs und spielte in verschiedenen Clubs
in Portugal. Kleine Touren
durch Europa folgten. Doch
wie verschlug es ihn ins
Gailtal?
Ein Brite im Gailtal. Vor Jahren war eine Englischlehrerin aus der HLW Hermagor
in Plymouth (GB) auf Sprachreise und sah Daniel bei einem Clubauftritt. „Das war
sehr lustig, denn sie ist dann
zu mir herüber gekommen
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© KK (3)
Ausstellungsthema. „Klang
und Wortmagie im Bild“ – unter dieser Thematik werden
knapp 30 Arbeiten von Hofer
zu sehen sein. Auffallend
sind die Titel der Arbeiten,
VI, FE, GT, SP
die Malerei und Musik oder
Lyrik in Verbindung bringen.
Herta Hofers Biographie erklärt den Zusammenhang,
war Hofer doch akademische
Grafikerin und Malerin in
jungen Jahren und selbst als
aktive Geigerin tätig. Mit ihrer Musikalischen Grafik und
Musikalischen Klagbildern
hat sie schon damals vor
Aufsehen gesorgt. Es sind
experimentelle Ansätze, wie
Hofer meint, ein Musikerlebnis durch geistige Transformation in eine Farbkombination zu verwandeln. Neben
der Umsetzung von Texten
von Ingeborg Bachmann hat
sie sich musikalisch bei die-
© Herta Hofer
V
om 17. März bis zum
11. Mai ist ein neue
Ausstellungsreihe, der
Mauthner Künstlerin Herta
Hofer, im Stift. St. Georgen
am Längsee zu sehen. Die Eröffnung der Ausstellungen in
Form einer Vernissage ist für
Donnerstag, dem 16. März
geplant. Die Eröffnungsrede wird von Universitäts
Professor Dr. Reinhard Putz
gehalten.
Seine 29 neuen Songs präsentierte Daniel Kemish am 24. Februar in der
„Loncium Lounge“ im Bierhotel „Edelweiß“ in Mauthen
und hat mich gefragt, ob ich
auf ihrem Schulball spielen
möchte. Ich sagte natürlich
ja – ohne zu wissen wo das
überhaupt sein sollte“, erzählt der Musiker lachend.
Ein Jahr später, bei einem
zweiten „Gig“ beim Frühlingsball diesmal mit Band,
wurde Daniel darauf von
Alois Feistritzer (Loncium
Bier) gefragt, ob er beim
„Live-Six“ spielen möchte.
Die Antwort erübrigt sich.
So ist die Verbindung und
Freundschaft zum Hause
Feistritzer entstanden
Neues Album. „Ich wollte
für mein neues Soloalbum
einen kompletten Tapetenwechsel. Somit fragte
ich Alois, ob ich mich für
ein Monat in seiner Hütte auf der Mauthner-Alm
zum „songwriting“ einquartieren könnte. Ich wollte
einen kompletten „MediaBlackout“ und mich so abschotten, um mich nur auf
das wesentliche – das Komponieren – konzentrieren zu
können“, erzählt Daniel. Die
meisten der Songs entstanden gänzlich neu, andere
aus Fragmenten und „Riffs“
oder Melodiestrukturen
und Textideen, die ihm in
der letzten Zeit eingefallen
sind. Sein Ziel war es pro
Tag einen Song zu schreiben
und das ist ihm auch gelungen. Eine Wette musste er
auch noch gewinnen – ein
zusätzlicher Ansporn. Sein
Freund Günther Schreibmajer wettete, dass er es kein
Monat da oben aushalten
würde und wenn er es nicht
schafft, seine Haare und
seinen Bart rasieren müsste. Daniel nahm die Wette
gerne an, mit der Bedingung, das wenn er es schafft,
Günther sich Bart und Haare wachsen lassen müsste.
„Günther wird man jetzt
wohl demnächst mit langen
Haaren in Kötschach antreffen“, schmunzelt Kemish.
gailtaler
33
© KK
LEBEN
© Lexer
Das neu gegründete „Vokalensemble Cantus Carinthiae“, Leitung Mag. Hans Hubmann, fünfter von links, ganz hinten
Vokalensemble
Cantus Carinthiae
Das neu gegründete Vokalensemble „Cantus Carinthiae“ besteht aus knapp zwanzig Sängern,
vor allem aus dem Bezirk Hermagor. Peter Krall
M
ag. Hans Hubmann:
„Ein großes Barockmusikprojekt im
Jahr 2014 hat uns zusammengeführt, seitdem singen
wir in kleiner Besetzung weiter, um unsere Vorliebe für
die Alte Musik zu pflegen.“
Was sind die Zielsetzungen?
„Einfach zusammenzukommen, um zu singen, ist das
Wichtigste!“ Getreu dem
Motto „der Weg ist das Ziel“
haben also allein die Proben
für die Sänger von KötschachMauthen bis Hermagor und
darüber hinaus schon einen
besonderen Wert und sind
nicht nur zum Einstudieren
von Liedern oder zur Konzertvorbereitung da. Hubmann: „Trotzdem ist es unser
34
gailtaler
Bestreben, immer schon das
bestmögliche Klangergebnis
zu erreichen, was natürlich
mit entsprechender Anstrengung verbunden ist und eine besondere Motivation der
Teilnehmer voraussetzt.“
Erst wenn ein brauchbares
Programm zusammengekommen ist, werden die passenden Auftrittsmöglichkeiten gesucht.
Was liegt an? Magdalena
Gitschtaler, die den noch
nicht konstituierten Verein
in der Pressearbeit unterstützt: „Geprobt wird im
Schnitt einmal pro Woche.“
Weil etliche aber auch in Vereinschören mitsingen, finden
die Proben an wechselnden
Wochentagen statt, „nach
einem für das ganze Jahr
festgelegten Probenplan.“
Als Besonderheit enthält der
„Cantus“-Terminkalender etwa alle drei Wochenenden
eine Halbtags- oder Ganztagsprobe. Ob denn die Wunschbesetzung schon erreicht
ist?, wird der Chorleiter Hans
Hubmann, seines Zeichens
auch langjähriger ehemaliger Gauchorleiter und „amtierender“ BORG-Chorleiter,
gefragt: „Da wir sehr gern
auch fünf- bis achtstimmige
Lieder singen, wäre eine Besetzung von 24 Mitgliedern
ideal.“ Man ist aber bestrebt,
dass sich der Ausbau behutsam entwickelt, denn die
Sängerinnen und Sänger sollen in jeder Hinsicht zusammenpassen. Den nächsten
Auftritt absolviert das Vokalensemble „Cantus Carinthiae“ kommenden Samstag,
11. März, in der „Schneerosenkirche“ Hermagor. „Unter
dem geistlichen Titel „Denn
er hat seinen Engeln befohlen“ wurde ein geistliches „Acappella-Programm“ unter
anderem mit Werken von
Palestrina, Monteverdi, Bach,
Mendelssohn und Bruckner
erarbeitet und präsentiert.
Beginn ist um 19 Uhr 30, freiwillige Spenden sind erbeten.
Übrigens: Fix ist auch die
Teilnahme an einem großen
Konzert mit romantischer
Chormusik, und zwar bei der
Veranstaltung „Nachtgesang
im Walde“ auf einer Waldlichtung bei Hermagor, am
Freitag, 9. Juni 2017.
In der Pfarre Liesing bedient neben Stefan und Margaretha Lexa auch Peter Mascher die Orgel
Familienangelegenheit
Das Orgelspiel und die Verbundenheit zur Kirche und ihrer Musikliteratur verbindet bereits
mehrere Generationen der Familien Lexer aus dem Lesachtal. Matthias Isepp
G
ott zur Ehre und die
Menschen erfreuen,
das ist die Motivation und Überzeugung von
Stefan Lexer aus Liesing im
Lesachtal. Schon sein Großvater Stephan spielte über 50
Jahre die Orgel. Sein Onkel
Johann war ebenso 50 Jahre
Organist und Kapellmeister,
sowie Komponist und Geigenbauer. Von 1969-1974
übernahm Stefan Lexer die
regelmäßige Gestaltung der
Gottesdienste mit seinem
Orgelspiel auch in der Nachbarpfarre Kornat. Diese Aufgabe wurde zuvor über 40
Jahre von seiner Großmutter
mütterlicherseits ausgeübt.
Bis zum heutigen Tag präludiert Stefan mit Leidenschaft
nicht nur in der Pfarrkirche
in Liesing, sondern auch
überall wo „Not an Organisten“ herrscht.
www.KregionalMEDIEN.at
in der Pfarre
„Die Mitarbeit der Laiener denn je!“
ist heutzutage wichtig
Stefan Lexer
Nächste Generation. Mittlerweile unterstützt ihn
Tochter Margaretha bereits
einige Jahre, welche bei Prof.
Klaus Kuchling am Kärntner
Landeskonservatorium das
Fach Orgel studierte, sowie
bei Prof. Thomas Wasserfaller Chorleitung. Nun leitet
sie seit 2014 den Kirchenchor in der Pfarre Liesing,
dessen Führung Vater Stefan
nach 40 erfolgreichen Jahren an seine Tochter übergeben hat. „Um auch jungen
Menschen die Möglichkeit
zu bieten, sich einzubringen
und im pfarrlichen Leben
mitzuwirken, muss man
Tätigkeiten rechtzeitig abgeben können.“, so Stefan
Lexer. Die Ausbildung junger Sänger und Organisten
und das Weiterführen des
rundherum angesehenen
Kirchenchores aus Liesing
liegt Margaretha am Herzen. Zusätzlich werden im
Moment in jeder Pfarre des
Tales Organisten von ihr
ausgebildet. „In jeder Pfarre sollten Organisten tätig
sein und zur lebendigen
Gestaltung der kirchlichen
Feierlichkeiten beitragen“,
so Margaretha.
Vielseitig. Stefan Lexer hat
auch einige Kompositionen
zu Wege gebracht. Dazu zählen: ein Kommunionsgesang
für die Osterzeit, ein Lied
zu Ehren des Hlg. Benedikt,
eine Komposition zu Ehren
der schmerzhaften Mutter,
ein Lied zu Ehren des Hlg.
Franz Xaver und ein Lied zu
Ehren des Hlg. Stephan. In
der Pfarre Liesing bespielt
außer Stefan und Margaretha Lexer noch Peter Mascher die Orgel. Alle drei
sind immer wieder und gerne bereit in anderen Pfarren
auszuhelfen, um die festliche, liturgische Gestaltung
der Gottesdienste gelingen
zu lassen und überhaupt
zu ermöglichen. Mit seiner
Familie, dem Lesachtaler
StreichXång verschönert er
immer wieder viele kirchliche Feste und Feiern.
gailtaler
35
LEBEN
LEBEN
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Alles Gute!
Lisbeth Vimmer 86
96. Geburtstag!
Ihren 90. Geburtstag feierte Frau Edith Müller am 18. Februar 2017.
Für die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See stellte sich Bgm.
Siegfried Ronacher als Gratulant ein, und überbrachte der Jubilarin die
besten Glückwünsche.
Dem reiselustigen und tanzfreudigen Mitglied gratulierte herzlich Peter Erschnig, Vorsitzender
des Pensionistenverbandes Görtschach-Förolach.
Liebe Resi Oma, zum 96. Geburtstag wünscht dir deine Familie alles Gute! Wir sind so stolz
auf dich.
© J. Drussnitzer/KK
GLÜCKWÜNSCHE
Von Kindesbeinen an. „Zu
meiner
Volksschulzeit
konnte man Bücher ausleihen, die besten waren gleich
vergriffen, denn die besonders guten Schüler durften immer zuerst wählen.
Eines Tages war ich in der
Deutschstunde zum Vorlesen dran. Die Lehrerin, der
ich bis zu diesem Zeitpunkt
überhaupt nicht aufgefallen
36
gailtaler
, gefühlvoll
„Meine Texte sind ehrlich ln mich und
ge
und tiefgründig, sie spie t wider.“
meine Persönlichkei
Christiane Tschabitscher
bin, war so begeistert von
meinem Lesen und so durfte
ich an diesem Tag als erstes
Kind ein Buch aussuchen.
Seit diesem Zeitpunkt ist
für mich das Buch ein ganz
besonderer Schatz,“ erklärt
Christiane.
Lyrik aus dem Leben. Egal
ob auf einem einfachen Zettel oder in einem Heft festgehalten – die Themen für
die Geschichten holt sich
Christiane aus dem Leben,
aus verschiedensten Situationen, Augenblicken und
Begegnungen. Besonders
die wunderbare Schöpfung
der Natur und berührende
Geschichten von Menschen
finden in Christianes Zeilen
ihren Platz. Wegbegleiter
und Freunde animierten
sie schließlich dazu, die
gesammelten Werke doch
in einem Buch zu veröffentlichen und so entstand
der Lyrikband „Von guten
Mächten wunderbar geborgen...“. „Meine Texte sind
ehrlich, gefühlvoll und tiefgründig, sie spiegeln mich
und meine Persönlichkeit
wider. Da ist nichts aufgesetzt. Mit meinen lyrischen
Texten möchte ich den Menschen Mut, Hoffnung und
Lebensfreude schenken, vor
allem jenen, die sich verloren haben in einer oft
ruhelosen Zeit, das ist mir
wichtig“, erklärt die naturverbundene Drautalerin, die
bereits an Teil 2 ihres Lyrikbands schreibt. „Von guten
Mächten wunderbar geborgen...“ ist direkt bei Christiane sowie in der Bibliothek und im Gemeindeamt
Steinfeld erhältlich. Das ist
aber noch nicht alles. Christiane konnte gemeinsam
mit Schülern des Fritz-Strobl-Schulzentrums Spittal
und der NMS Greifenburg
auch schon an zwei tollen Trickfilmproduktionen
mitwirken. „Magdalene von
Schloss Stein“ und „Die Honigbiene“ sind auf Youtube
abrufbar.
© KK
Gratulation!
Lieber Papa!
Am 20. Februar 2017 feierte Frau Margaretha Kandolf in Tröpolach ihren 90. Geburtstag. Von Seiten der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See stattete Vbgm. Leopold Astner der Jubilarin einen Besuch ab
und gratulierte ihr zu diesem besonderen Ereignis.
Julia du hast es geschafft! Nun
bist du diplomierte Physiotherapeutin. Wir gratulieren recht
herzlich und wünschen dir viel
Erfolg in deinem Arbeitsleben.
Zu deinem 30igsten Geburtstag
die allerbesten Wünsche, dazu
viel Gesundheit und Glück! Wir
haben dich ganz fest lieb! Daniela, Marcel und Luca
© KK (2)
S
chon als Kind hat Christiane Tschabitscher
mit Vorliebe Erlebnisse schriftlich festgehalten
und das hat sich durch all
ihre Lebensjahre gezogen.
Heute wie damals lässt sich
die sympathische Lehrerin
von guter Literatur fesseln
- gelungene Werke bereiten
ihr Freude und entführen
sie jedes Mal aufs Neue auf
phantastische Reisen.
Alles Gute!
© KK
Christiane Tschabitscher liebt das geschriebene Wort. Der Bogen spannt sich dabei von der
Kurzgeschichte über Märchen und Sagen bis hin zur Lyrik. Carmen Nickl
© KK
Bücher sind Schätze
© KK
Die Natur gehört zu Christianes bevorzugten Inspirationsquelle
Lieber Uropa!
Euch beiden alles Gute!
Wir wünschen dir alles Liebe und Gute zum 90. Geburtstag, den du am
7. April feiern wirst. Bleib gesund und so wie du bist! Das wünschen dir
deine Urenkel Lukas, Andreas, Laura, Maximilian und Lisa.
Lieber Alen und liebe Anela alles Gute und nur das Beste zu euren
Ehrentagen wünschen euch beiden Mama, Papa und Familie! Bleibt
einfach wie ihr seid!
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gailtaler
37
gesundheit
Lindern Sie Juckreiz
rasch und cortisonfrei
NEUES AUS DER
APOTHEKE
Nehmen Sie die Alarmzeichen von Erschöpfung nicht auf die leichte Schulter
Shutterstock
Viele Menschen leiden unter Juckreiz der Haut, der
für Betroffene eine jahrelange Leidensgeschichte und
leider auch psychosoziale Stigmatisierung bedeutet.
uckreiz ist ein Problem
vieler Menschen. Er tritt
bei Betroffenen meist
nachts auf, was einerseits
den Schlaf raubt und andererseits zu unwillkürlichem
Kratzen führt, sodass Wunden und Entzündungen einsetzen und der Teufelskreis
aus
Jucken-Kratzen-Jucken
von vorne beginnt.
Verschorfte Arme und vernarbte Rückenpartien sind
das traurige Ergebnis von
jahrelangen Kratzexzessen
und folglich entzündeten
Hautstellen. Der Juckreiz
mit geröteten und gereizten
Hautstellen ist nach wie vor
ein Tabuthema, denn die Betroffenen haben Angst, dass
man ihnen mangelnde Hygiene unterstellen könnte. Des-
halb trauen sich viele erst gar
nicht nach Hilfe fragen. Auch
wenn das Ausmaß des Leids
von störend und unangenehm, bis hin zu einer schier
unerträglichen Beeinträchtigung des täglichen Lebens
langt.
Die Ursachen für Juckreiz
sind vielseitig und mit zunehmendem Alter leiden immer
mehr Menschen darunter.
Bewiesen ist, dass mit steigenden Lebensjahren unsere
Haut viel dünner wird und
die Haut die Feuchtigkeit
schlechter binden kann. Da
auch weniger Schweiß und
fettender Talg produziert
wird, wird die Haut sehr
empfindlich gegenüber Umweltreizen und die Haut juckt
unerträglich.
Hilfe für Ihre Haut kommt
aus der Apotheke! Um den
Juckreiz zu stoppen, sollte zunächst die Haut normalisiert
werden. Juckreiz lindernde
und wirksame Cremen nehmen einen festen Platz in der
Therapie ein, um auch speziell neue Schübe zu verhindern. Am besten eignen sich
cortisonfreie Cremen, da die
Nebenwirkungen einer Behandlung mit dem Hormon
verhindert werden.
Trockene, juckende und
schuppige Haut behandeln
Sie rasch und nachhaltig mit
der Sensicutan Salbe*. Die
reichhaltige Salbengrundlage versorgt die Haut mit viel
Feuchtigkeit und die Wirkstoffe führen rasch zu einer
Entzündungshemmung und
stoppen so den Juckreiz.
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38
gailtaler
Überfordert? Unkonzentriert? Lustlos? Müde? Wenn
Körper und Geist an ihre
Grenzen gelangen, ist es
Zeit, auch mal „Nein“ zu
sagen und etwas für sich selber zu tun.
Ein Seelentief kommt
kaum von einem Moment
auf den anderen. Häufig
gibt uns der Körper Warnzeichen: Innere Unruhe,
Einschlafprobleme,
Überforderung, Libidoverlust, ...
Symptome nicht übergehen,
sondern schnell handeln,
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
* *Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.
Tagsüber werden die Betroffenen von bellendem
Husten gequält und nachts
raubt der Reizhusten den
erholsamen Schlaf. Wichtig
ist jetzt, die Schleimhäute zu
befeuchten. Die Natur hilft
hier rasch und wirksam: Der
Akativ* Hustenreizstiller mit
Akaziengummi, Salbei und
Honig beruhigt die gereizten
Schleimhäute und stoppt so
die Hustenattacken. Schlafen Sie wieder gut und atmen Sie auf.
Der Märzenbock wartet nur darauf zuzuschlagen: Wird der Lenz zur Last?
Homöopathie stärkt
Körper und Geist
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WAS TUN BEI
REIZHUSTEN
Schützen Sie sich vor
grippalen Infekten
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IHRE SCHÖNHEIT
Warum ist junge Haut so
glatt und faltenlos? Weil
sie über einen hohen Anteil an Hyaluronsäure verfügt. Sie ist ein natürlicher
Feuchtigkeitsspeicher, der
die Haut aufpolstert und
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Tabletten ist niedermolekulare Hyaluronsäure enthalten, die mithilfe des Stoffwechsels alle Hautschichten
von innen durchdringt. Der
Vorteil: Die hohe Bioverfügbarkeit der magensaftresistenten Tabletten. Diese
wirken genau dort, wo sie
wirken sollen und zwar in
der tiefen Epidermschicht.
Dort binden sie Feuchtigkeit
und füllen die Hyalurondepots wieder auf. Die Haut
wird rundum versorgt, erhält
mehr Spannkraft und Elastizität. So haben Falten keine
Chance mehr.
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damit es nicht zum Burn-out
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die Erreger von grippalen
Infekten, wie Rhino- oder
Coronaviren, wirkt. Einfach
mehrmals täglich in die
Nase sprühen und die Viren werden einfach wieder
ausgeschieden. Wenn Sie
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Stress arbeitet, setzt
das Muskelkorsett einseitiger Belastung aus. Schnell
kommt es zu Verspannungen
und Verhärtungen, die arge
Schmerzen
verursachen.
Es ist ratsam, immer eine
Schmerzsalbe griffbereit zu
haben und sie auch zielge-
recht anzuwenden. Am besten natürlich und effektiv:
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gailtaler
39
..
MENSCHEN & MARKTE
GESUNDHEIT
Vorbereitung ist
der halbe Erfolg
Vorbereitung. „Es gibt sehr
viele Bücher und Hilfsmittel
um den Kindern den ersten Zahnarztbesuch positiv
näherzubringen. Wichtig ist
auch, dass niemals mit dem
Zahnarzt gedroht wird – so
REPORT
etwas ist kontraproduktiv“,
weiß die Zahnärztin. Der erste Besuch erfolgt in der Regel
ab dem dritten Lebensjahr.
„Beim ersten Mal soll das
Kind die Möglichkeit haben
das zahnärztliche Umfeld
spielerisch kennenzulernen, um somit in der Folge
Vertrauen aufzubauen. Das
kann bedeuten, einfach einmal den Stuhl, die Wasserpistole oder den kleinen Spiegel
auszuprobieren. Viele Kinder
lassen sich dann sowieso einmal in den Mund schauen.
Das Ziel sollte sein, dass sich
das Kind auf die zukünftigen
Besuche freut“, erklärt Dr.
Mikschofsky.
Dr. Angelika Mikschofsky informiert, wie sich ein positiver erster Bezug zum
Thema „Zahnarzt“ bei Kinder herstellen lässt
Kontrolle. „Eltern sollten die
Mundhöhle und die Zähne
ihrer Kids regelmäßig kontrollieren und – sehr wichtig –
zuckerhaltige Nahrungsmittel und Säfte reduzieren bzw.
vermeiden“, so die Zahnärztin. Eine zahnärztliche Kontrolle sollte ohnehin halbjährlich eingeplant werden und
somit zu Gewohnheit für
Florian Klinger leitet seit Ende Februar die Geschicke des Bio-Vitalhotels Weissenseerhof in Neusach
Kinder werden. „So lässt sich
langfristig die Angst nehmen
und ein positiver Bezug herstellen“, rät Dr. Mikschofsky. Ab dem 6. Lebensmonat
wird außerdem nachwievor
eine entsprechende Fluorprophylaxe empfohlen, um
die bei Milchzähnen dünnere Zahnschmelzschicht
zu stärken.
Unter neuer Führung
Das Bio-Vitalhotel Weissenseerhof in Neusach steht seit Ende Februar unter neuer
Geschäftsleitung. Der Neue – quasi ein alter Bekannter! Matthias Isepp
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Zeitbombe Übergewicht –
die Lebensuhr tickt!
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So kommen Sie zu Ihrem
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40
gailtaler
Essen, was man verträgt. Das
Geheimnis ist eigentlich gar
keines. Jeder Mensch ist anders und reagiert auf jedes Lebensmittel individuell. Was
der eine ohne Folgen in Menge essen kann, macht andere
dick – unabhängig davon,
ob es sich um ein gesundes
oder weniger gesundes Lebensmittel handelt. Manche
können z.B. auf verschiedene
Obst- und Gemüsesorten mit
einer Stoffwechselblockade
reagieren. Wenn Sie aber genau die Lebensmittel essen,
die Ihr Körper verträgt und
gut verarbeiten kann, dann
können Sie erfolgreich abnehmen. Wenn Sie aber die
Lebensmittel essen, die Ihr
Körper nicht oder nur unvollständig verwerten kann,
dann wandern diese schnell
in die ungeliebten Fettdepots.
Dickmacher werden entlarvt.
Genau hier setzt die Methode
von Dr. Schimpf an. In jahrelanger Forschung wurde
Dr. Stephan Schimpf
eine komplexe Diagnostik
entwickelt, die die Reaktion von 70 Nahrungsmitteln
analysiert und damit Ihre
ganz persönlichen Dickmacher entlarvt. Das System
„liest“ die Informationen, die
in Ihrem Blut individuell
gespeichert sind und liefert
eine Liste von Lebensmitteln,
die Sie häufig, weniger oder
überhaupt nicht essen sollen.
Sie nehmen genussvoll ab:
mit Messer und Gabel statt
mit unsinnigen Diäten.
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Geiseln unserer Zeit. Sinnlose Crashdiäten, frustrierende
FdH-Kuren, Ultraschall-Fettzertrümmerer und chirurgische Fettabsaugungen – mühsam und keinesfalls nachhaltig. So schnell das Fett
verschwunden ist, so sicher
kommt es mit dem Jo-Jo-Effekt wieder zurück. Und wozu das Ganze, wenn es auch
viel einfacher, gesünder und
vor allem dauerhaft geht?
© KK
Schieben Sie Ihre überflüssigen Kilos nicht mehr auf die lange Bank
und beginnen Sie sofort mit dem SALOMED-Ernährungsprogramm!
enn alles nur ein
Problem der Figur
und Kleidergröße
wäre, könnten wir uns ja
damit abfinden. Doch Fett
ist ein brandgefährlicher
Killer und kann zu ernsthaften Erkrankungen wie
Diabetes, Fettleber, erhöhtem Blutdruck, Herzinfarkt,
Schlaganfall, Gallensteinen
und sogar Krebserkrankungen führen.
Der umfangreiche Spa-Bereich des Hotels soll in Zukunft auch ganztägig für externe
Besucher und Einheimische verfügbar sein
lorian Klinger ist seit
Ende Februar neuer Geschäftsführer des BioVitalhotels Weissenseerhof
und folgt GF Sabine Loy
nach. „Frau Loy ist 50 geworden und wollte bis zu ihrer
Pension die Zeit noch für die
Dinge nutzen, die bis dato
immer zurückgereiht werden mussten. Es war eine
persönliche Entscheidung.
Durch unser gutes Verhältnis, wird sie im Hintergrund
auch noch beratend tätig
sein“, erklärt Klinger den
Wechsel auf der Führungsebene. Der Betrieb ist für
Klinger allerdings kein neuer. Insgesamt sechs Jahre als
Küchenchef und drei Jahre
als stellvertretender Direktor stehen auf der Habenseite. „Somit ist nicht alles
neu für mich, aber insofern
eine Umstellung, da sich
mein jetziges Tagesgeschäft
zu früher doch unterscheidet. Ich habe heute mehr
„Kopfarbeit“ zu leisten. Eine
gewisse Umstellungsphase,
die etwas Zeit in Anspruch
nehmen wird“, so Klinger.
www.KregionalMEDIEN.at
soll im Konzept als „AirB&B“
eine weitere Kundenschicht
ansprechen. „Wir müssen
mehr Frequenz und Bewegung schaffen, um mit
attraktiven Angeboten die
Buchungslage in den schwächeren Monaten zu verbessern“, erklärt Klinger.
© KRM (3)
D
er erste Zahnarztbesuch mit Kindern
stellt immer wieder
eine kleine oder größere Herausforderung dar. Hilfreich
ist es dabei, wenn man die
Kinder bereits früh darauf
vorbereitet. Der GAILTALER
hat bei Dr. Angelika Mikschofsky nachgefragt.
© KRM
Zahnärztin Dr. Angelika Mikschofsky
aus Hermagor erklärt welche Schritte
zur Vorbereitung der Kinder für den 1.
Zahnarztbesuch hilfreich sind. Matthias Isepp
Unter der Marke „Eleon“ vertreibt Klinger auch seine selbst gepressten
nativen Gesundheitsöle
Neues Konzept. Das BioVitalhotel Weissenseerhof befindet sich derzeit
in einer Übergangsphase,
erklärt Klinger und wird
ab 2018 hundertprozentig
vegetarisch ausgerichtet
sein. „Die Umstellung geht
auch Hand in Hand mit
dem Hotelkonzept von BioVitalhotelbesitzer Christian
Halper. Wir bleiben unserem Leitsatz: „Himmlisch
genießen, wohlfühlen und
gesundbleiben“ treu“, erklärt Klinger. Sechzig bis
siebzig Prozent der Gäste
kommen sowieso aus einem
gesundheitsbezogenen Bereich. Neu geplant ist eine
ganztägige Benützung des
Hotel Spa-Bereichs mit Sauna für Hotelexterne und
Einheimische. Angedacht
ist ein Saunablock für zehn
Besuche a 120 Euro. Zudem
wird das Haus „Sonnenstrahl“ generalsaniert und
Umtriebig. Neben 35 Jahren Erfahrung „am Herd“
hat Klinger des Weiteren
eine Ausbildung zum Diplom-Diätkoch absolviert
und Orthomolekulare Medizin studiert. Dabei geht
es darum, wie sich z.B. Vitamine und Mineralstoffe
verhalten. Im Haus werden
dazu auch Schulungen angeboten. Nebenbei – zuerst
nur als Hobby – hat Klinger
seine eigene Ölproduktionsfirma gegründet. Unter der
Marke „Eleon“ vertreibt er
selbst gepresste native Öle
für den Gesundheitsbereich.
Im Jahr werden ca. 25.000
Flaschen abgefüllt und
2800 Pakete verschickt. Das
Tagesgeschäft leiten seine
Frau und Tochter.
gailtaler
41
Menschen & märkte
Menschen & märkte
Kontakt
© KRM
Gastronom Thomas Pachlinger (links) zauberte Gemütlichkeit und Pepp in die alten Räume, Marcus Kubinec bringt
Elan und Geselligkeit in die Stadtrandschenke
WAC - Rapid Wien
© KK
Gemütlich, urig, gut: freindal Wirtschaft
Der Schienenschleifzug „Speno“ ist in den nächsten Tage in ganz Kärnten
unterwegs und sorgt wieder für den richtigen Feinschliff der Bahngleise
Die Stadtrandschenke haben viele schon entdeckt. Das außergewöhnliche Lokal ist aber
trotzdem ein gastronomischer Geheimtipp in Villach.
© KRM (3)
Auch zu buchen. Man kann
die Lokalität samstags nach
Absprache buchen, Freunde
einladen und diese selbst
bekochen. Da das bekannte
„Kirchale“ auf der Johanneshöhe in unmittelbarer Nähe
ist, können die Räumlichkeiten zum Beispiel für einen
Aperitif bei Hochzeiten oder
als Fotolocation, nach einer
Idee der Hochzeitsrednerin
Internationaler Austausch
Sarah Al-Hosini, gebucht
werden.
Nostalgische Wünsche. Wer
eine nostalgische Postkarte
via Post sendet oder ins Lokal bringt, kann bei der Ziehung am 21. März 2017 eine
Weindegustation mit kleinen Häppchen gewinnen.
|1| Chef und Airbrush-Profi
Ernst Wieser mit Zwei der
Drei Auszubildenden aus
Korea
|2| Zuerst werden auf Papier
und Karton die Grundlagen
und der Umgang mit dem
„Luftpinsel“ trainiert
|3| Letztendlich ist das Ziel,
dass Gelernte am lebenden
Objekt umzusetzen
Ende Februar befand sich eine Gruppe aus Korea im Gitschtal um in der Airbrush Akademie von
Profi Ernst Wieser zu lernen. Matthias Isepp
E
ntstanden ist der Austausch im Rahmen der
World Bodypaint Festivals der vergangenen Jahre.
Über dieses kreative künstlerische Netzwerk findet so
weltweit zwischen 30 und
40 Nationen ein KnowhowTransfer statt, mit dem Ziel
der Weiterentwicklung und
dem voneinander Lernen.
Festivals haben wir die Idee
entwickelt auch abseits der
Veranstaltungen unter dem
Jahr Ausbildungen zu machen – das war die Grundidee. Daraus haben sich ein
sehr gutes Netzwerk und ein
weltweiter Austausch ergeben“, erzählt Erst Wieser,
Geschäftsführer der Malerei
Wieser.
Weiterentwickelt. „Im Austausch mit den internationalen Künstlern bei den
Workshops. Die Kurse werden in Lassendorf in der
„Austrian Airbrush Akade-
42
VÖlkermarkter
mie“ abgehalten. Die kleine
Gruppe aus Korea besuchte
insgesamt österreichweit
vier Workshop-Stationen.
Im Gitschtal bei der Malerei Wieser konnten sie das
Airbrush-Modul mit der Spezialisierung auf „Makeup“
und „Bodypainting“ absolvieren. Somit wurden eine Woche lang die Airbrush-Pinsel
geschwungen.
In der Praxis. Ernst Wieser:
„Grundlegend geht es als Ers-
tes darum, den richtigen Umgang mit der Airbrush-Pistole
bzw. dem Luftpinsel zu erlernen. Die Hände müssen ein
Gefühl dafür entwickeln.“
Geübt wird zwei tagelang
zuerst nur auf Papier und
Karton, bevor das Gelernte
dann auf einer Puppe angewendet und weiter verfeinert
werden kann. „Das Endziel
ist dann das „Bodypainting“
am lebenden Objekt“, so Profi Ernst Wieser über die Ziele
der Ausbildungsarbeit.
Neue Spitze der
FH-Betriebsräte
Die ÖBB sorgt in den nächsten Tagen für einen
Feinschliff der Bahngleise in ganz Kärnten,
auch im Gailtal wird gearbeitet. Birgit Lenhardt
D
ie Vorteile des Schleifens sind vor allem
für Kunden und Anrainer enorm: der Lärmpegel entlang der Bahnstrecken wird durch das Glätten
der Schienen reduziert und
in den Waggons wird das
Reisen dadurch noch ruhiger und angenehmer.
Arbeiten in der Nacht. Für
diese minutiös geplanten
Bauarbeiten kommen modernste Geräte und Maschinen zum Einsatz. Funken
und ruhestörende Geräusche lassen sich dabei
aber nicht vermeiden. Die
Arbeiten sind zwischen 20
Uhr abends und 5 Uhr früh
angesetzt.
Das perfekte Profil. Auf der
Schienenoberfläche bilden
sich durch das Befahren von
Zügen kleine Schlupfwellen oder Verdrückungen.
Diese feinen Unebenheiten
sind Lärmquellen, die nicht
nur Menschen im und außerhalb der Züge belasten.
Durch die 24 Schleifmotoren des Schienenschleifzuges „Speno“, ein Spezialzug,
www.KregionalMEDIEN.at
Die Lavanttalerin Carmen
Zernig-Malatschnig übernimmt nach einstimmiger
Wahl wieder die Position
der Betriebsratsvorsitzenden für die gesamte
FH Kärnten bis 2020.
Die Psychologin ist seit
2004 an der FH Kärnten
beschäftigt und führte im
Jahr 2008 erstmals einen
Betriebsrat ein. Der bisherige Betriebsratsvorsitzende Andreas Unterrieder
wechselte zum ÖGB.
erhalten Schienen und Weichen wieder ihr ideales Profil. Dabei werden rund 0,3 - 1
mm abgeschliffen. In einer
Nacht schafft der „Speno“ etwas mehr als drei Kilometer,
da er nur im Schritt-Tempo
arbeiten kann. Das Endergebnis ist jedoch sehr wünschenswert: weniger Lärm
durch Züge auf Schiene für
„Innen und Außen“.
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MODELL
© juergenproell:fotolia.com
den gastronomischen Part
ist Marcus Kubinec, genannt
Maxi. Er ist das freundliche
Gesicht, das Weinliebhabern
edle Tropfen kredenzt und
Feinschmeckern herzhafte
Häppchen zubereitet.
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homas Pachlinger, KTS
Fachlehrer und Gastronom aus ganzem
Herzen, hauchte einer in die
Jahre gekommenen Gaststätte nostalgisches Leben ein. Er
gestaltete die Räume zur gemütlichen, museumsartigen
Stadtrandschenke um. Mitbesitzer und zuständig für
Schienenschleifzug
unterwegs
Kürzlich traf GAILTALER-Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher in der
Lavanttal-Arena, beim Bundesliga-Spitzenspiel WAC gegen Rapid
Wien, auf Landeshauptmann Peter Kaiser. Der WAC gewann das
spannende Spiel mit zwei zu eins. Anschließend feierten zahlreiche
Fans den Sieg im VIP Club der Arena. Im gemütlichen Beisammensein wurde das Spiel analysiert und viele Faschingsnarren sorgten
für lustige Stimmung.
© KK
© Sarah Al-Hosini (2)
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Ein aufrichtiges „Vergelt’s
Gott“ sagen wir allen, die
das Abendgebet und die
Begräbnisfeier so würdig
gestaltet haben.
Wir danken für die erwiesene
Anteilnahme und das Mitgefühl
von unseren Freunden und
Bekannten. Vielen Dank für die
Blumen und Kerzen und ein herzliches Dankeschön an den Vorbeter, der
heimischen Ärzteschaft für die medizinische
Betreuung, dem Palliativ-Team Villach und
der Bestattung Hermagor für die würdige
Verabschiedung. Sowie der Abordnung der
Stadtkapelle Hermagor für die musikalische
Umrahmung und der Jagdgesellschaft Erika für
die würdevolle Begleitung zur letzten Ruhe.
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kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
Mag. ChristineTamegger ([email protected]);
Prokura: Thomas Springer ([email protected]);
Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@
kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag. Nicole Fischer
([email protected]); Druck: Druckerei Berger;
Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte
in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt:
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52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt,
Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer
Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische
Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 221.707 Exemplare in
Kärnten (14tägl, ÖAK 2.HJ 2016).
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Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9620 Hermagor,
Bahnhofstraße 8, Tel. 04282/25255, Fax 04282/25255-50;
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Regionale Verkaufsleitung: Stefanie Rauscher (stefanie.
[email protected]); Regionale Redaktionsleitung:
Mag. Matthias Isepp ([email protected]);
Produktion, Satz und Layout: Kärntner Regional Medien;
Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der
Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr
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Das ÖSV Team Rupitsch, Leitner, Schwann und
Reisenauer holten bei der Junioren-WM in Park City
die Bronzemedaille
ÖSV Springer Markus Rupitsch aus Neusach vom
Weissensee
Hans-Jörg Wiedenig konnte im Team mit Silvio Wieltschnig und Robert
Stark bei den Kärntner Crosslaufmeisterschaften in Ferlach in der Kategorie: Mannschaftswertung Männer Langstrecke, den 1. Platz und somit
den Meistertitel holen. In der Einzelwertung belegte er den sechsten
Gesamtrang und in seiner Altersklasse den zweiten. Beim „DreiländerAtteck“ absolvierte er sein erstes Skitouren-Rennen und erreichte den 10.
Platz. Die 3,3 Kilometer und 750 Höhenmeter schaffte er in 34 Minuten.
Bronzemedaille
in Park City
Morgenstern. Schon früher
war Markus lieber etwas abseits der Piste unterwegs
und baute gerne selbst kleine Schanzen, um dann mit
den normalen Skiern darüber zu springen. Wie er zum
Skispringen gekommen ist?
Rupitsch: „Bei einem Radrennen in Möllbrücke ergab
sich die Möglichkeit Thomas
46
gailtaler
Markus Rupitsch
Morgenstern kennenzulernen. Ich habe ihn dann gefragt, wie das bei ihm mit
dem Skispringen begonnen
hat. Er hat mir darauf den
Kontakt zu seinem Jugendtrainer verschafft und so
fing ich beim Villacher Skisprungverein an.“ Bereits
im zweiten Training ging es
für Markus auf die 15-Meter
Schanze. Rupitsch: „Es hat
mir gleich von Anfang an
Spaß gemacht und das ist
heute nicht anders.“ Später wechselte Rupitsch zur
Klagenfurter Skisprung-Gemeinschaft. In Stams in Tirol wird er von ÖSV-Trainer
Wolfang Erlacher trainiert.
Training. Markus Rupitsch
trainiert im Skigymnasium
in der höchsten Trainingsgruppe (ÖSV). Koordinationsübungen, Schnellkraft
und das Sprungtraining
selbst gehören zur täglichen
Routine. Nebenbei wird mit
einem Mentaltrainer gearbeitet. „Die Mentalarbeit ist
für diesen Sport sehr wichtig. Ich beschäftige mich
zum Beispiel mit Atemübungen zur Pulskontrolle, der
Herangehensweise an Wettkämpfe, oder auch mit dem
Faktor Nervosität und wie
ich damit in der Wettkampf-
Kletterer Nico Ferlitsch (ÖAV Hermagor) stellte
seine Klasse beim IRCC Kletterwettbewerb in
Hermgaor erneut unter Beweis. Matthias Isepp
© as1 j.j. strauch
situation am besten umgehen kann“, so Rupitsch.
Park City. Auf den Olympiaschanzen von Salt Lake City
in Park City im Bundesstaat
Utah (USA), fanden Anfang
Februar die U20 Juniorenweltmeisterschaften im Skispringen statt. Im Einzelspringen wurde Rupitsch
mit Platz 10 bester Österreicher und im Teambewerb
konnte sich Rupitsch mit Clemens Leitner, Mika Schwann
und Janni Reisenauer (ÖSV
Team) die großartige Bronzemedaille holen. Rupitsch:
„Es war sehr knapp und quasi ein Nervenkitzel bis zur
letzten Sekunde.“ Erst im
2. Durchgang mit dem letzten Springer (aus Japan) fiel
die Entscheidung dann zugunstendes österreichischen
Teams.
Apnoe Rekord am Weissensee
Am Freitag, dem 24. Februar 2017 wurde am Weißensee, direkt an der
Brücke Geschichte geschrieben. Derya Can schaffte den Apnoe Streckentauch Weltrekord für Damen, über 115 Meter unter Eis „Apnea
Dynamic“, zu tauchen. Unter Wasser waren Taucher als Sicherung
im Einsatz. Ein starkes Seil war als Orientierung unter dem Eis, vom
Eingangsloch bis zum Ausgangsloch gespannt. Die Freude über den
Rekord war riesig und wurde mit einer Flasche Sekt begossen.
© EC Galloways
D
in den Staa„Ich war zum ersten Mal und Leuten
ten und konnte von Land gewinnen.“
einen positiven Eindruck
IRCC in Hermagor
Ü
Markus Rupitsch aus Neusach am Weissensee holte im Mannschaftsspringen bei der
Juniorenweltmeisterschaft in Utah (USA) Edelmetall. Matthias Isepp
ie tägliche Routine beginnt für den
19-jährigen Weissenseer Markus Rupitsch
jeden Tag um 6.30 Uhr im
Skigymnasium in Stams in
Tirol. Von 7.50 Uhr bis Mittag heißt es die Schulbank
zu drücken – am Nachmittag wird fünf Tage die Woche trainiert. An den Wochenenden folgen dann die
Wettkämpfe für den jungen
ÖSV-B-Kader-Skispringer.
Zufriedene Gesichter bei der Siegerehrung unterstreichen das gelungene
Event
Galloways Kirchbach Vizemeister
Mit einer bitteren 4:14 Niederlage verloren die Kirchbacher leider das
2. Finalspiel gegen Pontebba aber holten sich somit den Vizemeistertitel in der Unterliga-West. „Der Klassenunterschied war dieses Mal
mehr als deutlich und wir gratulieren Pontebba ganz herzlich zum
verdienten Gewinn der Meisterschaft und wünschen alles Gute für die
Kärntner Liga Division 2“, so der EC Galloways Kirchbach.
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ber 210 Anmeldungen aus 5 Ländern
bedeuten Nennungsrekord beim „Inter Regional
Climbing Cub“ (IRCC)-Kletterbewerb in Hermagor am
18. Feber 2017. Der Alpenverein Hermagor organisierte
bereits zum wiederholten
Male den größten Kärntner
Indoor-Kletterbewerb und ist
mit seinem Kletterzentrum
fixer Bestandteil des Kärntner Klettercups und des „Alpen-Adria Climbingcups“.
Gelungen. Die Kletterhalle
in Hermagor wurde dafür
extra mit neuen Routen versehen. Hallenwart Cornelis
Weber holte mit dem bewährten Routensetzer Florian Murnig einen weltcuperprobten Spezialisten, der
mit Unterstützung von Mauro Schwazta, die für die Kletterer in den verschiedenen
Altersklassen knifflige Routen setzten. Diese Routen
können nach dem Bewerb
natürlich auch von den Besuchern der Kletterhalle ausprobiert werden. Obmann
des ÖAV-Hermagor, Siegi
Lasser, blickt stolz auf eine
gelungene Veranstaltung zurück. „Ich freue mich über
die gute Zusammenarbeit
mit dem Hallenteam, sodass
diese Veranstaltung wieder
äußerst professionell organisiert werden konnte.
Ferlitsch holt Sieg. Die
Kärntner Kletterer konnten
alle im starken Teilnehmerfeld mitmischen. Besonders
erfreulich ist der überlegene
Sieg von Nico Ferlitsch vom
ÖAV Hermagor in der Klasse
H16, der sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen
konnte. Klassensiege konnten von Tanja Luschnig (AV
Klagenfurt) und Uznik Timo
(SV St. Johann/Ros) errungen
werden. Weitere Kärntner
Podestplätze gingen an Tobias Mader und Tamy Moritz
vom AV Villach, Maximilian
Lenz vom AV Wolfsberg und
Julian Fian vom AV Klagenfurt. Auch Marlene Pichler,
Johanna Glantschnig und
Luis Seebacher vom ÖAVHermagor nahmen am Bewerb teil.
Kletterass Nico Ferlitsch auf dem
Weg zu seinem Sieg
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