DAS GEHEIMNIS DES EDWIN DROOD Musical von Rupert Holmes Nach dem gleichnamigen Roman von Charles Dickens Spielzeit 2016/17 ZUM STÜCK Dieser Krimi spielt im 19. Jahrhundert in dem verschlafenen Städtchen Cloisterham irgendwo in England. Der junge, womöglich eine Spur zu selbstsichere Edwin Drood ist auf dem Weg nach Ägypten, um dort seine ehrgeizigen beruflichen Pläne zu verwirklichen. Zuvor muss er nur noch zwei Dinge erledigen: Sich von seinem Onkel und Freund John Jasper, dem Kantor der Cloisterhamer Kathedrale, verabschieden und die reizende Rosa Budd heiraten. Diese Heirat war von ihren Vätern schon bei ihrer Geburt arrangiert worden. Nach und nach wird deutlich, dass die lang erwartete Hochzeit vielen im Grunde lästig ist. Die Braut ist bekümmert: Wie kann sie wissen, ob sie Edwin wirklich liebt? Und wie soll sie ihre Gefühle für ihren Gesangslehrer John Jasper einordnen? Jasper, der neben seinem ehrbaren Dasein als Kantor ein opiumreiches Doppelleben führt, verheimlicht seine leidenschaftliche Liebe zu Rosa. Ebenfalls von Rosa fasziniert ist Neville, ein hitziger junger Mann aus den Kolonien, der zusammen mit seiner Schwester Helena für seine Erziehung nach Cloisterham gebracht wurde. Auch Hochwürden Crisparkle und Prinzessin Puffer, Betreiberin einer Londoner Opiumhöhle, haben größeres Interesse an Rosas Zukunft, als man zunächst ahnt. Nach einem Streit am Weihnachtsabend ist Edwin Drood verschwunden. Nur sein blutbefleckter Mantel wird gefunden … Rupert Holmes, Autor und Komponist des Musicals DAS GEHEIMNIS DES EDWIN DROOD, umrahmt diesen viktorianischen Krimi von Charles Dickens mit einer weiteren Geschichte: Wir lernen eine Theatertruppe kennen, die es sich trotz diverser Widrigkeiten zur Aufgabe gemacht hat, zum Vergnügen des Publikums zu spielen, zu singen und zu tanzen. Dazu inspiriert wurde Holmes durch die britische Tradition der „Music Halls“, die zu Dickens’ Zeiten so beliebt waren. Damals amüsierte man sich bei Alkohol, einer warmen Mahlzeit und einem schrillen Nummernprogramm aus Musik und Tanz. Indem Holmes einen solchen Rahmen schrieb, befreite er sein Musical von der Düsternis des Dickensschen Romans: „So erlaubte ich der Show, genauso übermütig und komödiantisch zu werden wie die Truppe selbst.“ Als Stückschluss schrieb Holmes eine ultimative Verbeugung vor dem Publikum: Die Zuschauerinnen und Zuschauer stimmen über die Auflösung der ungeklärten Fragen ab. Wer verbirgt sich hinter der Verkleidung des Dick Datchery? Wer findet seine große Liebe? Und vor allem: Wer ist der Mörder? 2 Alexander Prosek (Prinzipal), hinten Fabian Egli (John Jasper) 3 DAS GEHEIMNIS DES CHARLES DICKENS Charles Dickens starb im Jahr 1870 buchstäblich mit einem Schlag. Es war der zweite Schlaganfall des 58-Jährigen, der schon seit längerem mit gesundheitlichen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte er die ersten Kapitel seines unvollendeten Romans „Das Geheimnis des Edwin Drood“ („The Mystery of Edwin Drood“) bereits veröffentlicht. Sie waren, wie damals üblich, als Fortsetzungsroman erschienen. Charles Dickens hat mit Erzählungen wie „Oliver Twist“ und „David Copperfield“ schon zu seinen Lebzeiten die englische Literatur geprägt wie kein zweiter. Nun schickte er sich an, gleich ein ganz neues Genre der Literatur zu erfinden: den Kriminalroman. Da es zu Dickens’ Stil gehörte, seine Figuren mit blumigen und satirischen Anspielungen zu zeichnen und ganz nach der viktorianischen Mode das Geheimnisvolle und Nicht-Rationale zu betonen, begannen die Spekulationen darüber, welche Auflösung er für „Das Geheimnis des Edwin Drood“ wohl vorgesehen habe, unverzüglich nach Dickens’ Tod. Die gesamte englische literarische Welt beteiligte sich im ausgehenden 19. Jahr hundert an Fragen wie: Ist Drood überhaupt tot? Wer hat ein Interesse daran ihn umzubringen? Handelt es sich bei John Jasper um einen „red herring“, also eine falsche Fährte? Wer ist Dick Datchery? Vielleicht Edwin Drood selbst? Mehrere Schriftsteller erfanden ihr eigenes Ende des Romans. Eine 1998 in den USA erschienene Bibliografie listet über 1.800 Titel dieser Fan-Bewegung auf, die sich „Droodiana“ nannte. Eine der bemerkenswertesten Blüten der „Droodiana“ dürfte wohl der Schauprozess gegen John Jasper sein, den die englische „Dickens’ Fellowship“ 1914 in London veranstaltete und in dem Richter, Geschworene und andere von Schriftstellern gespielt wurden. Insgesamt 22 Kapitel von „Das Geheimnis des Edwin Drood“ hat Charles Dickens vor seinem Tod geschrieben. Soweit man aus seinen Unterlagen rekonstruieren konnte, entspricht das ungefähr der Hälfte des geplanten Romans. Vielleicht hätte es in diesem Roman weitere Morde gegeben oder ein großes Happy End. Das wird auf ewig Dickens’ Geheimnis bleiben. Möglicher Weise hat er mit diesen offenen Fragen seiner Leserschaft ein größeres Vergnügen beschert, als er es mit einem vollendeten „Edwin Drood“ jemals hätte erreichen können. 4 Fabian Egli (John Jasper), Sandra Pangl (Rosa Budd). 5 WIE DAS MUSICAL ENTSTAND von Rupert Holmes Meine erste Begegnung mit dem Theater hätte zuckersüßer nicht sein können, denn ich wurde zu der traditionellen englischen Aufführung des Weihnachts-Pantos mitgenommen („Panto“ steht kurz für Pantomime, obwohl gesprochen und gesungen wird) – ausnahmslos ein klassisches Märchen, das so eingerichtet wird, dass ein angesagter Star darin als Held oder Schurke auftreten kann, reich an aktuellen Anspielungen und mit Musik, die sich bei den gerade geläufigen Popsongs bedient. Eine zwingende Zutat ist die Rolle des „Principal Boy“ – eine attraktive junge Frau, die ungestüm als Hosenrolle Dick Wittington oder Aladdin spielt. Ich erinnere mich, wie ich im Alter von drei Jahren dazu angehalten wurde, zusammen mit 800 anderen Kindern den letzten Refrain des neuesten Hits „I Tawt I Taw a Puddy-Tat“ zu brüllen. Eine eindrucksvolle, als Prinz verkleidete Frau von Mitte dreißig sprach direkt von der Bühne herunter mit uns und bat uns, sie zu warnen, sobald der Bösewicht käme. Magisch! Teresa Scherhag (Edwin Drood), Jürgen Brehm (Neville Landless), hinten Fabian Egli (John Jasper) Mein nächster Schritt in Richtung „Drood“ ereignete sich, als ich elf Jahre alt und mit Kurzsichtigkeit geschlagen war. Das war vor der Erfindung von Designerbrillen. Ich war außer mir wegen meiner Augenschwäche, bis ich die Krimis von Ellery Queen entdeckte. Ein Held mit Brille! Bald las ich jede Rätselgeschichte, die ich in die Finger bekam. Wir hatten einen unvollständigen Satz der Charles-Dickens-Gesamtausgabe zu Hause und mir fiel auf, dass eines der Bücher darin das Wort „Geheimnis“ im Titel hatte. Mein Vater erklärte mir, dass es kein richtiger Krimi sei und dass Charles Dickens es nie zu Ende geschrieben habe. Wie alle Jungs dieses Alters war ich von makabren Dingen fasziniert und blätterte zur letzten Seite. In dieser Ausgabe stand dort ein Fragment, das nach Dickens’ Tod entdeckt worden war und das mitten im Satz abbrach. Ich starrte auf den geheimnisvollen Gedankenstrich und stellte mir Dickens vor, wie er nach seiner Brust griff, ihm der Füller aus der Hand rutschte und er melodramatisch zu Boden sank. Mit Anfang Zwanzig konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich Komponist oder Schriftsteller werden sollte. Ich machte meinen Abschluss in Musiktheorie an der Manhattan School of Music, aber ich liebte das Theater. Alles, was ich in New York nicht zu sehen bekam, las ich. Ich las und las. Meine Frau und ich gingen nach 6 Ensemble 7 England, und es war uns eine Freude, dort jeden Abend Shakespeare, Shaw, Stoppard und Simon Gray zu sehen, einfach nachmittags zum Kartenschalter zu gehen und Karten für den Abend zu kaufen – das ging damals noch. Eines Tages aßen wir in dem Londoner Pub „Gilbert and Sullivan“ zu Mittag. Plötzlich erinnerte ich mich, dass ganz in der Nähe dieser kleine Theaterclub war, genannt „The Players“, der die Tradition der englischen „Music Hall“ aufrechterhielt. Weil wir alles Viktorianische liebten, gingen wir hin, zeigten unsere Pässe vor, um vorübergehend Clubmitglieder zu werden, und bald darauf erlebten wir diese einzigartige britische Theaterinstitution, den Vorläufer des amerikanischen Vaudeville, in Reinkultur! Sandra Pangl (Rosa Budd), Elisabeth Köstner (Helena Landless),. Jürgen Brehm (Neville Landless). Der Abend wurde angeführt von „Your Chairman“, der als Zeremonienmeister und gewissermaßen als Ringrichter auftrat. Ich war hingerissen, wie pompös er seine Ansagen schmetterte, und besonders von seinem intimen Verhältnis zum Publikum, dem er ohne zu zögern einen freundschaftlichen Verweis erteilte, wenn er den Applaus oder das Gelächter für unzureichend erachtete. Mit einem Glas Bier in der Hand konnten meine Frau und ich uns schnell für das behagliche, ja vertrauliche Band zwischen Zuschauern und Künstlern erwärmen; offensichtlich war die Mehrheit der Leute Stammgäste, die die Schauspieler und ihr Repertoire kannten und viele Liedzeilen mitsangen. Regelmäßig fielen sie unaufgefordert in den letzten Refrain ein. Es gab kein Bühnenbild, keine Requisiten, nur ein bezauberndes Programm aus komischen und romantischen Songs. Die meisten der Sängerinnen waren offenbar verführt, verschmäht und sitzen gelassen worden. Die Männer waren entweder abgerissene Taugenichtse oder schmierige Lüstlinge. Und dann trat eine wunderschöne Frau in Frack und Zylinder auf und sang „From Marble Arch to Leister Square“. Seit Mitte der 70er Jahre hatte ich meine Absicht zu schreiben und zu komponieren dadurch verbinden können, dass ich aus kleinen Geschichten Popmusik-Lieder machte. Barbra Streisand hatte begonnen, meine Kompositionen aufzunehmen […], und ich hatte mit meinen eigenen Aufnahmen einige Hits gelandet, aber nach sieben Alben gingen mir die Ideen aus, was in drei Minuten zu erzählen wäre. Der legendäre Producer Joseph Papp und vor allem seine wunderbare Frau Gail Merrifield kannten meine Arbeit seit Jahren. Nun ermutigten sie mich, vom Erzählen meiner musikalischen Geschichten auf Kleinkunstbühnen und Kneipen zum Erfinden einer musikalischen Geschichte für die Theaterbühne überzugehen. 8 Teresa Scherhag (Dick Datchery), Björn Schäffer (Durdles), Fehmi Göklü (Gehilfe),. hinten Ensemble. 9 Ich musste wieder an „Drood“ denken. Ob es wohl gelingen könnte, die zentrale Handlung von Dickens’ düsterer literarischer Rarität zu erzählen und zugleich dem Publikum hinreichend Unterhaltung zu bieten, um sie für einen Moment den morgigen Zahnarzttermin vergessen zu lassen? Und was tun gegen den Mangel an weiblichen Hauptrollen? Wie eine Auflösung der Geschichte finden, ohne anzudeuten, dass ich allein wüsste, welches Finale der große Schriftsteller vor Augen hatte? Und wie das alles so erreichen, dass es besondere theatralische Qualität bekäme? Wie viele andere glaube ich, dass dem, was man eine Inspiration nennt, üblicher Weise eine Nacht, ein Jahr oder auch ein ganzes Leben an Suche voraus geht, ein unterbewusstes Filtern und Sortieren des gesamten Erfahrungsschatzes, des Wissens und der Erfahrung, die man angesammelt hat. Einen Tag bevor ich Joe Papp und Gail Merrifield meine Ideen zu einem Musical präsentieren sollte, traf es mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Ich setzte mich hin und schrieb die Worte: „viktorianisches Vaudeville“. Was, wenn ich eben nicht eine brave Musicaladaption von Dickens’ „Drood“ versuchte? Was, wenn ich stattdessen das Publikum mit einer kunterbunten britischen Music-Hall-Company bekannt machte, die tapfer den traditionellen Rahmen ihrer eigentlichen Darbietungen sprengte und ihre eigene Aufführung von „Edwin Drood“ versuchte? Sie würden diese Aufgabe in ihrem ganz eigenen, unnachahmlichen Stil meistern: indem sie „dem Affen Zucker geben“. Natürlich! Ich würde kein eigenes Möchtegern-Dickenssches-Ende von „Drood“ erfinden. Ich würde das Publikum entscheiden lassen, wer der Mörder ist, wer der verkleidete Detektiv ist und wer als glückliches Liebespaar aus dem Abend geht, indem ich einfach Material schrieb, aus dem man jeden Abend die gewünschte der vielen möglichen Kombinationen entstehen lassen konnte. In einem solchen Gerüst könnte uns der traditionelle Music-Hall-Chairman durch die verworrenen Handlungsstränge geleiten. Sobald wir an den Punkt gelangten, an dem Dickens starb, würde ich dem Chairman einen Text schreiben, mit dem er Kandidaten für Täter, Schnüffler und die Liebenden präsentiert und dann echte Abstimmungen durchführt. So würde jedes Mal eine für das Publikum maßgeschneiderte Auflösung des „Geheimnisses von Edwin Drood“ Gestalt annehmen. Fast im selben Augenblick dachte ich: „Und Edwin Drood ist ein Principal Boy!“ Warum nicht? Sein Charakter war vom selben rechtschaffenen Draufgängertum und Dünkel wie der des jungen Helden im Weihnachts-Panto. […] Die Ideen sprudelten nur so. Zwei Jahre später stand ich bei Joe Papp im Büro. Er legte den Hörer neben das Telefon und ließ mich ihm, Gail Merrifield und ihrem Künstlerischen Direktor Wilford Leach das gesamte Musical vorspielen. Allein. Dann eröffnete mir Joe, wenn ich wollte, könne DROOD am Delacorte Theatre im Central Park herauskommen. Und wenn das erfolgreich sei, könne das Musical direkt an den Broadway. Anmerkung der Redaktion: Nach Voraufführungen beim Festival „Shakespeare in the Park“ im Sommer 1985 und anschließender Überarbeitung wurde DAS GEHEIMNIS DES EDWIN DROOD am 2.12.1985 am Broadway im Imperial Theatre uraufgeführt. BESSER MIT, WEIL: Theatergenuss und dabei sparen! Sie sparen bis zu 30 % gegenüber dem Einzelkartenkauf: Sie erhalten z. B. im Großen Donnerstag-Abo in Preiskategorie I zehn Vorstellungen für 215,00 € anstatt 305,00 €! 10 Ensemble. MEIN THEATER. MEIN PLATZ. MEIN ABO! WWW.TfN-ONLINE.DE/ABOS/ 11 DAS GEHEIMNIS DES EDWIN DROOD (Drood (The Mystery of Edwin Drood)) Ein Musical Musik, Buch und Gesangstexte von Rupert Holmes Nach Charles Dickens Deutsch von Markus Weber ENSEMBLE am 11. März 2017 im Großen Haus, Hildesheim AUFFÜHRUNGSDAUER ca. 2 Stunden 40 Minuten, inklusive einer Pause AUFFÜHRUNGSRECHTE Felix Bloch Erben GmbH & Co KG, Berlin Original Broadway-Produktion vom New York Shakespeare Festival, Joseph Rapp, Produzent. DAS GEHEIMNIS DES EDWIN DROOD wird präsentiert mit freundlicher Genehmigung der TAMS-WITMARK MUSIC LIBRARY INC., 560 Lexington Avenue, USA – New York, New York 10022. PREMIERE Leo Siberski Craig Simmons CHOREOGRAFIE Katja Buhl BÜHNE UND KOSTÜME Esther Bätschmann DRAMATURGIE Astrid Reibstein MUSIKALISCHE LEITUNG INSZENIERUNG in der Reihenfolge ihres Auftretens Dirigent Leo Siberski Souffleuse Tanja Kleine Prinzipal Alexander Prosek John Jasper Fabian Egli Edwin Drood Teresa Scherhag Rosa Budd Sandra Pangl Helena Landless Elisabeth Köstner Neville Landless Jürgen Brehm Hochwürden Crisparkle Harrie Poels Prinzessin Puffer Judith Bloch Bürgermeister Sapsea Dieter Dollinger Durdles Björn Schäffer Gehilfe Fehmi Göklü Bazzard Tim Müller Dick Datchery N.N. Orchester des TfN Fotografieren sowie Ton- und Bildaufzeichnungen sind nicht gestattet und verstoßen gegen das Urheberrechtsgesetz. Die Übersetzung des Songs „Man wird total verrückt“ (A Man Could Go Quite Mad) entstand für diese Inszenierung in Zusammenarbeit von Fabian Egli, Björn Schäffer und Craig Simmons. Leo Siberski Alexander Prosek 12 Craig Simmons Katja Buhl Lisa Edelmann Esther Bätschmann Fabian Egli Teresa Scherhag Sandra Pangl 13 Regieassistenz und Abendspielleitung Anja Telloke Musikalische Studienleitung Kathryn Bolitho Musikalische Assistenz Shuichiro Sueoka, Mark Johnston Ausstattungsassistenz Melanie Slabon Inspizienz Konstanze Wussow Soufflage Tanja Kleine Regiehospitanz Jordan Luke Tanner IMPRESSUM TfN ∙ Theater für Niedersachsen Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim www.tfn-online.de Spielzeit 2016/17 TECHNIK/WERKSTÄTTEN Technische Direktion Guido aus dem Siepen*, Alexander Maxein Ausstattungsleitung Hannes Neumaier* Technische Leitung Produktion Andrea Radisch* Konstruktion David Maiwald Bühnentechnik Eckart Büttner*, Oliver Perschke, Robert Nolewajka Beleuchtung Lothar Neumann*, Dominik Schneemann, Janine Christ Ton Achim Hausherr*, Indra Bodnar, Paul Flemming Maske Carmen Bartsch-Klute*, Thora Geißler, Ines Keßler, Sina Leu, Narges Safarpour, Sabrina Siemann Requisite Silvia Meier*, Friederike Thelen Schneidereien Annette Reineking-Plaumann*, Egon Voppichler*, Anne Lehnberg, Kerstin Joshi Werkstättenleitung Werner Marschler* | Tischlerei Johannes Niepel* Malsaal Thomas Mache* | Schlosserei Joachim Stief* Dekoration Danja Eggers-Husarek, Anita Quade Intendant Jörg Gade | Prokuristen Claudia Hampe, Werner Seitzer Direktion MusicalCompany Christof Wahlefeld, Andreas Unsicker Redaktion Astrid Reibstein Text S. 6-11: Rupert Holmes: „The History of ‚The Mystery‘“. Essay aus dem Programmheft zu DROOD, Shaw Festival Theatre, Kanada, 2001. Übersetzt und gekürzt von Astrid Reibstein. Probenfotos Falk von Traubenberg | Porträtfotos T.Behind-Photographics, Falk von Traubenberg (Göklü, Siberski), www.visualmoment.ch (Egli), privat (Kleine, Poels, Simmons) | Gestaltung ProSell! Werbeagentur GmbH, Hannover Layout Jolanta Bienia | Druck Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG Gefördert durch: Medienpartner: Sponsoren/Partner: Freunde des Theater für Niedersachsen e. V. * Abteilungsleiter/-in Elisabeth Köstner 14 Jürgen Brehm Harrie Poels Judith Bloch Björn Schäffer Fehmi Göklü Tim Müller Tanja Kleine 15 „ALSO SCHÖN, SIE HABEN DIESE WAHL GETROFFEN UND WIR MÜSSEN SIE WOHL ODER ÜBEL AKZEPTIEREN. HERR KAPELLMEISTER, EINE SANFTE REPRISE, WENN ICH BITTEN DARF!“ Prinzipal
© Copyright 2024 ExpyDoc