STELLEN MARKT An dieser Stelle erreichen Sie mit einem Rappen drei Leser.* Inserieren Sie jetzt 031 330 33 10. *Inserat am Samstag in dieser Grösse (farbig) im Kopf des Stellenmarkt der Gesamtausgabe BZ Berner Zeitung / BZ Langenthaler Tagblatt / Thuner Tagblatt / Berner Oberländer / Der Bund / Bieler Tagblatt. Kader – morgen auch in Kaufmännische Berufe /Verwaltung Marketing /Werbung /Public Relations Verkauf /Aussendienst 9/10 10/11 – 10 Kandidaten finden an Ort und Stelle. Inserieren Sie jetzt 031 330 33 10. Heute mit 16 Angeboten Nr. 53, Samstag, 4. März 2017, Tel. 031 330 33 10, Fax 031 330 35 71 [email protected] WEMF-beglaubigte Gesamtauflage: 174 713 Exemplare (WEMF 2014) Informatik und Computertechnik Industrielle und gewerbliche Berufe Soziale, Pflege- und medizinische Berufe Gastgewerbe 11 11 – 11 Diverse Berufe Nebenverdienste/Heimarbeit Lehrstellen /Umschulung /Berufsbildung Stellengesuche 11/12 – 12 – n unter Weiterlese erufung oder /b h .c nd blog.derburzeitung.ch/berufung blog.berne «Wir leben in einer todesvergessenen Gesellschaft» Lebenslang lernen, leistungsfähig und produktiv sein – diesem Imperativ kann sich in unserer Gesellschaft kaum jemand entziehen. Rolf Arnold, Pä dagogikprofessor an der Universität Kaiserslautern, gibt in seinem neuen Buch* Gegensteuer und fordert uns auf, dem Tod ins Auge zu blicken und die Restbiografie bewusst zu gestalten. zulassen, uns mit manchem zu versöhnen und uns in Gelassenheit zu üben. Wichtig scheint mir, dass wir die Selbstreflexion verstärken und dadurch der Gefahr begegnen, die gleichen Muster lebenslang zu wiederholen. Interview: Mathias Morgenthaler [email protected] Herr Arnold, Sie beschäftigen sich als Pädagogikprofessor normalerweise mit Erziehungs- und Didaktikfragen. Wie kommt es, dass Sie nun ein Buch über die letzten Kapitel des Lebens vorlegen? ROLF ARNOLD: Es ist nicht richtig, dass sich die Pädagogik auf Themen wie Kindererziehung und Schulbildung beschränkt. Denken Sie nur an die grossen Pädagogen Jean-Jacques Rousseau und Johann Amos Comenius: Ihr Blick war nicht auf die Jugend, sondern auf den ganzen Lebenslauf gerichtet. Und beide stimmten darin überein, dass die vielleicht wichtigste Aufgabe des Lebens in der Vorbereitung auf den Tod besteht. Die Auseinandersetzung mit dem letzten Kapitel unseres Lebens ist also kein neues Motiv in der Pädagogik, auch wenn sie seit den 1970er-Jahren etwas in Vergessenheit geraten ist. Heute reden so viele Kollegen vom lebenslangen Lernen und der permanenten Selbstverwirklichung, da schadet es nicht, wenn einer, der selber nicht mehr in Aufbruchstimmung ist, auf die Begrenztheit unseres Lebens hinweist und fragt, wie wir die letzten Kapitel bewusst gestalten können. «Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen» – was können wir heute aus dieser Zeile eines gregorianischen Chorals lernen? Schon Seneca und Cicero lehrten uns, dass wir unser Leben nur mit Tiefgang gestalten können, wenn wir bereit sind, dem Tod ins Auge zu blicken und über uns hinauszudenken. Ich greife diese Thematik auch bei der Arbeit mit Führungskräften auf. Wer sich klar wird, wofür er führt jenseits des persönlichen Interesses, fällt klugere Entscheidungen. Wer hingegen der Illusion verfällt, er sei der Nabel der Welt und es gehe immer so weiter, der läuft Gefahr, kurzsichtige und falsche Entscheidungen zu fällen, wie wir das derzeit in der amerikanischen Politik gut beobachten können. Der Untertitel Ihres Buches lautet «Per spektiven für die Restbiografie». Der Begriff Restbiografie klingt trostlos. Bis zu einem gewissen Grad bleiben wir tatsächlich ungetröstet, wenn wir uns auf den Abschied vorbereiten. Schlimmer ist es freilich, unsere Endlichkeit zu negieren. Wir leben in einer todesvergessenen Gesellschaft, unsere Götzen sind der Marktwert, die Nützlichkeit, die ewige Jugendlichkeit, die sich in nie erlahmender Aktivität und straffer Haut manifestiert. Wir tun gut daran, nicht Rolf Arnold: «Die wichtigste Aufgabe des Lebens ist die Vorbereitung auf den Tod.» nur in fachliche Weiterbildung, sondern auch ins Philosophieren und speziell in abschiedliche Bildung zu investieren, wie Verena Kast dies genannt hat. Sich auf anstehende Abschiede vorzubereiten, kann zum Beispiel heissen, das Em porkommen jüngerer Menschen zu begünstigen, verstärkt in Resonanz zu sein mit seinem Umfeld, integrativ zu wirken, statt autistisch vor sich hinzustürzen und verzweifelt gegen die Vergänglichkeit anzukämpfen. Richtet sich Ihr Buch an Menschen im Rentenalter, oder wann beginnt die «Restbiografie»? Die Restbiografie ist die Zeit, die noch vor uns liegt – man kann sich gar nicht früh genug damit beschäftigen. In der ersten Lebenshälfte haben wir die Wahl aus einer Vielzahl von Optionen, können zu neuen Ufern aufbrechen, uns beweisen, dazulernen, mehr Verantwortung übernehmen. Mit der Zeit nehmen die Optionen ab, wir merken, dass wir nicht nur durch unsere Gene und unser Umfeld konditioniert sind, sondern auch durch das, was wir für unsere Identität halten. Veränderung ist zwar noch möglich, aber wir sind stark geprägt durch unsere Biografie und können uns nicht neu erfinden – auch dann nicht, wenn wir Frau und Kinder sitzen lassen zugunsten einer Frischzellenkur mit einer markant jüngeren Frau. Seine grösste Furcht sei die vor der Wiederholung, schrieb Max Frisch. Wie entkommt man der Wiederholung? Glücklicherweise bewahrt uns unsere Sterblichkeit vor ewiger Wiederholung. Das wird einstweilen so bleiben, trotz aller Euphorie mancher Unternehmer und Wissenschaftler im Silicon Valley. Der Tod fordert uns auf, uns über die grossen Fragen des Lebens Gedanken zu machen, Dinge zu klären, vieles los- Max Frisch, den Sie mehrmals zitie ren, ist kein sehr ermutigendes Bei spiel. Das mag sein. Die systemischen Therapieansätze, die seit den 1990er-Jahren verbreitet zum Einsatz kommen, haben entscheidend mitgeholfen, dass mehr Menschen ihre Muster erkennen und ihre Persönlichkeit entwickeln können. Es geht nicht darum, ein anderer zu werden, sondern zu werden, wer man ist. Niemand ist beispielsweise dazu verdammt, die entbehrte Zuwendung vom Vater sein Leben lang als zentralen Antrieb zu verwenden. Durch Reflexion und Verstehen können wir uns von solchem Wiederholungszwang lösen. Der Mensch ist ein lernendes Tier, das als einziges um seine Begrenztheit weiss und daran wachsen kann. Dennoch leben erstaunlich viele Menschen unter einem Imperativ, der ihnen in früher Kindheit eingepflanzt wurde – etwa indem sie versuchen, einen nicht erfüllten Traum ihrer Eltern zu realisieren. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Restbiografie gibt eine Gelegenheit, auf Distanz zu gehen zu sich und seinem Leben und die letzten Weichen bewusst zu stellen. Sie werden 65 und erreichen somit das Rentenalter. Was ändert sich für Sie persönlich dadurch? Als Professor entgehe ich dem Schicksal der Zwangspensionierung und bin so etwas wie ein geschütztes Exemplar. Obwohl ich noch drei oder fünf Jahre weitermachen könnte, habe ich früh mit der Identifizierung und Förderung eines Nachfolgers begonnen. Mein Glück ist, dass Beruf und Privatleben sehr nahe beieinander liegen. Meine Passion ist das Denken und das Schreiben, dafür werde ich immer Räume finden. So kann ich mich weiterhin auf Neues einlassen und gleichzeitig versuchen, mein Leben zu einem Gelingen abzurunden. Und komme gar nicht erst in Versuchung, als knackiger Konsument «for ever young» bleiben zu wollen. Information und Kontakt: www.sowi.uni-kl.de oder [email protected] * Das Buch: Rolf Arnold: Es ist später, als du denkst. Perspektiven für die Restbiografie. Hep Verlag 2017. )'(.!&+,%*,# $- # Z77,+T97M B7(72T97 2( 5M"KKI7T B7(AK75-MI7T 97M Z&4D72%0 `27 B7(72T97 %+4,I '"QN* _2TDR4T7M.2TT7T3 2KI K74M 5GI 7MK&4,RKK7T GT9 )27I7I 72T7 K&4"T7 #GKK2&4I 2TK BMRKK7 ;RRK GT9 -G6 927 !7MT7M GT9 CM72)GM57M #,P7T0 `27 9M72 >GM-1Z77T GT9 927 ZI+9I7 !7MT3 !27,3 ;GMI7T GT9 :7G7T)GM5 K2T9 2T /GM%7M 872I 7MM72&4)-M0 ?T 97M B7(72T97F7MD-,IGT5 2KI 927 ZI7,,7 -,K Finanzverwalter/in (2I 72T7( !7K&4+6I25GT5K5M-9 FRT H* )2K '** V T7G %G )7K7I%7T0 `7M ZI7,,7T-TIM2II 7M6R,5I -G6 97T '0 #G5GKI S*'J R97M T-&4 W7M72T)-MGT50 Z27 DR,,7T 9-)72 K72T3 D7TT 7K 9-MG( 574I3 927 B7(72T971 F7MD-,IGT5 RM5-T2K-IRM2K&4 T7G -GK%GM2&4I7T # D2M 6M7G7T GTK[ Ihre Aufgaben C2T-T%P,-TGT53 !G957I27MGT5 GT9 \7&4TGT5K-),-57 )2,97T Z&4D7MPGT/I7 ?4M7M Y+I25/72I0 8GK-((7T (2I 97( /,72T7T Y7-( 97M B7(72T97F7MD-,IGT5 %72&4T7T Z27 6AM 9-K \7&4TGT5KD7K7T3 927 ZP7%2-,1 !T-T%27MGT57T3 927 ZI7G7M)7,-T573 927 #@W18D725KI7,,73 927 #(I,2&47 !7D7MIGT5 GT9 927 ;2II7,1 )7D2MIK&4-6IGT5 F7M-TIDRMI,2&40 Z27 F7MD-,I7T 927 B7(72T97,2757TK&4-6I7T3 57D+4M,72KI7T 927 B74-,IK-9(2T2KIM-I2RT GT9 6A4M7T 9-K W7MK2&47MGT5KPRMI767G2,,7 GT9 9-K ?TF7TI-M0 =GM%E W27,K72I253 -TKPMG&4KFR,,3 2TI7M7KK-TI0 Ihr Profil Z27 F7M6A57T A)7M 72T7 /-G6(+TT2K&47 BMGT9-GK)2,9GT5 GT9 )7K2I%7T 9-K `2P,R( -,K C2T-T%F7MD-,1 I7M.2T3 K2T9 -G6 97( U75 9-%G R97M 4-)7T 72T7 5,72&4D7MI257 U72I7M)2,9GT5 7M6R,5M72&4 -)KR,F27MI0 ?4M C-&4D2KK7T3 ?4M7 _M6-4MGT5 2( "667TI,2&47T \7&4TGT5KD7K7T GT9 ?4M7 927TKI,72KIGT5KRM27TI27MI7T X(1 5-T5K6RM(7T 7M("5,2&47T 7K ?4T7T3 ?4M7T C-&4)7M72&4 /R(P7I7TI %G F7MIM7I7T0 _K )7M72I7I ?4T7T CM7G973 -,K M7&4I7 @-T9 97M \7KKRMI,72IGT5 C2T-T%7T 72T7T (-KK57),2&47T !72IM-5 -T 7M6R,5M72&47 C2T-T%57K&4+6I7 %G ,72KI7T0 U7TT Z27 (RI2F27MI K2T93 2T 72T7M (R97M-I D-&4K7T97T B7(72T97 2( )7MT2K&47T Z77,-T9 72T7T /GT1 97T6M7GT9,2&47T GT9 76!%27TI7T W7MD-,IGT5KK7MF2&7 %G ,72KI7T3 ,-97T D2M Z27 57MT7 72T3 ?4M !7D7M1 )GT5K9RKK27M (2I CRIR )2K Q0 #PM2, S*'J -T @-TK \G9R,6 <"667,3 ;#:`#YX; B()@3 ^RKI6-&43 Q*JL URM)3 R97M 2T6R$(-T9-IG(0&4 72T%GM72&47T0 CAM D72I7M7 B7(72T972T6RM(-I2RT7TE DDD0(G7TI1 K&47(27M0&4 MANDATUM Verwaltungsmanagement GmbH !7M-IGT5 GT9 ZGPPRMI 6AM ^R,2I2/ GT9 W7MD-,IGT53 ^RKI6-&43 Q*JL URM)3 Y7,76RT *Q' HQS OO QS3 2T6R$(-T9-IG(0&43 DDD0(-T9-IG(0&4 Als Nachfolge für den in Pensionierung gehenden Stelleninhaber ist die Funktion als LEITER/IN / BETRIEBSLEITER/IN VEBO PROFITCENTER GRENCHEN per 1. November 2017 neu zu besetzen. Qualität, der wichtigste Erfolgsfaktor der VEBO Weitere Details zu dieser Stelle finden Sie auf unserer Homepage www.vebo.ch. Interessenten und Interessentinnen bitten wir, die vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto einzusenden bis 31. März 2017 an: [email protected] (Bewerbung als eine PDF- Datei). VEBO Genossenschaft, Herr Fabio Nava, Bielstrasse 77, 2540 Grenchen. einsteiger einsteiger.bernerzeitung.ch, Samstag, 4. März 2017 12 Berufsabschluss für Erwachsene Es ist nie zu spät für einen anerkannten Berufsabschluss Auch Erwachsene können ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder ein eidgenössisches Berufsattest (EBA) erlangen und sich damit die vielen Vorteile eines anerkannten Berufsabschlusses sichern. Vier unterschiedliche Wege führen ans Ziel. dem erlernten Beruf arbeiten. Auch sie können im neuen Beruf ein entsprechendes Zeugnis erlangen. Viele Vorteile Ein anerkannter Berufsabschluss bringt viele Vorteile. Erstens: Er festigt die Stellung im Betrieb und senkt das Risiko einer möglichen Erwerbslosigkeit. Zweitens: Er erhöht die berufliche Mobilität (Stellenwechsel) und verbessert die Aussichten auf ein höheres Einkommen. Und drittens: Er ermöglicht den Zugang zu zahlreichen Weiterbildungen. Zum Beispiel zu den Bildungsgängen der höheren Berufsbildung. Sie erlauben eine Spezialisierung und/oder die Übernahme einer anspruchsvollen Fachund Führungsfunktion. Auch die Tür zur Berufsmaturität und damit zu den Fachhochschulen steht mit einem EFZ offen. Kurz: Ein anerkannter Berufsabschluss gibt berufliche Sicherheit und ebnet den Weg zu den vielfältigen Karrieremöglichkeiten der Berufsbildung. Vier Wege Zum Beispiel Maurer EFZ: Auch Erwachsene können einen anerkannten Berufsabschluss erwerben. Rolf Marti Es ist nie zu spät – das gilt auch für den Erwerb eines anerkannten Berufsabschlus- ses. Erwachsene, die in jungen Jahren keine berufliche Grundbildung absolviert haben, können nachträglich ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder ein eidgenös Bild: berufsbildungplus.ch sisches Berufsattest (EBA) erlangen. Gleiches gilt für Berufsleute, die zwar einen entsprechenden Abschluss erzielt haben, mittlerweile aber in einem anderen als Erwachsenen stehen vier Wege offen, um den angestrebten Berufsabschluss zu erlangen. Zwei Wege setzen einen Lehrvertrag mit einem Lehrbetrieb voraus (1 + 2), zwei Wege bedingen keinen Lehrvertrag (3 + 4). Das Ziel bleibt dabei immer dasselbe: ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder ein eidgenössisches Berufsattest (EBA). • Weg 1: Berufliche Grundbildung. Erwachsene können eine reguläre berufliche Grundbildung absolvieren (wie wenn sie direkt nach der obligatorischen Schulzeit in eine Lehre einsteigen würden). Sie schliessen dazu mit einem Lehrbetrieb einen Lehrvertrag ab und besuchen den normalen Unterricht an der Berufsfachschule. Je nach Beruf dauert die Ausbildung zwei (EBA) bzw. drei oder vier (EFZ) Jahre. Sie wird mit dem Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfung) abgeschlossen. • Weg 2: Verkürzte berufliche Grund bildung. Erwachsene mit mehrjähriger Berufserfahrung, einem anerkannten Berufsabschluss (Erstberuf) oder einem Mittelschulabschluss können in ein höheres Lehrjahr einsteigen und somit die berufliche Grundbildung verkürzen. Sie schliessen dazu mit einem Lehrbetrieb einen Lehrvertrag ab und besuchen den normalen Unterricht an der Berufsfachschule. Die Ausbildung wird mit dem Quali fikationsverfahren abgeschlossen. • Weg 3: Direkte Zulassung zur Ab schlussprüfung. Erwachsene, die über fünf Jahre Berufserfahrung verfügen (grösstenteils im angestrebten Beruf), können sich individuell auf das Quali fikationsverfahren vorbereiten. Die noch fehlenden theoretischen und praktischen Kompetenzen eignen sie sich beispielsweise über die Berufsfachschule, die überbetrieblichen Kurse oder im Selbststu dium an. Die Ausbildung wird mit dem Qualifikationsverfahren abgeschlossen. • Weg 4: Validierung von Bildungsleis tungen. Erwachsene mit fünf Jahren Berufserfahrung (grösstenteils im an gestrebten Beruf) können in gewissen Berufen (siehe Kasten) anhand eines Dossiers nachweisen, dass sie über die erforderlichen Kompetenzen verfügen. Expertinnen und Experten prüfen das Dossier und führen ein Bewertungsgespräch. Lücken schliessen die Kandida- tinnen und Kandidaten durch ergänzende Bildung. Individuelle Beratung Welcher Weg der passende ist, hängt von den individuellen Voraussetzungen der erwachsenen Berufsleute ab (Vorbildung, Lerntyp, Finanzen, persönliches Umfeld usw.). Im Zweifelsfall empfiehlt sich ein unentgelt liches Beratungsgespräch beim sogenannten Eingangsportal der BIZ Berufsbera tungs- und Informationszentren des Kantons Bern. Die BIZ-Fachleute unterstützen Interessierte dabei, den für sie passenden Weg zu finden. Je nach Vorbildung gewährt der Kanton finanzielle Unterstützung. [email protected] Infobox Weitere Informationen zum Berufsabschluss für Erwachsene finden Interessierte auf der Website der Erziehungs direktion des Kantons Bern. Ein Flyer (Download) erläutert die vier Wege und stellt die Spezifitäten bzw. die Unterschiede in einer übersichtlichen Tabelle dar. www.erz.be.ch/bae Validierung (Weg 4): Die Validierung von Bildungsleistungen ist nicht in allen Berufen möglich. Detaillierte Informationen finden Interessierte auf der Website der Erziehungsdirektion. www.erz.be.ch/validierung Beratung: Beim Eingangsportal der BIZ können sich Interessierte unentgeltlich beraten lassen. [email protected] oder 031 633 81 00. «espace einsteiger» ist eine Dienstleistung der Espace Media AG und des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern und wird in Zusammenarbeit mit den folgenden Partnern realisiert: BEKB | BCBE (www.bekb.ch) • Die Schweizerische Post, Berufsbildung (www.post.ch/lehrstellen oder 0848 85 8000) • Berufsbildung Bundesverwaltung (www.epa.admin.ch/dienstleistungen/lehrstellenangebote) • Meyer Burger AG (www.meyerburger.com) STELLEN MARKT Diverse Berufe � Lehrstellen/Umschulung/Berufsbildung � Praktikant/-in zum eidgenössischen Fitnessinstruktor/-in Das freiburger spital (HFR) engagiert sich tagtäglich für die Gesundheit der Bevölkerung. Es ist an mehreren Standorten tätig und bietet eine breite Palette an qualitativ hochwertigen Dienstleistungen im stationären und ambulanten Bereich. Das Wohl der Patientinnen und Patienten steht dabei stets im Mittelpunkt. Engagement, Solidarität und Respekt: An diesen Werten orientieren sich unsere 3300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Um ihr Team zu ergänzen, sucht die Medizinische Direktion für das Labor des HFR Freiburg – Kantonsspitals eine/n Spezialistin/Spezialisten FAMH in Mikrobiologie und Stellvertretung des Leiters Mikrobiologie Hast Du eine berufliche Ausbildung mit abgeschlossenem EFZ oder ein Maturitätsabschluss und bist eine Person die den Umgang mit Menschen bevorzugt? Dann bist DU bei Uns genau richtig... Was erwartet DICH bei Uns: Ein festen 2½ -jährigen 100% Praktikumsplatz mit bezahlter Ausbildung zum eidgenössischen Fachausweis. Haben Wir DEIN Interesse geweckt? Dann sende uns Deine komplette Bewerbung an: atrium. Fitness + Wellness GmbH z.H Frau A. Studer Kernenriedstrasse 1 3421 Lyssach [email protected] 60% Aufgaben • Sie arbeiten eng mit dem Leiter FAMH des Bereichs Mikrobiologie des Labors HFR zusammen. • Sie beteiligen sich an der Weiterentwicklung der Tätigkeit gestützt auf die heutigen und zukünftigen Bedürfnisse. • Sie erhalten und erweitern das Qualitätsmanagementsystem des Labors (ISO 17025 & 15189). • Sie arbeiten mit den anderen Standorten des Labors, den medizinischen Kliniken und besonders mit den Infektiologinnen und Infektiologen zusammen. <wm>10CAsNsjY0MDA01zUwN7A0MAEAx-Y9qQ8AAAA=</wm> <wm>10CFWKIQ6AQAwEX9TLdttyQCU5RxAEf4ag-b-C4BBjZmZdMwo-lrYdbU8FtAoqJngaa3EwI1hqDAnS-PZZ3aAa-O0CDR-Bzs9RaF1dOIl5xxDlPq8HDiIlUnEAAAA=</wm> Profil • Monodisziplinäre Weiterbildung FAMH in Mikrobiologie • Erfahrung in den Bereichen Bakteriologie, molekulare Diagnostik und Serologie • Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist und Selbstständigkeit • Führungs- und Sozialkompetenz • Beherrschen der deutschen oder der französischen Sprache mit guten Kenntnissen der anderen Sprache Stellenantritt : 1. Juni 2017 oder nach Vereinbarung Auskunft: Dr. med. J.-L. Magnin, Leiter Labor HFR, Tel. +41 26 426 74 40 [email protected] Besuchen Sie unsere Website www.h-fr.ch unter der Rubrik Stellen und bewerben Sie sich vorzugsweise online. Andernfalls senden Sie Ihre Bewerbung bis 12. März 2017 (letztes Eingangsdatum) an: freiburger spital, Direktion Personal, Postfach, 1708 Freiburg. Ref.: HFR-M-170903 STELLEN MARKT Jeden Mittwoch und Samstag in dieser Zeitung. «Stellen im Spannungsfeld von Politik und Verwaltung – mit einem Zeitungsinserat erreichen wir die Zielgruppe in einer entspannten Situation.» Hans Rudolf Löffel, Geschäftsführer MANDATUM Verwaltungsmanagement GmbH, Worb STELLEN MARKT Samstag, 4. März 2017 Kader � Kaufmännische Berufe/Verwaltung � Verkauf/Aussendienst � Wir suchen in Bern einen Generalisten als 10 <wm>10CAsNsjY0MDQy0rUwMjG0NAAA-gv_RA8AAAA=</wm> Bereichsleiter Dienstleistungen (w/m) 80–100% <wm>10CFXMIQ7DMBBE0ROtNTPejeMurMyigCjcpCru_VGTsoLPnv62ZRT8eo79HEcSlGyVsyOdLJAnnaVVJSoksD3Qg4imP25g-ArMmxiqQRPdAkbM5Vp9Xu8vmF5qanEAAAA=</wm> Sie bringen das berufliche Rüstzeug mit, um den Betrieb Haus der Kantone und Kommunikationsund Infrastrukturprojekte erfolgreich zu leiten. Weiter interessieren Sie sich für Fragen der Kohäsion sowie das politische Geschehen in der Schweiz. Weitere Informationen finden Sie unter www.chstiftung.ch Per 1. Juni 2017 suchen wir für den Bereich Dienste von Stadtgrün Bern eine/einen Controllerin / Controller als Leiterin / Leiter Finanzen 80 - 100 % µ*Hþ# ³"(P#J ôÔ H#þ R# NÅJ"P*RP Ñû# NÅ" ÌÅJP û*R óR H* RP" µJöPHßd P#JUNþHLþ "û*R 9:` ÊHþ"PHþP*RP û*R LPJé"þ ßû" N"*ßé#H#JP* µH*þcÔ(H*cÔ"û&&Pb Ï= ·J=P* PH*P" ÉJN(?LP"PLP?û*L #ûJP* öH" NÅ" RHP ÉHPRP"?##û*L ³Jû* PH*P LPöH**P*RP û*R NÅJ"û*L#P"NJ"P*P ±P"BUûNP"c»P"#é*?HJBPHþ ?# Ihre Tätigkeiten • Sicherstellen des gesamten Finanzcontrollings / operativen Controllings • Leiten von Finanzprojekten • Redigieren von Anträgen / beantworten von Vorstössen im Fachbereich • Erarbeiten von Kennzahlen, Analysen, Berichten und Statistiken • Führen einer Mitarbeiterin ÔP#JUNþ#?PHþP"aH* ÏJ"P ôûNLP* ô?# ÔP#JUNþ#?PHþP"aH* þ"LP* µHP RHP ø(??P ²=#þßc û*R ð"þ"L#øP"*þö("þû*L NÅ" RHP LP#=þP ÉHPRP"?##û*L =Hþ "û*R @> ÊHþ"PHþP*RP*b ÊHþ J(JP= ð*LLP=P*þ û*R û*þP"*PJ=P"H#JP= ×?H" #HJP"* µHP RHP Ì(*þH*ûHþUþ H* RP* Ìû*RP*PßHPJû*LP*d #("LP* RNÅ"d R## RHP P"PHþ# #þ"BP Ê"Bþ#þP??û*L ø(* µ*Hþ# ³"(P#J ôÔ H* RP" ·PLH(* ³Jû* û*R RP= óP"*P" ÈP"?*R öPHþP" û#LPûþ öH"R û*R #PþßP* RHP µþ"þPLHP RP" Ô"û&&P ßHP?LP"HJþPþ û=b ²*#P"P ô*N("RP"û*LP* °H" "HJþP* û*# * PH*P LPöH**P*RPd û*þP"*PJ=P"H#J RP*BP*RP ±P"BUûNP"c »P"#é*?HJBPHþ =Hþ P"N(?L"PHJP" óP"ûN#P"NJ"û*L H= ±P"BûNcôû##P*RHP*#þb ô?# JP"ø(""LP*RP" ÉPþö("BP" û*R ÊJP"þá& öH##P* µHPd ÏJ" ³P= ßû =(þHøHP"P* û*R ßPHJ*P* #HJ Rû"J PH*P J(JP ËPH#þû*L#P"PHþ#JNþ û#b µHP #H*R B(==û*HBþH(*##þ"Bd Pãþ"(øP"þHP"þ û*R øP"NÅLP* ÅP" RHP P"N("RP"?HJP µ(ßH?B(=&PþP*ß NÅ" RP* P"N(?L"PHJP* ²=L*L =Hþ Ìû*RP* û*R ÊHþ"PHþP*RP*b ÏJ"P þPJ*H#JP û*Ra(RP" BûN=U**H#JP Ô"û*Rû#H?Rû*L JP* µHP =Hþ PH*P" Nû*RHP"þP* °PHþP"H?Rû*L H* ·HJþû*L Ê"BPþH*L û*R ±P"BûN P"LU*ßþb §ûRP= JP* µHP P"PHþ# PH*HLP ÍJ"P ×ÅJ"û*L#P"NJ"û*L ?# ±P"BûN#cd »"(!þP*þP"c (RP" ÔP#JUNþ#?PHþP" H= ×JJ*RP? 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FA • Mehrere Jahre Berufserfahrung in ähnlicher Funktion • Erfahrung im Projektmanagement • Kenntnisse des SAP • Kommunikative Persönlichkeit mit Eigeninitiative Arbeiten für die Stadt Bern Lebensqualität: Ein einziges Wort sagt aus, warum es sich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Bern jeden Tag lohnt, sich einzusetzen. Für ihre Stadt, für die Menschen, die gerne hier leben. Die Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün sorgt für einen attraktiven öffentlichen Raum. Stadtgrün Bern betreut die öffentlichen Grünflächen und Bäume und betreibt eine Gärtnerei sowie die Friedhöfe. Gleichstellung und Integration sind uns wichtig. Die Stadt Bern lebt von der Vielfalt ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihr Kontakt Bei Fragen zur Stelle wenden Sie sich an: Marina Kurt, Bereichsleiterin Dienste, 031 321 69 19 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis 19. März 2017. Stadtgrün Bern, Personelles, Bümplizstrasse 45, 3027 Bern oder [email protected] °H" N"PûP* û*# R"ûNd µHP BP**P* ßû ?P"*P*b www.sanitastroesch.ch Das Staatssekretariat für Migration SEM regelt, unter welchen Bedingungen jemand in die Schweiz einreisen, hier leben und arbeiten darf – und es entscheidet, wer hier Schutz vor Verfolgung erhält. Das SEM koordiniert zudem die Integrationsbemühungen von Bund, Kanton und Gemeinden und ist auf Bundesebene für Einbürgerungen zuständig. Wir suchen per 1.9.2017: Chef/in Direktionsbereich Asyl Vizedirektor/in Ganz genau, Sie suchen wir! Sie sind der geborene Verkäufer und waren bereits als Aussendienstmitarbeiter sehr erfolgreich tätig. Zudem verfügen Sie über eine Ausbildung als Elektroingenieur oder Poly mechaniker und sind motiviert, zuverlässig, zielorientiert und reisefreudig. Dann sind Sie bei uns richtig! Die Firma DIAMOND ist seit mehr als 30 Jahren in der Entwick lung, Herstellung und im Vertrieb von Glasfasersteckern und Komponenten tätig. Die gesamte Produktepalette und die Geschichte der DIAMOND SA finden Sie auf unserer Website www.diamondfo.com <wm>10CAsNsjY0MDAw0zWzNLY0sQAAp4nqZA8AAAA=</wm> <wm>10CFXKKw7DMBBAwROt9byf2M7CKiwKqMpNquLcH6UNKxg2-55RuD2247U9swKLLMOG9zRtxdE0p9RoiaFKbSvdgvievy_U8A7zdwQTdNLFXNTngHK-PxeuPHsBcgAAAA==</wm> Als weitsichtige Führungspersönlichkeit mit politischem Gespür sind Sie für die Umsetzung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik verantwortlich. Erfahren Sie mehr über die Stelle auf www.iek.ch. iek Institut für emotionale Kompetenz AG Hallwylstrasse 34 | Postfach 186 | 3000 Bern 6 | 031 333 42 33 Rennweg 32/34 | Postfach 3767 | 8021 Zürich | 043 497 26 20 [email protected] | www.iek.ch Fähigkeiten erkennen, entwickeln, einsetzen Zu Beginn Ihrer Anstellung werden Sie innerhalb unseres Hauptsitzes im Tessin eine ausführliche technische Schulung erhalten. Nachstehend wird das Business Development Team Ihnen die Gebiete des Mittellandes, der Westschweiz und des Wallis zuteilen, welche Sie von der Diamond in Port aus betreuen. Durch die kompetente Betreuung der bestehenden Kunden sowie der Akquisition von Neukunden sind Sie für die Umsätze verantwortlich. Sie sind kontaktstark und verhandlungssicher in Deutsch und Französisch und freuen sich über eine hohe Reisetätigkeit in der Schweiz. Unser Präsident und Generaldirektor, Herr Hans Gerber, freut sich auf Ihre Bewerbungsunterlagen, [email protected]. www.diamondfo.com
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