Aktuelle Ausgabe 149 - Waldorfschule Emmendingen

6. März 2017
Nr. 149
www . w aldorfschule-emmendingen.de
transparentle
Schulzeitung der Waldorfschule Emmendingen
EINER FLOG ÜBER‘S KUCKUCKSNEST
Theaterprojekt der Klasse 12
 s. 6
Syrien
Wiedersehen
Balladen
Blick zurück auf die Heimat
Klassentreffen in Denzlingen
Sprache griffig präsentiert
 s. 14
 s. 5
 s. 18
Einsendeschluss transparentle Nr. 150
Inhalt
2 Inhalt & Kurzmeldungen
Aus dem Schulleben
3 Eine jahreszeitliche Betrachtung
5 Klassentreffen
6 Theaterprojekt der 12. Klasse
10Schülervertretung
11Jugendsymposium
12Weihnachtskonzert
13Gartenbausamstag
14 Ein Blick nach Syrien
15CEWE-Sachspende
16Wichtelessen
17 Politiker in der Schule
Berichte
22Presseschau
24 Bericht Mitgliederversammlung
25 Bericht aus der Schulführung
Veranstaltungen, Informationen & Termine
21
Lasurgruppe gesucht
Schulgesichter
21
Neue Lehrer 2015/16
27Impressum
Abkürzungsverzeichnis
Aus dem Unterricht
18Balladen-Matinee
FrühlingsSchulfeier
in der Elzhalle
Die diesjährige Frühlings-Schulfeier findet statt am
Samstag, 18. März
um 9.30 Uhr
in der Elzhalle in Emmendingen-Wasser.
Die 8. Klasse bietet vor und nach den Darbietungen
Kaffee, Kuchen und Brezeln zum Verkauf an. Der
Erlös kommt ihrer Klassenfahrt zugute.
Bitte beachten: Aufgrund von Bauarbeiten ist der
Parkraum stark begrenzt.
transparentle-Redaktion
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2. Mai 2017
Einleger: Aktuelle Termine / Anzeigen
Aus dem Schulleben
Eine jahreszeitliche Betrachtung
Das Schöne bewundern, das Wahre behüten,
das Edle verehren,
das Gute beschließen. Es führet den Menschen im Leben zu Zielen, im Handeln zum Rechten, im Fühlen zum Frieden, im Denken zum Lichte und lehrt ihn Vertrauen auf göttliches Walten, in allem, was ist, im Weltenall,
im Seelengrund.
Waldorfschule Emmendingen | transparentle Nr. 149
Rudolf Steiner
Nach den zurückliegenden kalten Wintertagen zu Beginn des neuen Jahres mit Schnee und Eis können wir
nun bei den ersten wärmeren Sonnenstunden bereits
den herannahenden Frühling erahnen. Die Vögel künden mit ihrem zunehmenden Zwitschern davon, auch
die ersten Schneeglöckchen, Krokusse und Winterlinge, die bereits blühen. Auch an dem zunehmenden
Licht, den länger werdenden Tagen, die nun schon
deutlich erlebbar sind, können wir nachempfinden,
was Rudolf Steiner als den Atmungsvorgang der Erde
beschrieb (s. „Der Jahreskreislauf als Atmungsvorgang
der Erde“) und anregte die Erde selbst als einen lebendigen Organismus anzusehen. Während sich die Erde in
den Wintermonaten in sich zurückzieht und die in ihr
verborgenen Lebensprozesse sich verlangsamen und
schließlich nahezu zum Stillstand kommen, erfährt die
Erde an Johanni ihre höchste Ausatmung. Sie wächst
gewissermaßen über sich hinaus, was wir uns wie ein
fortwährendes, allmähliches Zusammenziehen und Lösen vorstellen können.
Wenn wir uns die Ruhe nehmen und versuchen diesen
feinen Lebensprozessen nachzuspüren, dann werden
wir zunehmend empfindsamer für die Übergänge im
Jahreslauf. Die vier großen Umschwünge im natürlichen Jahresgeschehen können so zu einem immer
tieferen Miterleben der Ein- und Ausatmung der Erde
führen, woraus uns immer neue schöpferische Impulse
erwachsen können die Jahresfeste zu begehen. So stehen die vier großen Festzeiten wie ein Kreuz im Jahreslauf vor uns:
Johanni
Ostern
Michaeli
Weihnachten
Indem Rudolf Steiner immer wieder in vielen Vorträgen
neben dem natürlichen Jahreslauf auf einen michaeli­
schen Jahreslauf hinwies, wollte er darauf aufmerksam machen, wie notwendig es ist und zunehmend
mehr sein wird die dem Jahreslauf zugrunde liegenden Impulse immer stärker mit unserem Bewusstsein
zu durchdringen und neu zu greifen. Dies war in alten
Zeiten, als die Menschen noch viel selbstverständlicher
mit den Kräften der Natur verbunden waren und die
Feste unmittelbar aus diesem Erleben entstanden, vollkommen anders als heute. Aus dem Michaelsimpuls
heraus können wir heutzutage, mit der Gabe der Freiheit vertraut, alte Impulse mit Bewusstsein aufgreifen,
verändern und mit Neuem schöpferisch verbinden und
auf diese Weise weiterentwickeln. Das Hineinlauschen
in die Geheimnisse der Natur und das Miterleben des
Jahreslaufes als einen Atmungsvorgang kann ein tiefes
Gefühl von Ruhe, Sicherheit, Geborgenheit, Vertrauen,
Wahrheit und schließlich Glück erwecken.
Mit dem auferstehenden Licht, der wachsenden Wärme, dem allmählichen Erwachen der Natur und der
Vorfreude auf den Frühling können wir ein Gefühl von
Leichte, Neugierde und Unbeschwertheit erleben.
In krassem Widerspruch dazu spüren wir überdeutlich,
wie die Entwicklungen im gesellschaftspolitischen Leben in Deutschland, Europa und weltweit gerade drohen eine vollkommen entgegengesetzte Stimmungslage zu erzeugen und zu manifestieren: Ein Klima
von Schwere, Atemlosigkeit, Unsicherheit und Angst
droht vorherrschend zu werden. Die unsäglichen Versuche Wahrheit mit bewusster Unwahrheit bis hin zu
kalkulierender Hetze zu ersetzen, Abschottung statt
Solidarität zu predigen, Selbstverherrlichung (gesteigert
bis zu unfassbarem Größenwahn) statt Wahrnehmung
und Respekt vor dem Anderen zu pflegen, Tabubrüche
3
Forts. von „Eine jahreszeitliche Betrachtung“
der Sensation wegen zu verbreiten, birgt in sich die
Gefahr zunehmend in Muster autokratischer und diktatorischer Systeme abzudriften, die eigentlich schon
fast als Geschichte angesehen und behandelt wurden.
Ernsthaftem Suchen nach sinnvollen Lösungen vorhandener wirtschaftlicher und politischer Probleme stehen
feste Ideologien, Nationalismus und Gruppen ausgrenzendes Denken und Handeln gegenüber. Es wird auf
perfide Weise versucht, platten Egoismus und Demokratiefeindlichkeit wieder salonfähig zu machen.
Nun werden wir innerhalb kürzester Zeiträume darauf
gestoßen unsere gelebten demokratischen Grundlagen
und unsere Freiheit alles andere als selbstverständlich
anzusehen. Wir erleben, dass diese Grundlagen Gefahr
laufen könnten sich in Windeseile aufzulösen, sodass
letztlich die Bereitschaft eines jeden herausgefordert
wird diese Errungenschaften im ganz Alltäglichen bewusst wertzuschätzen, für diese einzutreten und sie zu
verteidigen.
Mut und das Bewusstsein, sich offen mit diesen Entwicklungen auseinandersetzen zu wollen wird mehr
und mehr notwendig sein.
Dieser Ausbreitung entgegenzutreten wird nur möglich sein, wenn wieder der einzelne Mensch in seinem
Denken, Fühlen und im Willen ins Zentrum gerückt
wird. Für die Sensibilisierung statt Gruppen wieder den
einzelnen Menschen wirklich als Wesen wahrzunehmen, kann uns die Natur ein geeigneter Lehrmeister
sein:
Sensibilisiere ich mich für die Vorgänge in der Natur,
dann lerne ich neu mich mit anderen Menschen zu verbinden, wie auch in gesellschaftliche Zusammenhänge
einzufühlen. Dies kommt auch in Rudolf Steiners Satz
in der „Theosophie“ zum Ausdruck: „Das Ich erhält
Wesen und Bedeutung von dem, womit es sich beschäftigt“. Es wird deutlich, wie es letztlich von meinem eigenen Willen abhängt, wie gut ich mich in einen
fremden Menschen hineindenken, -fühlen und dessen
Willensimpulse erspüren kann.
Wenn es gelingt mich mit den Lebenskräften in der
Natur zu verbinden und mich in sie hinein zu vertiefen, dann kann es mir auch umso besser gelingen, mich
offen und vorbehaltlos mit Interesse auf andere Menschen zuzugehen.
Dann werden auch meine Wahrnehmungen gesellschaftlicher Vorgänge wieder dorthin gelenkt werden
können, wo die Ideale von Toleranz und Offenheit
beginnen sich gegen Widerstände allmählich wieder
durchzusetzen, wie zuletzt bei der Bundespräsidentenwahl in Österreich und bei der Volksabstimmung in der
Schweiz zur Zuwanderung, was Mut machen kann sich
noch schärfer von einem Denken abzugrenzen, welches fest in den Kategorien von Hass und Abschottung
verhaftet ist.
Vor allem aber macht es Mut und Freude mit den Kindern den Weg im Jahreslauf mit dem Vorbereiten und
Feiern der Jahresfeste zu gehen. Wenn es gelingt, die
Kinder für diese zu begeistern und Jahr für Jahr zu
einer Vertiefung im Erleben der Jahresfeste beizutragen, dann kann dies ein großes Stück mit dazu beitragen Vertrauen, innere Sicherheit und Offenheit so zu
stärken, dass die Kinder so auch einem anderen Menschen mit Interesse und Wertschätzung begegnen können.
„…und wenn alles vorüber ist… dann wird es
eines Tages wieder modern werden, liberal zu sein.
Dann wird einer kommen, der wird eine geradezu
donnernde Entdeckung machen: Er wird den
Einzelmenschen entdecken. Er wird sagen: Es gibt
einen Organismus, Mensch geheißen und auf den
kommt es an. Und ob der glücklich ist, das ist die
Frage. Dass der frei ist, das ist das Ziel. Gruppen sind
etwas Sekundäres – der Staat ist etwas Sekundäres.
Es kommt nicht darauf an, dass der Staat lebe –
es kommt darauf an, dass der Mensch lebe…“
Kurt Tucholsky, 1936, aus: „Blick in ferne Zukunft“
von Ralf Baron-Isbary | L
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Aus dem Schulleben
Wiedersehen nach vielen Jahren
Waldorfschule Emmendingen | transparentle Nr. 149
Ehemalige Schüler des zweiten Jahrgangs treffen sich in Denzlingen
Sie arbeiten als Pilotin, Lehrerin oder beim Ärztlichen
Notdienst – ehemalige Schüler des Jahrgangs 1996 der
Waldorfschule Emmendingen. Am Tag vor Heiligabend
trafen sich einige von ihnen in der Denzlinger Tanzschule „Let’s Move“.
Die Freude unter den Teilnehmern des Klassentreffens
war groß, hatten sich manche von ihnen doch seit mehr
als zehn Jahren nicht mehr gesehen. Neben einigen, die
bis zur zwölften Klasse auf der Waldorfschule waren,
waren diesmal auch Ehemalige gekommen, die bereits
früher von der Schule gegangen waren, und welche,
die nicht von der ersten Klasse an dabei waren.
Mit von der Partie war auch Erhard Beck, der Klassenlehrer des zweiten Jahrgangs war. Er freute sich sichtlich seine früheren Schützlinge wiederzusehen und erfuhr so einiges über deren Werdegang.
Manche von ihnen sind in der Region geblieben. Zum
Beispiel Serena Petri, die seit September 2014 in ihrem
eigenen Tanzstudio „Let’s Move“ Tanzbegeisterte aller
Altersstufen in verschiedenen Tanzstilen unterrichtet.
Oder Stefanie Braun, die in der Lebens- und Arbeitsgemeinschaft „Am Bruckwald“ in Waldkirch in der Bäckerei und der Nudelwerkstatt tätig ist. Felix Wölfle arbeitet beim Ärztlichen Notdienst in Freiburg, Lena Marie
Jörger ist Lokalredakteurin bei der Badischen Zeitung
in Emmendingen.
Weiter weg hat es Noemi Salwey gezogen: Sie lebt in
Konstanz und ist im Personalwesen tätig. Anna Gralla hat an der Uni Freiburg Jura studiert und absolviert
derzeit ihr Rechtsreferendariat am Landgericht Baden-Baden. Auch Lea Sachs ist in einen anderen Teil
Deutschlands gezogen: In Osnabrück studiert sie Psychologie, zuvor arbeitete sie als Kinderkrankenschwester in Freiburg. Michael Hönninger – neben Noemi
Salwey und Stefanie Braun der einzige, der der Schule
bis zum Schluss treu geblieben ist – studiert derzeit an
der Cosanos Hochschule in Bernkastel-Kues Philosophie. Zuvor lebte er zwei Jahre lang in einer Camphill
Community in den USA und absolvierte ebenfalls in
den USA eine Ausbildung zum Demeter-Gärtner. Die
weiteste Anreise zu dem Klassentreffen – übrigens
das dritte dieses Jahrgangs – hatte aber Luca Zai. Sie
wohnt mittlerweile in Alaska (USA). Die gelernte Pilotin möchte dort gerne als Fluglehrerin arbeiten und
kleine Buschflugzeuge fliegen.
Aber auch von Ehemaligen, die nicht zu dem Klassentreffen kommen konnten, gab es einiges zu berichten.
Unter ihnen sind gleich zwei angehende Lehrerinnen:
Désirée Albrecht, die Sport, Französisch und Kunst studiert hat und ab Februar in Freiburg das Referendariat
absolvieren wird, und Martina Köhler, die seit Januar
in Rottweil Referendarin für Mathematik und Biologie ist. Ebenfalls mit Kindern arbeitet Martina Burkhart – sie ist gelernte Heilerziehungspflegerin und in
einer Krippe tätig. Johannes Alpers hat es in eine ganz
andere Branche gezogen: Er studierte Medizintechnik
und schreibt nun seine Masterarbeit beim Gesundheitsunternehmen Sanofi in Frankfurt am Main.
Bei Plätzchen und kalten Getränken tauschten sich
die Teilnehmer des Klassentreffens bis in die späten
Abendstunden aus und brachten sich gegenseitig auf
den neuesten Stand. Einige sprachen auch gleich Einladungen in ihr neues Zuhause aus.
Und Erhard Beck? Der fasste seine Eindrücke am Ende
so zusammen: „Toll, was aus euch allen geworden ist!“
von Lena Marie Jörger | Ehemalige
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Fotos: St. Johnen, A. Jung
Sei Sand im Getriebe der Welt!
Theaterprojekt der 12. Klasse
Die Emmendinger Steinhalle bot an zwei Februarabenden nicht einfach nur die Bühne
für das Theaterprojekt der Zwölftklässler. Mit
dem Klassiker „Einer flog über das Kuckucksnest“ von Schriftsteller und Aktionskünstler
Ken Kessey (1935–2001) wurde die Steinhalle zum Schlafsaal und die Bühne zur Station
einer psychiatrischen Klinik. Schon sah sich
das Publikum direkt am Ort des Geschehens,
einem „Mikrokosmos als Abbild der Gesellschaft“, wie das Programmheft versprach. Das
Publikum selbst stellte die schweigende Masse im Schatten des Bühnengeschehens dar.
Daran ließen die leidenschaftlichen jungen
Schauspieler keinen Zweifel: „Wir auf dieser
Seite, wir sind die Akuten. Das bedeutet, dass
wir wahrscheinlich heilbar sind“, erklärt man
auf der Station dem Neuzugang Randle Patrick Mc. Murphy, „und das da drüben – das
sind die Chronischen.“
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Aus dem Schulleben
Die Gesellschaft entscheidet, wer verrückt ist
Eingebettet in eine Handlung, in der starke,
manchmal überspitzte Charaktere von ebenso starken, ausgesprochen authentischen Jugendlichen auf die Bühne gebracht wurden,
fielen einprägsame Thesen sehr genauer Beobachtungen: „Anstalten wie diese hier sind
Fabriken, in denen Fehler repariert werden
sollen, die sie da draußen gemacht haben.“
Die Station mit ihren klaren hierarchischen
Strukturen „gleicht der Gesellschaft, die entscheidet, wer verrückt ist und wer nicht“. Ein
Eigensinn und Genießer, ein gerechtigkeitsliebender Pragmatiker wie Mc. Murphy, überzeugend verkörpert von Johann Gallinger,
gilt als Störenfried. Er bringt die Ordnung aus
Wahnsinn und Phlegma gehörig durcheinander und mutet daher nicht nur dem Personal
gefährlich an. Das Auftreten dieses schlichten
Gemüts mit dem wachen Geist irritiert auch
die Mitpatienten und stört ihre gleichförmige
Alltagslethargie. Das zu transportieren gelingt den jungen Schauspielern auf wunderbare Weise.
7
Freude am Schauspiel für alle spürbar
Da ist der Bombenbastler Patrick Scanlon, gespielt von Leonard Wezel, der „all das hier in
die Luft jagen“ will. Oder der Indianerhäuptling Bromden, dargestellt von Mateo Bednarik und Felix Baier, dem die Interventionen
der psychiatrischen Anstalt buchstäblich die
Sprache verschlugen. Er taucht durch den
Querschläger Mc. Murphy aus seiner versunkenen Parallelwelt auf und findet durch
Mc. Murphy wieder zu einem Ausdruck. Eine
Rolle, die offensichtlich enorme Konzentration erforderte und die Mateo Bednarik und
Felix Baier an ihren jeweiligen Auftrittsterminen mit bravouröser Glaubhaftigkeit auf
die Bühne brachten. Ergreifende Authentizität vermittelte auch Luka Kettenbeil, die die
junge Außenseiterin Billy Bibbit verkörperte.
Sie schlüpfte so überzeugend in die Haut der
stotternden Billy, dass ihre Freude am Schauspiel bis in die hinterste Reihe im Publikum
spürbar war. Ebenso brillant das Anstaltspersonal: die herrischen Oberschwestern und
die devoten, bisweilen widersetzlichen Pfleger, gespielt von Viktoria Benecke, Cassandra
Weiss, Lynn Siebert, Gabriel Duffner, Leila
Jörger und Elena Wilchek. Sie gingen in ihren
jeweiligen Rollen so sehr auf, dass man ihnen
die Charaktere mühelos abkaufen wollte. Besonders aber harmonierten sie miteinander
zu einem wunderbar stimmigen choreografischen Gesamtbild.
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Waldorfschule Emmendingen | transparentle Nr. 149
Aus dem Schulleben
Intensives Proben für sprühendes Schauspiel
Für einen überraschenden Effekt sorgten
Lynn Siebert und Rebecca Weber: die beiden
Schülerinnen spielten im Stück jeweils zwei
ganz verschiedene Rollen so gekonnt, dass
sich der Zuschauer, wenn er es denn nicht vorher wusste, höchstens im Programmheft die
Doppelrolle entdecken konnte. Regisseurin
Yvonne Lotz hat hier mit ihren Zwölftklässlern einen hochaktuellen Klassiker auf die
Bühne gebracht, und das mit einer Funken
sprühenden schauspielerischen Leidenschaft,
die absolut überzeugte. Dafür haben sie das
ganze zurückliegende Schuljahr geprobt, die
vier Wochen vor der Aufführung widmeten
sie sich sogar ausschließlich dem Stück von
Ken Kessey. Viele Mühen, die sich in jedem
Fall gelohnt haben. In ein paar Monaten werden die jungen Erwachsenen im Anschluss an
ihre Abschlussfahrt nach Florenz ganz unterschiedliche Wege einschlagen. Umso passender die Lebensweisheit, die das Stück ihnen
und dem begeisterten Publikum mit auf den
Weg gibt und die zu prüfen auch in späteren
Lebensphasen lohnenswert scheint: „Sei unbequem, sei Sand, nicht das Öl im Getriebe
der Welt!“
von Ina Zebe-Beck | E
› siehe auch Artikel in der Badischen Zeitung auf S. 22
9
Foto: privat
Wir stellen uns vor…
Die Schülervertretung der Oberstufenklassen über ihre Arbeit
Liebe Schüler, Lehrer und Eltern, wir als Schülervertretung (Klassensprecher der Klassen 9-12) müssen uns immer wieder den Vorwurf gefallen lassen, wir würden
in unseren Sitzungen (freitags in der ersten Fachstunde) nicht etwa arbeiten, sondern nur Zeit verplempern
um möglichst viel vom Unterricht zu verpassen. Böse
Stimmen behaupten auch, wir hätten auf unserer SVFahrt vom 17.-18. November 2016 in der Jugendherberge Wolfgrund am Schluchsee nur die Bergluft genossen
und nichts geschafft.
Diesen ungeheuerlichen Gerüchten wollen wir als
Schülervertretung (9. Klasse: Jana und Gloria, 10. Klasse: Esra und Sahra, 11. Klasse: Ina und Benedikt und 12.
Klasse: Johann und Luca) eine kleine Zusammenfassung
unserer bisherigen Errungenschaften entgegenstellen
und dann einige Themen beleuchten die wir im Laufe
des Schuljahres noch zu bearbeiten planen.
Zunächst wären da die zwei Kaffeemaschinen und die
Mikrowelle (wobei Details z. B. zur Lebensmittelhygiene noch geklärt werden müssen), die seit Neuestem in
der Oberstufe zu finden sind. Wo man früher als Schüler nur sehnsüchtig auf die dampfenden Tassen der
Lehrer schauen konnte, kann man nun selbst genüsslich am Heißgetränk schlürfen. Zu hoffen bleibt jetzt
nur, dass die Maschinen länger stehen bleiben als der
Getränkeautomat vor vier Jahren, welcher schon nach
kürzester Zeit wegen der zu geringen Abnahmemengen und der hohen Becherbelastung auf dem Fußboden weichen musste.
Mit der Mikrowelle möchten wir auch Schülern, welche nicht die Möglichkeit haben (oder schlichtweg zu
10
faul sind) in der Mittagspause mal eben zum Döner zu
fahren, die Möglichkeit eines warmen Mittagessens
geben.
Eine weitere Veränderung verantworten wir im Bereich
der Regelung zu mobilen Endgeräten, welche doch bereits sehr in die Jahre gekommen war. So stehen in der
Schulordnung nach wie vor Wörter wie Walkman und
Discmen, welche bereits seit einigen Jahren von den
Straßen verschwunden und Zehnjährigen gänzlich unbekannt sind. Wir erwirkten als vorläufige Lösung die
Erlaubnis zur Nutzung während der Mittagspause (nur
in den Klassenzimmern), da diese Zeit ja streng genommen auch nicht unter die Aufsichtspflicht der Lehrer
fällt. Außerdem organisierten wir den Schülerdialog
mit Alexander Schoch, einem Politiker der Grünen, der
uns im Rahmen des Tages der freien Schulen besuchte.
Und auch zu Nikolaus hatten wir eine kleine Überraschung vorbereitet.
Nun aber zu unseren Plänen für die zweite Hälfte des
Schuljahres. Wir organisieren die Faschingsfeier und
den Wintersporttag (mit). Danach werden wir uns wieder mit Dauerbrennern wie der Inkompatibilität von
Schulende und Busfahrplan um 15.15 Uhr oder der Verbesserung des technischen Equipments, z. B. der Installation fester Beamer, beschäftigen.
Wie ihr seht sind wir uns unserer Verantwortung bewusst und versuchen den Schulalltag der Oberstufe
nachhaltig zu verbessern.
von Benedikt | S, Schülervertretung
Aus dem Schulleben
„Wie ist es ein Ich zu sein?“
Zwölftklässler besuchen 15. Jugendsymposium in Kassel zum Thema Identität
An den Abenden lockten verschiedene Kulturveranstaltungen. Ein Klavierkonzert oder der gemeinsame
Besuch einer Ausstellung zum Thema Privatheit und
Selbstdarstellung im Netz standen auf dem Programm.
Danach bot das nächtliche Kassel noch vielzählige
Möglichkeiten der informellen Begegnung, egal ob auf
dem Weihnachtsmarkt, gemütlich in einer Bar oder auf
einer Tanzveranstaltung.
Schon zum 15. Mal fand im Dezember 2016 das Jugendsymposium in Kassel statt. Dabei handelt es sich um einen halbjährlich
stattfindenden Kongress, veranstaltet vom Bund der Freien
Waldorfschulen, für europäische
Schüler ab der 11. Klasse statt.
Dieses Mal stand die viertägige
Veranstaltung unter dem Motto
„Identitäten“.
von Rebecca Weber und Mateo Bednarik | S
Durch Impulsvorträge unterschiedlicher Professoren und die sich anschließenden Plenardiskussionen
zu Beginn und am Ende des Tages
verbanden sich die verschiedenen
Arbeitsgruppen wieder zu einer
großen Tagungsgemeinschaft von
rund 250 Schüler.
Grafik & Foto: Veranstalter
Waldorfschule Emmendingen | transparentle Nr. 149
Aus einer Vielzahl von Seminaren und Workshops
konnte jeder Teilnehmer schon im Voraus jeweils eine
Veranstaltung wählen.
In den theoretischen Seminaren wurden gesellschaftliche oder philosophische Fragen und Phänomene,
wie z.B. die postmigrantische Identität Deutschlands,
die verschiedenen Arten der geschlechtlichen Identität oder unterschiedliche Identitätstheorien berühmter Philosophen aller Epochen diskutiert. Viel Platz
für Kreatives und Gemeinschaftliches, wie z. B. Malen,
Selbstportraits zeichnen, Theaterimprovisation, Musik,
Akrobatik, Clownerie oder Kreatives Schreiben, boten
die Workshops.
So blicken wir abschließend auf intensive, teils anstrengende, aber auf jeden Fall sehr besondere und bereichernde Tage in Kassel zurück.
Und Erinnerungen eben dieser Art sind es, die uns als
baldige Absolventen immer wieder darin bestätigen:
„Waldorf war gut für mich!“
Schon im Vorfeld der Veranstaltung
musste jeder Bewerber ein Motivationsschreiben inklusive eines Essays zu einer der Eingangsfragen
schreiben, um den thematischen
Einstieg vor Ort zu erleichtern.
Dieser hohe inhaltliche Anspruch
der Veranstaltung an die Teilnehmer, wie auch an alle Dozierenden
war auch vor Ort deutlich spürbar.
Eröffnungsvortrag mit Prof. Dr. Harald Schwaetzer, Professor für Philosophie
an der Cusanus Hochschule, zum Thema „Wie ist es ein »Ich« zu sein?“
11
Fotos: A. Jung
Gib uns Deinen Frieden!
Weihnachtkonzert 2016 in der St. Johannes Kirche
Unter dem Motto „Ave Maria“ lud die Waldorfschule
zum traditionellen vorweihnachtlichen Konzert in die
St. Johannes Kirche in Emmendingen ein. Unter der engagierten Leitung von Musiklehrer Markus Weiss gab
es eine abwechslungsreiche Zusammenstellung: Bekanntes im neuen Gewand, einige ungewohnte Klänge, Bewegendes und auch die Gelegenheit, sich durch
eigenes Mitsingen auf Weihnachten einzustimmen.
Nach der Begrüßung durch Erhard Beck erfüllten zum
Auftakt des rund einstündigen Konzerts geheimnisvolle Metallklänge die voll besetzte Kirche. Abwechselnd
kamen nun rein instrumentale Orchesterstücke und
Chorgesänge zur Aufführung. Ausgeprägte Freude
am Gesang zeigten die engagierten Schülerinnen und
Schüler der 5. und der 6. Klasse. Besonders deutlich
wurde dies beim lebhaften „Das kann ein Engel“, bei
12
welchem jeweils Dreiergruppen den Gesang der Strophen übernahmen. Begleitet wurden die Sängerinnen
und Sänger vom Schulorchester, ebenso Sarah Muff bei
zwei Solo-Trompete-Stücken.
Nachdem das Publikum zum Mitsingen aufgefordert
wurde, gestaltete der Oberstufenchor einen Block mit
drei Liedern unter der Leitung und mit der Klavierbegleitung von Musiklehrer Patrick Heil. Die Sängerinnen und Sänger boten unter anderem das
wohlbekannte ‚Halleluja‘ vom wenige Wochen
zuvor verstorbenen Leonard Cohen in einem
jazzigen, dynamischen Arrangement dar. Bei
„Nova Largo“ begeisterte Felix Baier wie bereits im Vorjahr mit einem kraftvollen Solo die
Zuhörer.
Musikalisch und technisch anspruchsvoll wurde
es zum Abschluss für den Eltern-Lehrer-Chor
und mit Orchesterbegleitung beim Schlussstück „Dona Nobis Pacem“ vom lettischen
Komponisten Peteris Vasks. Eingebettet in
abwechslungsreiche Musik wurde der Friedensruf „Dona Nobis Pacem – Gib uns Deinen
Frieden“ vom Chor eindringlich und in unterschiedlichen Variationen vielfach wiederholt.
So wurde der gerade an Weihnachten und am
Ende eines turbulenten Jahres bei vielen Menschen besonders ausgeprägten Wunsch nach
Ruhe und Frieden in ein beeindruckendes Musikstück
gefasst.
Alexander Gromann-Bross vom Eltern-Lehrer-Kreis bedankte sich bei den Hauptakteuren mit Blumen, das
Publikum honorierte mit lang anhaltendem Schlussapplaus den rundum gelungenen Abend.
von Ulrich Leser | E
› siehe auch Artikel in der Badischen Zeitung auf S. 23
Aus dem Schulleben
Fotos: E. Beck
Unser schöner Gartensamstag
An einem frühen Samstagmorgen trafen sich die Gartenbaulehrerin Uta Frank und Eltern sowie Schüler der
5. Klasse zur gemeinsamen Gartenarbeit. Mit großer
Tatkraft und fachlichen Ratschlägen seitens Uta Frank
wurde der Garten winterfest gemacht.
Hier wurden Hecken geschnitten, Unkraut vernichtet,
Laub gerecht und Blumenzwiebeln für das neue Jahr
gesetzt. Dabei hatten alle sehr viel Spaß am gemeinsamen Miteinander.
Einige Kinder waren in der Küche mit dem Anfertigen
von Apfelringen sehr beschäftigt. Zur Freude der Kinder schoben Väter den Holzkarren zum Laub einsammeln und als Mitfahrgelegenheit für die Kids.
Waldorfschule Emmendingen | transparentle Nr. 149
Als Belohnung nach getaner Arbeit gab es leckere Kürbissuppe mit selbst gebackenem Brot im Gartenbauraum.
Der Vormittag war für alle eine schöne Erfahrung und
kann gerne wiederholt werden.
von Beate Sum | E
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Fotos: privat
Ein vielschichtiger Blick auf Syrien
Innenansichten eines faszinierenden Landes
Zwei junge Männer aus Syrien hielten Mitte Dezember
einen Vortrag über ihr Land für die OberstufenschülerInnen der Waldorfschule. Louay Hindi und Khaled
Alsaleh sind vor über einem Jahr als Geflüchtete nach
Deutschland, Emmendingen, gekommen. Sie haben
sich sofort in das Deutschlernen gestürzt und sich
um Praktikumsstellen und eine mögliche Ausbildung
gekümmert. Inzwischen haben sie die deutsche Kultur kennen- und auch schätzen gelernt und möchten
nun ihrerseits Einblicke in ihr Land und ihre Kultur uns
Deutschen vermitteln – und das alles in unserer doch
schwierigen deutschen Sprache.
Syrien ist im Allgemeinen über die Medien nur bekannt als ein vom Krieg zerrissenes Land. Und doch ist
es geprägt von vielen, schon in vorchristlicher Zeit einsetzenden kulturellen Errungenschaften in der Schrift,
Musik, Kunst, Wissenschaft, Architektur usw., noch bevor Westeuropa sich auf den Weg machte. Über lange
Zeiträume gab es ein friedliches Zusammenleben der
verschiedenen Religionen.
Auch die heutige Zeit vor dem Krieg und das Leben in
den großen modernen Städte wie Damaskus, Aleppo,
Homs u.a., wurden in den Blick genommen. Wunderschön die Altstadt in Damaskus und Aleppo; dort gab
es den längsten überdachten Bazar der Welt, 15 km
lang – doch das ist nun vorbei.
Dies alles und vieles mehr schilderte Louay Hindi sehr
lebendig in einem immer wieder verblüffend guten
Deutsch, viele Fotos veranschaulichten seinen Vortrag.
Als Auflockerung zeigten sechs Männer den DabkeTanz zu recht lauter Musik – das gehört sich einfach so
– ein traditioneller Tanz, normalerweise auch mit Frauen, der zu Festen, z. B. zu Hochzeiten aufgeführt wird.
Da kam auch Bewegung unter die bis dahin ganz ruhig
auf ihren Stühlen sitzenden Schüler.
14
Im dritten Teil des Vortrages schilderte Khaled Alsaleh
die immer dramatischere Entwicklung des Krieges und
die unermesslichen Zerstörungen der Städte, des Landes, gar nicht zu sprechen von dem Sterben und Leid
der Menschen und gerade auch der Kinder. Es wurden
Videofilme zur Veranschaulichung präsentiert, z. B.
wurde die Heimatstadt von Khaled, Homs, als vor dem
Krieg blühende Stadt und dann vom Krieg zerstörte,
gezeigt. Diese Gegensätze von „vorher“ und „nachher“ waren immer wieder erschütternd. Aus eigener
Erfahrung schilderte Khaled seine gefährliche Flucht
über die Türkei, das Mittelmeer und die Balkanroute
nach Deutschland.
Zum Schluss sprach er auch seine Dankbarkeit aus, dass
sie hier in Deutschland aufgenommen wurden; er ist
optimistisch, dass die Integration gelingen wird.
Die SchülerInnen hörten sehr aufmerksam und interessiert zu, denn wann haben sie schon die Möglichkeit,
aus erster Hand und authentisch von direkt Betroffenen über dieses Land, den Krieg und die damit einhergehenden Fluchtbewegungen zu hören?
Wie kam es zu diesem Vortrag? Seitdem ich nicht mehr
an der Schule als Gartenbaulehrerin tätig bin, engagiere ich mich im Freundeskreis der Unterkunft auf der
Hochburg und habe so auch Louay und Khaled kennengekernt. Mit Unterstützung eines anderen Mitglieds
des Freundeskreises gehen sie seit einiger Zeit auf Vortragsreisen, waren auch schon an anderen Schulen. Es
war mir ein Anliegen, dass auch „meine“ ehemaligen
Schüler der Waldorfschule Einblicke in dieses faszinierende und bedrohte Syrien erhalten.
von Ine Scheidecker
›
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Aus dem Schulleben
Wer hat hier das „Heft in der Hand“?
Cewe unterstützt auch in diesem Jahr unsere Schule mit Unterrichtsmaterial
Foto: E. Beck
Zu Beginn des Schuljahres erreichte uns wieder eine große Lieferung mit Heften und
anderem
Unterrichtsmaterial,
über das sich zahlreiche Klassen
zusammen mit ihren Lehrern
freuten. Und die Freude hält
an, denn Epochenhefte werden
überall gebraucht! Mittlerweile sind sie verteilt und viele der
wunderschönen Hefte sind schon
in emsiger Verwendung.
Ein Besuch in unserer vierten
Klasse Ende Januar zeigte sehr
anschaulich die Verwendung der
Hefte und auch die Begeisterung
der Schüler.
Ein großer Dank geht hierfür an
die Initiatoren Herrn Heiming
und Frau Painda von Cewe und
auch direkt an die Firma Cewe
für diese großzügige Spende!
Waldorfschule Emmendingen | transparentle Nr. 149
von Silke Engesser | L
Stimmen aus der 11. Klasse zum Syrienvortrag:
„Ich fand es sehr interessant etwas über die
syrische Kultur zu erfahren“
„Der Vortrag hat mich total bewegt und es
hat uns auch sehr berührt, welch große Mühe
sich die Vortragenden gaben, um uns etwas
zurückzugeben für das, was hier für sie getan wird.“
„Sie haben uns deutlich ihr schönes Land gezeigt bzw. wie es einmal aussah und wie es
jetzt in Schutt und Asche liegt. Das war sehr
bewegend und verdient meinen Respekt.“
„Es war sehr spannend und herzzerreißend.
Vielen Dank!“
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Wichtelessen 2016
Kerzen, Kommunikation und kulinarische Köstlichkeiten
Es war ein geradezu magischer, schon mit Spannung
erwarteter Moment, als sich endlich die große, weiße
Haupteingangstür des Landhauses öffnete und den
Blick in das geheimnisvoll beleuchtete Treppenhaus
freigab. Die Stufen wurden beiderseits von unzähligen Kerzen flankiert, welche, gleichsam wie die Lichter
der Startbahn eines Flugzeugs, den Gang in Richtung
Musiksaal begleiteten. Und wirklich glich diese kleine
Wegstrecke für einen kurzen Moment einer der Irdenschwere entfliehenden Reise in eine andere Sphäre
– den Mühen, Sorgen und dem Stress des Alltags entrückt. Hierfür sorgte bereits die dezente, scheinbar aus
Adventsnacht“ des 2. Dezembers 2016 zauberten, war
ein ganz besonders stimmungsvoller und kulinarisch
vielseitiger Abschluss des Jahres.
Nach einem ersten, geradezu zögerlichen Griff der
grüppchenweise eintrudelnden Gäste zu den erlesenen
Getränken lockerte sich die zunächst noch ein wenig
andächtige Atmosphäre im weiteren Verlauf des bezaubernden Abends zugunsten eines ausgelassenen
Stelldicheins, bei dem viel geplaudert und gegessen
wurde. Das Buffet war in seiner Vielfalt und Köstlichkeit hinreißend, und „der Abend zog sich lange hin,
denn jeder nahm noch ein paar Mal nach“ – Wichtel-
der Ferne ans Ohr dringende Hintergrundmusik, das in
sanftes Kerzenlicht getauchte und festlich geschmückte Innere des Musiksaals mit seinen fein gedeckten
Tischen sowie nicht zuletzt der verführerische Duft
köstlicher Speisen vom Buffet in der benachbarten
Cafeteria, der sich mit den übrigen Sinneseindrücken
zu einer Symphonie für Leib und Seele vereinte. Hier
waren wieder einmal die Wichtel am Werk gewesen –
und wie! Was sie dem Kollegium der FWS Emmendingen und den „mitgebrachten“ Lebensgefährten und
Ehepartnern als mittlerweile traditionelle, schon seit
Jahren zelebrierte Dankesgeste hier in der „magischen
dank statt Weightwatchers. Und am nächsten Tag? Wie
es sich für märchenartige oder traumhafte Erlebnisse
gehört: vom festlichen Treiben blieb nichts zurück,
außer eine wundervolle Erinnerung; und die Hoffnung
auf eine Wiederkehr dieses schönen Ereignisses… vielleicht im nächsten Jahr?
Liebe Wichtel, Ihr fleißigen Dekorateure, Köche, Bäcker
und Stimmungszauberer, habt Dank für dieses wunderschöne Geschenk! Danke, dass wir durch Euch den
„Lichtschein in finst‘rer Zeit“ mit allen Sinnen hören,
riechen, sehen und schmecken durften!
von Niklot Krohn | L
16
Fotos: E. Beck
Aus dem Schulleben
„Warum sind Sie bei den Grünen?“
Alexander Schoch (MdL) zu Besuch am Tag der Freien Schulen
Waldorfschule Emmendingen | transparentle Nr. 149
Die Schüler stellten Fragen wie: Was sind die Schwerpunkte Ihrer politischen Arbeit? Warum sind Sie bei den
Grünen? Wie stehen Sie zu CETA und TTIP? Haben Sie
auch Kritik an Ihrer eigenen Partei? Wie stehen Sie zur
AfD? Wann kommt das schnelle Internet in den Landkreis? Welche politischen Ziele haben die Grünen in Bezug auf Schulen in freier Trägerschaft?
Für all diese unterschiedlichen Themen nahm sich der
Abgeordnete Schoch viel Zeit. Dabei gab er auch persönliche Einblicke in seine politische Entwicklung, die
ihn über Umwege schließlich Anfang der 1980er Jahre
zu den Grünen brachte.
Auf Einladung der Oberstufenschüler stellte sich der
Landtagsabgeordnete Alexander Schoch eine Stunde
lang den Fragen der Schüler. Nach der Begrüßung durch
den Schülersprecher, Benedikt Bleckmann, beantwortete der Politiker viele Fragen aus unterschiedlichen Themenbereichen. Er berichtete auch, dass er mit einer
Wirtschaftsdelegation des Landtages Vietnam und Singapur besuchte. Dort ging es um die Ausweitung von
Handelsbeziehungen und den Aufbau einer Berufsschule mit der Einrichtung der dualen Ausbildung in Elektrotechnik.
Schoch erklärte, seine Entscheidungen orientierten sich
immer an der Nachhaltigkeit und dem Grundsatz „Global denken – lokal handeln“. Es entwickelte sich eine
muntere und kritische Diskussion zwischen den Schülern
und dem Abgeordneten, der sich sehr persönlich, offen
und nahbar zeigte. Manche nutzten die Gelegenheit im
Anschluss der großen Runde um noch einige ganz persönliche Fragen zu stellen.
von Silke Engesser | L
17
Fotos: A. Jung
Balladen-Matinee der 7. Klasse
Unterstützung durch Praktikanten der Alanus-Hochschule
In der Deutsch-Epoche Anfang November 2016 begannen wir mit dem Thema Balladen. Es ist ein klassischer Unterrichtsgegenstand und fester Bestandteil
des Unterrichts. Wir hatten ein Leseheft mit Meisterballaden und schauten dies erst einmal auf bekannte
Inhalte durch. Einige Schüler wurden fündig. Schnell
stellten wir fest, dass große Unterschiede bestanden.
Wir konnten dann bei näherer Betrachtung die Balladen unterteilen:
1. Die Handlung berichtet von einem meist tragischen Verlauf.
2. Ein magischer Zusammenhang zwischen Mensch
und Natur tritt hervor.
3. Liebe und ihre schicksalhafte Kraft werden deutlich.
4. Politische Balladen, in denen sozialkritische Themen beleuchtet werden.
Gemeinsam haben wir dann an der Ballade „Des Sängers Fluch“ von Ludwig Uhland gearbeitet, die 64 Zeilen umfasst. Stimmung und Spannung mussten immer
wieder im Vortrag lebendig , die Aufteilung der einzelnen Strophen nach Inhalt und Stimmfarbe angeschaut,
Einzelpassagen im gemeinsamen Hören ausgesucht
werden, bis Klasse und Lehrerteam zufrieden waren.
Parallel erging die Aufgabe sich eine Ballade auszusuchen und selbstständig zu erarbeiten. Die Schüler
konnten allein, mit Partner oder in einer kleinen Gruppe arbeiten. Nicht alle Schüler fanden in dem kleinen
Balladenheft „ihre Ballade“ und so suchten sie zu Hause oder gingen ins Gespräch mit ihren Eltern. Regelmäßig wurden die eigenen Balladen in den morgendlichen Beginn eingebettet, von den Mitschülern aktiv
begleitet und mit Hinweisen unterstützt. Klaus Semd-
18
ner wählte für die Schüler der kleinen Gruppe zwei Balladen aus, die im Förderunterricht und auch zu Hause
geübt wurden.
Ende November begannen wir mit der zweiten Ballade. „Der Taucher“ von Friedrich von Schiller, die 162
Zeilen umfasst. Allein die Länge machte die Schüler
atemlos, aber durch manches Nadelöhr muss man als
Schüler und Lehrer durch! Inhalt verstehen, Spannung
herausarbeiten, Gruppen- oder Einzelpassagen festlegen und immer mehr auf die Textvorlage verzichten,
waren Herausforderungen, die von den Schülern in
unterschiedlicher Weise angenommen wurden. Die
einzelnen Charaktere wurden deutlich!
Nach dem Jahreswechsel war dann auch den letzten
Schülern klar, dass die Balladen-Matinee immer näher
rückte. Die Musikstücke – als Zwischentitel – kamen
hinzu, mussten in der Schule und/oder zu Hause geübt,
das Programm erstellt und in zwei Teile aufgegliedert
werden. Und dann kam der große Tag!
Frederic und Christine Hellwig, Studenten der AlanusHochschule, Standort Mannheim, die Klassenlehrer mit
Inklusion studieren und ihr vierwöchiges Praktikum
bei uns absolvierten, haben in einem kleinen Arbeitsteil mit den Schülern Kalligrafie gearbeitet. Über die
Schrift „karolingischer minuskel“ begann der Einstieg.
Ihre Idee war eine Ausstellung der jeweiligen Balladen,
mit von den Schülern ausgesuchten Schriftarten, auf
Plakaten im Musikraum. Die Schüler waren davon angetan, übten fleißig mit Feder und Tinte und kamen in
einen guten Austausch mit den Studenten.
Da Lion von Stengel bei der Balladen-Matinee nicht
dabei sein konnte, hatte er mit Peer Schreiber einen
kleinen Film gedreht. Viele Ideen, tolle Szenen und Humor wurden deutlich, als der Streifen „Meckie Messer“
›
Forts. siehe S. 20
Aus dem Unterricht
A m Samstag, den 21. Februar 2017 hat die 7. Klasse für Eltern, V erwandte und die
Lehrer der Klasse einen Balladenvormittag veranstaltet. Mit Musikstücken und selbst
ausgesuchten Balladen, die sie einstudiert hatten, darunter auch „ Der Taucher“ von
Friedrich Schiller und „ Des Sängers Fluch“ von Ludwig U hland, welche von der
Klasse im Chor gesprochen wurden.
Nach dem ersten Teil gab es eine kurze Pause und man konnte sich stärken.
Dazwischen wurde alles umgestellt und ein Beamer aufgebaut, um einen Film von Lion
und Peer zu zeigen, die ihre Ballade nicht vortragen konnten, weil Lion nicht da sein
konnte.
Dann haben wir einen Mitschüler verabschiedet, der leider, leider wegzieht.
Nachdem alle ihre Stücke vorgetragen hatten, war es dann auch schon wieder vorbei und es
gab großen Beifall.
Ein großes Lob an Frau Meier-W acker, Herrn Semdner, Mayline und an das
Ehepaar Hellwig, die uns mit den Plakaten sehr geholfen haben!
von A nouk und Marlene | S
Waldorfschule Emmendingen | transparentle Nr. 149
DANKE
19
Praktikum in der 7. Klasse
nach der Pause gezeigt wurde. Die Schüler der 7. Klasse
hatten zu Beginn darum gebeten, dass erst am Ende
der Veranstaltung applaudiert werden sollte. Aber für
diese Leistung erbaten die Eltern eine Ausnahme, die
auch gestattet wurde. Für Peer war dies die letzte Präsentation mit der Klasse, da er ab 4. Februar 2017 die
Freie Waldorfschule Kiel besucht.
Folgendes Lied wurde dann von allen Anwesenden
unter Anleitung von Klaus Semdner zur Verabschiedung gesungen:
Peer - ach – Peer
In dieser Winterzeit
wird uns das Herz schwer
denn es verlässt uns
der Peer
zieht mit seinen Eltern nach Norden.
Wir vermissen, wir vermissen, wir vermissen
dich schon heute Peer.
Wir durften im Rahmen unseres Masterstudiums der
Waldorfpädagogik und Inklusion in der 7. Klasse der
Waldorfschule Emmendingen ein vierwöchiges Praktikum absolvieren. Zu Beginn der Geometrieepoche
nach den Weihnachtsferien lernten wir die Klasse, Frau
Meier-Wacker und Herrn Semdner kennen und konnten durch das Hospitieren viel lernen.
Da uns jegliche Erfahrung in inklusiven Klassen fehlte, suchten wir gezielt nach solchen und konnten diese
hier nun ausreichend sammeln. In Teilen des Hauptunterrichts und den Übstunden konnten wir auch
selbst unterrichten. In den Übstunden wurde sich mit
Feder und Tintenfass in Kalligrafie geübt und so auch
für die Balladenmatinee Balladen zum Anfassen geschaffen. Im Hauptunterricht konnten wir mit Bildern
und Geschichten unserer Auslandsaufenthalte von fernen Kontinenten berichten und den konzentrierten
Hauptunterricht am Schluss noch etwas abrunden.
Die Praxiserfahrung war wie immer sehr wertvoll für
uns, doch diesmal haben wir mehr denn je mitnehmen
können und danken Frau Meier-Wacker und Herrn
Semdner für diese Möglichkeit.
von Christine und Frederic Hellwig | Praktikanten
Die Arbeit an den Balladen mit der anschließenden Präsentation war ein gutes Projekt in dieser heterogenen
Klasse, da die individuellen Lern- und Unterstützungsbedürfnisse aller berücksichtigt werden konnten. Jeder lieferte seinen Beitrag, bekam Unterstützung von
den Mitschülern und dem Klassen-Team und auch Anerkennung der dargebotenen Leistung, die bei einigen
Schülern ihren Höhepunkt bei der Balladen-Matinee
erreichte. Es war für alle ein schöner Samstagmorgen
und das abschließende Klassenfoto zeigt eine gelöste,
fröhliche 7. Klasse.
von Gisela Meier-Wacker | L
20
Schulgesichter
Wieder da: Patrick Heil seit dem Schuljahr 2015/16 im Kollegium
Foto: E. Beck
Ich heiße Patrick Heil und habe in
Freiburg und Trossingen an der Musikhochschule Schulmusik und Jazz
studiert. Vor einigen Jahren durfte
ich die Waldorfschule Emmendingen
noch während meines Studiums als
Vertretungslehrer kennenlernen. Als
ehemaliger Schüler eines doch eher
konservativen bayrischen Gymnasiums hat mich das liberalere Waldorfkonzept sehr beeindruckt und
ich habe aus dieser Zeit viele positive
Erlebnisse mitgenommen. Besonders
der künstlerische Abschluss hat mir
sehr viel Spaß gemacht. Es freut mich
sehr, dass ich als neues offizielles Mitglied der Schulgemeinschaft jedes
Jahr aufs Neue zusammen mit den
Schülern ein Konzertprogramm auf
die Beine stellen darf. Ich bin gespannt, was die Zukunft noch bringen
wird und freu mich auf eine fruchtbare Zusammenarbeit.
› …im nächsten Heft gehts weiter
Veranstaltungen, Informationen & Termine
Lasurgruppe gesucht!
Waldorfschule Emmendingen | transparentle Nr. 149
Mitarbeit ist gefragt
Einige Räume unserer Schule bedürfen von Zeit zu Zeit
eines neuen Anstrichs, dazu gehört auch das Lasieren
der Wände.
Für das Lasieren suchen wir nun eine kleine Gruppe von
Eltern oder älteren Schülern, die zukünftig verbindlich
und auch entgeltlich diese Aufgabe – zunächst unter
Anleitung – übernehmen.
Wir freuen uns Elsa Dudinski, Kunstlehrerin und versiert in der Lasurtechnik, für die Anleitung und Einarbeitung gewonnen zu haben. Verbunden sein wer-
den diese Arbeiten auch mit einer kleinen inhaltlichen
und menschenkundlichen Vorbereitung durch Elsa
Dudinski, die unter anderem als Dozentin am Waldorflehrerseminar in Dornach, Schweiz, unterrichtet.
Die Arbeitszeiten werden voraussichtlich in unseren
Schulferienzeiten liegen.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bis 15. März bei der
Steuerungsgruppe, die dies koordiniert:
[email protected]
von Silke Engesser | L, Schulführung
21
emm end ing en
dienstag, 7. f ebruar 2017
Da ist kein Lob zu hoch
badische zeitung
19
KURZ GEMELDET
EMMENDI NGEN
e Zeitung, 07.02.2017
est“ in der Steinhalle
das Kuckucksn
Die Integrative Waldorfschule begeistert mit der Aufführung von „Einer flog über
Von Dagmar Barber
EMMENDINGEN. Was für ein Stück,
was für tolle Schauspieler! Kein Lob ist
zu hoch gegriffen für die Bühnenfassung des Romans von Ken Kesey „Einer
flog über das Kuckucksnest“, die mit
höchster Intensität und Identifikationsbereitschaft fast schon körperlich beklemmend auf der Bühne der gutbesuchten Steinhalle umgesetzt wurde.
Die Waldorfschüler haben bei der Premiere die Botschaft leuchtkräftig mit
Aplomb abgesetzt: Es lohnt sich zu
kämpfen, auch wenn der Preis hoch ist.
Badisch
und Kinder
Friedhof
Der Ortschaftsrat Mundingen befasst
sich am Mittwoch, 8. Februar, ab 19.30
Uhr im Bürgersaal Mundingen mit der
Entwicklung und Belegung des Kindergartens Eichelsbächle sowie mit
dem geplanten Feld für alternative
Bestattungsformen auf dem Friedhof
Mundingen.
Naturfreunde
„Wer von euch Typen ist der Oberirre?“
Das ist seine Begrüßung bei seiner
Zwangseinweisung, um dann von sich zu
behaupten: „Randle Patrick Murphy behält immer in jeder Situation die Oberhand und wenn er hier schon den Irren
spielen muss, dann bestimmt den verdammt größten Irren von allen!“ Aus der
Ferne grüßt Jack Nicholson: Dem Schüler
Johann Gallinger gelingt großartig die Rolle des Psychopathen und Zockers, durch
dessen Neuzugang die Station Kopf steht.
Er spielt den Aufrüttler der devoten Geschädigten als nölenden Lederjackenproll, der die anderen Patienten zum
Glücksspiel anstiftet und durch eine WetZocker, durch dessen Einweisung
McMurphy – Randle Patrick (Schüler Johann Gallinger) ist ein
te davon zu überzeugen will, Fußball statt Gruppensitzung:
FOTO: DAGMAR BARBER
steht.
Kopf
Station
die
gucken.
zu
Nachrichten
Um das Tohuwabohu auf der Station zu
Mr. McMurphy.
amüsant,
sehr
alles
ist
großem Glas- wird. Im zweiten Teil wird sich herausbeenden, wollen die Oberschwestern für tern ist eine Kabine mit
begreifen Sie, dass wir unsere
die dienstha- stellen, dass McMurphy hinter seiner Aber bitte
McMurphy eine Elektroschocktherapie, schiebefenster, durch die
entwickelt
Heilung
zu Ihrer
Miss C. und großmäuligen Fassade ein sehr emotiona- Methoden
am besten gleich die Schockkammer an- benden Oberschwestern
erfordert Ihre Mitarbeit.“
zickig und ler Mann ist, der „Häuptling Bromden“ haben. Und das
(wunderbar
Ratched
S.
Miss
der
Kombination
eine
ist
„Das
wenden.
Es gibt zwei ergreifende Momente: Als
von Viktoria zurück zu dessen Kraft verhilft.
einzig
besten Eigenschaften von Schlaftablette, unnachgiebig streng gespielt
Patienten (großartig gespielt von McMurphy erkennt, dass er der
Die
Patiihre
Weiss)
Cassandra
und
Benecke
Folterbank,“
elektrischem Stuhl und
ist und im Gegenmit ei- Lilliana Engesser, Luka Kettenbeil, Paul Zwangseingewiesene
freiwilweiß Mitpatientin Harding. Obwohl in enten im Blick haben. Sie regieren
die
Patienten,
Fuchslocher, Evi Korte, Leonard Wezel) satz zu den anderen
der Akte steht, dass McMurphy sich als serner Härte und Disziplin.
Border- lig da sind, die Anstalt nicht mehr verlasBevor McMurphy auftritt, charakteri- zeigen ganze Symptombündel:
Psychopath ausgibt, um der Plackerei des
stotternd sen wird; und wenn Häuptling Bromden
line-Persönlichkeitsstörung,
autistischier
Arbeitslagers zu entziehen, verhindert sieren Wut und Depression,
sein Schweigen bricht,
, auf jeden und mit dem Gefühl, nicht normal zu zum ersten Mal
Psychiaterin Dr. Spiver (Lynn Siebert) die- scher Starre oder Übermotorik
totaler Am- um dann den Kriegsruf auszustoßen.
Fall aber dröger Gehorsam, die Stimmung sein. Ein anderer leidet unter
sen Vorschlag vorerst.
Regie und ihre Leisführte
Yvonne Lötz
Im angedeuteten Anstalts- nesie und Halluzinationen; Ruckly (Lea
im Tagesraum.
Psychiafr eitag,
Es geschieht in der staatlichen
3. f ebruar
zu würdigen, denn wer
2017
Häuptling Gallus) resümiert: „Sch. sch. sch..scheiß tung ist besonders
hünenhafte
der
sitzt
alltag
Station,
eine
zeigt
Bühnenbild
Das
trie.
aus einem guten Buch, das zu einem KasEcke, ein Un- auf alles!“
die den ersten Preis gewann für den ge- Bromden gefesselt in einer
fesselnde
Trotzig lümmelt McMurphy bei der senschlagerfilm wurde, eine
gut
ist
Baier
Felix
stillgestellt.
bequemer,
steril,
ist
sie
and,
ringsten Personalaufw
nierung mit Laiendarstelder aufgrund Gruppensitzung auf dem Plastikstuhl, Theaterinsze
sein.
sachlich, unpersönlich. Eine Tür führt zur besetzt als großer Indianer,
talentiert
schon
macht, muss
eit beinahe vergessen während Miss Ratched verkündet: „Das lern
G OSchwesT T E S Dseiner
I E NTaubstummh
STE
Toilette. Das Stationszimmer der
http://www.badische-zeitung.de/emmendingen/
da-ist-kein-lob-zu-hoch--133259428.html
emm end ing en
EVANGELISCHE KIRCHEN
Emmendingen: Stadtkirche: Fr
E N Uhr Hausgottesdienst (MetzP O L I Z E I N O T I Z10.15
Singen und Tanzen
Am Mittwoch, 8. Februar, und am
Mittwoch, 22. Februar, treffen sich die
Naturfreunde jeweils ab 19.30 Uhr zum
Abendklettern im „Impulsiv“. Informationen gibt es per E-Mail an [email protected] oder [email protected]. Die Senioren unternehmen am Donnerstag, 9. Februar,
eine Wanderung in der Region. Treffpunkt ist um 14 Uhr auf dem Festplatz.
Infos gibt es bei Priska Deschler,
t07641/8127, oder Erich Meng,
t07641/41484. Der Bergsteigerstammtisch trifft sich am Donnerstag,
9. Februar, um 20 Uhr im Siedlerstüble.
Es wird der Bildvortrag „Neuseeland
in den 80er-Jahren“ gezeigt.
Für Zukunft des Dorfes
Die Schließung des Bürgerforums
Dachsrain steht auf der Tagesordnung
der nächsten Sitzung des Ortschaftsrats
Windenreute am Mittwoch, 8. Februar,
ab 20 Uhr im Ortschaftsamt. Ebenfalls
Thema ist der 26. Landeswettbewerb
„Unser Dorf hat Zukunft – unser Dorf
soll schöner werden“.
Politik im Fux’n
Was man einem Politiker schon immer
mal sagen wollte: Am Donnerstag, 9.
Februar, 19 Uhr, will der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Weiß im
Fux’n Vorschläge, Anregungen und
Kritik zu Themen mitnehmen, die den
Menschen auf den Nägeln brennen.
In unverkrampftem Stammtischambiente ist dies die Einladung an alle,
die dem Politiker schon immer mal
sagen wollten, was
b aSache
d i s c hist.
e Unter
zeitung
dem Stichwort „Weiß“-Buch 2021 will
vielen
möglichst
mit
Weiß zusammen
Menschen daraus ein Wahlprogramm
erstellen und damit neue Wege der
politischen Basisarbeit und Beteiligung
gehen. Im April werden die Vorschläge
in zwei Regionalkonferenzen diskutiert
und ein Wahlprogramm erarbeitet.
23
ger-Gutjahr-Stiftung), 10.30 Uhr Hausgottesdienst (Haus am Tor), 14.45 Uhr
Hausgottesdienst (WeGe); So 10 Uhr
Gottesdienst; Di 18 Uhr Gottesdienst
In der Stadtbibliothek sind im Rahmen
(Kreiskrankenhaus).
des Kinderprogramms am Freitag, 10.
ZfP-Kirche: So 10.30 Uhr GottesNGEN (BZ). im Vorstand leicht verändert. Das musikaGEN-MUNDI
EMMENDIN
Februar, um 15 Uhr Kinder von vier
dienst.
singende Schar, die immer lische Highlight war das traditionelle Jahtanzende,
ein 62Pauluspfarre
bis sechs Jahren zur Vorlesezeit eini: SoEine
Am Sonntag, 5. Februar, fuhr
10 Uhr
Gottesim letzten
welches
Herbst,
im
reskonzert
Disich
wünscht
Das
bleibt:
in Bewegung
dienst.Uhr
geladen. Der Eintritt ist frei.
jähriger Autofahrer gegen 19.40
Jahr erstmals vom Musikverein Mundindas
für
auch
Schurr
Franziska
rigentin
Johannespfa
rrei:
So
10.30
Milchhofstra
Uhr
Fain den Kreisverkehr
mitgestaltet wurde. Die Zusammenmilienkirche
kommende
); MiJahr
kollidierte(Kollmarsreute
19 von ihren Sängerinnen gen
ße/Freiburger Straße ein und
Uhr Feierabendandund
Sie ).übersetzte das griechi- arbeit beider musikalischen Vereine des
acht Sängern.
(Windenreute
dort mit einem Auto, das sich bereits
Mundingen-Landeck:
18 Uhr
chorus mit Tanzplatz, Reigen Ortes war erstmalig in der VereinsgeWort
sche So
Die Bevölkerung von Mundingen hat
im Kreisel befand. Bei der polizeilichen
Zur VorbeGottesdienst (Mundingen).
oder tanzende Schar. Sie bedankte sich schichte und ein voller Erfolg.
heraus,
am Freitag, 10. Februar, 16 bis 18 Uhr
Unfallaufnahme stellte sichTeningen:
So 10 Uhr
Gottesdienst;
Sän- reitung fand in Probenwochenende am
und
Sängerinnen
Aktiven
allen
bei
der
Antritt
vor
Gelegenheit, die neue Flüchtlingsundass der Verursacher
Do 11 Uhr Gottesdienst (Seniorenzentöffentliche
und mehrere
statttation:
Die Steinhalle
Schluchsee
wird zur
Psychiatries
freut sich über
Zwölftklässler der Freien Waldorfschule Emmendingen proben terkunft (Wohncontainer) an der Bungern für deren Einsatz und
Fahrt Alkohol konsumiert hatte.
für
die Aufführung des Theaterstücks „Einer flog
rum). Sein
Ort.
im Freitagvormi
sam
übers
Kuckucksne
Gesangverein
des
st“.
Die
Auftritte
Generalprob
gemischten
e
im
findet
er
Chormitglied
ttag
neue
zu besichstatt.
einbehalten;So 9.30 Uhr Gottesdienst
desstraße 3 in Mundingen
Führerschein wurde sofortKöndringen:
singt seit 50 Jahren
FOTO: LENA MARIE JÖRGER
Ehrungen: Für 20-jährige aktive Vereins- Günther Strübin
Der s). Chor und im Chor Ton ab.
Vertreter von Landkreis und Stadt
tigen.
und
(Gemeindehau
Ermittlungen wurden eingeleitet.
Mundingen
in
beim Gesangvere
Bernd
und
Ruth
Clemens
t:
mitgliedschaf
Freitag
am
mlung
Bei der Hauptversam
Euro ge-So 10 Uhr Gottesdienst
Nimburg:
sind an diesem Nachmittag vor Ort,
: VEREIN
Schaden wird auf circa 4000
50-jährige aktive Vereins- war im Vorstand aktiv. F O T O
(Untere Kirche). gab Vorsitzende Heidi Weingärtner zu- Strohbach. Für
informieren und beantworten Fragen.
schätzt. Verletzt wurde niemand.
che Neuheiten be- mitgliedschaft: Günther Strübin, der sich
Malterdingen: So 9.30
nächst
Uhrorganisatoris
Gottesde und –
dienst mit Abendmahl.
kannt. Im vergangenen Jahr wurde eine auch 16 Jahre als stellvertreten
Probezeiten der Chöre: Tonab Mittwochs
Freiamt: So 11 UhrNeufassung
zentraler Gottesder Satzung erarbeitet und in weiter sieben Jahre als Vorsitzender envon 18.45 bis 20 Uhr Grundschule Munddienst im Afrikanischen
(Kep- beschlossen. Die Mit- gaggiert. Er wird im Herbst bei der zentraVersammlung
der Gewand
Der SV Kollmarsreute hält am Freitag,
ingen. Gemischter Chor: Mittwochs von 20
EmSchüler
penbach)
der inklusiven
der Chorgruppe
Abschlussklasse
eder len Ehrungsfeier
der Waldorfschule
führen das Theaterstück „Einer flog10.übers
gliedsbeiträge aller Vereinsmitgli
im Vereinsheim
um 20 Uhr st“
Februar,
Kuckucksne
auf
Sexau: So 10 Uhr Gottesdienst mit
Breisgau bis 21.15 Uhr in der Grundschule Mundingen.
wurden auf SEPA-Lastschriftverfahren mendingen vom Chorverband
dem
seine Hauptversammlung ab (mit NeuDie Polizei sucht Zeugen nach
Kölblin (07641 8297)
Claudia
Kontakt:
Abendmahl.
werden.
geehrt
eilung
Aufgabenvert
die
Rücken
und
legen,
die
umgestellt
Füße
– Der Musik–
in
Socken
Ehrungen).
– zu- Strukturen auflehnt. Das Stück hat
wahlen
Unfall auf dem Schwammweg.Dabei
sich und
chen“,
erklärt
Von Lena Marie Jörger
Lötz.
Das
Ganze sei auch
sammenstrecken und sich gegenseitig an- die Klasse selbst ausgesucht
e lädt am Freitag,
verletzt wor-E KIRCHEN
verein
– vor etwa
war ein Radfahrer schwerKATHOLISCH
ei- Windenreut
deshalb eine Herausforderu
ng gewesen,
schauen. „Wenn Kichern kommt, kommt nem Jahr. „Wir hatten mehrere
im Vereinsheim
UhrSchüler
20der
Überhol- n: St. Bonifatius: Fr
Februar,
zur10.
Ausweil um
viele
den, vermutlich bei einemEmmendinge
keine Erfahrung
EMMENDINGEN. Unter lautem Gejoh- es“, betont Lötz. Ziel der
Aufgabe ist es, wahl, aber dieses hat von der Geschichte
nun
7.30
Windenreute
haben
Uhr Morgenlob,
mit Theaterarbeit
des Sportvereins
9.30 Uhr Messe;
gehabtseine
manöver. Die Ermittlungen
hätten. „Eigentle rennen die Patienten über die Station sich in die jeweilige Rolle
hineinzuverse
tund
der Rollenzahl her am ehesten
Sa 18VerurUhr Rosenkranz, 18.30 Uhr Mesge- lich istmlung
ab (mit Ehrungen).
es Wahnsinn,
ohne Erfahrung an
Hauptversam
der Psychiatrie. Sie spielen Basketball. zen, sich zu konzentrieren
ergeben, dass es sich bei dem
und auf den passt“, erklärt Lilliana Engesser. „Außer- so ein Thema
se mit
ranzugehen“, sagt die Reum und Kerzensegnung;
iseBlasius„Hier rüber“, ruft einer, und sofort fliegt Moment des Spielens vorzubereiten
ich eine
sacherfahrzeug möglicherwe
würde
olik wir
–
dem wollten
zum Erfolg geführt hat, nämlich, dass dies PS: Als. Friedenssymb
ein Stück mit einer Bot- gisseurin. „Aber zum Glück sind die
Di 10.15 G Wortgottesdie
nst (Metzder
Ball
auf
ihn
zu.
„Zu
mir“,
ruft
ein
aneinen silbergrauen Opel Astra TypUhr
anbieten,
Mit
L
dem
Schnecke
Stück haben
nale etwas,
EGERDENKMA
R I18
die insge- schaft,
michsichüberdimensio
das zum Nachdenken an- Schüler fix, sie machen das toll.“
ger-Gutjahr-Stiftung);KMi
nicht geschehen wird, befriedigt
Uhr Roderer. Yvonne Lötz beobachtet
Zulassung
alles samt 18 Schüler der Abschlussklass
der Rebecca
oder F mit Emmendingersenkranz,
die Geschichte
durch
– regt“,
die sichelangsam
ergänzt
ihre Mitschülerin
18.30 Uhr Messe.
Insgesamt hatten
doch arg.
dieum
Zwölftklässler
sehr genau. Sie ist Regisseurin.
spielt
Die Pati- darunter vier Schüler mit einer Behinde- bewegt,
der sich in
Am Freitag, 10. Februar,
gehandelt haben könnte,ZfP-Kirche:
Weltfrieamist
um nie
Weber. „Das
Stück
Menschheit
ein Appell dafür,
Friezur
eher
nun
knapp vier Wochen Zeit zum
So 9 Uhr Messe mit BlaKendel
Herr
Dass
Proben. Kosenten
sind
keine Patienten, sondern rung – eine echte Herausforderung
Unim Schlosskeller die Band
von der
geRichtung Emmendingen siusWiderstand
zu
!?
leisten,
sich
anzukommen
gegen 20.30
den
men- Uhr
und Kerzensegnung; Di 13 Uhr
-Stratüme nähen, Requisiten organisieren, das
der Karl-Friedrich
ansucht.
Schüler der inklusiven Abschlussklas
denssymbolik
se
Es
Black
handelt
von
Bandname
Randle
Der
Fahrzeug Mi 16 Uhr Rosenkranz;
McMurphy, schenverachtende Strukturen aufzulehRivers. bauen – all
Black tarBühnenbild
fallstelle entfernt habe. Das
Mittagsgebet;
Febru4.
vom
das
BZ
war
der
der Waldorfschule Emmendinge
ebenfalls
in
dies
wie
neigt,
ße
n. Sie einem Kleinkriminellen, der sich als psy- nen. Gerade in
Textzeile einer
möglichergeht auf
Rivers
Tar
derunserer
heutigen Zeit ist
soll zum UnfallzeitpunktDo
16 Uhr ökumen. Bibelgespräch.
das
Aufgabe
der eine
Schüler.
„Viel Arbeit“, fasst
Sin-nichtLeserbriefe geben die Meinung
proben in
erfreuliche
Steinhalle ar
ich als
für stand,
nehmechisch
die AuffühPlatzes
krank
desder
ausgibt, um
um die Gestaltung
in ein Ar- besonders
Die
Zur Debatte
nd zurück.
wichtig“,
von ca. Fr 16 Uhr
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Der Eintritt
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vom Krieg zum Frieden.
Kriegerdenksegnung, zugleich Kinderkirche;
ger, anfreundet. Letzterer hat sich – wie
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„Diedes
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ist so gut wie fertig“, sagt
t 0761 882-3100 gerichtet werden.
Kürzung vorbehalten.
Emmendingen
,
„Die Schüler haben sich mit diesem einige andere Schüler – den
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18 Uhr Rosenkranz, 18.30
nun
-Straße
Karl-Friedrich
Uhr
der
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berühmten
mals
Yvonne Lötz wenige Minuten zuvor.
Stück eine große Aufgabe gestellt, ohne gleichnamigen Film von
Do 9.30 Uhr eucharistische Anbetung,
Miloš Forman
„Schaut euch um, das ist jetzt nicht mehr
sich dessen bewusst zu sein“, sagt Yvonne aus dem Jahr 1975 angesehen,
19 Uhr Abendgebet mit Taizéliedern.
die Steinhalle.“ Die 13 Schüler, die an dieum sich
ZWEI TERMINE
Lötz, die als freischaffende Regisseurin vorzubereiten. Dabei hat
St. Gallus, Heimbach: Fr 18 Uhr
er ganz genau
sem Morgen bei der Probe sind, stehen
Die zwölfte Klasse der Freien Waldorfund Malerin arbeitet, in einer Spielpause. beobachtet, wie Schauspieler
Rosenkranz, 18.30 Uhr Messe mit
Jack
auf und gehen auf der Bühne und dem PoNicholschule Emmendingen führt das Thea2008 führte sie zum ersten Mal bei einem son die Rolle des McMurphy
Blasiussegen, Sa 18 Uhr Rosenkranz,
verkörpert.
dest davor umher. „Bewegt euch mit dem
terstück „Einer flog übers KuckucksZwölftklassspiel der Waldorfschule Regie. Abgeguckt hat er sich aber
Messe mit Blasius- und Kerzensegnung
nichts.
Gefühl eurer Figur. Ihr seid teilweise
„Ich
nest“ nach Ken Kesey zwei Mal auf:
Damals spielte ihr Sohn mit.
(alles St. Gallus); So 10.30 Uhr Messe
will ihn auf meine Weise erzählen“, beschon jahrelang hier drin“, rät Lötz. Aber
am Freitag, 3. Februar, und am Sams„Eigentlich ist das Stück ein Männer- tont der Zwölftklässler.
mit Blasius- und Kerzensegnung; Do
dieses Gefühl will sich noch nicht bei jetag, 4. Februar, in der Steinhalle. Beginn
stück“, sagt sie. Die Sprache sei eher
18 Uhr Rosenkranz, 18.30 Uhr Messe
Dann ist die Spielpause vorbei. „Weiter
dem Schüler einstellen. Immer wieder
ist jeweils um 20 Uhr. Der Eintritt ist
männlich und es gebe wenig Frauenrol- geht's“, ruft Yvonne Lötz
(alles St. Marien).
den Schülern
Gekicher und Gemurmel.
frei. Die Klasse freut sich über Spenden
len. In der Klasse sind aber mehr Mäd- zu. Mit dem bisherigen
St. Felix und Regula, Reute: Sa 18.30
Verlauf der ProGenauso bei der nächsten Übung: Die
für ihre Abschlussfahrt, eine Bildungschen. „Wir mussten das Stück daher um- ben ist sie sehr zufrieden.
Uhr Sonntag-Vorabendgottesdienst.
„Jetzt kommen
Schüler sollen sich auf dem Boden auf den
reise nach Florenz.
ljö
arbeiten und einige Dinge rausstrei- die Aha-Momente.“
ANDERE KIRCHEN
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Baptisten, Am Sportfeld 2:
So 10 Uhr Gottesdienst mit Kinderstunde.
Freie evangelische Gemeinde, Ge-
EMMENDI NGEN
Alkoholisierter Fahrer
im Kreisverkehr
Gesangverein Mundingen blickt auf ein bewegtes Jahr zurück
Kinderprogramm
http://www.badische-zeitung.de/emmendingen/
ein-stueck-mit-einer-botschaft--133130009.html
Besichtigung
Badische Zeitung, 03.02.2017
„Ein Stück mit einer Botsch
ziehen Bilanz
Vereine
aft“
Zeugensuche nach
Schwammweg-Unfall
BRIEFE AN DIE BZ
Black Tar Rivers
„Vom Krieg
zum Frieden“
INFO
22
Bunte Platten sollen Lärm mindern
KURZ GEMELDET
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am Donnerstag, 12. Januar.
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25
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und begleitete sie am Klavier. einem beachtlichen Leistungsstandard
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monatliche
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desbestellen
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en Nachwuchses, der an Wohnbaugesellschaft
das am letzten Stücke,
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Beier aus der 12. Klasse seine
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nntag, 15. Januar, von 11.15 bis
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auch tagsüber erreichen können. Teilnah- wieder Isolde Andlauer
statt.
verantwortlich.
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Waldorfschule Emmendingen | transparentle Nr. 149
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Mitgliederversammlung vom 17. Januar 2017
Versammlungsleiter und Vorstand Erhard Beck konnte
ab 19.35 Uhr insgesamt 34 anwesende Mitglieder begrüßen.
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
Erhard Beck eröffnet um 19.35 Uhr die Mitgliederversammlung und begrüßt die Anwesenden. Er
stellt die rechtzeitige, ordnungsmäßige Einladung
und die Beschlussfähigkeit fest. Es werden keine
Einwände erhoben.
6. Bericht der Kassenprüfer
Wolfram Helff entschuldigt zunächst den zweiten
Kassenprüfer Christian Schreiber, der aufgrund
eines Umzugs nicht an der Versammlung teilnehmen kann. Dann berichtet er über die Prüfung der
Kassen.
2. Genehmigung der Tagesordnung
Die Tagesordnung wird ohne Einwände genehmigt.
7. Bericht zum aktuellen Stand der Planungen über
die Gebäudeentwicklung, Ausblick
Michael Löser berichtet. Zwei Nachfragen aus der
Mitgliederschaft werden von Michael Löser beantwortet.
3. Tätigkeitsbericht des Vorstandes
Stefan Kleint verliest den Rechenschaftsbericht des
Vorstands (Anlage). Es werden keine Fragen gestellt.
4. Bericht der Schulführung
Gisela Meier-Wacker und Ralf Baron-Isbary berichten für die Schulführung, die sich nach einem
längeren Organisationsentwicklungsprozess unter
Begleitung von Klaus Wagener „als Teil einer Suchbewegung“ aus der Selbstorganisation der Schule
heraus entwickelt habe. Der Prozess sei intensiv von
den ELK-Vorsitzenden Alexander Gromann-Bross
und Christian Schreiber begleitet worden. Die Schulführungsgruppe lasse sich regelmäßig coachen und
beziehe das Kollegium regelmäßig in wichtige Fragestellungen ein.
Die Schulführung bestehe aus einem Dreieck:
Steuergruppe – Personalkreis – Geschäftsführung.
Es werden regelmäßige Themen benannt:
•Tagesgeschäft
•Vertretungen
•Konferenzvorbereitung
•Krisenintervention
•Qualitätsfragen
• Umgang mit Regelverstößen
• Personaleinstellungen, -pflege, -arbeit
•Fortbildungsplanung
• Zusammenarbeit mit Hochschulen
Aus der Mitgliederschaft wird eine Verständnisfrage zur Qualitätsarbeit gestellt und beantwortet.
5. Gewinn- und Verlustrechnung 2014/15, Bilanz zum
31.07.2015, Haushalt 2015/16
Der Geschäftsführer Michael Löser stellt die Gewinn- und Verlustrechnung für das Schuljahr 15/16
und die Bilanz zum 31.07.2016 vor.
24
Er stellt ebenfalls den Haushaltsplan für das laufende Schuljahr 16/17 vor.
Es gibt keine Rückfragen.
8.Aussprache
Es wird keine Aussprache gewünscht.
9. Entlastung des Vorstands
Auf Antrag von Silke Engesser werden Vorstand
und Geschäftsführung ohne Gegenstimme bei dreiEnthaltungen entlastet.
10.Neuwahl von Vorstandsmitgliedern
Erhard Beck führt die Wahl durch. Die zweijährige
Amtszeit von Bernd Habé endet. Er stellt sich zur
Wiederwahl.
Das Vereinsmitglied Alexander Zipsin stellt sich vor
und erklärt seine Kandidatur.
Es erfolgt eine geheime Wahl. Im Anschluss werden
die Stimmzettel von Catrin Muff und Andreas Kutska ausgezählt. Bernd Habé erhält 31 Stimmen ohne
Gegenstimmen, Alexander Zipsin erhält 32 Stimmen
ohne Gegenstimmen.
Beide erklären einzeln die Annahme der Wahl.
Beifall.
11.Neuwahl der Kassenprüfer
Wolfram Helff und Otmar Haberstroh erklären ihre
Bereitschaft, für die Kassenprüfung zur Verfügung
zu stehen. Beide werden ohne Gegenstimme bei
zwei Enthaltungen als Kassenprüfer gewählt. Beifall.
Erhard Beck dankt den Anwesenden und schließt die
Versammlung um 20.55 Uhr.
von Michael Löser | GF, Protokollführer
und Erhard Beck | L, V, Versammlungsleiter
Berichte
Bericht aus der Schulführung
Seit gut einem Jahr arbeitet die mittlerweile 7-köpfige
Schulführung nach der im Kollegium neuerarbeiteten
Geschäftsordnung zusammen. Die Schulführung wird
gebildet aus Ralf Baron-Isbary, Erhard Beck, Johannes
Edelhoff, Silke Engesser, Michael Löser, Gisela MeierWacker und Catrin Muff.
Die Zuständigkeiten sind verteilt auf Steuerungsarbeit
(Ralf Baron-Isbary, Erhard Beck und Silke Engesser),
Personalarbeit (Johannes Edelhoff, Catrin Muff und
Gisela Meier-Wacker) und den wirtschaftlich/rechtlichen Bereich (Michael Löser, Geschäftsführung).
Erreichbar ist die Schulführung – wie bisher – über die
jeweiligen E-Mailadressen:
Steuerungsarbeit:
[email protected]
Personalarbeit:
[email protected]
von Silke Engesser | L, Schulführung
Waldorfschule Emmendingen | transparentle Nr. 149
Zum Tagesgeschäft der Schulführung gehört das Bearbeiten von Anfragen von Kollegen, von Eltern und
Außenstellen, das Führen von Personalgesprächen und
Elterngesprächen, die Konferenzplanung und andere
Leitungsaufgaben, die die Schule als Ganzes betreffen.
Im Besonderen hat uns die Situation in der dritten Klasse und der Klassenlehrerwechsel dort beschäftigt. Hier
gestaltete sich die Führung der einzelnen Arbeitsprozesse entsprechend zeitintensiv.
Daneben wurden Gespräche mit den Konferenzleiterinnen der OSK (Oberstufenkonferenz) und der Pädagogischen Konferenz geführt. Es fanden Treffen mit
den ELK-Vorsitzenden und mit dem Vorstand statt.
Auf der Mitgliederversammlung des Schulvereins am
17. Januar hat die Schulführung einen ausführlichen
Bericht ihrer Arbeit abgeben.
Ebenfalls im Dezember und Januar haben die Halbjahresgespräche mit den in diesem Schuljahr neu eingestellten Kollegen begonnen. Bereits stattgefunden
haben die Gespräche mit Patrick Heil, der Musik in der
Oberstufe unterrichtet und Christian Schmidt, der Klassenlehrer im Team 1. Klasse ist. Ebenso mit Micha Ringwald (Mathematik in der Oberstufe). Alle drei haben
nun ein unbefristetes Arbeitsverhältnis bei uns bekommen. Des Weiteren haben die Überlegungen und Planungen für das kommende Schuljahr begonnen.
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07641- 9599380-11 oder
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Impressum
Einsendeschluss transparentle Nr. 150
2. Mai 2017
transparentle
Schulzeitung der Waldorfschule Emmendingen
Parkweg 24, 79312 Emmendingen
Tel. 07641-9599380-11, Fax 9599380-12
Redaktion:
Annette Liebig-Zeuner | verantw. Redakteurin
Claudia Beck | Bildredaktion
Stefan Johnen | Redaktionszentrale, Fotografie
Alex Jung | Bildredaktion, Fotografie
Georg Stanossek | Redaktionsmitarbeit
Ina Zebe-Beck | Redaktionsmitarbeit
Satz & Layout:
Stefan Johnen
Fotos:
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Bilder vom
Veranstalter.
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bis 12 Zeilen 6 EUR usw. (Rubrik „zu verschenken“ gratis). Gestaltete Anzeigen (privat oder geschäftlich): 1/2
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Gründen der Transparenz ist bei allen Anzeigen die Angabe des Namens im Anzeigentext erwünscht.
Druck:
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Waldorfschule Emmendingen | transparentle Nr. 149
Nur mit Namen gekennzeichnete Artikel werden veröffentlicht. Jeder Autor verantwortet seinen Artikel
selbst.
Die Artikel werden einer der folgenden Rubriken zugeordnet:
Aus dem Schulleben, aus dem Unterricht, Berichte, Veranstaltungen und Informationen, Forum, Schulgesichter, Begriffe aus dem Schulalltag sowie Anzeigen.
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Abkürzungsverzeichnis
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EA
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ELK = Eltern-Lehrer-Kreis, ELMAR = Eltern-Mitarbeits-Regelung, FSJ =
Freiwilliges Soziales Jahr, GemSi = Gemeinsame Sitzung, FWS = Freie
Waldorfschule, IWS = Integrative Waldorfschule, ÖffK = Arbeitskreis
Öffentlichkeitsarbeit, SLT = Schulleitungsteam (bestehend aus STG =
Steuerungsgruppe, PK = Personalkreis, Paek = Pädagogischer Kreis),
SFK = Schulführungskonferenz
Beiträge bitte nur als RTF- oder DOC-Dateien (Texte)
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Sa. 20. Mai, 9.30 Uhr
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Landhaus
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Klassenzimmer
Mo. 26. Juni
Elternabend Kl. 11
Klassenzimmer
Mi. 28. Juni
Elternabend Kl. 4
Klassenzimmer
Sofern keine anderen Zeiten angegeben sind, Beginn 20.15 Uhr (* = Uhrzeit wird noch bekanntgegeben).
EA = Elternabend; ELK = Eltern-Lehrer-Kreis ; FWS = Freie Waldorfschule