die Worte die Worte die die die pfeifen betäuben die reihen sich setzen Worte Worte Worte abrupt sich Worte niemand niemand niemand aneinander ins Bild reisen streicheln schreien vibrieren weiß weiß fragt irgend wohin warum etwas die Worte tun weh wie ein nach innen gewachsener Weisheitszahn die Worte strahlen am Gaumen verstören im Herzen fließen durchs Mark werden durch Hautfalten aufgesogen kehren von ihrem Weg um die gleiten schleudern malen formen dekantieren die es die Worte Worte halluzinieren verschwinden gibt und sehr sie erscheinen wenige beherrschen Dana Fabini - Text aus der Serie Logos
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