70191 STUTTGART Per AntwortPostkarte oder Per EMail: krczal.u@diakoniewuerttemberg.de Per Fax: (0711) 16 56 368 Anmeldung (bis 2. Juni 2017) 3. Forum Seelsorge im Alter Diakonisches Werk Württemberg Ute Krczal Heilbronner Straße 180 Bitte ausreichend frankieren Workshop 6 Sorgende Gemeinde mit ehrenamtlichen Mitarbeiter_innen gestalten, Bonlanden-Filderstadt Wie können wir vor Ort einen Unterschied machen und wie finden sich dafür neue ehrenamtliche Mit arbeitende über die Gemeinde hinaus und die dafür nötigen finanziellen Mittel? Diese Fragen hat sich der Förderverein für Diakonie und Krankenpflege Bonlanden e.V. gestellt und für sich beantwortet mit Angeboten wie dem aktivierenden Hausbesuch, der Krankenhausnachsorge und einer Selbsthilfegruppe bei Depression. Michael Schneider, Diakon Workshop 7 Seniorentelefon Dreiklang – Telefonische Begleitung im Alter, Evangelische Gesellschaft Stuttgart Telefonischer Kontakt gegen die Einsamkeit. Dreiklang ist zudem ein aktives Telefon, in dem Ältere regelmäßig angerufen werden. Die Mit arbeiter_innen sind aktive Senioren_innen. Ingrid Braitmaier, DiplomPädagogin Workshop 8 Leben im Quartier Menschen begegnen und sie zu Hause begleiten in Sindelfingen Stadtteil Eichholz. Aufsuchende Seniorenarbeit/Quartiersarbeit bei der Ökumeni schen Sozialstation Sindelfingen. Christine HummelMayer, Gemeindeschwester Workshop 9 Sofia – Selbstständig in Ostfildern auch im Alter Hinter Sofia stehen 23 Vereine und Institutionen in Ostfildern. Mit einem Patenschaftsvertrag oder einem Vorsorgevertrag wird das Altwerden zu Hause ermöglicht. Wie entsteht und was für Voraussetzungen benötigt ein Netzwerk, das von 25 bürgerschaftlich engagierten Besuchspaten getragen wird? Richard Genth, Pfarrer i.R., 2. Vorsitzender Sofia Anmeldung bis 2. Juni 2017 Tagungskosten Durch Zuschüsse der Landeskirche, des Diakonischen Werkes und des Württem bergischen Evangelischen Fachverbandes für Altenhilfe können wir eine kostenlose Teilnahme ermöglichen. Kontakt Johannes Bröckel, Tel 0711 1656196 broeckel.j@diakoniewuerttemberg.de Dr. Joachim Rückle, Tel. 0711 1656267 rueckle.j@diakoniewuerttemberg.de www.seelsorgeimalter.de außerdem im Vorbereitungsteam Bettina Hertel, Projekt Alter neu gestalten, LAGES (Ev. Senioren in Württemberg) Isabell Rössler, LAGES (Ev. Senioren in Württemberg) Jochen Schlenker, KESS, Seminar für SeelsorgeFortbildung Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Vom Hauptbahnhof Stuttgart mit S1 Richtung Herrenberg, S2, S3 Richtung Flughafen bis Haltestelle StuttgartRohr. Anfahrtskizze http://www.rohrduerrlewang.de/ueberuns/ gebaeudeundlage/ Herzliche Einladung zum 3. Forum Seelsorge im Alter Donnerstag, 29. Juni 2017 13.30 Uhr – 18.00 Uhr Evangelisches Gemeindezentrum Stuttgart-Rohr Reinbeckstr. 8 70565 Stuttgart Dank – Ausblick – Wort auf den Weg Johannes Bröckel, Altenpflegeheimseelsorge der Evangelischen Landeskirche Dr. Joachim Rückle, Diakonisches Werk Württemberg 18.00 Uhr Ende Workshop 5 „lebenswert“, Evangelische Kreuzkirchengemeinde Reutlingen „lebenswert“ will das Bestreben der Menschen im Wohngebiet, gemeinsame Interessen zu teilen, nach einander zu sehen und wieder aktive, unterstützende Nachbarschaft zu erleben, anregen und unterstützen. Wie gelingt es, Akteure im Quartier zu gewinnen und zu begleiten? Mimi Böckmann, Projektkoordination „lebenswert“ Absender 17.45 Uhr Name, Vorname Workshops Straße 16.30 Uhr Workshop 4 Bürgernetzwerk für das Altwerden Zuhause, Unterensingen Beratungssprechzeiten, Sozialpaten, Bürgerbörse, Betreuungsgruppe, Fahrdienste und zahlreiche an dere Angebote ermöglichen älteren Mitbürger_innen eine wohnortnahe Unterstützung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Susanne Zeeb, Koordinierungstelle Bürgernetzwerk-UE (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen) Vortrag „Wie Miss Marple der Verständigung mit demenzkranken Menschen auf die Sprünge helfen kann“ Dr. Svenja Sachweh, Talkcare Bochum mit Aussprache PLZ/Ort 15.30 Uhr E-Mail Kaffeepause Telefon 15.00 Uhr Workshop 3 Auszeit für Menschen mit Demenz, Kirchenbezirk Marbach Die Diagnose „Dementielle Erkrankung“ bringt den gewohnten Lebensalltag ins Wanken. Das Projekt unterstützt Angehörige. Die Betroffenen erfahren Wertschätzung durch ein geschultes Team und erleben Heimat in Kirche und Quartier. Carmen Meinhardt-Pfleiderer, Diakonin Anmeldung Vortrag „Demenzsensible Gemeinde“ – Dabei und Mittendrin Antje Koehler, Diplom Heilpädagogin/Diplom Religions pädagogin und Gemeindepädagogin Köln mit Aussprache Bitte merken Sie mich für folgenden Workshop vor: 14.00 Uhr Workshop 2 Jenseits der Worte Körpersprache bei Demenz. Dr. Svenja Sachweh, Talkcare AAAAAAAAA Begrüßung und Einführung Dr. Karin Grau, Evangelischer Oberkirchenrat 123456789 13.45 Uhr Workshop 1 Seelische Bedürfnisse von Menschen mit Demenz Praktische Impulse für die Seelsorge bei Menschen mit Demenz. Antje Koehler, Diplom Heil- und Religionspädagogin Alternativ: Ankommen Ich gehöre folgender Institution an: Verschiedene Workshops informieren und geben Anregungen für die seelsorgliche Arbeit von Kirchengemeinden als Teil einer „sorgenden Gemeinde“. Seelsorge im Alter wird Bestand teil weiterführender Gemeindekonzeptionen. Verschiedene Infostände laden zum Gespräch ein und bieten weiterführende Literatur an (z.T. kostenfrei). 13.30 Uhr DatumUnterschrift „Obwohl man sich so viel Mühe gibt, versteht man nichts.“ Für die Seelsorge im Alter ist die Verständigung eine große Herausforderung. Die Begegnungen mit hochaltrigen, demenziell erkrankten Menschen bringen kommunikative Grenzerfahrungen mit sich. Humor und ge meinsames Lachen sind in solchen Situationen besonders wichtig. Dr. Svenja Sachweh, Talkcare – Bochum, führt in die Kommunikation und Körpersprache bei Demenz ein. Workshops AAAAAAAAA Die demografische Entwicklung bringt es mit sich, dass häufig die aktiven Älteren die Arbeit in einer Kirchengemeinde entscheidend prä gen. Zudem ist die Gruppe der Hochaltrigen und von Demenz B etroffenen zu einem wich tigen Arbeitsfeld geworden, das neue Wege in der Seelsorge und in der Begleitung erfordert. Die Kirchengemeinden sind ideale Partner, um hochaltrige Menschen mit Demenz vor Ort und in ihrem Quartier zu begleiten. Antje Koehler, Diplom Religionspädagogin aus Köln, zeigt Wege für eine demenzsensible und seelsorgliche Kirche. Programm 123456789 Seelsorge – mehr als ein Gespräch
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