Grundlagenkurs Programmieren – Coaches

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Grundlagenkurs Programmieren – Coaches
Unser Coach:
Jodok Vieli
Coach für
Hintergrund
Interessen
Mathematik, Programmieren
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Studiert Informatik im Bachelor an der ETH Zürich.
Ist seit 2014 als Coach bei LearningCulture tätig.
Schreibt momentan an seiner Bachelor-Arbeit bei Disney
Research Zürich.
In meiner Freizeit treibe ich viel Sport, lese viel und feile ständig an
meinen Programmierkenntnissen.
Mein erstes Programm habe ich mit 17 geschrieben. Ich war damals im Gymnasium und
Mathe mochte ich nicht besonders. Sowieso war ich eher künstlerisch veranlagt: Ich spielte
Bratsche und Geige und plante, diese Leidenschaft zum Beruf zu machen.
Doch dann bin ich zufällig auf Microsoft Simple Studio gestossen, eine vereinfachte
Programmierumgebung für Kinder. Das zugehörige Lehrmaterial war didaktisch nicht
besonders ausgereift und sehr trocken gehalten – trotzdem hat es mich gepackt. Nach
wenigen Stunden üben, fühlte ich mich bereit für mein erstes, sehr ambitioniertes Projekt:
ich wollte Monopoly programmieren. Wieso ich das Projekt nie zu Ende geführt habe, weiss
ich nicht. Möglicherweise war es doch zu schwierig für einen blutigen Anfänger wie mich.
Auf jeden Fall hat mir das Programmieren mächtig Spass gemacht und ich habe mich
entschieden, Informatik zu studieren.
Rückblickend hat das Programmieren meiner schulischen Entwicklung sehr gut getan und
ich bin überzeugt, dass jeder ein wenig Programmieren können sollte. Auch wer nur mit den
grundlegenden Konzepten vertraut ist, sieht die Welt mit anderen Augen.
LearningCulture AG
Rigistrasse 13
8006 Zürich
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www.learningculture.ch
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Unser Coach:
Oliver Richter
Coach für
Hintergrund
Mathematik, Physik, Programmieren
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Interessen
Studiert Elektrotechnik und Informationstechnologie im Master an
der ETH Zürich.
Hat mehrjährige Erfahrung als Lehrassistent an der ETH Zürich.
Ist seit 2015 als Coach bei LearningCulture tätig.
In meiner Freizeit fordere ich mich gerne beim Schwimmen oder Klettern
selbst heraus, oder lerne eine neue Sprache.
Im Gegensatz zu Jodok habe ich mich schon früh für die Mathematik interessiert. Der
Mathe-Schulunterricht war mir teils zu langsam, weshalb ich hier anfing, meine erste
Programmiererfahrung zu sammeln – ich programmierte ein Spiel für unseren
Gymnasiums-Taschenrechner. Zwar half dies nicht, den Mathematikunterricht zu
beschleunigen, doch es gab mir eine Möglichkeit, mich mit meinen Mitschülern gut
auszutauschen, da diese schon fast süchtig nach dem Spiel wurden.
Nach dem Gymnasium machte ich meine ersten industriellen Programmiererfahrungen bei
einem Praktikum an der EMPA (Eidgenössische Material und Prüfanstalt), bevor ich mein
Studium in Elektrotechnik und Informationstechnologie an der ETH anfing. Mein Studium
gab mir neben den klassischen Programmierkonzepten auch einen guten Einblick in die
Computertechnik und ein Umfangreiches Verständnis, was genau im Computer geschieht,
wenn ein Programm ausgeführt wird.
Momentan forsche ich in meinem Masterstudium an verteilter Programmierung und
maschinellem Lernen. Computer sind in der heutigen Welt fast unumgänglich, weshalb ich
es extrem wichtig finde, zu wissen, wie sie funktionieren und wie sie zu handhaben sind.
Besonders wichtig ist das für junge Generationen!
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