Ausgabe 2017 - Tennis

Ballgeflüster
Sport- und Clubmagazin des Tennis-Club Ford Köln e.V.
Ausgabe 67 / März 2017
Rückblick 2016
Jugendabteilung
Mannschaftsberichte
Turniere
Ausblick 2017
25. Ladies-Cup
Alle TCFK Termine
Das Ehrenamt
Editorial
Ihr Partner in allen Gesundheitsfragen
Liebe Leserin,
lieber Leser!
D
as Jahr 2016 war das
Jahr der Jubiläen. Der
Tennisclub wurde 80 Jahre und
auf dem Sommerfest mit einer
Mottoparty gefeiert (S.46).
Der 45. Toni-Schmücker-Pokal
wurde ausgespielt (S.32) und
wir, die Redaktion, sind stolz
darauf, dass wir im letzten Jahr
die 10. Ausgabe Ballgeflüster
herausgegeben haben. Aber
kaum sind die Jubiläen abgefeiert, steht schon wieder ein neues
vor der Tür. Dieses Jahr wird der 25. Ladies-Cup ausgetragen.
Der Bericht vom letzten Ladies-Cup ist auf Seite 30 nachzulesen.
Was wäre unser Tennisclub nur ohne unsere vielen Mitglieder,
die unseren TC ehrenamtlich unterstützen? Die Redaktion
Ballgeflüster wollte einmal wissen, welche Beweggründe es dafür
gibt, dass sich Mitglieder in ihrer Freizeit ehrenamtlich einbringen.
Das Mitarbeiterturnier (S.49), welches für die freiwilligen Helfer
jedes Jahr veranstaltet wird, war für diese Frage die perfekte
Plattform. Die Antworten, die wir bekommen haben, sind auf
verschiedenen Seiten in der Zeitung in Sprechblasen abgebildet.
Inhaltsverzeichnis
Editorial 3
Vorwort des 2. Vorsitzenden
TCFK Kolumne
Alle Jahre wieder
6
Bericht des Jugendwarts
9
Unsere Jugend
Die 1. und 2. Juniorinnen
Die 2. Knaben 14
Es bewegt sich was bei unserer
Jugend
Mannschaften
Medenspielberichte
Freizeitliga
Turniere
30
32
Bericht des Sportwarts
36
37
Der Sportausschuss
Tipps vom Trainer
von Stefan Sonsala
38
42
43
Kinder-/Sommerfest
*ausgenommen Zuzahlungen, rezeptpflichtige Arzneimittel und Sonderangebote
Bericht und Bilder
Reisen
In den ersten Monaten hatte das Wetter ziemlich geschwächelt.
Die Tennisanlage wurde fünf Mal überflutet und Holger hatte
seine Mühe und Not die Plätze schnellstens wieder für die
Clubmitglieder in Ordnung zu bringen. Zum Glück beruhigte sich
irgendwann das Wetter und entschädigte uns mit einem heißen
August und einem goldenen September.
Viel Spaß beim lesen unserer neuesten Zeitung Ballgeflüster!
Eure Bonnie Rudolf
Redaktionsleitung
Übrigens... wer Rechtschreibfehler findet,
darf sie gerne behalten! Das Redaktionsteam
Ballgeflüster
44
Mitarbeiter-/Sponsorenturnier 49
Für uns wünsche ich in der diesjährigen Saison eine durchgängige
Schönwetterperiode für viele schöne Spieltage.
2
12
Ladies-Cup
Toni-Schmücker-Pokal
Bericht und Bilder
Ergebnisse
Kompetente Beratung in allen Gesundheitsfragen
Angebote und Aktionen
kostenloser Botendienst
Homöopathie und Naturarznei
Krankenpflegeartikel
TCFK-Mitglieder erhalten bei jedem Einkauf 10 % Rabatt*
11
12
14
29
Clubmeisterschaften
•
•
•
•
•
•
4
Portugal 2016
Chronistenpflicht
Montagsmädel on Tour
50
51
51
Interview
mit der Damen 40
52
Kurz notiert
54
Unsere Werbepartner stellen sich
vor
Auto-Strunk GmbH
Chorio - kretisches Bio Olivenöl
56
57
Der Shopping-Event
Shopping-Event im Tennis-Point Store 58
Terminkalender 2017
59
Ballgeflüster
3
Vorwort des 2. Vorsitzenden
Wolfgang Reiter
Liebe Clubmitglieder,
liebe Leserinnen und Leser!
D
ie Welt steht nicht still, auch nicht
beim TCFK. Einige Aspekte zum
TCFK - unserem „Tennis-Club“.
„Tennis“unsere sportlichen Erfolge
Im Sommer 2016 waren 38 Mannschaften inklusive aller Kinder-/
Jugend- und Freizeitmannschaften gemeldet. Es gab
hierbei zwei Absteiger, jedoch
acht Aufsteiger. Besonders
erwähnenswert sind dabei die
1. Damen und die 1. Herren,
die beide in die 1. Verbandsliga
aufgestiegen
sind.
Herzlichen Glückwunsch! Die 1.
Verbandsliga ist die höchste
Spielklasse für die sich drei
Mannschaften des TCFK derzeit qualifiziert haben.
Insgesamt sollten 2016 neun Mannschaften in Verbandsligen spielen.
Aber auch mit den Einzelspielern
konnte sich der TCFK mit drei Bezirksmeistertiteln; bei den offenen
Damen Monika Graff und offenen
Herren Nico Plück, sowie bei den
Damen 40 Nicole Grohs, mehr als
nur sehen lassen. TCFK-Beteiligung
gab es ebenfalls im Endspiel unseres zweiten TCFK LK-Turniers. Louis
Malejka von KHTC Blau-Weiss, ge-
„Club“ – mit seinen
verschiedenen Facetten
Solide Trainings- und Förderarbeit sichern mittel- und langfristige Erfolge.
Auch hier gab es wieder eine sehr
intensive Kommunikation, die zu
vernünftigen Ergebnissen führte, obwohl auch kurzfristige Trainerwechsel zu kompensieren waren.
wann es mit 6:0,6:2 gegen Kristof
Mirschinka. Mangels Meldungen
wurde die Damenkonkurrenz leider
nicht durchgeführt.
Intern fanden die Clubmeisterschaften in 12 Konkurrenzen statt. Hierbei
gab es sowohl bei den offenen Damen als auch bei den offenen Herren
komplett neue Endspielpaarungen.
Monika Graff setzte sich bei den Damen mit 6:0,7:5 gegen Lisa Windeler
und Alexander Sund bei den Herren
mit 6:4,6:0 gegen Klaus Hampe
durch.
Die ständig in Bearbeitung befindliche Projekteliste des Vorstandes beinhaltet verschiedene „Baustellen“;
hierbei sind unter anderem die Außenanlage und die Halle zu nennen. In
diesem Bereich kam es zu größeren
Baum- und Heckenrückschnittarbeiten hinter und an der Tennishalle
sowie der Thujahecke neben den
Plätzen 4 bis 7.
Aufgrund
der
hervorragenden
Platzqualität
haben
mehrfache
Starkregen des Sommers 2016
das Spielgeschehen - speziell auf
Platz 9 - nur kurzfristig behindert. Aktuelle Wasserstandsmeldungen gab
es über die App oder auf unserer Internetseite (www.tcfk.de).
Beim Clubhaus klangen die Restarbeiten des Sanitärprojektes aus. Die
Erneuerung der Treppe zur Terrasse,
deren Mängel bei einer routinemäßigen Kontroll-Begehung festgestellt
wurde, konnte ohne nennenswerte
Einschränkungen bei der Terrassennutzung umgesetzt werden. Anstrichund Renovierungsarbeiten in den
Fluren sowie der Werkstatt und sonstige Instandhaltungsarbeiten dienen
der allgemeinen Werterhaltung unseres Clubs.
Zusammen 150 Jahre und immer eine gute Figur!
Seit ihrer Gründung hat sich die Kölner Bank zu einem wichtigen Finanzdienstleister in der Region entwickelt. Und ist heute dank der
nachhaltigen Geschäftsstrategie besser denn je in Form – als verlässlicher Partner für Mitglieder und Kunden.
Dank guter Diskussionen zwischen
Vorstand und Gastronomieleiter Carlo Forte findet heute ein Wettstrahlen
zwischen ihm nebst seinem Team
und dem neuen 70 Zoll-Fernseher
statt.
All diese Bereiche des Clublebens
mit günstigen Beiträgen und ohne
Umlagen auf diesem hohen Niveau
zu halten, ist nur dank des sehr so-
KoeBa-AZ_Tanz_A5_quer_170110.indd 1
4
Ballgeflüster
liden Wirtschaftens möglich. Das
Nutzen von Subventionen oder Fördermitteln gehört hier genauso dazu
wie stetige Erhaltungsausgaben. Allgemeine regelmäßige Kontrollen von
Einrichtung und Technik helfen unerwartete Schäden zu verhindern.
Mit deutlich über 700 Mitgliedern, davon 110 Neumitglieder, konnte das
hohe Niveau gehalten werden, sodass weiter geplante Akquise-Aktionen letztendlich in 2016 nicht durchgeführt werden mussten. Das tolle
Integrationstraining für die „Neuen“
macht sich bezahlt, aber es kostet
natürlich auch Zeit, Personal, Geld
und Spielzeiten.
Meinen Vorstandskollegen möchte
ich an dieser Stelle recht herzlich
danken, für die tolle Zusammenarbeit in den letzten Monaten. Es zeugt
von einer phantastischen Einstellung
zu unserem TCFK in dem jeder noch
etwas mehr investierte. Aus dem zuerst vorübergehenden Ausfall eines
sehr wichtigen Teamkollegen im
Vorstand wurde schmerzlicherweise
ein endgültiger.
Ein großer Verlust für
unseren Verein
Unsere Werbepartner
Nicht allen Mitgliedern dürfte bekannt
sein, dass wir seit einigen Jahren
Kooperationen mit einigen Partnern
im Umfeld des TCFK geschlossen
haben. Diese gewähren, gegen
Vorlage des TCFK-Clubausweises,
unseren Mitgliedern Sonderkonditionen. Auto-Strunk bietet zum Beispiel
einen Ford-Mietwagen zu einem
Wochenendtarif von nur 50 EUR an.
Weitere Informationen, auch zu anderen Partnern, entnehmen Sie bitte
den entsprechenden Anzeigen oder
den späteren Berichten.
Zum Abschluss noch
zwei persönliche Gedanken
zum Club
Es verwundert, wenn Mitglieder
vor der Stecktafel schimpfen, dass
sie 30 Minuten auf einen freien
Platz warten müssen. Andere
sind unzufrieden, wenn sie nicht
nach dem Spiel direkt auf einen
anderen freien Platz wechseln
können.
Was
macht
unser
TCFK-Clubleben aus? Im Gegensatz
zu einem kommerziellen Sportstudio
können wir in einem schönen Umfeld
unsere sozialen Kontakte pflegen und
erweitern. Warum nicht nach dem
Spiel
ein
Getränk
auf
der
Terrasse genießen und dabei das
Spiel reflektieren?
Volker Steude verstarb nach langem
schweren Kampf, am 04.02.2017, im
Alter von nur 66 Jahren. Er war seit
1988 Clubmitglied und Mannschaftsspieler. Im Vorstand war er ab 2003
tätig. Zuerst als Ressortleiter Technik, ab 2004 dann als 2. Vorsitzender
im geschäftsführenden Vorstand und
seit 2008 als 1. Vorsitzender. Seine
erfolgreiche, langjährige, ehrenamtliche Tätigkeit, hat unseren Verein
gestärkt und geprägt. Wir vermissen
ihn sehr und werden ihn immer im
Gedanken mit uns tragen. Der von
ihm gepflanzte Mammutbaum auf
der Wiese wird uns noch sehr lange
an ihn erinnern.
Nach diesem traurigen Jahresbeginn hoffe ich ab jetzt auf ein normales, sportlich faires, erfolgreiches
und gesundes 81. TCFK-Jahr
Eurer Wolfgang Reiter
10.01.17 11:57
Ballgeflüster
5
Die TCFK Kolumne
Egon Schiller
Alle Jahre wieder...
S
tellt sich die Frage, nachdem ich
die Einladung zur ordentlichen
Mitgliederversammlung für das
vergangene Jahr bekommen habe:
„Soll ich oder soll ich nicht der Einladung unseres Clubs folgen oder
sollte ich lieber an diesem Tag einen
vorrangig wichtigeren Termin vortäuschen?“
Nachdem die Tagesordnung kurz
überflogen ist, wird die Einladung
erst einmal mit den beigefügten
Unterlagen zur Seite gelegt und der
Tag der Versammlung, der meistens
noch in weiter Ferne liegt, doch
vorsichtshalber terminiert. Bis dahin
fließt, wie man so sagt, ja noch viel
Wasser den Rhein hinunter.
Es vergehen keine zwei Wochen,
da fällt einem rein zufällig ein, dass
es nicht schaden kann, sich doch
einmal mit der Tagesordnung und
den Unterlagen zu beschäftigen.
6
Ballgeflüster
die Plätze und notwendigerweise
Dabei möchte ich doch ernstlich
wissen, wie viele unserer Mitglieder noch die Garderoben benutzen
mehr als nur den Termin der und dann unsere Anlage wieder
Selbst
bei
einer
Versammlung
zur
Kenntnis verlassen.
Hallenreservierung trifft man diese
genommen haben. Es sei denn, es
hat sich, wie vor einigen Jahren, selten in der Gastronomie an.
herumgesprochen, dass unter Punkt
„Festsetzung der Mitgliedsbeiträge Um die Meinungsbildung für die
für das kommende Geschäftsjahr“ eigene Person und im Sinne unseres
eine Beitragserhöhung - besser Clubs in die richtigen Bahnen zu
lenken, gibt es in diesem Fall auf
Beitragsanpassung - vorgeschlagen
wird. Das aber scheint ein Thema mit die Eingangsfrage nur ein „MUSS“
und damit bekommt der Termin
einem relativ starken Konfliktpotential
der Mitgliederversammlung äußerste
zu sein, selbst wenn die Anpassung
Priorität.
so gering ist, dass sie pro Tag
nur in Cent ausgerechnet werden
kann. Ist das der Fall, so wird man Aber nicht nur dieser Punkt
bereits im Vorfeld beim Betreten der kann dazu führen, unbedingt zu
Umkleideräume mit diesem Thema erscheinen, sondern auch der Punkt:
konfrontiert und um seine Meinung „Behandlung der gestellten Anträge“.
gebeten, weil ein Pro und Kontra Vorausgesetzt, man erfährt schon
den Raum beherrscht. Wird dann mit vorher, um was es geht. Hier ist
natürlich wichtig, dass man evtl.
einem “von nix kütt nix“ versucht, die
selbst
den Antrag unterstützen oder
Wogen zu glätten und den Gegnern
aber verhindern will.
der Anpassung die Vorteile unseres
Club vor Augen zu führen, die
letztlich finanziert werden müssen, Eine Mitgliederversammlung ist jedoch für viele auch ein Treffen
so endet die Diskussion manchmal
unsachlich mit einem „Der Ford der Mitglieder, die sich längere
hat‘s doch“. Selbst der Vergleich mit Zeit nicht mehr gesehen haben.
Das beginnt schon bei der ersten
den wesentlich höheren Beiträgen
anderer Clubs ist selten ein Argument. Begrüßung mit der Feststellung:
Im Nachhinein kommt man zu dem „Lange nicht gesehen“ und mit den
nicht überraschenden Ergebnis, Fragen: „Wie geht es Dir, spielst
Du noch Tennis oder gehst Du jetzt
dass die Befürworter in der Regel
die Mitglieder sind, die das gesamte golfen?“ So in etwa wird man, falls
man zu den älteren Mitgliedern
Angebot unseres Clubs zu nutzen
und zu schätzen wissen, während gehört, empfangen. Und damit wird
aus der Mitgliederversammlung zu
es sich bei den Gegnern um solche
Beginn erst einmal ein gemütlicher
Mitglieder handelt, die ausschließlich
Clubabend mit einem Kölsch an der
Theke. Jedes Treffen nach so langer
Zeit sollte ja begossen werden.
Die Gespräche nehmen nach
einiger Zeit an Intensität und durch
immer Neuankommende auch an
Lautstärke zu und man wundert
sich immer wieder, wie aus diesem
Clubtreffen
eine
ordentliche
Mitgliederversammlung wird.
bestimmt, die die Entlastung
des Vorstandes beantragen
muss. Nun kann das ganz
einfach gehen mit der
Frage: „Wer ist für die
Entlastung, wer dagegen
und wer enthält sich der
Stimme?“ Aber nicht bei
uns! Jedes Jahr wird ein
ganz bestimmtes Mitglied,
vorausgesetzt
es
ist
anwesend, dazu bestimmt.
Sollte dies der Fall sein,
dann nimmt er die Wahl auch an
und beginnt mit einem Lob auf die
geleistete Arbeit des Vorstandes in
einer
so
besonderen
humorvollen Art, dass es sich schon
dafür lohnt da zu sein. Dass
anschließend der Vorstand mit
Beifall entlastet wird, ist nur eine
Formsache. Wer aber unser so
gelobtes Mitglied nicht kennt, hat nie
an einer Jahreshauptversammlung
teilgenommen.
Für den 1. Vorsitzenden und Versammlungsleiter ist es natürlich
ungemein schwer die „Thekentraube“
mit ihrem Kölsch auf die Sitzung
einzustimmen, um zu beginnen.
Der Zeitpunkt ist auf jeden Fall
dann gekommen, wenn immer mehr
Anwesende auf ihre Uhren blicken,
um schon jetzt auszurechnen, wann
die Versammlung beendet sein kann,
um anschließend wenigstens die
zweite Halbzeit eines im Fernsehen
übertragenden Europa League Spiel
noch mitzubekommen. Ein Blick
Nachdem die Jubilare geehrt,
noch in die Runde, vielleicht ist ein
der Vorstand ggf. ergänzt oder
Mitglied gekommen, das man noch
umbesetzt worden ist, einige
nicht begrüßt hat, und nach einem
der Anwesenden nach wie vor
Räuspern des 1. Vorsitzenden und
der Frage: „Können wir anfangen?“ laufend auf ihre Armbanduhren
blicken, kommt endlich der Punkt
anstelle
des
früher
üblichen
„silentium“ nimmt die ordentliche „Behandlung der gestellten Anträge“.
Dies kann schnell „angenommen“
Mitgliederversammlung
für
das
oder „abgelehnt“ werden, aber nie
abgelaufene Geschäftsjahr ihren
ohne Diskussion. Dabei geht es
Lauf.
manchmal sehr hitzig und/oder sehr
Ein Tagungsordnungspunkt nach
kontrovers in der Argumentation
der Antragsteller zu. Dem Vorstand
dem anderen wird aufgerufen und
abgearbeitet. Es werden Berichte
muss sehr oft zu Gute gehalten
werden, dass selbst bei Themen,
gegeben, Fragen dazu gestellt
die laut Rechtsprechung zum
und manchmal dazu aufgefordert
zu bestimmten Punkten den Arm Vereinsrecht und unserer Satzung
zu heben oder, intellektueller ausschließlich in der Zuständigkeit
des haftenden Vorstandes liegen,
ausgedrückt,
per
Akklamation
abzustimmen. Was natürlich störend er trotzdem eine Abstimmung über
den Antrag vornehmen lässt. Der
ist, wenn man gerade das Kölschglas
zum Munde führen möchte.
Vorstand möchte so die Meinung
der Mitglieder erfahren, um wenn
Dann kommt endlich ein Punkt, auf
notwendig,
bei
der
eigenen
den manche Mitglieder gewartet zuständigen Entscheidung dies mit
haben. Der Punkt Entlastung des einfließen zu lassen.
Vorstandes. Wer nun meint, jetzt gibt
es Kritik und Ärger, der hat noch nie Wie es so üblich ist, wird der Antrag
unsere
Jahreshauptversammlung
bis zum vorgegebenen Stichtag
besucht. Zuerst wird eine Person
in schriftlicher Form eingereicht,
vom Vorsitzenden verlesen und in
der Regel von dem Antragsteller
oder von einem aus der Gruppe
der Antragsteller mit zusätzlichen
Erläuterungen vorgetragen. Dabei
kann es im Laufe der Diskussion
immer ein mehr oder weniger hitziges
Pro und Kontra geben, weil der
Antrag so unausgegoren ist, dass bei
einer Annahme des Antrages mehr
Probleme auf den Verein und auf die
Mitglieder zukommen können, als
behoben werden sollen. Wenn dann
nach langer kontroverser Diskussion
mit Annahme oder Ablehnung
des Antrages, bis hin zu einem
evtl. Kompromiss zur Abstimmung
aufgefordert wird, ist auch dieser
Punkt abgearbeitet.
Nachdem zu Punkt „Verschiedenes“
sich keiner mehr zu Wort gemeldet
hat, der vorherige Punkt reichte den
meisten schon, kann wieder einmal
eine Mitgliederversammlung mit
mehr oder wenigem Erfolg beendet
werden. Um den Abend im Hinblick
auf den Punkt „Behandlung der
gestellten Anträge“ abzuschließen,
fällt mir dabei der Name eines Stückes
von der Augsburger Puppenkiste,
ein: „Gut gebrüllt, Löwe!! Pardon, gut
gebellt!!“ Damit will ich aber bei Leibe
nicht unsere Mitgliederversammlung
als Puppenkiste bezeichnen.
Für das nächste Jahr habe ich
mir aber fest vorgenommen, auch
Anträge zu stellen. Es sei denn, an
diesem Tag muss der 1. FC Köln ein
Europa League Spiel bestreiten…
Euer Kolumnist
Ballgeflüster
7
Bericht des Jugendwarts
und und … Das Niveau dieser Liga
war sehr gut und umso stolzer können die Mädels sein, am Ende mit
einer Bilanz von 4:8 den vierten
Platz belegt zu haben. Besonders
hervorheben möchte ich, dass wir
Marienburg mit 7:2 geschlagen haben. Wenn ich drüber nachdenke,
ist „geschlagen“ leicht untertrieben.
Auch den Mädels möchte ich für ihre
Zukunft bei den Damen alles Gute
wünschen!
Dominik Denz
I
n der vergangenen Sommersaison
war die Jugend des TCFK mit vier
Mannschaften am Start.
Die beiden Junioren-Mannschaften
starteten in der 2. Bezirksliga und
waren auch noch in der gleichen
Gruppe. Somit gab es auf unserer
Anlage ein internes und heiß umkämpftes Duell, welches die 2. Mannschaft für sich entscheiden konnte.
In allen Spielen wurde gekämpft und
geackert. Die Leistungen konnten
sich sehen lassen und für die kommende Saison bin ich guter Dinge.
Am Ende stieg die 2. Junioren souverän mit einer Bilanz von 8:0 auf.
Glückwunsch!
Trainieren bei jedem Wetter
Ich gehe hier rein
Ab 29 €
im Monat
Für die 1. Junioren war es zum Teil
die letzte Saison in der Jugend-Mann
schaft und sie hoffen nun nach und
nach in die Herren-Mannschaften zu
rücken. Viel Erfolg dafür!
Für den Großteil der Juniorinnen war
es ebenfalls die letzte Saison und
auch hier steht der Sprung zu den
Damen-Mannschaften bevor. Allerdings sind die Mädels jetzt schon tatkräftig in unserer 3. Damen und zum
Teil auch in der 2. Damen vertreten.
Nachdem in der Sommersaison 2015
der Aufstieg in die 2. Verbandsliga
geschafft wurde, war das Ziel für
2016 ganz klar: Klasse halten!
Marienburg, Kurhaus Aachen und
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8
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Ballgeflüster
Endlich konnten wir im vergangenen
Sommer auch wieder eine KnabenMannschaft melden. Für die meisten
Spieler war es die erste MedenspielRunde und im Vordergrund stand vor
allem eins: Erfahrung sammeln. Ergebnisse waren für mich, ehrlich gesagt, zweitrangig. Mir ging es darum,
dass die Jungs kämpfen, Spaß haben und sich reinbeißen. Das haben
alle getan! Mit einer Bilanz von 4:6
belegten wir einen ordentlichen vierten Platz.
Nachdem nun die ersten Erfahrungen gemacht waren, konnten wir im
Winter angreifen. Auch im JüngstenBereich waren wir mit U9, U11 und
U13 Mannschaften, welche zum Teil
aus Mädels und Jungs gemixt waren,
zahlreich vertreten.
Der Jüngstenbereich stand bis Oktober 2016 unter der Leitung von
Bettina Roland. Neben der Organisation des Trainings sowie der
Mannschaftsspiele zählte natürlich
auch die Arbeit auf dem Platz zu
ihren Aufgaben. Zusammen mit Melanie Berk, Armelle Knaup und Yannick Rathgeb trainierte sie die Kinder.
Hockey,
Motorik-Parcours
und
natürlich auch Tennis standen
auf dem Trainingsplan. Im Oktober 2016 verließ Bettina den TCFK
auf eigenen Wunsch. Für ihre
stets engagierte Arbeit möchte ich
mich an dieser Stelle bedanken.
Seitdem trainieren Melanie Berk,
Yannick Zeidler und Yannick Rathgeb die Kinder, die Organisation
gehört nun zu meinem Aufgabenbereich.
In die Wintersaison gingen wir mit
fünf Jugend- sowie den U9, U11 und
U13 Mannschaften. Die neu formierte Juniorinnen standen in den Startlöchern, gaben im Training richtig
Gas und konnten es kaum erwarten
auch endlich bei den Medenspielen
aufzuschlagen.
Bei den Junioren sind wir mit zwei
Mannschaften vertreten. Nach einem
Aufstieg im Sommer ist die Zielsetzung natürlich ähnlich.
Auch bei den Knaben sind zwei
Mannschaften gemeldet. Hier ist anzumerken, dass vier Spieler aus dem
Jüngsten-Bereich zu den Knaben
gewechselt sind. Auch hier ist die
Motivation enorm und man fiebert
den Spielen schon entgegen.
Neben all dem Lob für unsere Mannschaften, dürfen wir die Trainer nicht
vergessen! Sie stellen die Mannschaften auf ihre Spiele ein, holen im
Training alles aus den Jugendlichen
raus und sind im hohen Maße verantwortlich für die guten Ergebnisse
die wir vergangenen Sommer erzielen konnten! Ein großes Dankeschön
von mir, aber vor allem von den
Mannschaften.
19.02.2016 14:39:50
Ballgeflüster
9
unsere jugend
tere Erfolge vorweisen zu
können. Ich denke, dass wir
dabei auf einem guten Weg
sind.
Zum Abschluss möchte ich
mich noch bei zwei Personen bedanken.Peter Krebs
steht mir nach wie vor tatkräftig zur Seite, hilft mir
bei der Eingewöhnung und
unterstützt mich in allen Belangen.
Das Tennis-Camp...
Natürlich gab es auch 2016 wieder die
beliebten Tennis-Camps in den Sommerferien. Stefan Sonsala richtete
ein Camp aus und Bettina Roland
und ihre Tennispiraten führten sogar
zwei Camps durch. Sport, Spiel und
Spaß standen auf dem Trainingsplan
und die Teilnehmerzahl ist in dem
Jahr sogar leicht gestiegen. Nicht nur
Kinder aus unseren Mannschaften
und unserem Verein waren dabei,
sondern auch Freunde und an Tennis
interessierte Kinder haben hier ein
wenig geschnuppert.
wart gewählt wurde, gilt es nun für
mich persönlich eine erste kleine
Bilanz zu ziehen. Natürlich ist vieles
neu und in viele Angelegenheiten
muss ich mich erst einmal einarbeiten. Trotzdem macht mir die Arbeit
mit den Jugendlichen sehr viel Spaß
und ich freue mich auf die Zukunft.
Mein Wunsch wäre, nach den Erfolgen der Damen- und Herren-Mannschaften, auch mit der Jugend wei-
Aber auch Holger Kaiser möchte ich nicht vergessen. Wie oft saßen
wir in der Geschäftsstelle und
haben über alle möglichen Dinge diskutiert.Holger hat immer ein
offenes Ohr für mich und steht mir
mit seinen guten Ratschlägen ebenfalls zur Seite.
In diesem Sinne auf einen erfolgreichen Sommer.
Euer Jugendwart Dominik Denz
... aber auch Arbeit. Früh übt sich...
10
Ballgeflüster
D
as war unser letztes Jahr bei
den Juniorinnen und wir sind
sehr dankbar, dass wir den Club
repräsentieren durften. Wir sind glücklich aber auch traurig zugleich, nicht
mehr bei den Juniorinnen spielen zu
dürfen. Bloß keinen Schreck bekommen. Tabitha und Özge aus unserer
Mannschaft haben die Ehre noch
eine Saison bei den Juniorinnen zu
bleiben.
Zum Glück hat sich im Sommer eine
zweite Juniorinnen-Mannschaft etabliert, die nun in unsere Fußstapfen
treten wird. Ihnen wünschen wir für
die Zukunft viel Spaß und Durchhaltevermögen. Zusätzlich sind wir
äußerst dankbar, dass wir zur Mannschaft des Jahres gewählt wurden.
Den Verzehrgutschein im Wert von
50€, den wir erhielten, haben wir bei
Carlo zum Abschluss der Saison gut
und gerne eingesetzt. Ein Dank geht
auch an den Jugendwart, der uns
eine Mannschaftsbekleidung ermöglicht hat, die auf dem Bild zu sehen
ist. Unser Mannschaftszusammenhalt war super. Wir
unterstützten uns stets gegenseitig und nie gab es
Stress oder Streitigkeiten
untereinander. Ganz im Gegenteil: Es entstanden sehr
gute Freundschaften. Aufgrund von vielen Verletzungen und anderen Komplikationen mussten wir häufig
leider unvollständig antreten. Allerdings haben wir
uns für derartige Umstände
wirklich wacker geschlagen
und auch die ein oder andere Mannschaft ordentlich
weggeputzt.
Nachdem wir im vorletzten Sommer aufgestiegen
sind, durften wir in unsev.l. Cordelia Schlanstein, Tabita Steinle,
rer letzten Saison in der 2.
Ellen Riewer, Anne Steinle,
Verbandsliga antreten. Mit
auf dem Traktor Armelle Knaup
Mannschaften wie Kurhaus
rem stolz, dass wir in dieser Liga mit
Aachen oder Marienburg standen
uns somit sehr gute Gegner gegen- solchen starken Gegnern mithalten
über. Letztlich haben wir in der Grup- konnten.
Armelle Knaup
pe den 4. Platz belegt und sind ext-
2. Juniorinnen
Mein Eindruck von den Camps ist
sehr positiv, alle Kinder und Jugendlichen waren mit vollem Eifer bei der
Sache und hatten Spaß. Mein Dank
gilt Bettina Roland, Stefan Sonsala
und dem restlichen Trainerteam.
Nachdem ich im April auf der Jahreshauptversammlung zum Jugend-
1. Juniorinnen
Wir stellen uns vor
W
...macht sichtlich Spaß...
... in der Reihe aufgestellt
ir sind die sieben neuen
Juniorinnen des TCFK. Unsere Mannschaftsführerin ist Tabea
Regnery, die genauso wie Hannah
Müller und Magdalena Regnery
im Juni zum TCFK gewechselt ist.
Lena Schäfer spielt seit zwei Jahren
Tennis und Marie Eßer seit einem
Jahr. Beyda Caliskan und Leonie
Rauchholz haben beide schon Wettkampferfahrung. Trainiert werden
wir von Stefan Cziska, mit dem
wir und die Junioren in der 2. Ferienwoche einen 4-tägigen Intensivlehrgang durchgeführt haben.
Dies waren sehr anstrengende Tage,
die uns aber sportlich weiter nach
vorn gebracht haben. Nach unserer
ersten Saison im Winter freuen wir
uns in dieser Sommersaison richtig
für den TCFK durchstarten zu können.
vorne v.l. Tabea Regnery, Beydan Caliskan, Magdalena Regnery,
hinten v.l. Lena Schäfer, Marie Eßer, Trainer Stefan Cziska,
Hannah Müller und Leonie Rauchholz
Ballgeflüster
11
Unsere Jugend
2. Knaben 14
Trotz eisiger Temperaturen und
Graupelschauern konnten sich die
Jungs in vier Einzel- und einer Doppelrunde gegen die Schwarz-Weißen
messen. Unsere drei Newcomer
Jörn Esser, Martin Greuel und Fabian Windeler konnten hier vor dem
Saisonstart erste Spielerfahrungen
sammeln. Zum 1. Spieltag in der 2.
Bezirksliga traten die 2. Junioren
dann einheitlich in neuen Trikots auf.
E
rstmalig hat im Winter 2015 die
neu formierte 2. Knaben 14 in der
1. Kreisliga an den Medenspielen teilgenommen. Gemeinsam haben wir
bereits bei Bettina Roland trainiert
und haben dort an den U13 Wettkämpfen des Bezirks teilgenommen.
Nun trainieren wir seit vergangenem
Winter bei Stefan Cziska und freuen
uns, bei den Knaben spielen zu
können. Wir hoffen auf viele schöne
Spiele und natürlich auch auf den ein
oder anderen Sieg.
v.l.: Arne Friedebold, Robin Schorn, Trainer Stefan Cziska,
Björn Stander und Tim Leipholz.
An dieser Stelle möchten wir uns
nochmals ganz herzlich beim
Förderkreis bedanken, der uns bei
der Anschaffung mit einer großzügigen Spende unterstützt hat.
Björn Stander
Mannschaftsführer
Alle Medenspiele wurden von unseren 2. Junioren souverän gewonnen, wobei das hitzigste Spiel sicher
der 2. Spieltag war, an dem beide
TC Ford Köln Junioren-Mannschaften aufeinander trafen. Vier klare
Siege hießen am Ende Aufstieg für
die 2. Junioren in die 1. Bezirksliga.
Dieser wurde nach der tollen Saison, zusammen mit den Eltern,
bei einem gemeinsamen Grillen
beim Mannschaftsführer Simon Kahl,
gefeiert.
Es bewegt sich was bei unserer Jugend
I
m letzten Jahr fand im Frühjahr zum
1. Mal ein Junioren-Spaß-Turnier
für alle jugendlichen Hobby- und
Mannschaftsspieler statt. Ziel war
es, auch die Jugendlichen, die nicht
in einer Mannschaft spielen, im
Vereinsleben zu integrieren und ein
leistungsunabhängiges Turnier anzubieten, bei dem das Kennenlernen
und der Spaß im Vordergrund standen. Bei wechselnden Doppelpaarungen hatten die Teilnehmer viel
Spaß und ließen den Abend bei
Pommes und Nuggets aus Carlos
Küche ausklingen.
In diesem Jahr wird es im
Frühjahr eine Wiederholung
geben. Allerdings haben wir
den Termin aus der Ferienzeit herausgenommen, um
noch mehr Jugendliche aus
unserem Verein zu erreichen.
Auch die Clubmeisterschaften wurden von unserer männlichen Jugend
Für unsere 2. Junioren begann die eigentliche Saisonvorbereitung am 24. April
mit einem Freundschaftsturnier beim KKHT Schwarz
Weiß Köln.
Anzeige A6 quer RZ.ai
2
hinten v.l. Martin Greuel, Max Rehberg, Fabian Windeler,
Yannick Rathgeb, Simon Kahl, Eric Baginski,
vorne v.l. Steffen Stöckmann, Stefan Cziska, Julius Wirth,
Felix Zornow (es fehlen Michel Hampe, Tareq Hübener, Jörn Esser,
Christian Hahnheiser und Keiron Schlickum)
mit großer Teilnahme wahrgenommen (Bilder S.39). Während in 2015
mangels Teilnehmern lediglich ein
Endspiel stattfand, kämpften im vergangenen Jahr 9 Jugendliche um
den begehrten Pokal. Es hat sich
herausgestellt, dass der Austragungstermin an den letzten beiden
Ferientagen eine gute Entscheidung
war. Im Finale standen sich dann
Michel Hampe und Fabian Windeler
23.10.14
gegenüber, das Michel mit 6:3 und
6:2 gewann.
Für die Hallenrunde konnten wieder
zwei Junioren 18-Teams und nach
langer Zeit auch wieder eine Juniorinnen 18-Mannschaft gemeldet werden. Ich wünsche Euch viel Erfolg für
die kommende Spielzeit.
Eure Petra Kahl
13:22
C
M
Y
V
O
N
D
E
R
B
E
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C
K
G
M
B
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CM
MY
CY
CMY
K
• Elektroinstallation
• Sat.- und Kabel-TV
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Te l . :
0221
–
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778
708
0
Sebastianstraße 14 · 50735 Köln [Niehl]
F a x 0 2 2 1 – 7 7 8 7 0 8 1 0 · e l e k t r o @ v o n d e r b e e c k . c o m · w w w. v o n d e r b e e c k . c o m
v.l. Siegerehrung Keiron,Petra und Daniel
12
Ballgeflüster
Förderlehrgang
Ballgeflüster
13
Mannschaftsberichte
wir stark auflaufen, da wir unseren
„Youngstar“ Lisa Windeler einsetzen
konnten.
hinten v.l. Lisa Windeler, Janine Berk, Annika Müller, Monika Graff
vorne v.l. Melanie Berk und Margarete Witthaut
1. Damen
2. Verbandsliga
Platz 1/6, Punkte 10:0
Alle guten Dinge sind drei...
N
ach zwei Jahren in der 2.
Verbandsliga starteten wir das
Jahr mit einem klaren Ziel in die
Saison... Aufstieg! Mit dem neuen
Outfit, das wir uns vor der Saison
zugelegt hatten, war das gute Aussehen definitiv schon geregelt. Auch
für Verstärkung hatten wir im Vorfeld
gesorgt. Nachdem wir im Jahr zuvor bei unserem LK-Turnier Monika
Graff kennengelernt hatten, ergriffen
wir die Chance und überzeugten sie
mit penetrantem Drängen, zu uns in
14
Ballgeflüster
die Mannschaft zu wechseln. Somit
bekamen wir starke Unterstützung
und konnten erwartungsvoll in die
Saison starten. Da die letzten beiden
Jahre für uns eher deprimierend waren und
wir die Saison immer
als
Gruppenzweiter
abgeschlossen
und
trotz Sieg gegen den
letztendlichen Aufsteiger knapp den eigenen
Aufstieg verpasst hatten, war die Motivation
besonders groß. Wir
wollten uns endlich
aus der Liga verabschieden und dabei vor allem spielerisch überzeugen.
Ehrlich gesagt waren wir schon vor
Beginn der Saison sehr gespannt,
wie die Gruppeneinteilungen und
Aufstellungen der Gegner aussehen würden. Als diese dann endlich veröffentlicht wurden, war recht
schnell klar, dass das erste Spiel
wahrscheinlich direkt das entscheidende sein würde. Wir trainierten
hart und fühlten uns gut vorbereitet,
als wir zum ersten Spiel bei uns im
Club unsere Gegner aus dem Bergheimer TC erwarteten. Obwohl wir
verletzungsbedingt auf Christine
Jüssen verzichten mussten, konnten
Wir waren alle sehr aufgeregt, da
wir den Aufstieg nicht direkt schon
am ersten Spieltag versauen wollten. Nach den Einzeln stand es
3:3, weshalb die Aufregung immer
größer wurde. Trotzdem waren wir
überzeugt, dass wir es schaffen können und es definitiv verdient hätten!
Vor allem, weil unser Trainer Stefan
Cziska viel Wert auf Doppel legt und
wir seit vielen Jahren beim Training
die verrücktesten Formationen üben,
liegt es uns besonders am Herzen,
so viele Doppel wie möglich zu gewinnen.
Wir starteten also mit dem Ziel, alle
drei Doppel zu gewinnen. Nach einiger Zeit mussten wir allerdings
feststellen, dass bei einigen von uns
die Aufregung eventuell doch etwas
größer war als erwartet. Eins unse-
rer eingespieltesten und stärksten
Doppel hatte verloren. Zum Glück
konnten wir jedoch mit einem anderen Doppel ausgleichen und so
stand es 4:4. Gleichzeitig bedeutete dies allerdings auch, dass das
noch aktive Doppel zum entscheidenden wurde. Nachdem in diesem
der erste Satz klar gewonnen wurde, schien es im zweiten auf einmal
Probleme zu geben. Alle Zuschauer
und Mannschaftsmitglieder standen
nun an dem Platz, auf dem noch
gespielt wurde und feuerten unsere
beiden Mädels an. Die Anspannung
war allen ins Gesicht geschrieben.
Wir wollten unbedingt gewinnen
und nach einigen knappen Bällen,
vielen Emotionen und starken Ballwechseln, konnten wir den Sieg für
uns einfahren. Alle stürmten auf den
Platz und freuten sich.
Nachdem wir diese erste Hürde erfolgreich hinter uns gebracht hatten,
war das nächste Ziel, alle anderen
Spiele konzentriert und erfolgreich
zu gewinnen. Trotz der großen Freude über den ersten Sieg, hatten wir
noch vier weitere Gegner vor uns,
wobei wir auch gegen alte Bekannte,
wie Bad Münstereifel und THC Brühl,
spielen mussten. Obwohl wir eigentlich siegessicher waren, mussten wir
bei jedem Spiel bei der Sache sein
und durften den Fokus nicht verlieren. Dies haben wir rückblickend
betrachtet wirklich gut gemeistert. In
den nachfolgenden vier Spielen gaben wir kaum noch Punkte ab und
konnten diese 9:0, 7:2, 7:2 und 7:2
gewinnen. An diesem Punkt möchten
wir uns auch ganz herzlich bei Mara
Serban bedanken, die ihr Debut bei
uns geben konnte und auch direkt
bei zwei Spielen zum Einsatz kam.
Der Aufstieg in die 1. Verbandsliga
war also endlich gesichert und ich
denke, dass wir alle stolz auf uns
sein können.
Besonders schön ist es, dass in
diesem Jahr auch die 2. Damen, 1.
Herren und 2. Herren den Aufstieg
geschafft haben. Gemeinsam haben wir es gemeistert und sind froh
und dankbar darüber, dass wir uns
bei Ausfällen immer auf die anderen
hinten v.l. Annika Müller, Lisa Windeler, Margarete Witthaut,
Janine Berk, Melanie Berk, Stefan Cziska, Monika Graff,
vorne v.l.Dana Weber, Armelle Knaup, Charlotte Henschen,
Gianna Lemke, Corina Sauermann, Christine Jüssen
Mannschaften verlassen konnten und
alle mit Motivation bei der Sache waren. Nicht zu vergessen ist natürlich
auch unser Trainer, dem wir sehr
dankbar sind. Wir wissen seinen
Einsatz und seine Zeit, die er in uns
investiert, sehr zu schätzen. Danke,
Stefan!
Und vielen Dank auch an alle Mädels, die uns zum Aufstieg verholfen
haben, wobei der Stammkader der 1.
Mannschaft mit Monika Graff, Janine
Berk, Melanie Berk, Annika Müller,
Margarete Witthaut und Christine
Jüssen nicht unerwähnt bleiben soll.
Auch neben dem Platz verstehen wir
uns alle sehr gut und genießen es ab
und zu gemeinsam die Gläser zu heben. Ein Großteil der Damenmannschaften ist zur Vorbereitung für den
Winter gemeinsam nach Belgien gefahren, um stark in die Wintersaison
zu starten und auch das Team insgesamt zu stärken.
Ich denke, dass ich für alle spreche,
wenn ich sage, dass ich mich auf
die Sommersaison sehr freue und
es kaum erwarten kann, die langersehnte 1. Verbandsliga unsicher zu
machen. Let’s go FORD!
Ihr seid der Wahnsinn!
Melanie Berk
GEBERZAHN
GEBERZAHN
Briefbogen
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10.11.2008
10.11.2008
11:4311:43
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Ballgeflüster
15
Mannschaftsberichte
basis, denn erst im engen
letzten Doppel mit vielen
Auf und Abs (und hinter
der Hecke mitfiebernden
1. Damen) konnten unsere
zwei alten Hasen Janine
und Sarah das gesamte
Match drehen und Dank
Bananen, Schokis & Traubenzucker das finale 5:4
eintüten. Sonne, Pizza und
Kölsch zum Ausklang –
das Gesamtpaket stimmte
an diesem Tag und ließ die
Vorfreude auf unser letztes
Heimspiel steigen.
Für den letzten Spieltag
durften wir im Juni die Damen vom TC Viktoria auf
unserer
Anlage begrüßen.
v.l. Dana Weber, Janine Teuber, Corina Sauermann, Sarah Mirschinka,
Charlotte Henschen und Anna Lank
Die meisten Matches verliefen diesmal eindeutig zu
unseren
Gunsten.
Wir mussten nur
Zu unseren zweiten Gegnerinnen,
2. Damen
des SC Holweide, mussten wir zwei Einzel und ein Doppel abgeben
1. Bezirksliga
gleich
doppelt ausrücken: Strömen- und durften uns somit nachmittags
Platz 1/5, Punkte 8:0
der Regen und langes Warten zwan- über ein komfortables 6:3 freuen.
gen uns, einen Alternativtermin ins
Der Sekt in der Dusche ließ nicht
Auge zu fassen. Bei zwölf Mädels
Die zweite Damen –
lange auf sich warten, denn der Aufkeine leichte Angelegenheit, doch
stieg
war nun tatsächlich geschafft!
mehr als ein Team
konnten wir unseren zweiten Spieltag schließlich mühelos mit 9:0 nach Endlich: Die 2. Verbandsliga für die
zweite Damen. Und wir waren nicht
er Sommer 2016. Die Aussicht Hause bringen.
die Einzigen. Mit uns tummelten sich
auf das erste Medenspiel sah
nicht wirklich rosig aus - 5 Grad Au- Dass das Team vom KHT Schwarz- Herren und Damen auf der Ford-Terrasse, streckten ihre Nase in die
ßentemperatur und seit Tagen strö- Weiß nicht leicht zu knacken sein
mender Regen.
würde und wir hier auf absolut eben- Sonne und gönnten sich das verbürtige zweite Damen stoßen wür- diente lauschige Aufstiegsbierchen.
Doch alles neu macht der 1. Mai: den, war uns für den dritten Spieltag
Sechs entschlossene und dick ein- vollkommen bewusst. Was also tun? Eines ist klar: Die 2. Verbandsliga
gepackte Ford-Damen sowie die
Die richtige Motivation einpacken, lassen wir uns so schnell nicht mehr
nehmen! Dafür werden wir kämpGegnerinnen des TV Dellbrück wag- die Einstellung schärfen und los ging
fen, sowohl auf als auch neben dem
ten sich in den eisigen Wind und kon- es mit Verstärkung von Gianna und
Platz. Denn wir sind mehr als nur ein
zentrierten sich gemeinsam auf den Janine als Ersatz für die verhinderten
ersten Spieltag. Nach vier klaren und Anna und Corina in den entschei- Team. Auf dass wir auch in diesem
zwei engen Einzeln konnten wir die
denden Aufstiegswettkampf. Bilanz Sommer wieder singen werden “Ein
Doppel dann entspannter angehen. des Tages: Sieben Tiebreaks, da- Hoch auf unseren Busfahrer, Busfahrer, Busfahrer...“ (Für alle nicht EinMit fünf Matchpunkten aus den Ein- von sechs Match-Tiebreaks. Bereits
zeln gut warmgespielt und endlich
in den Einzeln lieferten sich Charly, geweihten: Mäggis VW-Bulli musste
mit Sonne im Nacken haben wir ei- Gianna und Janine ein Kopf an Kopf eingeweiht werden und wie ginge
nen sicheren Tagessieg nach Hause
Match mit ihren Gegnerinnen - Jani- das besser, als sämtliche Ford-Damen einzupacken und spontan die
bringen können - ein komfortabler ne konnte schließlich nach fast drei
näheren Hügel der Umgebung zu
Saisonstart und das klare 8:1 eine Stunden Spielzeit mit Routine und
gute Ausgangsbasis für unser ge- viel Kampfgeist den entscheidenden erkunden?).
meinsam erklärtes Ziel, nämlich den
Matchpunkt zum 3:3 nach den Einvon Sarah Mirschinka
Aufstieg in die 2. Verbandsliga.
zeln erzielen. Wichtig als Ausgangs-
D
16
Ballgeflüster
3. Damen
2. Bezirksliga
Platz 4/6, Punkte 4:6
N
Juni innerhalb von drei Wochen statt.
Teilweise hatten alle drei DamenMannschaften gleichzeitig ein Spiel
und bedingt durch einige Ausfälle,
waren die Voraussetzungen zu gewinnen, erschwert.
achdem die 3. Damen im Sommer 2015 mit dem zweiten Tabellenplatz in der Kreisliga abgeschlossen hatten, gab es bei der
Veröffentlichung der Mannschaften
für den Sommer 2016 eine schöne
Überraschung: Aufstieg als Tabellenzweiter! Das hieß, die 2. Bezirksliga
wartete auf uns.
Leider wurden dann alle drei Spiele verloren. Nun drohte der Abstieg,
den es zu verhindern galt.
Dieser konnte zum Glück am
10.7. durch einen Sieg mit 4:2
gegen RTHC Bayer Leverkusen abgewendet werden.
Die Saison startete für uns am
01.05. zu Hause gegen den SC Meschenich. Ein voller Erfolg: 6:0! Die
ersten träumten schon vom Aufstieg.
Die nächsten drei Spiele fanden im
Wir erreichten den 4. Tabellenplatz und haben den Klassenerhalt geschafft! Danke an
alle, die trotz schwieriger Personalsituation, mit Spaß und
1. Damen 30
2. Verbandsliga
Platz 4/7, Punkte 6:6
Nach den Sommerferien folgte leider ein 4:5 gegen BW Strauch, aber
insgesamt war die Saison für uns
mit drei Siegen und drei Niederlagen
ausgeglichen.
U
nser Ziel für die Sommersaison
2016 war wie jedes Jahr der
Klassenerhalt. Unser erstes Spiel
hatten wir direkt am 01.05. bei TC
Colonius. Nach den Einzeln stand
es 3:3. Die Entscheidung musste in
den Doppeln fallen, die wir alle drei
im starken Schatten des Funkturmes, klar für uns entscheiden konnten. Somit fing die Saison für uns mit
einem Sieg an.
Nach sechs Wochen Pause ging es
dann nach Neunkirchen, wo wir uns
eine klare 9:0 Niederlage abholten.
Damit stand schon fest, ein Aufstieg
war leider nicht mehr möglich, aber
ein Sieg müsste mindestens noch
her. Eine Woche später wurde dann
der Klassenerhalt mit einem Sieg
gegen die Damen aus Bonn, die wir
auch klar mit 6:3 besiegen konnten,
immer greifbarer. Eine Woche später
folgte noch ein 6:3 in Haus Rott und
der Klassenerhalt war gesichert. Darauf die Woche (ja, es ging Schlag
auf Schlag) besuchte uns Weidenpesch. Leider verloren wir hier knapp
mit 4:5.
Ehrgeiz auf dem Platz standen und
gekämpft haben.
Ein besonderer Dank geht an
Tabitha und Özge, die spontan und
zum ersten Mal bei den Damen mitgespielt haben.
Eure Janine
Leider verliess uns zur Wintersaison
2016/17 Verena Richtung Kaarst.
Wir verabschieden uns auf diesem
Wege bei ihr und wünschen ihr und
ihrer Familie für die Zukunft in jeglicher Hinsicht alles Gute.
Eure Damen 30
Petra Klöcker und Stefan Czsika
v.l. Judith Kopka, Nicole Grohs, Kerstin Meyer, Elena Gamba,
Verena Li und Christina von Trepko
Ballgeflüster
17
Mannschaftsberichte
1. Damen 40
2. Bezirksliga
Platz 4/5, Punkte 2:6
1. Damen 50
1. Bezirksliga
Platz 1/7, Punkte 10:2
Aus 1. wird 2. Damen 40
I
v.l. Andrea Kemper-Gawel, Marion Kranen, Moni Schumacher,
Almuth Fricke, Mary Ninu-Stepanski, Julia Knaup, Iris Hahn,
Patricia Knabenschuh, vorne v.l. Petra Kahl und Tina Stellmacher
(es fehlen Rita Bolz und Marion Hilf)
2. Damen 40
2. Bezirksliga
Platz 4/5, Punkte 2:6
D
amit es nicht langweilig wird und
wir bunt bleiben, sieht man uns
nun nicht mehr nur in Türkis. Nein,
wir haben jetzt auch noch Geraniumrot als Mannschaftsfarbe dazu
genommen. Das ist aber nur für die
B-Note wichtig. Bei uns ist einiges
passiert: Schönes, Lustiges, Trauriges und Verlorenes.
ningseinheit im Sauerland (siehe Bild
unten). Ein Wochenende voller Tennis, schwimmen, Wellness, Gemeinsamkeiten und natürlich feiern. Auch
Klubintern haben wir Spaß. Bei den
Clubmeisterschaften konnten wir
erste und zweite Plätze verbuchen.
Zusammenfassend können wir sagen: Das Jahr hat viel Spaß gemacht,
m Winter 2015 hatten wir viel Verletzungspech und waren dadurch
nicht gerade erfolgreich. Wir hatten
dennoch viel Spaß miteinander und
haben vor allem beim Trainingswochenende in Daun viel gelernt. Im
Sommer schafften wir den Klassen
erhalt in der Bezirksliga und feierten den Saisonabschluss mit einem tollen Grillfest in Ritas Garten.
Dann ging es, verstärkt mit Monika Schumacher und Andrea Kemper-Gawel, voller Elan in die Winterrunde.
Iris Hahn
18
Ballgeflüster
E
s hat sich einfach so ergeben:
Wie immer haben wir mit Freude und natürlich auch Ehrgeiz unsere Medenspiele absolviert. Das
Wetter hat mitgespielt, wir mussten
kein Spiel verlegen und konnten alle
Spiele zu Ende spielen. Nachdem
der letzte Ball in unserer Gruppe
geschlagen war, hatten drei Mannschaften 10:2 Punkte auf dem Konto.
Wir hatten aber mit Abstand mehr
Matchpunkte, Sätze und Spiele und
sind als Tabellenerste aufgestiegen.
Jetzt freuen wir uns auf die Spiele in
der 2. Verbandsliga in diesem Sommer.
v.l. Doris Wölke, Bea Wheeler, Barbara Eschen, Elvira Nellen,
Ellen Kattmann, Ulrike Harmeyer, Aleksandra Jordan,
Gertrud Meinert und Naomi Berg-Fujita
Unser Ausflug führte uns
nach Essen zur Villa Hügel. Nach der Besichtigung des Stammsitzes
der
Industriellenfamilie
Krupp genossen wir einen
herrlichen
Sommertag
am Baldeney See und ließen uns die griechischen
Spezialitäten im Restaurant Hügolos schmecken,
Blick über den See natürlich inklusive.
auch wenn uns nicht alles gelingen
konnte, wir uns nicht immer einig
sein können, uns aber bei so einer
tollen Truppe hoffentlich immer wieder finden, Verletzungen überstehen und bei allem das Team sehen.
Lasst uns weiter gemeinsam lachen,
spielen, diskutieren und feiern!
Gabi Riewer und Katrin Hoeft
Sportlich konnten wir eine erfolgreiche Wintersaison 2015/16 verbuchen. Hier haben wir mit viel Spielfreude den zweiten Tabellenplatz in
der 2. Bezirksliga erreicht. Der Sommer 2016 war, nach unserem Aufstieg in 2015, bis zuletzt sehr spannend. Erst am letzten Spieltag, ein
hoher Sieg musste her, konnten wir
den Klassenerhalt feiern.
Feiern, ja, das ist ein gutes Stichwort! Feiern können wir mindestens
so gut wie Tennis spielen. Vom
Konzert, über Karneval, Geburtstage, Halloween, Weihnachtsfeier, bis
zum Weihnachtsmarkt, wir lassen
nichts aus. Seit vier Jahren beginnen
wir die Sommersaison mit einer Trai-
Aufgestiegen!
Auch in diesem Sommer trafen wir
uns jeden Montag zum gemeinsamen Spielen mit Ausklang auf der
Clubterrasse. Carlo hatte immer etwas Leckeres im Angebot, damit
sich bei uns kein Kaloriendefizit ergibt. Unser Trinkspruch hat uns wieder Glück gebracht: Jo, do loße mer
noch ens packe dä Schwengel vun
däm Kettekarussell, sehr zum Wohle!
Bärbel Eschen
Mannschaftsführerin
Bedachungstechnik & Bauwerksabdichtung
Dachdeckung / -ausbau
Baudienstleistungen
Flachdachabdichtung
Reparaturen
Terrassen- / Balkonabdichtung
Wartungen
Pa Bet
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CF
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Dachentwässerung
Holzverarbeitung
v.l. Sandra Hartwig, Ismini Maria Andreatos, Anke Fennemann,
Wanda Rathgeb, Muriel Küppers, Angelika Ehleben, Kirsten Wolf,
Gabi Riewer, Gudrun Schäfer und Katrin Höft
Zur Schlenkhecke 5 • 40764 Langenfeld • Tel.: 0177 - 4 23 51 91 • Fax: 02173 - 1 62 81 22
E-Mail: [email protected] • Ihr Ansprechpartner: Herr Andreas Reuter
Ballgeflüster
19
Mannschaftsberichte
1. Herren Winter 2015/2016
2. Verbandsliga
2. Herren Winter 2015/2016
2. Bezirksliga
E
D
ndlich wieder Verbandsliga auch
im Winter, 4er-Teams, was inzwischen für alle Teams gilt. Weniger
taktische Optionen für die Doppel falls jemand einen schlechten Tag
hat, ist eigentlich der ganze Spieltag
verloren. Dann mal schnell die Aufstellungen der anderen Teams angeschaut und gedacht: Puh, das wird
schwer, es kann nur um den Klassenerhalt gehen. Alle gegnerischen
Teams hatten nominell mindestens
dieselben LKs wie wir, wenn nicht
sogar bessere.
Erster Spieltag, gegen Duisdorf 4:2
verloren. Anschließend gegen die
Topfavoriten aus Gummersbach
auch denkbar knapp mit 4:2 verloren,
und dazu ein 3:3 gegen Lese und
schon standen wir mit dem Rücken
zur Wand.
In den letzten beiden Spielen gegen
Aachen-Brand und PTSV Aachen
zählte also jeder Satz. Zunächst wurde PTSV mit 4:2 geschlagen, auch
dank an Alex für seinen Einsatz im
Doppel!
Der nächste Blick auf die Tabelle
zeigte uns, dass die bisherigen Gegner sich alle gegenseitig Punkte weggenommen hatten. Somit kam es zu
der eigenartigen Situation, dass wir
mit einem 3:3 absteigen würden,
mit einem knappen Sieg aber sogar
Zweiter der Tabelle wären.
Markus, Corado, Nico und Alex gaben sich keine Blöße und sorgten mit
einem klaren 5:1 für einen deutlichen
Klassenerhalt.
Nächste Saison haben wir hoffentlich früher Sicherheit.
Unser Dank gilt auch den Hobby-Damen, die uns eifrig anfeuerten!
Die 1. Herren des TCFK
Kristof Mirschinka
20
Ballgeflüster
ie 2. Herren startete im Winter in
der 2. Bezirksliga mit dem Ziel,
nach dem letztjährigen Aufstieg den
direkten Durchmarsch zu schaffen.
Dass das kein Selbstläufer werden
würde, stand bereits vor dem ersten Aufschlag fest, denn wir hatten
in unserer Gruppe durchaus starke
Gegner erwischt. Bis auf unseren
verletzten „Mannschaftsarzt“ Kristof
konnten wir immerhin personell aus
dem Vollen schöpfen und gingen in
der Aufstellung Sebastian, Fabian,
Manuel, Alex, Dominik, Christian
und Nabiel, - verstärkt durch Yannick, Leo und Denis - in diese Saison.
Gleich im ersten Saisonspiel, bei
der dritten Mannschaft von Bayer
Leverkusen, wurden wir gefordert.
Der Gegner trat wie erwartet mit einer jungen, aber hochtalentierten
Mannschaft an. So mussten wir uns
nicht nur mit einer Horde Teenager
auseinandersetzen, sondern auch
mit deren frenetischen Eltern. Nach
den für uns etwas unglücklich gelaufenen Einzeln stand es 3:3, doch in
den Doppel konnten wir den 6:3 Auftaktsieg gegen einen starken Gegner
herausspielen.
Es folgte ein 9:0 Auswärtssieg bei
Ensen Westhofen, bei dem wir in
keinem einzigen Match wirkliche
Probleme hatten. Im darauffolgenden Heimspiel erwarteten wir den TC
Königsforst und damit den (nicht nur)
auf dem Papier stärksten Gegner der
Saison.
Nach dem Spiel gegen Königsforst
sollte bei uns pure Fassungslosigkeit
und leichter Frust herrschen. Kein
Wunder bei einem 2:7, ein Ergebnis,
das kurioser und bitterer nicht hätte
zustande kommen können.
Königsforst kam genau wie wir auf
allen sechs Positionen stark besetzt
an die Scheibenstraße und so entwickelten sich ausgeglichene und
packende Einzel.
Alle sechs Einzel wurden erst im
Champions-Tiebreak
entschieden
und so stand es nach den Einzeln
0:6! Wie bitte? Leicht konsterniert
mussten wir feststellen, dass wir in allen sechs Entscheidungs-Tiebreaks
den Kürzeren gezogen hatten. Pech,
Dummheit, Unvermögen, nervenstarke Gegner? Wie auch immer, wir hatten alles gegeben, gut gespielt und
standen trotzdem ohne jeden Ertrag
und damit schon vor den Doppeln
als Verlierer da. Als I-Tüpfelchen auf
dieses kuriose Heimspiel verloren
wir auch noch ein Doppel im Champions-Tiebreak und mussten uns in
einem Spiel mit 2:7 geschlagen geben, in dem wir kein einziges Match
deutlich verloren hatten. Egal! Mund
abputzen, abhaken, weitermachen
und nach dem letzten Strohhalm
greifen: Ein Aufstieg als bester Zweiter war zwar unwahrscheinlich, aber
theoretisch nicht ausgeschlossen.
Vorbereitung auf die
Sommersaison - Mallorca
ist nur einmal im Jahr
N
achdem wir im Sommer 2015
bereits am 2. Spieltag knapp
verloren und damit der Aufstieg passé war, hatten wir uns vergangenes
Jahr zusätzlich zum regelmäßigen
Training mit Stefan noch ein extra
Trainingscamp auf Mallorca vorgenommen.
Gerade bei den ersten Spielen im
Mai hat man sich selten schon gut
auf Asche eingestellt und dieses
Jahr sollte es mit dem Aufstieg auch
nach vier Tagen etwas Pech mit
Wind und Wetter, sodass wir uns auf
die Stärkung des Teamgeistes konzentrierten und auch Abstecher nach
Cala Rajada einlegten.
Zusammenfassend ein richtig guter
Trip. Jeder war perfekt auf Asche eingestellt und wir konnten von Beginn
an unser Ziel, die 1. Verbandsliga,
angehen.
Also rappelten wir uns wieder auf
und ließen einen 7:2 Auswärtssieg
gegen Rondorf und einen souveränen 9:0 Abschlusserfolg im Heimspiel gegen Colonius folgen. Aber
würde das auch reichen?
Wir verzichteten weitgehend darauf
Tabellen zu vergleichen, Statuten zu
lesen und Aufstiegsregelungen zu
studieren. Und so dauerte es noch
einige Zeit, bevor endgültig feststand, dass wir unser Ziel Aufstieg
auf Umwegen doch erreicht hatten
und in der Wintersaison 2016/17 in
der 1. Bezirksliga antreten durften.
Die 2. Herren des TCFK
Fabian Wunderlich
Letztlich haben wir dies geschafft,
sodass wir sicher nochmals Trainingscamps organisieren werden.
wirklich klappen. Also haben sich
insgesamt 8 Jungs aus der 1. und 2.
Herrenmannschaft gefunden, ab in
den Flieger und Mietwagen und an
die Ostküste in die Nähe von Cala
Millor.
Alles war perfekt geplant: Morgens
zwei Stunden Training, mittags Nudeln, am späten Nachmittag nochmal
zwei Stunden auf die Courts, abends
lecker Essen. Ausgeklügelte Trainingspläne gab es auch: Jeder Tag
hatte einen anderen Schwerpunkt,
zusätzlich Kraftund
Gleichgewichtseinheiten.
Kristof sowie Nico,
Corado, Willi,
Dominik, Christian,
Nabiel und Yannick
Auch Joggingtrips
gehörten
zum
Programm. Und
wenn zwischendurch die Lust
verging,
wurde
eine Extraschicht
Mexiko im Kleinfeld
eingelegt.
Leider hatten wir
Ballgeflüster
21
Mannschaftsberichte
mit einem genauso wichtigen wie
verdienten 6:3 Sieg wieder nach
Köln fahren.
Yes!!! Die Kür war getan, aber um
das große Ziel zu erreichen, standen
noch zwei Pflichtaufgaben auf dem
Programm. Im zweiten Heimspiel
folgte dann ein wahrer 9:0 Kantersieg gegen die zweite Mannschaft
von Blau-Gold Bonn.
Nach dem entscheidenden Spiel in Aachen gegen PTSV
1. Herren / Sommer 2016
2. Verbandsliga
Platz 1/6, Punkte 10:0
O
hne Neuzugänge, aber mit leicht
veränderter Aufstellung ging es
für die ersten Herren in die Sommersaison in der 2. Verbandsliga. Zum
Einsatz kamen bei den fünf Saisonspielen dabei Nico, Kristof, Corado,
Markus, Willi und Fabian, verstärkt
durch Alex, Dominik, Manuel und
Nabiel.
Richtig los ging die Saison wie immer schon vor dem ersten Spieltag:
Mit der Gruppeneinteilung vom TVM.
Also schnell nachschauen, wer die
Gegner sein würden, Aufstellungen
und Spieltermine analysieren und
dann stand für uns alle das Saisonziel und eine klare Mission fest: Aufstieg in die 1. Verbandsliga.
Am ersten Spieltag erwartete uns ein
Auswärtsspiel beim TC Rondorf und
der Saisonauftakt gestaltete sich etwas wackliger als erwartet. Am Ende
stand dennoch ein weitgehend ungefährdeter 6:3 Sieg auf der Habenseite, allerdings auch die Erkenntnis,
dass wir uns noch steigern mussten.
Am zweiten Spieltag war der TuS
Moitzfeld bei uns auf der Anlage zu
Gast. Schnell wurde klar, dass es
nichts zu holen geben würde… für
22
Ballgeflüster
unseren Gegner. Mit 8:1 und zahlreichen glasklaren Ergebnissen
wurden die erschreckend schwach
besetzten Moitzfelder wieder nach
Hause geschickt.
Der Start war geglückt, aber noch
war nichts gewonnen. Denn am
dritten Spieltag kam es wie es kommen musste und wie wir es bereits
vor der Saison erwartet hatten. Wir
traten an zum Auswärtsspiel beim
stärksten und bisher ebenfalls noch
ungeschlagenen Gegner, dem PTSV
aus Aachen. Das vorweg genommene Finale um Platz 1 und damit der
Aufstieg stand vor der Tür.
Also volle Konzentration und den
ganzen Fokus auf‘s wichtigste Spiel
des Jahres! Pünktlich um 7 Uhr saßen wir im Auto und pünktlich um
8 Uhr standen wir hoch motiviert
und bewaffnet mit Springseilen und
Thera-Bändern auf der Anlage in
Aachen. Warmmachen, einspielen,
nichts dem Zufall überlassen.
In den Einzeln lief es dann auch gut
für uns. Zwei unglücklich im Champions-Tiebreak verlorenen Matches
standen vier klare Siege gegenüber
und so hatten wir uns mit 4:2 eine super Ausgangslage für die Doppel herausgearbeitet. Auch in den Doppeln
wurde schnell klar, dass nichts mehr
anbrennen würde und wir konnten
Als letzter Schritt stand ein Auswärtsspiel beim TC Fredenbruch
Brühl auf dem Plan. Natürlich waren
wir siegessicher, aber einen Ausrutscher durften wir uns auf gar keinen
Fall leisten, um im Fernduell gegen
Aachen nicht doch noch den Kürzeren zu ziehen. Am Ende stand im
Spielbericht ein 6:0, das doch etwas
deutlicher klingt als der Spielverlauf
war. Auf die Doppel hatten beide
Seiten verzichtet und wir konnten
nach dem Spiel noch unsere zweite
Mannschaft unterstützen, die zeitgleich ein wichtiges Auswärtsspiel
zu absolvieren hatte.
Dank der erfolgreichen Saison dürfen wir uns nun alle in der kommenden Sommersaison auf 1. Verbandsliga-Tennis auf der Anlage des TCFK
freuen. Wir hoffen auf sehr viele
Zuschauer und freuen uns auf eure
Unterstützung bei den Heimspielen.
Sportlich wird dann natürlich nochmal ein ganz anderer Wind wehen,
aber wir sind mehr als gespannt auf
diese Herausforderung! Natürlich
werden wir bis dahin im Training wieder Vollgas geben, um auch in der
kommenden Saison kräftig die Konkurrenz zu ärgern.
Ein großer Dank gilt unserem Coach
Stefan Cziska sowie allen Clubmitgliedern, die durch finanzielles
Engagement und lautstarke Unterstützung bei den Spielen ein großes
Stück zu diesen sportlichen Erfolgen
beigetragen haben.
Die 1. Herren des TCFK
Fabian Wunderlich
1. Herren 30
1. Bezirksliga
Platz 1/6, Punkte 10:0
A
m 22. Mai begann für uns die Saison mit dem ersten Medenspiel
beim DLR Köln-Porz. Da unser gemeinsames Ziel der Aufstieg in die
Verbandsliga war, mussten wir dieses erste Spiel gewinnen.
Dank unserer Überlegenheit konnten
wir das Medenspiel bereits nach den
Einzeln, die wir alle gewannen, für
uns entscheiden. Wir wollten gerne
noch die Doppel spielen, doch da es
regnete, beschlossen wir zu unterbrechen und grillten gemeinsam mit
den Spielern des DLR. Nachdem wir
gut gegessen hatten, war es überraschenderweise so, dass der Regen aufgehört hatte und die Plätze
bespielbar waren. Mit vollem Magen
mussten wir also wieder auf den
Platz, was ich wirklich nicht empfehlen kann. Am Ende des Tages gewannen wir das erste Spiel trotzdem
mit 9:0 ohne Satzverlust.
Das 2. Spiel fand an meinem Geburtstag zu Hause gegen Blau-Gold
statt. So konnten wir beides mit leckerem Kuchen verbinden. Auch
IMPRESSUM
Herausgeber:
Tennis-Club Ford Köln e.V.
Scheibenstr. 23, 50737 Köln
Telefon: 0221/3907570
Fax: 0221/3907571
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Internet: www.tcfk.de
Redaktionsleitung:
Bonnie Rudolf
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Redaktionsteam:
Patricia Knabenschuh
Julia Knaup
Paul Nellen
Maria Lucia Ninu Stepanski
Bilder:
Claus Jordan, Manfred König, Dieter
Knapp, Mark Otten u.v.m.
Druck:
Auflage 1000 Stck.
Druckerei Jekstadt
v.l. Daniel Dinter, Sebastian Steffen, Philipp Franke, Robert Laska,
Uwe Moll und Ralf Telen
wenn einer der Gegner mit Nachnamen Kerber hieß, ließ Robert ihm
keine Chance.
Der Aufstieg in die 2. Verbandsliga
war geschafft, mit 10:0 Punkten und
nur vier verlorenen Matches.
Das zweite Spiel konnten wir ebenfalls deutlich mit 8:1 für uns entscheiden. Eine Woche später durften wir
zum 2. Mal auf das schöne, im Wald
gelegene Gelände des Fliegerhorsts
in Wahn, da wir nicht nur gegen den
DLR, sondern auch noch gegen Fliegerhorst Wahn spielen mussten. Hier
konnten wir uns, wie auch eine Woche zuvor, mit 8:1 durchsetzen. Der
Aufstieg rückte somit in greifbare
Nähe.
Wir freuen uns sehr, dass wir mit Sebastian Steffen eine starke Nr. 1 für
unsere Mannschaft erhalten haben.
Er schaffte es auf Anhieb alle seine
Spiele an 1 zu gewinnen.
Das vorentscheidende Spiel fand
dann am 10.7. bei der TG Leverkusen statt. Glücklicherweise konnten
wir hier wieder einmal in Bestbesetzung antreten. Für uns
etwas
überraschend
konnten wir dieses
Spiel mit 6:0 für uns
entscheiden.
Abschließend bleibt zu sagen, dass
wir uns schon sehr auf die kommende Sandplatzsaison in der
Verbandsliga freuen.
Ein herzlicher Dank gilt Carlo und
seinem Team für die vorzügliche Bewirtung und Holger für die stets hervorragend präparierten Plätze.
Daniel Dinter
Im letzten Spiel gegen
den VKC mussten wir
aufgrund unseres Vorsprungs in der Tabelle
nicht mehr gewinnen,
schafften dies aber
dennoch mit 7:2 und sicherten uns so den ersten Tabellenplatz.
Ballgeflüster
23
Mannschaftsberichte
unerwartet 4:2 für uns, und hätte ein
Einzelner (der Autor möchte den Namen nicht nennen :-)) nach hohem
Vorsprung im Champions-Tiebreak
nicht doch noch verloren, hätten wir
schon nach den Einzelspielen einen
Sieg feiern können. Am Ende stand
es? Na, wie wohl? Rischtisch, 5:4.
Der Sieg gab nochmals eine Portion
Selbstvertrauen und Lockerheit für
die weiteren Spiele.
v.l. Ralph Höinck, Frank Winand, Markus Künnemann,
Frank Stricker, Volker Stander und Andreas Pein
1. Herren 40
1. Verbandsliga
Platz 4/7, Punkte 6:6
Die 5 und die 4 …
D
as waren die Zahlen der Saison,
aber dazu mehr im Laufe des Artikels.
Der Leser des letztjährigen Ballgeflüsters erinnert sich. Die 1. Herren
40 hatten nach der letzten Saison
zwei Abgänge zu verzeichnen (Klaus
und Stephan), die (dem Tennisgott
sei Dank) schnell kompensiert werden konnten durch die beiden Neuzugänge Andreas Pein und André
Papke. Trotzdem war uns bewusst,
dass wir eine sehr dünne Spielerdecke hatten, die bei ungünstigen Konstellationen eventuell zu Problemen
führen könnte. Aber nach dem Motto „Et kütt wie et kütt“ war das einzige (Minimal-)Ziel der Klassenerhalt.
Würde sich die Möglichkeit ergeben,
wäre man natürlich auch einem
Gruppensieg und der Teilnahme an
einer Aufstiegsrunde nicht abgeneigt.
Mit unseren beiden Youngstern traten wir am 30.04. bei 10 Grad Außentemperatur bei Rot-Weiss Bergisch
Gladbach an. Und schon schlug es
wieder zu, das Schreckgespenst al-
24
Ballgeflüster
ler Herren 40 Mannschaften, auch
bekannt als Verletzungspech! Unser
Neuzugang Andreas musste wegen massiver Schulterbeschwerden
sein Einzel aufgeben. Aufgrund der
eingangs schon erwähnten dünnen
Spielerdecke hatten wir natürlich keinen Ersatzmann zur Verfügung und
so war ein Doppelpunkt auch schon
weg. Am Ende stand es 4:5. Trotz einer Niederlage zu Beginn, aber mit
nur zwei gespielten Doppeln wussten wir natürlich noch gar nicht, wo
wir uns denn spielerisch einordnen
konnten.
Eine Woche später hatten wir Königsdorf-Frechen zu Gast. Die sollten angeblich ziemlich stark sein und
eine Niederlage war einkalkuliert.
Ohne unsere Nummer eins, aber
wenigstens vollzählig, konnten wir
antreten, und es gab einen unerwarteten 5:4 Sieg. Dieser Sieg motivierte uns zusätzlich, zudem wir realisierten, dass wir eigentlich recht gut
waren und die anderen auch nur mit
Wasser kochen.
Am 21.05. hatten wir die alten Bekannten von Blau-Weiss Hennef zu
Gast. Eigentlich hatten wir die Hennefer als potentiellen Gruppensieger
auf der Rechnung, aber was war
DAS!? Nach den Einzeln stand es
Zwei Wochen später kam es zu einem denkwürdigen Spiel in Bad Godesberg. Denkwürdig, weil wohl noch
nie jemand ein Spiel wegen extern
einfließender Wassermassen abbrechen musste. Es hatte vormittags
bis knapp vor Spielbeginn stark geregnet, auch zwischendurch musste
pausiert werden, weil es nochmals
gewitterte. Es gab einige enge und
lange Spiele und so wurden die letzten Einzel erst kurz nach 19:00 Uhr
beendet. Plötzlich liefen einige Tennisplätze innerhalb von 5 Minuten
voll Wasser (siehe Foto). Man kam
schon nicht mehr trockenen Fußes
von den Plätzen zur Umkleide und
Restauration. Dort war mittlerweile
der Strom ausgefallen. Das Wasser
floss weiter auf die Anlage und wir
beeilten uns unsere Klamotten aus
der im Keller liegenden Umkleide zu
holen. Um die Tennisanlage herum
waren mittlerweile viele Zugangsstraßen abgesperrt, und da kein
Ende der strömenden Wassermassen in Sicht war, wir aber alle noch
irgendwie nach Köln wollten, wurde
das Spiel abgebrochen und die Dop-
pel sollten zu einem anderen Termin
nachgeholt werden.
Am 11.06. fand unser drittes Heimspiel gegen den TC Rondorf statt. Mit
einigen wegen Schulter und Achillessehne angeschlagenen Spielern,
aber vollzählig. Nach den Einzeln
stand es, business as usual, 3:3, die
Doppel mussten wieder entscheiden.
Markus und Andreas spielten ihr
Doppel souverän nach Hause. Volker und Frank W. kämpften gegen
starke Gegner.
Auf Platz sieben begannen Wolfram
und Frank den Champions-Tiebreak. Es stand 1:0, Stricker to serve.
Wie es halt so ist bei den Herren 40
- die spielen wahrhaftig noch Serve
and Volley im Doppel - lief der Spieler Stricker nach dem Serve nach
vorne, verspürte ein fieses Reißen
im Oberschenkel, stolperte weiter,
spielte den Volley noch und fiel „anmutig“ hin. Den Punkt gewonnen, ein
Muskelbündel verloren (weil gerissen) und wirklich fiese Schmerzen.
Spiel beendet, Tennissaison auch.
Nachdem dann die Kollegen merkten, dass El Presidente doch keine
Showeinlage gab und vor Schmerzen auf der unbarmherzig kalten und
feuchten Asche liegenblieb, rissen
sich Volker und Frank noch einmal
richtig zusammen und holten nach
großem Rückstand und grandiosem
Kampf den entscheidenden Punkt.
Es stand endlich mal wieder 5:4.
Kleiner Tipp am Rande: Hören Sie
auf Ihren Körper (Ihr Arzt und Apotheker kann es nämlich nicht) und
setzen sie aus, wenn es schon länger - auch woanders - zippt und wehtut! Könnte eventuell schwerwiegende Verletzungen verhindern.
In der Woche drauf sollten die Doppel gegen Godesberg stattfinden. Es
begab sich eine Auto-Karawane von
Köln nach Bonn. Kurz vor Bonn setzte ein kräftiger Regen ein, und unverrichteter Dinge aber um einige Liter
Sprit ärmer, fuhren wir wieder nach
Köln.
Am 18.06. spielten wir in Ohl (das
ist hinter Wipperfürth). Unterstützt
von einem hinkenden, mit Vollprothese und Gehhilfen ausgerüsteten
und die Saison beendet habenden
El Presidente, stand es nach den
Einzeln, „völlig überraschend“, 3:3.
Und dann kam, was im Bergischen
Land irgendwann immer kommt, der
Regen. Natürlich konnten wir die
Doppel nicht spielen. Jetzt hatten wir
also zwei Nachholspiele, bei denen
die Doppel noch gespielt werden
mussten.
Eine Woche später wurden die Doppel in Godesberg nachgeholt. Bedingt durch berufliche Abwesenheit
und Verletzung bekamen wir unsererseits nur zwei Doppel zusammen.
Am Ende stand es? Genau, 4:5. Positiv: Dank unserer drei Siege war zu
diesem Zeitpunkt der Klassenerhalt
schon vorzeitig gesichert.
ren, aber auch ein paar LK’s mehr.
Besser würden uns natürlich ein
paar Spieler mehr zu Gesicht stehen, aber das ist eben nicht ganz so
einfach. Mit der neuen Regelung, in
mehreren Altersklassen gemeldet
werden zu können, ergibt sich hoffentlich für dieses Jahr die eine oder
andere Option…
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten
bei der Gewöhnung an die (geringere) Geschwindigkeit der Ballwechsel :-) bei den Herren 40, haben
sich unsere jüngeren Neuzugänge
Andreas und André bestens eingelebt und sind eine gute Verstärkung
für unsere Mannschaft. Und bezüglich zukünftig zu erwartender Wetterkapriolen denken wir natürlich auch
ernsthaft über die Anschaffung einer
Rettungsinsel oder mehrerer Rettungskajaks nach.
Was unsere Mannschaft wie immer
auszeichnete, war unsere AusgeEs kamen die Ferien, und erst am
26.08. wurde die letzte Hängepartie glichenheit. Aber das Wichtigste ist,
gegen Ohl gespielt. Auch hier muss- trotz aller Ernsthaftigkeit bleibt der
te leider wieder ein Doppel kampflos Spaß an und bei der Sache!
abgegeben werden, weil ein paar
Spieler aufgrund anderer wichtiger Termine und Verletzungen ausfielen. Volker
und Frank W. gewannen nach hartem und
spannendem Kampf,
Markus und Wolfram
leider nicht, und so
stand am Ende ein
völlig überraschendes Endergebnis auf
dem
Spielberichtsbogen, 4:5. Drei Mal 5:4 gewonnen, Fazit dieser Saison:
drei Mal 4:5 verloren. Man stelle sich Zwei Doppel sind einfach zu wenig.
Et hät noch immer jot jejange. Und…
vor, wir hätten jedes Mal drei Doppel
spielen können. Nicht auszudenken, der FC wird immer besser.
was da noch alles möglich gewesen wäre… Nein, Spaß beiseite, wir Es spielten – mal mehr, mal weniger
sind froh, dass wir mit dieser dünnen - in alphabetischer Reihenfolge:
Spielerdecke den Klassenerhalt (so- Markus Künnemann, André Papke,
Andreas Pein, Volker Stander, Frank
gar vorzeitig) geschafft haben.
Stricker, Wolfram Wagner und Frank
Auch wenn der Preis dafür bei dem Winand
ein oder anderen hoch war. Am
Frank Stricker
Ende hatte fast jeder seine BlessuBallgeflüster
25
Mannschaftsberichte
1. Herren 60
2. Verbandsliga
Platz 3/7, Punkte 10:2
D
ie Winterrunde begann für uns
recht vielversprechend. Im ersten Spiel wurde dem Mitfavoriten ein
3:3 abgetrotzt. Leider ging es nicht
so weiter. Spiele, in denen wir hätten
punkten können, wurden verloren.
He deit et wieh, do künner mer nit…
v.l. Gerd Schumacher, Günther Kronsbein, Karl-Josef Schneider,
Guido Wöhler, Dirk Vitt, Udo Hönerbach (es fehlen Georg Nachbar,
Winfried Piehl, Wolfgang Reiter, Michael Schnorbach, Volker Sczesni)
1. Herren 50 (Bild oben)
1. Bezirksliga
Platz 3/5, Punkte 4:4
Saisonziel sicher erreicht
N
ach dem überraschenden Aufstieg in die 1. Bezirksliga konnte
es für die 1. Herren 50 nur ein Ziel
geben: Klassenerhalt.
Die Auslosung bescherte uns eine
5er Gruppe und am 09.05. begann
die Saison mit einem Heimspiel gegen den TC RS Neubrück, das wir sicher mit 6:3 gewinnen konnten. Normalerweise hat man mit einem Sieg
schon die halbe Miete eingefahren,
aber wir wollten natürlich mehr. Leider gab es im darauf folgenden Spiel
einen Dämpfer, da sich der ESV
Gremberghoven als zu stark für uns
erwies.
So wollten wir dann mindestens einen Sieg aus den letzten beiden
Begegnungen herausholen, wobei
dieses Ziel im vorletzten Spiel gegen
den Weidenpescher Park leider nicht
erreicht werden konnte und wir eine
deutliche Niederlage hinnehmen
mussten. So gingen wir mit höchster
Motivation und Einsatz in das letzte
Heimspiel gegen den Fliegerhorst
Wahn auf die rote Asche und konnten mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung ein 8:1 verbuchen.
Mit einem ausgeglichenen Punktverhältnis und positiven Matchpunkten,
Sätzen und Spielen schlossen wir
die Sommersaison auf Platz 3 ab.
Ich möchte mich als Captain bei der
ganzen Mannschaft für Ihren tadellosen Einsatz, den Teamspirit und das
Vertrauen in ihren Mannschaftsführer bedanken.
Es spielten in alphabetischer Reihenfolge:
Udo Hönerbach, Günter Kronsbein,
Georg Nachbar, Winfried Piehl,
Wolfgang Reiter, Karl-Josef Schneider, Michael Schnorbach, Gerd
Schumacher, Volker Sczesni, Dirk
Vitt, Guido Wöhler
Günter Kronsbein
26
Ballgeflüster
So standen wir vor dem letzten Spiel
vor der Aufgabe, wenigstens ein Unentschieden zum Klassenerhalt zu
erzielen. Doch wie das bei Pleiten,
Pech und Pannen so ist, schlug der
Grippevirus an diesem Wochenende
bei uns zu. Von den sechs vorgesehenen Spielern konnten sich gerade
mal drei auf den Platz schleppen.
Auch so wäre noch ein Unentschieden möglich gewesen. Leider trat
dann Murphys Gesetz in Kraft und
alles was schiefgehen konnte ging
auch schief. Oder wie es der Fußballstar aus den 80ern formulierte:
Erst hatten wir kein Glück, und dann
kam auch noch Pech dazu.
Nach dem etwas verregneten Trainingslager fing die Sommersaison
vielversprechend an.
Endlich Sonnenschein und ein 7:2
zum Start. Doch schon das nächste Spiel zeigte, trotz eines 6:3 Erfolgs, erste Schwächen. Beim ersten
Heimspiel gegen den späteren Aufsteiger setzte nach der ersten Runde
sintflutartiger Regen ein. Weiterspielen unmöglich, wann dann? Ende
August. Es folgte ein katastrophales
1:8 gegen Düren. Nächstes Spiel in
Weilerswist, auf der Fahrt dorthin
noch alles trocken. Aber dann setzte der berühmte Eifeler Landregen
ein und hörte nicht mehr auf. Okay,
Fortsetzung folgte Anfang August.
Zwischendurch noch ein Heimspiel
gegen Forsbach gewonnen, in Weilerswist schien die Sonne und das
Glück war auf unserer Seite, 6:3.
Zum Schluss noch die Fortsetzung
des Abbruchspiels.
VKC war schon aufgestiegen, bei denen machten sich auch schon Verschleißerscheinungen
bemerkbar,
so dass wir 6:3 gewannen. So wurden wir in der Tabelle Dritter, punktgleich mit dem Aufsteiger.
In der Mannschaft haben folgende
Personen mitgespielt:
Georg, Peter, Volker, Josef, Uwe,
Rolli, Ralf, Friedrich, Harald, Stefan,
Karl-Heinz und meine Wenigkeit.
Bleibt gesund, damit wir gemeinsam
noch vergnügliche Tage in unserem
schönen Club verbringen können.
Rolf Fix
Herren 65 Winter 2015/2016
1. Verbandsliga
Platz 3/5, Punkte 4:5
W
ir haben es wieder geschafft
einen guten Mittelplatz zu belegen. Die Anforderungen in der 1.
Verbandsliga sind hoch, es wird immer schwerer. Dazu kommt, dass
viele Mannschaftsspieler nicht mehr
gerne Einzel spielen wollen.
Unsere Konsequenz:
1. Versuchsweise keine Teilnahme
an den Medenspielen im Winter.
2. Ersatzweise spielten wir dann in
der Doppel–Freizeitrunde 2016/2017.
Herren 65 / Sommer 2016
1. Bezirksliga (Bild oben)
Platz 3/6, Punkte 5:5
Altersklassenwechsel
Mit unserem Ergebnis haben wir
gezeigt, dass wir auch bei den Herren 65 noch gut mitspielen könnten.
Trotzdem ist die Mehrheit der Mannschaft für einen Wechsel zur Herren
70. Anlass und auslösend waren
zwei runde Geburtstage. Manfred
König und Uwe Talke haben in 2016
diese Hürde genommen. Sie wurden
gerne in unsere Runde "Ü70" aufge-
v.l. Udo Marette, Dieter Chmilewski, Horst Marschall, Gerd Schumann,
Hans Pein, Uwe Talke, Günter Walter, Manfred König, Egon Pixken,
knieend v.l. Dieter Riedl, Fritz Fink und Dieter Reinhold (Philipp)
nommen. Mit einem Durchschnittsal- gebracht. Unter großem Jubel aller
ter von knapp 76 Jahren ist der Geburtstagsgäste wurden die TaWechsel zu Herren 70 verständlich. gessieger gefeiert. Das übliche SieWir sehen der Sommerrunde opti- gerbier wurde auf später verschoben
mistisch entgegen.
– wir waren ja eingeladen.
Doppelturnier 1. Herren 65
Am 27.9. trafen wir uns zu unserem
Turnier "Jeder gegen Jeden". Wir
waren 11 Spieler und Philipp half
als "Gast" aus (Danke lieber Philipp).
Er hatte uns ja - nach fast 25 Jahren - zum 1.1.2016 verlassen, um bei
Grün-Gold Bensberg zu spielen. Nun
kehrt der "verlorene" Sohn wieder
zurück. Wir freuen uns! Nach vielen
Stunden Tennis standen an diesem
schönen Septembertag die Sieger
fest:
Udo Marette
und
Hans Pein
In diesem Jahr haben wir die Siegerehrung etwas verschoben. Manfred König hatte unsere große Runde
und weitere Tennisfreunde mit ihren
Damen zu einer Nachfeier seines
runden Geburtstags (70) eingeladen.
Nach seiner Begrüßung war dann
die Siegerehrung. Neben den üblichen Siegerpreisen hatte Philipp
noch drei Geschenke als Preise mit-
Manfred hat uns sehr verwöhnt. Unser "Musikus" Fritz Fink brachte auf
Manfreds Wunsch sein Akkordeon
mit. Es wurde, wie fast immer auf
Mannschaftsfeiern, kräftig gesungen.
Es war eine schöne und gelungene
Geburtstagsfeier. Die Stimmung war
bestens und wir blieben noch sehr
lange im Club.
Ein großer Verlust
Auf dem Bild oben ist er noch mitten
unter uns. Wir sind alle sehr betroffen und traurig über den plötzlichen
und viel zu frühen Tod unseres Tenniskameraden Hans Pein. Über 30
Jahre ist unsere Mannschaft von solchen Schicksalsschlägen verschont
geblieben.
Hans hat sich mit seiner ruhigen Art,
seinem großen Einsatz und gutem
Tennis sehr um unsere Mannschaft
verdient gemacht. Wir werden ihn
nicht vergessen und immer in guter
Erinnerung behalten!
Dieter Chmilewski
Ballgeflüster
27
Mannschaftsberichte
13 Spieler. Heinz Schwartz war
der Spielleiter. Das Wetter war
super und alle Teilnehmer hatten viel Spaß an schönen und
fairen Spielen. Am Ende hatten
alle gewonnen, aber wie es so
ist, musste ein Doppel als Sieger
gekürt werden. Sieger wurden
Friedhelm Leuther
und
Heinz Schwartz
Zum Abschluss wurden wir von
Bernhard Günnewig zum Essen
eingeladen (er feierte mit uns
v.l. Claus Jordan, Winni Linke, Horst Scheiff, Werner Roos, Heinz Schwartz, seinen 80. Geburtstag). Unser
Helmut Höinck, Dieter Knapp, Charly Strauch, Dieter Braun, Peter Schnitzler, neues Mannschaftsmitglied HelHarald Berger, Günther Schäfer, Friedhelm Leuther und Bernhard Günnewig. mut Höinck spendierte zu seinem Einstand noch ein 10 Liter
(es fehlen Leo Höfel, Ernst Weber und Theo Peelen)
Fass. Der Rest wurde aus der
Kasse finanziert. An beide ein herzda wir drei Champions-Tiebreaks
2. Herren 65
verloren. Das 2. Spiel verloren wir liches Dankeschön. Es war ein rund1. Bezirksliga
um gelungener Tag.
beim Aufsteiger Weiden mit 1:5. Das
Platz 5/7, Punkte 2:10
3. Spiel verloren wir bei Colonius
klar und deutlich mit 0:6. Nun mach- Hiermit bedanke ich mich bei der
ir wollten frohen Mutes in die
Mannschaft, aber vor allen Dingen
neue Saison starten und eini- te sich so langsam doch ein wenig
ges bewegen. Aber wie es so im Le- Frust breit. Schließlich kam zum 4. bei meinem Stellvertreter Winni und
unserem Kassierer Günter für die
ben ist, kommt alles anders als man Spiel der Kölner THC Stadion RW zu
uns. Wir hatten gute Erinnerungen gute Zusammenarbeit.
denkt.
aus dem Vorjahr. Endlich der langersehnte Sieg, und urplötzlich konnten Ich hoffe wir werden weiterhin mit
Bevor wir überhaupt das erste Spiel
wir auch den Champions-Tiebreak Spaß Tennis spielen, denn übertriebeginnen konnten, meldete sich
bener Ehrgeiz führt zu nichts.
unsere Nummer 1 (Claus) für die gewinnen. Wir feierten ein klares
gesamte Sommersaison verletzt ab. 5:1 und sprangen von Tabellenplatz
Dieter Knapp
Das war ein Schlag ins Kontor. Nun 7 auf 5. Im 5. Spiel bei Fliegerhorst
mussten unsere Einzelspieler aufrü- Wahn war nichts zu holen. Wir verlocken, was nicht gerade ein Vorteil für ren 0:6. Unser letztes Spiel zu Hause
gegen VKC Köln endete leider ununs war.
glücklich mit 2:4.
Im 1. Spiel empfingen wir Rondorf zu
Hause. Unser Plan war etwas zu ho- Der Verlust unserer Nummer 1 hat
len. Leider ging das Spiel mit 2:4 aus, uns sicherlich geschwächt, aber wir
haben nie aufgegeben. Somit war
der Abschluss der Saison noch einigermaßen versöhnlich. In der Sommersaison 2017 haben wir einen
Altersklassenwechsel in die Bezirksliga 70 vorgenommen. Zudem begrüße ich recht herzlich unsere neuen
Mannschaftskollegen Helmut Höinck
und Dieter Braun.
Freizeitliga Herren 70
1. Doppelrunde (Greuel)
Platz 5/7, Punkte 6:6
I
m vergangenen Jahr haben wir in
einer 7er Gruppe mit 6:6 Punkten
leider nur den 5. Platz belegt.
Die Mannschaften auf dem 3. sowie
auf dem 4. Platz erreichten ebenfalls
6:6 Punkte, schnitten jedoch mit dem
besseren Match - und Satzverhältnis
günstiger ab.
Unsere negative Champions-Tiebreak-Bilanz hat einen besseren Tabellenplatz verhindert.
Die meisten Champions-Tiebreaks
haben wir verloren, allein drei von
vier gegen TC Rot-Weiss Leverkusen. Mit etwas mehr Glück bzw.
Coolness hätten wir somit auch Platz
3 der Tabelle erreichen können.
W
Zum Abschluss unserer Sommersaison veranstalteten wir noch unser internes Doppelturnier. Beteiligt waren
28
Ballgeflüster
v.l. Manfred Weinheimer, Ewald Holtappel, Ossi Riemer,
Peter Steinhausen, Klaus Mönnikes, Hans Friedrich
Walter Greuel und Willi Stamm
Bild links:Geburtstagsfeier von
Winfried Feig mit der Mannschaft
Diesen Sommer wollen wir als Oldie-Team (nur zwei in unserer Mannschaft sind noch unter 80 Jahre)
unsere Leistung steigern und in die
Erfolgsspur zurückkehren.
Klaus Mönnikes
FRISEUR
an der Rennbahn
______
MIKE ENGELS
Kapuzinerstraße 2
Köln - Weidenpesch
Tel.: 0221 - 748809
reinkommen
drankommen
Damen
Herren
Kinder
Öffnungszeiten:
Sieger Heinz und Friedhelm
Unsere Mannschaft hat daraufhin ein
spezielles Tiebreak-Training für dieses Jahr eingeplant.
Di – Fr 9 - 18
Sa
8 - 14
Wir als Partner des Tennis Club Ford Köln
gewähren Ihnen bei Vorlage des Clubausweises
10 % Nachlass !!!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Ihr Friseurteam Mike Engels
Ballgeflüster
29
Players Night
24. Ladies-Cup
Ein Dank an Carlo und sein Superteam an dieser Stelle!
Aus den Viertel- und Halbfinalspielen qualifizierten sich Bea Wheeler/
Iris Hahn und Ellen Kattmann/Amalia
König für das Endspiel.
Leider mussten wir für das Endspiel
in die Halle ausweichen, weil pünktlich zum Spielbeginn Regen einsetzte. Das Wetter haben wir also immer
noch nicht wirklich im Griff. Gewonnen hat mit einer überzeugenden
Leistung von 6:0 und 6:3 die Paarung
v.l. Hilde Altmeyer, Bea Wheeler, Iris Hahn, die Sieger Amalia König
und Ellen Kattmann mit Gerda Franke
B
eim 24. Ladies-Cup mit 32 (!)
Meldungen hatten wir leider
schon vor Spielbeginn drei Ausfälle.
Wir konnten diese Probleme jedoch
immer aus dem Kreis der reichlich
vorhandenen Zuschauerinnen lösen.
Spontan erklärten sie
sich bereit für ein Spiel
einzuspringen bzw. die
Restspiele einer komplett ausgefallenen Teilnehmerin zu übernehmen. Das zeigt
doch deutlich, dass
alle Damen an einem reibungslosen
Spielverlauf
und
auch am Turnier
selbst interessiert
sind.
Auch während der Vorrundenspiele
kam es immer wieder zu Teil- (nur
für ein Spiel) oder Komplettausfällen.
Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle spontanen Ersatzspielerinnen.
Die Vorrunde bot
uns mit acht Gruppen wieder spannende Spiele, die
dem sachkundigen
Publikum viel Gesprächsstoff für die
Stunden auf der
Terrasse lieferten.
Hier kam natürlich auch
wie gewohnt das Kulinarische nicht zu kurz.
30
Ballgeflüster
Ellen Kattmann
und
Amalia König
Herzlichen Glückwunsch!
Fazit: Wir hatten wieder zwei schöne und gesellige Wochen auf der
Terrasse und auf dem Spielfeld sowie einen jeweils gut besuchten und
ausgelassenen Players- und Abschlussabend.
Wir freuen uns schon auf den
Ladies-Cup 2017 bei hoffentlich
ebenso guter Beteiligung.
Gerda Franke
Ballgeflüster
31
45. Toni-schmücker-pokal
liegt hier bei Josef Bohrer. Je nach
Teilnehmerzahl werden die Spielteilnehmer in Gruppen eingeteilt. Im
Idealfall sind das acht Gruppen. Hier
wird versucht die Spieler nach Ihrer
Spielstärke in die Gruppen 1 – 8 einzuordnen. Es bleibt nicht aus, dass
es Spieler gibt, die sich falsch eingeordnet fühlen. Eigentlich passt es
aber fast immer.
v.l. Josef Bohrer, die Sieger Klaus Mönnikes und Paul Nellen, Mark Otten, Dieter Riedl und Manfred König
W
enn ihr dieses Ballgeflüster
in den Händen haltet, ist es
nicht mehr lang bis zum 46. ToniSchmücker-Pokal (TSP). Hier aber
zuerst einmal der Rückblick auf den
45. TSP. Er wurde vom 10.07.23.07.2016 ausgetragen. Für die Senioren ist der TSP das Highlight im
Sommer.
Die Spieler der Gruppe 1 spielten
in der 1. Woche mit den Spielern
der Gruppe 8. Gruppe 2 mit Gruppe 7 usw. Ab dem Viertelfinale wurde dann mit festen Partnern nach
KO-System gespielt. In der 2. Woche wurden die Viertel- und Halbfinale und dann am Samstag das Finale
gespielt.
Der Austragungsmodus war im Wesentlichen wie in den Vorjahren. 42
Herren hatten sich gemeldet, so
dass wieder acht Gruppen gebildet
werden konnten. Mindestalter für die
Teilnehmer war 45 Jahre. In der Vorrunde wurde wieder mit wechselnden Partnern gespielt.
Pokalsieger wurden
Klaus Mönnikes
und
Paul Nellen
2. Sieger wurde Mark Otten mit Dieter Riedl.
Für die Siegerpreise, die von
Carlo
Forte,
Stefan Sonsala
und der Brauerei bereitgestellt
wurden, ein herzliches
Dankeschön an die
Spender. Ebenfalls ein Dankeschön an Johannes
Scholzen,
der die Tontechv.l. Udo Höhnerbach, Josef Bohrer und Jürgen Burggraf nik bereitgestellt
32
Ballgeflüster
hatte und anschließend als DJ fungierte. Ein Dank geht an die zahlreichen Zuschauer, die die Spiele
verfolgten. Da es immer interessante
Spiele waren, kam auch die Unterhaltung nicht zu kurz.
Der Players Evening gehört natürlich
auch zum zeitlichen Ablauf des TSP
dazu. Eine Sammlung, die für die
Getränke durchgeführt wurde, reichte für mehrere Fässchen und andere
Getränke aus. Auch die Schmücker
Kasse steuerte einen Geldbetrag
zu. Es war ein schöner und harmonischer Abend, der wie eingangs erwähnt, von DJ Johannes Scholzen
musikalisch unterstützt wurde. Für
die leckeren Speisen hatte Carlo mit
seinem Team gesorgt.
Ein kleiner Blick
hinter die Kulissen
Die Vorbereitung des TSP beginnt
für die Turnierleitung (bestehend
aus Josef Bohrer, Dieter Knapp und
Manfred König) natürlich mit der Terminfestlegung für das Folgejahr. Anfang Mai folgen dann der Aushang
der Ausschreibung und der Meldeliste. Nach Meldeschluss beginnt dann
die "heiße" Phase. Die Hauptarbeit
Die Spieltermine müssen festgelegt werden. Berücksichtigt werden
sollen Ausfalltage, die jeder vorab
melden kann. Berufstätige können
nur am Abend spielen etc. Dies zu
planen und zu organisieren ist eine
"Heidenarbeit". Ärgerlich ist es immer
dann, wenn Spieler erst im Nachhinein Ausfallzeiten melden. Dann ist
wieder umzuplanen. Dabei müssen
ja die Mitspieler mit berücksichtigt
werden. Aber irgendwie wird es passend gemacht. Bei den Finalspielen
ist es nicht mehr ganz so kompliziert,
da es ja weniger Spiele sind.
Für dieses Jahr hat sich die Turnierleitung etwas neues ausgedacht, um
den Event vielleicht noch interessanter zu gestalten. In der 1. Woche
spielt man nicht in der gewohnten 1
mit 8 gegen eine andere 1 mit 8 Paarung, sondern die Gruppe 1 spielt mit
einem Spieler der Gruppe 2 gegen
ein anderes Paar der Gruppen 1 und
2. In der 1. Woche werden von jedem nur 4 Spiele bestritten. In der 2.
Woche kommt der altbekannte Modus wieder zum tragen.
Nach der Siegerehrung ist der TSP
eigentlich nur sportlich vorbei. Seit
vielen Jahren treffen sich die Teil-
Sperlingsweg 5
v.l. Paul Nellen, Carlo Forte und Klaus Mönnikes
nehmer des TSP im
Oktober zu einem "Haxenessen". Hierzu sind
auch alle Senioren
eingeladen, die nicht
am TSP teilgenommen
haben. So waren es in
2016 über 40 Senioren,
die sich die von Carlo
vorzüglich zubereitete
Haxe oder das Kasseler
schmecken ließen. Bei
der Gelegenheit werden dann auch die beim TSP "übrig"
gebliebenen Fässchen geleert. Ein
zusätzliches Fässchen gab es von
den Turniersiegern. Peter Melcher,
so etwas wie der "Baas" des TSP,
findet immer ein paar nette Worte, die er an die Teilnehmer richtet.
Auch das ist Tradition im TCFK.
50829 Köln
Tel. 0221 - 58 49 33
Der nächste TSP 2017 findet statt
vom
16.07.2017 bis 29.07.2017.
Für die Turnierleitung
Manfred König
Fax. 0221 - 5802421
Ballgeflüster
33
Ladies-Cup und Toni-schmücker-pokal
34
Ballgeflüster
Ballgeflüster
35
Der Sportausschuss
Bericht des sportwarts
in der 2. Bezirksliga. Das war für einen Tennisclub unserer Größe nicht
angemessen genug. Deshalb beschloss der Vorstand die Struktur der
Förderung zu ändern und mit Jürgen
Müller einen Referent Leistungssport zu berufen. Mit Erfolg, denn mit
einem von Jürgen neu zusammengestellten Kader und dem Training
unter der Leitung von Stefan Cziska
wurde ein Aufstieg nach dem anderen gefeiert.
Peter Krebs
N
ach meiner langjährigen Tätigkeit als Jugendwart wechselte
ich im Frühjahr in das Ressort Sport.
Es war keine große Umstellung, da
beide Ressorts eng miteinander verbunden sind. Eine bessere Startsaison hätte ich mir nicht wünschen
können. Wie im Vorjahr meldeten wir
21 Meden- und 8 Hobbymannschaften.
2016 wurde der TCFK 80 Jahre alt
und es war ein sehr erfolgreiches
Jahr. Die 1. Damen und 1. Herren
erreichten mit dem Aufstieg in die
1.Verbandsliga unser lang gehegtes
Wunschziel. Darüber hinaus stiegen
die beiden zweiten Mannschaften
in die 2. Verbandsliga auf. Der Trainingsaufwand macht sich bezahlt.
Unsere 1. Herren 30 und die 1. Damen 50 schafften den Wiederaufstieg in die 2. Verbandsliga. Im Jahre
2013 spielte unsere 1. Herren noch
Die neue Struktur der Förderung
setzte auch bei den Damen neue
Kräfte frei und sie haben nach einigen Versuchen den Aufstieg geschafft.
Bei den Bezirksmeisterschaften stellte der TCFK mit Monika Graff, Nico
Plück und Nicole Grohs drei Sieger
(Bilder unten). Solch einen Erfolg hat
es in der Geschichte unseres Clubs
noch nicht gegeben.
Ballgeflüster
In der Wintersaison 2016/17 wurde
im Winter nur noch mit 4er Mannschaften gespielt. Wir starteten mit
19 Meden- und 3 Hobbymannschaften.
Wie mein Vorgänger möchte ich daran erinnern, dass ein faires Stecken
an der Spieltafel zu einem guten Miteinander beiträgt, dann sind auch
alle zufrieden.
Ich wünsche allen Mitgliedern und
unseren Trainern ein erfolgreiches
und spannendes Tennisjahr.
Euer Sportwart Peter Krebs
Was macht eigentlich der Sportausschuss?
Man spricht ja oft vom Sportausschuss, doch wissen viele Clubmitglieder nicht, was dessen Aufgaben
sind. Diese habe ich im folgenden
einmal aufgelistet:
1. Der Sportausschuss hat die Aufgabe, den Vorstand in allen sportlichen Angelegenheiten zu beraten
und zu unterstützen. Ausgaben verursachende Beschlüsse bedürfen
in jedem Falle der Zustimmung des
Vorstandes.
2. Dem Sportausschuss obliegt die
Planung, Steuerung und Durchführung aller im Verein stattfindenden Turniere. Hierzu legt der
Sportausschuss den Spielmodus fest
und bestimmt die jeweilige Turnierleitung.
3. Bei Unstimmigkeiten entscheidet
der Sportwart als Vorgesetzter des
Sportausschusses und der
jeweiligen Turnierleitung. Er
kann dafür auch einen Stellvertreter bestimmen.
4. Vorsitzender des Sportaus
schusses ist der Sportwart
des TCFK.
5. Die Mitglieder des Sportausschusses werden von
dem Sportwart und dem Jugendsportwart berufen und vom Vorstand
bestätigt. Die Dauer ihrer Berufung
endet mit der Amtszeit des Sportwartes.
6. Dem Sportausschuss gehören
neben dem Sportwart ein Vorstandsmitglied, der Jugendwart, der Referent Breitensport und einige Vertreter
von Medenmannschaften an. Er sollte die Zahl von 10 Mitgliedern nicht
überschreiten.
7. Der Sportausschuss tritt nach Bedarf zusammen, mindestens jedoch
zweimal jährlich, jeweils vor Beginn
der Punktspielsaison.
8. Bei Stimmengleichheit im Sportausschuss entscheidet die Stimme
des Sportwarts.
9. Der Sportausschuss untersteht
dem Vorstand.
Peter Krebs
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Nico Plück und Monika Graff
Das LK-Turnier fand zum
2. Mal mit großem Erfolg
statt. Leider konnte die Damenkonkurrenz, mangels
Anmeldungen, nicht durchgeführt werden, aber daran arbeiten wir in diesem
Jahr. Bei den Herren waren hochklassige Spiele zu
sehen. Kristof Mirschinka
vertrat unsere Farben im
Endspiel (Bild rechts), war
aber gegen Louis Malejka
(KTHC Blau-Weiss) an diesem Tag chancenlos.
36
Auch bei den Hobby- und Freizeitspielrunden war der TCFK erfolgreich vertreten. In der Mixed-Runde
gewann unsere Vertretung das Finale, die Damendoppelrunde verlor ihr
Finale unglücklich 2:2, aufgrund des
Satzverhältnisses.
Nicole Grohs (rechts im Bild)
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Mo.-Fr. 10:00 Uhr - 19:00 Uhr
Sa.
10:00 Uhr - 16:00 Uhr
Ballgeflüster
37
Clubmeisterschaften
v.l. Markus, Peter, Olaf, Dominik und Rolf
v.l. Wanda, Muriel, Dominik, Nicole und Kerstin
1. und 2. Sieger der Clubmeisterschaften
D
ie 80 Jahre TCFK haben wir so
viel gefeiert, dass die Beteiligung
gegenüber dem Vorjahr zurückging.
Oder lag es gar an dem Startgeld,
das erhoben wurde? Dafür gab es...
doch dazu später mehr.
Dann tauchte eine Spielerin auf, die
gar nicht Mitglied im Club ist. Wie
kam sie durch das Raster? Ruhig
Jungs, in Zeiten von eingeschriebenen Partnerschaften, Lebensabschnittspartnern und losen Beziehungen gibt es noch die Institution
Ehe. Die junge Dame hatte schlicht
geheiratet, aber wir kannten sie nur
unter ihrem früheren Namen. Nen-
nen wir sie ab jetzt Miss Undercover.
Im Damendoppel reichte es jedenfalls zum zweiten Platz.
Im Vorfeld wurden einige Konkurrenzen zusammengelegt. Nicole Grohs
war bei den Damen 40 umringt von
ehemaligen Hobbyspielerinnen, die
sich aber tapfer wehrten.
Das Herrendoppel 110+ wurde zu einer Spaßveranstaltung. Die plötzlich
gealterten Markus Künnemann und
Olaf Riemann, obwohl auch schon
ergraut, wurden von den Weißhaarigen aufgenommen. Da die beiden
Spaß verstehen und auch so spielten, hatten alle Teilnehmer etwas von ihrem Mitwirken.
v.l. Michel und Fabian mit Dominik
Monika und Lisa
v.l. Muriel und Nicole mit Dominik
Showdown am Samstag,
17.09.2016, Endspieltag!
Der Wettergott hatte mitgespielt. Allen Vorhersagen zum Trotz schien die
Sonne bis zum späten
Abend. Alle Endspielteilnehmer haben zum Gelingen des Tages beigetragen.
Clubmeister 2016: Alexander und Monika
38
Ballgeflüster
Die beiden Endspiele in
der Offenen Klasse möchte
Alexander und Klaus
v.l. Monika, Peter, Margret und Dominik
v.l. Claus und Helmut mit Dominik
ich aber besonders hervorheben.
Klaus Hampe, der Unterlegene im
Herreneinzel hatte sich als Ü40 in
das Endspiel gekämpft. Dort traf
er auf Alexander Sund, ungesetzt,
mal locker in der ersten Runde
die Nummer eins eliminiert. Liebe
Tennisfreunde, schaut euch diesen
jungen Mann beim Spiel an. Noch
ein Tipp: Setzt euch an die Seite
des Platzes oder hinter das Spielfeld,
sonst besteht die Gefahr der Genickstarre. Aufschlag ca. 190km/h,
muss man mal live erlebt haben, und
auch das sonstige Spiel mit Tempo
und tollen Schlagwechseln. Klaus,
Du hast Dich tapfer gewehrt.
Bei den Damen eine neue Titelträgerin, der TCFK hat jetzt auch seine
Gräf(f)in ( Monika Graff ). Sie traf im
Endspiel auf Lisa Windeler, die von
Jugend an im TCFK spielt. Nachdem
der erste Satz mit 6:1 schnell vorbei
war, streifte Lisa ihre Nervosität ab
und ging sogar 5:2 in Führung. Dann
spielte Monika Ihre ganze Erfahrung
aus und steigerte sich auch spiele-
v.l. Julia und Katrin mit Peter
risch wieder und holte zum ersten
Mal die Clubmeisterschaft.
Allen Sieger-/innen Herzlichen Glückwunsch!
Nach der Siegerehrung und zur
nachfolgenden Saisonabschlussfeier waren alle Teilnehmer zum Buffet
eingeladen. Carlo und sein Team
hatten Leckereien bereitgestellt und
so gestärkt wurde es noch ein langer
Abend.
Rolf Fix
v.l. Wanda, Willi, Dominik und Muriel
Ballgeflüster
39
Clubmeisterschaften
40
Ballgeflüster
Ballgeflüster
41
Tipps vom trainer
Ergebnisse Clubmeisterschaften
Theoretisches:
Die Bespannung
72. Clubmeisterschaften 2016
Herren offen
Einzel
Alexander Sund
: Klaus Hampe
6:4, 6:0
Herren 55/60
Einzel
Rolf Fix
: Georg Strunck
6:4, 6:4
Damen offen
Einzel
Monika Graff
: Lisa Windeler
6:0, 7:5
Damen 40
Einzel
Nicole Grohs
: Muriel Küppers
6:0, 6:1
Damen 40 Hobby
Einzel
Katrin Hoeft
: Julia Knaup
7:6, 2:6, 11:9
Herren 110+
Doppel
Markus Künnemann/Olaf Riemann
: Peter Krebs/Uwe Werner
6:2, 6:3
Damen offen
Doppel
Monika Graff/Anna Lank
: Corina Sauermann/Margarete Witthaut
Gruppenspiele
Damen 80+
Doppel
Nicole Grohs/Kerstin Meyer
: Muriel Küppers/Wanda Rathgeb
6:3, 6:4
Damen 80+
Nebenrunde Patricia Knabenschuh/Julia Knaup
: Sandra Hartwig/Kirstin Wolf
0:6, 6:0, 10:4
Mixed 80+
Mixed
Tilo Müller/Muriel Küppers
: Willi Doehring/Wanda Rathgeb
6:3, 6:4
Mixed 120+
Mixed
Peter Krebs/Monika Schumacher
: Jürgen Schmidt/Margret Klein
6:3, 6:1
Junioren 18
Einzel
Michael Hampe
: Fabian Windeler
6:3, 6:2
G
rundsätzlich gibt es zwei Typen
von Tennissaiten:
Die Naturdarmsaiten sind im Einkauf
sehr teuer und empfindlich im Gebrauch. Sie werden oft von den Profis als Mischform mit Kunstpolysaiten
eingesetzt.
Die Kunstsaiten sind inzwischen
tolle High-Tech Produkte, die in der
Spielbarkeit nahe an der der Naturdarmsaite liegen. Hier hat man
die Wahl zwischen Monofilamenten
und Multifilamenten. Erstere bestehen aus einem einzelnen Strang
und sind für Spieler mit hohem Saitenverschleiß konzipiert. Dafür wird
eine schlechtere Elastizität der Saite
in Kauf genommen. Im Gegensatz
dazu sind Multifilamentsaiten aus
vielen Einzelfasern zusammengeflochten. Sie bieten eine bessere
Armschonung und mehr Komfort.
Für Topspin Fetischisten wird inzwischen auch kantiges, strukturiertes
Material im Handel angeboten. Dieses Material verhindert ein Verrutschen der Saite, was den Spineffekt
verstärkt. Gerade die Kunstsaiten
verlieren mit der Zeit schnell an Elastizität und tun dem empfindlichen
Arm nicht gut.
Bei Armproblemen sollte man daher
immer eine weichere Bespannung
wählen. Es empfiehlt sich mit speziell dafür getesteten und ausgesuchten Saiten zu arbeiten. Die Stärke
(Dicke) einer Saite wird mal in Gauge, mal in mm angegeben. Beispiel:
18 Gauge bedeuten 1.10 mm und 15
Gauge definieren eine Saitendicke
von 1.43 mm.
Die harten Bespannungen, bei den
Profis, oft über 30 kp (Kilo Point),
verlangen präzises Treffen und geben gute Schlagkontrolle bei der
Länge her. Die meisten Bespannmuster besitzen eine 4-Knoten-Variante. Es ist empfehlenswert 2 Mal
im Jahr neu zu bespannen und sich
auch die Bespannungswerte Längs/
Quer zu merken. Das kann gerade
während des Urlaubs bei gerissenen
Saiten hilfreich sein. Auch bei wichtigen Spielen ist es ratsam mit unverschlissenen Saiten anzutreten.
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42
Ballgeflüster
Ballgeflüster
43
kinderfest
kinder-/Sommerfest 2016
Es wurde intensiv getanzt. Carlo
hatte vorher ein italienisches Buffet
aufgebaut. Somit war auch für das
leibliche Wohl gesorgt.
Familien-/Kinderfest
Kinder- und Sommerfest
2016
W
ie schon 2015 wurden das Kinder- und Sommerfest an zwei
verschiedenen Tagen durchgeführt.
Die Trennung hatte sich bewährt.
Kinderfest war am Freitag, Sommerfest am Samstag. Der Freitag für das
Kinderfest war deshalb günstig, da
wegen des Kindercamps von Tina
Roland schon eine Reihe von Kindern auf der Anlage waren. Ungünstig
war jedoch, dass berufstätige Eltern
zeitliche Probleme hatten. In diesem Jahr wird das Sommerfest, vom
Kinderfest losgelöst, einige Wochen
vorher gefeiert. Das Kinderfest wird
aber wieder nach dem Kindercamp,
jedoch am Samstag, stattfinden.
Zum Sommerfest!
80 Jahre Tennisclub Ford Köln e.V..
Das sollte natürlich gefeiert werden, aber nicht so festlich, wie das
75-jährige Jubiläum. So bot sich
das Sommerfest an, um dieses Jubiläum zu begehen. Ungefähr 100
Clubmitglieder fanden sich am
Samstagabend ein und feierten entsprechend.
Der "weiße" Sport???
Lange Jahre war es unvorstellbar,
nicht in weißer Tenniskleidung auf
den Platz zu gehen. Das galt international und selbstverständlich auch
beim Tennis-Club Ford. Da hat sich
einiges geändert. Heute ist weiße
Tenniskleidung eher zufällig.
Beim Sommerfest waren deshalb
alle aufgefordert in "historischer" weißer Tenniskleidung zu erscheinen.
Die besten "Outfits" sollten prämiert
werden. Es war aber gar nicht so einfach, in der gewünschten Kleidung
zu erscheinen. Wer hat denn solche
Kleidung noch im Schrank? Trotzdem kamen einige Gäste in weiß.
Teilweise sehr fantasievoll. Egal -Hauptsache weiß. Die Besten wurden dann auch feierlich prämiert.
Unsere Clubmitglieder Gertrud Meinert und Johannes Scholzen sorgten
mit ihrer Band "Unisono" auf der Terrasse für die musikalische Unterhaltung. Ab 22:00 Uhr war Musik mit DJ
im Clubrestaurant angesagt.
44
Ballgeflüster
Am Veranstaltungsteam lag es nicht.
Alles war wie gewohnt vorbereitet
und aufgebaut. Riesenpool, Riesenrutsche, Kuchenbuffet mit gespendeten Kuchen etc. und wie von den
Kindern heftig gewünscht, das Trampolin. Auch der Eiswagen war bestellt. Dann dieses Wetter... Petrus
war nicht auf unserer Seite.
Um 11.00 Uhr sollte das Fest
beginnen. Und dann regnete es den
ganzen Morgen. Gegen 11:30 Uhr
kamen die ersten Eltern mit Kindern
in Gummistiefeln und "Ostfriesennerz". Der Regen ließ um12:00 Uhr
Gott sei Dank etwas nach und weitere Eltern mit Kindern kamen auf
die Anlage. So war die ganze Mühe
doch nicht ganz umsonst gewesen.
Die, die gekommen waren, haben
alle ihren Spaß gehabt. Vor allem
am Trampolin. Leider musste der
Eiswagen wegen der Wetterbedingungen und der geringen Kinderzahl
abbestellt werden.
Die Kuchentheke brachte aber dennoch einen Ertrag von 130 € ein, der
wie gewohnt als Spende in die Jugendkasse ging. Hoffen wir, dass in
diesem Jahr das Wetter wieder mitspielt.
Es soll natürlich nicht unerwähnt
bleiben, wer im Einsatz war. Es waren wie immer die routinierten ehrenamtlichen Helfer:
Kuchentheke: Hilde Altmeyer, Margret
Klein, Christine Schumacher-Rüth
und Vera Willberg.
Veranstaltungsteam: Gertrud Meinert,
Phillip Franke, Manfred König, Ulrich
Pütz (Leitung), Johannes Scholzen,
Heinz Schwartz, u.a... nicht zu vergessen Holger Kaiser.
Herzlichen Dank für Eure Mithilfe!
Manfred König
Ballgeflüster
45
Sommerfest 2016
46
Ballgeflüster
Ballgeflüster
47
Mitarbeiter-/Sponsorenturnier
Sommerfest 2017
SoMMERFEST 2017
TCFK
Tennis-Club Ford Köln e.V.
Samstag, 8. Juli
2017
Beginn 19.00 Uhr
Lady
in
Red
meets
Man in Black
Die Ehrenamtler
Schön, dass Sie da sind schön, dass Sie da waren
A
m 25.09.2016 sind wieder fast
alle ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Einladung zum alljährlichen
Mitarbeiterturnier gefolgt.
& DJ
..
Die Mitglieder der Redaktion
nutzten diesen Tag für eine spontane Befragung der umtriebigen
Clubmitglieder.
Gastronomie
+Leckeres aus Carlo‘s Küche
im
TCFK
SOMMERFEST fur unsere KIDS
Samstag,26.August· Beginn 13.00 Uhr
Kaffee & Kuchen
RIESENPOOL · KLETTERFELSEN
+ Kinderspaß mit
Gaby Kölker
48
Ballgeflüster
So konnten sich um 10.00 Uhr fast
70 Mitglieder zuerst bei den angesetzten Mixed-Runden, im Anschluss dann auf der Terrasse bei
herrlichem Wetter und tollem Buffet
von Carlo, untereinander ausgiebig
austauschen.
Vertreten waren neben Einzelkämpfern u.a. Mitglieder des Sportausschusses, der Redaktion, des Vorstandes u.v.m.
Plakat-Gestaltung
der Einladung folgen. Einen
Kurzbesuch trotz vollem Terminkalender dennoch in den
Tag einzubauen, zeugt hier
von besonderer Wertschätzung gegenüber unserem Verein. Im Laufe des Nachmittags
ging dann wieder jeder gut gelaunt seine eigenen Wege.
0177 70 94 690
Von den ebenfalls eingeladenen
Sponsoren konnten leider wegen
Terminschwierigkeiten nur wenige
Sie wollten wissen, aus welchen
Gründen sie ehrenamtlich für den
Verein tätig sind. Die unterschiedlichen Stimmen zum Engagement im
Ehrenamt, können Sie im Folgenden
und auf weiteren Seiten, in Sprechblasen abgebildet, lesen.
wahrgenommen werden. Die Aufgaben sind vielfältig und jede Unterstützung ist willkommen. Vielleicht
kann die eine oder andere Aussage
ja auch Sie dazu bewegen, dem Verein - neben dem Mitgliedsbeitrag noch etwas anderes zu geben.
Wert ist es der TCFK in jedem Fall!
Euer Wolfgang Reiter
Wir verraten hier schon
einmal, dass Spaß und
Geselligkeit sehr häufig
genannt wurden. Auch
der Wunsch, dem Verein etwas zurückgeben
zu wollen, ist für viele
ein Grund. Dass so viele
Menschen sich in unserem Verein wohlfühlen,
liegt auch an den vielen
Helfern, die oft gar nicht
Ballgeflüster
49
Reisen
Portugal 2016
A
uf zu neuen Ufern! Ziel unserer
diesjährigen Tour war das Land
der Entdecker und Seefahrer, Portugal, mit dem Zielflughafen Faro.
Dazu mussten wir erst einmal in
die verbotene Stadt; die Flugverbin-
dungen von dort waren halt besser.
Nachdem wir dem Dorf entkommen
waren und unser Flugkapitän seine
Software wieder unter Kontrolle hatte, empfing uns Faro mit einer warmen Brise. Mit zwei Kleinbussen
wurden wir in unsere Ferienanlage
zwischen Albufeira und Vilamoura
gebracht. Nach dem Abendessen
und ein paar Schlummerdrinks sanken wir erschöpft in die Betten.
Am nächsten Morgen weckte uns
die Sonne, ein eher seltenes Schauspiel, wie sich noch herausstellen
sollte. Nach dem Frühstück begann
die Besichtigung der Anlage und des
Strandes. Die Anlage war sehr gepflegt, weitläufig und es wurde Wert
auf Umweltschutz gelegt. Alle Fahr-
50
Ballgeflüster
zeuge innerhalb des Hotels waren
mit Elektroantrieb ausgerüstet.
Die Gegend westlich von Faro ist die
Felsalgarve (Barlavento). Wir mussten 91 Stufen an den roten Klippen
heruntersteigen, um zum Strand zu
gelangen. Die Mühe lohnte sich,
wurden wir doch von einem wunderbaren Panorama belohnt. Vor
uns der Atlantik, rechts und links der
feine Sandstrand und hinter uns die
teils bizarren roten Klippen. Es half
nichts, wir mussten die Stufen wieder hoch und sanken erschöpft auf
unsere Liegen. Nachmittags wurde
fleißig trainiert.
Der nächste Morgen war ein ganz
besonderer, denn es war der letzte,
an dem wir durch Sonnenschein geweckt wurden. Uwe und Volker fuhren zum Golfen, der Rest der Truppe
fröhnte beim Sonnenbaden seinem Lieblingsspiel. Gegen drei
Uhr zeigten sich einige
Wolken am Himmel, so
dass wir kurzfristig die
Trainingseinheit vorverlegten.
Am Tag als der Regen
kam: Ein Sturmtief hatte sich über dem Golf
von Biskaya festgesetzt, und Hoch Peter
über Deutschland verhinderte seinen Abzug.
Dabei hatten wir Peter doch mitgenommen. Der Himmel war bedeckt,
also die Beine bewegen und ca. eine
Stunde Weg nach Vilamoura bewältigen. Unterwegs wurde noch eine
leicht renovierungsbedürftige Finca
übernommen. Kurz vor dem Hafen
mit seinen schönen Yachten begann
es zu tröpfeln. Aus Tropfen wurden
Güsse und dann die Sintflut. Notgedrungen flüchteten wir in einen Pub.
Leider durfte kein Taxi den Hafen ansteuern. Wie begossene Pudel kletterten wir ins Taxi und genossen auf
der Rückfahrt die überflutete portugiesische Landschaft. Allerdings regnete es nicht immer. Die trockenen
Stunden nutzten wir zum Klettern an
den Abbrüchen und zu einem Ausflug in den nächsten Ort. Dort fanden
wir ein Gasthaus, das deutsche Bundesliga im Fernsehprogramm hatte. Das war die Rettung für diesen
Samstag. Wasser von allen Seiten,
wir jedoch saßen äußerlich trocken
und schauten Bundesliga. Da es am
Montag nur einen kurzen Schauer gab, nutzten wir dies spontan zu
Freiluftaktivitäten. Wie zum Hohn
durchbrach am Abreisetag die Sonne das Wolkendickicht.
Portugal ist ein schönes Land mit
freundlichen Menschen. Wenn dann
noch das Wetter mitgespielt hätte,
wäre es perfekt gewesen. Vielleicht
in diesem Jahr.
Rolf Fix
Chronistenpflicht
W
enn eine Gruppe von Tennisspielern seit vielen Jahren
zum Skifahren nach Südtirol (Bild
Mitte) an den gleichen Ort und zum
Tennisspielen nach Cala Ratjada ins
gleiche Hotel fahren, wiederholt sich
naturgemäß der Ablauf vor Ort.
So sind überwiegend die gleichen
Motive und die gleichen Gesichter
auf den Bildern wie in den Vorjahren.
Da fällt es schwer etwas zu finden,
worüber noch nicht berichtet wurde.
Anekdoten sind ja nicht für die Allgemeinheit, wobei es solche natürlich
gegeben hat.
The same procedure as every year...
nein, nicht ganz!
Eine besondere Überraschung erwartete uns in diesem Jahr im Hotel
Capricho in Cala Ratjada (Bild rechts
unten).
Diejenigen, die nach dem Frühstück
schon wieder auf den Zimmern waren, wurden telefonisch in den Speisesaal zurückgerufen. Das war noch
nie passiert und schon merkwürdig.
Als wir dann wieder alle versammelt
waren, erschienen die Hotelbesitzerin und Angehörige vom Personal.
Sie bauten sich an unserem Tisch
auf und brachten uns ein Ständchen.
Sekt hatten sie auch dabei. Was
war der Grund? Wir hatten es selber
nicht registriert, aber wir waren 2016
zum zehnten Mal im Hotel.
U
Die Montagsmädels on Tour
nsere diesjährige Mannschaftstour führte uns nach 2½-stündiger Fahrt mit der Deutschen Bundesbahn ins wunderschöne Moselstädtchen Trier.
Trier wird auch das deutsche Rom
genannt. Um uns die Sehenswürdigkeiten einmal näher bringen zu
lassen, stand zunächst eine Stadtführung auf unserem Programm.
Unser Weg begann an der Porta
Nigra, führte über den Hauptmarkt
an Dom und Liebfrauenkirche vorbei
zur Konstantin Basilika bis zum
fürstlichen Palais. Hier erfuhren wir,
was so einzigartig an dieser Stadt
war und heute noch ist. Trier war
die erste Hauptstadt des west-römischen Reichs sowie Kaiserresidenz.
Die magische Ausstrahlung hat sich
Trier bis heute bewahrt. Prachtvolle
Bauten prägen das Bild der Stadt,
von denen acht zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
Unserer lieben Heidi Eichhorn, die
aus gesundheitlichen Gründen nicht
dabei sein konnte, übermittelten wir
einen lieben Gruß (siehe Bild oben)
und wünschten gute Besserung.
Müde und erschöpft entspannten
wir uns am verträumten Moselufer
bei einer Brotzeit und einem edlen
Tropfen, bis wir gegen Abend unsere
Heimreise antraten.
Herzlichen Dank an alle Damen der
Montagsrunde für ihre Mitarbeit. Wir
hoffen, dass wir alle in diesem Jahr
einen ähnlich schönen Ausflug erleben werden.
Eure Marlis Stockhausen
Die Urlaube für 2017 sind bereits gebucht. Leider mit reduzierter Mannschaft.
Manfred König
Ballgeflüster
51
Interview
„Ein Herz für schöne Tiere“
die Wombatz im Interview
Wir treffen uns zum Interview nach
dem ersten Spiel im Winter mit den
„Wombatz“- das ist die 2. Damen 40
Mannschaft mit Muriel Küppers als
Mannschaftsführerin.
Redaktion: Ihr habt gestern Abend
gegen
Leverkusen
gewonnen–
Glückwunsch! Aber was bedeutet
Wombatz?
Die Damen zücken die Smartphones
und zeigen flott ein Bild von einem
schönen und niedlichen Tier.
Anmerkung der Redaktion: Foto
aus: wombatprotection.org.au. Das
schöne Tierchen ist ein Wombat und
lebt vorwiegend in Australien. Wegen eines Schreibfehlers im Clubrestaurant wurde daraus „Wombatz“.
Es ist das Maskottchen und der Namensgeber der Mannschaft geblieben.
Redaktion: Wie habt ihr euch als
Mannschaft gefunden?
52
Ballgeflüster
Gabi: Das war vor einigen Jahren.
Ismene, Kirsten, Petra und ich waren
relativ neu im Verein und hatten bei
Stefan Sonsala Training. Der hat uns
an die damalige Hobby-Mannschaft
von Iris „vermittelt“. Das passte auf
Anhieb und so sind wir zum Mannschaftstennis gekommen.
Katrin: Als Neuling im Club bin ich
zu allererst zu Carlo und hab gefragt,
wie das im Club so läuft... wo und wie Gabi: Wir spielen das – und das
bleibt auch so! Konkret: Wer Einzel
ich gut Mitspieler finden kann. Carlo
spielt, macht im Doppel Platz für die
hatte den Überblick: „Da gibt es eine
Hobby-Mannschaft und Du(!) passt anderen vier Frauen, die noch nicht
da rein!“ Ich weiß nicht, was ihn so eingesetzt waren. So kommen immer
sicher gemacht hat. Aber es hat ge- alle zum Einsatz, die auch wollen.
passt und ich bin seither Mitglied der Redaktion: Ihr seid auch in der Bezirksliga ziemlich erfolgreich. Was ist
Mannschaft.
euer Erfolgsrezept? Trainiert ihr viel,
Redaktion: Wann war das?
Katrin: Das war im Sommer 2011. treibt viel Sport? Geht ins Fitnessstudio, geht ihr joggen?
Redaktion: Ihr seid keine Hobbies
Ismene: Nö... Nicht so richtig...
mehr, sondern die 1. Damen 40. Wie
Wir halten es zwar nicht ganz mit
ging es weiter?
Gabi: Zuvor war die Hobby-Mann- Churchill –„No Sports“, aber in puncto Rauchen können wir durchaus
schaft zu einer beachtlichen Größe
angewachsen und einige entschie- mithalten.
den, künftig als Damen 40 Mann- Redaktion: Raucht ihr Alle????
Katrin: Viele, mit einer Quote von
schaft anzutreten. Die anderen
sechs zu vier fürs Rauchen. Das
wollten weiter Hobby spielen und
kann sich doch sehen lassen.
suchten Verstärkung. Auf unseren
Aushang meldeten sich Muriel, Wan- Redaktion: Ihr seid nicht extrem
da, Angelika, Katrin, Anke und Sand- sportlich unterwegs, die meisten von
ra. Auch das passte wieder. In der Euch rauchen und trotzdem seid ihr
sehr erfolgreich. Dann habt ihr verKonstellation spielen wir seither fast
mutlich in der Jugend schon Tennis
unverändert. ​
gespielt.
Redaktion: Wie kam der Wechsel
von der Hobbyliga in die Damenliga? Gabi: Wir sind alle Anfängerinnen
Ismene: Wir hatten tolle Spiele in der gewesen und haben erst jenseits der
Hobbyliga – leider nur im ersten Jahr. 30 mit dem Tennisspiel angefangen.
Katrin: Ich konnte Tennis spielen!
Im zweiten Jahr hatten wir nur noch
einen einzigen Gegner. Wir wollten Zumindest meinte meine Mutter das
spielen und mussten deshalb wech- nach zehn Trainerstunden beim Kinseln. So wurden wir zunächst die 2. dertrainer! Daraufhin bin ich zum
Damen 40. Und alle haben uns be- Volleyball gewechselt.
Redaktion: Ihr seid eine Mannschaft,
stärkt zu wechseln.
Redaktion: Was ist euch als Mann- die ins Auge fällt. Oft im Club, gerne
bei Carlo, meist lustig und eigentlich
schaft wichtig? Habt ihr eine Art
immer
in Türkis.
„Mannschaftsphilosophie“?
Gabi:
Türkis
nur im Winter! Und im
Gabi: Wichtig war und ist uns: Wer
Zeit hat am Spieltag soll auch spie- Sommer Geranium rot und wir mixen
len! Jede aus der Mannschaft soll – aber nur diese beiden Farben.
Redaktion: Welches Mannschaftszum Einsatz kommen – unabhängig
highlight gibt es außer Tennis?
von der klassischen Rangfolge.
Redaktion: Mittlerweile spielt ihr Gabi: Karneval! Wir haben in jedem
Damen 40 Bezirksliga. Ist es bei der Jahr ein gemeinsames Karnevalsmotto. Piraten – Punker – Hippies.
Philosophie geblieben?
Redaktion: Immer kreativ und frech.
Worauf können wir uns nächstes
Jahr freuen:
Ismene: Das nächste Motto ist Märchen. Jede kann sich gemäß ihres
Lieblingsmärchens parat machen.
Mehr wird noch nicht verraten.
Redaktion: Wie sieht euer Karnevalsprogramm aus?
Ismene: Donnerstag im Stadthaus
bei der Stadtverwaltung, Freitag
beim Hahnheiser und vorher auf die
Altstädter Sitzung. So bleiben noch
ein paar Karnevalstage zur freien
Verfügung.
Redaktion: Wie sieht Euer Tennisalltag aus?
Gabi: Wir haben regelmäßig Training bei Stefan Sonsala und Corado und wir spielen regelmäßig. Viel
untereinander und auch mit anderen.
Je nach Gelegenheit. Im Winter bleiben wir natürlich auch aktiv auf dem
Platz bzw. in der Halle. Und wir fahren regelmäßig zu Hennemanns.
Redaktion: Hennemanns?
Katrin: Das ist ein Tennishotel im
Sauerland. Dort fahren wir einmal im
Jahr hin. Offiziell zur Saisonvorbereitung.
Redaktion: Und inoffiziell?
Katrin: Zur Teambildung.
Redaktion: Was ist das Teambildungsprogramm?
Gabi: Fahren als Gruppe, Feiern
in Gemeinschaft, sein wie man ist –
auch wenn es laut wird, Wasserball
im Hallenbad, bis der Platz uns allein
gehört, sportliche Fitness trainieren
mit Dart, Kicker, Tischtennis – so
lange wie wir Spaß haben dabei.
Redaktion: Das hört sich klasse an,
erklärt aber euren sportlichen Erfolg
noch nicht.​
Gabi: Wir nehmen alle Aktivitäten
und Spielmöglichkeiten des Vereins
mit. Clubmeisterschaft, Ladies-Cup,
Winter- oder Nachttunier – wir sind
immer dabei. Wir mögen das Tennisspiel, den Club und vor allem
unsere Mannschaft!
Herzlichen Dank an Gabi Riewer
und ihre Mannschaft für das Inter-
view. Was den sportlichen Erfolg
nun wirklich ausmacht, konnten wir
nicht genau herausarbeiten. Auf jeden Fall scheint die Lust auf Tennis,
gute Stimmung in der Mannschaft
und ein Mix aus Sport und Spaß ein
Erfolgsrezept zu sein. Nur welche
Mischung, das bleibt das Geheimnis
von Wombatz.
Das Interview haben geführt:
Julia Knaup und Patricia Knabenschuh mit Gabi Riewer, Ismene Maria Andreatos und Katrin Höft
Zur Mannschaft gehören ebenfalls:
Wanda Rathgeb, Muriel Küppers,
Kirstin Wolf, Angelika Ehleben,
Gudrun Schäfer; Anke Fennemann
und Sandra Hartwig
Ballgeflüster
53
Kurz notiert
A
uf der Jahreshauptversammlung am 07.04.16 wurde ein Teil
des Vorstands neu gewählt. Im Amt
bestätigt wurden der 1. Vorsitzende
Volker Steude sowie der Ressortleiter Technik und Planung Daniel
Stecher. Neu gewählt wurden der
Geschäftsführer Philipp Franke, der
Ressortleiter Sport Peter Krebs und
der Ressortleiter Jugend Dominik
Denz. Einige Vorstandsmitglieder
berichteten u.a. über ihre jeweiligen
Ressorts. Zudem wurden unsere
Jubilare geehrt (siehe Bilder unten).
Bezirksmeister TCFK siegt im Mixed
A
uf unserer Anlage standen
sich 2016 die Damen des TV
Ensen-Westhoven und des TC Ford
Köln in der Klasse 2 im Endspiel
gegenüber. Es entschieden die
gewonnenen Sätze über den Bezirksmeister. Die Mannschaft des
TV Ensen-Westhoven hatte das
glücklichere Ende für sich. Für das
Endspiel im Mixed hatten sich unsere Damen und Herren sowie die
Spielerinnen des TC RS Neubrück
qualifiziert.
Unsere Mannschaft
entschied die Begegnung für sich.
Unsere Jubilare 2016
25 Jahre
Mitgliedschaft:
v.l. Karl-Heinz Wilhelmi,
Daniel Stecher (nicht auf
dem Bild Gert Blümel) mit
Wolfgang Reiter
Meet & Greet
für Neumitglieder
V
on 19.00 - 21.00 Uhr wurde
wieder jeden Dienstag, während
der kompletten Saison, ein Treffen für
Neumitglieder veranstaltet. Sie trafen
sich ganz ungezwungen vor Platz 1.
Monika Schumacher organisierte
dann Mixed- und/oder Doppelpaa-rungen, die dann auf den für sie
reservierten Plätzen 1-3 ausgespielt
wurden. Zusätzlich gab es 2016
erstmals ein Neumitgliederturnier.
Aufgrund des großen Erfolgs wird
auch in diesem Jahr wieder das
Dienstagstreffen und das Neumitgliederturnier stattfinden.
Mittwoch-Mixed der Spaß geht weiter
W
ie in jedem Jahr gibt es auch
2017 wieder den Mittwoch-Mixed-Spaß. Ab Mai kann jeder von
13.00 bis 16.00 Uhr, bei dem von
Rainer Thor organisierten Turnier,
mitspielen. Egal ob Anfänger oder
Fortgeschrittener. Es wird keine Anmeldung benötigt. Einfach kommen
und mitmachen. Jeder ist gern gesehen!
Deutschland spielt Tennis Infotag 2017 im TCFK
40 Jahre Mitgliedschaft:
v.l. Günther Heinen, Michael Schnorbach, Ursula Holtappel und
Gerd Schmitz (nicht auf dem Bild Ilse Greuel) mit Volker Steude
50 Jahre Mitgliedschaft:
v.l. Oswald Riemer, Rita Mönnikes, Jürgen Zander (nicht auf dem Bild
Christa Niehaus und Martin Werdün) mit Bonnie Rudolf
54
Ballgeflüster
A
m 22.04. und 23.04.2017 wird
es von jeweils 13.00 - 16.00
Uhr wieder einen Infotag geben. Am
22.04. gibt es zudem die Möglichkeit Tennis zu schnuppern. Unsere
Trainer stehen bereit! Die Besonderheit in diesem Jahr ist, dass wir
am 22.04. die Zentralveranstaltung
für den Bezirk Köln-Leverkusen auf
unserer Anlage ausrichten werden.
Es wird diverse Schaukämpfe für die
Gäste geben und attraktive Angebote bei Eintritt in unseren Verein. Zudem wird die Auto-Strunk GmbH mit
Ausstellungsfahrzeugen und kompetenten Beratern vor Ort sein. Damit
unsere Anlage mit Leben gefüllt ist,
würden wir uns freuen, wenn sich
das ein oder andere Clubmitglied,
an diesen Tagen bei uns einfindet.
Social Media - Facebook
TCFK App jetzt auch auf IOS
S
eit Oktober 2016 ist der TCFK
mit einer eigenen Seite auf
Facebook zu finden. Dadurch wird der
Bekanntheitsgrad unseres Vereins
weiterhin gesteigert. Wir würden uns
freuen, wenn viele Mitglieder, die
auf Facebook angemeldet sind, dies
mit einem „gefällt mir“ und „teilen“
unterstützen! Seit 2015 existiert
für das Smartphone auch eine App
von unserem Verein. Diese konnte
bis jetzt leider nur auf Android
heruntergeladen werden. Ab diesem
Jahr wird es diese App nun endlich
auch auf IOS geben. Die App hat den
Vorteil, dass jede Neuigkeit, jeder
Newsletter, jede Veröffentlichung in
unserem Verein sofort an die App
weitergeleitet wird. So ist man immer
auf dem Laufenden. Zudem bekam
2016 unsere Internetseite ein neues
Gesicht. Schaut mal rein unter:
www.tcfk.de
ZDF – Kessler ist….
Neuer Mixed-Event 2017
W
er im Ladies-Cup oder im
Toni-Schmücker-Pokal ausgeschieden ist, oder einfach nur Lust
hat Tennis zu spielen, bekommt in
der Zeit vom 23.07.17 bis 28.07.17
Gelegenheit sich zu einem Mixed
der Sonder-Spaß-Klasse
anzumelden. Es wird kein
Sieger ausgespielt. Die
Paarungen werden ausgelost, wobei die Spielstärke
eine
gewisse
Berücksichtigung finden
wird. Mehr Infos dazu gibt
es demnächst im Internet
unter www.tcfk.de nachzulesen.
A
m 28.07.2016 wurde die Sendung „Kessler ist…“ mit Dunja
Hayali um 23:15 Uhr im ZDF gesendet. Teile der TV-Sendung wurden in
der Tennishalle unseres Tennisclubs
gedreht.
rabattierte Sach-, Personenversicherungen
und Altersvorsorge für TCFK Mitglieder!
Vorteil:
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schaffen wir vertrauen
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Jahreshauptversammlung
2016
www.franke-krippner.de
Ballgeflüster
55
unsere Werbepartner stellen sich vor
Hä�en Sie es gewusst? Wie kommt die Olive ins Glas ?
Auto-Strunk GmbH
Seit über 100 Jahren am Markt und
seit 80 Jahren fester Ford-Partner.
Den Grundstein für eine lange Kölner Familiengeschichte legte 1911
Gustav Albrecht Strunk durch die
Gründung einer Großwarenhandlung
für Continental-Gummiwaren. Doch
schnell wurde auf Mobilität gesetzt
und ab 1922 Motorräder der Marken
Triumph, NSU und Horax vertrieben.
Fünf Jahre nachdem
die Ford-Automobilproduktion am Rhein
1931 gestartet hatte,
wurde
Auto-Strunk
Haupthändler für die
Marke und ist bis
heute der älteste
Ford-Händler in Köln.
Seit 40 Jahren gibt es zudem eine
Filiale in Langenfeld.
Tradi�onell gewinnen wir unser Bio Oliven
Auto-Strunk heute
Das rasche Wachstum der Automobilbranche führte auch zu einer
stetigen Erweiterung des Geländes
auf der Neusser Straße. Neben zwei
Verkaufsräumen, einem GewerbeCenter, einer Werkstatt mit 24 Bühnen und einer Direktannahme verfügt
Auto-Strunk auch über eine eigene
Karosseriewerkstatt und Lackiererei.
Für private und gewerbliche Kunden
ist der Service rund um das Fahrzeug aus einer Hand gewährleistet.
Mit großen Schritten geht es in Richtung Zukunft. Bereits jetzt werden
Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge verkauft, Werkstatt-Termine können
online gebucht werden und alle aktuellen Ereignisse werden über Facebook und Instagram live geteilt.
In direkter Nachbarschaft zum
Autohaus
können
Mitglieder
des Tennis-Club Ford Köln e.V.
folgenden Vorteil nutzen:
Buchen Sie einen Mietwagen (PKW)
für ein Wochenende für 50 Euro
inkl. 500 km und testen Sie die Ford
Modelle auf Herz und Nieren. Für
jede Buchung gehen 10 Euro zurück
in die Clubkasse des Nachwuchses.
Reservieren Sie ein Fahrzeug nach
Verfügbarkeit unter 0221-74940
und legen Sie bei Abholung Ihre
Mitgliedskarte vor. Das Team von
Auto-Strunk freut sich auf Ihren
Besuch.
- Öl von CHORIO seit Jahrhunderten gleich.
Im Oktober bis Dezember pflücken unsere Olivenbauern noch per Hand die Oliven.
Eventuell kommen Rechen zum Einsatz,
die durch Abklopfen der Zweige die Oliven
vom Baum schü�eln.
Die Oliven werden sofort nach der Ernte in
die Ölmühle gebracht. Hier werden die Oliven zunächst gewaschen und verlesen, dann
samt Kern gemahlen. Hierbei werden die
Zellen im Kern und dem Fruch�leisch aufgebrochen, so treten die ersten Tropfen Öl aus
und binden die Masse zu einem Brei.
Nun wird diese Olivenbreimasse nicht gepresst, sondern in Zentrifugen wird schonend das erste Olivenöl und Fruch�leisch
getrennt. Das ist eine Kaltextrak�on. Hierbei dürfen keine Temperaturen über 27
Grad entstehen, so bleiben alle wertvollen
Inhaltsstoffe der Oliven erhalten und der
Geschmack kann sich en�alten. Das fer�ge
Olivenöl wird nun gefiltert und in großen
Edelstahltanks zunächst gelagert. Nach einer
Ruhephase von ca. 4 Wochen kann das BIO
Olivenöl nun in Flaschen abgefüllt werden.
Wir erhalten dadurch den feinen fruch�gen
Geschmack, den sehr milden Geruch und natürlich unsere goldene Farbe.
Mythos und Wissen zugleich:
Was ist so besonders an unserem
Olivenbaum?
Das ÖL aus der Koroneiki Olive ist eines der
besten Olivenöle der Welt.
Unser Olivenbaum wächst auf Kreta, ist sehr
bescheiden wenn es um Boden oder Wasser geht und eignet sich nicht besonders für
riesige Plantagen, was für die Qualität des
Olivenöls von Vorteil ist. Typisch ist, dass der
Koroneiki-Olivenbaum gerne in kalkhal�gen
Böden wurzelt und kein �efes Erdreich benö�gt. Die steilen Hänge Kretas kommen dem
sehr entgegen. Die Hitze im Sommer und die
starken Winde im Winter verträgt der Olivenbaum anstandslos da ihre dicken Blä�er
sie vor Austrocknung schützen. Langanhaltende Niederschläge könnten dem Baum
gefährlich werden, da sich schnell Fäulnis
oder Pilze bilden. Aber genau wie Frost und
Schnee ist der Baum auf Kreta gut vor diesen
Gefahren geschützt.
Die Koroneiki Olive ist eine kleine, feste Olive
mit einem feinen sehr milden, fruch�gen Geschmack der leicht an Zitrone erinnert.
Unsere Koroneiki Olive wächst grundsätzlich auf nicht behandelten Böden oder
Pflanzenteilen. Durch diese Anbaumethode
und unser schonendes Verfahren der Ernte
erhalten wir unsere hohe Qualität.
Die Koroneiki Olive ist die beliebteste Olivensorte in Griechenland.
Vertrieb Deutschland:
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T (0221) 977 17 540
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kann so einfach sein:
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Edith Strunk (Geschäftsführerin)
Mitgliedervorteil:
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oder Treffen im Clubhaus.
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der Tennis-Club Ford Köln e.V. Mitgliederkarte.
Vermietung von Fr. 17Uhr bis Mo. 8Uhr.
56
Ballgeflüster
Ballgeflüster
57
Der Shopping-event
Am Tag des Shopping-Events war ich
ich doch sehr überrascht, wie viele
Clubmitglieder aus unserem Verein
bereits vor dem Geschäft warteten.
Die Türen wurden geöffnet und wir
wurden mit Sekt und Knabbereien
empfangen. Der Laden füllte sich immer mehr…
Shopping-Event im
Tennis-Point Store Köln
D
er Tennis-Point Store Köln,
unter der Geschäftsführung
von Frau Mirja Mittelhäuser (ab
Ende 2016 führt Lars Martin den
Store), ist einer unserer zahlreichen Werbepartner.
Die Idee zu einem Shopping-Event
nach Ladenschluss wurde von Frau
Mittelhäuser an mich herangetragen.
Diesen Vorschlag nahm ich sehr gerne auf und organisierte, sehr kurzfristig, da die Sommerferien bereits begonnen hatten, für den 25.07.2016
einen Termin mit ihr. Es wurde auf
die Schnelle ein Plakat mit der Einladung angefertigt und im Clubhaus
ausgehangen. Frau Mittelhäuser
und ich hofften, trotz der kurzfristigen
Einladung, auf regen Zulauf.
Für unsere Clumitglieder gab es an
diesem Tag sehr gute Konditionen
auf ihren Einkauf. Auf alles, sogar
auf reduzierte Tennisartikel, bekam
man 15%, und bei einem Einkauf
von mindestens 100 EUR gab es ein
kostenloses T-Shirt dazu. Ich habe
einige dieser T-Shirts über den Ladentisch gehen sehen. Der Umsatz
für den Tennis-Point Store ließ sich
somit bestimmt sehen und unsere
Clubmitglieder hatten ebenfalls ihren
Vorteil daraus gezogen.
Nach diesem Event haben wir im
nachhinein von vielen Clubmitgliedern gehört, dass sie sehr gerne dabei gewesen wären, wenn dieser nur
früh genug bekannt gegeben worden
wäre. Die Ankündigung des nächsten Shopping-Events wird in jedem
Fall frühzeitig per Newsletter, App
und Plakat angekündigt. Er wird sehr
wahrscheinlich zu Beginn der Saison
stattfinden. Wir freuen uns, wenn ihr
dann zahlreich erscheint.
Bonnie Rudolf
Vorstand Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit/Marketing
TCFK Terminkalender 2017
Termin
Beginn
30.03.
18:30
22.04.
12:00
23.04.
13:00
Veranstaltung
Mitgliederversammlung
Infotag für Tennisinteressierte von 13:00 - 16:00 Uhr, "Deutschland
spielt Tennis" vom DTB & TVM im TCFK,
Schnuppertennis, Werbung neuer Vereinsmitglieder
Infotag für Tennisinteressierte von 13:00 - 16:00 Uhr
kein Schnuppertennis, nur Infos
ab Mai
19:00
"Meet & Greet" Spiele für Neumitglieder
jeden Dienstag
ab Mai
13:30 bis 15:30
Mixed-Spaß-Spiele
jeden Mittwoch
04.06.
10:00
Pfingst-Mixed-Turnier
Motto: Tennis spielen und kennenlernen
08.07.
19:00
Sommerfest, mit Musik und Tanz
46. Toni-Schmücker-Pokal • Herren-Doppel über 45 Jahre
16.07. - 29.07.
25. Ladies-Cup • Damen-Doppel über 40 Jahre
Endspiele am Samstag, 29. Juli 2017
29.07.
Geschäftsstelle:
Holger Kaiser
Janine Teuber
Telefon:
0221/3907570
Fax:
0221/3907571
Die Geschäftsstelle befindet sich
unterhalb der Terrasse.
Öffnungszeiten ganzjährig:
Mo. bis Fr. von 09.00 - 16.00 Uhr
Postanschrift:
Tennis-Club Ford Köln e.V.
Scheibenstr. 23, 50737 Köln
Siegerehrung + Abschlussfeier
TCFK Ranglisten- bzw. Leistungsklassenturnier
Damen und Herren
Mailadresse:
[email protected]
21.08. - 25.08.
Jugend-Tennis-Sommercamp
23.08. - 25.08.
Kinder-Tennis-Sommercamp, Abschlusstag Eltern-Kind-Turnier
Internetseite:
www.tcfk.de
10.08. - 13.08.
26.08.
13:00 - 18:00
04.09. - 16.09.
Kinder- und Jugend-Sommerfest
Clubmeisterschaft 2017
Finaltag der Clubmeisterschaft
mit Siegerehrung und Oktoberfest
16.09.
24.09.
10:30
Mitarbeiter- und Sponsoren Tennisturnier (Einladungsturnier)
26.10.
18:30
Senioren-Abend
05.11.
08.11.
09.12.
11:00 bis 18:00 Herbstturnier
18:30
Ladies-Night
Weihnachtsfeier der Kinderabteilung
Bitte beachten Sie auch die Aushänge, Newsletter, TCFK App oder Informationen im Internet zu den einzelnen
Veranstaltungen. Terminänderungen sind vorbehalten!
Bankverbindung des
Tennis-Club Ford Köln e.V.:
Sparkasse KölnBonn
IBAN:
DE46 3705 0198 0007 7622 06
BIC: COLSDE33
Clubhaus / Restaurant:
Carlo Forte
0221/3907572
Öffnungszeiten laut Aushang
Redaktionsleitung
Ballgeflüster:
Bonnie Rudolf
0173/9883108
[email protected]
Trainer:
Stefan Cziska
0177/4640002
Stefan Sonsala
0177/7666419
Dienstagsrunde
Neumitglieder:
Monika Schumacher
0176/15991412
58
Ballgeflüster
Ballgeflüster
59
Auto -Strunk
Damals wie
heute.
Ihr Matchball
für Ford.
Damals wie heute Ihr Matchball. 100 Jahre
Erfahrung, 80 Jahre Ford-Partner,
kölsches Familienunternehmen.
Auto-Strunk GmbH
Neusser Straße 460-474
50733 Köln
[email protected]
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Ballgeflüster
Auto Strunk K.H. Strunk GmbH & Co. KG
Ernst-Tellering Str. 50
40762 Langenfeld
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