„Schön, dass alles geregelt ist!“ In Kooperation mit: Pflegevorsorge und Umwandlung von Vermögen in lebenslange Liquidität Heino Schüürmann und Peter Stracke 1 In Kooperation mit: Ihr Krankenversicherungs-Berater Heino Schüürmann Versicherungsfachmann und Handelsfachwirt Krankenversicherungsberater der R+V Kontaktadresse: Universitätsstr. 91 50931 Köln Mobil : 0151/26414392 E-Mail : [email protected] 2 In Kooperation mit: Umwandlung von Vermögen in lebenslange Liquidität Begrüßen Sie unseren Spezialisten für anlageorientierte Vorsorgeprodukte Herrn Peter Stracke R+V Lebensversicherung AG Universitätsstraße 91 50931 Köln 3 In Kooperation mit: Agenda: Pflegevorsorge Umwandlung von Vermögen in lebenslange Liquidität 4 In Kooperation mit: 5 In Kooperation mit: Gesetzliche Pflegeversicherung nach PSG II: Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Alter Pflegebedürftigkeitsbegriff gültig bis zum 31.12.2016 Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff gültig ab dem 01.01.2017 Zeitaufwand für die pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung in Minuten Einstufung entsprechend der: Körperlichen Beeinträchtigungen Grad der Selbstständigkeit und der Fähigkeiten + Einstufung entsprechend der: Körperlichen und kognitiven sowie psychischen Beeinträchtigungen Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff erfordert ein neues Begutachtungsverfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit - Erläuterung folgt! 6 In Kooperation mit: Gesetzliche Pflegeversicherung nach PSG II: Überleitung für bereits Pflegebedürftige –aus Pflegestufen werden Pflegegrade Gesetzliche Pflegeversicherung Bisher: Pflegestufen Künftig: Pflegegrade Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder Fähigkeiten 1 Geringe 2 Erhebliche 3 Schwere 4 Schwerste 5 Schwerste mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung EA I I + EA II II + EA III III + EA III Härtefall III Härtefall + EA EA = Erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz (z. B. Demenz) 8 Betroffene Versicherte werden durch umfangreiche Bestandsschutzregelungen nicht schlechter gestellt als bisher 7 In Kooperation mit: Gesetzliche Pflegeversicherung nach PSG II: Neues Begutachtungsverfahren –aus Pflegestufen werden Pflegegrade – die Beiträge steigen Gesetzliche Pflegeversicherung Pflegegrade Beeinträchtigung der Selbstständigkeit 1 Geringe Entwicklung der Beiträge in der sozialen Pflegeversicherung nach PSG I und II 8 Der Beitragssatz steigt insgesamt um 2 Erhebliche 3 Schwere 4 Schwerste 5 Schwerste mit bes. Anforderungen an die pflegerische Versorgung 0,5 %-Punkte auf 2,55 % bzw. 2,8 % für Kinderlose à das sind fast 25 % 8 In Kooperation mit: Gesetzliche Pflegeversicherung nach PSG II: Übersicht der Hauptleistungen (EUR/Monat) Gesetzliche Pflegeversicherung: Leistungen ab 01.01.2017 Pflegegrade Pflege durch Angehörige Pflegegeld Pflege durch Pflegedienst Pflege im Heim (vollstationär) Pflegesachleistung bis zu 1 - - 125 2 316 689 770 3 545 1.298 1.262 4 728 1.612 1.775 5 901 1.995 2.005 Entlastungsbetrag bis 125 EUR/Monat möglich 8 In den Pflegegraden 2 bis 5 gilt ein einheitlicher pflegebedingter Eigenanteil für die stationäre Pflege; hinzu kommen Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie Investitionskosten 9 In Kooperation mit: R+V-Pflegetagegelder nach PSG II: Leistungsstark, kunden- und vertriebsfreundlich 8 Die R+V hält ihr Leistungsversprechen: Die R+V-Pflegetagegelder bleiben auch nach PSG II sehr leistungsstark 4 Die Dynamik-Regelungen im R+V-PflegeKonzept und R+V-Pflege FörderBahr bleiben unverändert 8 Beitragsfreistellung im R+V-PflegeKonzept à ab Pflegegrad 4 8 Gesundheitsfragen: Weiterhin 3 geschlossene Fragen 8 Pflege FörderBahr: 8 Beratung/Kontaktaufnahme/Informationsmaterial im Foyer 10 In Kooperation mit: Gesetzliche Pflegeversicherung nach PSG II: Häusliche Pflege wird gestärkt Leistungen bei häuslicher Pflege durch einen Pflegedienst (bis zu EUR/Monat) Leistungen bei vollstationärer Pflege (EUR/Monat) 1.995 1.995 1.995 2.005 1.775 1.612 1.612 1.612 1.612 1.612 1.330 1.330 1.262 1.298 1.298 1.144 EA = Erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz (z. B. Demenz) Alte Leistungen in den Pflegestufen Bei häuslicher Pflege: Entlastungsbetrag von 125 EUR/Monat ist in PG 1 - 5 zusätzlich möglich. Keine Geldleistung, sondern zweckgebundene Kostenerstattung. Neue Leistungen in den überführten Pflegegraden PG 5 PS III Härtefall PS III + EA PG 4 PS III PS II + EA PG 3 PS II PS I + EA PG 2 0 PS I 125 EA PS III + EA PG 4 PS III PS II + EA PG 3 EA PS II 0 PG 1 PS I + EA 231 PS I PG 1 468 1.064 770 NEU PG 5 689 PS III Härtefall 689 PG 2 1.064 Leistung im Pflegegrad > Leistung in entsprechender Pflegestufe Leistung im Pflegegrad = Leistung in entsprechender Pflegestufe Leistung im Pflegegrad < Leistung in entsprechender Pflegestufe 11 In Kooperation mit: Das neue Begutachtungsassessment: Die Pflegebedürftigkeit wird über sechs Module mit einem Punktesystem bewertet Modul 1 Modul 2 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Mobilität Kognitive Fähigkeiten Selbstversorgung Belastungsbewältigung Alltagsleben/ Kontakte 40 % 20 % 15 % oder (höherer Wert fließt ein) Modul 3 Verhaltensweisen 10 % 15 % Gesamtpunktzahl Einordnung in einen der fünf Pflegegrade 12 In Kooperation mit: Das neue Begutachtungsassessment: Die sechs Module im Überblick Modul 1: Mobilität - Körperliche Beweglichkeit Beispiele: • Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs • Treppensteigen Modul 4: Selbstversorgung Modul 2: Kognitive Fähigkeiten - Verstehen und Reden - Modul 3: Verhaltensweisen - inkl. psychische Problemlagen - Beispiele: • Orientierung über Ort und Zeit • Sachverhalte begreifen • Risiken erkennen • Gespräche führen Beispiele: • Unruhe in der Nacht • Ängste und Aggressionen • Abwehr pflegerischer Maßnahmen Modul 5: Belastungsbewältigung - Krankheits- oder therapiebedingten Modul 6: Alltagsleben/Kontakte Anforderungen - Beispiele: • Waschen und ankleiden • Essen und trinken • Selbstständige Benutzung der Toilette 06.03.2017 Beispiele: • Selbstständiges Einnehmen von Medikamenten • Gut mit dem Rollator zurecht zu kommen • Arzt selbst aufsuchen Beispiele: • Tagesablauf selbstständig gestalten • Mit anderen Menschen in Kontakte treten 13 In Kooperation mit: Pflegegradbestimmung Um den Gesamtpunktwert zu ermitteln, der das Ausmaß der Pflegebedürftigkeit in Form der Pflegegrade darstellt, sind dann folgende Schritte notwendig: Ø Je Modul werden die Punkte der einzelnen Kriterien addiert Ø Die so ermittelten Punkte werden je Modul mit der zugehörigen Gewichtung umgerechnet (multipliziert) Ø Die Produkte der einzelnen gewichteten Module werden summiert Ø Es ergibt sich ein Gesamtpunktwert zwischen 0 und 100, aus dem der Pflegegrad abgeleitet wird 14 In Kooperation mit: 15 In Kooperation mit: Agenda: Pflegevorsorge Umwandlung von Vermögen in lebenslange Liquidität 16 Mit der R+V-SofortRente ein lebenslanges Zusatzeinkommen genießen IHR PLUS AN LEBENSQUALITÄT. Umwandlung von Vermögen in lebenslange Liquidität 17 In Kooperation mit: Es geht mir gut und das soll auch so bleiben. Familienfrieden Ich gebe das, was ich nicht selbst verbrauche, an die nächste Generation weiter –vorausschauend und gezielt. Hilfe im Alter Ich kann in Würde altern und die Hilfe im Alltag –bei kleinen Dingen, aber auch im Pflegefall –selbst bezahlen. Neuorientierung im Alter Für meine lebenslangen Ausgaben, wie den alltäglichen Lebensunterhalt, habe ich ausreichend lebenslange Einnahmen. Hervorragende Behandlung bei Krankheit Im Krankheitsfall profitiere ich von einer individuellen und hochwertigen medizinischen Versorgung. Gute Ausbildung der Enkel Ich unterstütze meine Enkel beim Start ins Leben, damit sie sich auf eine gute Ausbildung konzentrieren können. Freizeit genießen im Ruhestand Wenn ich im Ruhestand bin, habe ich genügend finanzielle Mittel, um die neugewonnene Freizeit zu genießen. 18 In Kooperation mit: Die Lebenserwartung steigt, der Anstieg wird unterschätzt... Die Deutschen leben 7 Jahre länger als sie denken. * Quelle: Statistisches Bundesamt, Generationentafel ** Munich Center for the Economics of Aging (MEA), „Subjective Life Expectancy and PrivatePensions“, 2012 19 In Kooperation mit: ...und das Geld muss immer länger reichen Je älter die Menschen werden, desto länger müssen die Finanzmittel reichen. Auch im Ruhestand gibt es unterschiedliche Lebensphasen: Ruhestand Aktiv sein und bleiben Auto Reisen Versorgt sein und bleiben Hobbies Wohnungsumbau Gesundheit Pflege Die Ausgaben ändern sich, der Finanzbedarf bleibt! 20 In Kooperation mit: Die Folgen bei nicht ausreichender Vorsorge können gravierend sein. Wir werden immer älter. Das heißt aber auch, der Ruhestand wird immer teurer. Sie benötigen eine Lösung, die eine ausreichende Liquidität bis zum Lebensende möglich macht. 21 In Kooperation mit: Sicherheit und lebenslange Leistungen. Frage: Welche Aspekte sind Ihnen bei der Wahl einer privaten Altersvorsorge besonders wichtig? Bitte nennen Sie uns drei wichtige Aspekte. Gesamt (in Prozent) 76 Sicherheit 44 Altersvorsorge reicht bis zum Lebensende Versorgung der Hinterbliebenen im Todesfall 20 Staatliche Förderung durch Zulagen 20 Flexibilität, Einzahlung an Lebensumstände anzupassen 20 17 Frei verfügbarer Geldbetrag bei Eintritt in den Ruhestand Hohe Rendite bzw. Verzinsung 15 Steuerliche Absetzbarkeit 13 Keine Anrechnung auf Hartz IV 13 9 Flexibler Zeitpunkt der Verfügbarkeit Vererbbarkeit der angesparten Altersvorsorgeansprüche Sicherheit ist der wichtigste Aspekt für Kunden! 7 Grundgesamtheit: Deutsche Bevölkerung von 14 bis 64 Jahren (n= 1.385) *Quelle: TNS Infratest Blickpunkt Private Altersvorsorge in Deutschland 2014; © TNS 2014 22 In Kooperation mit: Mit der R+V-SofortRente haben Sie es im besten Alter noch besser. Die R+V-SofortRente im Überblick: 8 Zusätzliches Einkommen im Ruhestand: 4 Lebenslange Rentenzahlung ab sofort. 8 Hinterbliebenenschutz flexibel einschließbar: 4 Sie können zwischen Beitragsrückgewähr, Garantiezeit oder Hinterbliebenenrente wählen und damit im Fall ihres vorzeitigen Todes den Angehörigen eine Leistung zukommen lassen. 8 Steuerlich begünstigt: 4 Günstige Ertragsanteilbesteuerung der Rente. 8 Kapitalentnahmeoption: 4 Während der Garantiezeit oder solange noch Leistungen aus der Beitragsrückgewähr vorliegen, können Sie bei bestimmten Ereignissen einmalig Kapital aus ihrem Vertrag entnehmen. Ideal für: Menschen im Ruhestand, die sich neben der gesetzlichen Altersrente ein lebenslanges regelmäßiges Zusatzeinkommen wünschen 23 In Kooperation mit: R+V –Ihr starker Partner. 8 Kunden vertrauen seit über 90 Jahren der R+V Lebensversicherung 8 Langjährige Erfahrungen und starke Partnerschaft in der genossenschaftlichen FinanzGruppe führen immer wieder zu attraktiven Produktlösungen 8 R+V überzeugt durch hohe Qualität der Produkte sowie einen umfassenden Service Regelmäßige Bestnoten für die Versicherungsunternehmen der R+V Versicherungsgruppe R+V Lebensversicherung AG R+V Lebensversicherung a.G. 24 In Kooperation mit: Mit der R+V-SofortRente ein lebenslanges Zusatzeinkommen genießen 25
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