Aktuelle Ausgabe

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Ausgabe Nr.  für die . Woche / 
Mannheim, den . März 
. Jahrgang - Heft Nr. 
Das Rote Quadrat erscheint jeden Montag. Redaktionsschluss ist Donnerstag der Vorwoche
Vorwoche.
Redaktionsanschrift: [email protected]
 Jahre SPD Mannheim:
Martin Schulz kommt nach
Mannheim!
IN DIESER AUSGABE:
Seite : Martin Schulz kommt nach Mannheim!
Seite : Das Rote Quadrat kann man kostenlos
abonnieren! / Zitat der Woche / SPD Mannheim
freut sich über  Neumitglieder / Neuwahlen bei
der SPD in Sandhofen
Seite : Fasnachtssitzung der SPD Gartenstadt /
Beschluss der Mannheimer SPD zum Thema barrierefreie Veranstaltungsorte
Seite : Unterstützung für die Städtepartnerschaften Mannheims / Peter Simon: „Keine halbe Sachen
bei der Transparenz!“ / Eine-Welt-Laden wird in
Neckarau neu eröffnet
Seite : Stefan Rebmann zum Ausbau der Freiwilligenpolizei / Film aus Mannheims Partnerstadt
Swansea „Jack to a King“ / Anzeige Schatzkistl
Seite : Subjektive Sicherheit erhöhen / Die Sprache der Judenfeindschaft im . Jahrhundert /
Anzeige Gehring‘s Kommode / Vor-Ort-Tour von
Stefan Fulst-Blei MdL
Seite : Jusos fordern Freilassung von Deniz Yücel /
Stadtrat Reinhold Götz am Kümmerer-Telefon /
Auszeit im BREAKFAST-Club
Seite : Rotes Fahrzeug gesucht / Grüne müssen
Doppelmoral beenden / Veranstaltung des DGB
zum Frauentag
Seite : Frieden braucht Deine Unterstützung /
Einladung zum politischen Stammtisch der SPD
Gartenstadt / Programm der AG plus im Frühjahr
 / . Kongress von „Mannheim gegen Rechts“
Seite : Mannheimer Vereinskonferenz / Berufung
von Boris Weirauch in Expertenkommission / Veranstaltungsreihe zum Internationalen Frauentag
Seite  ff: Termine & Veranstaltungshinweise
. März ,  Uhr
Rheingoldhalle MA
MA--Neckarau
Die Mannheimer SPD feiert ihren . Geburtstag. Die Festrede hält
Martin Schulz. Außerdem sprechen Dr. Peter Kurz - Oberbürgermeister Leni Breymaier - SPD-Landesvorsitzende Baden-Württemberg - und
Stefan Rebmann MdB.
Weitere Informationen folgen noch.
IMPRESSUM:
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Herausgeber: SPD-Kreisverband Mannheim,
Kreisvorsitzender Wolfgang Katzmarek
SPD-Regionalzentrum Rhein-Neckar, Bergheimer Straße ,  Heidelberg
Telefon: -, Fax: -. EMail: [email protected]
Homepage: Facebook: http://www.spd-mannheim.de/
https://www.facebook.com/SpdMannheim
Das Rote
Quadrat kann
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erscheinender Newsletter der
Mannheimer SPD findet eine immer größere werdende Verbreitung
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SPD Mannheim freut sich über
 Neumitglieder in 
und gegen Extremismus und Populismus
über Unterstützung aller Altersgruppen
freuen. Das älteste Neumitglied ist 
Jahre alt, das Jüngste gerade einmal 
Jahre. Das Durchschnittsalter der Neueintritte liegt bei , Jahren.
Der SPD-Kreisverband Mannheim
kann sich seit dem . Januar  über
insgesamt  neue Mitglieder freuen. Der
„Schulz-Effekt“ macht sich auch in Mannheim bemerkbar. Seit der Nominierung
von Martin Schulz zum SPDKanzlerkandidaten sind  Personen der
SPD Mannheim beigetreten.
(MM)
Die stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende
Malin Melbeck (Foto) freute sich: „Es geht
ein Ruck durch die Partei und die Aufbruchsstimmung im gesamten Land ist
auch in Mannheim spürbar. Wir freuen
uns über die vielen Neumitgliedern, die
uns unterstützen wollen. Das motiviert
ungemein.“ Die SPD Mannheim kann sich
in ihrem Einsatz für soziale Gerechtigkeit
Im Rahmen des SPD-Kreisparteitages
begrüßten SPD-Kreisvorsitzender Wolfgang Katzmarek (Foto) und Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz sowie die Mitgliederbeauftragten Isabel Cademartori und
Murat Uguz viele der Neumitglieder auch
persönlich. Anschließend fand ein
Neumitgliedertreffen zum Kennenlernen
statt, bei dem sich auch die Abgeordneten und verschiedenen Arbeitsgemeinschaften der SPD vorstellten. Der Mannheimer SPD-Bundestagsabgeordneter
Stefan Rebmann verwies in seiner Vorstellung auf den anstehenden Bundestagswahlkampf und gab den Neumitgliedern folgendes mit auf den Weg: „Jede
und jeder kann sich nach seinen Interessen und Fähigkeiten einbringen. Ein
Wahlkampf mitzugestalten ist immer ein
ganz besonderes Erlebnis."
Zitat der Woche:
"Nicht am Ziel
Neuwahlen bei der SPD in Sandhofen
wird der Mensch (JB) Die SPD in Sandhofen hatte
Zum ersten Vorsitzenden wählten
zur Mitgliederversammlung eindie Anwesenden Murat Uguz (Foto),
groß, sondern
geladen, bei der neben Stadträals seine Stellvertreter Jenny Bertin Andrea Safferling auch einige
nack und Stefan Butzek.
auf dem Weg
Neumitglieder gekommen waFür den bereits bei den Jusos aktidorthin.“
ren. Die zahlreichen Neueintritte
ven jährigen Sebastian Butzek
Ralph Waldo Emerson (  ). US-amerikanischer
Geistlicher, Lehrer, Philosoph
und Essayist
2
derzeit in die SPD machen sich
auch hier bemerkbar und erfreuten den Vorsitzenden Julian
Marx besonders. Anlass der außerplanmäßigen Versammlung war die
Notwendigkeit von Neuwahlen des Vorstandes, weil der Vorsitzende Julian Marx
aus beruflichen Gründen sein Amt derzeit
nicht mehr ausüben kann.
Dies nahm Andrea Safferling zum Anlass
ihm für die
fü n f j äh ri ge
Amtszeit zu
danken.
Er
wird als Sprecher der SPD
im Bezirksbeirat sowie
als Beisitzer
weiterhin zur
Verfügung
stehen. Bei den Neuwahlen ergab sich
eine Mischung aus neuen und langjährigen erfahrenen Vorstandsmitgliedern.
war im letzten Jahr sein Umzug
nach Sandhofen Anlass, sich hier
vermehrt einzubringen. Murat
Uguz ist auf Kreisebene schon lange aktiv, Mitglied im Kreisvorstand und durch
seine Arbeit im Migrationsbeirat. Der
jährige Ortsvereinsvorsitzende wird
unterstützt vom Kassier Günter Hofmann
sowie den Revisoren Andreas Speicher
und Patrick Padzierski. Angesichts steigender Mitgliederzahlen
blicken diese
zuversichtlich
in das mit
Mehrausgaben verbundene Jahr, in
dem alle gemeinsam den
Bundestagsabgeordneten Stefan Rebmann beim
Wahlkampf aktiv unterstützen wollen.
Wir können auch närrisch: Fasnachtssitzung der SPD Gartenstadt
Beitrag der Mannheimer SPD, um Menschen mit Behinderung einen gleichberechtigten Zugang zu öffentlichen Veranstaltungen zu erleichtern:
⇒ „Der SPD-Kreisverband verpflichtet sich
und fordert alle Ortsvereine, Arbeitsgemeinschaften und andere Gliederungen
sowie alle Abgeordneten auf, interne
und öffentliche Veranstaltungen, soweit wie möglich, nur an solchen Orten
durchzuführen, die barrierefrei erreichbar sind.
⇒ Der SPD-Kreisverband verpflichtet sich
(AJ) Auch bei der SPD Gartenstadt hat
die Narrenzeit ihren Einzug gehalten. So konnte Ortsvereinsvorsitzende Andrea Jessen, die als USPräsident kam - it was a fake - neben vielen bunt gekleideten Narren
auch Polit-Prominenz im Bürgerhaus
Gartenstadt zur ersten närrischen
Sitzung dieser Saison begrüßen.
In ihren Büttenreden konnten Stefan Rebmann, Stefan Fulst-Blei und
Matthias Zeller zeigen, wie viel närrische Energie in ihnen steckt. Direkt
aus dem „Bundesnarrenhaus“ Berlin
kam der entwicklungspolitische
Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Stefan Rebmann MdB,
nach Mannheim-Gartenstadt geflogen. Als Nepalese stieg er in die Bütt
und nahm dabei seine politischen
Gegner humorvoll auf die Schippe.
Dr. Stefan Fulst-Blei MdL alias Till
Eulenfulst gab seine Erfahrungen
aus dem Landtag zum Besten. Das
höchst amüsierte Publikum im Saal
konnte dabei fortwährend die Lachmuskeln trainieren, als Fulst-Blei
von
den
„Tasche
fum
Maul“ (Maultaschen) erzählte und
bekannte, wie sehr er sich bei deren
Anblick immer nach Bratwurst, Döner und Currywurst vom SVW sehne.
Die Moderation war bei Klaus Schillinger, Ehrensenator des CCW, in
guten Händen. Mit seinem Wortbeitrag „Probeliegen im Bestattungsinstitut“ lag er bei den Närrinnen
und Narren genau richtig.
Mit Hubert Becker aus Sandhofen
trat ein echter Profi auf, der genau
weiß, wie man das närrische Publikum begeistert. Er kam als Professor
Pups, ein Mann der Wissenschaft,
der erklärte, dass ein Pups zum täglichen Leben gehört und sowohl mit
der Stromerzeugung als auch mit
den Windrädern in enger Verbindung steht.
und fordert alle Ortsvereine, Arbeitsgemeinschaften und andere Gliederungen
sowie alle Abgeordneten auf, bei der
Einladung zu internen und öffentlichen
Veranstaltungen darauf hinzuweisen,
ob der Veranstaltungsort barrierefrei
erreichbar ist und ob es dort eine Behindertentoilette gibt.“
Beschluss des Mannheimer SPD-Kreisparteitags
am . Februar .
Christa Krieger, bekannt von der
Freilichtbühne Mannheim-Gartenstadt, sorgte mit ihrem musikalischen Programm dafür, dass das
Publikum nicht auf den Stühlen sitzen blieb, sondern beim „Auf und
nieder“ auch etwas für die körperliche Fitness tat.
„Eine Bombenstimmung“, fasste
Andrea Jessen die Veranstaltung
zusammen, und dankte besonders
den fleißigen Helferinnen und Helfern vor und hinter der Theke.
Matthias Zeller, Vorsitzender der
Juso Mannheim, alias Luky Zeller aus
dem Süden, brachte nicht nur eine
Hommage auf die guten alten gelben Säcke, sondern stimmte mit
dem Publikum auch das „SchulzzugLied“ an: „Nächster Halt ist Kanzleramt!“
3
Unterstützung für
die Städtepartnerschaften Mann-
Peter SIMON: „Keine halben Sachen
bei der Transparenz!"
Europaparlamentarier bringen neuen Regeln gegen Geldwäsche auf den Weg.
die vor allem in angelsächsischen Ländern
angeboten werden, sollen nicht mehr von
Transparenzpflichten ausgenommen sein
und zudem zentrale nationale Immobilienregister eingeführt werden, die in einem
nächsten Schritt europaweit vernetzt werden sollen. „Da gerade Immobilien immer
stärker für Geldwäsche genutzt werden,
fordern deutsche Kriminalbeamte solche
europaweit vernetzten Immobilienregister
bereits seit Jahren. Sonst macht der Kampf
gegen Geldwäsche bereits an der Bundesgrenze halt“, erläutert Peter SIMON.
Schärfere europaweite Regeln gegen Geldwäsche haben am Dienstag letzter Woche
die erste Hürde genommen. Der Wirtschafts- und Währungs- sowie der Innenausschuss stimmten nahezu einstimmig
einer Überarbeitung der vierten AntiGeldwäscherichtlinie zu, die Mitte 
verabschiedet, allerdings noch nicht in
allen EU-Mitgliedstaaten umgesetzt wurde. Zentraler Punkt ist dabei, nicht nur den
Behörden sondern auch der Öffentlichkeit
Zugriff auf ein Unternehmensregister mit
Informationen zu den sogenannten
„wirtschaftlichen Berechtigten“, auch von
Briefkastenfirmen, zu geben.
Nicht durchsetzen konnte sich SIMON mit
seiner Forderung nach erweiterten Sorgfaltspflichten für sogenannte „exponierte
Personen“. Dies sind bisher ausschließlich
Personen aus dem politischen Bereich.
„Die ‚illustre‘ Gesellschaft in den Panama
Papers und den Football Leaks ist doch
Beleg, dass ein ganzheitlicher Ansatz im
Kampf gegen Geldwäsche sämtliche Risikogruppen im Visier haben muss. Deshalb
gehören auf diese Liste auch Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Verwaltung,
Profisport und Religionsgemeinschaften.
Hier wurde eine Chance vertan“, betont
Peter SIMON.
(mk) Der Städtepartnerschaftsver-
ein Mannheim e.V. (FVSP) unterstützt die internationalen Beziehungen der Stadt Mannheim zu
ihren zwölf Partnerstädten durch
ideelle, organisatorische und finanzielle Beiträge.
In diesem Sinne betreut er die von
der Stadt Mannheim eingeladenen
Gruppen aus den Partnerstädten
und befreundeten Städten mit und
gibt finanzielle Unterstützung für
Aktivitäten, sei es in Mannheim
oder in der Partnerstadt.
Der Förderverein wirbt darüber
hinaus bei Vereinen, Organisationen und Institutionen dafür, neue
partnerschaftliche Kontakte und
Begegnungen zu knüpfen und hilft
bei den ersten Schritten. Nicht
zuletzt beteiligt sich er bei der Organisation und Durchführung von
Reisen in die Partnerstädte zur
Pflege und Aufrechterhaltung der
partnerschaftlichen Beziehungen.
All diese Tätigkeiten werden durch
Ehrenamtliche ausgeführt.
Der Förderverein sucht Menschen,
die den Gedanken der Städtepartnerschaften unterstützen möchten. Hier ist der Antrag auf Mitgliedschaft im FVSP zu finden:
http://partnerstadt-mannheim.de/de_DE/mitglied-werden/
4
„Die Panama Papers haben gezeigt, dass
der Kampf gegen Geldwäsche und Steuervermeidung nur über mehr Transparenz
führen kann. Denn nichts fürchten die Verschleierungsindustrie und ihre Klienten
mehr als das Licht der Öffentlichkeit Deshalb darf es dabei keine halbe Sachen geben“, fordert der baden-württembergische
SPD-Europaabgeordnete Peter SIMON,
Sprecher der sozialdemokratischen Fraktion im Untersuchungsausschuss zu den
Panama Papers. „Die Informationen zu
den wahren Hintermännern von undurchsichtigen Unternehmenskonstruktionen
und Briefkastenfirmen müssen allen zugänglich sein und nicht nur einem ausgewählten Kreis“, so der Steuerexperte. Auf
Initiative von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble soll ein solches Register in
Deutschland vorerst aber nicht öffentlich
sein. „Diese Halbtransparenz spielt doch
genau denen in die Karten, gegen die man
eigentlich vorgehen will. Wir werden in
den anstehenden Verhandlungen deshalb
nicht von unserer Null-Toleranz-Position
abweichen. Ein öffentliches Register muss
auch tatsächlich für die Öffentlichkeit einsehbar sein. Da wird der deutsche Finanzminister auf Granit beißen“, unterstreicht
der sozialdemokratische Verhandlungsführer Peter SIMON.
Zudem sollen auf Initiative der Sozialdemokraten zwei Schlupflöcher geschlossen
werden: Bestimmte Formen von Trusts,
Am Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium wird
am . März  um : Uhr die Neueröffnung des Eine-Welt-Ladens gefeiert. Nach den
Umbauarbeiten der Schule befindet sich das
für die Bevölkerung frei zugängliche Ladengeschäft direkt neben dem Haupteingang.
Der ehrenamtlich von Schüler/innen, Eltern,
Großeltern und Lehrer/innen geführte Laden
ist in dieser Größe und Form einzigartig in Baden-Württemberg. Neben Lebensmitteln,
Schmuck, Spielwaren, Dekoartikeln und vielen
weiteren Dingen wird auch eine fair gehandelte Kleiderkollektion, die von Schüler/innen in
einem Workshop erarbeitet wurde geführt. Der
gesamte Erlös wird gespendet.
Außerdem wird an diesem Tag auch die Titelerneuerung 'Fairtrade School' und den . Platz
beim Wettbewerb 'Ich will's fair' gefeiert.
Kommentar des SPD
SPD--Bundestagsabgeordneten
Stefan Rebmann zur
Aktuellen Diskussion zum Ausbau der Freiwilligenpolizei in Baden
Baden--Württemberg
Bewaffnete Freiwilligenpolizei in
Uniform? Wieder einmal ein offensichtlich rein populistischer CDUVorstoß!
Hinsichtlich der Sicherheit unserer
Städte sollten sich die CDU und allen
voran der baden-württembergische
JU-Chef lieber endlich einmal mit
vernünftigen, durchdachten und erfolgversprechenden Konzepten befassen statt einmal mehr die hoheitlichen Aufgaben des Staates auf Eh-
renamtliche abwälzen zu wollen. In
bestimmten Bereichen mag der Einsatz von freiwilligen Polizeihelferinnen und -helfern sinnvoll sein. Es ist
jedoch mehr als fragwürdig, Ehrenamtliche zu bewaffnen und sie in
Uniformen zu stecken, ohne dass sie
eine ordentliche Ausbildung erhalten. Mit einer „längeren Schulung“
allein ist es sicher nicht getan. Die
CDU sollte endlich bereit sein, die
nötigen finanziellen Mittel für eine
ausreichende personelle Ausstattung
unserer Landespolizei bereitzustellen
und ihre unsinnigen Stellenstreichungen zu korrigieren. Mit der SPD
arbeite ich an realistischen Konzepten, wie unsere Mannheimer Polizei,
z.B. nach dem Vorbild der Stuttgarter
Sicherheitskonzeption, unterstützt,
entlastet und gestärkt werden kann.
JACK TO A KING - THE SWANSEA STORY
JACK TO A KING - THE SWANSEA STORY, Dokumentarfilm Großbritannien,
 /  Min
Regie: Marc Evans / Sprache:
Englische Originalfassung
Sogar im hochbezahlten englischen
Profifußball gibt es noch richtige Märchen. So wie das des traditionsreichen
Swansea City Football Club aus Mannheims Partnerstadt, der um die Jahrtausendwende fast von der Bildfläche
verschwunden wäre. Nahe an der Insolvenz wird der Verein von einem
australischen Geschäfts-mann gekauft, den die Fans aber bald zum
Teufel jagen.
Sie sammeln Geld
und übernehmen
den Club selbst.
Und obwohl eigentlich
keiner
von ihnen wirklich Ahnung hat,
gelingt das Wagnis: Am Ende
spielen
die
„Schwäne“
im
altehrwürdigen
Wembley Stadion
um den Aufstieg
in die Premier League.
Marc Evans hat eine klassische Underdog-Geschichte verfilmt, versehen mit
reichlich walisischem Charme und
Working Class Hero-Attitüde. Wer
danach keinen Swansea-Schal kaufen
möchte, hat kein Fußball-Herz!
Mit freundlicher Unterstützung des
Förderverein Städtepartnerschaften
Mannheim e.V.
Samstag, . März 
Studio der Alten Feuerwache
Beginn : Uhr / Einlass  Uhr
VVK  € (zzgl. Gebühren)
Abendkasse:  €
Sehr herzliche Bitte:
Bei öffentlichen
Veranstaltungen
bitte den Hinweis,
ob der Ort barrierefrei und ob ein Behinderten-WC vorhanden
ist, nicht vergessen!!!
5
Die Sprache der Judenfeindschaft im . Jahrhundert
Subjektive Sicherheit erhöhen
„Die SPD-Gemeinderatsfraktion im
Mannheimer Gemeinderat möge beschließen:
Die Stadt Mannheim erprobt den Einsatz von helleren und weißen Leuchtmitteln auf öffentlichen Plätzen, Parks
und Unterführungen, um eine Verbesserung des Sicherheitsempfindens in
unserer Stadt zu erreichen.“
Als Ort für die Erprobung wird die
Neckarstadt-West vorgeschlagen. Der
Nutzen soll durch eine Evaluierung der
Stadtverwaltung festgestellt und gegebenenfalls eine Ausweitung auf das
gesamte Stadtgebiet geprüft werden.
Viele Menschen fühlen sich nachts auf
schlecht beleuchteten Straßen und
Plätzen nicht sicher. Medienberichte
über Kriminalität, Sauberkeit und Drogenkonsum tragen zusätzlich zu diesem Unsicherheitsgefühl bei. Die subjektive Sicherheit nimmt dramatisch
ab. Durch hellere Leuchtmittel erhoffen wir uns nicht nur ein höheres Sicherheitsgefühl der Anwohner, sondern auch einen positiven psychologischen Effekt im Hinblick auf die
Hemmschwelle für tatsächliche Überfälle und Übergriffe.
Beschluss (mit Begründung) des SPDKreisparteitags am . Februar 
6
Aktuelle Formen des Verbal
Verbal--Antisemitismus in Deutschland
(GG) Sprache
spielt bei
der Weitergabe und
dem Erhalt von Einstellungen, so auch von
Ressentiments, eine
bedeutende Rolle. Die
sprachlichen und inhaltlichen Dimensionen des aktuellen Antisemitismus wurden innerhalb einer groß
angelegten Studie von Frau Prof. Dr. Dr.
h.c. Schwarz-Friesel und ihrem Forschungsteam an der Technischen Universität Berlin umfassend analysiert.
Eine einzigartige Sammlung von über
. Zuschriften, die zwischen 
und  bei der israelischen Botschaft
und dem Zentralrat der Juden in Deutschland eingegangen sind, bildet die Basis
der Daten. Darüber hinaus wurden zahlreiche Texte aus dem massenmedialen
Diskurs im Hinblick auf diverse Manifestationsformen des aktuellen Antisemitismus analysiert und ausgewertet.
Das Forschungsteam konnte im Rahmen
der Untersuchung unter anderem zeigen,
dass Antisemitis-mus in allen gesellschaftlichen Sphären und Schichten verbreitet ist und keineswegs ein Randphänomen darstellt. Gegenstand des Vor-
trags wird sein, die wichtigsten Ergebnisse der
Studie zu entfalten.
Mittwoch, . März ,
. Uhr, Jugendkulturzentrum Forum, Neckarpromenade 
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei und hat
eine Behindertentoilette
Es spricht und debattiert: Linda Giesel,
M.A. . Linda Giesel ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet der Allgemeinen Linguistik an der Technischen
Universität Berlin im DFG-Projekt »Verbal
-Antisemitismen im Internet: eine linguistische Korpusanalyse zu den Tradierungsformen aktueller Judenfeindschaft im
WWW« tätig und promoviert bei Prof. Dr.
Dr. h.c. Monika Schwarz-Friesel.
Veranstalter: Arbeitskreis gegen Antisemitismus und Antizionismus Mannheim e.V. und
das Jugendkulturzentrum FORUM
Vor
Vor--Ort
Ort--Tour
von Stefan
Fulst-Blei
MdL
Dr. Stefan Fulst-Blei MdL ist am . März
 vor Ort in Wallstadt, Käfertal-Rott,
Vogelstang:
• : bis : Uhr: Wallstadt /
Marktplatz
• : bis : Uhr: Vogelstang / Vogelstang-Center
• : bis : Uhr: Käfertal-Rott, Am
Ulrichsberg/Cochemer Straße
Dr. Stefan Fulst-Blei am . März  vor
Ort in Gartenstadt, Schönau, Waldhof:
• : bis : Uhr: Waldhof / SepplHerberger-Platz
• : bis : Uhr: Gartenstadt /
Freyaplatz
• : bis : Uhr: Schönau / Johann
-Schütte-Straße / Ballonstraße
In regelmäßigen Abständen steht Dr. Stefan Fulst-Blei ergänzend zu Besuchen bei
Vereinen, Festen und Sprechstunden zum
Gespräch zur Verfügung. Kommen Sie
einfach vorbei und nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch mit ihrem Landtagsabgeordneten.
Jusos fordern Freilassung von Deniz Yücel
zeigt, dass der Fall Yücel nur die Spitze
eines größeren Eisberges ist und dass
freie, kritische Berichterstattung in
der Türkei nicht mehr möglich ist. Wir
solidarisieren uns mit all den
w i d e r r e c h t l i ch f e s t g eh a l t e n en
Berichterstattern in der Türkei.“
(JW) Die Jusos Mannheim fordern die
unverzügliche Freilassung des in der
Türkei inhaftierten deutschtürkischen Journalisten Deniz Yücel.
Yücel werden unter anderem
Terrorpropaganda und die
Aufwiegelung der Bevölkerung
vorgeworfen. Der „Welt“Korrespondent hat in letzter Zeit viele
kritische Berichte über die türkische
Politik verfasst.
Die Juso Kreisvorsitzende Zarife Türk
sagt dazu: „In der Türkei sind
schätzungsweise  Journalistinnen
und Journalisten inhaftiert. Diese Zahl
„Die Pressefreiheit ist ein hohes gut,
dass wir schützen müssen. Auf der
ganzen Welt werden Journalisten und
Journalistinnen verfolgt und mundtot
gemacht. Die Demokratie lebt aber
von der Presse- und Meinungsfreiheit.
Ohne diese Freiheiten werden Staaten
zu Autokratien. .“ ergänzt der JusoKreisvorsitzende Matthias Zeller.
Die Jusos Mannheim stellen sich geschlossen hinter die Aussage des SPD
Kanzlerkandidaten Martin Schulz:
„Deniz Yücel muss freigelassen
werden - genauso wie all die anderen
mit fadenscheinigen Begründungen
festgenommenen Journalisten.“
Nehmen Sie sich eine
kleine Auszeit im
BREAKFAST Club...
Sie möchten lecker frühstücken und gleichzeitig etwas Gutes tun? Ihnen fehlt noch das
richtige Ambiente für das nächste Geschäftstreffen? Es gibt die perfekte Lösung
für Sie: den BREAKFAST Club, ein gemeinsames Projekt der DANKBAR
(https://www.facebook.com/dankbarmannheim)
und der Akademie der Vielfalt (
https://www.facebook.com/adv.mannheim/).
Außer-Gewöhnliche Menschen servieren
Ihnen alles, was das Herz begehrt – und
schnuppern gleichzeitig ein wenig in die Berufswelt hinein und lernen Menschen aus
verschiedenen Lebenswelten kennen.
Der BREAKFAST Club startete am Mittwoch,
. März  und bietet jeden Mittwoch von
 bis  Uhr zusammen mit Freezone
(http://www.freezone-mannheim.de) ein
leckeres Frühstück an. Jeden Mittwoch haben Sie die Gelegenheit, in der DANKBAR
von den jungen Menschen, die Freezone regelmäßig besuchen, bedient zu werden, mit
ihnen ins Gespräch zu kommen und gleichzeitig bei einem guten Kaffee und leckeren
Frühstücksangeboten eine kleine Pause vom
Alltag einzulegen... Bei den ersten warmen
Sonnenstrahlen können Sie das Frühstück
auch in dem kleinen Innenhof der DANKBAR
genießen. Und alles läuft nach dem Prinzip
der DANKBAR: Sie zahlen so viel, wie Sie
können und möchten. Und die jungen Menschen von Freezone freuen sich bestimmt
über viele nette und interessante Gespräche
und ein kleines Trinkgeld…
DANKBAR (G, ,  Mannheim):
Die DANKBAR ist ein gemeinnütziges Café
der Kultur und somit eine Non-ProfitOrganisation. Sie gibt alle Überschüsse an
gemeinnützige Projekte im Mannheimer
Umkreis weiter. Jeder Besucher des Cafés
bestimmt selbst mit, welche Vorhaben gestartet werden. Monatlich werden die Gelder an die Institutionen übergeben.
Internet:
https://www.dankbar-mannheim.de/
7
"Grüne müssen Doppelmoral beenden"
Rotes Fahrzeug gesucht
Hat jemand aus der
Leserschaft des
Roten Quadrats ein
rotes Fahrzeug welcher Art auch immer: ein oder mehre
Autos, ein offenes Sport-Kabriolett, einen Traktor, einen Leiterwagen, ein
Schlauchboot u.v.a.m.
Eventuell könnte dieses rote Vehikel als
mitwirkendes Teil beim historischen Umzug beim Stadtteilfest am . Juni in
Neckarau in die Geschichte eingehen.
Meldungen bitte an
[email protected]
„Die Klassenherrschaft
hat für immer ihr Ende
erreicht, aber mit ihr
auch die Herrschaft des
Mannes über die Frau.“
8
MdL Weirauch fordert Aufklärung über Sammelabschiebung
nach Afghanistan
Der Mannheimer SPDLandtagsabgeordnete Dr. Boris Weirauch fordert von Innenminister Thomas Strobl
Aufklärung über die in der
vergangenen Woche erfolgte
Sammelabschiebung nach
Afghanistan.
Für den Juristen ist klar, dass
die Regierung auch Abschiebungen vornehmen muss, wenn jemand zur Ausreise
verpflichtet ist, dieser Pflicht nicht nachkommt und auch keine Abschiebehindernisse vorliegen. "Aber natürlich gibt es
immer ein Ermessen, wer wann und wie
abgeschoben wird. Da erwarte ich, dass
zunächst verurteilte Straftäter und Menschen, die offenkundig eine Gefahr für die
öffentliche Sicherheit darstellen, abgeschoben werden und nicht vorrangig afghanische Familienväter, die einer geregelten Arbeit nachgehen", hält der Abgeordnete seine Position fest.
Weirauch spielt damit auf die jüngste Abschiebeaktion an: Erst der Verwaltungsgerichtshof Mannheim verhinderte in letzter
Minute am vergangenen Mittwoch die
Abschiebung eines Mannes, der Vater eines schwerbehinderten Kindes ist und
dessen Abschiebung zur zeitlich nicht absehbaren Trennung der Familie geführt
hätte. "Bei der CDU wundert mich das
nicht mehr, aber dass die Grünen sich an
solchen Maßnahmen beteiligen, hätte ich
nicht erwartet", fordert Weirauch seine
grünen Abgeordnetenkollegen zum Handeln auf. "Es reicht einfach nicht, in der
Zeitung seine Betroffenheit zu äußern, die
Grünen tragen genauso wie die CDU Verantwortung für die unausgegorene Abschiebepolitik der Landesregierung. Anstelle
einer
reinen Symbolpolitik auf
dem Rücken
menschlicher
Schicksale
sollte die Regierung besser
dafür sorgen,
dass sie auch
tatsächlich
anhand ihrer
selbst auferlegten Kriterien handelt.“
„Mir
drängt
sich der Eindruck
auf,
dass die Lan-
desregierung nur die Statistik
schönen möchte und deshalb
diejenigen abschiebt, die vermeintlich einfache Fälle darstellen.“ Der Sozialdemokrat
hält es für ein fatales Signal,
wenn nun vorwiegend Familienväter und andere, die sich
bereits um die Integration in
Deutschland bemüht haben, die ihre Papiere ordnungsgemäß aufbewahrt und
den Behörden vorgelegt haben und die
das Asylverfahren nicht verschleppt haben, abgeschoben werden. „Die Landesregierung schafft gerade Anreize, sich möglichst seines Passes zu entledigen und
dem Asylverfahren zu entziehen. Für einen kurzfristigen Statistikeffekt schafft
sie so die Probleme von morgen.“
Fragen wirft aus Sicht des Mannheimer
Abgeordneten auch die Abschiebung eines Mannheimer Flüchtlings auf. "Nach
den mir zur Verfügung stehenden Informationen handelte es sich bei dem Mann
aus Mannheim, der am vergangenen
Mittwoch nach Afghanistan abgeschoben
wurde, um einen Menschen, der seit Jahren in Deutschland wohnte. Er war die
einzige Bezugsperson für seinen minderjährigen Neffen, der ebenfalls in Mannheim lebt, und er ging einer geregelten
Arbeit nach". Weirauch fordert daher nähere Informationen von Innenminister
Strobel, weshalb man ausgerechnet diesen Mann abgeschoben hat, während sich
verurteilte ausreisepflichtige Straftäter
offenkundig weiterhin unbehelligt in
Deutschland aufhalten können.
Frieden braucht Deine Unterstützung
(mk) Es gibt in Mannheim seit knapp 
Jahren den „Förderverein für Frieden,
Abrüstung und internationale Zusammenarbeit e.V.“. Zweck des Vereins ist
die Förderung der Friedensarbeit, der
Friedenserziehung, der
Völkerverständigung und
der internationalen Gerechtigkeit. Zu diesem
Zweck führt der Verein
Veranstaltungen durch
bzw. trägt diese mit, fördert entsprechende Initiativen und Aktivitäten und unterhält
insbesondere das Friedensbüro in der
Speyer Straße . Ohne diese finanzielle
Unterstützung durch den Förderverein
für Frieden wäre die kontinuierliche
Friedensarbeit in Mannheim so nicht
möglich.
densplenums gewährleisten (siehe auch
http://www.frieden-mannheim.de/). Deswegen geht die sehr herzliche Bitte an
Dich, Mitglied im Förderverein für Frieden zu werden. Gerade in der gegenwärtigen Zeit ist der engagierte Einsatz der Friedensbewegung gegen Rüstungsexporte, gegen Krisen und
Kriege auf unserem Kontinent und gegen eine politische Entwicklung, die nur
von Feindbildern und nicht
vom Zusammenleben und Toleranz geprägt ist, von großer und unverzichtbarer Bedeutung.
Der Förderverein braucht neue Mitglieder, die mit Ihrem Beitrag (monatlich
mindestens ,- Euro, d.h. im ,- Euro im
Jahr) die finanzielle Basis für die Friedensarbeit des Mannheimer Frie-
http://www.frieden-mannheim.de/wir-ueber-uns
Die Eintrittserklärung und die Satzung
des Fördervereins für Frieden ist hier zu
finden:
Für die Bezahlung des Mitgliedsbeitrages wäre dem Verein ein jährlicher Dauerauftrag am Liebsten.
Das Programm der 
plus im Frühjahr 
Die  plus startet in
das Jahr  mit einem umfangreichen
Programm. Der Treffpunkt ist wie immer
der zweite Mittwoch
eines Monats um 
Uhr im AWO-Haus in
der Murgstraße -.
Das traditionelle Heringsessen veranstaltet
die aG plus erst am . März um  Uhr. Ab
 Uhr referiert im Anschluss Hermann Genz
vom Amt für Arbeit und Soziales über die
soziale Situation in Mannheim.
Am . April ist dann ein Vortrag über Journalismus in und mit den neuen Medien mit
Veit Lennartz geplant. Veit Lennartz war jahrelang Südafrika-Korrespondent der ARD
und Leiter des Mannheimer SWR-Studios.
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
. Kongress Mannheim
gegen Rechts 
Die Rechtsentwicklung hat uns verändert. Pegida, Erstarken der AfD, wachsende rechte Gewalt und Brandanschläge …
Strategiediskussion im Bündnis Mannheim gegen Rechts
Hinweis: Der Kongress  ist ein interner
Kongress für Mitglieder der Bündnisgruppen
von „Mannheim gegen Rechts“ und daher
nicht öffentlich. Gebt daher bitte bei der
Anmeldung an, über welche Gruppe/
Organisation/Partei/Verein/Gewerkschaft
ihr mit dem Mannheim gegen RechtsBündnis in Verbindung steht. Das Kongressprogramm wird per Mail verschickt. Ihr erhaltet es über die Mitgliedsgruppen des
Bündnisses.
Anmeldung erforderlich, Teilnahme kostenlos, Essen und Getränke sind selbst zu bezahlen. Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung - Teilnahme nur mit Anmeldebestätigung. Anmeldung bitte bis spätestens . März  über unser OnlineFormular
h p://www.mannheim-gegen-rechts.de/
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Mannheimer
Vereinskonferenz
(JF) Die dritte Mannheimer VereinsKonferenz steht unter dem Thema "Vereine und
Unternehmen: Ehrenamt als Wirtschaftsfaktor" und findet am Samstag, . März
, ab : bis : Uhr im
"Lighthouse" der Evangelischen Stadtmission, Quadrat K,  Mannheim, statt.
Eingeladen sind Interessierte aus Vereinen
und Unternehmen sowie Vertreterinnen
und Vertreter aus Stadtverwaltungen und
Gemeinderäten aus Mannheim und der
Region. Im Mittelpunkt steht der Austausch
zwischen den Engagierten aus Unternehmen, Vereinen und Initiativen; ergänzt
wird dieser von kurzen Expertenimpulsen.
Und ab : Uhr lädt das "Lighthouse" der
Evangelischen Stadtmission zum Grillabend ein - als gemütlicher Ausklang der
Vereinskonferenz.
"Vereine", so sagt VereinsKonferenzInitiator Jens Flammann "haben in vielerlei
Hinsicht wirtschaftliche Bedeutung für
eine Region": als Auftraggeber für Dienstleister, als "Ausbildungsstätten" für qualifizierten Nachwuchs an Arbeitskräften, als
"Produzenten von Lebensqualität". Er freue
sich deswegen auch über Anmeldungen
aus Stadtverwaltungen aus der Region und
Vereinen aus anderen Bundesländern: "Der
Austausch wird uns alle weiterbringen!"
Expertenkommission zur Zukunft der
deutschen Automobilindustrie
Friedrich
Friedrich--Ebert
Ebert--Stiftung in Berlin beruft MdL Weirauch
Die Friedrich-EbertStiftung in Berlin hat
den Mannheimer SPDL a n d t a g s abgeordneten Dr. Boris
Weirauch in eine Expertenkommission zur
Zukunft der deutschen
Automobilindustrie berufen. Für Weirauch ist die Berufung auch Ausdruck der
Wertschätzung seiner Arbeit als wirtschaftspolitischer Sprecher der SPDFraktion im baden-württembergischen
Landtag und des Stellenwertes der badenwürttembergischen Automobilwirtschaft
als Motor der gesamtwirtschaftlichen
Entwicklung.
Er kündigte an, in der Expertenkommission insbesondere die Sicherung der Arbeitsplätze in der Automobilindustrie
zum Thema zu machen. „Die Automobilindustrie befindet sich im Wandel. Dies
zeigt insbesondere die Diskussion um die
Zukunft des Verbrennungsmotors und die
fortschreitende Digitalisierung von Pro-
duktionsprozessen. Wir müssen daher
diskutieren, wie wir den wirtschaftlichen
Erfolg der Unternehmen in der Autobranche, also auch bei den Zulieferern dauerhaft sichern und die Arbeitsplätze im
Land erhalten“, sagte er. Und er fügte hinzu: „Es freut mich, dass ich als Abgeordneter aus Mannheim – der Stadt, in der Carl
Benz das Automobil erfunden hat – in die
Expertenkommission zur Zukunft der
deutschen Automobilindustrie berufen
wurde.“
Neben Dr. Boris Weirauch sitzen mehrere
Wissenschaftler und Vertreter der Wirtschaft sowie der Gewerkschaften in der
Kommission. Ziel ist die Erstellung und
Veröffentlichung einer handlungsorientierten Studie zur Zukunft der deutschen
Automobilindustrie. Damit soll nach 
und  eine weitere Studie zu den Herausforderungen, Perspektiven und Handlungsempfehlungen für eine der Schlüsselbranchen der deutschen Industrie erscheinen. Veröffentlicht wird die Studie
voraussichtlich Anfang .
Die Vereinskonferenz findet erstmals nicht
mehr im Mannheimer Rathaus statt: "Wir
haben uns in den vergangenen Jahren bemüht, mehr Menschen aus Stadtverwaltung und Gemeinderat zur Vereinskonferenz zu bekommen", sagt Flammann. Ziel:
Vereine und Kommunalvertreter sollten
sich besser verstehen lernen. "Damit sind
wir hinter den Möglichkeiten unserer Stadt
zurückgeblieben." Deswegen das Nachdenken über einen Strategiewechsel: mehr
Kooperationen mit Unternehmen. Unternehmen und Vereine hätten viele Gemeinsamkeiten, so Flammann: Anders als Öffentliche Verwaltung seien sie in der Regel
privatrechtlich organisiert; beide seien in
erheblichem Maße auf engagierte Menschen angewiesen; und: Unternehmen und
Vereine arbeiteten schon lange zusammen:
der Betrieb im Stadtteil bezahlt die FJugend-Trikots; Unternehmen gewinnen
über Vereinssponsoring Zugang zu Kunden; Vereine geben als Auftraggeber Geld
aus für Druckereien und Stromlieferanten.
Anmeldung bitte hier:
http://www.mannheimer-vereinswerkstatt.de/?event=in-planung-mannheimer
-vereinskonferenz-2017-vereine-als-wirtschaftsfaktor
Programm siehe hier:
h ps://mannheim.de/sites/default/files/event_series/92778/
broschure_wel)rauentag_2017.pdf
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Terminkalender der Mannheimer SPD
Hier stehen nur öffentliche Termine, die uns per E-Mail zugesandt wurden oder in den Terminkalender der Website der Mannheimer SPD eingestellt wurden:
Sehr herzliche Bitte: Bei öffentlichen Veranstaltungen bitte den Hinweis, ob der
Ort barrierefrei und ob ein Behinderten-WC vorhanden ist, nicht vergessen!!!
Jahreshauptversammlung der SPD Friedrichsfeld
Dienstag, .., : Uhr.
Friedrichsfeld , Gaststätte FC Germania
Verkehrsworkshop der SPD Innenstadt/Jungbusch mit Boris
Weirauch
Freitag, .., : Uhr. Stadthaus N
Stadtrat Götz am Kümmerer-Telefon
Mittwoch, .., : Uhr - : Uhr.
Tel-  
Stadtrat Reinhold Götz bietet am Mittwoch, . März, von  bis 
Uhr unter der Nummer -- eine telefonische Sprechstunde an. Insbesondere kümmert er sich um die Stadtteile Neckarstadt-Ost und Neckarstadt-West. Seine Themen sind Wohnungspolitik sowie Arbeit und Wirtschaft.
Vorstandssitzung OV Neckarstadt-Ost (mitgliederöffentlich)
Mittwoch, .., : Uhr. Am Brunnengarten 
Mitgliederöffentliche Vorstandssitzung des SPD-Ortsvereins
Neckarau-Almenhof-Niederfeld
Mittwoch, .., : Uhr.
Volkshaus Neckarau, Rheingoldstraße - (Nebenraum
der Volkshaus-Gaststätte)
Besonders in den Quadraten müssen sich Anwohner, Shopper und
Touristen die öffentlichen Wege tagtäglich mit fahrenden und parkenden Autos, Radfahrern und Straßenbahnen teilen. Dass es dabei
jeden Tag zu Ärger, Stress und gefährlichen Situationen für alle
Verkehrsbeteiligten kommt ist leider Alltag. Dabei entsteht auch
eine neue Geh-Kultur und Bedürfnisse der Fußgänger, der sich die
Stadt und die Politik zu stellen hat. Im Verkehrsworkshop mit MdL
Dr. Boris Weirauch nimmt sich die SPD Innenstadt/Jungbusch dem
Thema an und behandelt zunächst die Verkehrsqualität von Fußgängern.
Monatliches Treffen der AWO Neckarau-Lindenhof
Samstag, .., : Uhr.
Volkshaus Neckarau, Rheingoldstraße - (Gaststätte)
Neueröffnung Eine-Welt-Laden des Bachgymnasiums
Dienstag, .., : Uhr. Luisenstraße , MANeckarau
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