Das Programm der NDGKJ 2017 zum Herunterladen.

HAMBURG
10. – 11. März 2017
66. Jahrestagung der Norddeutschen
Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
Pädiatrie 2017 – für Praxis und Klinik
www.ndgkj-2017.de
1
INHALTSVERZEICHNIS
Der kinderleichte Pen
1701_JUS_A – SADE.JUS.17.02.0200
Individuell – in kleinen Schritten
Grußworte
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Allgemeine Hinweise
6
Tagesübersicht Freitag, 10.03.2017
10
Tagesübersicht Samstag, 11.03.2017
12
Vorträge | Workshops
14
Abendveranstaltung
22
Heinrich-Finkelstein-Preis
23
Mitgliederversammlung
24
Industrieausstellung | Unterstützer | Standplan
28 - 31
Referentenindex
32
Ankündigung NDGKJ 2018
33
JuniorSTAR® –
der Halbeinheiten-Insulinpen
Leicht zu wählen:* Einfache Dosiskorrektur
für große Flexibilität
Leicht zu lesen:*
Großes Display für
richtige Dosiseinstellung
Leicht zu tragen:* Geringes Gewicht
# Hersteller Pen: Haselmeier GmbH
*Klonoff D et al., European Endocrinology 2013;9:82-5
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#
3
Grußwort des Vorstandes der NDGKJ
Grußwort der Tagungspräsidentin
Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, liebe Freunde,
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie ganz herzlich zur 66. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für
Kinder- und Jugendmedizin nach Hamburg ein. Es erwartet Sie ein interessantes Programm
von exzellenter Fort- und Weiterbildung sowie State of the Art-Vorlesungen, Kursen und
Seminaren. Obwohl sich das Gebäude der Handwerkskammer mitten in der Hamburger
Innenstadt befindet, sind wir sicher, dass Sie der Versuchung zum Bummeln und zum Shoppen angesichts des interessanten Programmes werden widerstehen können.
14 Jahre ist es her, dass die letzte Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für
Kinder- und Jugendmedizin in Hamburg zu Gast war. Kurz vor Fertigstellung des neuen
Kinder-UKE möchten wir Sie herzlich in unsere schöne Hafenstadt einladen.
Wir haben ein abwechslungsreiches Programm zu aktuellen pädiatrischen Themen für
Sie vorbereitet, das in besonderer Weise die für den klinischen Alltag relevanten Aspekte
anspricht. Hierzu haben wir qualifizierte Referenten gewonnen. Neben Vorträgen zu den
wichtigsten Bereichen der Kinder- und Jugendmedizin wird es interessante Workshops zu
Themen wie Kindernotfälle, Breaking Bad News, EKG, Sonografie und U-Untersuchungen
geben.
Trotzdem werden Sie vermutlich gerne einen Blick in die Hafen-City und auf die
Elbphilharmonie werfen, wenn Sie dies nicht schon getan haben.
Wir danken Frau Prof. Muntau und ihrem Team sehr, dass Sie ein so interessantes Programm zusammengestellt haben. Damit dient der Kongress erneut der Aufgabe der Norddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderärzte aus Praxis, Klinik und
öffentlichem Gesundheitsdienst fortzubilden und den kollegialen Austausch im Interesse
unserer Kinder zu fördern.
Wir freuen uns sehr, Sie in der Hansestadt Hamburg begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. med. Hans-Iko Huppertz
Prof. Dr. med. Martin Kirschstein
Klinikdirektor,
Chefarzt, Klink für Kinder- und
Prof.-Hess-Kinderklinik & Jugendmedizin
Pädiatrische Intensivmedizin
AKH, Celle
Klinikum Bremen-Mitte
Als Tagungsort haben wir uns für die Handelskammer Hamburg entschieden. Sie ist die
älteste Körperschaft Deutschlands und zählt zu den schönsten Gebäuden Hamburgs.
Außerdem ist sie durch ihre zentrale Lage, auf der Rückseite des Rathauses, gut mit allen
Verkehrsmitteln zu erreichen.
Am Freitagabend möchten wir Sie zur feierlichen Eröffnung der Jahrestagung in das
zukünftige Gebäude der neuen Kinderklinik einladen, das wir im September 2017 beziehen
werden. Damit werden Sie die ersten Gäste in unserer neuen Kinderklinik sein und können
Architektur und Atmosphäre des neuen Gebäudes erleben. Bei dem anschließenden
Get-together haben Sie die Möglichkeit, Freunde und Bekannte zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen.
Wir begrüßen Sie herzlich zur 66. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin in Hamburg.
Mit herzlichen Grüßen
Prof. Dr. med. Ania C. Muntau
Direktorin, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
UKE, Hamburg
4
5
Allgemeine Hinweise
Allgemeine Hinweise
Tagungsleitung
Öffnungszeiten Industrieausstellung
Prof. Dr. med. Ania C. Muntau
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Freitag, 10.03.2017
Samstag, 11.03.2017
Tagungsort
Handelskammer Hamburg
Adolphsplatz 1
20457 Hamburg
Tagungsorganisation
event lab. GmbH
Dufourstr. 15
04107 Leipzig
E-Mail: [email protected]
Telefon vor Ort: 0177 55 18 428
12:00 – 17:00 Uhr
09:00 – 15:15 Uhr
Zertifizierungspunkte der Ärztekammer Hamburg
Die Ärztekammer Hamburg hat die Tagung mit 16 Punkten zertifiziert.
Bitte scannen Sie sich täglich am Registrierungscounter ein und halten Sie Ihre
Barcodeetiketten (EFN) bereit.
W-LAN
Das W-LAN ist kostenfrei und kann in allen Räumen ohne Passwort­eingabe genutzt werden.
Das Netzwerk heißt HK-Gast-Lan1.
Rahmenprogramm
Die Abendveranstaltung wird am 10. März 2017 in der neuen Kinderklinik des UKE stattfinden. Es wird für Sie ein Busshuttle zur Verfügung stehen, der Sie zur Location hin- und
wieder zurückfährt.
Weitere Informationen finden Sie auf Seite 22
Counteröffnungszeiten
Der Registrierungscounter befindet sich im Erdgeschoss.
Freitag, 10.03.2017
08:00 – 17:00 Uhr
Samstag, 11.03.2017
08:00 – 17:00 Uhr
Vorträge
Wir möchten alle Referenten bitten, ihre Vorträge mindestens 1 Stunde vor Sessionbeginn
in dem jeweiligen Raum beim Saaldienst abzugeben. Kurzfristige Änderungen können gern
am Registrierungscounter vorgenommen werden. Die Öffnungszeiten entsprechen den
Counteröffnungszeiten siehe oben.
Industrieausstellung | Catering
Die kongressbegleitende Ausstellung befindet sich im Erdgeschoss im Börsensaal.
Kaffeepausen und Snacks sind in den Tagungsgebühren enthalten und werden zu den
jeweiligen Pausenzeiten für Sie bereit stehen.
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1 Fachinformation ProQuad®, Stand Januar 2017
Ab sofort in Deutschland erhältlich!
ProQuad® –
Kombinationsimpfstoff
gegen Masern,
Mumps,
Röteln und
Varizellen1
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ProQuad® Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer
Injektionssuspension
ProQuad® Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer
Injektionssuspension in einer Fertigspritze
Wirkstoff: Masern-Mumps-Röteln-Varizellen-Lebendimpfstoff. Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Dosis (0,5 ml) d. rekonstituierten Impfstoffs enth.:
Masern-Virus, Stamm Enders’ Edmonston (lebend, attenuiert, gezüchtet in
Hühnerembryozellen), mind. 3,00 log10 ZKID50, Mumps-Virus, Stamm JerylLynn® (Level B), (lebend, attenuiert, gezüchtet in Hühnerembryozellen),
mind. 4,30 log10 ZKID50, Röteln-Virus, Stamm Wistar RA 27/3 (lebend, attenuiert, gezüchtet in humanen diploiden Lungenfibroblasten [WI-38]),
mind. 3,00 log10 ZKID50. Varicella-Virus, Stamm Oka/Merck (lebend, attenuiert, gezüchtet in humanen diploiden Zellen [MRC-5]), mind. 3,99 log10
PBE. Sonstige Bestandt.: Plv.: Saccharose, Hydrolysierte Gelatine, Natriumchlorid, Sorbitol, Natriumglutamat, Natriumphosphat, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumphosphat, Kaliumchlorid, Medium 199 mit Hanks’ Salzen,
Minimum Essential Medium, Eagle (MEM), Neomycin, Phenolrot, Salzsäure (zur pH-Einstellung), Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung), Harnstoff. Lösungsm.: Wasser für Injektionszwecke. Kann Spuren von rekombinantem Humanalbumin (rHA) enthalten. Enth. Spuren von Neomycin.
Anw.: Zur gleichzeit. aktiv. Immunisier. gg. Masern, Mumps, Röteln u.
Varizellen bei Pers. ab 12 Monaten. Kann unter bes. Umständen (z. B. in
Übereinstimmung mit entspr. nationalen Impfempf., bei Ausbruchsituat.
od. bei Reisen in e. Region mit hoher Masern-Prävalenz) ab einem Alter
von 9 Monaten verabr. werden. ProQuad® sollte entsprechend den offiziellen Impfempfehlungen angewendet werden. Gegenanz.: Überempf.-keit
nach früherer Varizellen-Impf. od. Masern-Mumps- od. Röteln-Impf., gg.
einen d. sonst. Bestandt., od. gg. Neomycin. Patholog. Blutbildveränd.,
Leukämie, Lymphome jegl. Art od. and. Malignome mit Auswirkung auf d.
hämatopoet. od. lymphat. System. Behandl. mit Immunsuppressiva (einschl. hoher Dosen von Kortikosteroiden). Schwere humorale od. zelluläre
Immundefizienz (angeboren od. erworben), z. B. schwere komb. Immundefizienz, Agammaglobulinämie u. AIDS od. symptomat. HIV-Infekt. od. ein
altersspezif. CD4+-T-Lymphozyten-Anteil von < 25 % (bei Sgln. im Alter <
12 Monate), < 20 % (bei Kdrn. im Alter 12–35 Monate), < 15 % (bei Kdrn.
im Alter 36–59 Monate). Bei stark immungeschw. Pat., die versehentl. e.
Impfstoff mit Masern-Komponente erh., wurden Masern-Einschlusskörperchen-Enzephalitis, Pneumonitis u. Todesfälle als direkte Folge e.
durch das Impfvirus ausgelösten disseminierten Masern-Infektion berichtet. Kongenitale od. erbl. Immunschwäche in d. Familienanamn., es sei
denn, d. zu impfende Pers. hat ein nachgewiesenermaßen intaktes Immunsystem. Aktive, unbehand. Tuberkulose. Die Impf. mit e. Masern-Lebendimpfstoff führte bei Kdrn. unter tuberkulostatischer Ther. nicht zu e.
Exazerbation der Tuberkulose. Es gibt bisher keine Studien über die Auswirk. v. Masern-Impfstoffen auf Kdr. mit unbeh. Tuberkulose. Erkrank. mit
Fieber > 38,5 °C (Impfung verschieben). Schwangerschaft. Bis einen Monat
nach d. Impfung sollte e. Schwangerschaft verhindert werden. Vorsicht
bei: Pers. mit Thrombozytopenie od. and. Blutgerinnungsstör (ProQuad®
subkutan verabr.). Bekannt. anaphylaktischen, anaphylaktoiden od. and.
Überempf.-reakt. vom Soforttyp (wie Nesselsucht, Schwell. im Mund- u.
Rachenraum, Atembeschw., Blutdruckabfall od. Schock) nach Verzehr v.
Hühnereiern. Krampfanfällen od. zerebralen Schädig. in der Eigen- od.
Familienanamn. Pers. unter 12 Monaten, die während e. Masern-Ausbruchs e. Impfstoff mit e. Masern-Komponente erhielt. od. aus e. and.
Grund geimpft wurden. Pat. mit: asymptom. HIV-Infekt., IgG-Subklassendefekt, angebor. Neutropenie, chron. granulomatöser Erkrank. u. Erkrank.,
d. mit einem Komplementdefekt einhergehen. Pat. mit eingeschränkter
Immunantwort, für d. keine Kontraindikation zur Impf. besteht. Unvermeidlichem Kontakt m. empfängl. Hochrisiko-Personen (immunsupprim. Pers.;
Schwangere od. Neugeb. v. Müttern ohne dokument. Varizellenanamnese
od. ohne Laborbefunde, d. früh. Infekt. belegen). Nicht empf.: Pers. m. d.
selt. heredit. Fruktose-Intoleranz. Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: Fieber;
Erythem od. Schmerz/schmerzh. Spannung/Schmerzhaftigk. a. d. Injekt.-stelle. Häufig: Infekt. d. ober. Atemwege. Reizbark. Durchfall; Erbr.
Masernartiger Ausschlag; Ausschlag; varizellenartiger Ausschlag. Ekchymose od. Schwellung a. d. Injekt.-stelle; Ausschlag a. d. Injekt.-stelle.
Gelegentlich: Infekt. d. Ohrs; Gastroenteritis; Nasopharyngitis; Otitis media; Pharyngitis; Roseola; Virusinfekt.; virale Hautausschläge. Appetitlosigk.; vermind. Appetit. Weinen; Schlaflosigk.; Schlafstör. Fieberkrämpfe;
Schläfrigk. Husten; Verstopf. d. Nasen- u. Atemwege; Rhinorrhö.. Dermatitis (einschl. Kontaktdermatitis, atopischer Dermatitis u. Windeldermatitis); Miliaria; rötelnartiger Ausschlag; Urtikaria; virales Exanthem; Ekzem;
Erythem. Asthenie/Müdigkeit; Einblutung a. d. Injekt.-stelle; Verhärtung
od. Erwärmung a. d. Injekt.-stelle; Schwellung d. Injekt.-stelle; Unwohlsein.
Selten: Bronchiolitis; Candida-Windeldermatitis; Candidiasis; Cellulitis; infektiöser Krupp; virale Gastroenteritis; Hand-Fuß-Mund-Krankheit; Influenza; Pseudokrupp; Infekt. d. Atemwege; Hautinfekt.; Tonsillitis; Varizellen; virale Konjunktivitis. Leukozytose; Lymphadenopathie. Überempf.-keit.
Dehydration. Erregung; Apathie; Anhänglichk.; Gefühlsschwankungen;
Nervosität; Unruhe. Ataxie; Krampfanfälle; Kopfschm.; schrilles Schreien;
Hyperkinesie; Hypersomnie; Lethargie; Tremor. Konjunktivitis; Augensekretion; Blepharitis; Irritationen; Schwellung u. Röt. d. Augen; Augentränen; Sehbeschwerden. Ohrenschmerzen. Erröten; Blässe. Asthma; Lungenstauung; Nebenhöhlenaffektionen; Niesen; Giemen. Schmerzen im
Oberbauch; abnormaler Stuhl; Obstipation; Flatulenz; Übelkeit; vermehrter
Speichelfluss; Stomatitis; Zahnen. Akne; feucht-kalte Haut; exfoliative Dermatitis; Arzneimittelexanthem; Exanthem; Livedo reticularis; papulöser
Ausschlag; Pruritus; Hautverfärbung; Hautläsionen; zosterartiger Ausschlag. Schmerz im Arm; Steifheit. Grippeähnliche Erkr.; Schuppung a. d.
Injekt.-stelle; Verfärb. d. Injekt.-stelle; Pruritus an der Injekt.-stelle; unspezif. Ausschlag a. d. Injekt.-stelle; Reakt. a. d. Injekt.-stelle; Narbe a. d.
Injekt.-stelle; Überwärmung; Schmerz/schmerzhafte Spannung/Schmerzhaftigkeit. Gewichtsverlust. Kontusion; nicht giftiger Biss/Stich. Beeinträchtigung d. Aktivitäten d. tägl. Lebens. Nicht bekannt: Aseptische
Meningitis; atypische Masern; Epididymitis; Herpes zoster; Infekt.; Influenza; Masern; Orchitis; Parotitis. Lymphadenitis; regionale Lymphadenopathie; Thrombozytopenie. Anaphylaktoide Reaktionen; Anaphylaxie u. damit
zusammenh. Sympt. wie angioneurot. Ödem, Gesichtsödem u. periphere
Ödeme; Anaphylaxie bei Pers. mit u. ohne Allergien i. d. Anamnese.
Afebrile Krämpfe od. Anfälle; Fazialisparese; Apoplexie; Benommenheit;
abnormes Traumverhalten; Enzephalitis; Enzephalopathie; Guillain-Barré-Syndrom; Masern-Einschlusskörperchen-Enzephalitis (MIBE);
Augenmuskellähmungen; Parästhesien; Polyneuritis; Polyneuropathie;
subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE); Synkopen; transverse
Myelitis; Tremor. Lidödem; Reizung; Optikusneuritis; Retinitis; Retrobulbärneuritis. Retrocochleäre Taubheit. Extravasation. Bronchospasmus; Bronchitis; Epistaxis; Pneumonitis; Pneumonie; Lungenstauung; Rhinitis; Sinusitis;
Halsschmerzen. Bauchschmerzen; Hämatochezie; Ulzera d. Mundhöhle.
Erythema multiforme; Purpura Schoenlein-Henoch; Herpes simplex; Impetigo; Panniculitis; Purpura; Hautverhärtung; SJS; Sonnenbrand. Arthritis u./
od. Arthralgie (i. d. Regel vorübergehend u. selt. chron.); Schmerzen d. Bewegungsapparates; Myalgien; Hüft-, Bein- od. Nackenschmerz; Schwellung.
Beschw. a. d. Injekt.-stelle (kurzzeitiges Brennen u./od. Stechen, Ekzem,
Ödem/Schwellung, nesselsuchtartiger Ausschlag, Hämatom, Verhärtung,
Knoten, Bläschen, Quaddeln u. Rötungen); Entzündung; Veränderungen d.
Lippen; Papillitis; raue/trockene Haut; Steifheit; Trauma; varizellenartiger
Ausschlag; lokale Einblutung nach Gefäßpunktion; Wärmegefühl; subjektive Erwärmung. Zusätzl.: Irritationen an der Injekt.-stelle. Todesfälle als
direkte Folge e. durch das Impfvirus ausgelösten disseminierten Masern-Infekt. u. durch das Impfvirus ausgelöste disseminierte Mumps- u.
Röteln-Infekt. b. stark immungeschw. Pat., die versehentl. e. Impfstoff mit
Masern-Komponente erhielten. Übertragung des Varizellen-Impfvirus von
ProQuad® Empfängern mit od. ohne varizellenart. Ausschlag auf Kontaktpersonen mögl. (selten). Nach Markteinführung wurde bei immunsuppr.
Pers. über nekrotisierende Retinitis berichtet. Warnhinw.: Enthält 16 mg
Sorbitol. Nicht intravasal verabreichen. Für d. Fall von seltenen anaphylakt. Reakt. geeignete medizin. Behandlungsmaßn. bereitstellen. Nach
Impfung sollten über 6 Wochen keine salicylathaltigen Präparate eingenommen u. engen Kontakt mit f. Varizellen empfängl. Hochrisiko-Pers.
vermieden werden. 1 Monat Mindestabstand zwischen Verabreichung e.
Virus-Lebendimpfstoffs u. ProQuad®. Keine gleichzeit. Verabr. mit Immunglobulin od. Varicella-Zoster-Ig. Verschreibungspflichtig. Stand: 01/2017
Bitte lesen Sie vor Verordnung von ProQuad® die Fachinformation!
Pharmazeutischer Unternehmer:
MSD VACCINS
162 avenue Jean Jaurès
69007 Lyon
Frankreich
Lokaler Ansprechpartner:
MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar
9
VACC-1208164-0001 02/17
ProQuad®
Tagesübersicht | Freitag, 10. März 2017
Albert-Schäfer-Saal
10:00 –
12:00 Uhr
Elbe Zimmer
Alster Zimmer
Plenarsaal
Workshop:
EKG
Workshop:
Kindernotfall! Was
mache ich in den ersten
30 Minuten?
Workshop:
Anämieabklärung bei
Patienten mit
Migrationshintergrund
Hansezimmer
Börsensaal
Beginn 09:00 Uhr
12:00 –
13:00 Uhr
Mittagspause in der Industrieausstellung
13:00 –
14:45 Uhr
Plenum I:
Prävention in der
Pädiatrie
Lunch Symposium:
Mukoviszidose – Von der
Erkennung bis zur Therapie.
mit freundlicher Unterstüzung von
Vertex Pharmaceuticals (Germany)
GmbH
Workshop:
Kindernotfall! Was
mache ich in den ersten
30 Minuten?
Industrie­ausstellung /
Catering
Fortsetzung
14:45 –
15:30 Uhr
15:30 –
17:00 Uhr
Vorstandssitzung der
NDGKJ
Kaffeepause in der Industrieausstellung
Session 1:
Pneumologie |
Immunologie
Session 2:
Neuropädiatrie |
Sozialpädiatrie
Workshop:
Kindernotfall! Was
mache ich in den ersten
30 Minuten?
Workshop:
U-Untersuchungen
Fortsetzung
Ende 16:30 Uhr
17:00 Uhr
10
Abfahrt Busshuttle zum Kinder-UKE | 17:30 Uhr Get-together mit
Besichtigung UKE & Preisverleihung Heinrich-Finkelstein-Preis
11
Tagesübersicht | Samstag, 11. März 2017
09:00 –
10:30 Uhr
Albert-Schäfer-Saal
Elbe Zimmer
Alster Zimmer
Merkur-Zimmer
Session III:
Der Patient jenseits der
Medizin
Freie Vorträge
Workshop:
Sonographie
Frühstücks­symposium:
Update Masern-Elimination - wo
stehen wir heute und wo wollen
wir hin?
mit freundlicher Unterstützung
von GE Healthcare GmbH
Börsensaal
mit freundlicher Unterstützung von
MSD SHARP & DOHME GMBH
10:30 –
11:00 Uhr
11:00 –
12:30 Uhr
Kaffeepause in der Industrieausstellung
Plenum II:
Interaktive Patientenvorstellung
12:30 –
13:30 Uhr
Mitglieder­
versammlung
13:30 –
15:00 Uhr
Plenum III:
Frühdiagnostik von
Entwicklungsstörungen
(Videobeiträge)
15:00 –
15:15 Uhr
15:15 –
16:45 Uhr
16:45 Uhr
12
Session IV:
Hämatologie |
Onkologie
Workshop:
Sonographie
Session V:
Kinderchirurgie
Industrie­
ausstellung /
Catering
Fortsetzung
Mittagspause in der Industrieausstellung
Workshop:
Sonographie
Fortsetzung
Kaffeepause in der Industrieausstellung
Plenum IV:
Organzentriert
(Leber, Niere, Herz)
Workshop:
Sonographie
Fortsetzung
Verabschiedung
13
Vorträge & Workshops | Freitag, 10. März 2017
1 0:00 – 12:00 Uhr | Elbe Zimmer
Workshop: EKG
In einem einleitenden Vortrag werden die Grundlagen und Interpretationen des EKG
erläutert. Anschließend werden in praktischen Übungen die angeborenen Herzfehler
und Rhythmusstörungen im Kindesalter veranschaulicht.
Friderike Stute | Hamburg
0
9:00 – 16:30 Uhr | Alster Zimmer
Workshop: Kindernotfall! Was mache ich in den ersten 30 Minuten?
Das Alphabet des Kindernotfalls
09:00 – 09:15 Uhr
Begrüßung und Vorstellungsrunde
Vorträge & Workshops | Freitag, 10. März 2017
Workshop 2: Advanced Life Support
Inhalt: 3-4 Kurzszenarien am Simulator, die zum ALS führen, inkl. Medikation und Einsatz des Defi. Jeweils kurzes Debriefing. Üben des Einsatzes von Dosierungshilfen.
Kathrin Hanke | Lübeck, Barbara Naust | Itzehoe
Workshop 3: Atemwegsmanagement
Inhalt: Demonstration und Anwendung moderner Atemwegshilfen, Fokus Larynxmaske,
Übungen am Modell.
Angela Freydag | Hamburg, Dunja Tennhardt | Lübeck
Workshop 4: Kreislauftherapie / Post-Reanimationsphase / Übernahme auf die
Station: Worauf ist zu achten?
Wie geht es nach den ersten 15 Minuten weiter? Grundlagen und Anwendung
Volumen-/ Kreislauftherapie, Katecholamine, Praktische Hinweise zum Management
nach Reanimation/ bei Übernahme auf die Station, inkl. Beatmung / Transportbeatmung. Übung an Fallbeispielen.
Georg Hillebrand | Itzehoe
09:15 – 10:00 Uhr
Einschätzen und Erkennen kindlicher Notfälle – Pia Paul | Lübeck
1 0:00 – 12:00 Uhr | Plenarsaal
10:00-10:30 Uhr
A und B – Probleme – Barbara Naust | Itzehoe
Workshop: Anämieabklärung bei Patienten mit Migrationshintergrund
10:30 – 10:40 Uhr
Pause
10:40 – 11:10 Uhr
C – Kreislauftherapie, Schock etc. – Angela Freydag | Hamburg
11:10 – 11:40
D – der Neurologische Notfall (nicht nur Fieberkrampf) – Georg Hillebrand | Itzehoe
11:40 – 12:10
Kinderreanimation nach aktuellen Leitlinien – Kathrin Hanke | Lübeck
Zunehmend sehen wir Kinder zur Abklärung einer Anämie in Klinik und Praxis, folgende
Punkte werden u.a. anhand von Fallbeispielen erläutert:
• Wie geht man sinnvoll bei der Anämieabklärung vor, um zwischen einer Eisenmangel
Anämie und einer Hämoglobinopathie zu unterscheiden?
• Anamnese, Untersuchung, Labor
• Alpha und beta Thalassämie, Sichelzellkrankheit und andere Hämoglobinopathien
• Eisensubstitution wann, wie lange und bei wem?
• Wann sollte ein Kinderhämatologe dazugezogen werden?
12:10 – 13:15
Pause
• Wie kläre ich Eltern und Patient auf bei einem Genträgerstatus für Hämoglobinopathie
/ Thalassämie und müssen die Geschwister und Eltern auch untersucht werden?
Skill-stations und Szenarien in 4 Gruppen
• Wie müssen Patienten mit einer manifesten Hämoglobinopathie / Thalassämie
behandelt werden?
13:15 – 14:00 Uhr | 14:00 – 14:45Uhr | 14:45 – 15:30 Uhr | 15:30 – 16:15 Uhr
Workshop 1: Basis Life Support + Skill-station Gefäßzugang + MAD
Inhalt: Üben von intraossärem Zugang und MAD-Anwendung. Zudem alle Maßnahmen
BLS an der Puppe durch alle Teilnehmer.
• Was sind hämatologische Notfälle?
Regine Grosse | Hamburg
Pia Paul | Lübeck, Cristina Mende | Heidelberg
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Vorträge & Workshops | Freitag, 10. März 2017
Vorträge & Workshops | Freitag, 10. März 2017
1 2:00 – 13:00 Uhr | Börsensaal
1 5:30 – 17:00 Uhr | Albert-Schäfer-Saal
Mittagspause in der Industrieausstellung
Session I: Pneumologie | Immunologie
Philippe Stock | Hamburg
1 2:00 – 13:00 Uhr | Plenarsaal
15:30 –
16:00 Uhr
Chronische respiratorische Insuffizienz – Diagnostik und
Indikationsstellung zur Heimbeatmung
Sarah Müller-Stöver | Hamburg
16:00 –
16:30 Uhr
“Ständig krank im Winter: was ist normal?“ – Überblick über die
wichtigsten Erreger – Sinnvolle Diagnostik und Therapie – Abgrenzung
Immundefekt
Robin Kobbe | Hamburg
16:30 –
17:00 Uhr
Therapie des Asthma bronchiale - was gibt es Neues
Philippe Stock | Hamburg
Lunch Symposium: Mukoviszidose – Von der Erkennung bis zur Therapie
CF – Entdecken und diagnostizieren
Holger Köster | Oldenburg
CF – Vom CFTR-Gen zur Therapie mit Modulatoren
Matthias Kopp | Lübeck
CF – Erfahrungen mit pädiatrischen Patienten
Jobst Röhmel | Berlin
mit freundlicher Unterstützung von
Vertex Pharmaceuticals (Germany) GmbH
1 3:00 – 14:45 Uhr | Albert-Schäfer-Saal
Plenum I: Prävention in der Pädiatrie
Ania C. Muntau | Hamburg
Kongress Eröffnung
13:00 –
13:35 Uhr
Langzeitbetreuung von Frühgeborenen
Dominique Singer | Hamburg
Fotodermatosen und Lichtschutz
1 5:30 – 17:00 Uhr | Elbe Zimmer
Session II: Neuropädiatrie | Sozialpädiatrie
Ania C. Muntau | Hamburg
15:30 –
16:00 Uhr
Bildgebung in der Neuropädiatrie
Jonas Denecke | Hamburg
16:00 –
16:30 Uhr
Multiple Sklerose im Kindes- und Jugendalter - ein Update
Axel Neu | Hamburg
16:30 –
17:00 Uhr
Lebensqualität und Partizipation bei Cerebralparese
Ute Thyen | Lübeck
13:35 –
14:10 Uhr
Dörte Petersen | Hamburg
1 5:30 – 17:00 Uhr | Plenarsaal
14:10 –
14:45 Uhr
Ania C. Muntau | Hamburg
Das erweiterte Neugeborenen-Screening
Workshop: U-Untersuchung
1 4:45 – 15:30 Uhr | Börsensaal
Kaffeepause in der Industrieausstellung
1 4:45 – 15:30 Uhr | Hansezimmer
Vorstandssitzung
Die praktische Umsetzung von Vorsorgeuntersuchungen ist für viele Berufsanfänger
eine Herausforderung. Durch die neuen Kinderrichtlinien sind aber auch viele
„Alte Hasen“ mit neuen Techniken konfrontiert. Wir geben praktische Beispiele und
demonstrieren, wie die neuen Richtlininien in der täglichen Arbeit erfüllt werden
können.
Sigrid Renz | Hamburg
1 7:00 Uhr
Abfahrt Busshuttle zum Kinder-UKE | 17:30 Uhr Get-together mit
Besichtigung UKE & Preisverleihung Heinrich-Finkelstein-Preis
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Vorträge & Workshops | Samstag, 11. März 2017
0
9:00 – 10:30 Uhr | Albert-Schäfer-Saal
0
9:00 – 10:30 Uhr | Merkur-Zimmer
Session III: Der Patient jenseits der Medizin
Hans-Iko Huppertz | Bremen
Frühstückssymposium:
Update Masern-Elimination – wo stehen wir heute und wo wollen wir hin?
09:00 –
09:30 Uhr
Psychologische Aspekte der Langzeitbehandlung chronisch kranker
Kinder und Jugendlicher
Irene Petersen | Hamburg
Burkhard Lawrenz | Arnsberg
09:30 –
10:00 Uhr
„Fehler in der Medizin“ – ein Erfahrungsbericht
Irene Görtitz | Hamburg
10:00 –
10:30 Uhr
Kindesmisshandlung – die große Herausforderung
Dragana Seifert | Hamburg
0
9:00 – 10:30 Uhr | Elbe Zimmer
Freie Vorträge
Ania C. Muntau | Hamburg
Langzeit-Follow-up bei pädiatrischen Patienten mit Hämolytisch
Urämischem Syndrom im Rahmen des Ausbruchs 2011 mit E. coli O104:H4
Sebastian Loos | Hamburg
ABCD1 im Protein-Protein-Interaktionsscreen – mehr als ein Fett­säuretransporter
Philipp Guder | Hamburg
Personalisierte Medizin – vom Gen zur individualisierten Therapie
Marcel du Moulin | Hamburg
Glutarazidurie Typ 1: Untersuchungen zu Auswirkungen von „missense“-Mutationen
auf Enzymexpression, Enzymsortierung und Enzymstabilität der Glutaryl-Coenzym A
Dehydrogenase
Benjamin Lohmöller | Hamburg
18
Vorträge & Workshops | Samstag, 11. März 2017
mit freundlicher Unterstützung von
MSD SHARP & DOHME GMBH
0
9:00 – 16:30 Uhr | Alster Zimmer
Workshop: Sonographie
Die Vorgehensweise bei der Abdomen Sonographie des Kindes wird in einem einleitenden Vortrag systematisch und praxisnah erläutert: Herangehensweise, Grundzüge der
Bildeinstellung, unterschiedliche Sonden, Dopplersonographie, die wichtigsten
Artefakte und die abdominellen Standardschnitte.
Beispielhaft werden häufige und klinisch wichtige Pathologien wie z.B. Harntransportstörungen, Darmerkrankungen oder vergrößerte Lymphknoten gezeigt.
Im zweiten Teil werden die Teilnehmer in Kleingruppen zu maximal 6 Personen an
Probanden die Schnittführungen und Einstellungen unter Supervision praktisch üben
und Hinweise zum Vorgehen bei verschiedenen Fragestellungen und zur Bildoptimierung erhalten.
Magdalini Tozakidou | Hamburg
Jasmin Busch | Hamburg
Mit freundlicher Unterstützung von
GE Healthcare GmbH
1 0:30 – 11:00 Uhr | Börsensaal
Akute schlaffe Paresen unklarer Ursache – kehrt die „Polio” zurück?
Viktoria Weiner | Hannover
Kaffeepause in der Industrieausstellung
Rheumafaktor (RF)-positive Polyarthritis bei einem 13 Jahre alten Patienten mit
Fallot´sche Tetralogie
Elisabeth Weißbarth-Riedel | Hamburg
1 1:00 – 12:30 Uhr | Albert-Schäfer-Saal
Plenum II: Interaktive Patientenvorstellung
Ania C. Muntau | Hamburg
19
Vorträge & Workshops | Samstag, 11. März 2017
Vorträge & Workshops | Samstag, 11. März 2017
1 1:00 – 12:30 Uhr | Elbe Zimmer
1 5:00 – 15:15 Uhr | Börsensaal
Session IV: Hämatologie / Onkologie
Ingo Müller | Hamburg
Kaffeepause in der Industrieausstellung
11:00 –
11:30 Uhr
Hirntumoren des Kindes- und Jugendalters – ein Update
Stefan Rutkowski | Hamburg
1 5:15 – 16:45 Uhr | Albert-Schäfer-Saal
11:30 –
12:00 Uhr
Pädiatrische KMT
Ingo Müller | Hamburg
Plenum IV: Organzentriert (Leber, Niere, Herz)
Ania C. Muntau | Hamburg
12:00 –
12:30 Uhr
Anämien
Regine Grosse | Hamburg
15:15 –
15:45 Uhr
Autoimmune Lebererkrankungen im Kindes- und
Jugendalter
Enke Grabhorn | Hamburg
15:45 –
16:15 Uhr
Endokrinologie aus Sicht des Nephrologen
Jun Oh | Hamburg
16:15 –
16:45 Uhr
Das Pulsoxymetriescreening: Neues und bewährtes
aus der Kinderkardiologie
Christian Thiel | Ahrensburg
1 1:00 – 12:30 Uhr | Merkur-Zimmer
Session V: Kinderchirurgie
Konrad Reinshagen | Hamburg
11:00 –
11:30 Uhr
Angeborene Thoraxdeformitäten: Klassifikation, Diagnostik und
therapeutische Strategien
Konrad Reinshagen | Hamburg
11:30 –
12:00 Uhr
Harntransportstörungen in der Neonatologie – ein Notfall?
Christian Lorenz | Bremen
12:00 –
12:30 Uhr
Leber- und Gallenwegschirurgie
Claus Petersen | Hannover
1 6:45 Uhr | Albert-Schäfer-Saal
Verabschiedung und Preisverleihung aus den freien Vorträgen
1 2:30 – 13:30 Uhr | Albert-Schäfer-Saal
Mitgliederversammlung
1 2:30 – 13:30 Uhr | Börsensaal
Mittagspause in der Industrieausstellung
1 3:30 – 15:00 Uhr | Albert-Schäfer-Saal
Plenum III: Frühdiagnostik von Entwicklungsstörungen (Videobeiträge)
Ania C. Muntau | Hamburg
Fallbesprechung mit Videobeiträgen
Angelika Enders | München
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21
Abendveranstaltung am 10. März 2017
Heinrich-Finkelstein-Preis 2017
Kinder-UKE
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Die Norddeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (NDGKJ) verleiht zur
Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses den Heinrich-Finkelstein-Preis 2017 für
eine hervorragende deutschsprachige oder englischsprachige wissenschaftliche Arbeit aus
einem Gebiet der klinischen oder experimentellen Pädiatrie.
Wir möchten Sie herzlich zu einem Get-together mit Freunden und Kollegen und einer
exklusiven Besichtigung der fast fertig gestellten neuen Kinderklinik des UKE einladen.
Der Bau der neuen Klinik soll im Herbst 2017 eingeweiht werden, nutzen Sie die Möglichkeit
für einen Blick hinter die Kulissen.
Zahlen, die für sich sprechen:
• 148 Betten inklusive 14 Betten der Tagesklinik
• 16 Intensivbetten für die Kinderintensivstation
• 6 KMT-Betten für Patienten nach einer Knochenmarktransplantation
• 3 Operationssäle in unmittelbarer Nähe zur Kinderintensivstation
• 13 400 m3 Beton und 1500 t Stahl werden verbaut
• 24 m Kronendurchmesser hat die große Hainbuche im Innenhof des Kinder-UKE
Get-together ab 17:30 Uhr im UKE – Martinistraße 52,
Nebeneingang Verwaltungsgebäude
Genießen Sie echte Hamburger Fischbrötchen und Getränke und plaudern mit Kollegen.
Wir freuen uns, im Rahmen des Get-togethers auch den neuen Preisträger des HeinrichFinkelstein Preises zu verkünden.
Busshuttle:
17:00 Uhr Haupteingang Handelsbörse – UKE
22:00 Uhr UKE – Handelsbörse
Heinrich-Finkelstein-Preis | Die Satzung
• Die Norddeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin hat einen Förderpreis
geschaffen, der für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der Pädiatrie und der
Jugendmedizin vergeben werden soll.
• Der Preis wird jährlich verliehen. Die Preissumme beträgt 5.000 €. Der Preis ist teilbar.
• Der Vorstand der Gesellschaft gibt die Ausschreibung des Preises eine ausreichende
Zeit vor der Jahrestagung in der Monatsschrift Kinderheilkunde bekannt.
• Die Bekanntgabe der Preisträgerin oder des Preisträgers und die Übergabe des Preises
erfolgen auf der Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinder- und
Jugendmedizin.
• Der Preis ist für eine deutschsprachige oder englischsprachige Arbeit bestimmt, die
aus einem Gebiet der klinischen und experimentellen Pädiatrie stammt. Die Arbeit kann
bereits publizierte Ergebnisse enthalten.
• Die Autorin/der Autor muss Mitglied der Norddeutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin und sollte jünger als 35 Jahre sein. Sind bei Einreichung der Arbeit
mehrere Autoren beteiligt, so ist durch die Gesamtautorenschaft eindeutig zu kennzeichnen, wer sich als Preisträger bewirbt. Der Bewerbung ist eine Versicherung beizufügen,
dass alle Koautoren der eingereichten Arbeit mit der Bewerbung für den HeinrichFinkelstein-Preis einverstanden sind.
• Die Preisrichter entscheiden nach Vorlage der Gutachten über die Vergabe des Preises.
Das Preisrichterkollegium besteht aus dem jeweiligen Vorsitzenden der Gesellschaft
sowie zwei weiteren Vorstandsmitgliedern. Den Preisrichtern ist es gestattet, die Arbeit
weiteren Gutachtern zur Beurteilung vorzulegen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
22
23
Mitgliederversammlung
Lebenslauf von Prof. Dr. Olga Kordonouri
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Frau Prof. Dr. Olga Kordonouri ist Fachärztin für Kinderheilkunde
und Jugendmedizin sowie Diabetologin (Ärztekammer Niedersachsen und DDG).
Sie studierte Humanmedizin an der Universität von Athen, Griechenland und war Research Fellow an der Artifical Pancreas
Unit, 2. Abteilung für Innere Medizin, Universität Athen. Sie absolvierte ihre pädiatrische Ausbildung am Kaiserin Auguste-Victoria-Haus der Freien Universität Berlin, arbeitete als Oberärztin
im Otto-Heubner Centrum (OHC) für Kinder und Jugendmedizin
der Universitätsmedizin, Charité Berlin und spezialisierte sich
für das Fach der Pädiatrischen Diabetologie. Dort leitete sie
von 2001-2005 die AG pädiatrische Diabetologie und war
Lehrbeauftragte des OHC. Nach mehrjähriger Tätigkeit in der
Kinderklinik der Charité wechselte sie im Jahre 2006 zunächst
in der Funktion der Oberärztin an das Kinderkrankenhaus AUF DER BULT in Hannover. Seit
2011 leitet sie dort gemeinsam mit Prof. Dr. Thomas Danne die Abteilung Allgemeinpädiatrie,
Diabetologie, Endokrinologie und Klinische Forschung sowie das Aufnahme- und Ambulanzzentrum/Tagesklinik. Seit 2011 fungiert sie als stellvetretende Ärztliche Direktorin des
Kinder- und Jugendkrankenhauses AUF DER BULT, Hannover.
Herr Prof. Dr. Martin Kirschstein aus Celle als Schatzmeister und ich als Vorsitzender hatten
die Ehre, die Norddeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin über 10 Jahre
zu leiten. Wir möchten diese Verantwortung nun in jüngere Hände abgeben und fordern
deswegen alle Kollegen auf, sich für diese beiden Positionen zu bewerben.
Inzwischen gibt es zwei Bewerber, die sich im Folgenden vorstellen möchten.
Frau Prof. Olga Kordonouri aus Hannover kandidiert für das Amt der Vorsitzenden der
NDGKJ, Herr Prof. Philippe Stock aus Hamburg für das Amt des Schatzmeisters.
Mit herzlichen Grüßen
Prof. Dr. med. Hans-Iko Huppertz
Klinikdirektor
Professor-Hess-Kinderklinik &
Pädiatrische Intensivmedizin
Klinikum Bremen-Mitte
St.-Jürgen-Str. 1
28177 Bremen
Frau Prof. Dr. Olga Kordonouri habilitierte an der Charité Universitätsmedizin Berlin und
erhielt im Jahre 2008 ihre Ernennung als außerplanmäßige Professorin der Medizinischen
Hochschule Hannover (MHH).
Sie erhielt mehrere Stipendien und Forschungsförderungen, veröffentlichte über 120
wissenschaftliche Artikel, Lehrbuchbeiträge und Bücher, ist Mitglied mehrerer nationaler
als auch internationaler wissenschaftlicher Gesellschaften und derzeit Mitherausgeberin
des Journals „Pediatric Diabetes“. Frau Prof. Kordonouri war Tagungspräsidentin der 33.
Jahrestagung der Internationalen Gesellschaft für Kinder- und Jugenddiabetologie (ISPAD)
2007 in Berlin, der 46. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) 2011 in
Leipzig, der 62. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (NDGKJ) 2013 in Hannover und der 8. gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft für Kinderendokrinologie und –diabetologie und der Arbeitsgemeinschaft
Pädiatrische Diabetologie (JA-PED) ebenso 2013 in Hannover.
Kontaktdaten
Tel.: 0511 / 8115 3331 I Fax: 0511 / 8115 3334
E-Mail: [email protected]
24
25
Lebenslauf von Prof. Dr. Philippe Stock
Herr Prof. Dr. Philippe Stock ist Facharzt für Kinderheilkunde
und Jugendmedizin, sowie pädiatrischer Pneumologe und
Allergologe. Er verfügt über die jeweiligen Weiterbildungsberechtigungen für die Ärztekammer Hamburg.
Prof. Stock studierte Humanmedizin an der Freien Universität Berlin mit Auslandsaufenthalten am Karolinska Institut in
Stockholm sowie am Great Ormond Street Hospital for Children
in London. Seine Promotionsarbeit fertigte Prof. Stock am
Max-Delbrück- Zentrum für Molekulare Medizin in Berlin sowie
an der Harvard Medical School in Boston/USA an. In den Jahren
2001 bis 2004 absolvierte Prof. Stock ein DFG Stipendium als
postdoctoral fellow an der Paediatric Immunology der Stanford
University, Stanford, USA.
Er absolvierte seine pädiatrische Ausbildung im Wesentlichen am Otto-Heubner-Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin der Universitätsklinik Charité in Berlin. Nach erfolgter
Zusatzweiterbildung dann Oberarzt für pädiatrische Pneumologie und Allergologie an der
Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie an der Charité in Berlin.
Nach Habilitation und Erlangung einer W2-Professur für pädiatrische Pneumologie im Jahre 2010 Leiter der Sektion pädiatrische Pneumologie und Allergologie der Charité in Berlin.
Ab 2012 kommissarischer Direktor der Klinik Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und
Immunologie der Charité in Berlin, ab 2013 zusätzlich kommissarischer Direktor der Klinik
für Pädiatrie mit Schwerpunkt Endokrinologie, Gastroenterologie, Stoffwechselmedizin und
Intensivmedizin der Charité in Berlin. Seit 2014 Chefarzt für Pädiatrie sowie stellvertretender Ärztlicher Direktor am Altonaer Kinderkrankenhaus in Hamburg.
Prof. Stock erhielt während seiner Ausbildung mehrere Stipendien für wissenschaftliche
und klinische Tätigkeiten im In- und Ausland (darunter Biomedical Science Exchange
Program between North America and Europe - BMEP, Erasmus, DAAD, Deutsche Forschungsgesellschaft - DFG. Er erhielt außerdem den Herbert-Herxheimer-Förderpreis der
Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) sowie den
Klosterfrau Award for Research of Airway Diseases in Childhood der Gesellschaft für pädiatrische Pneumologie (GPP).
Nach Vorstands- bzw. Sektionsämtern in der European Academy of Allergy and Clinical
Immunology (EAACI) sowie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Klinische
Immunologie (DGAKI) ist Prof. Stock Vorstandsmitglied des Präventions- und Informationsnetzwerkes Allergie/Asthma (PINA e.V.) sowie der Gesellschaft für pädiatrische Pneumologie (GPP). Außerdem Sprecher der Sektion pädiatrische Pneumologie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), sowie Leiter des wissenschaftlichen
Beirats der Deutschen Gesellschaft für Transitionsmedizin. Im Jahr 2015 war Prof. Stock
geteilter Kongresspräsident der Deutschen Gesellschaft für Transitionsmedizin in Hamburg.
Vertex schafft neue Möglichkeiten
im Bereich der Medizin, um das
Leben der Menschen zu verbessern.
Wir arbeiten mit führenden Forschern, Ärzten, Sachverständigen für
öffentliche Gesundheit und anderen Experten zusammen, die unsere
Vision teilen: das Leben von Menschen mit schweren Krankheiten,
ihrer Familien und der Gesellschaft zu verbessern.
www.vrtx.com
Kontaktdaten
Tel.: 040 / 88908 201 | Fax: 040 / 88908 204
E-Mail: [email protected]
26
Vertex Pharmaceuticals (Germany) GmbH · Sonnenstr. 19/Zugang 2, 2. Stock · 80331 München
© 2017 Vertex Pharmaceuticals Incorporated.
27
VXR-DE-00-00047
Prof. Stock hat eine Vielzahl von wissenschaftlichen Artikeln (u.a. Nature Immunology, Nature Medicine, Journal of Immunology) sowie verschiedene Buchkapitel veröffentlicht.
Industrieausstellung im Börsensaal
1
2
3
4
5
6
Unterstützer
7
8
Wir danken allen Sponsoren und Ausstellern herzlich für
die Unterstützung.
9
Gold Sponsor
Haupteingang
33 32
18 19
31 30 29 28 27
20 21 22 23 24
26
25
10
A
17
16
Stände
Aussteller
15
14
13
Catering
Stand
12
11
Registrierungscounter
Aussteller
Stand
Abbott GmbH & Co. KG
18
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
7
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
20
Merck Serono GmbH
1
AIDAMED e. K.
metaX Institut für Diätetik GmbH
27
Alexion Pharma Germany GmbH
19
Milupa Nutricia GmbH
24
Amicus Therapeutics GmbH
17
MSD SHARP & DOHME GMBH
5
BioMarin Deutschland GmbH
9
Nestlé Deutschland AG
6
CareFusion Germany 234 GmbH
4
OxyCare GmbH Sauerstoff
Beatmungstechnik
31
Chiesi GmbH
2
28
Pfizer Pharma GmbH
22
CSL Behring GmbH
8
Pfizer Pharma GmbH
11
DIEPHARMAEX SA
26
PTC Therapeutics Germany GmbH
29
Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG
25
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
14
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
30
Sarstedt AG & Co.
21
HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG
10
Swedish Orphan Biovitrum GmbH
23
Horizon Pharma GmbH
15
Töpfer GmbH
Humana GmbH
12
Universitätsklinikum HamburgEppendorf
32
Lilly Deutschland GmbH
16
Vertex Pharmaceuticals (Germany)
GmbH
13
Turner-Syndrom Vereinigung
Deutschland e.V.
28
Silber Sponsor
3
A
29
Unterstützer
Unterstützer
Das Beste aus der Natur.
Das Beste für die Natur.
Gemäß den Richtlinien des FSA- oder anderer Kodizes legen wir hier die finanzielle Unterstützung der Mitglieder offen.
Abbott GmbH & Co. KG
1.800,00 €
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
1.800,00 €
Alexion Pharma Germany GmbH
1.800,00 €
Amicus Therapeutics GmbH
1.800,00 €
BioMarin Deutschland GmbH
1.800,00 €
Chiesi GmbH
1.800,00 €
CSL Behring GmbH
1.800,00 €
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
2.000,00 €
Lilly Deutschland GmbH
1.800,00 €
Merck Serono GmbH 500,00 €
MSD SHARP & DOHME GMBH
9.500,00 €
Pfizer Pharma GmbH
2.800,00 €
PTC Therapeutics Germany GmbH
1.800,00 €
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
12.500,00 €
Swedish Orphan Biovitrum GmbH 1.800,00 €
Vertex Pharmaceuticals (Germany) GmbH 6.000,00 €
30
Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Symposium, Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Symposium, Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
Symposium, Ausstellungsstand, weitere Werbeleistungen
31
Referentenindex
B
Jasmin Busch | Hamburg 19
D
Jonas Denecke | Hamburg 17
E
Angelika Enders | München 21
F
Angela Freydag | Hamburg 15
G
Irene Görtitz | Hamburg 18
Enke Grabhorn | Hamburg 21
Regine Grosse | Hamburg 15, 20
Philipp Guder | Hamburg 18
H
Kathrin Hanke | Lübeck 15
Georg Hillebrand | Itzehoe 15
Hans-Iko Huppertz | Bremen 18
K
Robin Kobbe | Hamburg 17
Matthias Kopp | Lübeck 16
Holger Köster | Oldenburg 16
L
Burkhard Lawrenz | Arnsberg 19
Benjamin Lohmöller | Hamburg 18
Christian Lorenz | Bremen 20
Sebastian Loos | Hamburg 18
M
Cristina Mende | Heidelberg 14
Ingo Müller | Hamburg 20
Sarah Müller-Stöver | Hamburg 17
Ania C. Muntau | Hamburg 16, 18, 19, 21
Marcel du Moulin | Hamburg 18
N
Barbara Naust | Itzehoe 15
Axel Neu | Hamburg 17
O
Jun Oh | Hamburg 21
P
Pia Paul | Lübeck 14
Claus Petersen | Hannover 20
Dörte Petersen | Hamburg 16
Irene Petersen | Hamburg 18
R
Konrad Reinshagen | Hamburg 20
Sigrid Renz | Hamburg 17
Jobst Röhmel | Berlin 16
Stefan Rutkowski | Hamburg 20
S
Dragana Seifert | Hamburg 18
Dominique Singer | Hamburg 16
Philippe Stock | Hamburg 17
Friderike Stute | Hamburg 14
T
Dunja Tennhardt | Lübeck 15
Christian Thiel | Ahrensburg 21
Ute Thyen | Lübeck 17
Magdalini Tozakidou | Hamburg 19
W
Elisabeth Weißbarth-Riedel | Hamburg 18
Viktoria Weiner | Hannover 18
Pädiatrie 2018
– für Praxis und Klinik
Bremen 2018
13. – 14. April
67. Jahrestagung der Norddeutschen
Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
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32
33
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Hohe Immunogenität
Fertigspritze
Mit integrierter Hib-Komponente
Einfache & sichere
Handhabung
MIT EINEM REZEPT FÜR
Da kein Anmischen erforderlich
00 DOELISEFEERTN−
2.300.0
AUSG
NFÜHRUNG
ND
D EU TS CH LA
A LL EI N IN
.
BER 27 MIO
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IE FE R T
SEIT MARKTEI
S G EL
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FÜR BABYS VON 0-3 JAHREN
WIRKSAM UND UNGEFÄHRLICH
½ PIPETTE FÜR JEDES OHR
1 MAL WÖCHENTLICH
SCHACHTEL MIT 10 EINWEG-PIPETTEN 2ML,
ENTSPRICHT EINER 10 WÖCHIGEN ANWENDUNG.
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100% NATÜRLICH
Hexyon®. Wirkst.: Diphtherie-Tetanus-Pertussis (azellulär, aus Komponenten)-Hepatitis-B(rDNA)-Poliomyelitis(inaktiviert)-Haemophilus-influenzaeTyp-b(konjugiert)-Adsorbat-Impfstoff. Zusammens.: 1 Dosis (0,5 ml) enthält: mind. 20 I.E. Diphtherie-Toxoid; mind. 40 I.E. Tetanus-Toxoid; je
25 µg Bordetella-pertussis-Antigene Pertussis-Toxoid und filamentöses Hämagglutinin; inaktivierte Polioviren (gezüchtet in Vero-Zellen) Typ 1
(Mahoney): 40 DE, Typ 2 (MEF-1): 8 DE, Typ 3 (Saukett): 32 DE; 10 µg Hepatitis-B-Oberflächenantigen (hergestellt in Hefezellen [Hansenula
polymorpha] durch rekombinante DNA-Technologie); 12 µg Haemophilus-influenzae-Typ-b-Polysaccharid (Polyribosylribitolphosphat) konjugiert
an 22-36 µg Tetanus-Protein; adsorbiert an hydratisiertes Aluminiumhydroxid (0,6 mg Al3+); mögliche Spuren von Glutaraldehyd, Formaldehyd,
Neomycin, Streptomycin und Polymyxin B aus dem Herstellungsprozess; sonstige Bestandteile: Dinatriumhydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, Trometamol, Saccharose, essenzielle Aminosäuren einschließlich L-Phenylalanin, Wasser für Injektionszwecke. Anw.-geb.: Hexyon
(DTaP-IPV-HB-Hib) wird zur Grundimmunisierung und Auffrischimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Hepatitis B, Poliomyelitis und durch
Haemophilus influenzae Typ b (Hib) verursachte invasive Krankheiten bei Säuglingen und Kleinkindern ab einem Alter von 6 Wochen angewendet.
Gegenanz.: Anamnese einer anaphylaktischen Reaktion nach vorheriger Verabreichung von Hexyon, Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe
oder einen der sonstigen Bestandteile, gegen möglicher weise in Spuren vorhandene Produktionsrückstände (Glutaraldehyd, Formaldehyd,
Neomycin, Streptomycin und Polymyxin B), gegen Pertussis-Impfstoffe oder nach früherer Verabreichung von Hexyon oder eines Impfstoffs, der
die gleichen Komponenten oder Bestandteile enthielt; Enzephalopathie unbekannter Ätiologie innerhalb von 7 Tagen nach einer früheren Verabreichung eines Pertussis-Antigen-haltigen Impfstoffs (Ganzkeim oder azellulär), nicht eingestellte neurologische Erkrankungen oder Epilepsien.
Nebenw.: Daten aus klinischen Studien: Sehr häufig: Appetitlosigkeit, Schreien, Schläfrigkeit, Erbrechen, Schmerz, Erythem und Schwellung
an der Injektionsstelle, Reizbarkeit, Fieber (Körpertemperatur ≥ 38,0 °C); häufig: ungewöhnliches Schreien (anhaltendes Schreien), Diarrhö,
Induration an der Injektionsstelle; gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktion, Knötchen an der Injektionsstelle, Fieber (Körpertemperatur ≥ 39,6 °C);
selten: Hautausschlag, starke Schwellung der betroffenen Extremität (ausgedehnte Reaktionen an der Injektionsstelle [> 50 mm] einschließlich
starker Schwellung der Extremität, die sich von der Injektionsstelle über ein oder beide benachbarten Gelenke ausdehnt; diese Reaktionen beginnen
innerhalb von 24 bis 72 Stunden nach der Impfung und können mit Erythem, Überwärmung, Druckempfindlichkeit oder Schmerz an der Injektionsstelle einhergehen und klingen spontan innerhalb von 3 bis 5 Tagen wieder ab); sehr selten: Muskelhypotonie oder hypoton-hyporesponsive
Episoden (HHE). Zusätzliche Daten aus der Post-Marketing-Beobachtung: Selten: anaphylaktische Reaktion, Krampfanfälle mit oder ohne Fieber.
Mögliche Nebenwirkungen, die bei anderen Impfstoffen beobachtet wurden, die eine oder mehrere Komponenten oder Bestandteile von Hexyon
enthalten: nach Verabreichung von Tetanus-Toxoid-haltigen Impfstoffen: Plexus-brachialis-Neuritis, Guillain-Barré-Syndrom; nach Verabreichung
von Hepatitis-B-Antigen-haltigen Impfstoffen: periphere Neuropathie (Polyradikuloneuritis, Fazialisparese), Optikusneuritis, Demyelinisierung des
Zentralnervensystems (Multiple Sklerose); Enzephalopathie/Enzephalitis; Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen (≤ 28. Schwangerschaftswoche);
nach Impfung mit Haemophilus-influenzae-Typ-b-haltigen Impfstoffen: ödematöse Reaktionen an einer oder beiden unteren Gliedmaßen, hauptsächlich
bei der Grundimmunisierung und innerhalb der ersten Stunden nach Impfung. Als Begleitsymptome können Zyanose, Rötung, transiente Purpura
und heftiges Schreien auftreten. Alle Reaktionen bilden sich in der Regel innerhalb von 24 Stunden spontan und ohne Folgen zurück. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Sanofi Pasteur Europe, 2 avenue Pont Pasteur, F-69007 Lyon, Frankreich. Örtlicher Vertreter
d. Zulassungsinhabers: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main. Stand: Dezember 2016 (SADE.HEXAX.16.12.2931)
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34
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35
Diphtherie-Tetanus-Pertussis (azellulär, aus Komponenten)-Hepatitis B (rDNA)-Poliomyelitis
(inaktiviert)-Haemophilus influenzae Typ b (konjugiert)-Adsorbat-Impfstoff
SADE.HEXAX.17.03.0442
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall
einer Nebenwirkung zu melden.
Stadtplan Hamburg
36