Mehrsprungcup 2017

Mehrsprungcup 2017
Chemnitz | 17. März 2017
df
MSC
Einführung
Vorwort
Liebe Athletinnen und Athleten, liebe Trainerinnen und Trainier
Wir begrüßen Euch recht herzlich zum Mehrsprung-Cup 2017
in der Leichtathletikhalle Chemnitz. Hier habt Ihr wieder mal
die Möglichkeit Euch in Tests und Disziplinen zu erproben, die
sonst vielleicht nicht so oft auf Eurem Wettkampfplan stehen
und dennoch entscheidend für Eure weitere Entwicklung
in der Leichtatathletik sein können. Schließlich sollte man
seine Stärken und Schwächen kennen und wissen welche
Leistungsvoraussetzungen man vielleicht noch mehr trainieren
muss.
Auch für Athletten wie Max Heß waren Tests wie diese wichtige
Standortbestimmungen auf Ihrem Weg in die Weltspitze.
Mitterlweile ist er Europa- und Vizeweltmeister und springt
beispielsweise im 5er-Sprunglauf 23,98 m.
Inhaltsverzeichnis
Mehrsprungcup 2017................................................................................................................ 1
Einführung..................................................................................................................................... 2
Ausschreibung.............................................................................................................................. 4
Zeitplan.......................................................................................................................................... 5
Körperhöhe.................................................................................................................................... 6
Sitzhöhe.......................................................................................................................................... 7
Körpermasse................................................................................................................................. 8
Aufroller......................................................................................................................................... 9
5er Sprunglauf aus freiem Anlauf........................................................................................10
Drop Jump...................................................................................................................................11
Countermovement Jump (CMJ)............................................................................................12
60m Sprint...................................................................................................................................13
10er Hopping..............................................................................................................................14
Notizen und Legende...............................................................................................................15
Standortinformationen...........................................................................................................16
Wie weit springst Du?
An dieser Stelle wollen wir uns auch für die so wichtige
Arbeit Eurer Heimtrainer bedanken. Uns ist es wichtig, Eure
Entwicklung gemeinsam zu begleiten und zu unterstützen.
Ich wünsche euch in erster Linie viel Spaß und gute Leistungen
im Mehrsprungcup 2017!
Jens Hoyer
Landestrainer Sprung LVS
Dr. Uwe Wenzel
Sportwissenschaftler, IAT Leipzig
Disziplintrainer Dreisprung weiblich C-Kader DLV
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Ausschreibung
Veranstaltung:
2. Offener Mitteldeutscher Mehrsprungcup
Datum17.03.2017
Zeitplan
16:00 Uhr - 21:30 Uhr
OrtChemnitz
Anschrift
Leichtathletikhalle im OSP, Reichenhainer Str. 210
Meldedaten
Name, Vorname, Geburtsdatum, Verein
Meldeschluss10.03.2016
Anmeldung
per Email an „[email protected]“
Altersklasse:
Jahrgänge:
Disziplinen:
meldefähige Altersklassen U14 – U18 (Jahrgänge 2000-2005)
M/W 12 (Jahrgang 2005), M/W 13 (Jahrgang 2004), M/W 14 (Jahrgang 2003),
M/W 15 (Jahrgang 2002), U18 (Jahrgang 2000/2001)
siehe Mehrsprungcup - Manual
Siegerehrung:
Es erfolgt eine Siegerehrung, bei der die weitesten Sprünge innerhalb des Mehrsprungs geehrt
werden. Die restlichen Disziplinen gehen NICHT mit in die Wertung ein. Jeder Teilnehmer erhält
zur Übersicht und zum Vergleich mit weiteren Sprungcups eine Ergebniskarte mit allen Werten
des Wettkampftages.
Das Sprungteam Sachsen wünscht allen Teilnehmern eine stressfreie Anreise und möglichst weite Sprünge!
Auf Nachfrage kann eine kompakte Stärken-Schwächen-Analyse angefordert werden. Dazu benötigen wir Deine
Email-Adresse und ein wenig Geduld, da die Analyse ein wenig Zeit in Anspruch nimmt.
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Zeitplan
AK
M 12
M 13
W 12
W 13
16.00 Uhr
Anthropometrie
Anthropometrie
Anthropometrie
Anthropometrie
16.15 Uhr
60m
60m
60m
60m
Mehrsprung
Mehrsprung
Mehrsprung
Mehrsprung
M 14
M 15
W 14
W 15
MJ U18
WJ 18
Anthropometrie
Anthropometrie
Anthropometrie
Anthropometrie
Anthropometrie
Anthropometrie
16.30 Uhr
16.45 Uhr
17.00 Uhr
Dropjump / CMJ Dropjump / CMJ
17.15 Uhr
60m
60m
17.30 Uhr
Dropjump / CMJ
10er Hopping
10er Hopping
60m
10er Hopping
Aufroller
Aufroller
60m
60m
Mehrsprung
60m
Mehrsprung
Mehrsprung
Dropjump / CMJ
Mehrsprung
Aufroller
17.45 Uhr
18.00 Uhr
18.15 Uhr
Dropjump / CMJ Dropjump / CMJ Dropjump / CMJ Dropjump / CMJ
18.30 Uhr
10er Hopping
10er Hopping
10er Hopping
10er Hopping
18.45 Uhr
Aufroller
Aufroller
Aufroller
Aufroller
Siegerehrung
Siegerehrung
Siegerehrung
Siegerehrung
Mehrsprung
Mehrsprung
19.00 Uhr
19.15 Uhr
19.30 Uhr
Dropjump / CMJ Dropjump / CMJ
19.45 Uhr
10er Hopping
10er Hopping
10er Hopping
20.00 Uhr
Aufroller
Aufroller
Aufroller
Siegerehrung
Siegerehrung
20.15 Uhr
20.30 Uhr
20.45 Uhr
21.00 Uhr
Siegerehrung
Siegerehrung
Siegerehrung
Siegerehrung
Anpassungen des Zeitplans sind nach Eingang aller Meldungen möglich!
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Körperhöhe
Anthropometrie
Die Bestimmung der Körperhöhe erfolgt in aufrechter Haltung.
Rücken, Gesäß und Fersen haben Kontakt zur Wand bzw.
zum Messstab. Die Füße sind geschlossen und die Fußspitzen
zeigen nach vorne. Der Blick muss nach vorne gerichtet sein,
sodass Ohr und Auge auf einer waagerechten Linie liegen. Der
Sportler soll angehalten werden, tief einzuatmen und während
der Messung die Luft kurz anzuhalten. Schließlich muss ein
Kopfbrett mit leichtem Druck auf den Scheitel des Kopfes
geführt werden, sodass die Kopfbehaarung keinen Einfluss auf
die gemessene Körperhöhe hat.
cm
• Die Messung sollte möglichst morgens durchgeführt
werden.
• Die Messung wird ohne Schuhe durchgeführt.
Abstand vom Scheitel bis zum Boden
in Zentimeter (z.B. 171,4 cm)
1
10 Personen ca. 5 Minuten
Messstab, Stadiometer
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Sitzhöhe
Anthropometrie
Die Bestimmung der Sitzöhe erfolgt in aufrechter, sitzender
Haltung. Der Rücken muss Kontakt zur Wand bzw. zum
Messstab haben, ohne dass der Sportler sich anlehnt.
Hüft- und Kniegelenke sind im rechten Winkel, wobei die
Oberschenkel geschlossen auf der Sitzfläche aufliegen
müssen. Der Hocker/Kasten sollte so hoch sein, dass die
Füße den Boden nicht berühren können. Der Blick muss
nach vorne gerichtet sein, sodass Ohr und Auge auf einer
waagerechten Linie liegen. Der Sportler sollte angehalten
werden, tief einzuatmen und während der Messung die Luft
kurz anzuhalten. Schließlich muss ein Kopfbrett mit leichtem
Druck auf den Scheitel des Kopfes geführt werden, sodass die
Kopfbehaarung keinen Einfluss auf die gemessene Sitzhöhe
hat.
cm
• Die Messung sollte möglichst morgens durchgeführt
werden.
Abstand vom Scheitel bis zum Hocker/
Kasten in Zentimeter (z.B. 91,4 cm)
1
10 Personen ca. 5 Minuten
Messstab, Stadiometer
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Körpermasse
Anthropometrie
Die Bestimmung der Körpermasse erfolgt ohne Schuhe und
in möglichst geringer Bekleidung. Der Sportler stellt sich in
aufrechter Haltung ruhig auf die Waage.
• Die Messung sollte möglichst morgens durchgeführt
werden.
• Unmittelbar vor der Messung sollte nichts gegessen oder
getrunken werden.
Körpermasse in kg (z.B. 64,5 kg)
1
10 Personen ca. 5 Minuten
abgeschlossener Raum oder Sichtschutz,
geeichte Waage mit einer Genauigkeit von
0,1kg
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Aufroller
Allgemeine Athletik
Das Ziel besteht darin, eine möglichst hohe Anzahl an gültigen
Aufrollern zu erreichen. Dazu hängt der Sportler an einem Reck
(alternativ Klimmzugstange für Sprossenwand) und versucht
mit den Füßen die Reckstange wiederholend zu berühren.
Übermäßige Schwungbewegungen im Hang müssen
vermieden werden und die Beine sollen ruhig und kontrolliert
abgelassen werden, um ein Schaukeln zu verhindern. Der
Testleiter zählt laut mit.
•
•
•
•
1 Versuch
kurze Bekleidung
ohne Schuh
ungültige Versuche
• keine Reckstangenberührung
• übermäßiges Schwungholen
• übermäßige Schaukelbewegung
Anzahl der gültigen Aufroller (z.B.: 23)
1
2 Minuten
Reckstange oder Sprossenwandaufsatz
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5er Sprunglauf aus freiem Anlauf
Reaktiv- und Sprungkraft, Technik
Das Ziel besteht darin, mit 5 Sprüngen eine möglichst
große Distanz zurückzulegen. Der Sportler startet an
einer individuellen Anlaufmarkierung und beginnt in der
Absprungzone mit dem Sprunglauf. Die Landung nach dem
fünften Sprung erfolgt wie beim Weitsprung beidbeinig
in der Sandgrube. Es wird der erste Abdruck im Sand zur
Absprunglinie gemessen. Begleitend werden Messungen der
Sprunglängen und Stützzeiten mit dem OptoJump-System
über 20m vorgenommen. Die Versuche werden mit Video
aufgezeichnet, so dass eine nachträgliche Beurteilung der
Sprungtechnik erfolgen kann.
•
•
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•
5er Sprunglauf
2 Versuche
Pause: 5 Minuten
Sprungspikes oder Allround Spikes
gewertet wird der beste Versuch
Ungültige Versuche: Weniger oder mehr als 5 Sprünge
Sprungweite in Meter (z.B. 13,35m)
Sprungstruktur (SL; tS; tF)
4
für 5 Personen ca. 10 Minuten
Anlaufbahn mit Sprunggrube, Harke,
Klebeband (Sprungzone), Maßband,
Nummerntafel, Opto Jump System (20m),
Stativ, Stuhl, Tisch, Videokamera, Hütchen
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Drop Jump
Azyklische Schnelligkeit, Reaktivkraft
Das Ziel besteht darin, einen beidbeinigen Niederhochsprung so schnell
und so hoch wie möglich durchzuführen. Dabei steht der Sportler auf
einem 40cm Podest (z.B. Hocker). Aufgabe ist es sich vom Podest fallen zu
lassen und nicht herunterzuspringen. Es sollte eine hohe Vorspannung im
Rumpf und in den Beinen aufgebaut werden, um ein nachgeben in den
Gelenken zu minimieren. Die Instruktion „Stell Dir vor die Messplatte ist
heiß und Du willst ein Hindernis überspringen“ verstärkt diese Aufgabe.
Die Arme sollen den Absprung als Schwungelemente unterstützen.
Wichtig ist, dass der Athlet nicht nach vorn abspringt, sondern nach oben
und wieder in gestreckter Position auf der Platte landet.
•
•
•
•
•
2 Versuche
Fester, ebener Untergrund (kein Schwingboden)
Pause: mindestens 20 Sekunden zwischen den Sprüngen
Kurze Bekleidung und feste Turnschuhe
Gewertet wird der beste Versuch mit der
höchsten Effizienz
• Ungültige Versuche: Anhocken der Beine zur Landung, Sportler
landet nicht vollständig auf der Platte
Stütz- und Flugzeit in Millisekunden,
Effizienz (Flugzeit tf2 / Stützzeit ts)
1
für 2 Personen ca. 1,5 Minuten
40cm Podest (Hocker), Kontaktplatte,
Messbox, Personal, Rechner mit Software,
Stuhl, Tisch
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Countermovement Jump (CMJ)
Schnellkraft
Das Ziel besteht darin, aus dem Stand so hoch wie möglich zu
springen. Der Athlet steht in einem etwa hüftbreiten Stand
und springt über eine individuell optimale Ausholbewegung
mit beiden Beinen vertikal nach oben. Dabei sollen die Arme
als Schwungelemente genutzt werden. Die Landung erfolgt in
gestreckter Position ohne Anhocken der Beine.
•
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•
•
2 Versuche
Fester, ebener Untergrund (kein Schwingboden)
Pause: mindestens 20 Sekunden zwischen den Sprüngen
Kurze Bekleidung und feste Turnschuh
Gewertet wird der höhere der beiden Versuche
Ungültige Versuche:
• Anhocken der Beine zur Landung
Flughöhe in Zentimeter (z.B. 56,3 cm)
1
für 10 Personen ca. 6 Minuten
Opto Jump System (1m), Stuhl, Tisch
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60m Sprint
Schnelligkeit
Ziel ist es, aus der Startposition eine Strecke von 60m so schnell
wie möglich zu sprinten. Über ein Lichtschrankensystem
werden die Gesamtzeit sowie die 10m-Zwischenzeiten
gemessen. Gestartet wird aus dem Hochstart ohne externes
Signal genau 1m vor der ersten Lichtschranke. Die Startlinie
wird durch Klebeband markiert. Bei der Hochstartposition ist
darauf zu achten, dass der vordere Fuß an der Startlinie steht
und ggf. beim Schwungholen nicht den Boden verlässt.
•
•
•
•
•
1 Versuch
60m Kunsstoffbahn mit Auslauf (Indoor)
1x Hochstartposition
Kurze Bekleidung und Spikes
Ungültige Versuche:
• Auftaktbewegung mit Abheben des Startfußes beim
Hochstart
Zeit in Sekunden (z.B. 7,58 s)
2
für 25 Personen ca. 10 Minuten
100m Kunstoffbahn, Klebeband
(Startlinie), Lichtschrankensystem,
Stoppuhr, ggf. Drucker
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10 m
20 m
30 m
40 m
50 m
60 m
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10er Hopping
Stiffness, Reaktivkraft
Das Ziel besteht darin 10 Fußgelenkssprünge auf der Stelle
zu machen und dabei so schnell und so hoch wie möglich zu
springen. Die Arme sind in der Hüfte abgestützt und dürfen
nicht als Schwungelemente genutzt werden. Der Sportler
beginnt und endet mit dem Springen auf Signal des Testleiters
und versucht nicht nach vorn oder hinten zu springen. Es
sollte eine hohe Vorspannung im Rumpf und in den Beinen
aufgebaut werden, um ein nachgeben in den Gelenken zu
minimieren. Die Instruktion sollte sein: „Stell Dir vor, der Boden
ist heiß und Du willst springen wie ein Flummy!“
• 1 Versuch
• Fester, ebener Untergrund
(kein Schwingboden)
• Kurze Bekleidung und feste Turnschuh
• Für ein verlässliches Messergebnis sollten 12-14 Sprünge
durchgeführt werden
• Ungültige Versuche
• Anhocken der Beine zur Landung
Stütz- & Flugzeit in Millisekunden
(z.B. 131 ms und 641 ms), Effizienz (z.B. 2,13)
1
für 10 Personen ca. 8 Minuten
Opto Jump System (1m), Stuhl, Tisch
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Seite 14
Notizen und Legende
Kunststoffbahn
Kunststoffbahn
mit Sprunggrube
Markierungen
(z.B. Startlinie, Ablesepunkt)
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OptoJump System
Messergebnisse
Zeitaufwand
Personal
Material
Maßband
Laufrichtung
Videokamerasystem
Lichtschrankensystem
Bodenkontakt
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Standortinformationen
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Vielen Dank für Eure Teilnahme!
Leistungssport
Inhaltliche Umsetzung
Organisation
Grafische Umsetzung
Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT)
Marschnerstrasse 29
04109 Leipzig
Deutschland
Leichtathletikverband Sachsen
Reichenhainer Straße
09172 Chemnitz
Deutschland
science on field GmbH
Cöthner Str. 50
04155 Leipzig
Deutschland
Dr. Uwe Wenzel (Sprint & Sprung)
Jens Hoyer
Landestrainer Sprung
DLV-Disziplintrainer Dreisprung
Hans Gruner
www.iat.uni-leipzig.de
[email protected]
+49 341 4945 206
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+49 163 7548357
www.evoletics.de
[email protected]
+49 341 96283541
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