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Pädagogische Woche vom 27.03.2017 bis 30.03.2017
Neue Bildungsinstitutionen braucht das Land... (VA 470)
Ein erfahrungsreflexiver Workshop für schulpädagogisch Professionelle in der
Migrationsgesellschaft
Prof. Dr. P. Mecheril
„Migration“ ist ein grundlegendes Kennzeichen gesellschaftlicher Wirklichkeit. Schulpädagogisches
Handeln und schulpädagogische Institutionen scheinen sowohl unter der Perspektive
Handlungsfähigkeit als auch unter dem Gesichtspunkt Legitimität durch die
migrationsgesellschaftliche Wirklichkeit grundlegend herausgefordert zu sein.
In dem Workshop wird herausgearbeitet, dass diese Herausforderung eine Reflexionschance auf das
Allgemeine pädagogischen Handelns und pädagogischer Institutionen darstellt. Für eine Pädagogik
der Migrationsgesellschaft, so könnte es vor diesem Hintergrund heißen, reicht es sozusagen aus, das
Allgemeine zu können.
Im Workshop soll erfahrungsbezogen und erfahrungsreflexiv über Perspektiven einer Pädagogik der
Migrationsgesellschaft diskutiert und nachgedacht werden: Wie ist es möglich, dass sich
Bildungsinstitutionen wie die Schule so verändern, dass sie der migrationsgesellschaftlichen Pluralität
und der ihr eingeschrieben Ungleichheitsverhältnisse besser Rechnung tragen?
Das zentrale Anliegen des Workshops ist es, an den Erfahrungen und Beschreibungen der
Teilnehmer_innen anzusetzen und gemeinsam Bedingungen der Möglichkeit der Veränderung „ihrer
Institutionen“ in Richtung eines angemessenen Reaktion auf die migrationsgesellschaftliche Realität
zu markieren.
Hierbei wird die Auseinandersetzung im Workshop geleitet von einer migrationspädagogischen
Perspektive, die als Offerte zu einer Praxis des Denkens, Sprechens und Handelns verstanden werden
kann, die versucht weniger Macht über „Andere“ auszuüben.
Am Montag, den 27.03.2017 von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr in der ERNST
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Eröffnungsveranstaltung (VA 471)
Prof. Dr. P. Mecheril
Für solidarische Bildung in der globalen Gesellschaft in Bremerhaven - Migrationspädagogische
Überlegungen
„Migration“ ist ein grundlegendes Kennzeichen der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Die mit
Migrationsphänomenen einhergehenden Wandlungsprozesse betreffen hierbei nicht allein
spezifische gesellschaftliche Bereiche, sondern vielmehr Strukturen und Prozesse der Gesellschaft im
Ganzen. Problembeschreibungen sind hierbei charakteristisch für das Verhältnis von Pädagogik und
Migration.
In dem Vortrag sollen zunächst diese Herausforderung genauer skizziert und anschließend der Ansatz
der Migrationspädagogik vorgestellt werden. Migrationspädagogik kann als Einladung zu einer Praxis
des Denkens, Sprechens und Handelns verstanden werden, die versucht, Dominanzverhältnisse der
Migrationsgesellschaft zu erkennen und Bedingungen zu erkenne, die es möglich machen, dass
weniger Dominanz erforderlich ist.
Die Frage, was es wohl hieße in der Migrationsgesellschaft gebildet zu sein, steht im Mittelpunkt des
Vortrags.
Bemerkungen: Prof. Dr. Paul Mecheril lehrt am Institut für Pädagogik der Carl von Ossietzky
Universität Oldenburg und ist Direktor des Center for Migration, Education and Cultural Studies. An
der Universität Münster promovierte er in Psychologie, an der Universität Bielefeld habilitierte er
sich im Fach Erziehungswissenschaft. Er beschäftigt sich unter anderem mit dem Verhältnis von
Zugehörigkeitsordnungen und Bildung.
Am Montag, den 27.03.2017 von 18.00 Uhr bis 20.15 Uhr in der ERNST
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------"Salam" - Wie schreibe und spreche ich Arabisch (Schnupperkurs) (VA 472)
B. Fandi
Viele unserer Schüler_innen stammen aus Syrien, ihre Muttersprache ist Arabisch. Wenn sie Deutsch
sprechen und schreiben lernen, stoßen sie auf viele Probleme:
Die Deutschen schreiben „falsch herum von links nach rechts“, die deutschen Schriftzeichen
bestehen aus vielen Kreisen und Ecken und viele Laute der deutschen Sprache sind „nicht
aussprechbar“.
Wie funktioniert eigentlich die arabische Sprache?
In diesem Workshop erhalten Sie eine Einführung in die arabischen Schriftzeichen und probieren sich
in einfachen Redewendungen, um die arabische Aussprache und damit auch die für uns verbundenen
Probleme zu erleben.
Indem Sie die Unterschiede der beiden Sprachen kennen lernen, erfahren sie gleichzeitig, auf welche
Hürden arabisch sprechende Schüler_innen beim Deutsch lernen treffen und welche Fehlerquellen
im Deutschen lauern.
Weiterhin gibt der Kursleiter, Herr Basaam Fandi, Arabischlehrer aus Syrien, einen Einblick in das
syrische Schulsystem und den dortigen Unterrichtsalltag.
Am Dienstag, den 28.03.2017 von 10.00 Uhr bis 16.15 Uhr in der LFI-Lernwerkstatt, Deichstraße 37
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Multiprofessionelle Teamentwicklung in Bremerhaven – wer, wie, wozu, wohin? (VA 473)
Anke Kujawski
Angenommen, pädagogische Arbeit an der inklusiven Schule erfordert multiprofessionelle
Teamentwicklung und der Lernerfolg von Schüler_innen profitiert von einer funktionierenden
Kooperation in multiprofessionellen Teams, die die Vielfalt von Ressourcen nutzen und so zu
besseren Ergebnissen kommen.
Wie sieht es eigentlich in der Praxis der Bremerhavener Schulen aus?
Gibt es ein gemeinsames Verständnis von multiprofessioneller Teamarbeit?
Von welchen Erfahrungen können wir in Zukunft profitieren?
Welche Formen und Grade der Teamarbeit gibt es?
Was unterscheidet die sogenannten multiprofessionellen Teams von sonstigen Teams?
Werden die Teams von den Strukturen der Gesamtorganisation der Schulen unterstützt?
Wie gelingt die Kommunikation und Kooperation innerhalb der Teams?
Welche Hindernisse stellen sich in den Weg?
Wie schätzen Lehrkräfte und andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sinn und Nutzen von
Teamarbeit ein? Was sollen und können die Schulaufsicht, die Schulleitungen und die einzelnen
Kolleginnen und Kollegen zum Gelingen von Teamentwicklung beitragen?
Vor dem Hintergrund von Erkenntnissen der pädagogischen Forschung, die kurz dargestellt werden,
soll eine Bestandsaufnahme von der Situation an Bremerhavener Schulen gemacht und versucht
werden, Erfolgsfaktoren für multiprofessionelle Teamentwicklung zu formulieren.
Am Dienstag, den 28.03.2017 von 13.00 Uhr bis 16.15 Uhr im LFI, Friedrich-Ebert-Straße 33, 2. OG
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Auswertung der Hospitation in der Waldhofschule Templin (VA 474)
Die Waldhofschule Templin war bis 2003 eine reine Förderschule für geistig behinderte
Schüler_innen. Dann öffnete sich die Schule und wird heute zu gleichen Teilen von Förder- und
Regelschüler_innen besucht. Eine Klasse wird immer von einem Team aus zwei Lehrkräften
unterrichtet. Alle Schüler_innen arbeiten an einem Lerngegenstand mit unterschiedlichen
Aufgabenstellungen.
Am 7.3.2017 hospitierten Teams aus Bremerhavener Schulen in der Waldhofschule.
In dieser Auswertungsveranstaltung sollen sich die Teilnehmer_innen über ihre Eindrücke während
der Hospitation in der Waldhofschule Templin insbesondere auch unter dem Blickwinkel der
verschiedenen Perspektiven und unterschiedlichen Professionen austauschen und diese auswerten.
Ziel es hierbei, praxisnah und zugeschnitten auf die einzelnen Teams, Ideen für erste Schritte zu
entwickeln, die konkret umgesetzt werden und auch der Realität in Bremerhavens Schulen
standhalten können.
Bemerkungen: Die Veranstaltung ist gedacht für die Teilnehmer_innen der Hospitation, weitere
interessierte Teammitglieder können gerne mitgebracht werden.
Am Dienstag, den 28.03.2027 von 12.00 Uhr bis 16.15 Uhr in der Aula der Lutherschule
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Downtown Lehe - Wege durch einen Stadtteil (Fahrradtour) (VA 476)
B. Winkelmann, M. Eckardt, P. Jaschinski
Wenn die neuesten Armutsstatistiken veröffentlicht werden, wissen nicht nur die Expert_innen, dass
Lehe seinen Beitrag zu den ernüchternden Daten geleistet hat. Früher Wohnbezirk der Menschen,
die auf Werften, an den Kajen oder "im Fisch" ihr Geld verdient haben, wird Lehe heute mit
Schrottimmobilien, zarten Pflänzchen eines kulturellen Umschwungs und Personen mit Bezügen zu
vielen Teilen der Welt in Verbindung gebracht. Allein die "Besiedelungsdichte" ist geblieben, der
Stadtteil beherbergt weiterhin fast 40.000 Einwohner_innen.
Als Pädagogin oder Pädagoge muss man um die Lebensverhältnisse wissen. Lehe ist in mancherlei
Hinsicht "exemplarisch" und birgt vielerlei Hinweise zum "Auf und Ab" dieser Stadt. Machen wir uns
also auf den Weg in Geschichte und Gegenwart.
Bemerkungen: Für die Teilnahme erforderlich ist ein verkehrssicheres Fahrrad, manche Strecke ist so
leichter zu bewältigen. Wir treffen uns am alten Tor zur Rickmerswerft (Grimsbystraße/ Ecke
Deichstraße, Zugang zur Agentur für Arbeit).
Am Mittwoch, den 29.03.2017 von 10.00 Uhr bis 16.15 Uhr, Treffpunkt: Tor zur Rickmerswerft
(Grimsbystraße/ Ecke Deichstraße)
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Woher kommen unsere Schüler_innen... der Nahe und Mittlere Osten, eine Region im Krieg
(VA 477)
B. Nirumand
Seit dem 11. September 2001, dem Tag, an dem die grauenhaften Terroranschläge in New York und
Washington die Welt erschütterten, erreichen uns nahezu täglich Schreckensmeldungen aus dem
Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika. Offene militärische Auseinandersetzungen und
Interventionen, Selbstmordattentate, Raketenbeschüsse, atomare Bedrohungen, Flüchtlingsströme
in die Nachbarstaaten und dergleichen mehr gehören bereits seit Jahren zum täglichen
Nachrichtenmix. Lange Zeit hindurch nahmen die meisten Menschen hierzulande die Meldungen nur
noch in einer Mischung aus Ratlosigkeit und Fatalismus auf. Was soll man tun, wenn "die da unten"
sich die Köpfe einschlagen, sagten viele. Erst als die Terroranschläge und die Masse von Flüchtlingen
auch den Westen erreichten, begann man sich über die Ursachen Gedanken zu machen.
Inzwischen, d.h. in den vergangenen fünfzehn Jahren, sind vier Staaten zerfallen: Afghanistan, der
Irak, Syrien und Libyen. Drei dieser Staaten liegen im Nahen und Mittleren Osten, einer Region, die
wirtschaftlich, politisch und geostrategisch zu den wichtigsten Gebieten der Welt gehört. Diese
Region bildet seit der Gründung des Staates Israel einen permanenten Konfliktherd, wodurch sie
nach dem Zweiten Weltkrieg zum größten Waffenmarkt und zur am stärksten militarisierten Zone
der Welt avancierte.
Es ist allgemein bekannt, dass es im Nahen und Mittleren Osten nie um allein um lokale Streitigkeiten
ging und geht. Viele weitere Länder - darunter vor allem die USA, Russland, die EU, zunehmend auch
China und Indien - ringen hier um Einfluss und sind bereit - falls nötig - ihre Interessen auch
militärisch durchzusetzen. Erst die Einbeziehung dieser Akteure, die entweder mitten auf dem
Kampfplatz stehen oder als Drahtzieher im Hintergrund mitwirken, wird deutlich machen, wie sehr
die einzelnen Krisenherde miteinander verwoben sind und wie groß die Gefahr ist, dass einer dieser
Konflikte eine Kettenreaktion auslöst, die zu einer internationalen Frontenbildung und Konfrontation
führen könnte.
Mittlerweile ist es selbst für Experten schwierig geworden, die sich hierbei ständig verändernden
Frontverläufe und Allianzen noch luzide kenntlich zu machen. Alle Mächte der Welt bekunden ihren
Willen zum Frieden. Aber warum kommt die Region nicht zur Ruhe? Was genau geht hier eigentlich
vor? Wer sind die Akteure und wie hängen die Konflikte zusammen? Gibt es in dem Chaos eine
Ordnung, eine Strategie, eine Logik, ein System?
Am Mittwoch, den 29.03.2017 von 10.00 Uhr bis 16.15 Uhr in der LFI-Lernwerkstatt, Deichstraße 37
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Ent-Didaktisierung statt Kompetenzorientierung und Standardisierung (VA 477)
Prof. Dr. M. Pollmans
Die Kompetenzorientierung lässt sich als Entsachlichung der unterrichtlichen Vermittlung kritisieren:
Oftmals werden – zugunsten eines angestrebten Kompetenzerwerb – die fachlichen Inhalte und die
fachlichen Konzepte ihrer Erschließung übergangen. Weil auf diese Weise das Verstehen der
Schüler_innen erschwert wird, ist nicht zu erwarten, dass das mit dieser Unterrichts- und
Schulreform anvisierte Ziel, die Qualität von Unterricht zu heben, erreicht wird.
Vielmehr erscheint die Kompetenzorientierung als Ausdruck eines Phänomens, das durch
Rekonstruktionen des alltäglichen Unterrichts hinlänglich bekannt ist: jenem der Didaktisierung. Sie
lässt sich also als Fall eines solchen didaktischen Vorgehens verstehen, das den sachlichen
Anforderungen, die im zu vermittelnden Objekt liegen, nicht gerecht wird und daher dessen
Verstehen der Schüler_innen nicht befördert.
Im Workshop soll es darum gehen, das Prinzip der Didaktisierung genauer zu analysieren und
ausgehend von diesem Strategien der Ent-Didaktisierung zu entwickeln. Dies soll auf der Basis von
Material geschehen, das die Teilnehmer_innen mitbringen, also bspw. Arbeitsblätter,
kompetenzorientierte Beispielaufgaben oder Schulbüchern.
Am Donnerstag, den 30.03.2017 von 10.00 Uhr bis 16.15 Uhr in der LFI-Lernwerkstatt,
Deichstraße 37
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Deutsch lernen in Bewegung- lenkt das nicht ab? (VA 479)
K. Künning, U. Möhle
„Greifen“ kommt vor „Begreifen“ – Sprachentwicklung und Bewegung hängen eng zusammen. Wenn
man im Sprach-, Sport- oder anderem Fachunterricht die Spielfreude und den Bewegungsdrang von
Kindern und Jugendlichen nutzt, wird sprachliches Handeln in Bewegung mit positiven Emotionen
verbunden, Gelerntes wird besser behalten. Weiterhin helfen schon Bewegungen mit geringer
Intensität, das Gehirn mit Sauerstoff zu versorgen, die Konzentration steigt.
Diese simplen Erkenntnisse können wir uns im Unterricht zu Nutze machen, wenn es um das Lernen
neuer Wörter, Grammatikstrukturen oder die Verbesserung des Hör- bzw. Leseverständnisses geht.
Warum nicht mal die Uhrzeiten hüpfen, Präpositionen in der Sporthalle im Spiel erarbeiten oder die
Steigerung von Adjektiven auf dem Pausenhof erfahren. Diese Art des Deutschlernens bietet auch
bewegungsfreudigen Kindern und Jugendlichen eine Chance, ihren Bewegungsdrang auszuleben,
ohne als störend empfunden zu werden.
In der Veranstaltung werden bewegte Übungen vorgestellt und ausprobiert, die besonders die
Fertigkeitsbereiche Hören, Sprechen und Lesen ansprechen.
Am Donnerstag, den 30.03.2017 von 10.00 Uhr bis 12.15 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Sprachliche Bildung in kultureller Bildung (VA 480)
T. Ricken, O. Schwirz
Seit 2010 betreibt das Kinderkulturhaus KIKU in Hamburg im Auftrag von Hamburger Schulen
Sprachbildung für Kinder mit besonderem Förderbedarf. Diese Angebote finden in kulturellen Kursen
und Projekten vor allem für Grundschulkinder statt.
Die Referent_innen stellen das Sprachfördermodell des KIKUs vor und zeigen, wie sich kulturelle und
sprachliche Inhalte systematisch miteinander verknüpfen lassen.
In zahlreichen Übungen und Praxisbeispielen bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen
Einblick in Sprachbildungsarbeit, die sich nicht auf Lückentexte stützt, sondern auf Motivation, Spaß
und spielerische Elemente.
Das KIKU führt zurzeit mit der Stiftung Mercator ein Programm durch, in dem das
Sprachfördermodell des KIKUs weiter profiliert wird und auf andere Institutionen in Deutschland
übertragen werden soll. In der Veranstaltung gibt es hierzu weiterführende Informationen.
Am Donnerstag, den 30.03.2017 von 13.00 Uhr bis 16.15 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben
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„Früher war alles besser“ – Ist das tatsächlich so?
Demokratische Mitgestaltung der Schule (VA 481)
D. Schulz
Haben die Kollegien an Schulen unter dem jetzigen Schulgesetz noch Möglichkeiten einer
demokratischen Mitgestaltung der Schulen?
Diese Frage wollen wir Personalrät_innen gerne mit euch besprechen.
Am Donnerstag, den 30.03.2017 von 13.00 Uhr bis 16.15 Uhr im LFI, Friedrich-Ebert-Straße 33,
2. OG
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Abschlussveranstaltung (VA 482)
„Das letzte Kleinod“ – Dokumentarisches Theater zum Thema Flucht
Najib Asswadi, auf dessen Erzählung ein Großteil der gespielten Szene „Afghanistan“ beruht, und ein
weiterer Schauspieler, stellen die dramatische Flucht in einem Container aus dem Stück „November
und was weiter“ dar.
Im Anschluss besteht Gelegenheit sich bei einem Getränk und einem Imbiss über das Gesehene und
die Pädagogische Woche auszutauschen.
Am Donnerstag, den 30.03.2017 von 18.00 Uhr bis 20.15 Uhr in der Amerikanischen Schule