Jugend musiziert für die Jugend – Benefizkonzert Sonntag, 23. Juli 2017 · 19.30 Uhr Chorkonzert »Die Löp‘Singers« Ehemalige Synagoge Hainsfarth Eintritt: frei / Spenden erbeten Ehemalige Synagoge Hainsfarth Eintritt: frei / Spenden erbeten Die Musikensembles des Albrecht–Ernst-Gymnasiums Oettingen spielen zugunsten des Schneider-Kinderhospitals in Israel. Leitung: Günter Simon Im Rahmen der Oettinger Musiktage 50 Sängerinnen und Sänger aus mehreren Orten des Rieses gehören zu dem Pop- und Rockchor, der 1999 als Projektchor von der Chorgemeinschaft Löpsingen ins Leben gerufen wurde und sich modernem und rockigem Liedgut verschrieben hat. Chorleiter: Stefan Beranek Dienstag, 4. Juli 2017 · 19 Uhr Mittwoch, 25. Oktober, 2017 · 19.30 Uhr Frauen in den abrahamitischen Religionen: Zwischen Tradition und Emanzipation Der Verein „Freundeskreis Synagoge Hainsfarth e.V.“ gestaltet ein jährliches Programm, das der Würde und dem Charakter des Hauses entspricht. Durch das breite Angebot an Veranstaltungen sollen möglichst viele Besucher mit der jüdischen Kultur in Berührung kommen – dabei steht der Gedanke eines toleranten Miteinanders im Mittelpunkt. Über Programmänderungen und weitere Ergänzungen zu den Veranstaltungen werden Sie in der Tagespresse und auf unsere Webseite im Internet informiert: www.synagoge-hainsfarth.de Die Synagoge und der Friedhof können nach Voranmeldung besichtigt werden. »Jüdische Reaktionen auf die Reformation« Ehemalige Synagoge Hainsfarth Eintritt: 5€ Ehemalige Synagoge Hainsfarth Eintritt: frei / Spenden erbeten An diesem Abend diskutieren: Rabbinerin Dr. Antje Yael Deusel, Lehrbeauftragte im Fach Judaistik an der Universität Bamberg Evang. Theologin Prof. Johanna Haberer, Journalistin und Professorin für christliche Publizistik, Universität Erlangen-Nürnberg Theologin und Imamin Rabeya Müller, Gründungsmitglied des Liberalen Islamischen Bundes e.V. 2017 feiert die evangelische Kirche „500 Jahre Reformation“. Aber wie wurde dieses Ereignis von den Zeitgenossen wahrgenommen? Michael Rummel beschäftigt sich mit den jüdischen Reaktionen auf die Reformation mit jüdischen Quellen aus dem 16. Jahrhundert. Referent: Diplomtheologe Michael Rummel, Promovend im Fach Kirchengeschichte an der Augustana-Hochschule Neuendettelsau. Moderation: Bayern-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung Freundeskreis Synagoge Hainsfarth e.V. Kontakt Freundeskreis Synagoge Hainsfarth e.V. Postfach 11 03 86711 Nördlingen Als eingetragener Verein freuen wir uns über jede Unterstützung und Spende! Sparkasse Oettingen/Bay: BIC: BYLADEM1DON IBAN: DE 52 7225 0160 0240 4259 00 Gunzenhausen Fremdingen Donnerstsag, 9. November 2017 · 19 Uhr Erinnerung an die Reichspogromnacht Aalen Ehemalige Synagoge Hainsfarth Informationen dazu entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.synagoge-hainsfarth.de und der Tagespresse. Weißenburg Hainsfarth Oettingen Nördlingen Wemding Nattheim Harburg Donauwörth Neuburg V.i.S.d.P.: 1. Vorsitzende des Freundeskreis Synagoge Hainsfarth · Sigi Atzmon · Jurastraße 10 · 86744 Hainsfarth · Foto: privat · Gestaltung und Produktion: www.dotagentur.de Mittwoch, 28. Juni 2017 · 19 Uhr Jahresprogramm 2017 תכנית שנתית 5777/7 Sonntag, 5. März 2017 · 16 Uhr Woche der Brüderlichkeit »Gehet hin und lernet« Donnerstag, 6. April 2017 · 19 Uhr Die Geschichte des Davidsterns »Vom Ornament zum Staatssymbol« Vortrag: Frau Dr. Elisabeth Fuchshuber–Weiß Die Geschichte des Davidsterns reicht in die vorchristliche und vorislamische Zeit zurück. Der sechseckige Stern wurde als verzierendes Schmuckornament verwendet, versprach Schutz gegen Schadenszauber, war Symbol jüdischer Lebens- und Religionsgemeinschaften und entwickelte sich im Zionismus zum Zeichen des jüdisch–nationalen Bewusstseins als politisches Symbol des Staates Israel. Auch der Missbrauch durch die Nationalsozialisten als „Judenstern“ ist Teil der langen Tradition dieses Symbols. 2006 haben die deutsche Geigerin Susanne Gargerle, Mitglied des Bay. Staatsorchesters, und der israelische Bratscher Aharon Yaron, Mitglied des Israel Philharmonic Orchestra, das Shalom-Ensemble gegründet. Sie wollen das Trauma des Holocaust durch Musik überwinden und ein Zeichen gegen das Vergessen setzen Referenten: Zeitzeugin Dr. Dagmar Lieblova, Prag Moritz Spender (Schüler) zeigt seinen Film über Musik in Theresienstadt Moderation: Uta Löhrer Landeszentrale für polit. Bildungsarbeit Bayern Benefizkonzert der Bayerischen Staatsoper München mit dem Kinderchor der Bayerischen Staatsoper und Mitgliedern des Bayerischen Staatsorchesters. Moritz Spender zeigt seinen preisgekrönten Doku-Film über Theresienstadt Leitung: Stellario Fagone Zeitzeuge: Pavel Hoffmann Moderation: Sigi Atzmon und Ernst Mayer Montag, 24. April 2017 · 19 Uhr 2. bis 5. Mai 2017 · Dienstag – Freitag Christlich-jüdische Gemeinschaftsfeier Grußwort: Dekan Armin Diener, Dekanat Oettingen Grußwort: Dekan Konrad Bayerle, Dekanat Weißenburg Referent: Pfarrer Dr. Peter Hirschberg, Studienleiter am Evang. Bildungszentrum in Bad Alexandersbad, von 1995 bis 2002 Leiter des evang. Pilger- und Begegnungszentrums in Jerusalem, engagiert auf verschiedenen Ebenen des christlich-jüdischen Dialogs Musik: Kantor Nikola David, München / Stuttgart In Kooperation mit: Katholische Erwachsenenbildung Donau-Ries e.V. Evang. Erwachsenenbildung Donau-Ries e.V. Kirchengemeinde St. Jakob, Oettingen Bischöfliches Dekanat Weißenburg-Wemding Kath. Pfarrei St. Andreas, Hainsfarth Die wunderbaren Rezepte meiner jüdischen Familie WIEDERI NSTANDSETZUNG SFARTH SYN AG O G E HAIN 1996 – 2016 Ehemalige Synagoge Hainsfarth Eintritt: 5€ SY N A G O G E HAI NSFARTH 1996 – 2016 »Brundibar« Eine Kinderoper von Hans Kraša Ehemalige Synagoge Hainsfarth Eintritt: 10 € Ehemalige Synagoge Hainsfarth Eintritt: 5€ ZUNG WIEDERINSTAN DSET Musik als Zuflucht Freitag, 5. Mai 2017 · 17 Uhr Ehemalige Synagoge Hainsfarth Eintritt: frei / Spenden erbeten Ehemalige Synagoge Hainsfarth Eintritt: frei / Spenden erbeten Erfahren Sie mehr über die ehemalige Synagoge in Haisfarth sowie deren Wiederinstandsetung. Aufwendig bebildert er-halten Sie das Buch während den Öffnungszeiten in der Synagoge. Sonntag, 30. April 2017 · 19 Uhr Einladung zu einer Buchvorstellung mit Ruth Melcer (München) und Co-Autorin Ellen Presser, der Leiterin des Kulturzentrums der Israelischen Kultusgemeinde München. Das Börsenblatt des Deutschen Buchhandels schreibt: „Ein hinreißend illustrierter Grenzgang zwischen Kochbuch, Familienbiografie und Geschichtsbuch.“ In Zusammenarbeit mit: Buchhandlung Lehmann, Nördlingen Wo sind unsere Nachbarn geblieben? Mittelschule /Oettingen & Ehem. Synagoge Hainsfarth Programm der Grund- u. Mittelschule Oettingen Mittwoch, 10. Mai 2017 ab 17 Uhr Jugendliche · ab 19 Uhr Erwachsenen Hainsfarth liest aus verbrannten Büchern Ehemalige Synagoge Hainsfarth Eintritt: frei / Spenden erbeten Von „Feuersprüchen“ begleitet wurden am 10. Mai 1933 Werke von Philosophen, Wissenschaftlern, Lyrikern, Romanautoren und politischen Schriftstellern auf riesigen Scheiterhaufen der Nationalsozialisten verbrannt, bevor später auch Menschen folgten. Aus Büchern, die dabei als „undeutsches Schrifttum“ öffentlich gebrandmarkt wurden, lesen Bürgerinnen/Bürger aus dem Ries vor. Gestaltung: Wolfgang Mussgnug Nördlinger Künstler, Honorarprofessor für Kunst an der Internat. Hochschule für Künstl. Therapien & Kreativpädagogik Calw Musik: „Verfemte Musik“ Stücke jüdischer Texter und Komponisten, dargeboten von den „Nördlinger Musikanten“
© Copyright 2024 ExpyDoc