Einladung Einladung - Rhein

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Koblenz
SEITE 20
NR. 59 . FREITAG, 10. MÄRZ 2017
Leserbriefe
Kompakt
Kultur In der Herz-Jesu-Kirche
wurde der kulturell aufgelockerte
Gottesdienst zum Aschermittwoch der Künstler gefeiert.
Günstig Kleider und
Spielzeug erwerben
Leserfoto
M Immendorf. Einen XXL-Basar für
gebrauchte Kinderkleidung sowie
Spielzeug veranstalten der Elternausschuss und der Förderverein
der Kita St. Christophorus Immendorf am Samstag, 18. März, von 13
bis 14.30 Uhr in der Mehrzweckhalle, Schlosshofstraße 32. Einlass
ist für Schwangere bereits ab 12.30
Uhr möglich. Die Startgebühr und
10 Prozent des Verkaufserlöses
kommen ebenso wie der Erlös aus
dem Kuchenverkauf der Kita zugute. Anmeldungen und Nummernvergabe unter Tel. 0261/
983 06 05 oder 0261/983 003 14.
„Ein Tag mit
viel Inspiration“
Im wahrsten Sinne des Wortes auf
Augenhöhe: Religion, Kunst und
Politik. Aschermittwoch der Künstler in Koblenz – ein begeisternder
Gottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche, unter anderem mit Prof. Fröhling SAC, der mit seiner Predigt
mal frischen Wind in die Kirche
brachte. Er ermutigte, gerade in
der Fastenzeit neu aufzubrechen,
auch wenn die Gefahr des Scheiterns droht. Die Chance des Erfolgs
ist es wert. Bei der anschließenden
Vernissage im Haus Metternich
stellte OB Hofmann-Göttig mit seiner beeindruckenden Begrüßungsrede die Augenhöhe und den gegenseitigen Respekt aus weltlicher
Sicht in den Mittelpunkt. Meine
Hochachtung! Ein Aschermittwoch
mit viel Inspiration, zu der auch die
ausgestellten Kunstwerke beigetragen haben. Merci!
Thomas Beer, Mülheim-Kärlich
Frühjahrsempfang der
CDU wird abgesagt
M Koblenz. Der Frühjahrsempfang
des CDU-Ortsverbandes Altstadt/Innenstadt wird aus gesundheitlichen Gründen des Vorsitzenden abgesagt. Der Empfang war
für Sonntag, 26. März, vorgesehen.
Fast 700 Jahre alt: Der Brunnen „Dähler Born“ in Ehrenbreitstein
Wilfried Mohr aus Koblenz-Arenberg schickte
uns diese Innenaufnahme des „Dähler Borns“
im Koblenzer Stadtteil Ehrenbreitstein. Wenn
auch Sie ein schönes Bild für unsere Leserfoto-
Rubrik haben, dann schicken Sie es an die Lokalredaktion, August-Horch-Straße 28, 56070
Koblenz, oder per E-Mail an [email protected]. Beachten Sie da-
Grundschulförderkreis
kommt zusammen
bei bitte die Mindestauflösung von 300 dpi.
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Dieses und viele weitere Leserfotos finden
Sie unter www.ku-rz.de/lesergalerie
M Niederberg. Der Förderkreis der
Grundschule Niederberg lädt zur
Mitgliederversammlung für Mittwoch, 22. März, in die Grundschule, Niederberger Höhe 16, ein. Die
Versammlung beginnt um 19 Uhr.
Politik Der Rechnungshof kritisiert die Kosten der Zentralplatzbebauung in Koblenz - die Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig verteidigt und als Juwel bezeichnet.
„Es ist eine Pracht“
Ja, der Kulturbau auf dem Zentralplatz ist ein Juwel! Wenn man
durch die Clemensstraße an einem
Morgen bei Sonnenlicht auf den
schimmernden, fast schwebenden
Bau zufährt - es ist eine Pracht! Die
Stadt Koblenz sollte stolz sein, dass
sie zu den Ersten gehört, die sich
dieser neuen Architektur aufgeschlossen haben. Zugegeben, Neues ist gewöhnungsbedürftig. Auch
die Gotik wurde zuerst abgelehnt,
der Barock auch, von den langen
Gewöhnungszeiten in der Musikgeschichte ganz zu schweigen.
Eine Frage an all jene, die diesen Bau scheußlich finden: Wie
hätte man es denn gern? Lange Außenwände mit gleichförmigen
Fensterreihen? Eine Eingangshalle
mit pseudogriechischen Säulen?
Einen Betonklotz wie in den 60erJahren, der nach 20 Jahren sanierungsbedürftig ist, weil die Armierung rostet? Herrn Dr. Martin Graf
von Uxkull-Gyllenband kann ich
beruhigen. Die Weiterverwendung
des von den Franzosen in unmittelbarer Nachkriegszeit errichteten
Gebäudekomplexes ist überprüft
worden. Die Fenstermaße entsprachen nicht den deutschen Bauvorschriften, der gesamte Komplex
konnte nur ganz oder gar nicht be-
heizt werden, die Tragfähigkeit für
Bücherregale wäre nicht ausreichend gewesen, behindertengerechter Zugang: Fehlanzeige. Auch
wie man, wie Herr Hans-Jürgen
Schäfer, zu der Auffassung kommen kann, das Projekt Kulturbau
sei „durchgeprügelt“ worden, ist
mir unverständlich. Während meiner Amtszeit als Kulturdezernentin
(Dezember 1989 bis Dezember
1999) habe ich Projektentwickler
um Projektentwickler kommen und
gehen gesehen. Mal sollte eine
Großbuchhandlung auf den Platz,
mal ein Kinokomplex, mal war die
Kultur ganz gestrichen. Dann ka-
men noch viele weitere Planungsjahre dazu. Wie lange hätte es
denn noch dauern sollen? In keiner
Stadt vergleichbarer Größe, die ich
kenne, sind Museum und Bibliothek so erbärmlich untergebracht
wie in Koblenz vor der Errichtung
des Kulturbaus.
Schließlich noch ein Wort zu Ihnen, Herr Bordelle. Sich über ein
Museum lustig zu machen, dem
der Ausstellungsetat gestrichen
wurde, und das trotzdem hochinteressante Kabinettausstellungen
zuwege bringt, ist etwa auf dem Niveau eines Herrn Trump, der Behinderte nachäfft. Und wann wa-
Vortrag: Wie können
Beziehungen gelingen?
ren Sie zuletzt in einer Bibliothek?
Gehen Sie doch mal in den Kulturbau, nehmen Sie sich ein Buch
aus dem Regal, suchen Sie sich einen schönen Platz, und versinken
Sie in eine Ihnen bisher unbekannte Welt. Lesen ist unbezahlbar!
Ingrid Bátori, frühere Koblenzer
Kulturdezernentin, Vallendar
M Koblenz. Die Mitarbeiterinnen
des Frühstückstreffens für Frauen
laden zu einer Veranstaltung mit
Referat, Musik, Frühstück und
Gespräch zum Thema „Gut gemeint ist nicht genug – wie Beziehungen gelingen können“ ein.
Referentin ist die Autorin und
Mentorin Alexandra Depuhl. Sie
erläutert Wege zu einer gelungenen Beziehung. Die Teilnahme
kostet 13,50 Euro (inklusive Frühstück). Anmeldung bis Dienstag,
21. März, unter Tel. 0261/764 04,
02634/922 792 oder per E-Mail an
[email protected]
Ihr Kontakt zu uns
Rhein-Zeitung
August-Horch-Straße 28
56070 Koblenz, Fax: 0261/892-397
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Morgen am Samstag und
übermorgen beim „verkaufsoffenen SONNTAG“ lädt der
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cken vor allem Neuheitenpräsentationen und Gewinnchancen und am Sonntag die
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