Jta. f. Arnold Belz f. Anna u. Karl Auth, leb. u. verst. Angeh. Rü 14.30 h Requiem für Frau Theresia Aland Abendmesse entfällt SAMSTAG, DEN 25. FEBRUAR Fl 15.00 h Beichtgelegenheit 18:30 h Vorabendmesse Jta. f. Frieda Weber f. Auguste u. Wilhelm Spahn u. Angeh. Jta. f. Lydia Rieser u. Geschwister Rieser f. August Nüchter (Struth), leb. u. verst. Angeh. f. Anna Müller, Leb. u. Verst. d. Fam. Müller u. Klug anschl. Beichtgelegenheit Pfarramt Flieden Pfarramt Rückers SH 16.00 h Hl. Messe f. Norbert Kreß u. Angeh. Sw 18.00 h Vorabendmesse mitgestaltet vom Geselligkeitsverein Schweben f. verstorbene gute Freunde f. Lina u. Anton Jordan u. leb. u. verst. Angeh. f. leb. u. verst. Mitglieder des Geselligkeitsvereins Schweben Rü 18.00 h Vorabendmesse mitgestaltet vom Kindergarten Teilnahme des Prinzenpaares mit Gefolge Amt als Ged. f. Karl Kaufmann, Wendelin u. Elisabeth Klug u. Paul Stellmach Amt als Ged. f. Hermann Schwerdt Amt als Ged. f. Willi u. Anni Scheich Amt als Ged. f. Hildegard Griebel Amt als 3. Sterbeged. f. Christel Wäß anschl. Beichtgelegenheit Pfarramt Magdlos Federwischer Straße 36103 Magdlos Hauptstraße 25 Kirchgasse 7 Tel.: 06669/259 36103 Flieden 36103 Rückers Fax.: 06669/918956 Tel: 06655/1510 Tel: 06655/ 2554 E-Mail: Fax: 06655/910168 Fax: 06655/ 2591 sankt-josephHomepage: Homepage: www.st.goarwww.katholische- [email protected] flieden.de kirche-rueckers.de Öffnungszeiten: E-Mail: E-Mail: Mi 9-13 h sankt-goarmariae-himmelfahrtDo 9-10 h flieden@ rueckers@pfarrei. pfarrei.bistumbistum-fulda.de fulda.de; Öffnungszeiten: info@goarMi+Fr: 8.30-11.30 h flieden.de Do. 9.30 – 11.30 h Öffnungszeiten: Mo-Do: 9-12 h Do 17-19 h SONNTAG, DEN 26. FEBRUAR - 8. SONNTAG IM FREITAG, DEN 24. FEBRUAR – HL. MATTHIAS, JAHRESKREIS APOSTEL FASTNACHTSSONNTAG Fl 8.00 h Schülermesse in einem bes. Anliegen Fl 8.00 h Hl. Messe f. Berta Wegner 15.30 h Messdienerstunde Sw 18.30 h Rosenkranz 19.00 h Hl. Messe f. Lina u. Birgit Röhrig, leb. u. verst. Angeh. Jta. f. Anna Möller 10.00 Fastnachtsmesse mitgestaltet von der Carnevalsgesellschaft Dö 10.00 h Hl. Messe Jta. f. Karl Ranft f. Alfred Müller u. verst. Eltern f. Otto Beßler u. leb. u. verst. Angeh. Sw keine Messe – s. VAM am 25.2. Rü 9.00 h Hochamt für die Pfarrgemeinde Amt als Ged. f. Agatha u. Alois Lauer Ma 11.00 h Hochamt für die Pfarrgemeinde JTA für Maria Heurich, leb. und verst. Angeh. mit Austeilung des Aschenkreuzes JTA für Oskar Müller u. für Anna Müller für alle Armen Seelen DONNERSTAG, DEN 2. MÄRZ Krankenkommunion in Rückers und Magdlos Fl 18.30 h Rosenkranz 19.00 h Hl. Messe f. Johanna Müller u. Eltern zu Ehren d. hl. Antonius, d. hl. Judas Thaddäus u. d. hll. Schutzengel anschl. Aussetzung, Komplet u. euchar. Segen Sw 16.45 h Messdienerstunde Rü 09.00 h Hl. Messe Anschl. Krankenkommunion Ma 18.00 h Familiengebet 18.30 h Hl. Messe um geistliche Berufungen aus unseren Familien für alle Kinder und Jugendliche aus unserer Gemeinde Kollekten: Für unsere Kirchen 18.30 h Dekanatsabendmesse in St. Michael Neuhof MONTAG, DEN 27. FEBRUAR - ROSENMONTAG Fl Keine Heilige Messe DIENSTAG, DEN 28. FEBRUAR Fl 19.15 h Alphakurs im Pfarrheim Dö 18.30 h Rosenkranz 19.00 h Hl. Messe SH Hl. Messe verlegt auf 1.3. Rü 19.00 h Hl. Messe Amt als Ged. f. Lina u. Josef Krack MITTWOCH, DEN 1. MÄRZ – ASCHERMITTWOCH Fl Krankenkommunion in Flieden und den Filialen Fl 8.00 h Schülermesse mit Austeilung des Aschenkreuzes 19.00 h Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes f. Adolf Heil (Reinhardstr.), leb. u. verst. Angeh. f. Karl u. Anna Krah SH 10.30 h Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes Rü 8.30 h Schülermesse mit Austeilung des Aschenkreuzes 19.00 h Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes Amt als Ged. f. Franziska u. Hildegard Huhn u. Gustel Thonnius Ma FREITAG, DEN 3. MÄRZ – WELTGEBETSTAG DER FRAUEN (- siehe Infos der Pfarreien) 19.00 h Hl. Messe 8.00 h Schülermesse für die Verstorbenen des Monats März - siehe Infos der Pfarrei 15.30 h Messdienerstunde 17.00 h Kreuzweg Sw 18.30 h Kreuzweg 19.00 h Hl. Messe f. Franz u. Rosa Storch u. Sr. Synalda Jta. f. Arnold Belz Rü 15.00 h Weltgebetstag der Frauen aller Konfessionen Anschl. Treffen im Pfarrheim 19.00 h Hl. Messe Amt als Jahresged. f. Alois Lauer u. Ged. f. Agatha Lauer Jahresged. f. Frieda Heil Ma Amt als Ged. f. leb. u. verst. Angeh. Auth, Firle u. Heil f. Berta u. Alois Beßler u. Enkelin Kathrin 17.00 h Weltgebetstag der Frauen mit anschließendem Beisammensein in den kircheneigenen Räumen im DGH anschl. Aussetzung u. ewiges Gebet Gebetszeiten: - siehe auch Infos der Pfarrei 11:00 h Gestaltete Anbetung der Kommunionkinder 2017 12:00 h Stille Anbetung 13:15 h Anbetung für Frieden daheim und in der Welt 14:00 h Stille Anbetung 15:00 h Gestaltete Anbetung der Firmbewerber 16:00 h Allgemeine Betstunde Kollekten: Für die Priesterausbildung SAMSTAG, DEN 4. MÄRZ Fl 15.00 h Beichtgelegenheit 18:30 h Vorabendmesse 3. Sterbegottesdienst für Auguste Watzka Jta. f. Franz-Josef Erb Jta. f. Hilda u. Alfred Nüchter Jta. f. Anna Krack f. Pfr. Wigbert Neidert, leb. u. verst. Angeh. f. Leb. u. Verst. d. Fam. Heinrich Gärtner Jta. f. Anna Heinz zu Ehren d. lb. Gottesmutter mit der Bitte um weitere Hilfe anschl. Beichtgelegenheit 17.00 h Feierliche Schlussandacht Dö 10.00 h Hl. Messe f. Maria Röbig f. verst. Eltern u. Geschw. d. Fam. Jestädt u. Möller Jta. f. Valentin Jahn, leb. u. verst. Angeh. Jta. f. Rosel Happ Sw 8.00 h Hl. Messe f. Gregor Auerbach u. leb. u. verst. Angeh. Sw 18.30 h Sühnerosenkranz Rü 11.00 h Hochamt für die Pfarrgemeinde Amt als Jahresged. f. Karl u. Anton Fuchs SH 16.00 h Hl. Messe f. Therese u. Mathilde Auth Ma 9.00 h Hochamt für die Pfarrgemeinde 2. Seelenamt für Emma Burkard JTA für Wilhelm Leitschuh, leb. und verst. Angeh. JTA für Karl Gärtner und für Rosa Gärtner Rü 18.00 h Vorabendmesse Amt als Jahresged.f . Aloys Lauer u. Ged. f. Franziska Lauer Amt als Ged. f. Maria u. Leo Heil, leb. u. verst. Angeh. Amt als Jahresged. f. Frieda Sorg u. Ged. f. Leo Sorg u. verst. Angeh. als erstes Jahresged. f. Willi Schuhmann u. verst. Angeh. zur immerwährenden Hilfe anschl. Beichtgelegenheit 18.00 h Sühnerosenkranz Kollekten: Für unsere Kirchen 18.30 h Dekanatsabendmesse in St. Michael Neuhof INFOS DER PFARREIEN SONNTAG, DEN 5. MÄRZ - 1. FASTENSONNTAG Gemeinsame Infos: EWIGES GEBET IN FLIEDEN Fl 8.00 h Hl. Messe f. Anna u. Josef Gärtner u. verst. Angeh. f. d. Fam. Richter u. Süsser Jta. f. Alfred Stöhr 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde mit Vorstellung der Kommunionkinder 2017 parallel dazu Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim Messen mit mehreren Intentionen werden entsprechend weitergeleitet. Voranzeige: Am Sonntag, 25. März 2017 findet ein Solidaritätsessen für PRO NSUKKA e.V. statt. Pfarrer Uche wird um 10:00 Uhr das Hochamt in Flieden zelebrieren. Anschließend gibt es im Pfarrheim die Möglichkeit, am Solidaritätsessen teilzunehmen. Nähere Infos folgen. Firmung 2017 Auch in diesem Jahr wird in unseren drei Pfarreien das Sakrament der Firmung gespendet. Jugendliche, die am 1. Juli 2017 wenigstens fünfzehn Jahre alt sind, können sich für die Firmvorbereitung anmelden. Die Anmeldung erfolgt durch ein persönliches Gespräch bei Pfarrer Thomas Maleja bis zum 10. März 2017. Bitte einen Termin mit Pfarrer Maleja unter 06655/1510 vereinbaren! Voraussetzung für die Firmvorbereitung ist, dass die Firmbewerber durch den regelmäßigen Gottesdienstbesuch Interesse am Leben ihrer Pfarrgemeinde zeigen und bereit sind, die Kar- und Ostertage mitzufeiern und auch mit zu gestalten. Der Besuch des wöchentlich stattfindenden Firm-Alphakurses zur engeren Vorbereitung und des Firmwochenendes im Kloster in Hünfeld sind wesentlicher Bestandteil der Firmvorbereitung. Weitere Informationen gibt es bei der Anmeldung. Das Sakrament der Firmung spendet voraussichtlich Prof. Dr. Werner Kathrein am Sonntag, dem 26. November 2017 in der St. Goar-Kirche in Flieden. Dem Leben neuen Sinn geben Am Aschermittwoch beginnt die vierzigtägige Fastenzeit Fulda/Hanau/Kassel/Marburg (bpf). Am Aschermittwoch – in diesem Jahr am 1. März – beginnt die vierzigtägige Fastenzeit, mit der sich katholische Christen auf das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten (Ostern) vorbereiten. Zum Beginn dieser „österlichen Bußzeit“ wird nach alter Tradition den Gottesdienstbesuchern als äußeres Zeichen der Bußgesinnung das Aschenkreuz aufgelegt. Seinen Namen hat der „Aschermittwoch“ von der Praxis öffentlicher Buße, wie sie die Kirche einstmals kannte: Die Büßer legten ein Bußgewand an und wurden mit Asche bestreut. Schon in der Antike und im Alten Testament war Asche Symbol der Nichtigkeit und Vergänglichkeit. Im 10. Jahrhundert entfiel dann die öffentliche Kirchenbuße. Was blieb, war der Ritus der Aschenbestreuung. Etwa seit Ende des 11. Jahrhunderts wurde dazu die Asche der im Vorjahr am Palmsonntag benutzten Palmzweige verwandt. Stichwort: Karneval Fulda (kna/bpf). Als Karneval werden die „närrischen Tage“ vor der am Aschermittwoch beginnenden Fastenzeit bezeichnet. Die Namen für das meist in ursprünglich katholischen Gebieten veranstaltete Brauchtum sind regional unterschiedlich. Im Rheinland heißt es Karneval, in Mainz und Umgebung Fastnacht, in Fulda und der Rhön Foaset, im schwäbisch-alemannischen Gebiet Fasnet. Fosnat nennen es die Franken, im bayrischösterreichischen Raum wird Fasching gefeiert. Seit dem zwölften Jahrhundert ist das Wort „Fastnacht“ im Mittelhochdeutschen bekannt. Das Wort Karneval stammt wahrscheinlich vom Italienischen „carne vale“, was „Fleisch, lebe wohl“ bedeutet. Vermutet wird, dass die Feiern neben christlichen Bezügen auch Wurzeln in germanischen und römischen Frühlingsfesten und Fruchtbarkeitskulten haben. Seit dem 13. und 14. Jahrhundert gehören Gastmähler, Trinkgelage, Reiter- und Tanzspiele zu den Bräuchen der sogenannten „fünften Jahreszeit“. Kaum verändert hat sich die Art der Festlichkeiten: Mit Tanz, Spiel, Umzügen und Verkleidungen wird in den Tagen vor der Fastenzeit die bestehende Ordnung außer Kraft gesetzt und im Narrengewand verspottet. Hierauf deuten auch die „Gegenregierung“ des Elferrats und die Übergabe der Rathausschlüssel hin. Zeitkritische und anarchistische Elemente gehören besonders seit der Französischen Revolution zu Sitzungen und Umzügen. Höhepunkte der närrischen Zeit sind der Donnerstag vor Aschermittwoch, die Weiberfastnacht, der Rosenmontag und der Fastnachtsdienstag (Veilchendienstag), an dem der Karneval oft feierlich und tränenreich zu Grabe getragen wird. Bis zum heutigen Tag lassen sich katholische Christen im Aschermittwoch-Gottesdienst mit Asche ein Kreuz auf die Stirn zeichnen – sichtbares Zeichen für die Vergänglichkeit allen Lebens: „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehrst.“ Der Aschermittwoch ist neben dem Karfreitag heute auch der einzige vorgeschriebene strenge Fast- und Abstinenztag in der katholischen Kirche. An ihm soll sich der Gläubige gemäß der kirchlichen Bußpraxis nur einmal satt essen und auf Fleischspeisen verzichten. In der Fastenzeit lädt die Kirche alle Gläubigen ein, sich durch Buße und Umkehr auf die Feier des Todes und der Auferstehung Christi vorzubereiten. Bereits das Konzil von Nicäa (325) kannte eine vierzigtägige Vorbereitungszeit auf das Fest der Auferweckung Jesu von den Toten. Vorbild hierfür war Jesus selbst, der nach der Taufe im Jordan 40 Tage auf Nahrung verzichtete, wie die Evangelisten Matthäus und Lukas berichten. Ursprünglich stand nicht der Aschermittwoch, sondern der sechste Sonntag vor Ostern am Anfang der „Quadragesima“. Doch die Kirche konnte sich den Sonntag nur als Festtag vorstellen, an dem man folglich auch nicht fastete. So wurde offenbar schon im sechsten oder siebten Jahrhundert der Beginn der Fastenzeit vom sechsten Sonntag vor Ostern auf den vorhergehenden Mittwoch festgelegt. Die 40 Tage waren damit gewahrt. Sie spielen schon im Alten Testament eine große Rolle: Vierzig Tage verbrachte Mose auf dem Berg, um Gottes Gebote entgegenzunehmen. Vierzig Tage wanderte Elia fastend und betend durch die Wüste, bis er am Horeb Gott in geheimnisvoller Weise erfahren durfte. Viele Christen beginnen am Aschermittwoch zeichenhaft und ganz bewusst ihre „Fastenzeit“, indem sie sich beispielsweise in freier Entscheidung vornehmen, bis Ostern auf Alkohol, Rauchen oder Süßigkeiten zu verzichten. In ihren Weisungen zur kirchlichen Bußpraxis unterstreichen die deutschen Bischöfe ausdrücklich den Sinn eines solchen besonderen persönlichen Fastenopfers. Sie sehen die Bedeutung der Fastenzeit darin, sich selbst und den eigenen Lebensstil so zu ändern, „dass durch Besinnung und Gebet, heilsamen Verzicht und neue Sorge füreinander, Christus wieder mehr Raum in unserem Leben gewinnt“. Die Bischöfe heben besonders Wert und Zeugnis des gemeinsamen Freitagsopfers hervor, das verschiedene Formen annehmen könne: Verzicht auf Fleischspeisen, der nach wie vor sinnvoll und angemessen sei, spürbare Einschränkung im Konsum, besonders bei Genussmitteln, Dienste und Hilfeleistungen für den Nächsten. Durch Fasten, Gebet, Umkehr und Buße sollen die Christen ihrem Leben neuen Sinn geben. Nicht zuletzt laden die Bischöfe zum Empfang des Bußsakramentes ein. unterstützt wird, ist in diesem Bereich aktiv. Darunter sind Projekte in Albanien, Argentinien, Benin und Nepal sowie auf den Bahamas. Die deutschlandweite Kollekte des Jahres 2015 erbrachte insgesamt über 3,2 Millionen Euro. Zugesagt wurde die Förderung von 58 Projekten weltweit. Seit Beginn der Projektarbeit 1975 wurden von Deutschland aus über 6.000 Projekte in rund 150 Ländern mit ca. 67 Millionen Euro unterstützt. Bei uns findet das gemeinsame Gebet am 3.3. um 17 Uhr in Magdlos statt. Anschließend herzliche Einladung zum gemütlichen Beisammensein im DGH Magdlos. Flieden: Bereitschaftsdienst vom 27.2. bis 4.3. 2017: Paulina Föller, Karim Ghanou, Miriam Kramer und Samuel Larbig Verstorbene des Monats März „Was ist denn fair?“ – Frauen aller Konfessionen laden am 3. März wieder zum Weltgebetstag ein 2007 Fulda (bpf). Frauen aller Konfessionen laden am Freitag, 3. März, wieder zum „Weltgebetstag der Frauen“ ein. 1887 in den USA entstanden, hat er sich mittlerweile zur weltweit größten ökumenischen Laieninitiative entwickelt, die in über 170 Ländern der Welt tätig ist. In Deutschland wurde der Weltgebetstag 1949 auf Gemeindeebene eingeführt. Die Liturgie des ökumenischen Gottesdienstes wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Lande verfasst. In diesem Jahr steht der Weltgebetstag unter dem Leitthema „Was ist denn fair?“. 2009 2010 Den Gottesdienst haben christliche Frauen aus den Philippinen vorbereitet, ein katholisch geprägtes Land mit 7.107 Inseln. Auf dem Archipel im Pazifischen Ozean finden sich neben Naturschönheiten und Weltkulturerbe auch zerstörerische Naturgewalten, interne Konflikte und von Menschen verantwortete Umweltkatastrophen. Trotz Ressourcenreichtums herrscht eine krasse Ungleichheit, die zurückgeht bis in die spanische Kolonialzeit. Wohlstand, Macht und Einfluss konzentrieren sich auf wenige Familienclans. Große Teile der Bevölkerung leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Umweltschutz, Landreformen oder die indigene Bevölkerung engagiert, lebt oft gefährlich – und das schon lange vor Amtsantritt des umstrittenen Präsidenten Duterte im Jahr 2016. 2008 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Maria Kullmann, Vera Müller, Elisabeth Streitenberger (Dö) Franz Reißer (Sw), Margarete Beßler, Georg Hofmann (Dö), Paula Neuland Martha Diel, Franz Kreß Maria Beßler (Dö), Renate Lempa (Dö), Walter Müller, Rita Poch Maria Müller, Max Walter Rubow, Maria Neuendorf Willi Becker (HH), Kurt Karger -Rita Muth, Angela Müller, Agatha Stumpf, Rabea Heil (Dö) Edeltraud Hambach (Dö), Melania Auth, Margarethe Heil (Sw), Rosa Besler, Adolf Henkel (Sw), Heidemarie Lins (Dö) Anna Krack, Frieda Heil, Jutta Junk, Karl Abel, Adolf Grossmann (Dö), Alfred Weß Wir gedenken unserer Verstorbenen in der Schülermesse am Freitag, 3. März in Flieden. EWIGES GEBET IN FLIEDEN Für die Gebetswache in den Zeiten der stillen Anbetung liegt am Schriftenstand eine Liste aus. Bitte um Eintragung, wann jemand da sein kann! DANKE. POLIZEISEELSORGE Der Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. engagiert sich bereits seit vielen Jahren gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Ein Teil der weltweiten Projektpartner, deren Arbeit mit den jährlichen Kollekten der Weltgebetstags-Gottesdienste in Deutschland Hl. Beichte, Beichtgespräch, geistliche Begleitung jederzeit bei Polizeidekan Schild nach Terminvereinbarung möglich. (Tel.: 06655/9187700) Aus dem zweiten Brief an die Korinther. Gottes Trost in Leiden und Gefahr Paulus, durch Gottes Willen Apostel Christi Jesu, und der Bruder Timotheus an die Kirche Gottes, die in Korinth ist, und an alle Heiligen in ganz Achaia. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Gepriesen sei der Gott und Vater Jesu Christi unseres Herrn, der Vater des Erbarmens und der Gott allen Trostes. Er tröstet uns in all unserer Not, damit auch wir die Kraft haben, alle zu trösten, die in Not sind, durch den Trost, mit dem auch wir von Gott getröstet werden. Wie uns nämlich die Leiden Christi überreich zuteil geworden sind, so wird uns durch Christus auch überreicher Trost zuteil. Sind wir aber in Not, so ist es zu eurem Trost und Heil, und werden wir getröstet, so geschieht auch das zu eurem Trost, er wird wirksam, wenn ihr geduldig die gleichen Leiden ertragt, die auch wir ertragen. Unsere Hoffnung für euch ist unerschütterlich; wir sind sicher, daß ihr mit uns nicht nur an den Leiden teilhabt, sondern auch am Trost. Wir wollen euch die Not nicht verschweigen, Brüder, die in der Provinz Asiens über uns kam und uns über alles Maß bedrückte; unsere Kraft war erschöpft, so sehr, daß wir am Leben verzweifelten. Aber wir haben unser Todesurteil hingenommen, weil wir unser Vertrauen nicht auf uns selbst setzen wollten, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt. Er hat uns aus dieser großen Todesnot errettet und rettet uns noch; auf ihm ruht unsere Hoffnung, daß er uns auch in Zukunft retten wird. Helft aber auch ihr, indem ihr für uns betet, damit viele Menschen in unserem Namen Dank sagen für die Gnade, die uns geschenkt wurde. Denn das ist unser Ruhm – und dafür zeugt auch unser Gewissen-, daß wir in dieser Welt, vor allem euch gegenüber, in der Aufrichtigkeit und Lauterkeit , wie Gott sie schenkt, gehandelt haben, nicht aufgrund menschlicher Weisheit, sondern aufgrund göttlicher Gnade. Und wenn wir euch schreiben, meinen wir nichts anderes, als was ihr lest und versteht; ich hoffe, ihr werdet noch ganz verstehen, was wir meinen und was ihr zum Teil schon verstanden habt, nämlich daß ihr am Tag Jesu, unseres Herrn, auf uns stolz sein dürft, so wie wir auf euch. (Polizeidekan Schild)
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