HL. MATTHIAS, APOSTEL Fl 8.00 h Schülermesse i

Jta. f. Arnold Belz
f. Anna u. Karl Auth, leb. u. verst. Angeh.
Rü
14.30 h Requiem für Frau Theresia Aland
Abendmesse entfällt
SAMSTAG, DEN 25. FEBRUAR
Fl
15.00 h Beichtgelegenheit
18:30 h Vorabendmesse
Jta. f. Frieda Weber
f. Auguste u. Wilhelm Spahn u. Angeh.
Jta. f. Lydia Rieser u. Geschwister Rieser
f. August Nüchter (Struth), leb. u. verst. Angeh.
f. Anna Müller, Leb. u. Verst. d. Fam. Müller u.
Klug
anschl. Beichtgelegenheit
Pfarramt
Flieden
Pfarramt
Rückers
SH
16.00 h Hl. Messe
f. Norbert Kreß u. Angeh.
Sw
18.00 h Vorabendmesse
mitgestaltet vom Geselligkeitsverein Schweben
f. verstorbene gute Freunde
f. Lina u. Anton Jordan u. leb. u. verst. Angeh.
f. leb. u. verst. Mitglieder des
Geselligkeitsvereins Schweben
Rü
18.00 h Vorabendmesse
mitgestaltet vom Kindergarten
Teilnahme des Prinzenpaares mit Gefolge
Amt als Ged. f. Karl Kaufmann, Wendelin u.
Elisabeth
Klug u. Paul Stellmach
Amt als Ged. f. Hermann Schwerdt
Amt als Ged. f. Willi u. Anni Scheich
Amt als Ged. f. Hildegard Griebel
Amt als 3. Sterbeged. f. Christel Wäß
anschl. Beichtgelegenheit
Pfarramt Magdlos
Federwischer Straße
36103 Magdlos
Hauptstraße 25
Kirchgasse 7
Tel.: 06669/259
36103 Flieden
36103 Rückers
Fax.: 06669/918956
Tel: 06655/1510
Tel: 06655/ 2554
E-Mail:
Fax: 06655/910168
Fax: 06655/ 2591
sankt-josephHomepage:
Homepage:
www.st.goarwww.katholische- [email protected]
flieden.de
kirche-rueckers.de
Öffnungszeiten:
E-Mail:
E-Mail:
Mi 9-13 h
sankt-goarmariae-himmelfahrtDo 9-10 h
flieden@
rueckers@pfarrei.
pfarrei.bistumbistum-fulda.de
fulda.de;
Öffnungszeiten:
info@goarMi+Fr: 8.30-11.30 h
flieden.de
Do. 9.30 – 11.30 h
Öffnungszeiten:
Mo-Do: 9-12 h
Do 17-19 h
SONNTAG, DEN 26. FEBRUAR - 8. SONNTAG IM
FREITAG, DEN 24. FEBRUAR – HL. MATTHIAS,
JAHRESKREIS
APOSTEL
FASTNACHTSSONNTAG
Fl
8.00 h Schülermesse
in einem bes. Anliegen
Fl
8.00 h Hl. Messe
f. Berta Wegner
15.30 h Messdienerstunde
Sw
18.30 h Rosenkranz
19.00 h Hl. Messe
f. Lina u. Birgit Röhrig, leb. u. verst. Angeh.
Jta. f. Anna Möller
10.00 Fastnachtsmesse
mitgestaltet von der Carnevalsgesellschaft
Dö
10.00 h Hl. Messe
Jta. f. Karl Ranft
f. Alfred Müller u. verst. Eltern
f. Otto Beßler u. leb. u. verst. Angeh.
Sw
keine Messe – s. VAM am 25.2.
Rü
9.00 h Hochamt für die Pfarrgemeinde
Amt als Ged. f. Agatha u. Alois Lauer
Ma
11.00 h Hochamt für die Pfarrgemeinde
JTA für Maria Heurich, leb. und verst. Angeh.
mit Austeilung des Aschenkreuzes
JTA für Oskar Müller u. für Anna Müller
für alle Armen Seelen
DONNERSTAG, DEN 2. MÄRZ
Krankenkommunion in Rückers und Magdlos
Fl
18.30 h Rosenkranz
19.00 h Hl. Messe
f. Johanna Müller u. Eltern
zu Ehren d. hl. Antonius, d. hl. Judas Thaddäus u.
d. hll. Schutzengel
anschl. Aussetzung, Komplet u. euchar. Segen
Sw
16.45 h Messdienerstunde
Rü
09.00 h Hl. Messe
Anschl. Krankenkommunion
Ma
18.00 h Familiengebet
18.30 h Hl. Messe
um geistliche Berufungen aus unseren Familien
für alle Kinder und Jugendliche aus unserer
Gemeinde
Kollekten: Für unsere Kirchen
18.30 h Dekanatsabendmesse in St. Michael Neuhof
MONTAG, DEN 27. FEBRUAR - ROSENMONTAG
Fl
Keine Heilige Messe
DIENSTAG, DEN 28. FEBRUAR
Fl
19.15 h Alphakurs im Pfarrheim
Dö
18.30 h Rosenkranz
19.00 h Hl. Messe
SH
Hl. Messe verlegt auf 1.3.
Rü
19.00 h Hl. Messe
Amt als Ged. f. Lina u. Josef Krack
MITTWOCH, DEN 1. MÄRZ – ASCHERMITTWOCH
Fl
Krankenkommunion in Flieden und den Filialen
Fl
8.00 h Schülermesse
mit Austeilung des Aschenkreuzes
19.00 h Hl. Messe
mit Austeilung des Aschenkreuzes
f. Adolf Heil (Reinhardstr.), leb. u. verst. Angeh.
f. Karl u. Anna Krah
SH
10.30 h Hl. Messe
mit Austeilung des Aschenkreuzes
Rü
8.30 h Schülermesse
mit Austeilung des Aschenkreuzes
19.00 h Hl. Messe mit
Austeilung des Aschenkreuzes
Amt als Ged. f. Franziska u. Hildegard Huhn u.
Gustel Thonnius
Ma
FREITAG, DEN 3. MÄRZ – WELTGEBETSTAG DER
FRAUEN (- siehe Infos der Pfarreien)
19.00 h Hl. Messe
8.00 h Schülermesse
für die Verstorbenen des Monats März
- siehe Infos der Pfarrei
15.30 h Messdienerstunde
17.00 h Kreuzweg
Sw
18.30 h Kreuzweg
19.00 h Hl. Messe
f. Franz u. Rosa Storch u. Sr. Synalda
Jta. f. Arnold Belz
Rü
15.00 h Weltgebetstag der Frauen aller
Konfessionen
Anschl. Treffen im Pfarrheim
19.00 h Hl. Messe
Amt als Jahresged. f. Alois Lauer u. Ged. f.
Agatha Lauer
Jahresged. f. Frieda Heil
Ma
Amt als Ged. f. leb. u. verst. Angeh. Auth, Firle
u. Heil
f. Berta u. Alois Beßler u. Enkelin Kathrin
17.00 h Weltgebetstag der Frauen
mit anschließendem Beisammensein in den
kircheneigenen Räumen im DGH
anschl. Aussetzung u. ewiges Gebet
Gebetszeiten: - siehe auch Infos der Pfarrei 11:00 h Gestaltete Anbetung der
Kommunionkinder 2017
12:00 h Stille Anbetung
13:15 h Anbetung für Frieden daheim und in
der Welt
14:00 h Stille Anbetung
15:00 h Gestaltete Anbetung der
Firmbewerber
16:00 h Allgemeine Betstunde
Kollekten: Für die Priesterausbildung
SAMSTAG, DEN 4. MÄRZ
Fl
15.00 h Beichtgelegenheit
18:30 h Vorabendmesse
3. Sterbegottesdienst für Auguste Watzka
Jta. f. Franz-Josef Erb
Jta. f. Hilda u. Alfred Nüchter
Jta. f. Anna Krack
f. Pfr. Wigbert Neidert, leb. u. verst. Angeh.
f. Leb. u. Verst. d. Fam. Heinrich Gärtner
Jta. f. Anna Heinz zu Ehren d. lb. Gottesmutter
mit der Bitte um weitere Hilfe
anschl. Beichtgelegenheit
17.00 h Feierliche Schlussandacht
Dö
10.00 h Hl. Messe
f. Maria Röbig
f. verst. Eltern u. Geschw. d. Fam. Jestädt u.
Möller
Jta. f. Valentin Jahn, leb. u. verst. Angeh.
Jta. f. Rosel Happ
Sw
8.00 h Hl. Messe
f. Gregor Auerbach u. leb. u. verst. Angeh.
Sw
18.30 h Sühnerosenkranz
Rü
11.00 h Hochamt für die Pfarrgemeinde
Amt als Jahresged. f. Karl u. Anton Fuchs
SH
16.00 h Hl. Messe
f. Therese u. Mathilde Auth
Ma
9.00 h Hochamt für die Pfarrgemeinde
2. Seelenamt für Emma Burkard
JTA für Wilhelm Leitschuh, leb. und verst.
Angeh.
JTA für Karl Gärtner und für Rosa Gärtner
Rü
18.00 h Vorabendmesse
Amt als Jahresged.f . Aloys Lauer u. Ged. f.
Franziska Lauer
Amt als Ged. f. Maria u. Leo Heil, leb. u. verst.
Angeh.
Amt als Jahresged. f. Frieda Sorg u. Ged. f. Leo
Sorg u. verst. Angeh.
als erstes Jahresged. f. Willi Schuhmann u. verst.
Angeh.
zur immerwährenden Hilfe
anschl. Beichtgelegenheit
18.00 h Sühnerosenkranz
Kollekten: Für unsere Kirchen
18.30 h Dekanatsabendmesse in St. Michael Neuhof
INFOS DER PFARREIEN
SONNTAG, DEN 5. MÄRZ - 1. FASTENSONNTAG
Gemeinsame Infos:
EWIGES GEBET IN FLIEDEN
Fl
8.00 h Hl. Messe
f. Anna u. Josef Gärtner u. verst. Angeh.
f. d. Fam. Richter u. Süsser
Jta. f. Alfred Stöhr
10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde
mit Vorstellung der Kommunionkinder 2017
parallel dazu Kinderwortgottesdienst im
Pfarrheim
Messen mit mehreren Intentionen werden
entsprechend weitergeleitet.
Voranzeige:
Am Sonntag, 25. März 2017 findet ein Solidaritätsessen für
PRO NSUKKA e.V. statt.
Pfarrer Uche wird um 10:00 Uhr das Hochamt in Flieden
zelebrieren. Anschließend gibt es im Pfarrheim die
Möglichkeit, am Solidaritätsessen teilzunehmen.
Nähere Infos folgen.
Firmung 2017
Auch in diesem Jahr wird in unseren drei Pfarreien das
Sakrament der Firmung gespendet. Jugendliche, die am 1.
Juli 2017 wenigstens fünfzehn Jahre alt sind, können sich
für die Firmvorbereitung anmelden. Die Anmeldung
erfolgt durch ein persönliches Gespräch bei Pfarrer Thomas
Maleja bis zum 10. März 2017. Bitte einen Termin mit
Pfarrer
Maleja
unter
06655/1510
vereinbaren!
Voraussetzung für die Firmvorbereitung ist, dass die
Firmbewerber durch den regelmäßigen Gottesdienstbesuch
Interesse am Leben ihrer Pfarrgemeinde zeigen und bereit
sind, die Kar- und Ostertage mitzufeiern und auch mit zu
gestalten. Der Besuch des wöchentlich stattfindenden
Firm-Alphakurses zur engeren Vorbereitung und des
Firmwochenendes im Kloster in Hünfeld sind wesentlicher
Bestandteil der Firmvorbereitung. Weitere Informationen
gibt es bei der Anmeldung.
Das Sakrament der Firmung spendet voraussichtlich Prof.
Dr. Werner Kathrein am Sonntag, dem 26. November 2017
in der St. Goar-Kirche in Flieden.
Dem Leben neuen Sinn geben
Am Aschermittwoch beginnt die vierzigtägige
Fastenzeit
Fulda/Hanau/Kassel/Marburg
(bpf).
Am
Aschermittwoch – in diesem Jahr am 1. März – beginnt die
vierzigtägige Fastenzeit, mit der sich katholische Christen
auf das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten (Ostern)
vorbereiten. Zum Beginn dieser „österlichen Bußzeit“ wird
nach alter Tradition den Gottesdienstbesuchern als äußeres
Zeichen der Bußgesinnung das Aschenkreuz aufgelegt.
Seinen Namen hat der „Aschermittwoch“ von der Praxis
öffentlicher Buße, wie sie die Kirche einstmals kannte: Die
Büßer legten ein Bußgewand an und wurden mit Asche
bestreut. Schon in der Antike und im Alten Testament war
Asche Symbol der Nichtigkeit und Vergänglichkeit. Im 10.
Jahrhundert entfiel dann die öffentliche Kirchenbuße. Was
blieb, war der Ritus der Aschenbestreuung. Etwa seit Ende
des 11. Jahrhunderts wurde dazu die Asche der im Vorjahr
am Palmsonntag benutzten Palmzweige verwandt.
Stichwort: Karneval
Fulda (kna/bpf). Als Karneval werden die „närrischen
Tage“ vor der am Aschermittwoch beginnenden Fastenzeit
bezeichnet. Die Namen für das meist in ursprünglich
katholischen Gebieten veranstaltete Brauchtum sind
regional unterschiedlich. Im Rheinland heißt es Karneval,
in Mainz und Umgebung Fastnacht, in Fulda und der Rhön
Foaset, im schwäbisch-alemannischen Gebiet Fasnet.
Fosnat nennen es die Franken, im bayrischösterreichischen Raum wird Fasching gefeiert. Seit dem
zwölften Jahrhundert ist das Wort „Fastnacht“ im
Mittelhochdeutschen bekannt. Das Wort Karneval stammt
wahrscheinlich vom Italienischen „carne vale“, was
„Fleisch, lebe wohl“ bedeutet. Vermutet wird, dass die
Feiern neben christlichen Bezügen auch Wurzeln in
germanischen und römischen Frühlingsfesten und
Fruchtbarkeitskulten haben.
Seit dem 13. und 14. Jahrhundert gehören Gastmähler,
Trinkgelage, Reiter- und Tanzspiele zu den Bräuchen der
sogenannten „fünften Jahreszeit“. Kaum verändert hat sich
die Art der Festlichkeiten: Mit Tanz, Spiel, Umzügen und
Verkleidungen wird in den Tagen vor der Fastenzeit die
bestehende Ordnung außer Kraft gesetzt und im
Narrengewand verspottet. Hierauf deuten auch die
„Gegenregierung“ des Elferrats und die Übergabe der
Rathausschlüssel hin. Zeitkritische und anarchistische
Elemente gehören besonders seit der Französischen
Revolution zu Sitzungen und Umzügen. Höhepunkte der
närrischen Zeit sind der Donnerstag vor Aschermittwoch,
die Weiberfastnacht, der Rosenmontag und der
Fastnachtsdienstag (Veilchendienstag), an dem der
Karneval oft feierlich und tränenreich zu Grabe getragen
wird.
Bis zum heutigen Tag lassen sich katholische Christen im
Aschermittwoch-Gottesdienst mit Asche ein Kreuz auf die
Stirn zeichnen – sichtbares Zeichen für die Vergänglichkeit
allen Lebens: „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und
wieder zum Staub zurückkehrst.“ Der Aschermittwoch ist
neben dem Karfreitag heute auch der einzige
vorgeschriebene strenge Fast- und Abstinenztag in der
katholischen Kirche. An ihm soll sich der Gläubige gemäß
der kirchlichen Bußpraxis nur einmal satt essen und auf
Fleischspeisen verzichten.
In der Fastenzeit lädt die Kirche alle Gläubigen ein, sich
durch Buße und Umkehr auf die Feier des Todes und der
Auferstehung Christi vorzubereiten. Bereits das Konzil von
Nicäa (325) kannte eine vierzigtägige Vorbereitungszeit
auf das Fest der Auferweckung Jesu von den Toten.
Vorbild hierfür war Jesus selbst, der nach der Taufe im
Jordan 40 Tage auf Nahrung verzichtete, wie die
Evangelisten Matthäus und Lukas berichten.
Ursprünglich stand nicht der Aschermittwoch, sondern der
sechste Sonntag vor Ostern am Anfang der
„Quadragesima“. Doch die Kirche konnte sich den Sonntag
nur als Festtag vorstellen, an dem man folglich auch nicht
fastete. So wurde offenbar schon im sechsten oder siebten
Jahrhundert der Beginn der Fastenzeit vom sechsten
Sonntag vor Ostern auf den vorhergehenden Mittwoch
festgelegt. Die 40 Tage waren damit gewahrt. Sie spielen
schon im Alten Testament eine große Rolle: Vierzig Tage
verbrachte Mose auf dem Berg, um Gottes Gebote
entgegenzunehmen. Vierzig Tage wanderte Elia fastend
und betend durch die Wüste, bis er am Horeb Gott in
geheimnisvoller Weise erfahren durfte.
Viele Christen beginnen am Aschermittwoch zeichenhaft
und ganz bewusst ihre „Fastenzeit“, indem sie sich
beispielsweise in freier Entscheidung vornehmen, bis
Ostern auf Alkohol, Rauchen oder Süßigkeiten zu
verzichten. In ihren Weisungen zur kirchlichen Bußpraxis
unterstreichen die deutschen Bischöfe ausdrücklich den
Sinn eines solchen besonderen persönlichen Fastenopfers.
Sie sehen die Bedeutung der Fastenzeit darin, sich selbst
und den eigenen Lebensstil so zu ändern, „dass durch
Besinnung und Gebet, heilsamen Verzicht und neue Sorge
füreinander, Christus wieder mehr Raum in unserem Leben
gewinnt“. Die Bischöfe heben besonders Wert und Zeugnis
des gemeinsamen Freitagsopfers hervor, das verschiedene
Formen annehmen könne: Verzicht auf Fleischspeisen, der
nach wie vor sinnvoll und angemessen sei, spürbare
Einschränkung im Konsum, besonders bei Genussmitteln,
Dienste und Hilfeleistungen für den Nächsten. Durch
Fasten, Gebet, Umkehr und Buße sollen die Christen ihrem
Leben neuen Sinn geben. Nicht zuletzt laden die Bischöfe
zum Empfang des Bußsakramentes ein.
unterstützt wird, ist in diesem Bereich aktiv. Darunter sind
Projekte in Albanien, Argentinien, Benin und Nepal sowie
auf den Bahamas. Die deutschlandweite Kollekte des
Jahres 2015 erbrachte insgesamt über 3,2 Millionen Euro.
Zugesagt wurde die Förderung von 58 Projekten weltweit.
Seit Beginn der Projektarbeit 1975 wurden von
Deutschland aus über 6.000 Projekte in rund 150 Ländern
mit ca. 67 Millionen Euro unterstützt.
Bei uns findet das gemeinsame Gebet am 3.3. um 17
Uhr in Magdlos statt.
Anschließend herzliche Einladung zum gemütlichen
Beisammensein im DGH Magdlos.
Flieden:
Bereitschaftsdienst vom 27.2. bis 4.3. 2017:
Paulina Föller, Karim Ghanou, Miriam Kramer und
Samuel Larbig
Verstorbene des Monats März
„Was ist denn fair?“ –
Frauen aller Konfessionen laden am 3. März wieder
zum Weltgebetstag ein
2007
Fulda (bpf). Frauen aller Konfessionen laden am Freitag,
3. März, wieder zum „Weltgebetstag der Frauen“ ein. 1887
in den USA entstanden, hat er sich mittlerweile zur
weltweit
größten
ökumenischen
Laieninitiative
entwickelt, die in über 170 Ländern der Welt tätig ist. In
Deutschland wurde der Weltgebetstag 1949 auf
Gemeindeebene
eingeführt.
Die
Liturgie
des
ökumenischen Gottesdienstes wird jedes Jahr von Frauen
aus einem anderen Lande verfasst. In diesem Jahr steht der
Weltgebetstag unter dem Leitthema „Was ist denn fair?“.
2009
2010
Den Gottesdienst haben christliche Frauen aus den
Philippinen vorbereitet, ein katholisch geprägtes Land mit
7.107 Inseln. Auf dem Archipel im Pazifischen Ozean
finden sich neben Naturschönheiten und Weltkulturerbe
auch zerstörerische Naturgewalten, interne Konflikte und
von Menschen verantwortete Umweltkatastrophen. Trotz
Ressourcenreichtums herrscht eine krasse Ungleichheit, die
zurückgeht bis in die spanische Kolonialzeit. Wohlstand,
Macht und Einfluss konzentrieren sich auf wenige
Familienclans. Große Teile der Bevölkerung leben in
Armut. Wer sich für Menschenrechte, Umweltschutz,
Landreformen oder die indigene Bevölkerung engagiert,
lebt oft gefährlich – und das schon lange vor Amtsantritt
des umstrittenen Präsidenten Duterte im Jahr 2016.
2008
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Maria Kullmann, Vera Müller, Elisabeth
Streitenberger (Dö)
Franz Reißer (Sw), Margarete Beßler, Georg
Hofmann (Dö), Paula Neuland
Martha Diel, Franz Kreß
Maria Beßler (Dö), Renate Lempa (Dö), Walter
Müller, Rita Poch
Maria Müller, Max Walter Rubow, Maria
Neuendorf
Willi Becker (HH), Kurt Karger
-Rita Muth, Angela Müller, Agatha Stumpf,
Rabea Heil (Dö)
Edeltraud Hambach (Dö), Melania Auth,
Margarethe Heil (Sw), Rosa Besler, Adolf
Henkel (Sw), Heidemarie Lins (Dö)
Anna Krack, Frieda Heil, Jutta Junk, Karl Abel,
Adolf Grossmann (Dö), Alfred Weß
Wir gedenken unserer Verstorbenen in der Schülermesse
am Freitag, 3. März in Flieden.
EWIGES GEBET IN FLIEDEN
Für die Gebetswache in den Zeiten der stillen
Anbetung liegt am Schriftenstand eine Liste aus. Bitte
um Eintragung, wann jemand da sein kann! DANKE.
POLIZEISEELSORGE
Der Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
engagiert sich bereits seit vielen Jahren gegen Gewalt an
Frauen und Mädchen. Ein Teil der weltweiten
Projektpartner, deren Arbeit mit den jährlichen Kollekten
der
Weltgebetstags-Gottesdienste
in
Deutschland
Hl. Beichte, Beichtgespräch, geistliche Begleitung
jederzeit bei Polizeidekan Schild nach
Terminvereinbarung möglich. (Tel.: 06655/9187700)
Aus dem zweiten Brief an die Korinther.
Gottes Trost in Leiden und Gefahr
Paulus, durch Gottes Willen Apostel Christi Jesu, und der
Bruder Timotheus an die Kirche Gottes, die in Korinth ist,
und an alle Heiligen in ganz Achaia. Gnade sei mit euch
und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus
Christus.
Gepriesen sei der Gott und Vater Jesu Christi unseres
Herrn, der Vater des Erbarmens und der Gott allen
Trostes. Er tröstet uns in all unserer Not, damit auch wir
die Kraft haben, alle zu trösten, die in Not sind, durch den
Trost, mit dem auch wir von Gott getröstet werden. Wie
uns nämlich die Leiden Christi überreich zuteil geworden
sind, so wird uns durch Christus auch überreicher Trost
zuteil. Sind wir aber in Not, so ist es zu eurem Trost und
Heil, und werden wir getröstet, so geschieht auch das zu
eurem Trost, er wird wirksam, wenn ihr geduldig die
gleichen Leiden ertragt, die auch wir ertragen. Unsere
Hoffnung für euch ist unerschütterlich; wir sind sicher,
daß ihr mit uns nicht nur an den Leiden teilhabt, sondern
auch am Trost.
Wir wollen euch die Not nicht verschweigen, Brüder, die
in der Provinz Asiens über uns kam und uns über alles
Maß bedrückte; unsere Kraft war erschöpft, so sehr, daß
wir am Leben verzweifelten. Aber wir haben unser
Todesurteil hingenommen, weil wir unser Vertrauen nicht
auf uns selbst setzen wollten, sondern auf Gott, der die
Toten auferweckt. Er hat uns aus dieser großen Todesnot
errettet und rettet uns noch; auf ihm ruht unsere Hoffnung,
daß er uns auch in Zukunft retten wird. Helft aber auch
ihr, indem ihr für uns betet, damit viele Menschen in
unserem Namen Dank sagen für die Gnade, die uns
geschenkt wurde.
Denn das ist unser Ruhm – und dafür zeugt auch unser
Gewissen-, daß wir in dieser Welt, vor allem euch
gegenüber, in der Aufrichtigkeit und Lauterkeit , wie Gott
sie schenkt, gehandelt haben, nicht aufgrund menschlicher
Weisheit, sondern aufgrund göttlicher Gnade. Und wenn
wir euch schreiben, meinen wir nichts anderes, als was ihr
lest und versteht; ich hoffe, ihr werdet noch ganz
verstehen, was wir meinen und was ihr zum Teil schon
verstanden habt, nämlich daß ihr am Tag Jesu, unseres
Herrn, auf uns stolz sein dürft, so wie wir auf euch.
(Polizeidekan Schild)