am Landesbüro Brandenburg Mo./02.06.2014 in Eisenhüttenstadt ………………………………………………………………….……… ..................................................……………......…......................... Ich bringe folgende Personen mit (bitte Namen/Anschrift angeben): .................................................…………………………….……….. Anschrift ....................................................................................................... Funktion! ....................................................................................................... Tel.-Nr. (tagsüber) E-Mail Friedrich-Ebert-Stiftung Hermann-Elflein-Str. 30/31 14467 Potsdam Fax-Nr. (0331) 275 88-18 ..............................................………………………………….......... Name, Vorname Für Fensterumschlag geeignet – oder faxen an. Stadthaus Cottbus, Montag, 27. März 2017 ANMELDUNG: „Albtraum Einbruch, Albtraum Diebstahl ….“, Veranstaltungsort: Stadthaus Cottbus, Erich Kästner Platz 1, 03046 Cottbus (im Stadtzentrum) Ihre Bus- und Bahnverbindung können Sie sich beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg heraussuchen lassen auf: http://fahrinfo.vbb.de/bin/query.exe/dn. Nächstgelegene Haltestellen sind „Cottbus, Stadthalle“ bzw. „Cottbus, August-Bebel-Str.“. - Parkplätze sind im näheren Umkreis vorhanden; bitte beachten Sie gebührenpflichtige Parkbereiche und Halteverbote. ANMELDUNG bis Fr./24. März bei der Fr.-EbertStiftung aus organisatorischen Gründen notwendig: 1) per Fax an (0331) 275 88 18 2) per E-Mail an [email protected] 3) im Internet auf www.fes.de/Potsdam 4) per Post mit dem Antwortcoupon Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte zuvor an die Mitarbeiter_innen des Landesbüros. Der Eintritt ist frei. Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Landesbüro Brandenburg Hermann-Elflein-Str. 30-31, 14467 Potsdam Tel. (0331) 275 88-0, Fax -18 FACHTAGUNG „Albtraum Einbruch, Albtraum Diebstahl …“ Sicher wohnen und leben in Brandenburg Stadthaus Cottbus Erich Kästner Platz 1 Montag, 27. März 2017 10°°-13°° Uhr In großen Teilen der Bevölkerung nimmt das Bedürfnis nach „Sicherheit vor Ort“ zu – egal, wie real die Bedrohungen auch sein mögen. Mancherorts ist in eher unpersönlich errichteten Neubausiedlungen eine gewisse „Anonymität“ entstanden. Das betrifft sowohl Ortslagen mit Einfamilienhäusern als auch solche mit MehrfamilienhausSiedlungen. Aber auch „alte“ Wohnungs- und Hausbestände können betroffen sein – sowie natürlich auch örtliche Betriebe und Unternehmen. Vor diesem Hintergrund entstehen für Kriminelle oftmals günstige Gelegenheiten, Straftaten zu begehen. Dabei handelt es sich indes nicht allein um eine Problemlage in Brandenburg. Vielmehr ist das gesamte Bundesgebiet betroffen, wie man Medienberichten der jüngeren Zeit entnehmen kann. Wir wollen deshalb am 27. März unter anderem fragen: - Wie sehen Verwaltung und Polizei die Problemlage in der Region, und wie reagieren sie darauf? Wie sehen die Entwicklung und die Erfahrungen in Polen aus? Was können Kommunalpolitik, Bau- und Wohnungswirtschaft sowie Stadtplaner zur Verbesserung der Sicherheit im Wohnumfeld und im öffentlichen Raum leisten? Mit unserer Veranstaltung wenden wir uns zuallererst an kommunale Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung, hier an insbesondere Bürgermeister_innen und Vertreter_innen von Bau-, Ordnungs- und Sicherheitsämtern, an die Polizei sowie an die Bau- und Wohnungswirtschaft. Eingeladen sind ferner ehrenamtliche Kommunalvertreter_innen sowie Bürgerinnen und Bürger, die z.B. in Sicherheitspartnerschaften in der Region engagiert sind. Die Tagung soll mit ihrem Programm über die Stadt Cottbus hinaus auch interessiertes Fachpublikum aus der Region ansprechen. H ol ge r Ke lc h , Oberbürgermeister der Stadt Cottbus Ca rst e n We r ne r , Friedrich-Ebert-Stiftung _______________ Siehe zum Thema auch https://www.cottbus.de/verwaltung/gb_ii/praevention/ und www.sicherheitsoffensive.brandenburg.de/ STADTHAUS COTTBUS, MONTAG, 27. MÄRZ 2017 Antwortcoupon 10.00 Uhr Kurze Begrüßung Ca rs te n W e r n e r , Friedrich-Ebert-Stiftung Grußworte Ke rs ti n Ki r ch e i s , Mitglied des Landtags Brandenburg, Vorsitzende des Ausschusses für Recht, Sicherheit, Ordnung und Petitionen der SVV Cottbus T h o m a s B e r g n e r , Stadt Cottbus, Leiter Geschäftsbereich Ordnung, Sicherheit, Umwelt und Bürgerservice 10.20 Uhr Einbrüche und Diebstähle: Zur Sicherheitslage in der Region B e t ti n a Gr o ß , Polizeidirektorin, Leiterin der Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße 10.40 Uhr Sicherung von Sachwerten sowie die Erfahrungen der Woiwodschaftskommandantur der Polizei aus Gorzow Wlkp. auf diesem Gebiet Z b i g n i e w P y tk a , Podinspektor, Leiter der Abteilung Schutzpolizei der Woiwodschaftskommandantur der Polizei in Gorzow Wlkp. 11.10 Uhr Fragen und Diskussion 11.40 Uhr Sichere Adresse Neuenhagen Ja n i n a Me ye r - Kl e p s c h , Fachbereichsleiterin Bauverwaltung und öffentliche Ordnung der Gemeinde Neuenhagen bei Berlin 11.50 Uhr Zum Gubener Sicherheitskonzept U we S ch u l z, Fachbereichsleiter Ordnung und Sicherheit der Stadt Guben 12.10 Uhr Cottbus im „Netzwerk Zuhause sicher e.V.“ Ca r o l i n H a ck e m a ck , Geschäftsführerin „Netzwerk Zuhause sicher e.V.“ 12.30 Uhr Fragen und Diskussion ca. 13.00 Uhr Ende der Veranstaltung, kleiner Imbiss Moderation: R e i n h a rd S ch e i p e r
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