Mischung aus Breitensport und Benefiz macht Damen-Lions

Wochenzeitung für Königstein im Taunus
mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain
und Schneidhain sowie Glashütten mit den
Ortsteilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
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Nummer 10
Donnerstag, 9. März 2017
Mischung aus Breitensport und
Benefiz macht Damen-Lions-Lauf aus
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Sie alle ziehen an einem Strang für den 5. Lions Benefizlauf, der die Aspekte Sport und Benefiz zum Wohle der Kurstadt und ihrer Bürger
miteinander vereint.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Der Königsteiner Benefizlauf jährt sich mit Riesenschritten und
diesmal bringt er die Besonderheit mit sich,
der fünfte seiner Art zu sein, was die Initiatorinnen des Damen Lions-Clubs Königstein
– Burg mit Stolz und Vorfreude zugleich
erfüllen dürfte. Und diese überaus positive
Grundeinstellung zu einem Event, das in den
fünf Jahren seines Bestehens schon so etwas
wie Kultstatus erreicht hat, wird auch von
Bürgermeister Leonhard Helm geteilt, der
dem Lauf eine große Außenwirkung, auch
für die Kurstadt, attestierte. Anmelden für
den Lauf am Sonntag, 23. April, der zwar mit
jeder Menge sportlichem Elan und Enthusiasmus daherkommt, dafür aber ohne überambitionierte Wettbewerbs-Gedanken, kann
man sich noch bis zum 4. April online auf
der Website http://benefizlauf-koenigstein.de.
Alle, die sich bis zu dem genannten Datum
registrieren – und das geht ganz leicht mit
wenigen „Klicks“ – können sicher sein, eines
der begehrten Starter-T-Shirts zu ergattern.
Darüber hinaus kann man sich selbstverständlich auch noch anmelden und sogar
noch am Lauftag selbst. Doch gibt es auch
dem Organisationskomitee der Lions-Damen
um Ulrike Frech, Marion Neuschäfer-Menke
und Präsidentin Antje Zenz-Spitzweg Planungssicherheit, wenn die ungefähre Zahl
der Läufer, Jogger und Walker, die über
die Distanzen 2,5, 5 und 10 Kilometer die
Laufschuhe schnüren, vor dem ersten Start-
schuss eine bekannte Größe ist. So etwas
wie ein „guter alter Bekannter“ ist auf jeden
Fall schon mal der Spendenzweck, der zum
zweiten Mal in Folge „Kinderschutzbund
Hochtaunuskreis“ lautet. Wie im vergangenen Jahr, sollen auch diesmal die Erlöse
des Benefizlaufs am Sonntag, 23. April,
in das Projekt „Ehrenamtliche Vormünder“
fließen. Bereits 2016 hatte man das Leuchtturm-Projekt des Kinderschutzbundes mit
einem Geldbetrag von 12.500 Euro (2.500
Euro davon kamen aus einem speziellen
Fördertopf der Lions Clubs) unterstützt, der
sozusagen erlaufen wurde, mit dem Wissen,
dass hier Kinder unterstützt werden, die teilweise keine Menschenseele haben, die für sie
ein offenes Ohr hat. So verwunderte es dann
auch nicht, dass die Projekt-Verantwortliche
des Kinderschutzbundes, Christina Odak,
von auf den ersten Blick lustigen und bei
näherem Betrachten denkwürdigen Begebenheiten im Rahmen der Projektarbeit zu
berichten wusste.
So hätte ein Mündel seinem ehrenamtlichen
Vormund freudestrahlend versichert, dass es
sich ja sehr regelmäßig und gründlich die
Zähne putze – mindestens einmal in der Woche, um genau zu sein. Auch Ulrike Frech,
die sich wie ihre Mitstreiterinnen auch eingehend mit dem Spendenzweck beschäftigt
hat, sagt über die Aufgabe eines ehrenamtlichen Vormundes: „Es handelt sich um ein
nachhaltiges Ehrenamt, das Erfüllung geben
kann.“ Per „Ranzenpost“ erfolgt auch noch
eine besondere Einladung an alle Grundschüler, mitzulaufen.
Am besagten Sonntag wird man bestimmt
auch wieder einige Reservisten der Bundeswehr unter den Aktiven sichten, die die Aktion jedes Jahr laufend und joggend unterstützen und somit zu den vielen Bezwingern des
steilsten Teilstücks der Strecke, des „Lions
Hills“, gehören. Ein fantastischer Lauf, der
hier von den Damen-Lions organisiert werde,
so Bürgermeister Leonhard Helm. Das sei
Breitensport mit großer Außenwirkung auch
für die Stadt und bedeute
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 10
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„Inge“ soll Königstein voranbringen
„Wieder einmal ein zum Scheitern verurteilter Versuch“ – das waren die Reaktionen der
Hausbesitzer, Ladenbetreiber und anderer
Gesprächspartner, als sie erstmals von INGE
hörten, einem Gesetz des Landes Hessen zur
Stärkung Innerstädtischer Geschäftsquartiere. Zu oft waren in den vergangenen Jahren
Ansätze zur Neugestaltung und Belebung
der Königsteiner Innenstadt beerdigt worden
oder im Sande verlaufen. „In Königstein redet man nur herum, passieren tut gar nichts“.
Trotzdem hat sich vor einem Jahr die Stadtverwaltung beim Land um die finanzielle
Unterstützung einer Initialphase beworben,
um zumindest wieder einmal geordnet über
das Thema nachzudenken. Der Antrag wurde tatsächlich positiv beschieden, das Land
fördert die Kommunikation, die Moderation
von Veranstaltungen und die Aufbereitung
zugehöriger Dokumentationen. Kernansatz
dabei ist, dass die Hauseigentümer die weiteren Aktivitäten selbst vorantreiben und tragen, um die Attraktivität „ihrer“ Innenstadt
zu steigern. Sofern die Eigentümer nicht
selbst das Geschäft im eigenen Hause führen,
werden auch die Mieter bzw. Betreiber von
Geschäften eingebunden. Dieser ca. 300 Personen umfassende Kreis wurde im Sommer
letzten Jahres zu einer Auftaktveranstaltung
im HdB eingeladen; rund 50 nahmen teil.
In drei „Themenwerkstätten“ im September, Oktober und November 2016 zu den
Themen „Marketing“, „Öffentlicher Raum“
und „Aktionen“ wurden die möglichen Ansätze zu einer Steigerung der Attraktivität
der Innenstadt von Königstein vertieft. Ein
„Werkstattgespräch“ am 15. Februar 2017,
wiederum im HdB, würdigte die Ergebnisse,
diskutierte und ergänzte sie. Vor allem wurde
eine Priorisierung der Maßnahmenvorschläge
vorgenommen. „Lieber zwei Maßnahmen
tatsächlich und rasch umsetzen, als ein Dutzend Vorschläge zu planen und wieder zu
zerreden“ war die Leitlinie, eingedenk der
bisherigen Erfahrungen. Die nebenstehende
Tabelle zeigt die Maßnahmen, die am höchsten bewertet wurden. Dabei stehen auf den
Plätzen 1 bis 17 die Maßnahmen, die von den
Eigentümern allein oder in Zusammenarbeit
mit der Stadt vorangetrieben werden sollen.
Am Ende der Tabelle stehen Maßnahmen,
die weitgehend Sache der Stadt sind. Obwohl es explizit nicht das Ziel von INGE
ist, Wunschzettel an die Stadt zu schreiben,
sind letztere Maßnahmen, weil als besonders
wichtig erachtet, aufgelistet. Die Teilnehmer
am Werkstattgespräch, im Übrigen von einer ausgesprochen konstruktiven Atmosphäre
gekennzeichnet, waren sich einig, dass der
Fokus zuerst auf die Maßnahmen bis 4 gelegt
werden soll. Dies hat vor allem den Charme,
dass die korrelierenden Maßnahmen 1 und 3
ein Thema für die Zusammenarbeit von Stadt
und Privaten sind, während die Maßnahme
2 und die Maßnahme 4 primär von den Eigentümern und Geschäftsinhabern vorangebracht werden könnten. Die Maßnahmen ab
Platz fünf sollen zunächst nicht im Fokus
stehen, es sei denn, sie sind bereits in Angriff
genommen, wie die „Digitalen Informationsdisplays“ seitens des HGK (Verein für
Handwerk und Gewerbe in Königstein) oder
wie die Bemühungen der Stadtverwaltung
um bessere Stadtreinigung oder um Blumenschmuck an den Laternen in der Fußgängerzone. INGE KÖNIGSTEIN Prioritätentabelle 15. Februar 2017
1. Gemeinsame Marketingstrategie
2. Schönere/funktionstüchtigere Abfalleimer
3. Leute nach Königstein holen, z.B. mit
(Radio-)Werbung
4. Abgestimmte, transparente Ladenöffnungszeiten
5. Königstein-App, als Wegweiser auf dem
Smartphone
6. Abgestimmte Laufwege/Interessante
Schaufenster
7. Zusätzliche Stadtreinigung
8. Wasser sichtbarer im Stadtbild (Brunnen,
Wasserspiele)
9. Digitale Informationsdisplays
10. Pressearbeit (Königstein bekannt
machen)
11. Mehr Grün (Blumenampeln, Pflanzen an
den Eingängen)
12. Fassadenstrahler
13. Private Sicherheitsdienste
14. Königstein-Karte (Bonuskarte)
15. Koordinationsstelle Mieter/Vermieter
16. Fassadenschmuck (Blumenkästen)
17. Gestaltung/Sauberkeit Hauseingangsbereiche
Stadt: Neugestaltung Kapuzinerplatz/Konrad-Adenauer-Anlage/Busse, Parkplatzwegweiser, Parkscheibe, Parkzeiten regelmäßig
kontrolliert, Parkdeck Milchhof, Opel-ZooEinbindung/Shuttle-Bus
Über die länger wirkenden Maßnahmen hinaus wurden eine ganze Reihe an Ideen für
temporäre Aktionen gesammelt, die zum Teil
auch schon in der Vergangenheit verwirklicht
wurden:
§ Weihnachtsmarkt: Weihnachtsmarktaffine
Produkte in Geschäften
§ Königsstein bei Kerzenschein: Stadt beleuchtet, Geschäfte auch abends geöffnet
§ Neuigkeiten-Tag: Neue Mode - neue Ware
§ Branchenspezifische Aktionen: Feinkostabend, Tag der Frisuren, etc.
§ Einbezug und Thematisierung der Burg
§
Thema „Vergangenheit und heute“:
1950er-Mode, Oldtimer, Zeitzeugen, etc.
§ Gesundheits-/Klinik-Tag
§ Service-Angebote: Schuhputz-Tag, Frisier-Tag, etc.
§ Musik: „Jazz auf der Gass“
§ „Äppler auf der Gass“
§ Straßenfeste: „Streetfood-Festival“, Genießermarkt
In Einzelgesprächen, auch mit der Stadt,
sollen nun die Vorschläge für Maßnahmen
hoher Priorität näher ausgearbeitet werden; es
ist zu überlegen, wie die Umsetzung erfolgen
kann und, nicht zuletzt, welche Kosten damit
verbunden sind. Im Idealfall kümmert sich
ein „Trägerteam“ um die einzelne Maßnahmenidee. Anschließend kann gemäß den Bestimmungen des INGE-Gesetzes ein Antrag
auf Gründung eines „INGE-Bereichs gestellt
werden. In diesem Antrag werden von den
Eigentümern die Maßnahmen und das Budget
bestimmt. Der Antrag muss im ersten Schritt
von mindestens 15% der Hauseigentümer
unterstützt werden. Anschließend werden alle
Eigentümer angeschrieben und zur Stellungnahme aufgefordert. Sollten nicht mehr als
25 % der Eigentümer dem Antrag widersprechen, kann die Stadt den INGE-Bereich
als gegründet beschließen. Alle Eigentümer,
auch die, die auf das Anschreiben überhaupt
nicht reagiert haben, sind dann verpflichtet,
sich finanziell zu beteiligen. Die Stadt wird
die spezifizierten Beiträge erheben und für
die Finanzierung der Maßnahmen zur Verfügung stellen. Im Werkstattgespräch am 15.
Februar wurde der INGE-Bereich, im INGEGesetz des Landes Hessen auch als „Innovationsbereich“ bezeichnet, im ersten Entwurf
abgegrenzt. Zu ihm sollen gehören: die gesamte Hauptstraße vom Parkhotel Bender bis
zum Alten Rathaus, die Georg-Pingler-Straße
zwischen Hauptstraße und Klosterstraße sowie die Kirchstraße hinunter bis an die ersten
Häuser der Herzog-Adolph-Straße.
Es wird gewiss nicht leicht sein, alle Hürden
zu nehmen. Aber selbst wenn das Projekt
nicht über die formalen Hürden hinwegkäme,
könnte aus dem konstruktiven Zusammenwirken von Hauseigentümern, Geschäftsbetreibern und Stadt eine Initiative entstehen,
die den Kern unserer Stadt schöner, lebendiger und damit auch geschäftlich interessanter
macht.
KVB-Konzert: Musik in der Luft
Die Kur- und Stadtinformation lädt für Montag, 13. März, zu einem öffentlichen Konzert
des Männergesangvereins 1875 Falkenstein
und des Frauenchors CantaNobis in den
Vortragssaal der KVB-Klinik ein. Angefan-
Donnerstag, 9. März 2017
gen von klassischen Chorsätzen bis hin zu
modern und zeitgemäß arrangierten Volksliedern, Gospels oder Popsongs reicht das
Repertoire der Chöre. Beginn ist um 20 Uhr,
der Eintritt ist frei.
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Königstein
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Eugen-Kogon-Preisverleihung
am 10. März
Für seine großen Verdienste um die Aussöhnung zwischen Deutschen und Polen nach
dem Zweiten Weltkrieg wird Prof. Dr. Alfons
Nossol, emeritierter Erzbischof der oberschlesischen Diözese Oppeln, der Eugen-KogonPreis 2016 verliehen. Die feierliche Preisverleihung findet am Freitag, 10. März, um 18
Uhr im Haus der Begegnung statt. Die Laudatio wird Walter Kardinal Kasper halten, der
ein langjähriger Weggefährte des Preisträgers
ist. Alle interessierten Bürger Königsteins
sind zu der Preisverleihung herzlich eingeladen. Der Eugen-Kogon-Preis ist nach dem
Publizisten, Politologen und Widerstandskämpfer Eugen Kogon (1903-1987) benannt.
Der ehemalige Buchenwald-Häftling, Autor
des Buches „Der SS-Staat - Das System der
deutschen Konzentrationslager“ und Mitherausgeber der links-katholischen Zeitschrift
„Frankfurter Hefte“, lehrte von 1951 bis
1968 Politikwissenschaft in Darmstadt. Bis
zu seinem Tod wohnte er in KönigsteinFalkenstein.
Stadtführung am Sonntag
Die Kur- und Stadtinformation lädt zur nächsten Stadtführung am Sonntag, 12. März, ein.
Die Burgruine und zahlreiche Gebäude, wie
das Alte Rathaus oder das Luxemburger
Schloss, dokumentieren die abwechslungsreiche und spannende Geschichte des Heilklimatischen Kurortes, die während des gemütlichen Spaziergangs durch den Ort unterhaltsam erläutert wird.
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne vorherige Anmeldung möglich. Treffpunkt ist um
15 Uhr die Kur- und Stadtinformation in der
Kurparkpassage, Hauptstraße 13a.
Am Erdbeerstein:
Teilstück bis 17. 3. gesperrt
Wegen der Neugestaltung der Gehwege und
einer Erneuerung der Fahrbahndecke in der
Straße Am Erdbeerstein zwischen Wiesbadener Straße und Einmündung Rossertstraße
ist dieses Teilstück weiterhin und noch bis
Freitag, 17. März, voll gesperrt. Die Arbeiten
werden montags bis freitags jeweils zwischen
7 und 17 Uhr ausgeführt. Die Einsatzkräfte
der Rettungsfahrzeuge sind informiert.
Mit dem Preis ehrt die Stadt Königstein seit
dem Jahr 2002 Persönlichkeiten und Institutionen, „die sich den Grundwerten lebendiger
Demokratie verpflichtet fühlen, ihr Leben in
den Dienst dieser Werte stellen und dabei
so erfolgreich waren, dass dies auch an ihrer
öffentlichen Bedeutung ablesbar ist.“ Erster
Kogon-Preisträger war der frühere polnische
Außenminister Wladyslaw Bartoszewski.
Der Eugen-Kogon-Preis für das Jahr 2012
war dem ehemaligen Staatspräsidenten der
Tschechischen Republik, dem Schriftsteller
Václav Havel, zuerkannt worden. Der Preis
wurde posthum am 22. Februar 2013 verliehen, die Laudatio hielt der ehemalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher.
Zu den Trägern des Eugen-Kogon-Preises der
Stadt Königstein gehören unter anderem auch
Stéphane Hessel, Hildegard Hamm-Brücher,
Hans Maier sowie das Maximilian-KolbeWerk. Zur Preisverleihung werden keine Eintrittskarten ausgegeben. Interessierte können
formlos an der Veranstaltung teilnehmen.
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Flugvermessungen am
Flughafen Frankfurt
Wie die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH,
Langen, mitteilt, finden zwischen 9. und 12.
März in der Zeit von 23 bis 5 Uhr am Flughafen Frankfurt Vermessungsflüge statt.
Das satellitengestützte Präzisionsanflugsystem GBAS (Ground Based Augmentation
System) der Süd-, Center- und Nordwestbahn werde vermessen. Mehrere Anflüge
aus beiden Betriebsrichtungen mit dem Vermessungsflugzeug Beechcraft King Air 350
seien nötig.
Trotz des Nachtflugverbots am Flughafen
Frankfurt dürften technische Überprüfungsflüge, also zum Beispiel Vermessungsflüge,
auch während der Nacht stattfinden. Sie
würden tagsüber zu einer großen Beeinträchtigung des regulären Flugverkehrs führen.
Messflüge seien für die Sicherheit im Luftverkehr unverzichtbar, daher bittet die DFS
Deutsche Flugsicherung GmbH die Bevölkerung um Verständnis.
Wahlleitungen gegen
Wahlgang im Advent
Auch wenn sich Bürgermeister Leonhard
Helm persönlich bei der Findung eines Wahltermins für die Bürgermeisterwahl heraushält,
agiert die Verwaltung mit dem Vorschlag
zum Wahltermin nicht kopflos. Wahlleiter
Walter Krimmel, ehrenamtlicher Erster Stadtrat, betont, der Vorschlag für den Wahltermin
am 28. Januar 2018, für den nicht der Bürgermeister, wie von der ALK behauptet, sondern
er als Stellvertreter des Bürgermeisters verantwortlich zeichne, sei rechtlich geprüft und
mit dem Kreis abgestimmt: Anders als von
der ALK berechnet, sei ein Termin am 28.
Januar nicht nur für die Bürgermeisterwahl,
sondern auch für die Landratswahl ohne weiteres zulässig.
Die Entscheidung über den Wahltermin der
Landratswahl falle in die Kompetenz der
Kreisgremien. Und dort habe man sich nach
Prüfung der möglichen Zeitfenster im Kreisausschuss bereits für den 28. Januar 2018
entschieden. Denn der fristwahrende Wahltermin sei nicht der Stichwahltermin, wie von
der ALK angenommen, sondern der Tag für
den ersten Wahlgang.
Konsens gebe es sicherlich mit allen politischen Gruppierungen darüber, die Wahl des
Königsteiner Bürgermeisters mit der Landratswahl zusammenzulegen. Die ALK habe
dabei allerdings den ersten Adventssonntag
zum Urnengang vorgeschlagen, eine eventuelle Stichwahl solle dann am dritten Advent erfolgen. „Ich halte einen Wahlgang
und auch eine mögliche Stichwahl in der
Vorweihnachtszeit für die vielen ehrenamtlichen Wahlvorstände für nicht zumutbar“,
setzt Krimmel dagegen. Außerdem passe
eine heiße Phase des Wahlkampfes denkbar
schlecht in den Advent. Deshalb schlage
er als Wahltermin in Abstimmung mit dem
Hochtaunuskreis den 28. Januar 2018 vor,
eine eventuelle Stichwahl könne dann drei
Wochen später, am 18. Februar erfolgen.
Auch aus folgendem Grund sei er für einen
späteren Wahltermin: „Die Zeit zwischen
dem Wahltermin und dem Dienstantritt des
neuen Amtsinhabers sollte nicht zu lange
sein, um nachteilige Auswirkungen für das
Amt des Bürgermeisters oder Landrats zu
verhindern“, erläutert Krimmel. Werde etwa
bereits Anfang Dezember ein neuer Bürgermeister oder eine Bürgermeisterin gewählt,
könne diese/r erst ein halbes Jahr später den
Dienst antreten. Für ein halbes Jahr sei dann
ein ausscheidender Bürgermeister trotz feststehender Nachfolge weiter für die Leitung
der Verwaltung verantwortlich. Gerade bei
einem politischen Wechsel im Amt sei dies
problematisch. Krimmel empfindet es auch
als vollkommen ausreichend, erst nach Weihnachten in die heiße Phase des Wahlkampfs
einzusteigen und somit den eigentlichen
Wahlkampf auf vier Wochen zu begrenzen.
„Wer will schon ein monatelanges Werben
um Stimmen?“, fragt er. „Wenn allerdings
Parteien gerne schon im November und Dezember Wahlkampf machen wollen, können
sie das ja gerne tun“, konstatiert er.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Fortsetzung von Seite 1
viel Arbeit im Hintergrund – eine Aussage,
mit der der Rathauschef ein viel wissendes
Nicken in der Runde erntete. Auf Breitensport und Benefiz zu setzen, das sei das
Einmalige an diesem Lauf, bekräftigte auch
Sportdezernent Jörg Pöschl den besonderen
Charakter der Veranstaltung. „Dass wir jetzt
von einem ‚Leuchtturm‘ sprechen, hätte uns
keiner beim ersten Lauf zugetraut“, rekapituliert Marion Neuschäfer-Menke vom Organisationsteam der Lions-Damen die Historie,
deren positive Entwicklung sie jedoch jedes
Mal aufs Neue in Verbindung mit dem designierten Spendenzweck anspornt. Und so hat
man sich in diesem Jahr ein eigenes, sportliches Ziel gesetzt, zum Jubiläumslauf 1.000
Läufer für den guten Zweck zu mobilisieren.
Wenn man in Zusammenhang mit dem Lauf
schon von Jubiläum spricht, dann dürfen hier
ruhig auch zwei weitere Meilensteine genannt
werden: Der Damen Lions-Club KönigsteinBurg feiert in diesem Jahr sein 13-jähriges
Bestehen und Lions International wird stolze
100 Jahre alt. Für das Organisationsteam
gilt jedoch wie jedes Jahr: Vor dem Lauf ist
nach dem Lauf und jede Stunde der eigenen
Zeit ist hier gut investiert, um ein attraktives
Rahmenprogramm erarbeiten zu können, das
so einiges für die Läufer und ihre Familien
bietet, sodass die Verweildauer nach dem
Lauf im Kurpark, wo Start und Ziel zu finden
sind, erhöht wird.
Ungebrochen ist auch das Engagement des
Hauptsponsors der ersten Stunde, der zum
Energieversorger Süwag gehörenden Syna
GmbH und ihrem Standortleiter Dr. JoachimDietrich Reinking. „Der Lauf passt einfach
hervorragend zu unserem Motto, sich in der
Region und für Nachhaltigkeit zu engagieren“, führte Reinking aus, dessen Laufteam
auch diesmal aus nicht weniger als 30 bis 50
Startern besteht. Insofern sei es auch ein tolles Event für die Kollegen sowie eine sportliche Herausforderung, die Spaß mache, sagte
Reinking, dem die Tatsache, dass ihm von
Ulrike Frech erneut die Startnummer eins für
den Lauf überreicht wurde, im Vorfeld schon
Flügel verliehen haben dürfte.
Noch ein Wort sei gestattet zur Terminierung
des Laufs: Eine Überschneidung mit der
ebenfalls an diesem Sonntag stattfindenden
Erstkommunion hat sich leider nicht vermeiden lassen. So wird man besondere Vorsicht
in der Fußgängerzone walten lassen und hat
diesbezüglich auch einige mehr Streckenposten abgestellt, damit es weder zu Beeinträchtigungen für Läufer noch für Passanten
kommt, die zwischen den einzelnen Läufen
die Fußgängerzone passieren wollen. Zusätzliche Entzerrung bietet die Öffnung des
Parkhauses Stadtgalerie.
Bernd Hartmann Vorsitzender
des Heimatvereins Mammolshain
Mammolshain – Für den 22. Februar hatte
der Mammolshainer Heimatverein zu seiner
jährlichen Jahreshauptversammlung geladen.
Der Jahresbericht der stellvertretenden Vorsitzenden Katja Metz wurde vom Tod der
langjährigen Vorsitzenden Gertrud Hartmann
geprägt. Dennoch hat dieser sehr schmerzvolle Verlust gezeigt, dass das Vorstandsteam auch in schwierigen Zeiten sehr gut
zusammenarbeitet und den Verein im Sinne
von Gertrud Hartmann weiterführt. So trat
der gesamte Vorstand zurück und ein neuer
Vorstand wurde einstimmig gewählt. Neuer
Vorsitzender ist Bernd Hartmann und als
seine Stellvertreterin wurde Ingrid Reimer
gewählt. Katja Metz übernahm das Amt der
Schriftführerin, Sigrid Baffa Trasci wurde
als Kassiererin bestätigt. Birgit Reul, Martin
Igges, Sieglinde Puck, Christoph Jung und
Thilo Maier komplettieren als Beisitzer den
neuen Vorstand. Ortsvorsteher Dieter Hartwich hat in seinem Grußwort und mit Rückblick auf das vergangene Jahr bemerkt, dass
Gertrud Hartmann das Herz des Vereins war
und die gute Zusammenarbeit im Vorstand
zeige, dass dieses immer so bleiben wird.
Bernd Hartmann stellte die Jahrestermine
vor und berichtete, dass der Jahresreigen des
Heimatvereins bereits mit dem traditionellen
Neujahrsempfang im Januar begonnen hat.
Besonders viele Gäste konnte der Heimatverein am 12. Februar begrüßen, denn es wurden
die Elzenheimer-Filme mit Mammolshainer
Erinnerungen aus den 70er-Jahren präsentiert. Am kommenden Sonntag, 12. März,
ist die Dorfstube geöffnet und um 16.30 Uhr
wird Herman Groß „Criminalfälle auf der
Cölner Straße“ vorstellen. Die weiteren Jahres-Termine sind unter www. HeimatvereinMammolshain.de zu finden.
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Das neue Vorstandsteam um den Vorsitzenden Bernd Hartmann (re.).
Neue HeilbäderverbandsGeschäftsführerin heißt Almut Boller
Königstein (el) – Über eine Personalie, die
die Menschen in der Kurstadt interessieren
dürfte, gibt es in dieser Woche zu berichten. Almut Boller ist Geschäftsführerin des
Hessischen Heilbäderverbands. So weit, so
bekannt, denn in dieser Funktion hatte sie
bereits ehrenamtlich für den Verband gearbeitet, der vor einigen Monaten seinen
Hauptsitz vom Königsteiner Kurbad in die
Landeshauptstadt Wiesbaden verlegt hatte.
Nachdem der Vertrag von Almut Boller als
Geschäftsführerin des Königsteiner Kurbades
nicht nur nicht verlängert, sondern sie auch
noch im Oktober vor dem Auslaufen ihres
Vertrages Ende Februar 2017 vorzeitig von
ihrer Aufgabe entbunden wurde, lässt diese
Neuigkeit jetzt aufhorchen: Almut Boller hat
zum 1. März eine neue Tätigkeit angetreten
und zwar als hauptamtliche Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbands.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 4 - Nummer 10
Neuer ALK-Anlauf
für Bürgerbefragung zum Kurbad
Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) unternimmt
einen neuen Anlauf, um die Meinung der Königsteiner zur millionenschweren Sanierung
des Kurbads zu ermitteln. Nach der kritischen
Debatte im Haupt- und Finanzausschuss hat
die Wählergemeinschaft ihren Antrag überarbeitet und einige der von anderen Fraktionen
vorgebrachten Aspekte aufgenommen.Nach
wie vor soll sich nach Vorstellung der ALK
die Stadtverordnetenversammlung dafür aussprechen, die Meinung der Königsteiner zu
einer grundlegenden Sanierung des Kurbads
in Erfahrung zu bringen. Während die unabhängige Wählergemeinschaft im vergangenen
Jahr in einem Antrag ausschließlich eine Bürgerbefragung vorgeschlagen hatte, zeigt sie
sich nun auch offen für einen Bürgerentscheid,
der vom Stadtparlament beschlossen und den
Bürgern vorgelegt werden könne, erklärte
der ALK-Stadtverordnete Dr. Michael Hesse.
Dabei verwies er auf den Bürgerentscheid
zum Thema Windpark in Neu-Anspach am
18. September 2016. Anschließend habe das
dortige Stadtparlament das Votum der Bürger
übernommen.
Eine Veränderung hat die ALK auch beim
vorgeschlagenen Abstimmungstermin vorgenommen. Bislang war die Wählergemeinschaft dafür eingetreten, die Befragung am
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Tag der Bundestagswahl am 24. September
2017 vorzunehmen, da dieser Termin zu
einer hohen Beteiligung und damit zu einer
signifikanten Meinungsäußerung der Bürger
beitragen würde. Zudem würden zusätzliche
Kosten und Arbeitsaufwand der Stadtverwaltung minimiert, da kein eigenständiger
Wahlgang organisiert werden müsste, argumentierte Hesse. Neu aufgenommen hat die
ALK in ihren Antragstext als alternative
Möglichkeit, die Befragung oder den Bürgerentscheid an einem anderen Sonntag im Jahr
2017 außerhalb der Ferienzeiten stattfinden
zu lassen. Bei der vorbereitenden Debatte des
Antrags im Haupt- und Finanzausschuss am
16. März wolle die ALK sondieren, welche
der unterschiedlichen Möglichkeite, Befragung oder Entscheid, beziehungsweise Tag
der Bundestagswahl oder ein anderer Sonntag
die größeren Erfolgsaussichten hätten und
den entsprechend modifizierten Antrag dann
im Stadtparlament zur Abstimmung stellen.
Wichtig sei nicht der Tag oder die Form der
Befragung, sondern dass überhaupt ein möglichst repräsentatives Meinungsbild der Bürger zustande komme. Die ALK ist weiterhin
davon überzeugt, dass es für die Entscheidungen der politischen Gremien hilfreich wäre,
wenn die Bürger zu dieser seit vielen Jahren
diskutierten wichtigen Frage ein Votum abge-
SPORT
SPORT
FCM ohne Kraft und Kondition
Mammolshain (cdg) – Der Tabellensechste der Kreisoberliga Hochtaunus FC
Mammolshain (KOL) hat sich im ersten
Punktspiel des Jahres 2017 einen Fehlstart
geleistet. Mit 1:2 (1:2) verlor das Überraschungsteam der bisherigen Saison dabei
zuhause gegen die abstiegsbedrohte Spielvereinigung 99/Bomber Bad Homburg und
kassierte damit die Quittung für die völlig
unbefriedigende Vorbereitung. „Vor allem in
der zweiten Halbzeit fehlten uns Kraft und
Kondition“, machte FC-Trainer Benjamin
Becker dafür in erster Linie die mangelhafte Trainingsbeteiligung seines Kaders verantwortlich. Unter diesen Voraussetzungen
dürfte auch das Gastspiel am Wiesenborn in
Kirdorf gegen den Aufstiegs-aspiranten SGK
Bad Homburg (Sonntag 15 Uhr) zum denkbar
ungünstigsten Zeitpunkt auf dem Terminplan
stehen. Als Beleg für die fehlende Fitness
führte der FC-Trainer die Signale an, die
ihm viele seiner Spieler spätestens nach einer Stunde sendeten. „Der eine oder andere
wollte ausgewechselt werden.“ Beckers Befürchtungen nach den Frustrationen in der
Vorbereitung fanden sich leider bestätigt.
Zwei Absagen von Testspielen, kaum Möglichkeiten, die neuen Spieler zu integrieren,
das kostete letztlich drei wichtige Punkte.
Trotz aller Widrigkeiten war die Heimniederlage vermeidbar. Denn beide Treffer durch
den Homburger Torjäger Victor Radu waren
echte Geschenke. Ausgangspunkt beim frühen 0:1 (10. Minute) war ein leichtsinnig ausgeführter Torabstoß, der Radu völlig unnötig
in Ballbesitz brachte. Der Rumäne, vor dem
Becker seine Spieler eindringlich gewarnt
hatte, nahm die Einladung dankbar an und
erzielte seinen ersten Treffer für seine neue
Elf. Beim 2:1-Siegtor nutzte Radu einen Stellungsfehler von FC-Neuzugang Jan Hees, der
eine Flankeunterlaufen hatte, einmal mehr
eiskalt aus. Pech für den Oberemser Hess
bei seinem Debüt, denn knapp zehn Minuten
(27.) zuvor war er der umjubelte Schütze
des Mammolshainer Ausgleichs. Mit seinen
drei eingesetzten Neuen war Trainer Becker
zufrieden. Das galt neben Jan Hess auch für
dessen Bruder Philipp, der ihn nach gut einer
Stunde ablöste und auch für den ballsicheren
Niclas Thamm. Ihm war nicht nur die neue
Umgebung noch fremd, ihm merkte man auch
die lange Spielpause (vereinslos) aufgrund
seines Studiums an. Als die 90 Minuten eigentlich schon abgelaufen waren, boten sich
den Mammolshainern völlig überraschend
noch zwei dicke Chancen zum 2:2 Ausgleich. Erst verzog Jakob Lechmann den Ball,
Sekunden später scheiterte der aufgerückte
FC-Schlussmann (!) Christian Bös noch zum
letzten Kopfball. Für Sonntag hofft Benjamin
Becker neben mehr Trainingsbeteiligung unter der Woche auf das Debüt von Waldemar
Mut und die Rückkehr von Torjäger Uenal
Özdemir. Während die 1. Mannschaft verlor,
setzte die Reserve ihren Ansturm auf die
Aufstiegsplätze fort. Beim 4:2-Sieg gegen die
Reserve der Spielvereinigung konnte sich die
Elf von Trainer Hilpert sogar den „Luxus“
leisten, drei Elfmeter zu verschießen!
ben würden. Die ALK hat bereits versichert,
das Ergebnis eines solchen Votums zu akzeptieren und im Parlament zu unterstützen. Wie
bisher schlägt die ALK vor, den Ältestenrat
des Stadtparlaments zu bitten, eine neutrale Fragestellung zu erarbeiten. Dieser Ausschuss besteht aus dem Bürgermeister, dem
Stadtverordnetenvorsteher sowie den Vorsitzenden der fünf Fraktionen. Nachdem bei den
vorangegangenen Beratungen im Haupt- und
Finanzausschuss eine Fraktion das Fehlen
eines Vorschlags für den Abstimmungstext
moniert hatte, legte die Wählergemeinschaft
nun auch einen Formulierungsvorschlag vor.
Dessen Fragestellung lautet: „Sind Sie dafür, das Königsteiner Kurbad für rund zehn
Millionen Euro grundlegend zu sanieren und
mit einem städtischen Zuschuss zu den Betriebskosten von jährlich mindestens 500.000
Euro weiter zu betreiben? Sind Sie außerdem
dafür, die Sanierung durch einen Zuschuss
des Landes Hessen über 1,2 Millionen Euro
sowie Verkäufe von städtischen Grundstücken zu finanzieren?“ Idealerweise würden
im Fragetext bereits die zur Veräußerung
vorgesehenen städtischen Grundstücke aufgezählt, ergänzte Michael Hesse. Der Text der
Fragestellung müsse so formuliert werden,
dass er mit Ja, Nein oder Enthaltung beantwortet werden könne.
Herzinfarkt
und Schlaganfall
Königstein – Kardiovaskuläre Erkrankungen, also Erkrankungen, die Herz und Gefäße
betreffen, sind nach wie vor Todesursache
Nummer eins in Deutschland.
Neben den unbeeinflussbaren Risikofaktoren
wie familiäre Vorbelastung, Geschlecht und
Alter, gibt es jedoch auch eine Reihe von
Faktoren, die jeder selbst beeinflussen kann.
Welche Faktoren sind es, die die Gesundheit
nachhaltig begünstigen? Wie sieht ein gesunder und ausgewogener Lebenswandel aus?
Wie hoch ist das Risiko, nach einem Herzinfarkt einen zweiten zu erleiden? Und wie
wichtig ist eine konsequente Medikamententherapie?
„Jeder Einzelne trägt den Schlüssel für die
Vorsorge und den nachhaltigen Schutz der
eigenen Gesundheit selbst in der Hand“, so
Prof. Dr. Hans Hölschermann, Chefarzt der
Klinik für Kardiologie und Angiologie in den
Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg. In seinem Vortrag: „Herzinfarkt und Schlaganfall:
Wie kann man vorbeugen?“, der im Rahmen
des Gesundheitsforums St. Josef stattfindet,
wird der Kardiologe auf die Möglichkeiten
der Prävention und der Behandlungen eingehen. Die Veranstaltung, zu der alle Patienten,
Besucher und Angehörige herzlich eingeladen sind, findet statt am Mittwoch, 15. März
2017 um 18 Uhr im St.-Josef-Krankenhaus
Königstein, Woogtalstraße 7. Im Anschluss
an den Vortrag steht der Chefarzt für Fragen
aus dem Publikum bereit.
Der Eintritt zum Gesundheitsforum St. Josef
ist frei. Um Anmeldung wird gebeten per
E-Mail unter [email protected]
oder telefonisch unter 06172/14 2541.
Donnerstag, 9. März 2017
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. März 2017
Nummer 10 - Seite 5
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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Alle Sterne und 1.265 Euro für die
„Bürger“ von der Aktion Laufsteg
Machten sich stark für bedürftige Familien und für die Einkaufsstadt Königstein: Wolfgang
Ernst (v. li.), Angelika Rupf, Elke Klautke, Tina Blome, Wolfgang Pöhlemann, Daniela
Kowald, Sabine Dietz, Verena Roos, Hedda Böhning und Sibylle Maas. Nicht auf dem Foto,
aber an der Aktion beteiligt: Christina Kowald und Vanessa Jezernik.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Weihnachten ist zwar nur
einmal im Jahr, doch diesmal wirkt der
Geist der Weihnacht noch lange bis ins
Frühjahr hinein. Der Dank dafür geht an die
Königsteiner Geschäftsleute, die unter dem
Zusammenschluss „Laufsteg Königstein“ in
der jüngeren Vergangenheit schon so manche
öffentlichkeitswirksame Modenschau – auch
als Schaufenster für die Gesamtstadt – auf
die Beine gestellt haben. Sie alle haben die
Vorweihnachtszeit genutzt, um sich einmal
Gedanken um jene zu machen, denen es zum
Fest der Nächstenliebe nicht ganz so gut
geht wie unsereins. Man steckte die Köpfe
zusammen und unter der Federführung von
Einzelhändlerin Tina Blome entstand die
Idee für eine nachahmenswerte Aktion zugunsten des Traditionsvereins „Bürger helfen Bürgern“, dessen Mitglieder bereits seit
Jahrzehnten dort in die Bresche springen, wo
Hilfe dringend benötigt wird – und zwar, ob
wir es glauben wollen oder nicht – direkt und
unmittelbar vor unserer Haustür.
Tina Blome und ihre Mitstreiter Hedda Böhning (purpur), Elke Klautke (Wohnkultur),
Sabine Dietz (Kosmetikstudio Erica Oerder),
Wolfgang Ernst (Herrenausstatter Ernst), Daniela Kowald (poc a poc), Verena Roos
(Benetton), Wolfgang Pöhlemann (Optic
Pöhlemann), Vanessa Jezernik (Berries Damenmoden) und Christina Kowald (Christina
Kowald) ließen es nicht etwa bei guten Ideen
bewenden, sondern schritten im vergangenen
Advent unmittelbar zur Tat. Dies in einer
Zeit, in der die meisten mit sich selbst und
dem Geschenke-Einkauf für ihre Liebsten
beschäftigt waren. Diese besondere Zeit der
Vorbereitung auf das Fest machten sich die
Geschäftsleute ganz uneigennützig zu Nutze
und gaben ab dem 27. November den Startschuss für ihre Sterne- bzw Losaktion in
ihren jeweiligen Geschäften zugunsten von
„Bürger helfen Bürgern“. Wer wollte, wurde
auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht,
Lose zu kaufen, die ganz ohne Nieten daherkamen und jede Menge Prozente, Rabatte
oder aber kleine, liebevoll ausgedachte und
verpackte Geschenke enthielten, wie etwa
Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
Kosmetik-Artikel etc. Die Rechnung ist mehr
als aufgegangen und so konnte am Montag dieser Woche ein Scheck in Höhe von
1.265 Euro an die Vorsitzende des rührigen
Vereins, Angelika Rupf, überreicht werden.
Rupf freute sich nicht nur sehr über diese
Zuwendung, sondern wusste auch unmittelbar zu berichten, wie das gespendete Geld
am besten zu investieren ist. Und zwar dort,
wo es am meisten Sinn macht: In die Jugend.
So soll damit die Erstausstattung für Schulranzen von Kindern finanziert werden, deren
Eltern nicht das nötige Geld dafür haben, um
darüber hinaus auch noch Schulhefte und
alles Weitere, was es bedarf, um einen guten
Schulstart zu haben, aus finanzieller Sicht
zu gewährleisten. Im vergangenen Jahr habe
man 3.000 für die Erstausstattung der Ranzen
und Hefte etc. ausgegeben, wohl wissend
um die Notwendigkeit eines solchen Bedarfs
auch in den kommenden Jahren. Pro Kind
wird ein Gutschein für die Ranzen-Ausstattung von 150 Euro ausgestellt. Insofern ist
es beruhigend, dass es Menschen da draußen
gibt, deren Gedanken über das eigene Wohl
hinausgehen. „Unser Dank geht auch an die
Händler und Kunden, die das mitgetragen
haben und die Lose als Dankeschön gekauft
haben“, sagt Tina Blome stellvertretend für
alle an der Aktion Beteiligten. Man habe
eine sehr gute Resonanz auf die Aktion verzeichnen können und habe alles auch darauf
ausgelegt, dass das gespendete Geld auch vor
Ort ausgegeben werde.
„Es ist eine Win-Win-Situation für alle Königsteiner“, bringt Geschäftsfrau Daniela
Kowald die erfolgreich zu Ende geführte
Aktion der Laufsteg-Kollegen auf den Punkt.
Darüber hinaus habe die Aktion Signalcharakter, bestätigt Angelika Rupf, die nicht
müde wird, auch andere dafür zu begeistern,
ausschließlich in Königstein einkaufen zu
gehen. „Vor Ort findet man alles, was man
braucht“, ist sie überzeugt. Noch ein Datum
zum Schluss, das man sich unbedingt schon
mal vormerken sollte: Am 13. Mai gibt es eine weitere Modenschau und ein Wiedersehen
mit den Einzelhändlern vom „Laufsteg“.
Schönwiesner kommt für Bach
Schneidhain – Hans-Jürgen Bach scheidet
am 20. März 2017 aus dem Ortsbeirat aus.
Christian Schönwiesner wird ab der nächsten
Sitzung Anfang Mai für die SPD nachrücken.
Im Ortsbeirat erklärte Hans-Jürgen Bach am
Montagabend, dass er nach 26 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeiten für Schneidhain im
Ortsbeirat und zeitweise auch im Stadtparlament seinen Platz für die nächste Generation
zur Verfügung stellen und am 20. März aus
dem Ortsbeirat Schneidhain ausscheiden werde. Bach bedankte sich bei der Königsteiner
SPD und deren Vorsitzenden Dr. Ilja-Kristin
Seewald, „die ihm eine neue politische Heimat, zum Wohle unserer Schneidhainer Bürger, gegeben haben“. „Ich freue mich, dass in
meiner Zeit als Ortsvorsteher sich so viel für
Schneidhain getan hat. Der Sportplatz „rote
Erde“ konnte verkauft werden und wurde
durch einen neuen Platz mit Kunstrasen und
zwei Vereinsheimen ersetzt. Endlich hatten
auch die „Königsteiner Fanfahren“ eine feste
Bleibe. Es entstanden schöne Häuser und
Eigentumswohnungen, in die schon junge
Familien eingezogen sind und deren Kinder
sich auf dem neuen Spielplatz tummeln“,
sagte Hans-Jürgen Bach im Ortsbeirat. Er ergänzte: „Elementar für unser Schneidhain ist
auch der Verbrauchermarkt. Auch ehemalige
Zweifler besuchen heute regelmäßig diesen
sehr schönen Markt, den man auch gut zu
Fuß erreichen kann und der zu vielen Begegnungen führt. Alles zusammen ein Erfolg für
unsere Schneidhainer Bürger.“ Hans-Jürgen
Bach wünschte dem Ortsbeirat viel Erfolg
bei der weiteren Arbeit, „möge Schneidhain
auch weiter gut gedeihen.“ Für die SPD wird
Christian Schönwiesner in den Ortsbeirat
Schneidhain nachrücken. Der gebürtige Franke wohnt seit Juli 2012 in Schneidhain.
Davor war er bereits in seiner Heimatstadt
Hersbruck, einer Kleinstadt mit ca. 12.000
Einwohnern, von 1990 – 1996 im Stadtrat.
Er verfügt somit über kommunalpolitische
Erfahrungen. Der 50-Jährige arbeitet seit
über 20 Jahren im Bereich der erneuerbaren Energien und ist Mitglied im Vorstand
der SPD Königstein. Die Vorsitzende der
SPD Königstein, Dr. Ilja-Kristin Seewald,
bedankte sich bei Hans-Jürgen Bach für seine sehr engagierte ehrenamtliche Arbeit für
Schneidhain. Gern denkt sie noch an die Zeit
als Stellvertreterin des Ortsvorstehers zurück.
Sie sei sehr zuversichtlich, dass Christian
Schönwiesner ab jetzt genauso engagiert und
mit viel fachlichem und politischem Knowhow die Arbeit für die SPD im Ortsbeirat
Schneidhain fortführen werde.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 6 - Nummer 10
Donnerstag, 9. März 2017
Vorstandswahl mit Paukenschlag:
Jörg Pöschl ist alter und neuer Präses der TSG Falkenstein
Falkenstein (gs) – Die Jahreshauptversammlung (JHV) der TSG Falkenstein hatte es in
der letzten Woche wahrhaftig in sich. Sie
endete damit, dass etwa die Hälfte der ca. 50
anwesenden Personen recht schnell den Ort
des Geschehens verließen, während die andere Hälfte mit einer gewissen Genugtuung weiterhin über den Clou des Abends diskutierte.
Die Tatsache, dass sich der frühere, langjährige 1. Vorsitzende des Vereins Jörg Pöschl
erneut zur Wahl stellte und mit der knappen
Mehrheit der anwesenden Stimmberechtigten
erneut zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde,
war eine Tatsache, die manchen Anwesenden
in Sprachlosigkeit zurückließ.
Im kleinen Saal des Bürgerhauses fanden sich
zur JHV diesmal ungewöhnlich viele Mitglieder ein, um sich über das Vereinsgeschehen
zu informieren und der angekündigten Wahl
des neuen 1. Vorsitzenden beizuwohnen. Nahezu 50 anwesende Mitglieder und Gäste waren, so wurde von Anwesenden bestätigt, eine
sehr ungewöhnliche und hohe Zahl, die sicher
dem Hauptthema, der Neuwahl, geschuldet
war. Peter Hoffmann, 2. Vorsitzender der
TSG, eröffnete die JHV in Anwesenheit von
Bürgermeister Leonhard Helm. Peter Hoffmann blickte auf ein ereignisreiches Jahr
2016 zurück. Thema war auch in seinen
Ausführungen der unerwartete Rücktritt des
langjährigen 1. Vorsitzenden des Vereins,
Jörg Pöschl, von seinem Vorstandsposten und
damit einhergehend ebenfalls der Austritt aus
dem Verein. Hoffmann erläuterte aufgrund
von Rückfragen aus der Mitte der Mitglieder,
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dass der Rücktritt und Vereinsaustritt von
Pöschl nichts mit dessen Vereinsarbeit an sich
zu tun hatte, sondern dass dieser seinen Grund
in Unstimmigkeiten hatte, die außerhalb des
Vereins lagen.
Diese Thematik war den meisten Anwesenden
bekannt, so dass Hoffmann nur bestätigen
konnte, dass der Vorstand sich mit Pöschl
dazu mal traf, um Lösungsmöglichkeiten zu
finden, dass dieses Bestreben aber leider
nicht zum Erfolg führte und der Austritt des
langjährigen Vorsitzenden Ende Juni 2016
leider nicht verhindert werden konnte. An
dieser Stelle dankte Hoffmann dem anwesenden Jörg Pöschl für die über viele Jahre
geleistete Vereinsarbeit und zog das Fazit,
dass der „Rest“-Vorstand trotz allem eine
erfolgreiche Vereinsarbeit geleistet habe. Die
Mitgliederzahl blieb mit ca. 800 Personen annähernd konstant und es gelang dem Vorstand
auch, den frei gewordenen Übungsleiterposten neu zu besetzen, was sich als zunehmend
schwieriger darstellte. Erfolgreich verlief das
vom TSG veranstaltete Weinfest und eben-
Er sorgte für die Überraschung des Abends:
Jörg Pöschl kündigte erst den Rücktritt vom
Vereinsaustritt an, um dann für das Amt
des 1. Vorsitzenden der TSG Falkenstein zu
kandieren – eine Wahl, die er auch mit einer
Stimme mehr als seine Gegenkandidatin Denise Mesterharm gewann.
Foto: Scholl
so die Teilnahme an der Veranstaltung des
Vereinsrings „Tanz in den Mai“. Extra dazu
hatte der Verein, auch im Hinblick auf die
folgenden Jahre, einen Weinpavillon angeschafft, der sehr gut angenommen wurde.
Finanziell steht der Verein auf sicheren Füßen, berichtete anschließend Brigitte Boller,
amtierende Schatzmeisterin des Vereins, und
stellte das umfangreiche Zahlenwerk dar. Ein
großer Kostenfaktor war die Pflege des Vereinsheimes, dessen Kosten durch die Erlöse
aus dem Breitensport nicht ganz aufgefangen werden konnten, so dass 2016 – auch
durch den Erwerb des Weinpavillons – ein
geringer Verlust ausgewiesen werden musste.
Über die Erfolge des Breitensports, der ein
wichtiges Standbein der TSG war, referierte
anschließend Denise Mesterharm, die sich
zum späteren Zeitpunkt auch zur Wahl zur 1.
Vorsitzenden stellen sollte. Die angebotenen
Kurse und Übungsstunden waren immer gut
besucht, ob Mutter-Kind-Turnen, Ballsport
für Jugendliche, Judotraining oder auch die
Herrengymnastik – alle Angebote wurden
durchweg gut angenommen.
Ein großes Lob ging an die Übungsleiter, die
verlässliche und sehr gute Arbeit leisteten.
Über die Fußballsparte waren die Berichte nicht ganz so positiv, obwohl auch hier
viel in Bewegung war. Diverse Teilnahmen
an Turnieren und den Kreismeisterschaften
waren zu vermelden. Auch wenn nicht alles
immer ganz wünschenswert verlief, so hatte
der Klassenerhalt der einzelnen Mannschaften
hier Priorität. Der amtierende Vorstand wurde
im Anschluss erwartungsgemäß entlastet, so
dass die Anwesenden sich dem spannendsten
Punkt dieses Abends zuwenden konnten – der
Neuwahl des 1. Vorsitzenden.
Überraschende Kandidatur
Ortsvorsteherin Lilo Majer-Leonhard übernahm die Wahlleitung und Peter Hoffmann
rief zu Wahlvorschlägen auf. Aus der Reihe
der Mitglieder wurde Denise Mesterharm,
Leiterin der Sparte Judo, als geeignete Kandidatin vorgeschlagen. Überraschenderweise
erklärte an dieser Stelle auch der ehemalige
1. Vorsitzende des Vereins, Jörg Pöschl, seine
Kandidatur. In diesem Zusammenhang unterrichtete er die anwesenden Mitglieder auch
über seinen Wiedereintritt in den Verein am
Vorabend der Sitzung. Nach Absprache mit
Denise Mesterharm durfte Pöschl als erster
Kandidat seine Beweggründe für die Kandidatur erläutern und seine Visionen für die
Zukunft des Vereins darlegen. Pöschl verwies
in seiner „Bewerbung“ auf 23 Jahre erfolgreiche Vereinsarbeit, die ihm viel Spaß gemacht
hätten, jedoch „auch nicht immer ganz leicht“
gewesen seien. Mit viel Elan war er nach der
letzten Wiederwahl in eine neue Amtszeit
gestartet und leistete nach eigenem Bekunden
eine gute Vereinsarbeit.
Seinen dann im Juni erfolgten Rücktritt von
allen Vereinsämtern und den damit einhergehenden Austritt aus dem Verein erklärte er
damit, dass Angelegenheiten, die außerhalb
des Vereins stattfanden, von einem anderen
Vorstandsmitglied in den Verein hineingetragen worden seien und dieses aufgrund der
Differenzen mit seinem Rücktritt gedroht
hätte. Enttäuscht über diese Vorwürfe und
angesichts der Tatsache, dass der Vorstand
eigentlich immer sehr gut zusammengearbeitet hätte, wollte Pöschl weiteren Schaden vom
Verein abwenden und zog für sich die Konsequenzen. Für eine einvernehmliche Beilegung
der Streitigkeiten, wie vom Vorstand damals
angeregt, sah er keine Möglichkeit. Für ihn
war allerdings nur schwer hinzunehmen, dass
ihm vom Verein in keiner Weise für seine
langjährige Arbeit gedankt worden war und
ihm ein ehrenvoller Abschied aus dem Verein verwehrt blieb. Auf diese Weise wolle
er seine Arbeit im Verein nicht beenden und
hätte sich nunmehr erneut zur Kandidatur
entschieden. Was die Zukunft des Vereins
betrifft, so blickte Pöschl bereits auf viele
Jahre erfolgreiche Arbeit zurück und wolle
dort anknüpfen, wo er im Juni den Verein
verließ. Wichtig wäre ihm eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Gesamtvorstand,
die Förderung des Breitensports und die Beibehaltung der sehr guten Stellung des Vereins
in Königstein. Seine Annahme jedoch, dass
das andere, von den Streitigkeiten betroffene Vorstandsmitglied bei seiner Wiederwahl
nicht mehr für den Vorstand kandidieren
würde, rief dieses auf den Plan, um sich gegen die angeblich nie getane Äußerung zu
verteidigen. An dieser Stelle war es an Lilo
Majer-Leonhard in ihrer gewohnt eloquenten
Workshop für Frauen:
Verteidige Dich!
Kommentar
Überraschende Neuwahl Jörg Pöschls
Die Ereignisse auf der Jahreshauptversammlung der TSG Falkenstein lassen, betrachtet
man sie in einem übergeordneten Zusammenhang, beim Betrachter einen unangenehmen
Beigeschmack zurück. Wenn an einer JHV
plötzlich mehr als doppelt so viele Mitglieder
wie gewohnt teilnehmen, kann man davon
ausgehen, dass etwas Wichtiges sie dazu bewogen hatte.
Dass der ehemalige 1. Vorsitzende Jörg
Pöschl gerade am Vorabend der betreffenden Sitzung erneut in den Verein eintrat und
dann auf derselben seine erneute Kandidatur
bekanntgab, könnte natürlich ein Grund dafür
gewesen sein, – nur impliziert dieses, dass sie
vorher von seiner Entscheidung zur Kandidatur wussten und diese aktiv unterstützen wollten. Es sei ein Schelm, der dabei Böses denkt.
Tatsache ist, dass Jörg Pöschl, der seinen
Rücktritt von allen Vereinsämtern und seinen
Austritt aus dem Verein aus freien Stücken
vollzog, es sich nun offenbar anders überlegt
hatte. Am Abend stellten sich viele ungläubig
die Frage „Warum tut er sich das an?“. Auch
die persönliche Vorstellung Pöschls, in der
er seine Kandidatur zum einen mit seiner
bisher geleisteten Arbeit, zum anderen aber
auch mit seinem Unmut darüber erklärte, dass
der Verein seine Arbeit im Nachhinein nicht
genügend gewürdigt hatte und ihm ein ehrenvoller Abschied somit versagt blieb, mutete
an dieser Stelle etwas seltsam an.
Dass er darüber verärgert war, dass ihm – bei
eigenem Rücktritt und eigenem Vereinsaustritt – die erwartete Ehrung versagt wurde,
mag nur menschlich sein, es ist jedoch kein
überzeugender Grund, sich nun auf diese
Weise am Vorstand des Vereins „rächen“ zu
wollen. Nicht anders kann die Aufforderung
an den Vorstand, sich über eine weitere Zusammenarbeit Gedanken zu machen und die
Aussagen bezüglich eventuell notwendiger
Neuwahlen verstanden werden, denn niemand
vom amtierenden Vorstand hatte sich zum
Zeitpunkt dieser Ansage zu dem Thema überhaupt geäußert.
Jörg Pöschl hat sein Amt, das er im letzten
Jahr aus freien Stücken zur Verfügung stellte
und an dem er wohl doch mehr hing, als er zugeben wollte, nun durch eine außerordentlich
Art, in den entstehenden Disput einzugreifen
und Denise Mesterharm das Wort zu erteilen.
Mesterharm stellte sich als Leiterin der Sparte
Judo vor und blickte auf ihr langjähriges Engagement im Verein zurück. Sie stehe für die
Erneuerung und Modernisierung des Vereins
und wolle alte, verkrustete Strukturen gerne
aufbrechen und modernisieren. Interessant
waren ihre Zukunftsperspektiven, die sie dem
Verein eröffnen wollte.
Die Sportvereine entwickeln sich ihrer Meinung nach immer mehr zu Dienstleistern. Dieser Entwicklung müsste der Verein Rechnung
tragen und die steigende Mobilität der Menschen stärker berücksichtigen. Das Angebot
zeitlich begrenzter Kurse für z.B. Pilates oder
Zumba würde sie weiter ausbauen, genauso
wie das Angebot für die 20- bis 50-Jährigen
durch Fitnesskurse. Charmant bewarb sie sich
dafür, als erste Frau in der Vereinsgeschichte
den Vorsitz auszuüben. Die sich nun anschließende Abstimmung wurde von einer
großen Spannung begleitet und nachdem alle
43 Stimmberechtigten ihre Stimme abgegeben hatten, schlug ein denkbar knappes Ergebnis zu Buche. Jörg Pöschl wurde mit 22
Stimmen zum 1. Vorsitzenden gewählt, auf
Denise Mesterharm entfielen 21 Stimmen.
Nachdem Jörg Pöschl die Wahl angenommen
hatte, übernahm er den Vorsitz von Peter
Hoffmann am Kopf des Tisches und eine
gewisse Genugtuung über das Wahlergebnis
war ihm anzumerken. Er bedankte sich bei
den Mitgliedern für die Wahl und versprach,
alte Gräben zuschütten und Brücken für eine
erfolgreiche Zukunft bauen zu wollen. Die
durch seine Wahl entstandene Gesamtsituation im nun amtierenden Vorstand bezeichnete
er selbst als schwierig und regte die anwesenden Vorstandsmitglieder an, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und sich zunächst
Gedanken über eine zukünftige gemeinsame
Vereinsarbeit zu machen. Seine Idee einer
klärenden Vorstandssitzung in zwei bis drei
Wochen wurde mit Schweigen vernommen,
genauso wie sein Hinweis, dass ggf. vakant
werdende Vorstandsposten in einer erneuten
Hauptversammlung in ca. drei Monaten mittels Neuwahlen neu besetzt werden könnten.
Das Schlusswort des Abends hatte Bürgermeister Leonhard Helm, der eine weiterhin
gute, gemeinschaftliche Arbeit anmahnte und
die Zukunftsvisionen von Denise Mesterharm
ausdrücklich lobte.
Wünschenswert wäre aus seiner Sicht, dass
ihre Ideen Eingang in die Vereinsplanungen
fänden und damit ein bisschen frischen
Wind mit sich bringen würden. Im Anschluss
an diese denkwürdige JHV, deren Ausgang
für viele – jedoch wohl nicht für alle – eine
überraschende Wendung genommen hatte,
verließen viele Mitglieder sichtlich sprachlos
den Raum und traten umgehend den Heimweg
an. Von einer positiven Vereinsatmosphäre
war an diesem Abend leider nichts zu spüren.
hohe Zahl an wahlberechtigten Mitgliedern,
jedoch nur mit denkbar knappem Ergebnis
zurückerobert. Aber konnte er damit auch
wirklich einen Sieg erringen? Persönlich mag
dieser Erfolg ihm in seinem Zorn auf den Vereinsvorstand Recht geben, die Vereinsarbeit
jedoch könnte darunter über Gebühr leiden,
denn was ist an diesem Abend geschehen?
Ein erfolgreich arbeitender Vorstand wurde in
die Schranken verwiesen und wird über seine zukünftige Mitarbeit im Vereinsvorstand
vielleicht nachdenken, eine ambitionierte
Kandidatin für den Vorsitz des Vereins kann
ihre Ideen zur Modernisierung nicht umsetzen
und wird ihr Engagement evtl. überdenken,
langjährige Mitglieder fühlten sich vor den
Kopf gestoßen und verließen sprachlos den
Raum. Neuwahlen stehen im Raum, sollten
verdiente Vorstandsmitglieder unter diesen
Gegebenheiten die Mitarbeit aufkündigen. In
letzter Konsequenz stellt sich die Frage, ob
die erfolgte Genugtuung für Jörg Pöschl die
nun möglicherweise anstehenden, unruhigen
Zeiten im Verein wirklich wert sein wird.
Gryta Scholl
Gezielt „Nein“ sagen, selbstbewusstes Auftreten, entschlossenes Handeln und nicht als
typisches Opfer erscheinen: Zu diesem Thema bietet die Kommunale Frauenbeauftragte
am Donnerstag, 16. März, von 17 bis 21 Uhr,
eine abwechslungsreiche Veranstaltung zum
Thema Selbstverteidigung im Kurbad Königstein an. Viele Selbstverteidigungstechniken
sind leicht erlernbar, weil sie sehr intuitiv
sind und natürliche Reflexe und Reaktionen
nutzen.
Das Wissen darum und die Stärkung der
eigenen Kräfte werden in diesem Workshop vermittelt. Die zertifizierte Wing
Tsun-Übungsleiterin, Britta Beutner, leitet den Workshop. Sie hat mehrjährige Erfahrungen als Trainingsleiterin im Bereich
Selbstverteidigung für Frauen. Wer Interesse an dem Workshop „Verteidige Dich!
Selbstverteidigung für Frauen“ hat, erhält
Informationen bei der Frauenbeauftragten
der Stadt Königstein, Jutta Hufler, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, EMail an [email protected], Telefon
06174/202217. Dort kann man sich auch
anmelden.
Die Kosten für den vierstündigen Workshop
betragen 37,50 Euro pro Teilnehmerin. Das
Jahresprogramm der Frauenbeauftragten im
Hochtaunuskreis ist bei der Stadt Königstein
und bei allen kommunalen Frauenbeauftragten vor Ort erhältlich.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. März 2017
CDU Ortsbeirat Schneidhain
Grünes Licht für sicheren Schulweg
Schneidhain – Eine sehr gute Nachricht für
Schneidhain. „Wir haben hier bald einen
sichereren Schulweg“, freut sich CDU Ortsbeirat Andreas Holzwath-Rochford.
Seit Jahren setzten sich Holzwarth-Rochford
und Ruth Grüten vom CDU-Ortsbeirat für
die Verlegung des Fußgängerüberwegs an
der B455 im Bereich „Blumenstrasse“ ein.
Das war für die CDU im Wahlkampf ein
zentrales Anliegen in Schneidhain. Jetzt gibt
es grünes Licht von hessenmobil und der
Verkehrsbehörde des Hochtaunuskreises. Der
Zebrastreifen soll so verlegt werden, wie
sich der Ortsbeirat, die Stadtverwaltung und
die Eltern das wünschen. „Dann werden die
Kinder früher und besser von Autofahrern
gesehen und kommen besser und sicherer
über die stark befahrene Straße. Das ist eine große Erleichterung für uns Eltern“, so
Holzwarth-Rochford. Die vielen Sitzungen,
Verhandlungen und Gespräche der CDU mit
den verschiedensten Stellen wie Baudezernat,
Polizei und Ordnungsamt haben sich gelohnt.
Schon im Vorfeld wurden Verbesserungen
beim sicheren Schulweg im Ortsteil vorgenommen, wie zum Beispiel eingeschränkte
Halteverbote in den Parkbuchten direkt vor
der Grundschule zum Schulbeginn und sichtbare Markierungen für den Zebrastreifen.
Jetzt gibt es als große Lösung die Verlegung
des Übergangs, die sogar ein Gutachten des
ADACs empfohlen hatte. Holzwarth-Rochford: „Wir hoffen, dass die Stadt die Pläne so
schnell wie möglich umsetzt.“
ALK: Eingestürzte Mauer
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Nummer 10 - Seite 7
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Fußball-Ostercamp
beim 1. FC-TSG Königstein
Königstein – Langweilige Ferien gibt es
nicht, denn der 1. FC-TSG Königstein bietet
in jeder Woche der Ferien sein Sondertraining an. Alle Mädels und Jungs der Jahrgänge 2011 bis 2004, die Lust und Spaß am
Fußball haben, erwartet ein tolles Programm
mit konkreten Übungen, Spielen und jede
Menge Spaß! Trainingstermine und -zeiten
Die ALK sieht die eingestürzte Burgmauer auch als Mahnung dahingehend, dass gravierende Schäden am Mauerwerk der Burg behoben werden sollten.
Königstein – Als Warnung und zugleich
Mahnung bewertet die Aktionsgemeinschaft
Lebenswertes Königstein (ALK) die umgestürzte Mauer am Aufgang zur Burg. Das
Mitte des 19. Jahrhunderts vom Lederhändler
Dörr errichtete Bauwerk war unlängst auf einer Länge von rund acht Metern zusammengebrochen. Als mögliche Ursachen nannte
ein Sprecher des Königsteiner Baudezernats
starken Bewuchs mit Efeu, der zu Überlastung führte, schlechte Verbindungsmittel
sowie den Zahn der Zeit.
Aus diesem Schaden könne man Lehren für
die Mauern der Burg ziehen, erklärte der
ALK-Stadtverordnete Günther Ostermann.
Insbesondere sei eine fachgerechte Sanierung des Zwingers erforderlich. Dort war im
Jahr 2010 die Schaffung eines Notausganges
versucht worden. Nachdem aber festgestellt
wurde, dass dies nicht möglich war, sei die
Grabung mit einer Plastikplane abgedeckt
worden, erinnerte der Stadtverordnete. Seither dringe Feuchtigkeit in die notdürftig abgedeckte Grube ein und schädige das offenliegende und ohnehin instabile Mauerwerk.
Zwar sei die eingestürzte historische Mauer
am Luxemburger Schloss nur bedingt mit
den Burgmauern vergleichbar, der Vorfall
solle aber von den Entscheidungsträgern als
dringliche Mahnung verstanden werden, gravierende Schäden am Mauerwerk der Burg in
naher Zukunft zu beheben.
Die zweitgrößte Festungsruine Deutschlands
ist das historisch wertvollste, aber zugleich
anfälligste und sensibelste baugeschichtliche
Wahrzeichen der Stadt Königstein, heißt es
sinngemäß in dem im Jahr 1995 erstellten
Nutzungskonzept Burg.
in Königstein (Sportstätten am Kreisel): erster Termin: Montag 3. April, bis Freitag, 7.
April (fünf Tage); zweiter Termin: Montag,
10., bis Donnerstag, 13. April (vier Tage).
Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular sind auf der Homepage http://www.
fc-koenigstein.de/ > Förderung > Kids Uni zu
finden oder über die Trainer zu erhalten.
Aktion „Sauberhaftes Königstein“
am 18. März
Der Frühling naht! Damit Königstein zum
Frühlingsbeginn besonders schön aussieht,
findet auch in diesem Jahr wieder die Aktion
„Sauberhaftes Königstein“ statt. Die Stadt
Königstein und das Forstamt Königstein machen bei dieser Umweltkampagne zur Säuberung der Landschaft gerne mit. Vorgesehen
ist die Säuberung der Wald- und Wiesenränder wie auch der Grünstreifen entlang der
großen Zufahrtsstraßen Königsteins. Für den
Abtransport des Mülls sorgt, wie jedes Jahr,
die Stadt Königstein. Bürgermeister Helm
bittet die Bürgerinnen und Bürger um zahlreiche Beteiligung.
Je mehr Helferinnen und Helfer dabei sind,
umso erfolgreicher wird die Aufräumaktion
zum Schutz und zur Erhaltung unserer wertvollen Landschaft. „Besonders schön wäre
es, wenn sich auch in diesem Jahr wieder
Königsteiner Betriebe mit ihren Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeitern an der Aktion beteiligen könnten. Neben dem guten Gefühl,
etwas für seine Stadt zu tun, tun sie in den
etwa vier Stunden auch etwas Gutes für
sich selbst: frische Luft und das Kennenlernen unserer Stadt aus einem neuen Blickwinkel!“, ermuntert der Bürgermeister noch
Unentschlossene. Wir freuen uns auch auf
zahlreiche Beteiligung der Flüchtlinge, die
bereits im letzten Jahr einen großen Anteil
zur Sauberkeit im Stadtgebiet geleistet haben. Treffpunkt für alle, die mithelfen wollen, Königstein noch ein bisschen schöner
zu machen, ist am Samstag, 18. März, um
9 Uhr auf dem Gelände des Betriebshofes im
Forellenweg 1b. Enden wird die Aktion voraussichtlich gegen 12 Uhr. Im Anschluss erwartet die Helferinnen und Helfer ein Imbiss
(gestiftet von der KVB-Klinik) als kleines
Dankeschön für die tatkräftige Unterstützung.
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Seite 8 - Nummer 10
KÖNIGSTEINER WOCHE
Feuerwehr will sich verstärken
Werbefilm soll helfen
Zahlreiche Kameradinnen und Kameraden wurden für ihren Einsatz bei der Freiwilligen
Feuerwehr der Gesamtstadt Königstein geehrt.
Foto: privat
Schneidhain (kw) – „Die Mitarbeit in der
Freiwilligen Feuerwehr muss einen Vorteil
bringen.“ Mit dieser Schlussfolgerung eröffnete Stadtbrandinspektor Heiko Martens
seinen Bericht zur Versammlung aller Feuerwehren der Stadt Königstein in diesem
Jahr. Hintergrund für diese Aussage war,
dass die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Königstein auch für das letzte Jahr rückläufige
Mannschaftsstärke bei der Einsatzabteilung
beklagen muss. Die Zahl der Mitglieder hat
sich in dieser Abteilung von 117 auf 111
verringert. Generell vermerkte Martens in
diesem Zusammenhang, dass das Ehrenamt
als solches nicht zu einer steigenden Mitgliederzahl motiviert. Speziell für Königstein
wurde zudem das Problem des unbezahlbaren
Wohnraumes identifiziert. Besonders bei jungen Feuerwehrleuten führt dies zu erhöhten
Abgängen, da das Leben in Königstein nur im
Hause der Eltern möglich ist. Die Mitglieder
der Jugendfeuerwehr sind aufgrund dessen
nicht zwingend später bei der Freiwilligen
Feuerwehr anzutreffen. Mit Eintritt in das
Erwachsenenleben und Auszug aus dem Elternhaus liegt der neue Wohnort meist nicht
in Königstein.
Positiv zu verzeichnen ist die Verstärkung
der Feuerwehr Königstein-Mitte durch fünf
Gastkameraden. Sowohl Stadtbrandinspektor
Martens als auch Kreisbrandinspektor Carsten
Lauer wiesen darauf hin, dass die Einführung
einer Pflichtfeuerwehr in Königstein nicht als
Lösung angesehen wird. Mit dieser Aussage
soll den Ängsten der Königsteiner Bürgerinnen und Bürger entgegengewirkt werden,
denn eine Pflichtfeuerwehr wird dann eingerichtet, wenn eine Freiwillige Feuerwehr
nicht zustande kommt und der Brandschutz
nicht gewährleistet werden kann. Bei der
Einrichtung einer Pflichtfeuerwehr werden
Bürgerinnen und Bürger auf Grundlage des
jeweiligen Landesgesetzes zum Dienst herangezogen.
Ein Beispiel für den Umgang mit diesem Thema ist die Diskussion, die zurzeit in Usingen
geführt wird, da die dortige Wehr mit einem
dramatischen Rückgang der Tageseinsatzstärke zu kämpfen hat. Eine auf mehrere Jahre
angelegte Werbeaktion für die Freiwillige
Feuerwehr soll nun Abhilfe schaffen. Das
Optimum für die Königsteiner Wehr wäre
eine Stärke von 150 Feuerwehrleuten in der
Einsatzabteilung. Die Darstellung der rückläufigen Mitgliederzahl verdeutlicht somit
die Suche nach Nachwuchs und den Hinweis
darauf, dass Interessierte bei der Freiwilligen
Feuerwehr gerne willkommen sind.
Die Zahl der Einsätze, so Martens, hatte sich
erfreulicherweise im Vergleich zum Vorjahr
von 341 auf 298 verringert. Einen hohen zeitlichen Aufwand bedeuteten hierbei weiterhin
die Brandsicherheitswachen, wie zum Beispiel beim Königsteiner Burgfest, welche die
Freiwillige Feuerwehr an die Grenzen ihrer
Kapazität bringt.
Um die Schlagkraft der Freiwilligen Feuerwehr aufrecht zu erhalten, wurden in 2016
über 50 Kameradinnen und Kameraden auf
Lehrgänge und Seminare auf Kreis- und
Landesebene entsandt. Weiterhin wurden 120
Übungen und Unterrichte absolviert, darunter
auch für den Hochtaunuskreis Sprechfunkund Maschinistenlehrgänge am Standort Königstein. Den Höhepunkt stellte die Gesamtstadtübung am KTC dar.
Nicht zu vernachlässigen bei den Tätigkeiten
der Freiwilligen Feuerwehr ist auch die Brandschutzfrüherziehung in den Kindergärten und
Schulen, welche das Verhalten bei Feuer
trainiert. Jede dieser Maßnahmen erfordert
von den Mitgliedern der einzelnen Einsatzabteilungen ein hohes Maß an persönlichem
Engagement, welches unter anderem auch
die Beanspruchung persönlicher Urlaubstage
beim eigenen Arbeitgeber beinhaltet.
In Königstein-Mitte wurde im vergangenen
Jahr die Funkzentrale umgebaut und modernisiert. Damit ist die Freiwillige Feuerwehr
für einen Katastrophenfall besser gerüstet.
Zum Abschluss seines Berichtes erörterte
Martens die wichtigsten Planungsvorhaben.
Dazu gehören die Modernisierung der Atemschutzwerkstatt innerhalb der nächsten zwei
Jahre sowie der Neubau eines Gerätehauses
in Schneidhain. Die Beschaffung einer neuen
Drehleiter zur Sicherstellung der Einsatzfähigkeit wurde zudem auch von Bürgermeister
Leonhard Helm in seiner Eröffnungsrede ausdrücklich begrüßt und unterstützt.
Zum Abschluss wurden die Beförderungen
und Ehrungen durch den Stellvertretenden
Stadtbrandinspektor Christoph Schwarzer und Kreisbrandinspektor Carsten Lauer
vorgenommen. Befördert wurden zur/zum
Feuerwehrfrau/-mann: Sean O‘Sullivan, Dominik Stroh, Sonja Matern, Karoly und Leon Vidakovich. Zum Oberfeuerwehrmann:
Thore Hauschild, Sebastian Stroh, Alexander
Kilb, Kai Matern, Sebastian Weck. Zur/zum
Hauptfeuerwehrfrau/-mann: Melanie Hiller,
Jens Hiller, Michael Gutbier. Zum Löschmeister: Markus Pauly, Thomas Ehl, Timo Steffens. Zum Oberlöschmeister: Werner
Colloseus, Daniel Seyfarth.
Geehrt wurden mit der Ehrenmedaille des
Nassauischen Feuerwehrverbandes in Silber
(20 Jahre): Daniel Giehl, Thomas Ehl. Mit
der Florian-Medaille der Hessischen Jugendfeuerwehr in Bronze: Daniel Otto-Schleicher. Mit der Florian-Medaille der Hessischen Jugendfeuerwehr in Gold: Thomas
Garbe, Astrid Schiffmann, Timo Steffens. Mit
dem Hessischen Brandschutzehrenzeichen in
Silber (25 Jahre): Martin Kuchling, Florian Schaumberg, Jens-Alfred Link, Torben
Linke, Timo Steffens. Mit dem Hessischen
Brandschutzehrenzeichen in Gold (40 Jahre):
Christoph Schwarzer, Volker Stroh, Dieter
Schwalbach.
„Geschlechterkampf“
Vorlesestunde
in der Stadtbibliothek
Bilder über den Geschlechterkampf? Hat
das noch etwas mit der jetzigen Wirklichkeit zu tun? Anlässlich der gleichnamigen
Sonderausstellung im Städel-Museum stellt
Elisabeth Scherer am Dienstag, 14. März,
um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein
Betrachtungen aus weiblicher Sicht zu sieben
der gezeigten Bilder auf. Der Eintritt ist frei.
Am Dienstag, 14. März, können sich ab
16.15 Uhr alle Kinder ab drei Jahren in der
Stadtbibliothek etwas Schönes vorlesen lassen.
In der kuscheligen Kinderecke kann man es
sich gemütlich machen und einer spannenden
Geschichte lauschen.
Donnerstag, 9. März 2017
Childaid Network präsentiert
erfolgreiche Bilanz für 2016
Königstein – Pinky, ein Heimkind, von der
Stiefmutter misshandelt und vom Vater verkauft, wird nun erwachsen und verdient ihr
eigenes Geld mit Tanzunterricht und Choreographie. Martin, nach einem Busunfall
an beiden Beinen amputiert, ist seit einigen
Jahren erfolgreicher Kleinunternehmer im
Rikscha-Verleih. Byndaport, 13-jährigerZiegenhirte, kann nun frühmorgens seine
versäumte Grundschulbildung nachholen und
träumt davon, Lehrer zu werden. Die junge
Rekha arbeitet nicht mehr in der Steinmühle,
sondern entwirft eine eigene Kleiderkollektion und verdient ihr Geld mit Schneidern von
Kleidung.
Das sind nur vier Beispiele für die Wirkung
der Arbeit von Childaid Network. Seit zehn
Jahren ist Childaid Network unterwegs, um
bedürftigen Kindern, die nicht zur Schule
gehen durften, den Zugang zu Grundbildung
und beruflicher Qualifizierung zu ermöglichen. Mehr als 120.000 junge Menschen haben davon in den letzten zehn Jahren unmittelbar profitiert. Über 30.000 werden derzeit
in den Projekten der Königsteiner Stiftung
direkt gefördert.
In diesen Tagen hat Childaid Network seine
zehnte Jahresbilanz veröffentlicht. Erneut ist
der Stiftung ein zweistelliges Wachstum gelungen. 2016 wurden insgesamt 1,723 Mio.
Euro Einnahmen verzeichnet. 1,555 Mio.
Euro weist der Abschluss bereits als Projektinvestitionen im laufenden Jahr aus. Davon
gingen 2016 mehr als 200.000 Euro in die
Förderung von Straßenkindern und Kinderarbeitern. Mehr als 550.000 Euro wurden für
Abendschulen für Jugendliche, Intensivkurse
für Schulabbrecher und andere Schulprogramme in Ergänzung zu den unzureichenden
staatlichen Bildungsprogrammen ausgegeben. Mit etwa 230.000 Euro wurden mehr als
3.000 arbeitslose junge Menschen beruflich
qualifiziert und befähigt, für sich und ihre Familien Einkommen zu erzielen. Etwa 550.000
Euro, davon dreiviertel Bundeszuschuss vom
BMZ, fließen in investive Projekte für die
Errichtung eines großen Berufsbildungszentrums in Assam und den Wiederaufbau von
Schulen nach den Erdbeben in Nepal, die
noch im Bau sind.
„Es ist beglückend, die Fortschritte persönlich
zu erleben“, berichtet Robert Ewers, Projektmanager von Childaid Network, der 2016 für
drei Jahre in die Projektregion delegiert wurde und dort mit den lokalen Partnern die Arbeit begleitet und weiterentwickelt. Childaid
Network ist nun mit über 20 Partnerorganisationen in mehr als 400 Projektlokationen engagiert. „Das bringt wirkliche Veränderung.
Mehr als 1.000 Lehrer und Sozialarbeiter
sind indirekt auf unserer Gehaltsabrechnung
und schaffen Lebenschancen für viele junge
Menschen“, schwärmt Petra Shakya, die im
Büro in Kronberg die Budgets und Zahlen zusammenhält, für die Projektmittelnachweise
verantwortlich ist und die Projektberichte für
die Spender vorbereitet.
Besondere Höhepunkte in der Projektarbeit
2016 waren vor allem die Fortschritte nach
den Erdbeben in Nepal. Das Kinderhaus wurde komplett neu aufgebaut und modern eingerichtet. Für sechs moderne, große Schulen im
bergigen Bhandar wurden in mühevollen Prozessen die Entwürfe erstellt, Genehmigungen
eingeholt und Bauträger gefunden. Die örtli-
chen Gemeinden haben in diesen Prozessen
sehr intensiv mitgewirkt. In Deutschland ist
es dann gelungen, mehr als 400.000 Euro Zuschüsse vom Staat für die Neubauten
einzuwerben. Im Sommer 2017 sollen diese
eingeweiht werden.
Die Projektarbeit von Childaid Network beinhaltet zunehmend neben dem direkten Betrieb
von Schulen, der Einrichtung von Kursen oder
der Finanzierung von konkreten BildungsMaßnahmen Konzepte und Programme, die
noch eine größere Breitenwirkung haben.
So sind in Assam nun qualifizierte Teams
von Lehrern der Naturwissenschaften unterwegs, die mit Experimentierkästen und gutem
Lehrmaterial in der Box guten Unterricht
in staatlichen Schulen gestalten, so dass die
Schüler und Schülerinnen viel interaktiver
lernen können. „Das hilft auch den normalen
Lehrern, die dadurch Inspirationen bekommen, wie sie ihre Lehrmethoden weiterentwickeln müssen“, erklärt Sunil, der örtliche
Projektleiter.
Sowohl in Assam, als auch in Bangladesch
und Nepal hat die Stiftung 2016 stark in
die Lehrerfortbildung investiert. „In unseren entlegenen Projektregionen gute Lehrer
zu finden, ist eine große Herausforderung“,
meint Dr. Martin Kasper, Stifter und ehrenamtlicher Vorstand von Childaid Network,
der in den nächsten Tagen zum 25. Mal in die
Projektgebiete aufbricht. „Wir suchen nach
hoch motivierten und engagierten Personen,
die dann aber häufig keine komplette Ausbildung mitbringen. Deswegen nehmen wir
uns dann viel Zeit, um sie gut zu schulen und
schaffen Strukturen, um sie intensiv weiter zu
begleiten. Das hat sich bewährt.“ 2016 sind
zudem erste Fortbildungsinitiativen mit digitalen Methoden ausprobiert worden. „Wenn
das ausgereift ist, dann können wir kostengünstig vielen Lehrern helfen, den Unterricht
besser und motivierender zu gestalten“, meint
Dr. Kasper. Besonders stolz ist die Stiftung
Childaid Network auf ihre geringen Verwaltungskosten. Nur 2,6 Prozent der Einnahmen
werden für die Administration aufgewandt, 3
Prozent werden für die Öffentlichkeitsarbeit
und Betreuung der Spender gebraucht. Dies
gelingt, weil die Stiftung neben Geldspenden
für die Projekte auch gerne Zeitspenden von
ehrenamtlichen Helfern und Sachspenden für
Büro, Druck oder andere Bedarfe entgegennimmt. „Das DZI hat uns 2016 das Spendensiegel der besten Kategorie für besonders
sparsames und wirkungsvolles Management
verliehen“, berichtet Michael Legeland, der
ehrenamtliche Finanzvorstand von Childaid
Network. „So stellen wir sicher, dass die
Spenden auch wirklich etwas bewegen.“
Im April 2017 begeht die Stiftung ihr zehnjähriges Jubiläum. Im Laufe der nächsten
zwölf Monate sind dann viele Veranstaltungen und Aktionen geplant, bei denen Childaid
Network mit Netzwerkpartnern – Schulen,
Firmen, Sponsoren und befreundeten Organisationen – für ihr Anliegen, bedürftigen
Kindern, Bildungszugang zu schaffen, weitere Freunde und Mitwirkende finden möchte.
Bildung ist Zukunft – das ist schon immer die Maxime von Childaid Network.
Foto: Childaid Network
Donnerstag, 9. März 2017
KÖNIGSTEINER WOCHE
Ein Jahr nach der Kommunalwahl:
Junge Union zieht Bilanz
Königstein – Am 6. März 2016 wurde der
Vorsitzende der Jungen Union Königstein,
Glashütten, Schmitten (JU KGS) Daniel Georgi in die Stadtverordnetenversammlung
gewählt und vertritt seither besonders die
Belange der jungen Generation im Stadtparlament. Zwei Anträge in der Königsteiner
Stadtverordnetenversammlung aus der Feder
der JU KGS wurden im vergangenen Jahr
angenommen. Am Kreisel bemüht sich der
Bürgermeister auf Bitten des einstimmig angenommenen Antrags um eine Verbesserung
der Fußgängersicherheit. Der zweite sollte
die Ferienfreizeiten für Jugendliche wiederbeleben. Bislang erfolglos – zum Bedauern
der jungen Politiker. Gerade zum Thema
Jugendarbeit bleibt die JU durch Anträge und
Anfragen immer am Ball. Die Hartnäckigkeit
und die kritische Betrachtung erntet Früchte, beide Jugendarbeit-Stellen sollten bald
besetzt sein und der Bau der Parkouranlage
kann hoffentlich in diesem Jahr beginnen.
Auch zum erneuten Beschluss zur Sanierung
des Kurbades haben die jungen Christdemokraten mitgestimmt. „Das Kurbad gehört zu
Königstein genau wie die Burg. Es steigert
die Attraktivität unserer Kurstadt und muss
erhalten bleiben“, betont Daniel Georgi. Im
Jahr 2017 will sich die JU KGS vermehrt um
das inhaltliche Profil Glashüttens und Schmittens kümmern. In Glashütten möchten die
jungen Politiker die Realisierung von WLAN
in öffentlichen Gebäuden prüfen lassen. Für
Schmitten ist ein Antrag in Planung, der die
Sicherheit im Straßenverkehr für Schüler
verbessern soll. Besonders freuen sich die
Mitglieder auf die Bundestagswahl am 24.
September 2017. Hier ist ihr Flächenverband
in der spannenden Situation, mit gleich zwei
Kandidaten ins Rennen zu gehen. Markus
Koob MdB bewirbt sich in Glashütten und
Schmitten erneut um das Bundestagsmandat
und für Königstein tritt Norbert Altenkamp,
der Bürgermeister Bad Sodens, zum ersten
Mal an. Die ersten Treffen mit den Kandidaten haben bereits stattgefunden. „Wir freuen
uns auf einen spannenden Wahlkampf und
viele Gespräche mit den Bürgerinnen und
Bürgern“, fasst Helen Dawson, stellvertretende Vorsitzende, zusammen. Damit setzt
die JU KGS in diesem spannenden Jahr hohe
Maßstäbe.
Nummer 10 - Seite 9
ALK: Menschlichkeit
wichtiger als Paragrafen
Königstein – „Menschen, die sich hier positiv einbringen und integrieren, dürfen nicht
aus formaljuristischen Gründen ohne Beurteilung des Umfeldes in eine unsichere
Zukunft abgeschoben werden.“ Dies erklärte
die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) zur drohenden Abschiebung
der afghanischen Familie Kapoor, die seit
dreieinhalb Jahren in Königstein lebt. Afghanistan sei kein sicheres Herkunftsland, insbesondere nicht für Hindus.
„Es geht hier um Menschen und deren Zukunft. Die vielen Informationen von Mitbürgern belegen, dass die vierköpfige Familie
sehr gut integriert ist und bei uns eine Zukunft
gefunden hat“, sagte die ALK-Stadtverordnete Sabine Fischer, die zugleich Vorsitzende
des Kultur, Jugend- und Sozialausschusses ist.
Sie kenne Frau Kapoor und ihre beiden Söhne
recht gut, sie habe die Jungs im Rahmen des
Sprachunterrichts des Ausländerbeirats kennengelernt. Sie seien außerordentlich fleißig
und wissbegierig. Fischer bezeichnete die
Familie als Musterbeispiel für eine gelungene
Integration. Eine Abschiebung könne nicht
im Sinne guter und erfolgreicher integrativer
Arbeit sein. Zudem sei das Leben der Familie, die zur Glaubensgemeinschaft der Hindu
gehört, in ihrem islamischen Herkunftsland
bedroht. Frau Kapoor und ihre beiden Söhne
waren lange vor der großen Flüchtlingswelle
nach Königstein gekommen. Der Vater, der
zunächst als verschollen galt, kam später
nach. Er habe keinerlei Verständnis dafür,
dass hier eine gelungene Integration missachtet werde und nur der Buchstabe des Gesetzes
Beachtung finde, erklärte der ALK-Stadtverordnete Manfred Colloseus. „Das kann, nein,
das darf nicht sein.“ Auch die Arbeit und das
ungeheure Engagement des Freundeskreises
Asyl würde durch eine Abschiebung in Frage
gestellt. Die ALK werde alle Maßnahmen
unterstützen, die dazu beitragen, dass die
Familie in Königstein bleiben könne. Dazu
gehöre auch eine Petition an den Landtag.
Ausdrücklich lobte Colloseus im Namen der
ALK den Einsatz von Bürgermeister Leonhard Helm für die Flüchtlingsfamilie. Von
Menschlichkeit geleitet engagiere sich dieser
in hervorragender Weise und weitaus stärker,
als dies von jemandem in seiner Position zu
erwarten sei.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 10 - Nummer 10
Traditionelles Heringsessen der FDP
Thema: „Bildung für alle“
Königstein (gs) – Anlässlich ihres traditionellen Heringsessens am Aschermittwoch hatte
die FDP Königstein in diesem Jahr Wolfgang
Greilich (MdL) eingeladen, um über das zentrale Thema „Bestmögliche Bildung für alle in
Deutschland ist unverzichtbare Grundlage für
unsere Zukunft“ zu referieren. Hinter diesem
etwas sperrigen Titel verbarg sich jedoch eine
fundierte Betrachtung zu den Themen Bildungschancen und Fördermaßnahmen sowie
die alles überragende Frage „Wo setzen wir
als Gesellschaft und Politik an, um Ungleichheiten auszugleichen?“. Bereits in seiner
Eröffnungsrede beschäftigte sich Alexander
Freiherr von Bethmann, Stadtverordnetenvorsteher und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP, mit den 2017 anstehenden
Wahlen in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Seine Sorge galt in diesem
Bezug dem Wahlverhalten der vermeintlich
„abgehängten“ Bürger unseres Landes und
Europas, die vielleicht zur Wahl rechts- oder
linksradikaler Gruppen tendieren und dessen
Ursache möglicherweise in einer verfehlten
Bildungspolitik liegt. Wünschenswert wäre
eine Stärkung der politischen Mitte, wobei
er für die FDP einen durchweg positiven
Trend erkennen konnte und keinen Zweifel
an einem Wahlerfolg bei der Bundestagswahl
aufkommen ließ. Mit Traurigkeit erfüllte ihn
jedoch der Blick nach Frankreich und in die
Niederlande, wo sich im Wahlkampf prominente Kandidaten mit rechtsgerichteten,
nationalistischen und anti-europäischen Programmen in Position bringen. Freiherr von
Bethmann wurde nicht müde, die Notwendigkeit eines geeinten Europas zu fordern,
was sich im Übrigen auch in der Tischdekoration niederschlug. Hier standen die Fähnchen
der FDP in schönster optischer Eintracht
neben der Flagge Europas. In seinen Gedankenskizzen zu den zentralen Themen der
Partei, die neben dem eigenverantwortlichen
Handeln jedes Einzelnen, dem Bekenntnis
zur sozialen Marktwirtschaft, dem Innovationsstreben und der Forderung nach einem
starken Rechtsstaat auch die Forderung nach
bestmöglicher Bildung für jeden Einzelnen
beinhalteten, machte von Bethmann deutlich, welchen großen Stellenwert das Thema
„Bildung“ in der Zukunft haben würde. Für
den anschließenden Vortrag über Bildungsgerechtigkeit konnte kein Geringerer als der
innen- und schulpolitische Sprecher der FDP,
Wolfgang Greilich, gewonnen werden. Im
Jahr 1954 geboren und von Beruf Rechtsanwalt und Notar, ist Greilich seit 2008
Mitglied des Landtages und verfügt über ein
fundiertes Wissen zu Themen der Bildungspolitik. Der Tenor seines Vortrages war die
Maxime, dass bestmögliche Bildung für alle
Menschen in Deutschland eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe wäre. Diese Aufgabe
würde schwierig, mühsam und aufwendig,
jedoch stehe Deutschland im Wettbewerb um
die besten Köpfe und könne es sich eigentlich
nicht leisten, auf das Potenzial seiner Bürger
zu verzichten. Greilich: „Wir können, wollen
und sollten niemanden zurücklassen oder vernachlässigen.“ Dies bedeute jedoch nicht, dass
automatisch alle Schulabsolventen über den
gleichen Bildungsabschluss verfügen müssten. Vielmehr wäre es wichtig, die Stärken
jedes Einzelnen zu erkennen und zu fördern.
Unterschiede sollten durchaus erwünscht sein
und Chancengleichheit sieht Greilich nicht in
der oft geforderten Abschaffung der Schulnoten, sondern in der Akzeptanz des Einzelnen
und seiner individuellen Betrachtung. Hierfür, so Greilich, müsse die Chancengleichheit
von Beginn an gewährleistet werden. Dies
gehe jedoch nur, wenn die Voraussetzungen
für alle (Kinder) gleich wären. So forderte
er ein qualifiziertes Modell für den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule.
Die frühkindliche Bildung müsse verbessert
werden, und das ohne Abhängigkeit von
den finanziellen Möglichkeiten der einzelnen
Familien. Das Konzept, zu dem der kostenfreie Besuch des Kindergartens für alle
Kinder gehöre, wäre sehr kostenintensiv und
Referent des Abends war Wolfgang Greilich
(MdL , Landespolitischer Sprecher der FDP
für die Themen Innen- und Schulpolitik)
während Alexander Freiherr von Bethmann
(Stadtverordnetenvorsteher und stellvertretender Vorsitzender der Königsteiner FDP
andächtig zuhört.
Foto: Scholl
bräuchte Zeit, aber der so geschaffene gesellschaftliche Mehrwert wäre laut Greilich überproportional groß. Neben der frühkindlichen
Bildung sei auch die Grundschule momentan
ein Stiefkind der hessischen Schulpolitik.
Es gäbe momentan zu wenig Lehramtsabsolventen für die Grundschule, so dass oftmals ein personeller Mangel an den Schulen
herrsche, der sich schon aufgrund steigender
Schülerzahlen vor drei Jahren abzeichnete.
Auch hier zeige sich, dass der Primärbildung zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt
werde und dass höhere Investitionen in den
primären Bildungssektor fließen müssen. Ein
weiteres, großes Sorgenkind ist für Wolfgang
Greilich die Lehrerausbildung. Obwohl hier
schon nachgebessert wurde, müsse eine verstärkte praktische Ausbildung der zukünftigen Pädagogen angestrebt werden. Es könne
nicht sein, dass Lehrer unterrichten dürften,
„deren Stärke nicht unbedingt im Umgang
mit Kindern und Jugendlichen liegt.“ Dies
produziere Frust bei den Schülern, die „diese
Lehrer aushalten müssen“ und ebenso bei
den Lehrern, die, derart frustriert, oft krank
würden (Stichwort: Burn out). Hier gelte es,
eine Änderung herbeizuführen, die beiden
Seiten hilft. Große Sorgen bereitete Greilich auch die wirtschaftliche und politische
Bildung der nachfolgenden Generation. Der
Brexit, bei dessen Abstimmung die jungen
Menschen der Urne fernblieben und deren
bitteres Erwachen die Folge war, wäre ein
gutes Beispiel, wie es nicht laufen sollte. Eine
grundlegende politische Bildung müsse dazu
dienen, dass die Jugendlichen ihre Rechte als
Staatsbürger auch wahrnähmen und Wahlen
als Chance begreifen, sich politisch einzubringen. „Bildung ist der Schlüssel zu einem
mündigen Bürger und der Schutz gegen ideologische Plattheit“, fasste Greilich seinen
Appell in einen kurzen einprägsamen Satz.
Große Zustimmung fand bei den Gästen auch
das Thema „Kreidezeit im Klassenzimmer“.
In Zeiten von Smartphones und Smartboards
betrachtete es Greilich als Unding, dass die
digitale Modernisierung der Schulen nur
sehr schleppend verlaufe. Moderne Wissensvermittlung wäre jedoch wünschenswert,
um die Schüler für das Lernen zu begeistern
und durch eine möglichst gute Bildung zu
einem freien, mündigen Bürger zu erziehen.
Zum Ende seines umfassenden Vortrags entließ Wolfgang Greilich seine Zuhörer mit
dem tiefgreifenden Satz: „Freiheit bedeutet
Eigenverantwortung, deshalb fürchten sich
viele davor.“
Alle wichtigen Fragen, die den Anwesenden am Herzen lagen, wurden im Anschluss
ausführlich und fachkundig diskutiert, bevor
Wolfgang Greilich zu einem weiteren Termin
eilten musste und die Gäste dieses sehr informativen Abends sich dem nun eröffneten
Heringsbüfett widmeten.
David und Goliath
in der Immanuelkirche
Königstein – Am Sonntag, 12. März 2017
feiert die Evangelische Immanuel-Gemeinde
einen Familiengottesdienst. Er beginnt um
11.30 Uhr in der Immanuelkirche am Burgweg. Diesmal geht es um die Abenteuer
Davids. Der musikalische Hirtenjunge be-
siegt den Riesen Goliath und heiratet die
Prinzessin. Doch dann nimmt sein Leben eine
unerwartete Wendung. Im Anschluss an den
Gottesdienst sind alle Kinder und Erwachsenen herzlich eingeladen zum Mittagessen im
Adelheidstift, Burgweg 14.
Donnerstag, 9. März 2017
Die Wechseljahre – individuelle
Antworten auf allgemeine Fragen
Königstein (bh) – In den sogenannten mittleren Jahren, nach den aktuellen Studien ihrer durchschnittlichen Lebenserwartung also
Anfang bis Mitte 40, beginnen viele Frauen,
sich mit der Thematik der Wechseljahre zu
beschäftigen – wenn auch meistens noch mit
etwas innerlichem Abstand. Es ist gefühlt
eine kurze Zeit, die zwischen dem Ende
der Pubertät, die nach jüngsten Forschungen
tatsächlich erst mit 25 Jahren vollständig
abgeschlossen ist, und den ersten Anzeichen
des erneuten Wandels körperlicher und seelischer Prozesse, dem Klimakterium, liegt.
Was der Körper in jungen Jahren über grundlegende Veränderungen im Hormonhaushalt
aufgebaut hat, wird jetzt sozusagen rückwärts
abgewickelt. Verständlich, dass Frauen die
Jahre dazwischen lieber festhalten, erste Anzeichen der Wechseljahre lieber ignorieren
und gewisse Fragen erstmal nicht ansprechen
möchte.
Wann beginnen die Wechseljahre? Wie erkenne ich die ersten Anzeichen? Gibt es
Auswirkungen auf die Sexualität? Welche
Beschwerden sind den Wechseljahren zuzuordnen und vor allem, wie kann ich diese
ohne Risiko behandeln?
Der Beginn der Wechseljahre und wie eine
Frau diese Zeit erlebt, ist so individuell wie
die Antworten auf die Fragen zur Behandlung
möglicher Beschwerden. Die Menopause –
medizinisch definiert als das Ausbleiben der
letzten Monatsblutung für einen Zeitraum von
mindestens 12 Monaten – tritt selten vor dem
40. Lebensjahr, häufig ab Mitte 40 bis Mitte
50, bei manchen durchaus auch später ein.
Welche Symptome dieser Lebensphase zuzuordnen sind und wie mögliche Beschwerden
gelindert werden können – darüber ist die
Verunsicherung bei den Betroffenen meist
groß. Dies betrifft besonders die Hilfestellung
durch Hormonbehandlung, die im Allgemeinen mit der Sorge, damit das Risiko für eine
hormonell bedingte Krebserkrankung einzugehen, verbunden ist.
Professor Dr. med. Dominik Denschlag,
Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe an den Hochtaunus-Kliniken in Bad
Homburg, informierte kürzlich im Gesundheitsforum St. Josef mit einem umfassenden
Vortrag über „Fakten und Mythen weiblicher
Hormonbehandlung in den Wechseljahren“.
Sein persönlicher Schwerpunkt liegt sowohl
in der Behandlung von Krebserkrankungen
wie auch in der Endokrinologie – also der
Hormonlehre.
Denschlag zählt zu den typischen durch die
nachlassende Produktion weiblicher Geschlechtshormone verursachten Beschwerden die häufig genannten Hitzewallungen
sowie Stressinkontinenz, schmerzhaften
Verkehr wegen „blank liegender Nerven“
in der Scheidenwand und wiederkehrende
Harnwegsinfekte. Die sich auf dem Rückzug
befindlichen Hormone sind auch mitverantwortlich für die gefürchtete Osteoporose.
Also Hormonbehandlung ja oder nein? Für
den Experten ein klares Ja bei Beachtung
der Vorgeschichte der Patientin (Vorsicht
bei bereits aufgetretenem Brustkrebs!), ihres
Alters und der Dauer der Hormonbehandlung. Die bevorzugte Anwendung sollte nach
Empfehlung des Mediziners über die Haut
erfolgen, je nach Ursache der Beschwerden
über Salbe oder Pflaster, um die bei Tabletteneinnahme unvermeidliche Belastung der
Leber zu vermeiden und zugleich das Risiko
für eine Thrombose oder eine Embolie zu
vermindern. Die Hormonbehandlungen erfolgen üblicherweise nach bestem Wissen und
Gewissen gemäß der vorliegenden Leitlinie,
also erstmal nach dem sogenannten Gießkannenprinzip. Patientinnen hätten dann oft
das Gefühl, nicht individuell behandelt zu
werden. Hier ist die Mitarbeit der Patientin
gefragt, so Denschlag, denn jede Frau muss
Prof. Dr. med. Dominik Denschlag beantwortete die Fragen der Zuhörerinnen engagiert und geduldig.
Foto: Heute
herausfinden, was – wann – hilft – und die
Feinabstimmung mit dem Arzt ihres Vertrauens vornehmen.
Denschlag hatte die Chefarztposition in Bad
Homburg im Sommer 2010 angetreten, davor
absolvierte er in Kanada eine dreijährige Zusatzqualifikation in Onkologie an der McGill
University in Montreal. „Die Zeit in Amerika
hat mich unter anderem geprägt in Bezug
auf die in Deutschland meiner Ansicht nach
über die Maßen praktizierte Labordiagnostik,
diese Vorgehensweise ist dort unüblich“,
erklärt Denschlag seine eher selten veranlassten Hormonbestimmungen vor Behandlung
einer Patientin. „Die Labordiagnostik hat uns
nicht weitergebracht. Medizin ist auch ein
Business, nicht vergessen!“, begründet der
Vortragsredner seine Herangehensweise. Für
ihn zählt vorrangig, wie sich die Patientin
fühlt, wie sie ihre Beschwerden oder eventuelle Probleme mit der verordneten Medikamenteneinnahme schildert. Dasselbe gilt
für ihn in Bezug auf Behandlungsmethoden,
die nicht der Schulmedizin zuzuordnen sind.
Die seinem Vortrag folgenden Zuhörerinnen
wurden zwar enttäuscht, sofern sie Tipps zur
naturheilkundlichen Behandlung der Wechseljahressymptome erwartet haben – einer
Linderung der Beschwerden durch Homöopathie erteilte der Mediziner gleich eine völlige Absage. Beides gilt als wissenschaftlich
nicht gesichert. Dennoch ermutigte er durchaus, für sich zu prüfen, was guttut, was Erleichterung oder gar Abhilfe verschafft. Denn
das Befinden der Patientin stehe für ihn im
Vordergrund.
Mit einigen Mythen wollte der Chefarzt
dann noch unbedingt aufräumen. Die Hormonbehandlung habe keinen Einfluss auf die
geistige Fitness und ebenso wenig auf die
Lebensqualität, die etwa durch Depression,
nachlassende Vitalität oder zurückgegangene sexuelle Befriedigung beeinträchtigt ist.
Vorgebliche Besserungen nach Hormoneinnahme bei diesen Beschwerden wären erwiesenermaßen ein Placeboeffekt. Auch die oft
berichtete Gewichtszunahme sei nicht auf die
Einnahme von Hormonen zurückzuführen,
sondern auf veränderte Lebensführung und
den altersbedingt verlangsamten Stoffwechsel.
Das Fazit für Frauen in dieser Lebensphase:
Eine ausführliche Beratung sowie Behandlung durch einen Facharzt ihres Vertrauens,
ggf. auch mit der Bereitschaft, diesen zu
wechseln, wenn es gefühlt nicht „rund läuft“.
Und – Prof. Dr. Denschlags wesentlichste
Empfehlung verinnerlichen: „Entscheidend
ist, wie geht es der Patientin!“ – d. h. hier ist
eigene Mitarbeit und Selbstbeobachtung gefragt, um die Lebensqualität zu erhalten und,
falls erforderlich, zu verbessern.
Pläne und Modelle
der Festung Königstein
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des
Vereins für Heimatgeschichte Königstein am
Mittwoch, 22. März, wird Vorsitzender Rudolf Krönke einen spannenden Vortrag zum
Thema „Pläne und Modelle der Festung Königstein im Spiegel der Zeit“ halten.
Dabei wird Krönke mit neuen Erkenntnissen
zur Entstehung der Pläne, deren Zuschreibung
und Geschichte aufwarten.
Außer dem Modell von Carl Söhngen wird
auch das Modell von Dr. Günter Everts zu
sehen sein. Ansichten von Burg und Stadt
Königstein aus der Zeit von 1785 bis um 1920
in Zusammenhang mit der Zeitgeschichte
runden den interessanten Vortrag ab.
Er beginnt um 19.30 Uhr in den Räumen der
Stadtbibliothek. Daran schließt sich die Jahreshauptversammlung des Vereins an. Gäste
sind – auch zum gemeinsamen Umtrunk herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. März 2017
Nummer 10 - Seite 11
Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Verlagshaus Taunus Medien GmbH
F
Neue Topversion im Renault City-Car
ahrspaß pur zum erschwinglichen
Preis bietet der Twingo GT, den
Renault als neue sportliche Spitzenversion für das agile City-Car präsentiert.
Für exzellente Fahrleistungen verfügt
der kompakte Flitzer im Heck über
einen 110 PS starken Turbobenziner
der ENERGY-Baureihe mit 898 Kubikzentimeter Hubraum. Die Optik des
Twingo GT orientiert sich an der Studie
Twin’Run, mit der Renault 2013 den
Launch des Twingo vorbereitete. Seine
Publikumspremiere feiert der kompakte Renner auf dem Goodwood Festival
of Speed vom 23. bis 26. Juni. Marktstart in Deutschland ist im Herbst.
Der Dreizylinder im Twingo GT basiert
auf dem bewährten TCe 90-Aggregat
und verfügt über einen modifizierten
Ansaugtrakt und eine überarbeitete
Motorsteuerung. Hierdurch wächst das
maximale Drehmoment des Turbomotors auf 170 Nm. Ergebnis ist ein deutlich kräftigerer Durchzug. Den spritzigen Charakter des Twingo GT steigert
darüber hinaus die an die sportliche
Leistungscharakteristik angepasste Getriebeabstufung.
Auch das Fahrwerk passten die Entwickler an die gestiegene Performance
an. Unter anderem änderten sie die
Renault TWINGO Limited
Coole Ausstattung –
cleveres Angebot.
Aufhängung und kalibrierten das Elektronische Stabilitätsprogramm neu.
Außerdem erhält der Twingo GT eine
Lenkung mit variabler Übersetzung. Ergebnis sind ein präzises Handling und
ein direktes Lenkgefühl.
Doppelte Auspuffrohre und 17-ZollRäder Von außen ist der Twingo GT an
den 17-Zoll-Rädern, dem zusätzlichen
Lufteinlass an der linken Seite und den
doppelten Auspuffrohren zu erkennen.
Hinzu kommt die exklusive Karosserielackierung Magma-Orange. Das
Design der Räder orientiert sich an der
Studie Twin’Run ebenso wie die Grafik der beiden Längsstreifen auf dem
Dach, die der Form der strömungsgünstigen NACA-Lufteinlassöffnungen
in der Außenhaut von Flugzeugen
nach-empfunden ist. Der tiefergelegte
Aufbau steigert die sportliche Anmutung des Twingo GT weiter.
Renault bietet den Twingo GT in vier
Farben an: Neben Magma-Orange
sind dies Lunaire-Grau, Black-PearlSchwarz und Pyrénées-Weiß. Den Innenraum des neuen sportlichen Spitzenmodells für den Twingo prägen
orangefarbene Dekorelemente, Türeinstiegsleisten mit dem Renault SportLogo sowie Pedalerie und Schaltknauf
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E
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 12 - Nummer 10
Donnerstag, 9. März 2017
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Winterreifen: Neuregelung
der Profiltiefen nicht erforderlich
ünchen (ots) – Der Bundesrat diskutiert derzeit eine Verschärfung der geltenden Vorschriften für eine Mindestprofiltiefe von Winterreifen auf drei Millimeter. Diese Initiative ist nach
Ansicht des ADAC weder sinnvoll noch zielführend. Stattdessen hält der Mobilitätsclub die bestehende gesetzliche Regelung für ausreichend.
„Viele Autofahrer folgen unserer Empfehlung und tauschen bereits heute ihre abgefahrenen Winterreifen ab einer Profiltiefe
von vier Millimetern gegen neue Modelle –
obwohl eine gesetzliche Umtauschpflicht erst ab
1,6 Millimetern besteht.
Das zeugt vom Verantwortungsbewusstsein der
Besitzer. Eine Neuregelung der jetzigen Verord-
Audiosystem CD inkl. LCD-Multifunktionsdisplay,
Ford Power-Startfunktion, Klimaanlage, manuell,
Nebelscheinwerfer
Der neue Golf: Facettenreich
Nummer 10 - Seite 13
Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Verlagshaus Taunus Medien GmbH
Großer Aktionstag am 11. März 2017 bei Auto-Nauheim
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. März 2017
M
nung ist aus unserer Sicht deshalb nicht erforderlich und würde nur die Autohaltung verteuern“,
sagt ADAC-Vizepräsident für Technik, Thomas
Burkhardt.
Der ADAC geht bei einer gesetzlichen Neuregelung zudem davon aus, dass Winterreifen mit
weniger als drei Millimeter Restprofiltiefe infolge der neuen Rechtslage verstärkt auch in den
Sommermonaten „abgefahren“ werden könnten
– bis hin zur gültigen Verschleißgrenze von 1,6
Millimetern. Das wiederum könnte erhebliche
negative Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit bedeuten, da Winterreifen bei sommerlichen
Straßenverhältnissen im Vergleich zu Sommerreifen in Tests deutlich schlechter abschneiden.
Der neue SEAT Leon begeistert
mit Design und Dynamik
artorell, 16.11.2016. – SEAT führt seine
größte Produktoffensive mit dem neuen
SEAT Leon weiter. Das neue Modell, das eine der
drei Säulen der Marke ist, besitzt alle notwendigen Bestandteile: Komfort, Technologie und
Qualität. Aber auch emotionale Zutaten: Design,
Dynamik, Begeisterung und Benutzerfreundlichkeit. Sie erschaffen zusammen die Formel für den
Erfolg eines Autos, das Teil der Geschichte von
SEAT ist; eine Formel, die auf Design und Funktionalität basiert, die „Formula Leon“. Der SEAT
Leon ist heute das meistverkaufte aller SEAT Modelle. Die Updates, die der SEAT Leon erhalten
hat, sind auf Technologie und Design fokussiert.
Der neue SEAT Leon ist schon jetzt vorbestellbar
und wird ab Januar 2017 in die Autohäuser kommen. Vier Jahre nach der Vorstellung beim Pariser Autosalon ist es an der Zeit, in der Entwicklung einen Schritt weiter zu gehen. Gleichzeitig
sollen die Werte, die immer dafür gesorgt haben,
dass der SEAT Leon weiterhin ein Orientierungspunkt in seinem Sektor bleibt, beibehalten werden. Obwohl es auf den ersten Blick scheint,
als hätte sich bezüglich des Aussehen nicht viel
verändert, wurde der Leon tatsächlich neu erfunden und sorgfältig umgebaut; dabei wurde
nicht nur auf die Details, sondern auch die Technologie besonders geachtet. „Mit dem neuen
Leon wollen wir die Erfolgsgeschichte eines der
symbolträchtigsten SEAT Modelle weiterführen
und gleichzeitig Multimedia-, Konnektivitäts-,
Navigations- und Fahrassistenzsysteme sowie Sicherheitstechnologien miteinbeziehen, die nun
beim Ateca vorhanden sind“, sagt Dr. Matthias
Rabe, Vorstand Forschung und Entwicklung SEAT
S.A. Nach der ausgezeichneten Marktakzeptanz
des SEAT Leon war das Hauptziel den Fahrzeugkern bei den vorgenommen Verbesserungen zu
erhalten. Dabei sollte die vorhandene Substanz
durch den Einsatz neuester Technologien aus höheren Fahrzeugklassen im Leon ergänzt werden.
Die am SEAT Leon vorgenommenen Neuerungen lassen sich deshalb in zwei klar definierte
Kategorien einteilen - Design und Technologie.
Die Vorteile werden nicht nur in den Bereichen
Sicherheit, Funktionalität oder Komfort sichtbar,
sondern auch in der Qualität und Zuverlässigkeit. Die ästhetischen Veränderungen sind mit
einem neuen, gestreckten Kühlergrill und neu
gestalteten Scheinwerfern auf die Vorderseite
des Fahrzeugs ausgerichtet. An der Seite bietet
die XCELLENCE-Variante exklusive, verchromte
Leisten während sich die verchromte Leiste bei
den anderen Varianten in schwarz abhebt. Ebenfalls neu sind die Stoßfänger vorne und hinten,
allesamt mit LED-Technologie ausgestattet. Dies
umfasst nun auch Blinker und Nebelscheinwerfer. Neben neuen Raddesigns werden drei zusätzliche Lackierungen angeboten: Desire Rot, Mystery Blau und Boheme Lila. Im Inneren wurden
ästhetische Veränderungen vorgenommen. Dies
umfasst eine neu gestaltete Mittelkonsole, neue
Standard-Polsterungen in allen Varianten und eine neue LED Beleuchtung im Cockpit. Die verwendeten Materialien im Innenraum und bei der
Mittelkonsole sind qualitativ deutlich aufgewertet. Die Mittelkonsole ist nun leicht erhöht und
enthält jetzt auch die elektronische Parkbremse.
Die modernste Neuerung des SEAT Leon ist die
eingebaute Technologie.
Im Inneren, unter der Karosserie, befinden sich
daher die meisten Innovationen des neuen Leon.
„Man könnte sagen, dass wir den Ateca in den
Leon gesteckt haben”, sagt Dr. Matthias Rabe. Der
neue SEAT Leon umfasst ein Infotainmentsystem
mit einem 8-Zoll-Bildschirm, eine neue Mittelkonsole (das gesamte Konnektivitätssystem, das
im Ateca zu finden ist), mit der Connectivity-Box
ein kabelloses Ladesystem für Smartphones, der
mit Kessy schlüssellose Zugang sowohl zum Fahrzeug als auch zum Kofferraum sowie viele weitere Dinge wie die neuesten Fahrassistenzsysteme.
W
Sicherheit beim Autofahren:
Handy weg!
iesbaden (ots) – Das Handy klingelt
während der Autofahrt. Darf der Fahrer
danach greifen und den Anruf wegdrücken?
Nein, urteilten 88 Prozent der Befragten einer Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24
ganz richtig. Die Mehrheit der deutschen Autofahrer weiß: Telefonieren am Steuer ist ohne
Freisprechanlage verboten – ebenso wie das
Hantieren mit dem Handy während der Fahrt.
„Wer sein Handy trotzdem bedient, riskiert
ein Bußgeld von 60 Euro und einen Punkt in
der Flensburger Verkehrssünderdatei“, sagt Sina Schmitt, Expertin beim Kfz-Direktversicherer R+V24. „Denn der Fahrer wird dadurch
abgelenkt und reagiert verzögert.“
Neben dem Telefonieren ist es während der
Fahrt auch nicht gestattet, z. B. eine SMS zu
lesen, den Klingelton leiser zu stellen oder
die Uhrzeit abzulesen. Kommt es während
der Handynutzung zu einem Unfall, kann
dem Autofahrer sogar ein Mitverschulden zugeschrieben werden.
Mögliche Schäden werden eventuell nicht
oder nur teilweise erstattet. „Prinzipiell ist
alles untersagt, bei dem man das Handy zur
Benutzung in die Hand nimmt“, so die Expertin. Steckt das Handy hingegen in einer Halterung, kann es bedient werden – etwa um
einen Anruf über die Freisprecheinrichtung
anzunehmen oder die Navigationsfunktion
zu nutzen.
„Autofahrer sollten trotzdem ihre Aufmerksamkeit stets auf den Straßenverkehr richten
und ihr Smartphone in der Halterung nur
dann bedienen, wenn es die Verkehrslage
wirklich zulässt“, empfiehlt Sina Schmitt.
Steht das Fahrzeug und der Motor ist ausgeschaltet, ist die Handynutzung im Auto erlaubt. Aber Achtung: Das gilt nicht für den
Seitenstreifen. Denn dieser ist nur für Notfälle vorgesehen. Wer hier zum Telefonieren
anhält, riskiert ein Bußgeld.
„Führerscheinwissen im Test“: Hintergrund
der Befragung
Jeder dritte Führerscheinanwärter fällt durch
die schriftliche Theorieprüfung. Doch wie ist
das mit langjährigen Autofahrern – wie gut
kennen sich diese mit den Regeln aus? Der
Kfz-Direktversicherer R+V24 hat das Führerscheinwissen anhand aktueller Prüfungsfragen getestet. Ziel ist es, Autofahrern zu mehr
Sicherheit im Straßenverkehr verhelfen. Dazu
führt die R+V24 unter anderem regelmäßig
Umfragen zu Verkehrsfragen durch, informiert über richtiges Verhalten und über gesetzliche Vorschriften.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 10
Donnerstag, 9. März 2017
Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus-Verlags
Stadthalle
Oberursel
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m 12.
Oberursel fährt ab auf die siebte Fahrradmesse
A
m Sonntag, 12. März, geht es von 11 bis 17 Uhr zum
siebten Mal „total abgefahren“ zu, wenn die Stadt
und der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) Hochtaunus zur Fahrrad- und Touristikmesse, dem „Tag des
Fahrrads“, in die Stadthalle und auf das Außengelände am
Rathausplatz einladen.
„Die Akzeptanz der Messe hat über die Jahre stetig zugenommen. Der bunte Mix aus Angebot und Programm
kommt gut an“, freut sich Bürgermeister Hans-Georg
Brum bei der Vorstellung
des Programms. Rund
30 Aussteller – eine neue
Höchstmarke –, viele tolle Angebote, ein großes
Vortragsprogramm zu den
drei Hauptsäulen Fahrräder, Radtouren/Touristik und Information/Radverkehrsplanung sowie viele Mitmachaktionen locken sicher an die
1500 Besucher in die Brunnenstadt. „Vielleicht erreichen
wir ja sogar die 2000er-Marke“, zeigt sich Patrik Schneider-Ludorff, verkehrspolitischer Sprecher des ADFC Oberursel/Steinbach, optimistisch.
„Im Fokus steht die Präsentation des ortsansässigen
Handels, alle Anbieter sind vertreten. Externe ergänzen
das Portfolio, sie sollen
aber nicht in Konkurrenz zu den lokalen Anbietern stehen“, unterstreicht Stephan Remes,
im Rathaus zuständig für
Stadtmarketing, Tourismus und Stadtgeschichte. Nach der offiziellen Begrüßung
durch den Bürgermeister um 11 Uhr findet von 11.30 bis
12.30 Uhr auf der Bühne im großen Saal der beliebte Fahrradbasar für Kinder- und Jugendräder sowie günstiger
Gebrauchträder bis 200 Euro statt. Um 14 Uhr beginnt der
zweite Fahrradbasar, bei dem hochwertige Fahrräder ab
200 Euro und Elektroräder angeboten werden. „Ein Highlight ist jetzt schon bekannt. Neben vielen Kinderrädern ist
unter anderem ein wenig genutztes Tandem dabei“, verrät
Schneider-Ludorff.
Die Besucher dürfen sich zudem auf zahlreiche Vorträge
anerkannter Experten, Technikvorträge und Vorträge über
das Radfahren mit Handicap sowie Lasten- und Liegetan-
www.oberurselfaehrtab.de
Fahrrad- und Touristik-Messe
So 12.3.2017 11 - 17 Uhr
Stadthalle Oberursel
Eintritt 2 €
Kinder unter 12 Jahren
haben freien Eintritt
neue Modelle
Expertenvorträge
Beratung und Verkauf
Fahrradcodierung
Fahrradbasare
Veranstalter: Stadt Oberursel (Taunus) in Kooperation mit dem ADFC
Ihr Fahrrad
gut & günstig homas Fiehler, seit 24
T Jahren als selbstständiversichert ger Versicherungsfachmann
dems und E-Bikes freuen. Erster Stadtrat Christof Fink
wird neueste Informationen und erste Erfahrungen zur Optimierung des Oberurseler Radverkehrsnetzes vorstellen.
Wer mit den Begriffen Fahrradstraße, Schutzstreifen und
tätig, arbeitet mit einer
Radschnellweg nicht so vertraut ist, der sollte den Vortrag
Vielzahl namhafter Gesellvon Paul Fremer nicht versäumen. Er stellt moderne Radschaften zusam men. Er
verkehrsförderung nach den aktuellen Regelwerken vor,
bietet maßgeschnei derte
und Patrik Schneider-Ludorff wagt eine Vorausschau, wie
Produkte für fast alle BeFahrradfahren in der Zukunft aussieht.
reiche des täglichen Lebens.
Über ihre aufregende Ost-Radtour und alles, was sie dort
Von der Altersvorsorge über
Spannendes erlebt hat, wird Nicola Hardt berichten. Sie
die
Berufsunfähigkeitsist alleine von Bochum bis zum Baikal geradelt. Wer nicht
versicherung bis hin zur Pfleganz so weit fahren möchte, der kann sich über Touren in
gevorsorge sucht er für seine
der Region oder zwischen Ostsee und Mittelmeer informieKunden die besten Lösunren. Die Broschüren des ADFC mit ein- oder mehrtägigen
gen. Hausrat, Haftpflicht und
Radtouren aller Schwierigkeitsstufen liegen druckfrisch
Unfallversicherung kommen
vor und können mitgenommen werden.
aber auch nicht zu kurz. Die
An den Ständen im großen Saal kann sich das radafganzheitliche Beratung steht
fine Publikum und jeder, der es noch werden möchte,
bei ihm klar im Vordergrund.
über Neuheiten der Radsaison
2017 von über 20 verschiedenen
Fahrradmarken, Anbietern von
Zubehör und Bekleidung inforRad und Technik
mieren und gleich ein Schnäpp12:00 Uhr
Alexander Müller: E-Bikes
chen machen, denn die Händler
Fahrrad Müller, Oberursel, http://fahrrad-mueller.net/
winken mit verbraucherfreundlichen Messepreisen. Natürlich
13:00 Uhr
Heiko Scholl: Das Immer-und-Alles-Fahrrad Pino von Hasebikes
Cityzweirad, Oberursel, http://www.cityzweirad.de/
können die Räder auch in diesem Jahr auf dem Außenge14:00 Uhr
Hannes Noller: Zu schwer, zu alt, zu klein, zu krank, zu bequem...?
lände vor der Stadthalle ausE-Bike fahren hilft!
probiert werden. Zusätzlich wird
Corratec, e-motion e-Bike Welt Frankfurt, Krebsmühle
http://www.emotion-technologies.de/filialen-kontakt/frankfurt/
dort von den Sinus Kids aus Bad
Homburg wieder der beliebte
15:00 Uhr
Heiko Scholl: E-Bikes im Alltagseinsatz
Geschicklichkeits- und HinderCityzweirad, Oberursel, http://www.cityzweirad.de/
nisparcours aufgebaut, bei dem
16:00 Uhr
Alexander Kraft: Radeln mit Handicap? Aber klar!
die Kinder spielerisch und mit
Der Fahrradexperte sagt: Velomobilität ist heute dank starker Modelle
viel Spaß die Fahrtechnik erfür fast jeden möglich
lernen.
Vorträge 2017
Schnellere Fahrrad-Codierung
Heiß erwartet werden auch die
ADFC-Experten mit dem Fahrrad-Codierer. „Hierzu haben
wir ein neues, innovatives Gerät
angeschafft, den Nagelcodierer.
Damit ist eine schonendere und
schnellere Codierung möglich
als beim früheren Einfräsen, und
man kann auch seinen E-BikeAkku damit vor Langfingern
schützen lassen“, schwärmt
Schneider-Ludorff. Das Angebot richtet sich ausdrücklich
nicht nur an Käufer, die ihren
Neuerwerb gleich diebstahlsicherer machen lassen können,
sondern an alle Besucher. Wer
es in Anspruch nehmen möchte, wird gebeten, zusätzlich zum
Rad auch unbedingt den Kaufbeleg und den Personalausweis
mitzubringen. Die Radcodierung
kostet einmalig 15 Euro.
Für Speisen und Getränke sorgt
der Radfahrverein Bommersheim, und bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein wird das
Mövenpick Hotel Eissorten anbieten. Der Eintritt kostet zwei
Euro, Kinder bis zwölf Jahre
sind kostenfrei.
Fahrrad - Fahren
12:00 Uhr
Günther Gräning: Radfahren – Sicher unterwegs
Günther Gräning: 1. Vorsitzender ADFC Hochtaunus e.V.,
http://www.adfc-hochtaunus.de
13:00 Uhr
Nicola Haardt: Ost-Erfahrung – per Rad durch Russland, Teil 1
http://Osterfahrung.de
14:00 Uhr
Gerd Ortmann: Radreisen zwischen Ostsee und Mittelmeer
http://www.adfc-lahn-dill.de/Radreisen 2017
15:00 Uhr
Nicola Haardt: Ost-Erfahrung – per Rad in Sibirien und
Zentralasien, Teil 2
Radverkehr im Hochtaunuskreis
12:00 Uhr
Susanne Bittner: Leitlinien des ADFC für eine sichere, zukunftsfähige
Radverkehrsinfrastruktur
Gruppenvorstand ADFC Oberursel/Steinbach, http://ww.adfc-oberursel.de
13:00 Uhr
Anja Batke, Renate Krause: Radschnellwege und
Radverkehrsförderung im Regionalverband FrankfurtRheinMain
http://www.region-frankfurt.de/Radschnellwege
14:00 Uhr
Paul Fremer: Radstreifen, Schutzstreifen, Fahrradstraße,
Radschnellweg? Infos, Quiz und Gewinne!
http://www.radverkehr-konzept.de
15:00 Uhr
Christof Fink: Erste Erfahrungen mit der Umsetzung des
Radverkehrskonzepts Oberursel
– Bedeutung Radverkehr im innerstädtischen Verkehrsmix
– Darstellung des Maßnahmenkatalogs 2017
16:00 Uhr
Patrik Schneider-Ludorff (ADFC): Radverkehr in Oberursel:
Prioritäten und Ideen des ADFC Oberursel/Steinbach.
Patrik Schneider-Ludorff: Gruppenvorstand ADFC Oberursel/Steinbach,
http://www.adfc-oberursel.de
Vorträge unter Vorbehalt
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. März 2017
Nummer 10 - Seite 15
Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus-Verlags
Stadthalle
Oberursel
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City Zweirad feiert doppeltes Jubiläum
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Bergeweise Höhenmeter.
Delite
• Bosch-Antrieb
• Bis zu 300 % Tretunterstützung
• Control-Technologie
u Beginn der Saison startet City Zweirad in sein 25.
Jahr. Ein Jubiläum, das Inhaber Heiko Scholl gerne mit
dem 200. Geburtstag des Fahrrades feiert, der ebenfalls
2017 ansteht: „Wir feiern ein Achtel der Erfolgsgeschichte
dieses genialsten und umweltfreundlichsten Verkehrsmittels“, sagt der Oberurseler voller Stolz. Insbesondere die
Phase seiner Elektrifizierung machte der Maschinenbauund Zweiradmechanikmeister von Anfang an mit und konstatiert: „Das E-Bike ist ganz klar in der Alltagstauglichkeit
angekommen und hat das Fahrrad auch für Pendler auf
längeren Strecken attraktiv gemacht.“ Pünktlich zum eigenen Jubiläumsjahr hat Heiko Scholl in Sachen E-Mobilität
noch einmal nachgelegt: durch eine Kooperation mit einem
Carsharing-Anbieter. Neben den beiden Firmen-E-Autos
wartet seit Januar diesem Jahres so auch ein elektrischer
Kleinwagen bei City Zweirad auf Carsharing-Kunden.
Das Angebot des 500 Quadratmeter großen Geschäfts umfasst rund 100 E-Modelle wie Bergamont, Bluelable, Diamant, Hase, Kreidler, Centurion, Riese & Müller oder Trek.
Riesiger Saisonstart bei Fahrrad Müller aus Oberursel/Stierstadt
L
os geht es bereits am Freitag, 10. März, ab 14 Uhr bei
Fahrrad Müller im Zimmersmühlenweg 81.
Das Team von Fahrrad Müller lädt alle Interessenten zu
einem Rocky Mountain Demo Day ein. Erleben Sie die einzigartigen Bikes und testen Sie das neue Element, Slayer
und Thunderbolt.
Am Samstag, 11. März, bietet Fahrrad Müller wieder seinen privaten Fahrradflohmarkt an.
Geben Sie Ihre Fahrräder und E-Bikes zwischen 8 und 9
Uhr bei Fahrrad Müller ab, und das externe Flohmarktteam probiert diese in der Zeit von 9 bis 14 Uhr zu vermitteln.
Ebenfalls am Samstag ist ein Testtag für E-Bikes. In den
Geschäftsräumen auf über 1000 Quadratmetern bietet
Fahrrad Müller eine große Auswahl an hochwertigen und
topaktuellen Fahrrädern. Vom ersten Kinder- und Jugendrad über Highend-E-Bikes bis zu exklusiven Fahrrädern.
Aus den Bereichen Mountainbike, Trekkingbike und City-
bike bietet Fahrrad Müller geballte Kompetenz und Fahrspaß auf zwei Rädern. Als „E-Bike-Kompetenz-Center“ in
Oberursel und auf die jahrelange Erfahrung rund um Elektro-Fahrrad, Pedelec & Co kann das Team von Fahrrad
Müller stolz sein. Höchste
Qualität, beste Beratung
und einen erstklassigen
Werkstatt-Service – das ist
der Anspruch des ZweiradSpezialisten vor Ort.
litäts- und Markenprodukte, einen erstklassigen Service
und eine kompetente Beratung zu bieten. Das ist durch die
Zugehörigkeit zur ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft
eG, Europas größter Einkaufsgemeinschaft, möglich.
SAISONSTART
Am Sonntag, 12. März, zum
Tag des Fahrrads in Oberursel präsentiert das Team
von Fahrrad Müller mit
Pegasus, Bulls und Scott
einen Auszug seiner Markenvielfalt.
Auch eine große Auswahl
an Fahrradhelmen, insbesondere der Marke uvex,
ist präsent. Qualität und Innovation werden bei uvex
groß geschrieben. „Genau
deshalb ist es wichtig, dass
Kunden nicht nur die besten Produkte erhalten, sondern die Qualität auch richtig genutzt und über Jahre
aufrechterhalten werden
kann“, so Alexander Müller. Seit über 40 Jahren ist
es die Geschäftsphilosophie
von Fahrrad Müller, Qua-
BEI FAHRRAD MÜLLER
in Oberursel / Stierstadt
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2017
Freitag, 10. 3.
Rocky Mountain Demo Day
von 14.00 – 18.45 Uhr
Samstag, 11. 3.
erster privater Fahrrad- und E-Bike
Flohmarkt & großer E-Bike Testtag
weitere Infos unter www.fahrrad-mueller.net
Sonntag, 12. 3.
Tag des Fahrrads
in der Oberurseler Stadthalle
E-Bike Test-Event / Fachvortrag
Fahrrad Müller GmbH
Zimmersmühlenweg 81 · 61440 Oberursel
Telefon 06171 - 84 89 · [email protected]
www.fahrrad-mueller.net
Montag – Freitag: 9:00 - 18:30 Uhr · Samstag: 9:00 - 14:00 Uhr
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 10
Donnerstag, 9. März 2017
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon
06174 – 25 50 50
Kaplan Tobias Blechschmidt
06174 – 25 50 522
Gemeindereferentin Miriam Book
06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
0160 – 923 719 35
Pastoralreferent Thomas Klima
06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Samstag, 11.03.
10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien
Sonntag, 12.03.
11.15 Uhr Heilige Messe mitgestaltet von den Firmlingen
18.30 Uhr Heilige Messe
der Andere Gottesdienst
Dienstag, 14.03.
11.15 Uhr Wortgottesfeier im Kursana
16.45 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Donnerstag, 09.03.
12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen im
Gemeindezentrum
Montag, 13.03.
15.00 Uhr Froher Feierabend im Gemeindezentrum
Mittwoch, 15.03.
20.00 Uhr Organisatorischer Elternabend für die Feierliche Kommunion im Gemeindezentrum
20.00 Uhr Evangeliumsgespräch unter der Leitung von
Fr. Brüsselbach im Gemeindezentrum
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 10.03.
18.30 Uhr Heilige Messe
Samstag, 11.03.
10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien
Sonntag, 12.03.
11.15 Uhr Heilige Messe mitgestaltet von den Firmlingen
Veranstaltungen
Montag, 13.03.
18.00 Uhr Frauentreff im Pfarrsaal
Mittwoch, 15.03.
12.30 Uhr Gemeinsam essen, Anmeldung erbeten.
Tel. 06174 / 75 35 im Pfarrsaal
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 09.03.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 11.03.
18.00 Uhr Heilige Messe
mitgestaltet von den Firmlingen
Donnerstag, 16.03.
19.00 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
***
Samstag, 11.03.
10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien
18.00 Uhr Heilige Messe mitgestaltet von den Firmlingen
Veranstaltungen
Donnerstag, 09.03.
19.00 Uhr Liturgiekreis - 1. Vorbereitungsabend für
Fronleichnam im Pfarrbüro
Freitag, 10.03.
19.30 Uhr Kolping-Jahreshauptversammlung
(Örtlichkeit wird noch bekanntgegeben)
Montag, 13.03.
13.30 Uhr Liturgiekreis - Vorbereitungstreffen Kartage
im Pfarrbüro
Mittwoch, 15.03.
20.00 Uhr Bibel-teilen im „Haus des Gebetes“
St. Michael, Mammolshain, Hardtgrundweg 22
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
***
Sonntag, 12.03.
09.30 Uhr Wortgottesfeier
Sonntag, 19.03.
09.30 Uhr Heilige Messe mit den Firmlingen
Mittwoch, 22.03.
18.30 Uhr Heilige Messe
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 10.03.
10.00 Uhr Heilige Messe Seniorengottesdienst
Samstag, 11.03.
10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien
Sonntag, 12.03.
09.30 Uhr Wortgottesfeier
Dienstag, 14.03.
19.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Donnerstag, 09.03.
20.00 Uhr Ortsausschuss im Gemeindehaus
Donnerstag, 16.03.
15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Das Modemobil
Annacker aus Idstein besucht uns wieder Wir
freuen uns auf Ihr Kommen! Eva Röger, Telefon: 6830 und Team im Gemeindehaus
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr
Dienstag und Freitag um 15:15
Sonntag: 10.00 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 Uhr
Dienstag und Freitag um 16.30
Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
KATHOLISCHE
KINDERTAGESSTÄTTEN
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Donnerstag, 09.03.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Große Kinderkirche (Kinder 2. - 6. Schuljahr)
Freitag, 10.03.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Samstag, 11.03.
12.00h Taufgottesdienst der Familien Ehm und Klier
18.00h
„Dem Volk aufs Maul geschaut“
Martin Luthers Sprache
Vortrag mit Pfrn. Stoodt-Neuschäfer
Adelheidsaal, Burgweg 14
Sonntag, 12.03.
10.00h
Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Neuschäfer
anschließend Kirchen-Bistro
11.30h
Familiengottesdienst
„David und Goliath“
anschließend Kirchen-Bistro
Montag, 13.03.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 14.03.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
17.00h
Konfirmanden K 2018
Mittwoch, 15.03.
16.30h
Gesprächskreis im Adelheidstift
Donnerstag, 16.03.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Kurs Königstein (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00-16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurs Schneidhain I (Kinder von 4-5 Jahren)
Donnerstag, 14.30-15.15 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Kurs Schneidhain II (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.15-16.00 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.30-11.15 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: [email protected]
Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
Donnerstag, 09.03.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
Sonntag, 12.03.
11.00 Uhr KONFIRMANDENGOTTESDIENST zur Aktion „7 Wochen ohne“
11.00 Uhr Kindergottesdienst
Montag, 13.03.
19.30 Uhr Einlass/Beginn 20.00 Uhr Filmabend „Luther“
im Arno-Burckhardt-Saal
Dienstag, 14.03.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017
17.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2018
Mittwoch, 15.03.
20.00 Uhr Chorprojekt, im Arno-Burckhardt-Saal, Leitung
Cora Theobald
Anmeldung zum Chorprojekt: Susanne Vogel 06174/298586
oder im Pfarrbüro
Donnerstag, 16.03.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174 / 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring,
Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Samstag, 11.03.
09.00 Uhr Gartenputzaktion rund um den „Kirchgarten“
Sonntag, 12.03.
11.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Frey
Montag, 13.03.
17.30 Uhr Pfadfinder
Dienstag, 14.03.
16.00 – 17.30 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Sonntag, 12.3.
11.00 Uhr Kindergottesdienst (Gemeindehaus)
2. Sonntag der Passionszeit (Reminiszere)
Wochenspruch: Römer 5, 8
„Gott erweist seine Liebe zu uns darin, daß Christus für uns
gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“
Dienstag, 14.3.
15.45 Uhr Konfirmandenunterricht
18.00 Uhr Anmeldung der Konfirmanden 2018
Mittwoch, 15.3.
17.00 Uhr Jugendtreff
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
1 Jahr
5 Jahre
6 1/2 Jahre
7 Jahre
8 Jahre
10 Jahre
12 12 Jahre
15 Jahre
20 Jahre
25 Jahre
30 Jahre
35 Jahre
37 12 Jahre
40 Jahre
Baumwolle
Holz
Zinn
Kupfer
Blech
Rosen
Petersillie
Glas
Porzellan
Silber
Perlen
Leinen
Aluminium
Rubin
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. März 2017
Einladung zur
Mitgliederversammlung
Die SG Blau-Weiß
lädt ein zur1930/70
ordentlichen
Schneidhain e.V
g am
Mitgliederversammlung
lädtgam Freitag, dem 17.
3. 2017
14.03.2014
um 20
20.00
Uhr
zur itordentlichen
Mitgliederversammlung
ein.
FFreitag,
14
03 2014
00 Uh
im Vereinsheim am Sportplatz in der Rossertstraße.
Die Mitgliederversammlung findet um 20.00 Uhr
im Vereinsheim
am Braubachtal
statt.
Folgende
Tagesordnung
ist vorgesehen:
1) Jahresberichte Vorstand, Abteilungen und Kasse
Tagesordnung:
2) Bericht der Kassenprüfung
1./ Begrüßung
den Vorstand und Feststellung der
3)
Entlastungdurch
des Vorstandes
Einladung
und der und
Beschlussfähigkeit
4) ordnungsgemäßen
Wahl der Mitglieder
des Vorstandes
der
2./ Bericht
des Vorstandes zum abgelaufenen Jahr
Kassenprüfer
3./ Bericht
desund
Kassenwartes
5)
Anträge
Abstimmung zu den geplanten
4./ Bericht
der Kassenprüfer
Satzungsänderungen
5./ Fragen,
Anregungen und Diskussion zu den Berichten
6)
Sonstiges
6./ Entlastung des Vorstandes
g
g
7./ Beschluss
über
Anhebung
des Mitgliedsgrundbeitrages
Die
Anträge
zu
Punkt
der Tagesordnung
sind schriftlich
Freitag,
14.03.2014
um5)20.00
Uhr
von
jährlich
40,–
auf
50,–
Euro
bis
spätestens
07.03.2014
einzureichen.
im Vereinsheim am Sportplatz in der Rossertstraße.
8./ Verschiedenes
SG Blau-Weiß Schneidhain e.V. ,
Postfach
61456
Königstein
Folgende
Tagesordnung
ist vorgesehen:
Wir weisen
auf § 111623,
der Satzung
hin: „Anträge zur MitgliederJahresberichte
[email protected]
1)
Vorstand,
und Tage
Kassevor
versammlung
sind schriftlich
bisAbteilungen
spätestens zehn
2)
Bericht der Kassenprüfung
der Versammlung
beim 1. Vorsitzenden oder 2. Vorsitzenden
Die
geplanten
der Satzung können auf der
3)
EntlastungÄnderungen
des Vorstandes
einzureichen.“
Internetseite,
den Vereinsschaukästen
auf
4) Wahl derinMitglieder
des Vorstandes oder
und der
Der Vorstand
hofftVorstand
auf eine eingesehen
rege Teilnahme
an der VersammNachfrage
beim
werden.
Kassenprüfer
lung, zu der außer Vereinsmitglieder selbstverständlich auch
5) Anträge und Abstimmung zu den geplanten
Freunde und Förderer des Vereins eingeladen sind.
Satzungsänderungen
Schneidhain, den 01.03.2017
6) Sonstiges
gez. András Károlyi
gez. Ruth Stil
1. Vorsitzender
Kassenwart
Die Anträge
zu Punkt 5) der Tagesordnung sind
schriftlich
Einladung zur
Jahresmitgliederversammlung
am Freitag, 24. März 2017,
20.00 Uhr im Hotel Königshof,
Wiesbadener Str. 30, Königstein
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Fachkosmetikerin med. geprüft
Herzog-Adolph-Straße 3 · 61462 Königstein i.Ts.
Begrüßung der Mitglieder
Gedenken an verstorbene Mitglieder
Bericht des Präsidiums
Bericht des Schatzmeisters
Bericht der Kassenprüfer
Aussprache
Entlastung des Präsidiums
Tel.: 06174 – 24 85 95
Termine nach tel.Vereinbarung.
Einladung zur
MITGLIEDERVERSAMMLUNG
Burgverein Königstein e.V.
Das Präsidium
G R A B M A L E
Fußpflegepraxis
Daniela Matern
Tagesordnung
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Sie sind herzlich willkommen!
am Mittwoch, den 22. März 2017,
um 19:30 Uhr im Vereinsheim der
TSG Falkenstein, Falkensteiner Str. 26a
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Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Feststellung der Tagesordnung
3. Bericht des Vorstands und des Schatzmeisters
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstands
6. Neuwahl von zwei Kassenprüfern
7. Erörterung und Beschluss einer Satzungsänderung
8. Umbesetzung des Amts des 2. Vorsitzenden gem. Satzung
9. Anträge
10. Jahresplanung und Vorschau auf Vereinsaktivitäten
11. Verschiedenes
Anträge zur Erweiterung der Tagesordnung bittet der Vorstand, bis eine Woche vor der Versammlung einzureichen.
SG Blau-Weiß Schneidhain e.V.
www.bw-schneidhain.de
W. STEFFENS
Königsteiner Leichtathletik Verein e.V.
Der Vorstand
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Tag und Nacht
61462 Königstein
Tel. 06174-21706
Nachruf
KRONTHALER STRASSE 53
61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN
TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von unserer Mutter, Schwiegermutter und Oma
Inge Honisch
geb. Schiller
* 29. 3. 1933
† 8. 3. 2017
In stiller Trauer
Thomas, Sandra und Julia
sowie alle Angehörigen
Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 16. März 2017, um 13.30 Uhr
auf dem Falkensteiner Friedhof statt.
Herrn Wilfried Wiemann
der im Alter von 67 Jahren am 28.02.2017 verstorben ist.
HOSPIZGEMEINSCHAFT
ARCHE NOAH
Das kostbarste Vermächtnis
eines Menschen ist die Spur,
die seine Liebe in unseren Herzen
zurückgelassen hat.
Vincenz Erath
Wir nehmen Abschied
von unserem ehemaligen Mitarbeiter und Kollegen
Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein
Telefon: 06174 - 639 66 92
Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr
Hospizseelsorger Herbert Gerlowski
Er war uns während seiner 38-jährigen Betriebszugehörigkeit
stets ein hilfsbereiter und zuverlässiger Mitarbeiter.
Wir trauern um ihn
und behalten ihn stets in guter Erinnerung.
HESSISCHE HAUSSTIFTUNG
Hans-Joachim Waibel
† 18. 2. 2017
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in der Trauer
mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme
auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Gertrud Waibel, geb. Granz
im Namen aller Angehörigen
Kelkheim, im März 2017
Erlass von Abwassergebühren
Gemäß § 27 der Entwässerungsatzung der
Stadt Königstein besteht für den Wasserabnehmer die Möglichkeit, nachweislich nicht
in den Kanal eingeleitete Wassermengen,
z.B. für die Gartenbewässerung, von der Abwassergebühr abzusetzen.
Dieser Nachweis ist durch einen geeichten
Sonderwasserzähler („Gartenwasserzähler“)
zu führen. Dieser Zähler muss nach dem
Eichgesetz alle sechs Jahre erneuert werden
und kann entweder von den Stadtwerken als
Mietzähler oder von einem Installateur als
Privatzähler nach vorheriger Abstimmung
vor Ort mit den Stadtwerken eingebaut werden.
Hierzu ist vorab ein formgebundener Antrag
bei den Stadtwerken zu stellen. Das Antragsformular kann auf der Homepage der Stadt
Königstein unter dem Suchbegriff „Gartenwasser“ heruntergeladen werden.
Da sämtliche Kosten für die erforderlichen
Installationsarbeiten für den Wasserzählereinbau an geeigneter Stelle in der Hausinstallation und für die Unterhaltung (Austausch
des Zählers nach Ablauf der Eichfrist) vom
Anschlussnehmer zu tragen sind, empfeh-
len die Stadtwerke vor Antragstellung eine
Ermittlung der für die Gartenbewässerung
erforderlichen Wassermenge, verbunden mit
einer Wirtschaftlichkeitsberechnung.
Pro Kubikmeter [m³] Wasserverbrauch - 1m³
sind 1.000 Liter - für den Garten können
z.Zt. 2,51 EUR Abwassergebühr eingespart
werden. Bei einem jährlichen Verbrauch von
z.B. 10 m³ Wasser (entspricht 10.000 Liter)
für die Gartenbewässerung würde man somit
25,10 EUR pro Jahr einsparen. Dagegen stehen die Kosten für die Installationsarbeiten
und für die regelmäßige Erneuerung des
Wasserzählers.
Der Einbau eines Gartenwasserzählers lohnt
sich somit nur für Grundstückseigentümer,
die sehr große Wassermengen aus dem öffentlichen Wasserversorgungsnetz für die
Gartenbewässerung verwenden.
Die Stadtwerke geben darüber hinaus die
Empfehlung, gegebenenfalls den Wasserbedarf im Garten mit einer oder mehreren
Regentonnen bzw. mit einer Regenwasserzisterne abzudecken. Dies schont dann auch die
möglicherweise knappen Trinkwasserreserven während eines trockenen Sommers.
Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen, nicht helfen können,
das war für uns der größte Schmerz
Nach langer schwerer Krankheit ist unser lieber Vater, Schwiegervater und Opa,
mein lieber Bruder, unser lieber Onkel viel zu früh von uns gegangen.
Karl-Heinz Bandlow
* 29. 1. 1950
† 2. 3. 2017
In Liebe und Dankbarkeit
Dr. Bastian und Bernadette Bandlow
Nina Kuthan, geb. Bandlow mit Marcel und René Weingardt
Peter und Anette Großpietsch, geb. Bandlow
Patrick Großpietsch mit Familie
Sabine Großpietsch
sowie alle Angehörigen und Freunde
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, den 15. März 2017,
um 14.00 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof, Limburger Straße 35, statt.
Kondolenzadresse: Familie Kuthan, Kurt-Schumacher-Str. 23 b, 63110 Rodgau
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 10
Donnerstag, 9. März 2017
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Seite 20 - Nummer 10
KÖNIGSTEINER WOCHE
Veränderungen bei den Trollen
Falkenstein – Dank hohen Engagements
und viel Ehrgeiz gründeten im Oktober 2001
genau sieben Damen den Waldkindergarten
Trullige Trolle, mit dabei Sina Stingl. Sie
liebt den Wald und das Kochen mit Kräutern,
die man in der Natur und mit einem geschulten Auge entdecken kann.
Im Mai 2002 war es dann soweit: Der Waldkindergarten öffnete seine Pforten und Sina
war dann fünf Jahre im Vorstand tätig. Mit
viel Elan und mit einem Konzept, das heute
großer Bestandteil der Gruppen ist, startete
Sina Stingl mit Eltern, die ebenfalls den Mut
hatten, das Projekt „Wald“ mitzutragen, indem sie ihre Kinder als erste „Trullige Trolle“
angemeldet haben und in den Wald brachten.
Konzept und Nachfrage stimmten bei den
Drei- bis Sechsjährigen gut überein, so dass
2003 die „Waldzwerge“ für die Zwei- bis
Dreijährigen mit viel Ehrgeiz und Spaß an
der Arbeit mit zwei engagierten Müttern ins
Leben gerufen wurden. 2006 übernahm Sina
Stingl die Waldzwerge und war bis heute ein
fester Bestandteil in dieser Gruppe.
Nun verliert der Kindergarten eine engagierte
Gründerin, die ihrer Aufgabe stets mit viel
Empathie nachgegangen ist.
Heute hat der Waldkindergarten Trullige
Trolle eine Blumen- und eine ZapfentrollGruppe mit je 20 Kindern und zurzeit fünf
Erziehern. Die Waldzwerge-Gruppe besteht
aus über zehn Kindern und zwei Betreuern.
Nun sagen Eltern und Kinder Dankeschön für
die wunderbare Zeit mit Sina Stingl!
Donnerstag, 9. März 2017
Schüler verzaubern ihre Gäste
mit Kultur und Kulinarik
Die TGK-Schülerinnen Lea Klein, Isabell Büttner und Jasmin Steinmetz (von links) sangen „Something‘s got a hold on me“ unter der musikalischen Begleitung der Big Band des
Taunusgymnasiums. Das Publikum war begeistert.
Foto: Fuchs
Sonnenblumen zum Abschied für Sina Stingl (re.), die den Waldkindergarten aufgebaut hat.
Während sich Stingl nun einem neuen, naturverbundenen Projekt widmen wird, tritt Michaela Majer-Sotto in Stingls Fußstapfen als Leiterin der „Waldzwerge“.
Foto: privat
Vortrag über
Martin Luthers Sprache
Vorverkauf für die
Johannespassion beginnt
Königstein – Im Rahmen des Jubiläumsjahres der Reformation 2017 hält Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer am kommenden
Samstag, 11. März, 18 Uhr, einen Vortrag
über Martin Luthers Sprache im Adelheidsaal, Burgweg 14.
Das Deutsch Martin Luthers wurde entscheidend durch seine Tätigkeit als Prediger
geformt. Es prägte auch die Bibelübersetzung, die er geschaffen und zeitlebens weiter
verbessert hat. Darüber legt nicht zuletzt sein
„Sendbrief vom Dolmetschen“ aus dem Jahre
1530 Zeugnis ab. Reiches Bildmaterial wird
den Vortrag illustrieren.
Königstein – Ab dem heutigen Donnerstag
können Eintrittskarten für die Aufführungen
der Johannespassion von Johann Sebastian
Bach mit dem Vokalensemble Königstein
erworben werden. Es finden zwei Konzerte
in der Evangelischen Immanuelkirche im
Burgweg statt: am Samstag, 25. März, und
Sonntag, 26. März, jeweils um 18 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (15 Euro
für Schüler/-innen und Student/innen) sind in
der Buchhandlung Millennium, in der Burgapotheke und im Evangelischen Pfarramt zu
bekommen. Da mit einer starken Nachfrage
zu rechnen ist, wird empfohlen, sich eine
Karte im Vorverkauf zu sichern.
Raucherentwöhnung
durch Hypnose
Die „Königsteiner Raucherentwöhnung
durch Hypnose“ kann der Einstieg in ein
rauchfreies und gesundes Leben sein. Das
Konzept beruht auf den Erkenntnissen des
Königsteiner Diplom-Psychologen Nikolaus
B. Enkelmann. Gemeinsam mit ihm startete
die Königsteiner Kur-GmbH 1984 das Projekt, das bis heute über 1.400 Seminare ermöglichte. Inzwischen werden die Seminare
erfolgreich von Diplom-Psychologin Sonja
Tolevski-Wiegand geleitet.
Das nächste Seminar ist am Samstag, 18.
März, in der Villa Borgnis – Kurhaus im
Park, Hauptstraße 21c. Beginn ist um 10
Uhr. Es ist geeignet für alle, die dem Rauchen schon immer entsagen wollten, aber
den letzten konsequenten Schritt noch nicht
gegangen sind. Die Hypnose stärkt den vermeintlich schwachen Willen so nachhaltig,
dass etwa 70 Prozent der Teilnehmer direkt
mit dem Rauchen aufhören und auch rauchfrei bleiben.
Infos und Anmeldung bei der Kur- und Stadtinformation unter Telefon 06174/202251.
Konfirmandengottesdienst
in Falkenstein
Falkenstein – „Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort“ – die Fastenaktion der
evangelischen Kirche 2017 ruft auf zu einer
Zeit der Entschleunigung, des Innehaltens,
des Nachdenkens. Die Ungeduld gilt als ein
Symbol der Moderne. Man darf alles verlieren – nur nicht die Zeit.
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der
Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein nehmen das Thema der Aktion auf und gestalten
den Gottesdienst am kommenden Sonntag
mit. Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr.
Weitere Informationen zur Fastenaktion finden Sie auf der Website zur Aktion: www.7wochen-ohne.de.
Sitzung des Ortsbeirates
Mammolshain
Am Montag, 13. März, 20 Uhr, findet
im Dorfgemeinschafshaus des Stadtteiles
Mammolshain die 5. Sitzung des Ortsbeirates Mammolshain statt. Die Sitzung ist
öffentlich.
Tagesordnung
1. Genehmigung der Niederschrift über die
4. Sitzung vom 23.01.2017
2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
3. Anfragen
4. Bebauungsplan M 13 „Oberstraße/Vorderstraße“; hier: 1. Beschluss über die
Anregungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB und
der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß
§ 4 Abs. 1 BauGB; 2. Offenlegungsbeschluss für den Entwurf des Bebauungsplanes M 13 gemäß § 3 Abs. 2 und
§ 4 Abs. 2 BauGB, Drucksachennummer: 34/2017
5. Fragestunde der Bürger
6. Vorschlag für die Wahl eines Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein III (Mammolshain)
Es ist davon auszugehen, dass der Tagesordnungspunkt 6 nichtöffentlich behandelt wird.
Königstein im Taunus, den 07.03.2017
gez. Hans-Dieter Hartwich
Ortsvorsteher
Auto beschädigt
Königstein – Einen Sachschaden in Höhe
von 1.000 Euro richteten Vandalen an, die
am vergangenen Samstag in Königstein einen PKW zerkratzt hatten. Die Eigentümerin
hatte ihren weißen VW Beetle um 9 Uhr am
Fahrbahnrand der Stresemannstraße abgestellt. Nach ihrer Rückkehr, gegen 14 Uhr,
stellte sie die Beschädigungen auf der Fahrerseite ihres Autos fest.
Königstein (efx) – Dunkle Anzüge, Hut,
Sonnenbrille und ein poliertes Saxofon, das
sofort ins Auge stach – so präsentierten sich
zum diesjährigen neunten kul(-tur)inarischen
Abend des Taunusgymnasiums Königstein
(TGK) die Mitglieder der Big Band unter der
Leitung von TGK-Lehrer Philip Kriegeskotte.
Die motivierten Schülerinnen und Schüler der
Big Band verzauberten mit ihrem Auftritt bereits unmittelbar zu Beginn der Veranstaltung
das Publikum im Theatersaal. Dieser war, um
die Worte von Organisatorin und TGK-Lehrerin Christine Antony in ihrer Eröffnungsrede
aufzugreifen „zum Platzen voll“. Ihr Versprechen an das Publikum, „es hat sich gelohnt zu
kommen“, sollte sich bewahrheiten. Unter der
Anwesenheit vieler politischer Gäste, auch
des Hochtaunuskreises, Vertretern der Schule
und des Elternbeirates und unter den gespitzten Ohren von Eltern, Verwandten, Schülerinnen und Schüler, versetzte Lea Klein in
Folge alle Gäste in Gänsehautfeeling. Mit
ihrem Solo, und unter der musikalischen
Begleitung der Big Band, präsentierte sie mit
fulminanter Stimmgewalt den Klassiker „The
Look of Love“, ehemals im Jahr 1967 von
Burt Bacharach komponiert. Damit alles im
rechten Licht erschien und ihr Beitrag auch in
den hinteren Reihen des Auditoriums bestens
gehört werden konnte, hatten die Jungs der
Ton und Technik AG, allesamt Schüler des
Taunusgymnasiums, den ganzen Abend die
Kontrolle über sämtliche Regler und Schalter
und zauberten im Hintergrund für alle Auftritte die richtige Atmosphäre.
Sehr musikalisch und dem Soul verschrieben,
bot Isabell Büttner, unter der stimmlichen
Begleitung von Lea Klein und Jasmin Steinmetz, die die Backvocals übernahmen, einen
besonderen Hörgenuss mit ihrer Interpretation des Titels „Something‘s got a hold on
me“ von Etta James. Dabei bewiesen alle drei
Mädchen ihr stimmgewaltiges Temperament
und präsentierten routiniert ihr Können. Kein
Wunder, sind sie doch schon viele Jahre
fest in dem von Christine Antony zusammengestellten Programm verankert. Damit
auch in diesem neunten Jahr der Veranstaltung wieder kulturelle Abwechslung auf
dem Programm zu finden war, bekannte die
Organisatorin: „Ich habe immer mal an den
Klassenzimmertüren gelauscht und wir haben
so viele Talente. Ich hoffe die Auswahl kann
Sie überzeugen.“ Das tat sie dann auch, denn
den Gästen bot sich ein bunter Regenbogen
an unterschiedlichsten, kreativen Darbietungen. Die Klasse 5e, unter der Leitung ihrer
Französischlehrerin Sibylle Menz, verzauberte die Zuschauer mit dem Theaterstück „La
belle au bois dormant“, einem an den Brüder
Grimm-Klassiker „Dornröschen“ angelehntes, modernisiertes Märchen in französischer
Sprache. Mit klaren Stimmen und der französischen Sprache bereits durchaus mächtig,
freuten sich Ida Fischer, Filippa Heppe und
Mia Distelhoff, dass sie als Dornröschen, Fee
und Königin ihr schauspielerisches Talent
und ihre Französischkenntnisse unter Beweis
stellen durften.
Das Publikum tauchte sogleich in die Darbietung ein, und bereits in den ersten Minuten hatten die kleinen Schauspieler alle
Herzen auf ihrer Seite. Die gute Stimmung
steigerte sich im Laufe des Abends und
auch Tanzliebhaber kamen auf ihre Kosten.
Helen Dawson, ehemalige Abiturientin des
Taunusgymnasiums, hat sich bereits seit Kindesbeinen dem Stepptanz verschrieben und
nutzt die freie Zeit neben dem Studium, um
jüngeren Tänzerinnen und Tänzern ihre Erfahrung weiterzugeben. Sie trainierte gemeinsam mit Freundin Isabelle Hunkel für den
kul(-tur)inarischen Abend eine Gruppe Schülerinnen, die mit viel Rhythmusgefühl das
Publikum stepptänzerisch in ihren Bann zog.
Dass klassische Streichinstrumente und Popmusik sich gegenseitig nicht ausschließen,
bewiesen die Musiker des Streichorchesters.
Der Popsong „Viva la Vida“ von Coldplay
wurde vom Orchester musikalisch perfekt
interpretiert. Den talentierten Brüdern Linus
und Lugh Dittmer gelang es an Bratsche und
Cello, Tradition und Moderne musikalisch zu
verbinden.
Dass am kul(-tur)inarischen Abend des
Taunusgymnasiums auch die Kulinarik nicht
zu kurz kam, zeigte sich spätestens beim Betreten der Mensa. Kanapees und Häppchen,
von den Müttern des „WOBs“, dem World of
Breakfast, der Mütterinitiative zur gesunden
Frühstücksernährung der Schüler, waren appetitlich zubereitet und auf modernen Schälchen angerichtet. Liebevoll dekorierte Tische
und Kerzenlicht zauberten eine wundervoll
romantische Stimmung.
Zwischen den diversen kulturellen Vorstellungen nutzten Eltern die delikaten Angebote, um sich zu stärken, während der
Duft schmackhafter Quiches die Räume des
Taunusgymnasiums durchzog.
Sitzung des Ortsbeirates
Falkenstein
Der „Andere“ Gottesdienst
Am Donnerstag, 9. März, 20 Uhr, findet im
Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein, Kleiner Saal, die fünfte Sitzung des Ortsbeirates
Falkenstein statt. Die Sitzung ist öffentlich.
Tagesordnung
1. Planungen zur Sanierung des Bürgerhauses Falkenstein
2. Genehmigung der Niederschrift über die
4. Sitzung vom 19.01.2017
3. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
4. Fragestunde
5. Vorschläge für die Wahl von zwei Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein II (Falkenstein)
Es ist davon auszugehen, dass der Tagesordnungspunkt fünf nichtöffentlich behandelt
wird.
Königstein im Taunus, den 02.03.2017
gez. Lieselotte Majer-Leonhard
Ortsvorsteherin
Königstein – Am Sonntag, 12.3. findet
um 18.30 Uhr in der katholischen Kirche
St.Marien der nächste „Andere“ Gottesdienst
statt.
Der Gottesdienst möchte Impulse und Ideen
geben für jeden einzelnen und für die besondere Zeit vor Ostern: die Fastenzeit.
Stichworte sind hier: Standortbestimmung,
(Neu-)Ausrichtung, Wege finden und gehen.
Seinen Namen, der „Andere“ Gottesdienst,
trägt er, weil er in musikalischer und inhaltlicher Gestaltung „anders“ ist, weil er Wege
bahnen will, Gott, dem ganz „Anderen“ zu
begegnen und nicht zuletzt weil mit allen
„Anderen“, die da sind, gemeinsam Gottesdienst gefeiert wird. Herzliche Einladung!
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Die Mitglieder des Vereins Denkmalpflege machten sich ein Bild von der Arbeit der Berufsfeuerwehr.
Königstein – Im vergangen November wurde Rüstwagen wurden ausführlich vorgestellt.
der vom Verein restaurierte Pulverbrunnen So gibt es in Frankfurt ein Feuerwehrfahrvon böswilligen Menschen vorsätzlich ange- zeug, das auch als Schienenfahrzeug genutzt
zündet. Die Königsteiner Feuerwehr konnte werden kann, der RW-Schiene.
hier Gott sei Dank Schlimmeres verhindern. Der Rüstwagen für Umwelt und SicherDaher folgte der Vorstand gerne dem Vor- heit (RM Gefahr) führt sogar ein mobiles
schlag des Ehepaars Oberndörfer, die Feuer- Massenspektometer mit sich, das innerhalb
wache 1 in Frankfurt zu besuchen, um sich von 20 Minuten alle gefährlichen Gase und
über die Ausbildung der Berufsfeuerwehr Dämpfe analysieren kann. Natürlich ist die
zu informieren. Mit Bahn, U-Bahn und Bus Frankfurter Berufsfeuerwehr nicht mit der
ging es von Königstein nach Frankfurt. Dort Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Königstein
werden die hauptamtlichen Frankfurter Feu- zu vergleichen. Wir haben im Gegensatz zu
erwehrleute ausgebildet. Diese sind übrigens Frankfurt eine freiwillige Feuerwehr, die
auch als Rettungssanitäter ausgebildet. Es uns zu Hause in Königstein, Falkenstein,
war spannend und sehr interessant zu hören, Mammolshain und Schneidhain bestens
welch vielseitigen Aufgaben – inklusive der schützt. Davon konnte sich die Vorsitzende,
damit für den eigenen Körper verbundenen Katja Metz, auf der am gleichen Tag stattgeGefahren – die Feuerwehrleute bewältigen funden Jahreshauptversammlung der Feuermüssen. Die für Deutschland und Europa wehren der Stadt Königstein überzeugen. Ein
einzige Ausbildungsstätte in diesem Umfang Problem haben allerdings beide Feuerwehren
ist in Frankfurt. Hier können die jungen Men- gemeinsam: Sie suchen dringend Nachwuchs
schen nach den intensiven Grundausbildun- und sehen hier die Stadtverwaltungen und
gen in detailgetreu nachgebauten Rettungs- Politiker in der Pflicht, attraktive Konzepte
wagen für den Notfall trainieren, denn jeder zu erarbeiten.
Griff muss in der Eile sitzen.
Natürlich durfte nach einem so interessanten
Ein kleines, nachgebautes Stadtviertel bietet Ausflug die Geselligkeit nicht zu kurz komfür die Übungen am Objekt alle Möglichkei- men. Im Oberurseler Brauhaus stärkte sich
ten, für den Einsatz zu proben. Hier werden die Gruppe und anschließend ging es mit dem
Brände mit richtigem Feuer und Rauch si- Schnellbus zurück ins schöne Königstein.
muliert und auch geübt, wie mit Brandmel- Fazit: Feuerwehren sind überall wichtig! Ein
deanlagen im Notfall umzugehen ist. Eine Appell der Denkmalpflege an alle Königdetailgetreu nachgebaute U-Bahn Station steiner: Werden Sie bitte Mitglied bei Ihrer
bietet ein weiteres perfektes Trainingsfeld. örtlichen Feuerwehr, um diese wertvolle und
Die verschiedenen zur Verfügung stehenden freiwillige Arbeit zu unterstützen!
Chorprojekt zur Passion
Falkenstein – Die Falkensteiner Martin-Luther-Gemeinde lädt im März zu einem neuen
Chorprojekt ein. Unter der Leitung von Cora
Theobald, die schon früher Chorworkshops
leitete, wird ein Passionsprogramm erarbeitet.
Die Proben finden statt am Mittwoch, 15.
März, und Freitag, 17. März, jeweils um
20 Uhr, am Samstag, 18. März, von 14.30 bis
17.30 Uhr. Die Aufführung soll am Sonntag,
19. März, um 11 Uhr im Gottesdienst in
der Martin-Luther-Kirche stattfinden. Das
Projekt ermöglicht Interessierten die Mitwirkung, die sich nicht auf regelmäßige Chorproben festlegen können. Vor allem über
weitere Männerstimmen freuen wir uns. Anmeldungen bitte an Susanne Vogel, Telefon
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Königstein – Ab in den Frühling – unter
diesem Motto wird mit einem Fahrradflohmarkt am Mittwoch, 22. März, ab 15 Uhr
im katholischen Gemeindezentrum in der
Georg-Pingler-Straße 26 in Königstein in
den Frühling und damit in die Fahrradsaison
gestartet. Hier können die einen ihre Fahrräder verkaufen und andere ergattern vielleicht ein Schnäppchen. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich. Wer ein Fahrrad verkaufen
möchte, verhandle direkt mit dem möglichen
Käufer. Rainer Lauber von Bike & Sport aus
Königstein steht an diesem Nachmittag für
Fragen rund ums Fahrrad bereit. Man kann
sein Fahrrad mitbringen und sich beraten
lassen, was möglicherweise an Mängeln behoben werden muss. Von 15 bis 18 Uhr bietet
der allen bekannte Cafétreff in den Räumen
des Gemeindezentrums Waffeln, Kaffee und
Kuchen an.
Ferienprogramm der vhs
Hochtaunuskreis – Ein ebenso entspannendes wie anregendes, keinesfalls stressig
forderndes, dafür aber sinnvoll förderndes
Ferienprogramm finden Kinder und Jugendliche wie gewohnt in den Osterferien an der
vhs Hochtaunus. Jetzt gilt es, die Gelegenheit
zu unterhaltsam und entspannt vermitteltem
neuen Wissen zu nutzen. Zum Glück machen
die Neugierde von Kindern und Jugendlichen
und ihr Tatendrang in den Ferien keine Pause.
Jenseits von Schulalltag und -stress bieten
Ferien die beste Gelegenheit, auf lockere und
unterhaltsame Weise und ohne Leistungsdruck Neues kennenzulernen, Fertigkeiten
zu erwerben oder zu festigen, seine Persönlichkeit zu entfalten und die Welt besser zu
verstehen. Genau dies ist Ziel des Ferienprogramms der Volkshochschule Hochtaunus.
Die Ferienkurse der vhs in Oberursel, Stein-
bach, Kronberg, Königstein, Glashütten und
Schmitten sind keine Betreuungsangebote,
hier geht es um Wissensvermittlung, Aktivität, Kreativität, Gemeinschaft und Spaß
am Lernen. Dies kann man u.a. in einer Papier- oder Architekturwerkstatt, beim Comiczeichnen oder beim Tüfteln und Forschen im
„Motorschock Raketenwagen“ erleben. Mit
im Angebot sind ein „English Adventure“
oder englische Konversationskurse, diverse Computerkurse, Tastaturschreiben sowie
für Jugendliche ab 14 Jahren ein Kurs zur
interkulturellen Kommunikation „Wer bist
du?“ sowie eine Berufsorientierung „Der
Weg zum Job“. Für weitere Auskünfte und
Anmeldungen steht das Service Team der
vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1 in Oberursel,
Telefon 06171/ 5848-0 oder unter www.vhshochtaunus.de zur Verfügung.
Seite 22 - Nummer 10
KÖNIGSTEINER WOCHE
AG Geschichts- und
Heimatvereine tagt
Hermann Groß
in Mammolshain
Hochtaunuskreis – Die 65. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine des Hochtaunuskreises findet am
Samstag, 25. März um 14 Uhr in Oberursel
statt. Eingeladen hat der Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberursel (Taunus) e.V.
mit seiner Vorsitzenden Frau Marion Unger.
Die Tagesordnung dieser Frühjahrssitzung
wird zunächst im Gemeindezentrum der Ev.
Christuskirche, Oberhöchstadter Str. 18b,
erledigt; der weitere Teil der Zusammenkunft beschäftigt sich vorrangig mit dem
Thema Denkmalschutz. Zunächst wird die
benachbarte Christuskirche mit ihrer Reformarchitektur von 1913/14 besichtigt. Danach
geht es in die Strackgasse zur einzig in Oberursel noch vollständig erhaltenen fränkischen
Hofreite von 1655, die fast den hessischen
Denkmalschutzpreis bekommen hätte. An
der Tagung interessierte Gäste sind herzlich
willkommen.
Mammolshain – Bernd Hartmann, Vorsitzender des Heimatvereins Mammolshain,
informiert, dass die Dorfstube des Heimatvereins am kommenden Sonntag, 12. März,
ab 14 Uhr geöffnet ist.
Im Anschluss wird Hermann Groß um 16.30
Uhr den interessierten Besuchern von den
„Criminalfällen auf der Cölner Straße“ berichten.
Mädchenflohmarkt
in der St. Angela-Schule
Königstein – Am kommenden Samstag, 11.
März, findet von 11 bis 13 Uhr in der
St. Angela-Schule ein Mädchenflohmarkt
statt. Angeboten werden von den Schülerinnen Mädchenkleidung, Accessoires, Schuhe,
Bücher oder auch Spielsachen.
Initiiert und organisiert von den Abschlussklassen der Realschule wird die Standgebühr
einem Klimaschutzprojekt des BUND gespendet, denn Secondhand spart CO2. Herzliche Einladung an alle Fashionistas oder
deren Eltern.
Ralf Schneider als Falkensteiner
Wehrführer wieder gewählt
Königstein (el/kw) – Die Jahreshauptversammlung aller Stadtteilwehren hat nun zwar
auch am vergangenen Freitag stattgefunden
(siehe Bericht), doch der Bericht über die
Hauptversammlung der Falkensteiner Feuerwehr wäre noch nachzureichen.
Wehrführer Ralf Schneider berichtete über
die Tätigkeiten der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Falkenstein und erklärte
unter anderem, dass der Verein der Falkensteiner Feuerwehr plane, in diesem Jahr
ein neues Mannschaftstransportfahrzeug für
die Feuerwehr Falkenstein anzuschaffen. Im
Zuge der Sitzung erfolgte auch nach dem
turnusgemäßen Ausscheiden von Patricia Ehl
in dieser Funktion die Neuwahl eines Kassenprüfers. Nach erfolgter Wahl steht fest: Peter
Hoffmann und Walther Schäfer sind Kassenprüfer für das aktuelle Jahr.
Kamerad Wolfgang Ehl wurde für sein
50-jähriges Dienstjubiläum geehrt. Er trat am
1. März 1966 in der Freiwilligen Feuerwehr
Falkenstein ein und war unter anderem zehn
Jahre stellvertretender Wehrführer und lange
Jahre als Gruppenführer in Freiwillige Feuerwehr Falkenstein e.V. in verantwortlicher
Position. In dieser Zeit war er Mitglied im
Vorstand. Zwei seiner Söhne sind derzeit aktiv in der Wehr. Abschließend verabschiedet
Ralf Schneider Thomas Garbe als stellvertretenden Jugendwart. Thomas Garbe war
von 2004 bis 2016 mit einem Jahr Pause in
der Jugendfeuerwehr Falkenstein tätig. Er
war davor schon seit 1999 in der Jugendbetreuung aktiv. Thomas Garbe ist Träger der
hessischen
Floriansmedaille in Silber. Viel wichtiger
jedoch an dieser Stelle zu erwähnen: Garbe
war bei den Jugendlichen beliebt und wurde
stets respektiert.
Ralf Schneider nutzte ebenfalls mal die Gelegenheit, jenen Danke zu sagen, ohne die
sich die Arbeit der Wehr nicht bewerkstelligen ließe. In besonderen Maßen galt ein
Dank seinem Stellvertreter Ulrich Hofmann
für die Unterstützung, dem Vorstand für die
sehr gute Zusammenarbeit, Martin Kuchling
und Thomas Garbe für ihre Arbeit in der
Jugendfeuerwehr sowie Thomas Garbe als
Gerätewart. Ebenso bedankte sich Schneider
bei seiner Mannschaft, die ihn in seiner Arbeit als Wehrführer unterstützt.
Er bedankte sich außerdem beim Team der
Kinderbrandschutzerziehung und somit bei
den Leuten um Uli Hiller für ihr Engagement.
Anschließend galt es, einen ersten Vorsitzenden der Falkensteiner Wehr per Wahlverfahren zu ermitteln. Ralf Schneider konnte alle
Stimmen auf sich vereinigen. Sein „Vize“ ist
Heinz Hölscher. Martin Kuchling ist Schriftführer und als Kassierer fungiert Kai Matern.
Der Beisitzer der Einsatz-, Alters- und Ehrenabteilung heißt Lars Matern. Ortsvorsteherin
Lilo Majer-Leonhard bedankt sich für die
geleistete Arbeit der Feuerwehr Falkenstein
und insbesondere für die Unterstützung beim
jährlichen Weihnachtsbaum-Aufstellen sowie
die Hilfestellung am Volkstrauertag. Eine
Mitteilung machte Ralf Schneider zum Ende
der Versammlung: In diesem Jahr sei am
Wochenende nach Pfingsten ein Tag der Feuerwehr angesetzt.
Kulturgesellschaft lädt
zum Familienmusical
Maria Himmelfahrt liest!
Falkenstein – Wenn klassische Musik zu
einem Musical wird, ist garantiert die Kleine
Oper Bad Homburg in der Nähe. Auf hohem
Niveau präsentiert sie anspruchsvolle Werke
so, dass kleine und große Musikfans voll auf
ihre Kosten kommen und dabei viel für sich
mittnehmen können.
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr lässt das Ensemble am Mittwoch,
26. April um 15 Uhr „Max & Moritz“ im Bürgerhaus Falkenstein tanzen. Die Kleine Oper
hat das Bilderbuch, das seit jeher begeistert,
für das jüngste Publikum ab fünf Jahren als
Musical choreografiert. In dem Kaleidoskop
von bunten und lustigen Szenen, farbenfrohen Kostümen und einer aufwendigen Bühnenausstattung mit ausgefallem Lichtdesign
und Pyrotechnik gibt es viel zu bestaunen.
Die „Malerei“ von Wilhelm Busch wird zu
einem lebendigen Spektakel. Das grausame
Ende der beiden „Bösewichter“ findet jedoch
nicht statt, vielmehr plant die Kleine Oper ein
Happy End.
Karten für das Familienmusical „Max & Moritz“, zu dem die Königsteiner Kulturgesellschaft einlädt, sind ab sofort bei der Kur- und
Stadtinformation in der Hauptstraße 13a, Telefon 06174/202251, oder per E-Mail an [email protected]; erhältlich. Ausführliche
Informationen bietet auch die Internetseite
www.kultur-koenigstein.de der Königsteiner
Kulturgesellschaft.
Königstein – Das Seelsorgeteam der katholischen Pfarrei Maria Himmelfahrt im
Taunus hat einen Blog eingerichtet ( https://
mariahit.blog/). Die Idee ist, jeden Tag einen
Abschnitt des Markus-Evangeliums aus der
Bibel zu lesen. Im Blog findet man dazu die
entsprechende Stelle für die persönliche Lektüre und einen Impuls dazu.
Das Ziel des Projektes ist es, sich auf Ostern
vorzubereiten. Seit alters her ist die Fastenzeit die Vorbereitungszeit auf Ostern. Im
Lesen und Innehalten eröffnen sich Möglichkeiten der Begegnung mit sich selbst und mit
Gott. Alles, was es braucht, ist die Zeit, die
sich jeder selber nimmt (egal, ob fünf Minuten oder eine Stunde). Ob man einmal die
Woche oder jeden Tag dabei ist, entscheidet
ebenfalls jeder selbst. Es gibt auch allgemeine Hinweise, wie man seine Gebetszeit
gestalten kann. Die Impulse zu den einzelnen
Abschnitten geben die Seelsorgerinnen und
Seelsorger von Maria Himmelfahrt.
Treffen von Austauschgruppen wird es nicht
geben. Aber manchmal bricht etwas auf, eine
Frage kommt hoch oder es braucht einfach
ein zuhörendes Ohr. Dafür stehen die Seelsorgerinnen und Seelsorger gerne zur Verfügung. Jeden Mittwoch (außer am 15.3. und
5.4.) ist Pfarrer Olaf Lindenberg von 19.30
Uhr bis 20.30 Uhr in St. Marien, Königstein,
anwesend und steht für ein Gespräch zur
Verfügung. Hier kann man ohne Anmeldung
einfach kommen. Kontakt: http://www.mariahimmelfahrtimtaunus.de/team/team.html
Donnerstag, 9. März 2017
Hamburger Trio sorgt für
bombastische Stimmung
Königstein (js) – Wer der fünften Jahreszeit
und dem damit verbundenen närrischen Treiben nicht wirklich etwas abgewinnen kann,
der hat ja bekanntlich zu dieser Zeit irgendwie immer das Nachsehen. Nicht so jedoch
am vergangenen Faschingswochenende, wo
auch echte Faschingsmuffel im Haus der
Begegnung auf ihre Kosten kamen. Nicht zu
viel versprochen hatte die Königsteiner Kurgesellschaft, die bereits zum zweiten Mal in
Folge echte Hochkaräter mit dem grandiosen
Hamburger Musikertrio, besser bekannt unter
dem Namen „Bidla Buh“, in die Kurstadt geladen hatte. Wer diese Herren bereits kennt,
weiß, dass sie nicht nur mit virtuosen und
facettenreichen Klängen zu überzeugen wissen, sondern auch gleichzeitig gekonnt komödiantische Showeinlagen einsetzen. „Are
you ready for Rock ’n’ Roll?“, brüllte der
meist Tonangebende des Männertrios lauthals dem erwartungsvollen Publikum entgegen und noch bevor dieses wusste, wie es ihm
geschah, wurde auch schon ein früher Elvis
Rockklassiker angestimmt, was zum Motto
„Sekt, Frack und Rock ’n’ Roll“ des Abends
allemal passend schien. Doch wer dachte man
könne sich ganz und gar von den musikalischen Klängen einfach nur so treiben lassen,
der hatte sich gehörig getäuscht, denn bei
den Hamburger Frohnaturen spielt die Musik
nicht ausschließlich nur auf der Bühne.
Kaum hatte einer der Herren sich und seine
Mitstreiter namentlich vorgestellt, da war
auch schon das Publikum gefragt, das als
kleine Aufwärmübung dazu aufgefordert
worden war aus dem Pfeifen des Trios bekannte Melodien auszumachen. „Wir machen
jetzt eine Art musikalischen Führerschein“,
scherzte Sänger Hans Torge Bollert, der in
der Regel tonangebend war. „Wo kommt
Ihr denn alle so her?“, fragte er so nebenbei
in die beachtliche Zuschauerrunde von rund
200 Leuten und griff sich auch sogleich ein
Paar aus den vorderen Reihen heraus, das
ihm Rede und Antwort stehen musste. Dabei
sollte der Name der Gattin des aus Kronberg
stammenden Paares noch für den weiteren
Verlauf des Abends keine ganz unwesentliche Rolle spielen, fiel doch ihr Name „Karin“
noch häufiger an jenem Abend.
Freilich stand aber auch die Musik an diesem
Abend im Focus. Mal wurden eher rockige,
dann eher jazzige oder auch mal klassische
Töne wie zum Beispiel der Wiener Walzer
angeschlagen, die, wenn sie zum Teil auch
Abwandlungen unterzogen worden waren,
ihre Wirkung keinesfalls verfehlten, sondern
ganz im Gegenteil in einer frappierenden
Weise zur Lachmuskelaktivierung beitrugen.
In doppelter Weise kreativ zeigten sich die
Künstler, als sie dann u.a. ihr sogenanntes
„Blasebalg-Fitnessorchester“ zum Besten gaben, bei dem nicht nur musikalisches Können, sondern gleichzeitig noch sportliche
Aktivität gefragt war. „Das wird jetzt sogar
von den Krankenkassen finanziert“, gab der
manchmal etwas sarkastische Hans zu verstehen, indem er zusammen mit seinen Kollegen tüchtig in die Pedale trat, während man
gemeinschaftlich den Wiener Walzer spielte.
Und da man gerade sowieso schon beim Thema Fitness und Gesundheit war, kam sodann
auch das Thema, wie konnte es auch anders
sein, „Vegetarier“ auf den Tisch. „Adios Vegetarius“ schallte es durch den Saal und bei
den Worten „Tappas“ und „Paella“ mochte so
manch einem das Wasser im Munde zusammengelaufen sein. Die Kastagnettenklänge
taten hier noch ihr Übriges, indem sie einen
Hauch von spanischem Flair geradewegs ins
HdB brachten.
Aber auch das Flirten lag den durchaus wandlungsfähigen Herren in Schlips und Anzug
im Blut. Doch bei allen Lobeshymnen auf
die weiblichen Rehaugen, welche die Männerwelt so magisch in den Bann ziehen, so
Mit viel Witz, aber auch Sarkasmus, führte
das Trio durch ein musikalisches Potpourri.
Foto: Schnurawa
bleibt es dennoch nicht aus, dass auch Man(n)
mal eine Niederlage wegstecken muss, wenn
er gar zu aufdringlich einen Kuss einfordern
will. Genau diese Situation wurde von Hans,
Jan-Frederick und Olaf in beklagenswerter
Weise dargeboten. „Ich bin doch zu schade
für eine alleine“, lautete dann das aus der
Kränkung gezogene Resümee von Hans, der
sich sogleich mit seinen Jungs beim Singen
bekannter Serientitel ein wenig Ablenkung
verschaffte. Lauschen durfte man wohlbekannten Kinderserienmelodien aus „Pink
Panther“ oder der „Sesamstraße“, bevor es
noch eine kleine Lobeshymne an die Trompete gab, die gleich in verschiedenen Versionen
und Farben zum Einsatz kam. „Muss i denn,
muss i denn zum Städtele hinaus…“, ließ das
Trio sodann ertönen, das neben diesem Instrument natürlich noch viele weitere in petto
hatte. Zum Einsatz kamen nicht nur Schlagzeug, Gitarre und die Trompete, sondern
eben auch das Banjo oder die gute, alte Ziehharmonika. Doch nicht nur, was die Musik
anging, präsentierten die Herren eine wahre
Vielfalt und ein großes Potpourri an Originalität. Ausgesprochen witzig und variabel war
auch ihre Verkleidungskunst, die sie stets der
Musikrichtung anpassten. So war der Anzug
bei weitem nicht Usus, sondern es durfte auch
ruhig mal zur Abwechslung die Fußballkappe und der HSV-Schal mit der Bierflasche
herhalten, bei dem dann natürlich auch die
entsprechenden Melodien angestimmt wurden. Dabei wurde dann die Bierflasche gerne
auch mal zweckentfremdet und zum Blasinstrument umfunktioniert. Gleich auf drei Flaschen gleichzeitig trällerten die in diesem Fall
leicht angedudelten Fußballbegeisterten allerlei erbauliche Liedchen, die beim Publikum
auf alles andere als auf taubes Gehör stießen.
Schließlich war es aber auch mal wieder Zeit
für eine Publikumseinbindung, bei der die
sonst eher passiven Zuschauer zum Mitmusizieren aufgefordert wurden. Hierzu wurden
kleinere Instrumente an einzelne Zuhörer
gereicht, für die es nun aufmerksam zuhören
hieß, da sie genaue Instruktionen hinsichtlich
ihres Einsatzes bekamen. Bei dem wunderbar von Max Raabe imitierten Song „Kein
Schwein ruft mich an“, gaben die eifrigen
Amateure schließlich alles, um bei „Bidla
Buh“ auch ordentlich Eindruck zu schinden,
denn schließlich war ihnen immerhin ein
Versprechen gegeben worden, dass sie bei
guter Leistung mit auf Tournee mitgenommen würden, wenngleich dies natürlich mit
Sicherheit nicht ganz so ernst gemeint war.
Einen Anreiz war es aber jedenfalls schon
mal und Spaß brachte es mit Sicherheit auch.
Zum krönenden Abschluss gab es dann neben einer kleinen, russischen Einlage mit den
passender Weise obligatorischen Fellmützen
auch noch ein kleines Gute-Nacht-Ständchen
mit niedlichen Zipfelmützen.
Sperrung der Vorderstraße
Wegen Versorgungsneuanschlüssen der Netzdienste Rhein-Main an dem Haus Vorderstraße 29 im Stadtteil Mammolshain kommt es
zu einer Vollsperrung der Vorderstraße in der
Zeit vom 3. bis 13. April. Eine Umleitung ist
ausgeschildert, Anlieger können die Straße
bis zur Baustelle frei befahren.
Der Busverlauf der Buslinie 85 wird für diese
Zeit geändert. Die Haltestellen der Stadtteilumfahrung können im genannten Zeitraum
nicht bedient werden. Die Linie 85 verkehrt während der Maßnahme im Bereich
Mammolshain ausschließlich auf der L 3327.
Der normale Fahrplan behält seine Gültig-
keit. Das Fahrpersonal wird die Abfahrzeit in
Richtung Königstein in der Haltestelle „Am
Mönchswald“ (Busbucht) sowie auch in der
Gegenrichtung in der gegenüberliegenden
Busbucht abwarten.
An die vorübergehend entfallenen Haltestellen Wachholderberg, Kapuzinerpfad, Kastanienweg, Am Hasensprung, Turnhalle und
Vorderstraße hängen entsprechende Fahrgastinformationen aus.
Der Umleitungstermin wurde bewusst in den
Ferienzeitraum gelegt, sodass zumindest der
Schülerverkehr davon nicht betroffen und der
Pendlerverkehr reduziert ist.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. März 2017
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Verbrauchsausweis: V
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kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
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Tag, liebe Leserinnen und Leser,
M Guten
sinkende Wohnungsnachfrage hat empirica-Vorstand Harald Simons für
Städte prognostiziert. Stadtplaner sehen das anders.
M einige
Der Berliner Senat verweist auf eine Anfang 2016 veröffentlichte BevölkeO rungsprognose, die der Senatsverwaltung als Planungsgrundlage dienen
soll. Demnach steigt die Einwohnerzahl Berlins zwischen 2015 und 2030
B um etwa 266.000 Personen auf rund 3,83 Mio. Menschen. Als die Prognose vorgestellt wurde, nannte Bausenator Andreas Geisel dann doch
I grobe Zahlen für den Wohnungsmarkt: Bis 2020 sollen jährlich 15.000
bis 20.000 neue Einheiten vonnöten sein.
L Die Stadt Frankfurt arbeitet mit einem Mitte vergangenen Jahres veröffentPapier, das sie beim Institut Wohnen und Umwelt (IWU) in Auftrag
I lichten
gegeben hatte. Demnach braucht es zw. 2014 und 2040 106.500 neue
davon allein gut 28.000, um den Nachholbedarf zu decken.
E Wohnungen,
Das Stadtplanungsamt geht daher von einem jährlichen Bedarf zw. 6.700
7.300 neuen Einheiten pro Jahr bis 2040 aus.
N und
Die hohen Flüchtlingszahlen im Jahr 2015 sind, in Teilen, nur in die Bevöl- kerungsprognose für Berlin eingeflossen.
Ihr
I
N
F
Dieter Gehrig
O Quelle: ImmobilienZeitung
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Vorher sehen, wie es nachher wirkt –
Sicheres Experimentieren mit der Planungshilfe für die
Farbgestaltung
(epr) Ein neuer Anstrich soll „Fotogalerie“ wird zuerst die einer ansprechenden Wandes sein, doch werden die Lieblingsfarbe ausgewählt gestaltung, und gleichzeitig
frischen Farben dem Wohn- und anschließend durch ver- macht es Spaß, mit den Farzimmer gut stehen? Wird die schiedene Raumsituationen ben zu experimentieren und
favorisierte Lieblingsfarbe geblättert. Dabei erhält man auch einmal gewagte oder
zum vorhandenen Ambien- Vorschläge, welche weiteren ungewöhnliche
Kombinate passen? Die Auswahl von Farben am besten zur getrof- tionen „gefahrlos“ am BildFarben und Farbkombina- fenen Auswahl passen. In der schirm zu testen. Dank der
tionen ist leichter gesagt als Funktion „Colorstudio“ wird iPad-App geht das sogar mogetan. Denn in einem Raum dagegen mit der Auswahl bil: auf dem Weg zur Arbeit
wirken viele Komponenten eines Raumes gestartet, der in der Bahn oder direkt vor
zusammen – von der Wand- sich dann per Mausklick ein- der Wand. Alle Farbtöne lasfarbe über den Teppichboden färben lässt. Wer sich nicht sen sich auf Mischstationen
bis hin zu Polstermöbeln, sicher ist, lässt sich passende in Baumärkten gebrauchsferSchränken und Pflanzen. Farbkombinationen aus über tig anmischen.
Deshalb lässt sich das Ergeb- 700 Farbtönen vorschlagen, Das gilt für Innenfarben
nis eines neuen Anstriches die nach aktuellen Trends von ebenso wie für Lacke und
nur sehr schwer vorab beur- den Alpina-Farbexperten ent- Fassadenfarben.
teilen.
wickelt wurden. Dabei ist es Bei der Suche nach der
Leicht und sicher geht das auch möglich, unterschied- nächstliegenden Bezugsquelmit dem ColorDesigner. Die- liche Varianten miteinander le hilft eine integrierte Händse Planungshilfe von Alpina zu vergleichen. Das führt lersuche. Mehr unter www.
gibt es jetzt online auf der schnell und zuverlässig zu alpina-farben.de.
neu gestalteten Internetseite www.alpinafarben.de und auch
als kostenlose App für
das iPad. Das Besondere: In beiden Versionen können nicht nur
vorgegebene Raumsituationen bearbeitet
werden, sondern auch
eigene Fotos von Räumen oder Wandflächen, die neu gestaltet
werden sollen. Einfach ein Bild hochladen, Farbton wählen,
Wandbereich
anklicken – fertig. Zwei
weitere Funktionen
des ColorDesigners
bieten vielfältige In- Gefahrenloses Experimentieren: Mit den zahlreichen Funktionen des
spiration und machen ColorDesigners können online selbst gewagte und unkonventionelle
Farbkombinationen ausprobiert werden.
Lust auf kreatives
(Foto: epr/Alpina)
Ausprobieren: In der
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