Ausgabe Nr. 162 / März 2017 Die aktuellen zmk news

zmk news
März 2017
Nr. 162
* Neues aus der Zahntechnik zmk bern
* Paul Herren Award 2016
* Weihnachtsfest der Studierenden
Die Zeitschrift für die Mitarbeitenden, die Studierenden und die Alumni der zmk bern
AKTUELL
VORANKÜNDIGUNG
Inhalt
Paul Herren Award 2017
Aktuell2
Preisträger:
Prof. Dr. Adrian Becker
Neues aus der Zahntechnik
Hebräische Universität Jerusalem, Israel
Paul Herren Award 2016
4–5
Donnerstag, 7. Dezember 2017, 17.30 Uhr
Hotel Bellevue Palace (Salon Royal), Bern
Weihnachtsfest 2016
6–7
Vortrag Professor Becker:
Diagnosis and treatment of resorption
related to unerupted teeth
3
Gratulationen8
Promotionen9
Personelles10–11
Anschliessend Apéro.
Duden-Newsletter11
Merken Sie sich den Termin schon heute vor!
Bibliothek12
Folgen Sie uns auf
facebook.com/zmkbern
Impressum
Redaktion:
• Benedicta Gruber (bg), [email protected]
• Vanda Kummer (ku), [email protected]
• Nicole Simmen, [email protected]
• Sandra Merki, [email protected]
Layout: Ines Badertscher, [email protected]
Druck: Länggass Druck AG Bern
Auflage: 1300 Exemplare
erscheint 6x jährlich
Redaktionsschluss
Erster Frühlingsgruss.
2
zmk bern news, März 2017, Nr. 162
Foto: Vanda Kummer
Beiträge für die zmk news sind bis 31. März 2017
im Direktionssekretariat abzugeben.
Die nächste Ausgabe erscheint Ende April 2017.
http://www.zmk.unibe.ch
NEUES AUS DER ZAHNTECHNIK
Neuigkeiten aus dem zahntechnischen Labor der zmk bern
Unser Labor wurde aufgerüstet. Seit einigen Monaten steht im zahntechnischen Labor der zmk bern ein neues
CAD/CAM-Tool, welches wegen seiner passgenauen Arbeiten und den vielseitigen Materialmöglichkeiten
überzeugt. Von der Firma Zirkonzahn® wurde ein leistungsfähiger Laborscanner mit einer weitentwickelten Software, einer vielseitigen Fräsmaschine und einem Sinterofen für Zirkonkeramik angeschafft. Die Firma Zirkonzahn®
ist ein Marktführer in Europa – an den zmk bern steht das erste System an einem schweizerischen Universitätsinstitut. Wir Zahntechniker besuchen laufend Weiterbildungen im Education Center, damit wir in der Lage sind,
aus der komplexen Exocad-Software das Maximum herauszuholen.
Aus den folgenden Materialien werden
die zahntechnischen Arbeiten gefräst.
Diese bieten diverse Vorteile.
1
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Zirkongerüste
Prettau® Anterior® (Abb. 1–4) ist ein
hochtransparenter Zirkon, welcher für
Einzelkronen, Inlays, Onlays und 3-gliedrige Brücken anwendbar ist. Das Colour
Liquid dient dazu, die Zirkongerüste
vor dem Sintern einzufärben, um bereits
ein erstes Farbmuster zu erzeugen.
Während des Sinterungsprozesses, der
bei 1500°C erfolgt, wird der Farbstoff
in die Restauration eingebrannt.
Kunststoffe
Einer der Hauptgründe, das System anzuschaffen, war die Motivation, endlich
in-house Chirurgie-Schienen herstellen
zu können. Diese können aus einer *.stl
Datei nun innerhalb weniger Stunden
gefräst werden. Die Zahntechnik ist also
ab sofort bereit, diese Technologie
an den zmk bern einzusetzen.
Multistratum® Flexible (Abb. 5) ist ein
Kunststoff, welcher sich dank seiner
Stabilität ideal für Kurz- und Langzeitprovisorien eignet. Der fünfschichtige
Farbverlauf ahmt die natürliche Farbgebung vom Dentin bis zum Schmelz
nach und kann durch Malfarben weiter
individualisiert werden.
Ebenfalls kann das Labor einen sehr
flexiblen Kunststoff anbieten, welcher
für Aufbissschienen und grosse Brücken
geeignet ist. Desweitern bieten wir mit
dem neuen Update der Software die
Möglichkeit des Original Straumann®
Variobase® für Kronen an.
Abb. 1-4: Prettau® Anterior®, monolithisch.
Abb. 5: Provisorium nach dem Fräsen.
Abb. 6: Fertiges Provisorium.
Gerne dürfen Sie uns im Labor besuchen, damit wir Ihnen weitere Fragen
beantworten können.
Gabriel Willauer, Zahntechniker
Prof. Martin Schimmel, Ressortleiter Zahntechnik
Abb.7: Aufbissschiene.
zmk bern news, März 2017, Nr. 162
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PAUL HERREN AWARD
Verleihung Paul Herren Award 2016
Alljährlich findet gegen Ende des Jahres die Preisverleihung des Paul Herren Award durch die Klinik für Kieferorthopädie statt. Bereits zum achten Mal wurde dieser Preis am 1. Dezember 2016 verliehen. Die Preisträger
sind jeweils Persönlichkeiten, welche den Preis als Anerkennung für herausragende Leistungen in Lehre, Klinik
oder Forschung erhalten. Als diesjähriger Preisträger durfte Prof. Dr. Rolf G. Behrents, Universität Saint Louis, USA,
gefeiert werden.
Vor vollen Rängen eröffnete Prof. Dr.
Anton Sculean am 1. Dezember 2016 im
«Salon Royal» des Hotels Bellevue
Palace in Bern den Abend zur Verleihung
des Paul Herren Award. Die Klinik für
Kieferorthopädie stiftet diesen jährlichen
Preis in Erinnerung an die Verdienste
von Prof. Dr. Paul Herren, der von 1954
bis 1981 diese Klinik leitete.
Prof. Dr. Christos Katsaros stellte den
Preisträger vor und würdigte seine hohen
Verdienste. Unter grossem Applaus
überreichte Prof. Dr. Hans-Uwe Simon,
Dekan der Medizinischen Fakultät
der Universität Bern, Prof. Behrents den
Paul Herren Award.
ist er Editor-in-Chief des American
Journal of Orthodontics and Dentofacial Orthopedics. Seine zahnmedizinische und kieferorthopädische
Ausbildung genoss er am Meharry
Medical College sowie an der Case
Western Reserve University.
Prof. Behrents erhielt seinen PhD von
der University of Michigan für seine
Forschung im Bereich Wachstum und
Entwicklung beim Menschen.
Prof. Behrents hat den Lehrstuhl für
Kieferorthopädie an der Saint Louis
University, USA, inne. Seit einiger Zeit
Seine Errungenschaften für die Kieferorthopädie, insbesondere im Bereich
des Gesichtswachstums beim Erwachsenen, haben Eingang gefunden in die
klassische kieferorthopädische Literatur.
Neben den vielen hohen Auszeichnungen, die er für seine Forschung
erhalten hat, ist Prof. Behrents für seine
zahlreichen wegweisenden Publikationen
weltweit bekannt.
Prof. Dr. Anton Sculean bei der Begrüssungsrede.
Prof. Dr. Rolf G. Behrents während seines Vortrags.
Internationale Grösse
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zmk bern news, März 2017, Nr. 162
Referat: «Growth
and Age: Discovery and
Application»
Der wissenschaftliche Teil des Abends
eröffnete Prof. Behrents mit seinem
Referat über die Wachstumsprozesse und
deren Einfluss auf die Okklusion. Die
zahlreich anwesenden Zahnärztinnen
und Zahnärzte aus dem In- und Ausland
verfolgten gespannt seine Ausführungen
über die Geschichte und Entwicklung
der Wachstumsforschung, welche
bereits früh im vergangenen Jahrhundert
begann. Viele Meilensteine wurden
dank radiologischer Forschung erzielt.
Die Erkenntnisse dieser Untersuchungen
gelten als wichtige Grundlagen für die
Wachstumsforschung. Solche Untersuchungen wären heute kaum noch
möglich. Unter anderem konnte mit
diesen Erkenntnissen gezeigt werden,
PAUL HERREN AWARD
dass Wachstumsprozesse lebenslang feststellbar sind. So muss
auch beim Erwachsenen mit Veränderungen gerechnet
werden, oder, wie es Prof. Behrents mit seinem sympathischen
Michigan-Akzent ausdrückte: «No living organism is really
a finished organism as long as it continues to grow … human
is not an exception.»
Lebenslange Veränderungen
durch Wachstum
Den zweiten Teil seines Referats widmete Prof. Behrents der
klinischen Frage, wann der ideale Zeitpunkt einer chirurgischen
Intervention bei einer kieferorthopädischen Therapie sein
könnte. Sein Fokus lag hier primär auf der Bestimmung des
Zeitpunkts, bei dem das Restwachstum den Effekt einer
chirurgischen Intervention nicht mehr übersteigt. Diese Erkenntnisse können nicht nur bei orthognather Chirurgie, sondern
auch bei Implantatversorgungen, insbesondere im ästhetischen
Bereich, eine Rolle spielen. Die Schwierigkeit ist dabei
herauszufinden, wer viel und spät wächst und wer nicht.
Nach grossem Applaus ging es weiter zum gemütlichen
Apéro, wo der rege interdisziplinäre Austausch bei Wein und
Häppchen fortgeführt wurde.
Text: Dr. Joël Beyeler, Dr. Simeon Häner, Dr. Katharina Kocher,
Dr. Jonas Winkler
Fotos: Dr. Thomas Engel
Prof. Dr. Hans-Uwe Simon, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität
Bern (links), und der Preisträger bei der Übergabe der Urkunde.
Fühlen Sie uns auf
den Zahn und besuchen
Sie uns an der
Freiburgstrasse 7
1. April 2017
9.00–16.00 Uhr
zmk bern news, März 2017, Nr. 162
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STUDIERENDE
Weihnachtsfest 2016
Das Weihnachtsfest 2016 fand am 9. Dezember im
Kursaal in Bern statt. Ein fröhlicher Anlass!
Bereits nach der ersten von drei Vorverkaufsmöglichkeiten
waren alle Tickets vergeben. Eine breit gemischte Gruppe
von zmk-Angehörigen versammelte sich auch dieses Jahr
wieder zu diesem traditionellen Fest. Mit prächtigem Blick
auf die weihnächtlich beleuchtete Stadt Bern traf man sich
im Saal Bella Vista 4 zum Apéro. Hier begannen angeregte
Diskussionen, und es herrschte eine tolle Stimmung.
Etwas später wechselte die Gesellschaft in den grossen Saal,
wo der restliche Abend verbracht wurde. Nachdem alle einen
Platz gefunden hatten, folgte die Begrüssung in allen vier
Landessprachen. Zudem ehrte das OK-Team seinen Ehrengast
des Abends, Prof. Sculean, der mit seiner Hilfe bei der
Sponsorensuche es überhaupt ermöglichte, dass auch das
diesjährige Weihnachtsfest ohne ein Defizit stattfinden
konnte.
Danach wurde auch schon die Vorspeise serviert. Ein Süsskartoffel-Carpaccio mit marinierten Schwarzwurzeln und
Glattpetersilie. Zwischen Vorspeise und Hauptgang hatte man
die Möglichkeit, sich ein Los für die beliebte Tombola zu
ergattern. Zur Hauptspeise wurde eine Komposition vom
glücklichen Schweizer Galoway Rind, frische Kräuter an
Randenjus mit konfierten Kartoffeln und glasierten Bohnen
Posieren fürs Gruppenfoto: Die StudentInnen des 5. Studienjahres.
6
zmk bern news, März 2017, Nr. 162
serviert. In den Genuss eines herrlichen Zitronenrisottos auf
Kürbisstampf kamen alle Vegetarier der zmk. Natürlich durfte
ein guter Rotwein zur Abrundung des Essens nicht fehlen.
Ehrungen
Beim Weihnachtsessen haben die Studierenden des 5. Jahres
jeweils die Gelegenheit, Personen zu ehren, die besonders
viel Einsatz für unser Ziel, Zahnärztinnen und Zahnärzte
zu werden, zeigen. Dies waren Fränzi Hofmann mit ihrer
unbeschwerten Art, Ramona Buser durch ihren unglaublich
engagierten Einsatz, und, alle Jahre wieder, Christoph
Ramseier, der unermüdlich für das Wohl der Studierenden
beiträgt, sowie der Kons-Kursleiter Klaus Neuhaus.
Dieser wurde als «Fels in der Brandung» bezeichnet, der dafür
sorgt, dass den Studierenden die «Kons» so viel Freude
bereitet. Zudem bedankten sich die Studenten des 5. Jahres
bei Philipp Müller mit einem halben Meter Bier für sein
Engagement im Studentenkurs.
Zum Abschluss wurde mit der Triologie einer Grand Cru
Schokolade ein weiterer Gaumenschmaus serviert.
Pünktlich um 10 vor 10 wurde es dunkel und still im Raum.
Alle verfolgten gespannt und amüsiert die Nachrichten, mit
Fokus auf die Zahnmedizinischen Kliniken Bern. Nach dem
STUDIERENDE
Beitrag der Studierenden stand die Verkündung der Tombolapreise an. Obwohl der Hauptpreis, eine Nespresso-Kaffeemaschine inkl. 200 Kapseln, an einen Nicht-Kaffee-Trinker
ging, war die Tombola ein voller Erfolg.
Der «offizielle» Teil des Abends war damit zu Ende. Es
herrschte eine fröhliche Stimmung im Saal. Viele feierten
noch bis in die frühen Morgenstunden im Düdü weiter.
Andere versuchten ihr Glück im Casino.
Dank den Sponsoren
Wie bereits eingangs erwähnt, wäre ein solches Fest nicht
möglich ohne die grosszügige Unterstützung diverser
Sponsoren. Herzlichen Dank, dass Sie uns diesen unvergesslichen Abend ermöglicht haben!
cmd. Laura Bourqui
Corina Moser überreicht Klaus Neuhaus sein Ehrengeschenk.
Herzlichen Dank an unsere
Sponsoren
Ärztekasse
Thommen Medical
Bien Air
Trybol Neuhausen
Deppeler
Uniserv AG
JotaZahnärztekasse
Kaladent AG
Zahnmanufaktur
Klinik für Parodontologie
ZaWin Martin Engineering
Straumann
Danke!
«Impi» mit Barbara Blaser.
Die Konsianer.
Prof. Sculean mit Assistenten.
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GRATULATIONEN
Herzliche Gratulation
Spezialisten für Zahnärztliche
Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI)
an der Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Gerodontologie
Dr. Samir Abou-Ayash, Oberarzt, hat
die Prüfung zum Spezialisten für
Zahnärztliche Implantologie (DGI)
bestanden. Die Diplomübergabe fand
am 24.11.2016 in Hamburg statt
anlässlich des 30. DGI-Jahreskongresses.
Ausserdem wurde er in das «next
Generation»-Komitee der Deutschen
Gesellschaft für Implantologie (DGI)
gewählt.
Auch hat PD Dr. Tim Joda seine Re-Zertifizierung nach
5-jähriger klinischer Tätigkeit als 3-facher Spezialist für
Zahnärztliche Implantologie sowie Implantatprothetik und
Implantatzahntechnik (DGI) erfolgreich abgelegt.
Associate Fellow Greater New Yorker
Academy of Prosthodontics (GNYAP)
Des Weiteren wurde PD Dr. Tim Joda
im Dezember 2016 offiziell als Associate
Fellow der Greater New Yorker Academy
of Prosthodontics (GNYAP) während
der Jahrestagung im Lincoln Center in
New York City aufgenommen.
Die ’Aktive Mitgliedschaft’ ist auf 175
begrenzt. Ein ständiger Beitrag zur Bildung und Verbreitung
der Kenntnisse im Bereich der Zahnärztlichen Prothetik
sowie die Verpflichtung professionelle Standards zu erhöhen,
charakterisieren die Attribute der Mitgliedschaft in der GNYAP.
Die ehrenvolle Auszeichnung und Selektion ist die Anerkennung signifikanter Beiträge in zahnärztlicher Ausbildung,
Forschung inklusive deren Publikation und internationale
Präsentation sowie Public Relations & Community Service für
das Fach Zahnmedizin.
Wir gratulieren herzlich!
Prof. Urs Brägger und Prof. Martin Schimmel
sowie das Team der Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin
und Gerodontologie
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zmk bern news, März 2017, Nr. 162
Dr. Ramona Buser neues
WisKo-Mitglied der SSGS
An der 75. Vorstandssitzung vom
12. Januar 2017 der Schweizerischen
Gesellschaft für Alters- und Special-Care
Zahnmedizin SSGS in der St. JosefStiftung Bremgarten (Aargau) wurde
Dr. Ramona Buser einstimmig als
Vertreterin der zmk bern in die wissenschaftliche Kommission gewählt.
Der Posten war lange vakant und konnte nun mit Ramona
vielversprechend besetzt werden.
Wir gratulieren ihr ganz herzlich und freuen uns auf
ihren ersten Auftritt bei der Jahrestagung der SSGS am
7. April 2017 im Auditorium Ettore Rossi, Bern.
Prof. Martin Schimmel und Prof. Urs Brägger
Die nächste Jahrestagung der SSGS findet am
Freitag, 7. April 2017, in Bern statt, Auditorium Ettore
Rossi.
Anmeldungen via CCDE: www.ccde.ch ➞ Kongresse
& Symposien ➞ Jahrestagung SSGS
PROMOTIONEN
Promotionen
Promotionsdatum: 14. Dezember 2016
Al Dalfi Basem
Andreas Lucien Sieber
Göllner Nicolas
Jonas Raphael Winkler
Die Implementierung der TabakKurzintervention und -entwöhnung in der
zahnmedizinischen Praxis – Eine gesamtschweizerische Langzeitbefragung bei
zahnmedizinischen Praxen über 10 Jahre
Apical root resorption due to mandibular
first molar mesialization: a split mouth study
Klinik für Parodontologie
PD Dr. C.A. Ramseier
Harnik Branko
Beranek Hana
Almedina Fiessinger
Klinik für Kieferorthopädie
Prof. Dr. C. Katsaros
In Vitro Impact of Conditioned Medium
From Demineralized Freeze-Dried Bone on
Human Umbilical Endothelial Cells
Petitat Chloé Françoise
Sidonia Selina Trepp
Der Einfluss der Zementspaltbreite auf das
Frakturverhalten von Vollkeramikkronen
Klinik für Zahnerhaltung, Präventivund Kinderzahnmedizin
Prof. Dr. R. Gruber
Klink für Rekonstruktive Zahnmedizin
und Gerodontologie
Prof. Dr. U. Brägger, Dr. S. Hicklin
Kozik Julia Anna
Assessment of clinical parameters and
oral fluid/pathogen biomarkers in gingivitis
patients using power or manual toothbrushes over 8 weeks – A randomized
controlled clinical trial
Erosion protection conferred by whole human
saliva, dialysed saliva, and artificial saliva
Klinik für Parodontologie
PD Dr. C.A. Ramseier
Klinik für Zahnerhaltung, Präventivund Kinderzahnmedizin
PD Dr. T. Saads Carvalho, Prof. Dr. A. Lussi
Stauffacher Simone Alma
Duong Ho-Yan
Ramseier Eric Schmid
Effect of a single episode of scaling and
root planing following a 40-year period of
abstinence from oral hygiene
Klinik für Parodontologie
PD Dr. C.A. Ramseier
Bacterial invasion into radicular dentine –
an in vitro study
Klinik für Zahnerhaltung, Präventivund Kinderzahnmedizin
Prof. Dr. S. Eick, PD Dr. K. Neuhaus
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Neue Infobroschüre «Mundgesundheit im Alter»
Die Abteilung für Gerodontologie und die Klinik für Zahnerhaltung,
Präventiv- und Kinderzahnmedizin der zmk bern haben in Kooperation mit
den Swiss Dental Hygienists und dem Kompetenzzentrum Alter der Stadt
Bern eine neue Infobroschüre herausgebracht.
Die Broschüre im A5-Format informiert über die Wichtigkeit der
Mundgesundheit im Alter und gibt Tipps und Tricks zur Vermeidung von
Karies und Parodontopathien. Sie thematisiert Zahnersatz und
Implantate sowie deren Pflege. Nicht vergessen wird auch der Hinweis
auf Mundhöhlenkrebs und Kiefernekrosen, deren Inzidenz mit
zunehmenden Alter steigt.
Die Broschüre wird demnächst am Tag der offenen Tür der zmk bern
und am Altersforum der Stadt Bern lanciert.
Mundge
sundheit
im Alter
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Prof. Martin Schimmel und Prof. Adrian Lussi
zmk bern news, März 2017, Nr. 162
9
PERSONELLES
Eintritte
Klinik für Zahnerhaltung, Präventivund Kinderzahnmedizin
Klinik für Parodontologie
Per 01.02.2017
Per 01.01.2017
Dr. med. dent.
Petra Hofmänner
Externe Oberärztin
med. dent.
Christoph
Schmidt
Assistenzzahnarzt
Klinik für Oralchirurgie und
Stomatologie
Per 01.01.2017
med. dent.
Frank Bischof
Assistenzzahnarzt
Hobbys: Wandern,
Skifahren, Lesen
Hobbys: Biken,
Reisen, Musik
Hobbys: Sport,
Tanzen, Reisen
Valeria Rashiti
Dentalassistentin in
Ausbildung
med. dent.
Kevin Sieber
Assistenzzahnarzt
Elisabeth
Diallo-Laak
Hobbys: Gitarre
spielen, Freunde/
Familie treffen,
Velofahren
Hobbys: Volleyball,
rhythmische
Gymnastik
Hobbys: Fliegen
(Aviatik), Sport,
Reisen
Per 01.02.2017
Naima Garzia
Praktikantin
Dr. med. dent.
Ayse Mathey
Assistenzzahnärztin
Klinik für Rekonstruktive
Zahnmedizin und Gerodontologie
Per 01.02.2017
Hobbys: Tauchen,
Reisen, Tennis
Dr. med. dent.
Philipp Müller
Externer Oberarzt
Prophylaxeassistentin
Hobbys: Spazieren,
Fotografieren,
Natur
Studentenausbildung
Hobbys: Musik,
Sport
Klinik für Parodontologie
Per 01.01.2017
med. dent.
Kevin Guldener
Assistenzzahnarzt
Hobbys: Segeln,
Kitesurfen,
Skifahren
Per 15.02.2017
Dr. Karolina
Jurczyk
A ssistenzzahnärztin
Hobbys: Reisen,
Musik hören,
Skifahren
Beförderung zur Oberärztin
Übertritt per 08.03.2017
Kirsika
Krishnarajah
Dentalassistentin
Hobbys: Sport
allgemein, Fitness,
Zeichnen
10
zmk bern news, März 2017, Nr. 162
Gratulation
Dr. med. dent.
Andrea
Lautenschlager
wechselt von der Klinik
für Oralchirurgie und
Stomatologie zur Klinik
für Rekonstruktive
Zahnmedizin
und Gerodontologie
Per 01.01.2017
Dr. med. dent.
Joëlle Dulla
Klinik für Zahnerhaltung, Präventivund Kinderzahnmedizin
PERSONELLES / DUDEN-NEWSLETTER
Austritte
Jubiläen
Per 31.12.2016
Per 28.02.2017
Januar 2017
Sabrina Ruggierio
Laborantin
Labor für Orale Molekularbiologie,
Klinik für Kieferorthopädie
Eveline Schuler
Bibliotheksleiterin
Bibliothek Zahnmedizin
20 Jahre
Dr. med. dent. Beat Suter
Oberarzt
Klinik für Zahnerhaltung, Präventivund Kinderzahnmedizin
Per 31.01.2017
März 2017
Jamina Hänni
Dentalassistentin in Ausbildung
Klinik für Parodontologie
25 Jahre
Dr. med. dent. Anna Grüninger
Oberärztin
Klinik für Zahnerhaltung, Präventivund Kinderzahnmedizin
Feliciana Rüefli
Dentalassistentin
Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin
und Gerodontologie
10 Jahre
Prof. Dr. med. dent. Norbert Enkling
Oberarzt
Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin
und Gerodontologie
Tim Weber
Sekretär Fortbildung CCDE
Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie
Duden-Newsletter
Die Gross- oder Kleinschreibung von Fremdwörtern
in festen Fügungen
Substantivische Fremdwörter werden in
der Regel grossgeschrieben, auch
wenn die zugrunde liegenden fremdsprachigen Wörter in ihrer Herkunftssprache kleingeschrieben würden:
Eine vernünftige Time to Market ist die
Conditio sine qua non des wirtschaftlichen Erfolges. Der State of the Art ist
für uns allenfalls notwendige, nie aber
hinreichende Bedingung.
Die Kenntnis der richtigen Schreibung
ändert natürlich nichts daran, dass
die gehäufte Verwendung solcher
Fügungen aus stilistischer Sicht nicht
unbedingt ratsam ist!
Übrigens wird in mehrteiligen fremdwörtlichen Wendungen der erste Teil
auch dann grossgeschrieben, wenn
er kein Substantiv ist – ein Adjektiv
etwa, das ja ansonsten kleingeschrieben
würde: Ein Grand Cru zu einem
Cordon bleu – das hat schon was
Snobistisches, oder?
Quelle: Newsletter der Duden Sprachberatung,
September 2016
Besuchen Sie uns auf dem Internet!
www.zmk.unibe.ch
zmk bern news, März 2017, Nr. 162
11
BIBLIOTHEK
Bücher
Shanon Patel,
Simon Harvey,
Hagay, Shemesh,
Conor Durack (Hrsg.)
Cone Beam
Computed
Tomography in
Endodontics
uintessence Publishing 2016
Q
(1st edition)
ZMK La 72.2016
In recent years, cone beam computed
tomography (CBCT) has become much
more widely available and utilised in
all aspects of dentistry, including
endodontics. Cone Beam Computed
Tomography in Endodontics is designed
to inform readers about the appropriate
use of CBCT in endodontics, and
enhance their clinical practice with this
exciting imaging modality.
Contents: The Limitations of Conventional Radiography and Adjunct
Imaging Techniques / Radiation Physics /
Cone Beam Computed Tomography /
Using CBCT: Dose, Risks and Artefacts /
Dentoalveolar Anatomy / Assessment
of Root Canal Anatomy / Apical Periodontitis / Non-surgical and Surgical
Re-treatment / Traumatic Dental
Injuries / Root Resorption / Vertical
Root Fractures
John M. Powers,
John C. Wataha
(Autoren)
Dental Materials
Elsevier, 2017
(11th edition)
ZMK Ka 61.2017
Get an in-depth understanding of the
dental materials and tasks that dental
professionals encounter every day with
Dental Materials: Foundations and
Applications, 11th Edition. Trusted for
nearly 40 years, Powers and Wataha's
text walks readers through the nature,
12
zmk bern news, März 2017, Nr. 162
categories, and uses of clinical and
laboratory dental materials in use today.
Increased coverage of foundational
basics and clinical applications and an
expanded art program help make
complex content easier to grasp. If you're
looking to effectively stay on top
of the rapidly developing field of dental
materials, look no further than this
proven text.
Schenkungen
Thomas von Arx
Thomas von Arx,
Scott Lozanoff
(Autoren)
Clinical Oral
Anatomy
Springer International
Publishing, 2017
(1st ed.)
ZMK Ca 19.2017
This superbly illustrated book presents
the most current and comprehensive
review of oral anatomy for clinicians
and researchers alike. In 26 chapters,
the reader is taken on a unique
anatomical journey, starting with the
oral fissure, continuing via the maxilla
and mandible to the tongue and floor
of the mouth, and concluding with
the temporomandibular joint and
masticatory muscles. Each chapter offers
a detailed description of the relevant
anatomical structures and their spatial
relationships, provides quantitative
morphological assessments, and explains
the relevance of the region for clinical
dentistry. All dental health care professionals require a sound knowledge
of anatomy for the purposes of
diagnostics, treatment planning, and
therapeutic intervention. A full understanding of the relationship between
anatomy and clinical practice is the
ultimate objective, and this book will
enable the reader to achieve such
understanding as the basis for provision
of the best possible treatment for each
individual patient as well as recognition
and comprehension of unexpected
clinical findings.
Adrian Lussi
Andreas Filippi,
Irène Hitz Lindenmüller (Hrsg.)
Die Zunge
Quintessenz Berlin,
2016
ZMK Da 131.2016
Als Zahnmediziner(in), Dentalhygieniker(in), Prophylaxe- oder Dentalassistent(in) werfen Sie regelmässig
einen Blick in die Mundhöhle und damit
auch auf die Zunge Ihrer Patienten. Die
Zunge zeigt nicht nur eine Vielzahl von
Normvarianten und pathologischen
Veränderungen, sie ist auch immer ein
Spiegel des allgemeinmedizinischen,
internistischen, ernährungsabhängigen
und seelischen Zustands unserer
Patienten. Der Zunge kommt daher eine
besondere Bedeutung zu, ihr wird aber
in Aus- und Weiterbildung bisher nur
wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dies
zeigt sich im klinischen Alltag mit immer
wieder auftretenden Unsicherheiten bei
sichtbaren oder manchmal auch unsichtbaren Veränderungen der Zunge.
Das vorliegende Buch betrachtet die
Zunge unter dem Aspekt der aktuellen
wissenschaftlichen Literatur. Es ist nicht
als Lehrbuch, sondern als Bildatlas und
Nachschlagewerk konzipiert und soll
allen beteiligten Berufsgruppen mehr
Sicherheit in der Diagnostik und Therapie
von Veränderungen der Zunge geben.
Gleichzeitig soll es Studierenden der
Zahnmedizin und Medizin das aktuelle
Wissen zum Wohle ihrer späteren
Patienten übersichtlich vermitteln.
Herzlichen Dank für die beiden
Schenkungen!