Sicher sortiert: Münchener Flughafen nutzt

Die inconso AG hat einen Folgeauftrag für die Wartung der Gepäckförderanlage im Terminal 1
des Flughafens München (MUC) erhalten. Für weitere fünf Jahre verantwortet der
Logistiksoftwarespezialist gemeinsam mit Vanderlande Industries den Einsatz intelligenter
Steuerungssysteme, die für den Transfer der Gepäckstücke zum Einsatz kommen.
Mithilfe des Systems realisieren inconso und
Vanderlande bereits seit mehreren Jahren eine
integrierte Lösung zur Gepäckabfertigung bei einer
maximalen Sortierleistung von knapp 18.000
Gepäckstücken pro Stunde, welche über 181 Check-in
Schalter eingeschleust werden. Das von inconso
entwickelte System setzt hierbei die vollautomatisierte
Steuerung und Beförderung der Gepäckstücke auf einer
rund 12 Kilometer langen, von 2.500 Elektromotoren
angetriebenen, Fördertechnikstrecke um. Die
reibungslose Funktionsfähigkeit der IT- und
Systemlandschaft für das aus insgesamt vier Modulen (A – D) bestehende Gepäckfördersystem
gewährleistet ein Projektteam der inconso AG. Der Service umfasst den 24h-Support, die Pflege und
Wartung der bestehenden Rechnerlandschaft, Serverhardware und Systemsoftware mit einer Gesamtzahl
von rund 80 virtuellen Rechnern.
Erstmals im Jahr 2000 erhielt inconso einen Auftrag für die Wartung und Instandhaltung der
Gepäckförderanlage. Der neue Vertrag wurde zwischen dem Generalunternehmer Vanderlande Industries
GmbH und inconso geschlossen.
Über Flughafen München GmbH:
Die im Jahr 1949 gegründete Flughafen München GmbH (FMG) ist als Gesellschaft mit beschränkter
Haftung mit Sitz in München in das Handelsregister eingetragen und betreibt als Konzern mit ihren
Tochtergesellschaften den Verkehrsflughafen München.