Kunst│ST YL E Bis 2. April 2017 in der Umwelt Arena Schweiz Wechselausstellung «Unser Wasser» W asser ist Leben. Noch bis 2. April 2017 zeigt in Spreitenbach die Umwelt Arena Schweiz mit der neuen Wechselausstellung «Unser Wasser» die vielseitige Bedeutung dieses lebenswichtigen Rohstoffes für Mensch und Umwelt. Wie viel Wasser ist notwendig, um die Nahrungsmittel und die Gegenstände für unseren täglichen Gebrauch herzustellen? Wem gehört überhaupt das Wasser, und was ist ein «hydrologischer Fussabdruck»? Die Ausstellung «Unser Wasser» der Stiftung Cap Santé präsentiert Informationen und Antworten rund um das Thema Wasser. Die aktuelle Wechselausstellung der Umwelt Arena bringt den Besuchern auf einem Parcours die Bedeutung des Wassers für unser Leben, unsere Gesundheit und unsere Ernährung näher, und zeigt dessen Wichtigkeit für die Natur, die Energieerzeugung, aber auch für die Industrie. Wechselausstellungen wie «Unser Wasser» ergänzen die permanenten Ausstellungen der Umwelt Arena und bilden zusätzliche Highlights und Schwerpunkte. Dem Thema Wasser wird auch im Ausstellungsbereich «Bauen und Modernisieren» viel Platz eingeräumt. Besucher erfahren mehr über Innovationen mit dem Ziel, die Wasser- und Ener- Opern-Atelier Sollte alles denn gewusst sein? Paul Klee. Dichter und Denker gieeffizienz der Produkte zu steigern, über die klimaschonendste Art, die Hände zu trocknen, über Wassersparprodukte, Regenwasser-Nutzungsanlagen und über eine clevere Duschwanne, welche bei jedem Duschgang bis zu 43% der Wärme zurückgibt. Öffnungszeiten Umwelt Arena: Donnerstag/Freitag von 10 bis 18 Uhr und Samstag/Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Führungen/Events: Dienstag bis Sonntag nach Vereinbarung. Weitere Infos, abweichende Öffnungszeiten und detaillierte Daten In-/Outdoor Parcours, www.umweltarena.ch «Sollte alles denn gewusst sein? ach, ich glaube nein!» notierte Paul Klee auf einem seiner Werke. Die Ausstellung «Paul Klee. Dichter und Denker» eröffnet neue Perspektiven auf den Maler Klee, der neben vielem anderem auch Philosoph, Wortakrobat und Poet war. Im Zentrum der Ausstellung steht Klees Originalbibliothek, die für die Besucherinnen und Besucher sichtbar, lesbar und greifbar wird — und damit Klees vitales Interesse für Literatur und Philosophie. Zugleich zeigt die Ausstellung auf, wie sich Denker wie Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Michel Foucault auf Klees Werk bezogen haben. Ein umfangreiches Vermittlungs- und Begleitprogramm ergänzt die Ausstellung im PaulKlee-Zentrum Bern bis 26.November 2017. Nächster Einblick am 14. März 2017 Wie entsteht eine neue Oper? Im Opern-Atelier lässt sich der intensive Prozess der beteiligten Künstler miterleben. Auch ausserhalb der Festspielzeit lernt das Publikum die Menschen hinter dem Werk kennen und erhält Einblicke in die Arbeit am Stoff, Libretto, an der Komposition und der Inszenierung von Zesses Seglias’ Oper To the Lighthouse, die kommenden Sommer uraufgeführt wird. Der nächste Einblick findet am 14. März 2017 um 19.00 Uhr im Kunsthaus Bregenz statt. Eröffnung der Ausstellung Alte Meister Neue Ausstellung im Nidwaldner Museum Winkelriedhaus Mit der Ausstellung werden über 200 ausgewählte Werke aus mehreren Jahrhunderten gezeigt – unter anderem von Anthonis van Dyck, Karl Girardet, Hyacinthe Rigeaud sowie Peter Paul Rubens und Werkstatt. Das Ehepaar Ruth und Anton Frey-Näpflin hat während über 50 Jahren ein Konvolut an Gemälden und Skulpturen zusammengetragen. Für das Publikum ist dies die einzige und einmalige Gelegenheit, diese Auswahl der verborgenen Schätze der Frey-Näpflin-Stiftung in ihrer Gesamtheit zu sehen. Die Fülle der Werke beeindruckt ebenso wie die Zusammensetzung der Sammlung. Die Ausstellung dauert bis 7. Mai 2017. Öffnungszeiten: Mi 14 – 20 Uhr, Do/Fr/Sa 14 – 17 Uhr, So 11 – 17 Uhr. Weitere Informationen: www.nidwaldner-museum.ch Musée national Picasso-Paris Die Ausstellung «Olga Picasso», die im Frühjahr 2017 im Musée National Picasso-Paris in Partnerschaft mit der Fundación Almine y Bernard Ruiz-Picasso para el Arte (FABA) stattfindet, verdeutlicht die Jahre, die Pablo Picasso mit seiner ersten Frau Olga Kokhlova verbrachte, einer Ballerina für die Ballets Russes. Die Ausstellung möchte die Produktion von einigen der wichtigsten Werke Picassos zwischen 1917 und 1935 in der Perspektive, sowie die persönliche und sozialen Geschichten vorstellen. Durch eine reiche Auswahl an Gemälden, Zeichnungen, schriftlichen und fotografischen Archiven, beherbergt die Ausstellung zwei Stockwerke des Museums ca. 760 m². Kuratoren: Emilia Philippot, Joachim Pissarro, Bernard Ruiz-Picasso jetzt-online.ch | 21
© Copyright 2024 ExpyDoc