Der Online-Reisemarkt Deutschland 08.03.2017, ITB-Sonderveröffentlichung Online Nutzung 84 % 28 % 57 % der Deutschen sind online nutzen das Internet unterwegs 128 Onlineminuten pro Tag davon täglich 68 % 36 % 76 % Smartphone Nutzer Tablet Nutzer Laptop Nutzer 4 Stunden 42 Min / Tag 1 Stunde 16 Min / Tag Ausgaben für Privat- und Urlaubsreisen : 59,8 Mrd € Gesamteinnahmen 39 % davon online generiert Wovon lassen sich Reisende bei ihrer Reisezielwahl inspirieren? 23 Mrd € (Online-Einnahmen) 55 % Wie sieht es dort aus? Veranstalterportale Leistungsträger 44 % Was kann man dort erleben? 23 % 41 % Produktportale 21 % Online Reisebuchung: 15 % OTA 41 % Was gibt es für Traditionen & Lebenskultur? 29,3 % besuchen mehr als eine Reise-Website über den Desktop im Monat 50 % der Urlaube und 32 % der Pauschalreisen werden online gebucht 42 % recherchieren erst online und buchen dann im Reisebüro Inspirationsquellen für Deutschland-Urlauber: 61 % Familie & Freunde 33 % Online-Reiseführer Meistgewünschte Ausstattungsmerkmale bei Ferienhäusern: 27 % TV 22 % Reiseführer Social Media 15 % Tageszeitung 15 % Haustiere erlaubt Pool W-LAN Mobile Nutzung Online-Recherchen zum Thema Reisen: 40 % 25 % 26 der Menschen weltweit nutzen das Smartphone für die Recherche Wachstum im Vorjahresvergleich der mobilen Suche in den USA Mal wechselt der Nutzer das Gerät während der Recherche 69 % der SmartphoneRecherchen geschehen ungeplant & zeichnen sich durch einen kurzen Suchmoment aus ! netzvitamine INSIGHT: Weltweit suchen Nutzer zum Thema Reise: Anstieg mobiler Nutzung bei responsiven, touristischen Websites: 74 % Feb. 2014 55 % Feb. 2016 Desktop 49 % Feb. 2017 35 % Aktivitäten bevor sie in den Urlaub fahren 32 % Aktivitäten während sie im Urlaub sind 14 % Feb. 2014 Feb. 2015 17 % Erstmals mehr mobile Zugriffe als über den Desktop! 19 % Feb. 2016 Tablet Feb. 2017 Deutschland ist Weltmeister in der mobilen App-Nutzung! 17 % 12 % Feb. 2014 App-Nutzung: 35 % Feb. 2015 Feb. 2016 32 % Feb. 2017 32 % Nutzung des mobilen Internets für Buchungen: vor der Reise 18 % laden im Monat mehr als eine App herunter 28 % laden im Monat mind. eine App herunter 72 % während der Reise 15 % 4% 2016 2012 Leistungen über das mobile Internet gebucht laden im Monat gar keine App herunter 97 % der Nutzer von Airline-Apps sind mit der Kommunikation über diesen Kanal zufrieden bis sehr zufrieden 12 % 2012 Angebote 63 % Feb. 2015 Smartphone 44 % 6% 2016 Leistungen über das mobile Internet gebucht Social Web & Video Bei fast der Hälfte der über 60-Jährigen ist Facebook das beliebteste Medium (47 %)! Aktive Nutzer in den sozialen Netzwerken: Facebook Youtube 69 % Instagram Whatsapp 61 % 55 % Twitter 19 % 21 % Snapchat 1 Milliarde Stunden VideoMaterial werden täglich weltweit angeschaut! 10 % Video-Nutzung: ...damit hat sich der Anteil der täglichen Nutzer in den letzten 2 Jahren verdoppelt! 85,8 % sehen online Videos 26 % + 20,2 % Wachstum zum Vorjahr! sehen täglich Videos Wer liefert im sozialen Netz Urlaubsanregungen? Freunde, Familie 89 % Touristische Unternehmen 45 % Social Influencer, YouTuber, Blogger 7% Ein Post des erfolgreichsten Travel-Influencer (ohhcouture) hat einen Medienwert von 4.277 US-Dollar! Digitale Assistenten Wofür sind Chatbots und Sprachassistenten nützlich? Schnelle Antworten auf einfache Fragen (38,2 %) Wofür können sich Deutsche vorstellen, Chatbots zu benutzen? Persönliche Terminplanung (68 %) Quellen: Lieferstatus von Bestellungen abfragen (29,6 %) Veranstaltungstickets kaufen (64 %) Auf Websites Gesuchtes schnell finden (28,2 %) Online Shopping (z.B. für Reisen, Flüge, Hotels etc.) (58 %) Warum nutzen Menschen Chatbots ungern? Globaler Markt digitaler Assistenten (Prognose): 2016 2018 2020 Über 75 % denken, dass Roboter besser mit Daten umgehen können als Menschen. 104,7 Mio. $ 2.259,9 Mio. $ 8.728,0 Mio. $ Quellen: Adobe, ARD/ZDF, bitkom, ComScore, DRV, Expedia, Faktenkontor, FUR, Global Web Index, Google, hometogo, Statista, TUI, we are social AGOF e.V., ARD/ZDF, Faktenkontor, ForwardAdGroup, FUR, GlobalWeb Index, Google Analytics, Lead Digital, Phocuswright, Statista, TNS, VIR Zu unpersönlich (61,8 %) Text- und Sprachnachrichten zu ungenau (41,3 %) Zu umständlich (25,1 %)
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