Onlineausgabe downloaden - Die Kärntner Regionalmedien

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Ausgabe Nr. 5/2017 | 8./9. März 2017
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KLAGENFURTER
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Oremusstraße!
Robert Platzer freut sich über seinen
„Neuzugang“
Onkels noch ein Trainingsdress aus vergangenen Tagen,
getragen von der ehemaligen
Nummer 24, Thomas Cijan,
zu Hause hatte, überlegte
er nicht lange. „Ich dachte
mir, ich kann damit nichts
anfangen, aber vielleicht
kann es Herr Platzer in seine Sammlung aufnehmen.“
Der KLAGENFURTER, genauer gesagt Chefin vom Dienst
der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN Nicole Fischer, ih-
res Zeichens großer KAC-Fan,
hat die Übergabe geregelt.
Sie sorgte dafür, dass Robert
Platzer, der zu jedem Spiel
seiner Rotjacken aus Hermagor „anreist“, das Trikot auch
bekommt. Wieder ein Stück
Geschichte für den grandiosen KAC-Keller – wir bleiben
für die weitere Entwicklung
jedenfalls dran. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim
Lesen der aktuellen Ausgabe
des KLAGENFURTER.
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Ihr Stephan Fugger
Redaktionsleitung
KLAGENFURTER
stephan.fugger@
kregionalmedien.at
Die Rivalität EC KAC gegen EC VSV ist seit Generationen Thema in Kärnten.
Dass es aber nicht immer so
sein muss, zeigte Gert Tschabuschnig. Der Ferndorfer
VSV-Fan hat den FacebookBeitrag von Robert Platzers
KAC-Keller auf der FacebookSeite des KLAGENFURTER
gesehen und muss zugeben:
„Sogar ich als VSV-Fan finde
diesen Keller richtig cool.“ Da
er aus der Sammlung seines
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Der nächste KLAGENFURTER
erscheint am 22./23. März.
Gert Tschabuschnig und Nicole Fischer bei der
Übergabe des Trikots
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Sola
.
Wir wollen Kühe, die auf saftigen
Almwiesen grasen. Wir wollen
idyllische Berglandschaften erwandern. Wir wollen unsere einzigartige Natur schützen... ganz
schön wir-bezogen –, finden Sie
nicht? Dass es zu Konflikten
kommt, wenn das Land bzw.
die EU mit Natura 2.000 neue
Naturschutzzonen errichten will,
war vorhersehbar. Wieso geht
das Land nicht mehr auf die
Grundbesitzer zu? Immerhin sind
wir es ja, die eine ansehnliche
Kulturlandschaft, Brennholz,
das nicht aus rumänischen
Naturschutzgebieten kommt,
und regionale Schmankerln von
Klein-Bauern wollen. Dass hier
ein Kompromiss schnellstmöglich gefunden werden muss, ist
mehr als augenscheinlich. Um
etliches harmonischer ist die
„Meine Geschichte“ von meinem
Kollegen Bernhard Knes über die
Moosburgerin Ute Lautemann.
Es ist eine dieser Geschichten,
die beweist, dass das scheinbar
Unmögliche möglich werden
kann. Wie wichtig die Jugendarbeit für Feuerwehren ist,
wird anhand der Feuerwehr
Haidach ersichtlich. In unserem
Rosental-Schwerpunkt wird uns
allen bewusst, dass eines der
schönsten Täler wirklich nur
einen Katzensprung von unserer
Hauptstadt entfernt ist. Viel
Spaß beim Lesen!
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Freude über Eröffnung
Mit dem Café Papa.Jo haben sich Franz Pachler und
seine Tochter Elisabeth Pachler einen besonderen
Herzenswunsch erfüllt. Nach langer Planung
konnte am 24. Februar die Eröffnung gefeiert
werden. Das Papa.Jo befindet sich in der
Hornbach-Filiale in der Kirchengasse und
punktet mit einer großen Auswahl an
Frühstücksvarianten, täglich wechselnden
Mittagsmenüs und einem BrötchenService, sodass keine Wünsche offen
bleiben. Elisabeth Pachler und Franz
Pachler freuen sich darauf, ihre Gäste mit
kulinarisch-kreativen Gusto-Stückerln
den Tag zu versüßen.
Success-Story statt Vorurteile
© renegrafik
Es ist wichtig die Erfolgsgeschichten von Menschen, die als Flüchtling
gekommen sind und es „geschafft“ haben, vor den Vorhang zu holen
und damit Vorurteile abzubauen. Dies dachte auch die HAK1 International Klagenfurt, daher versammelten sich 350 Schüler im Lakesidespitz
um die Lebensgeschichte von Ali Mahlodji – Flüchtling, Schulabbrecher,
Putzhilfe, Manager, Lehrer, Gründer und GF, Chief Visionary und Chief
Storyteller von Whatchado, Jugendbotschafter, uvm. zu hören.
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Mehr Sicherheit
in Klagenfurt
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Mit der Initiative „Gemeinsam sicher“
sucht die Polizei „Sicherheitspartner“
in Institutionen und der Bevölkerung,
um das Sicherheitsgefühl zu heben.
Einerseits soll so Präventionsarbeit
geleistet werden, andererseits will man
auftretende Probleme in den Stadtteilen
gemeinsam mit der Bevölkerung lösen.
Am Foto: Stadtpolizeikommandant Oberst
Horst Jessenitschnig, Bgm. MariaLuise Mathiaschitz, Wilfrid Kammerer
(Ordnungsamt), Vzbgm. Jürgen Pfeiler
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Auch Samstag
Vormittag geöffnet
Küchenplatten, Stiegen, Bäder
Diskussion im Gemeindezentrum Fischl
Die FPÖ Klagenfurt unter der Leitung von Stadtrat Wolfang Germ und
Vizebürgermeister Christian Scheider luden ins Gemeindezentrum
Fischl zum Diskussionsabend. Themen waren die Parkplätze, das Postamt, das Islamzentrum sowie die Sicherheit in Klagenfurt. Die Fischler
zeigten großes Interesse und kamen zahlreich, um ihre Sorgen und
Ängste preiszugeben.
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Bis auf den letzen Platz war der Festsaal im Ingeborg Bachmann Gymnasium am 24. Februar gefüllt. Schüler
und Ehrengäste, wie die ehemalige
Schülerin und Botschafterin Ursula
Plassnik, ORF-Kärnten-Chefin Karin
Bernhard, Superintendent Manfred
Sauer, Bgm. Maria-Luise Mathiaschitz, SR Markus Geiger und LH
Peter Kaiser feierten ein 50-JahrJubiläum.
Am Foto: Moderatorin und Lehrerin
Doris Smoliner, Moderator und Schüler Rafael Mary, Dir. Markus Krainz
und Heinz Bachmann
Kreative „Begegnungen“ in Viktring
Das prachtvolle Ambiente des Barocksaales des BRG Viktring war
am 24. Februar Schauplatz für den Schreibwettbewerb mit dem Titel
„Begegnungen“. Unter der Jury war u. a. Schriftstellerin und ehemalige
BRG-Viktring Schülerin Sandra Weihs. Es lasen u. a. Anna Will und
Julie Muntean. Am Foto: Helmut König, Alexa Gottwald, Anna Will, Zoe
Lüke, Tamina Wallenböck, Catharina Leopold, Sandra Weihs, Direktorin
Gabriele Fenkart und Verena Wernbacher.
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Jemanden neu kennenlernen
und sofort überzeugen? Mit dem
Casanova-Effekt als innovative
Verkaufstechnik kein Problem.
Auf der Roadshow der Jungen
Wirtschaft Kärnten im März 2017
widmet sich Hartwig Ganster
genau diesem Thema und spricht
dabei von effektivem PowerSelling.
© KK
© Pressestelle/Ibounig
Junge Wirtschaft setzt
auf Casanova-Effekt
Ökumenische Pilgergruppe in Rom
Ehrungen bei der FF Saberda
Eine 40-köpfige Kärntner Reisegruppe war anlässlich des Reformationsgedenkens 2017 auf Pilgerreise in Rom. Höhepunkte der einwöchigen Reise mit Diözesanbischof Alois Schwarz und Superintendent
Manfred Sauer waren die Teilnahme an der Generalaudienz, bei der
sich Papst Franziskus in seinem Grußwort auch direkt an die ökumenische Delegation aus Kärnten wandte.
Unlängst fand die Jahreshauptversammlung der FF Saberda statt. Im
Beisein von BFK OBR Gerfried Bürger, Abschnittskommandantstv. HBI
Felix Filipitsch und GFK OBI Erwin Wigoschnig wurden der Ehrenkommandant Simon Kopeinig sowie Altkamerad Josef Riepan für ihre
50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Der Maria Rainer Bgm. Franz
Ragger bedankte sich für das langjährige ehrenamtliche Wirken zum
Wohle der Bevölkerung.
© KK
© TK-pictures
Zuerst Begeistern und dann (zum Kaufen) verführen, das hat auch schon der
berühmte Verführer „Casanova“ so
gemacht. Von seiner Technik kann man
sich noch heute einiges abschauen.
Hartwig Ganster denkt verkaufstechnisch und bringt seinen Zuhörern die
Maskenparty in der Tenne Krumpendorf
Schnapsturnier in Maria Wörth
Am 17. Februar fand in der Tenne Krumpendorf die große Maskenparty 2017 statt. Man konnte sich an den vielen unterschiedlichen
Kostümierungen gar nicht satt sehen. Trotzdem stand am Ende eine
Siegergruppe eindeutig fest. Der erste Platz ging an die Kreativwerkstatt aus Pörtschach mit Christina Weiß, die sich als vier Jahreszeiten
wirklich gelungen verkleidet hatten.
Einer muss immer „das Bummerle haben“, es sei denn, er hat noch
„ein Ass im Ärmel“. Im Gasthaus Lex in Dellach konnten sämtliche
Weisheiten und Redewendungen des Schnapsens zum Besten gegeben werden. Beim Schnapsturnier der SPÖ Maria Wörth wurde im
Modus „Jeder gegen Jeden“ gespielt. Am Bild: Gemeinderat Andreas
Krassnitzer, Josef Lex, LAbg. Rudolf Schober, Vzbgm. Otto Perdacher
und Harald Tauchmann.
VERKAUFEN SIE NOCH
oder verführen
Sie schon?
© ÖAMTC Kärnten
© Landjugend Kärnten
Seit 6. Februar gilt in der Landeshauptstatt die neue Parkregelung. Da
diese in den vergangenen Jahren oft geändert wurde, ist die Verwirrung groß. Aus diesem Grund hat der ÖAMTC Kärnten in der Klagenfurter Innenstadt Aufklärungsarbeit geleistet und eine Verteilaktion
mit Parkblöcken durchgeführt. Außerhalb und innerhalb des Ringes
sind 30 Minuten Gratisparken erlaubt, wichtig ist es dabei die genaue
Ankunftszeit auszuweisen, deshalb eignen sich Parkuhren dafür nicht.
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KLAGENFURTER
DIENSTAG
21. MÄRZ 2017
um 18:30 Uhr
WK-Bezirksstelle
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Rund 90 Teilnehmer verbrachten ihre Semesterferien in der landwirtschaftlichen Fachschule in Ehrental, um sich ca. 60 Volkstänze
anzueignen. Nicht nur das tänzerische Perfektionieren von Volkstanzfiguren wurde gelehrt, für Auflockerung sorgte die Neigungsgruppen
Musizieren, Moderner Tanz, Singen, Standardtanz und Schuhplatteln.
Am Bild: Jasmin und Gerfried von der Landjugend Magdalensberg
beim Üben.
Power Selling mit dem
„Casanova-Effekt“
Wann und Wo
„Verkaufen Sie noch oder verführen Sie
schon?“ – spätestens nach den acht Terminen (siehe unten) der Roadshow der
Jungen Wirtschaft kann diese Leitfrage
eindeutig beantwortet werden. Wer sein
Verkaufstalent aufpolieren will, kann
Hartwig Ganster in einem von acht Kärntner Bezirken gespannt lauschen und
gleichzeitig seine Lachmuskeln trainieren.
Ein verführerisches Angebot, oder?
„ Das Leben ist
keine Generalprobe“
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Das steht am Programm
Aus dem Leben gegriffene Situationen mit
amüsanten Pointen machen das leidige
Thema des perfekten „Verkaufsgesprächs“
wieder lebendig. Ganster eröffnet
einen neuen Zugang und hält
von trockenen Theoriekursen recht wenig: Lustig,
aus dem täglichen Leben,
hilfreich für´s Geschäft
und das Ganze auf den
Punkt gebracht, so wird die
Roadshow 2017.
der Jungen Wirtschaft Kärnten
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„Kunst des Verführens“ auf andere, humoristische Weise bei: Mit Parallelen
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BLITZLICHTER
Rosenmontag-Pyjama-Karaokeparty
Kurzparkzone in Klagenfurt gekennzeichnet
Altstadt-Beisl-Chefin Kiau lud zur Rosenmontag-Pyjama-Karaokeparty
und zahlreiche Gäste kamen, um kreativ verkleidet bis in die späten
Nachtstunden mitzufeiern. Am Bild: Kiau mit Günter, Tatjana, Renate,
Andi, Christine und Andy.
Die Stadt bringt aktuell in allen Straßen, die in die gebührenpflichtige
Kurzparkzone führen, blaue Querstreifen als zusätzliche Markierungen
am Boden an. Damit wird für die Autofahrer noch ersichtlicher, wo die
Zone anfängt bzw. aufhört. Insgesamt stehen acht Mann den ganzen
Tag über im Einsatz. In Zukunft sollen auch die blauen Farbmarkierungen innerhalb der Zone durchgehend angebracht werden. Dafür sind
aber konstant wärmere Temperaturen erforderlich.
16. / 17. / 18.
März 2017
© KK
Clown Birgit Dominikus, Marienkäfer Martina Mandl-Kordasch und
Häuptling DJ Robert Dominikus gelang es zum dritten Mal, ein spaßiges
Kinderfaschingsfest zu organisieren. Für das leibliche Wohl im von der
Marktgemeinde Ebenthal kostenlos zur Verfügung gestellten Mehrzweckraum in der VS Mieger sorgten GR Markus Ambrosch mit Krapfen,
GR Michael Strohmaier mit Würsteln und GR Kurt Haller mit Semmeln.
Es war ein tolles Fest mit vielen kreativen Kostümen.
Spendenübergabe in Keutschach
Faschingsausklang in Ludmannsdorf
Alljährlich veranstaltet das Ensemble „Turia“ unter der Leitung von
Andrea Wutte in Keutschach ein Benefizkonzert. Der Reinerlös des
Adventkonzerts von 2.000 Euro wurde vor Kurzem übergeben. Je 1.000
Euro erhielten Katharina Wallner und Roswitha Cibulka (am Bild) aus
Dellach in Maria Wörth.
Am Faschingsdienstag wird traditionell der Kinderfasching von den
SPÖ-Frauen im Gasthaus Ogris ausgerichtet. An die 150 kleine Faschingsnarren präsentierten ihre tollen Masken und Verkleidungen.
Markus Mischkulnig machte schwungvolle Musik. Auch die Animation
der beiden Kindergärtnerinnen wurde von den Kindern gerne angenommen. Die Gratiskrapfen und Getränke kamen bei den Narren gut an. Es
war ein schwungvoller, ausgelassener Nachmittag.
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KLAGENFURTER
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© Gemeinde Krumpendorf
Kinderfasching in Mieger
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© Ambrosch
Krumpendorf ist energieeffizient
Nun wurden die Bürger zur Mitarbeit eingeladen. Das Startseminar fand im Festsaal Krumpendorf statt. Das e5-Programm
für energieeffiziente Gemeinden hat zum Ziel, Gemeinden eine
konkrete und längerfristige Begleitung im Bereich
Klimaschutz und Energieeffizienz anzubieten. In Kärnten
sind bereits 47 Gemeinden
zertifiziert, Krumpendorf
folgt demnächst. Gesucht
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BLITZLICHTER
REPORT
BLITZLICHTER
Fasching in Sekull
am Techelsberg
KL
© KK (2)
Im Fitness-Studio haben Gusti Reinprecht und Jürgen Haberl die Muskeln
spielen lassen
Musik vom Feinsten. Auch
musikalisch waren die
Spaßvögel dieses Jahr gut
drauf. Das Musikvideo über
Pörtschach mit dem Titel
„Du schläfst ja schon“, gesungen von Renate Dörfler
und musikalisch untermalt
von Manfred Dobernig, hat
den Pörtschacher Narrenrat
ganz schön aus der Reserve gelockt. Die Synchronschwimmer haben sich
nach den Klängen des Donauwalzers in die „Fluten“
gestürzt. Riki Reichmann
hat mit ihren Kurvenmädels
im Dirndlkleid die „dürren
Hackl“ besungen.
Pfahlbauten in Keutschach
Toller Kinderfasching in Maria Rain
Ende Februar fand im Schlossstadel Keutschach die Präsentation aller
eingereichten Projekte des Ideenwettbewerbs „UNESCO Welterbe Pfahlbauten“ und die Eröffnung der Ausstellung „Welterbe unter uns – Geschichten von, mit und über Pfahlbauten“ statt. Dabei waren der Chor
der VS Keutschach, LH Peter Kaiser, Bgm. Karl Dovjak, Bgm. Markus
Perdacher, Peter Zwettler, Markus Klaura und Lieselotte Meyer.
Am Faschingssamstag fand in Maria Rain wieder der Kinderfasching
mit Rekordbeteiligung statt. Zahlreiche Kinder konnten sich fabelhaft
amüsieren. Der von Bgm. Franz Ragger gespendete Hauptpreis, ein Kinderfahrrad, ging an Sara Lee Petschnig und das von GR Patrick Ladinig
gespendete Kleinfahrrad gewann Luis Johannes Woschitz. Herzliche
Gratulation an die Gewinner.
Toller Abend. Durch das Programm geführt hat wieder
mit viel Humor und tollen
Sprüchen Heidemarie Stuck.
Mit einem kräftigen „Sekull,
eh cool“ bedanken sich die
„Se’cooler Spaßvögel“ für die
vielen Spenden und Unterstützungen und freuen sich
schon auf den Fasching 2018.
© KK
Nicole Stuck und Tabea Lepuschitz
machten auf ihren „Drahteseln“
eine Radtour um den Wörthersee
gel – Tabea Lepuschitz und Nicole Stuck. Mit zwei schrottreifen Fahrrädern vom ShopCafe TrauDi haben sie eine
Radtour um den Wörthersee
gemacht. In Saag haben sie
Schwimmflügerln gebraucht,
weil die Unterführung schon
wieder unter Wasser stand, in
Velden mussten sie leise sein,
weil „Velden von morgen das
Pörtschach von heute“ ist.
Dem Südufer entlang ging
es weiter nach Krumpendorf
in den Gruftistadel an die
Kukidentbar und letztendlich nach Moosburg, wo sie
Traudi’s Fahrräder gleich im
Wertstoffsammelzentrum
abgaben.
© G. Voith
B
ereits zwei Tage ab Ausgabe waren alle Karten
vergriffen. Auch dieses
Jahr gab es wieder ein wahres Pointen-Feuerwerk. Besonders gut drauf waren heuer
die beiden jüngsten Spaßvö-
© KK
© KK
Bereits zum fünften Mal haben in Sekull die
Faschingsnächte stattgefunden. Es wurden fünf
Sitzungen im Thadeushof abgehalten. Nicole Fischer
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Eröffnung der Galerie Gunzer in Pörtschach
Jahreshauptversammlung der Pensionisten
In letzter Zeit bemerkte man im ehemaligen Konsumgebäude eifriges
Bauen und Werken. Der heimische Kunstkenner Klaus Gunzer hat
das Erdgeschoss des Gebäudes erworben, umgebaut und zusammen
mit Clemens Gunzer und Kunstliebhaber Joachim Dammers in eine
Galerie verwandelt. Mitte Februar wurde die Galerie Clemens Gunzer
in Pörtschach eröffnet. Man sah eine große Anzahl an interessanten
wertvollen Gemälden und Plastiken. Die derzeitige Ausstellung läuft
bis zum Frühjahr und kann nach Kontaktaufnahme besichtigt werden.
Am Bild: Clemens Gunzer, Bmg. Silvia Häusl-Benz, Klaus Gunzer, Bgm.
Hilde Gaggl aus Krumpendorf und Joachim Dammers.
Bei der heurigen Hauptversammlung konnte der Vorsitzende des Pensionistenverbandes Österreichs – Ortsgruppe Ebenthal, Günther Voith,
auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken und zahlreiche Ehrengäste
begrüßen. Er präsentierte einige Highlights des vergangenen Jahres
wie den Neujahrsempfang, Faschingsclub, Muttertags- und Vatertagsfeier, Krampuskränzchen und vieles mehr. Außerdem wurden neben
23 Clubnachmittagen auch ein großes Grillfest und acht Tagesausflüge
organisiert. LH Peter Kaiser überreichte dem Verein die Ehrenurkunde
für das jahrzehntelange Bestehen. Am Ende bedankte sich Obmann
Günther Voith bei allen Gönnern und Mitarbeitern.
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und wollen in Gesprächen zu Bestimmungen einbezogen werden. Stephan Fugger
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Vorschlag eines Waldbesitzers bei einem Treffen
der Arbeitsgruppe Sattnitz
Ost von 167 Grundeigentümern. Ihr Besitz wird hoher
Wahrscheinlichkeit in Natura-2.000-Gebiet umgewidmet. 34 Gebiete wurden 2016
in Kärnten als Natura-2.000Gebiete nach der FaunaFlora-Habitat-Richtlinie der
Europäischen Kommission
vorgeschlagen. Der Grafensteiner Land- und Energiewirt
Josef Karnitschnig, Sprecher
der Gruppe Sattnitz Ost,
versuchte die Bauern bei
einem ihrer ArbeitsgruppenTreffen zu beschwichtigen.
„Wir werden den Wald wohl
weiter wirtschaftlich nutzen
können. Alles andere käme
12
KLAGENFURTER
renfalter
„Den Karawanken-Moh hacherhaben wir auf der Matsc n.“
Alm noch nie gesehe
sen.
Landwirt Franz Andrejcic,
einer Enteignung gleich“, so
Karnitschnig. „So weit wird
es wohl nicht kommen“, ist
Karnitschnig überzeugt.
Nutzung. Das Natura-2.000Gebiet Sattnitz Ost hat eine
Fläche von rund 710 Hektar. Das Gebiet umfasst den
Sattnitz-Zug und reicht von
Maria Rain bis Gumisch in
Grafenstein auf einer Länge
von etwa 40 Kilometern. In
einem Schreiben, das die
167 Waldbesitzer bekommen haben, werden die
Schutzgüter Illyrischer Rotbuchenwald, Schlucht- und
Hangmischwälder, Kalktuffquellen und Dicranum viride (Grünes Säbelzahnmoos)
als schützenswert gelistet.
Laut Karnitschnig wird der
Wald wirtschaftlich genutzt
– zumeist zur Einzelstammnutzung. Das bedeutet, dass
man für jeden Baum, der
entnommen wird, einen
nachsetzt. „Vor drei Jahren
gab es aufgrund des Eisregens sehr viel Schadholz.
Hier mussten wir teilwei-
se großflächig aufforsten“,
erklärt Karnitschnig die
Ausnahme.
Offene Fragen. Die Waldbesitzer stellen sich folgende
Fragen: „Dürfen wir wie gehabt aufforsten?“, „Dürfen
wir unsere Weg benützen
oder bei Bedarf neue errichten?“ Im Schreiben heißt es:
„Des Weiteren sind die nötigen Erhaltungsmaßnahmen
festzulegen und geeignete
Maßnahmen zu treffen, um
eine Verschlechterung und
Störung der natürlichen Lebensräume und Tier- und
Pflanzenarten, sofern sich
diese erheblich auswirken,
zu vermeiden“. Wir fahren
mit dem Landwirt in sein
Waldstück. Blickt man hoch,
sieht man den steilen Konglomarat-Felsen des Sattnitz-
© KRM (2)
Die Landwirte Franz Andrejcic senior (links) und Franz Andrejcic fragen sich, ob sie ihr Vieh auch in Zukunft auf die Matschacher Alpe bringen können
Bauern befürchten
stille Enteignung
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Oben: Laut der Agrargemeinschaft Matschacher
Alpe wird ein Aufkommen des KarawankenMohrenfalters lediglich vermutet
Unten: Land- und Energiewirt Josef Karnitschnig: „Unser Wald lebt und hat eine intakte Natur. Hier hat der Specht nach Nahrung gesucht“
Zuges. Nicht unweit ist das
Heulen einer Motorsäge zu
hören. Buchen und Fichten
wechseln sich in diesem
Wald ab. Mit schwerem Gerät kann man hier nicht in
den Wald fahren – dafür ist
es zu steil. „Die Bäume werden so gefällt, dass sie dann
bis zum Weg rutschen“, erklärt Karnitschnig.
Schauplatz-Wechsel Rosental. Franz Andrejcic jun.,
Landwirt und Obmann der
Agrargemeinschaft Matschacher Alpe aus Feistritz im
Rosental, befürchtet sogar
eine „stille Enteignung“.
Neun Landwirte der Agrargemeinschaft Matschacher
Alm sind vom Natura-2.000Gebiet Kosiak informiert
worden, dass der Karawanken-Mohrenfalter auf der
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Matschacher Alm vermutet
wird. Somit sollen 146 Hektar auf der Matschacher Alm,
in dessen Zentrum sich die
beliebte Klagenfurter Hütte
befindet, zum Schutzgebiet
werden. 80 Stück Rind und
40 Schafe werden Jahr für
Jahr auf die Alm getrieben.
Ein weiterer Vorwurf: Das
Gebiet wurde zu groß ausgewiesen, da eine private Firma beauftragt wurde. Andrejcic: „Für uns bedeutet das
wirtschaftliche Erschwernis
und unsere Gründe werden
massiv entwertet.“
Stellungnahme. Das Land
Kärnten war trotz einer
schriftlichen und einer telefonischen Bitte um eine
Stellungnahme zur Sachlage
von Natura-2.000 bis Redaktionsschluss nicht erreichbar.
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KLAGENFURTER
13
REPORT
REPORT
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Ros
Von wegen hysterisch: Autorin Stefanie Sargnagel ganz entspannt am Klagenfurter
Benediktinermarkt
Eindeutige Siegerpose bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur
Gar nicht mal so goschat
Stefanie Sargnagel kann die Menschen aufregen, muss sie aber nicht. Im Gespräch mit dem
KLAGENFURTER schildert die Stadtschreiberin ihre ersten Eindrücke vom Kleinstadtleben. Stephan Fugger
B
eim Treffen mit dem
KLAGENFURTER im
Kaffeehaus Korbelius
trägt Stefanie Sargnagel
wie immer ihre rote Baskenmütze. Vor ihr liegt eine
Packung Wuzzeltabak und
genüsslich zieht sie an der
Zigarette. Ein Laster, den Alkohol, hat sie fürs Erste auf
Eis gelegt. Obwohl sie auf
ihrer Facebook-Seite zugibt,
wie gerne sie einmal ins
Speki gehen würde. Sargnagel wirkt entspannt und
sie freut sich darauf, die
Kleinstadt und deren Menschen kennenzulernen. Im
Februar, bei ihrem Start als
Stadtschreiberin, waren es
nur ein paar Tage. Im März
will Sargnagel aber gleich
ein bis zwei Wochen bleiben
– vielleicht sogar ein Monat.
„Ich habe aber Angst davor
zu vereinsamen. Ich bin ein
sehr sozialer Mensch und
14
KLAGENFURTER
treffe gerne meine Freunde“, sagt die Autorin.
Ausgleich. Viel will und
kann die Stadtschreiberin
nicht über Klagenfurt sagen. „Aber es ist toll, dass
man hier alles zu Fuß erreicht.“ Am Kreuzbergl war
sie spazieren und hat vom
Rande an einer Demo vor
der Landesregierung teilgenommen. Am Markt essen
war sie noch nicht. Freundin und Künstlerkollegin
„Paperbird“ Anna Kohlweiß,
eine gebürtige Viktringerin,
hat ihr den Tipp gegeben.
„Ich habe mir heute in
der Wohnung Sardinen gemacht, um meinen Vitamin
D-Mangel auszugleichen“,
sagt Sargnagel.
Buch-Druck. Die Negativ-Erfahrungen ihrer Vorgänger
haben sich nicht bestätigt.
Sargnagel: „Ich habe viel
Schlechtes über das Zimmer gehört, dass es renovierungsbedürftig sei. Es ist
total schön“. Die Zeit in
Klagenfurt nutzt sie, um
an ihrem neuen Buch zu
schreiben. Dafür sucht sie
ihre besten Online Kurztexte aus.
Phänomen. Doch was macht
den Erfolg von Österreichs
umstrittensten FacebookStar aus? „Mein derber Humor hat den Menschen gefehlt. Dieser schwarzer Humor hat in Österreich ohnehin Tradition. Ich war schon
immer goschat, hab als Kind
perverse Witze erzählt“,
schmunzelt Sargnagel.
Uneinig. Künstlerisch einordnen kann sich Sargnagel
nicht wirklich: „Wenn ich
mit Schriftstellern am Tisch
sitze, habe ich das Gefühl,
dass das nicht so wirklich
meine Kollegen sind. Eher
wenn ich mit Cartoonisten
und Kabarettisten am Tisch
sitze. Unsere Arbeit ist anders. Schriftsteller denken
sich meistens eine Geschichte aus und recherchieren
sehr viel. Bücher liest sie
kaum noch. In Marokko hat
sie „Das nackte Brot“ von
Mohamed Choukri gelesen.
Das wäre doch ein Lesetipp,
oder?
INFORMATION
Facebook-Eintrag von
Stefanie Sargnagel vom
15. Februar 2017: „es ist so
konfus einen zweitwohnsitz zu
haben. klagenfurt ist wie ein
seltsamer traum. die zugfahrt
is das sinken in den schlaf. und
klagenfurt ist der traum.“
Gewöhnliche Feilen werden großteils zum
Fertigen der edlen Waffen benützt
Bescheiden, aber stolz
Von Staatsoberhäuptern und arabischen Waffen-Enthusiasten:
Büchsenmacher-Geschichtsexperte Rainer Adamik vom Kulturring Ferlach
hat dem KLAGENFURTER Einblick gewährt. Stephan Fugger
S
ie sind kunstvoll, werden von Anfang bis
zum Ende von Hand
gefertigt, tragen die einzigartige Handschrift in Form
einer weltweit einmaligen
Gravurtechnik, werden auf
der ganzen Welt von Jägern
geschätzt und sind unerschwinglich: Die Rede ist von
den Büchsen, den Jagdgewehren, die heute von den acht
Ferlacher Büchsenmachern
gefertigt werden. Frau oder
Herr Österreicher können
sich keine dieser edlen Büchsen leisten – so viel steht fest.
Für die teuerste Waffe, die
hier gefertigt wurde, zahlt
der Käufer Million Euro.
Im Osten viel Teures. Die
Kunden kommen aus der
ganzen Welt nach Ferlach,
um sich die maßgeschneiderten Jagdwaffen abzuholen. Die Büchsenmacher setzen hier auf Diskretion. Nur
der spanische König Juan
Karlos ließ sich bereitwillig
mit seiner neuen Ferlacher
Büchse ablichten. Ein Tuch
des Schweigens wird über
die Besuche von führenden
Staatsoberhäuptern aus dem
Osten und der neuen exklu-
siven Kundschaft aus den
Vereinigten Arabischen Emiraten gelegt. Nur so viel will
Ferlachs-Geschichtsexperte
sagen: „Die arabischen Kunden wünschen sich vorwiegend Gravuren von Falken
auf den Büchsen.“ Auf die
vermehrten Türkeneinfälle
in Österreich geht die Büchsenmacherei zurück. „Alle
KuK-Heere unter Maria Theresia waren mit Büchsen aus
Ferlach ausgestattet“, weiß
Adamik. Zu Tausenden wurden die Waffen aus dem Erz
der Karawanken und heimischen Hölzern gefertigt. Ada-
Rainer Adamik
Obmann
Kulturring
Ferlach
© KRM (3)
© KRM
© ORF|Johannes Puch
Der einfache Büchsenmacher Gerald, der seit 40 Jahren diesen Beruf ausübt, beim
Polieren eines Doppelbüchsenlaufes
Bis zu 400 Büchsenmacher
hat es zur Zeit von Maria Theresia
in Ferlach gegeben.“
mik will mit dem Kulturring
Ferlach nun zum 300. Geburtstag Österreichs Kaiserin
und die Büchsenmacher-Geschichte präsentieren. Dafür
erforscht er die Häuser der
Büchsenmacher.
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Jahrhundert-Projekt
für Maria Rain
Immer in Bewegung. Unter
den sportlichen Maria Rainer
hat sich die Bewegungsarena
als Hit umgesprochen. Der
Alpenverein und Pensionisten nutzen die Wege regelmäßig in Gruppen. Eine Walkinggruppe trifft sich jeden
16
KLAGENFURTER
© Kilian
V
on wegen: Was nichts
kostet, ist nichts wert!
Immerhin kostet es
für den Bewegungsmuffel einiges an Überwindung seine
müden Glieder in Bewegung
zu bringen. Wenn man Mediziner zu Gesundheits-Vorsorge befragt, bekommt man
zum Großteil die Antwort:
Die Beste Vorsorge ist Bewegung. Der KLAGENFURTER
stellt kurz und bündig zwei
bewegende Ausflugsziele vor,
die erstens kostenlos und
zweitens mit einer Fahrt von
maximal 30 Minuten von der
Hauptstadt entfernt sind: die
Bewegungsarena in Maria
Rain und die Saligen-Sitze in
Ludmannsdorf.
Ist dieser Ausblick von der Racava in Ludmannsdorf nicht herrlich?
Samstag am Parkplatz beim
Kirschnerhof in Maria Rain.
„Die schönsten Aussichtspunkte der Bewegungsarena sind die Kaiserhütte, ein
Platz der zum Ausruhen einlädt und einen weiten Blick
über Maria Rain, die Drau
und das Rosental bietet“,
weiß Elvira Sematon, die in
Maria Rain für das Projekt
Gesunde Gemeinde verantwortlich ist. Achtung, Geheimtipp! Ein weiterer Aussichtspunkt ist der Petelinz
im Hofstätter Wald, ein eher
etwas versteckter Aussichtsplatz mit einem Weitblick
über Ferlach und das Rosental. Jeder, der Interesse daran
hat mit-zu-walken, kann Elvira Sematon unter der Telefonnummer 0664/73411925
erreichen.
Ludmannsdorfer er-wandern.
Mystisch und sagenumwoben sind die Saligen-Sitze
auf der Turia in Ludmanndorf. In die Welt der Kärntner Sagen taucht man ab
dem Parkplatz Rupertiberg
in Ludmannsdorf ein. Hier
führt ein wunderschöner
Wanderweg durch den TuriaWald. Bevor der Wanderer die
Hochfläche erreicht, wird er
sich wahrscheinlich über die
in Stein gehauenen Nischen
wundern. Die Einheimischen
nennen diese „sedlice“, Sitze.
Man erzählt sich, dass diese
Sitze, die Sitze der SaligenFrauen waren. Diese Wesen
wohnten in den Felswänden
und Höhlen. Die Saligen-Frauen sollen bei den Höfen als
tüchtige Mägde gearbeitet haben. Kinder, die sich im TuriaWald verirrt haben, brachten
die mystischen Wesen wieder
an ihre Höfe zurück. Dafür
stellten die Bauern Milch. Die
Helferinnen sind eines Tages
spurlos verschwunden. Vielleicht treffen Sie ja eine der
Saligen-Frauen? Belohnung
gibt es für jeden Wanderer
allemal: Wer die die Racava
erreicht, erblickt von einem
Aussichtspunkt das ganze
Rosental.
„meine Heimat“-GF Harald Repar, Bgm. Franz Ragger, FF-Kommandant
Franz Schifrer, Meine Heimat Obmstv. Karl Woschitz bei der Gleichenfeier
Kulturelle Schmankerln.
Ein reichhaltiges Kulturangebot erwartet alle KulturInteressierten und alle, die
es werden wollen im neu
adaptierten Kunst(T)raum!
Ragger: „Besonders freut es
mich, dass wir heuer auch
tolle Angebote für unsere
Kinder und Jugendlichen
in diesen neu geschaffenen
Räumlichkeiten ermöglichen
können.“ Heuer werden zum
So wird das neue Rüsthaus in Maria Rain aussehen
sechsten Mal Konzerte, Lesungen, Workshops, Vernissagen
und Ausstellungen geboten.
Freuen Sie sich auf das Angebot der „TetrArts 2017“ und
lassen Sie sich diese Vielfalt
an kulturellen Leckerbissen
nicht entgehen! Ein Folder,
der in der Gemeinde aufliegt,
gibt einen Überblick über das
gesamte Angebot. www.facebook.com/ TetrArts.
NOTARIAT
Ferlach
DR. WILFRIED LEIXNER
© KRM
Zweimal Entschleunigen zum Null-Tarif: Die Saligen-Sitze in Ludmannsdorf und die
Bewegungsarena in Maria Rain, die Bewegung ins Leben bringt. Stephan Fugger
In der Tischlerei Suppanz entstehen maßgeschneiderte Holz-Arbeiten mit
Persönlichkeit
Tischlerarbeit mit Herzblut
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Einfach „wanderbar“,
dieses Rosental!
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© Franz Ragger
Wer die Kaiserhütte in Maria Rain erreicht hat, blickt über das ganze Rosental
haltige Zukunft. Erst kürzlich
feierte man auf Einladung
von Projektentwickler und
Generalunternehmer „meine
Heimat“ ganz traditionell die
Gleichenfeier.
© Jürgen Skrabl
I
n Rekordzeit wird das
neue Rüsthaus der FF
Maria Rain errichtet. Der
Rohbau steht bereits und alle
freuen sich darauf, dass am
11. Juni der Neubau eingeweiht wird. „Für unsere Gemeinde ist das neue Rüsthaus
ein Jahrhundertprojekt mit
einem Investitionsvolumen
von mehr als einer Million Euro“, sagt Bürgermeister Franz
Ragger. Am Dach wird eine
20 kWp Photovoltaikanlage
angebracht. Diese wird auch
das Gemeindeamt mit Strom
versorgen. So leistet Maria
Rain – Mitglied der KMR Klima Modell Region Rosental
– seinen Beitrag für eine nach-
© KK
Mit dem neuem Rüsthaus mit
Photovoltaikanlage sorgt die Gemeinde für
nachhaltige Sicherheit. Kultur-Interessierte
kommen bei „TetrArts“ keinesfalls zu kurz.
Suppanz macht's persönlich
– nach diesem Motto arbeitet die Tischlerei Suppanz
in Maria Rain. Seit über 50
Jahren wird in der Tischlerei
fernab von industrieller Massenware noch Wert auf individuelle Kundenwünsche gelegt. „Bei uns wird alles selbst
geplant und in handwerksmäßiger Ausführung gefertigt“ sagt Albert Suppanz.
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Aufbruchstimmung
in Ludmannsdorf
© KK
© Alternarocker
Ludmannsdorf setzt mit einem räumlichem
Bildungskonzept und zahlreichen familienund kinderfreundlichen Projekten Zeichen für
seine Bürgerinnen und Bürger.
Lebendig. Nachdem die
Bankfiliale der Posojilnica
Bank mit 3. März 2017 ge-
Familien-Leben. Das Jahr
2017 steht ganz im Zeichen
der familien- und kinderfreundlichen Gemeinde. In
zahlreichen Arbeitskreissitzungen und Workshops
wurden von der Auditbeauftragten GR Roswitha Moswitzer, Anregungen und
Ideen aus der Ludmannsdorfer Bevölkerung behandelt.
Kinderflohmärkte, Kinder-
BASF: Nicht „Big in Japan“, sondern „Big in Hong Kong“
© KK
schlossen wird, ist die Gemeindevertretung hinsichtlich der Nachnutzung in
Verhandlung. Die Belebung
des Ortskernes liegen dabei
im Fokus.
Vbzgm. Mag.a Augustine Gasser (g.r.) und Bgm. Manfred Maierhofer freuen sich wieder darauf, alle beim Ludmannsdorfer Familien- und Gesundheitstag zu begrüßen
malschule mit Malbegleiter
von 6-10 Jahren, Ludmannsdorfer Familien- und Spielenachmittag u.v.m. werden dem Gemeinderat zur
Beschlussfassung im März
vorgelegt.
Gesundheit. Auch die Gesunde Gemeinde, unter der
Arbeitskreisleiterin Vbzgm.
Mag.a Augustine Gasser, ist
wieder aktiv. So findet am
2. Juni 2017 der 2. „Ludmannsdorfer Familienund Gesundheitstag“ beim
Pfarrheim statt. Am Programm stehen Fachvorträge, eine Gesundheitsstraße,
Informationsstände, Kletterwand, Hupfburg, Kulinarik
und vieles mehr.
Matakustix haben die affige Bande auf die Bühne zu ihrer
Matakustix-Show gebeten
Klagenfurter erobern China
Affenband(e) aus Klagenfurt machte Superbowl-Fest in Hong Kong unsicher! Die Band BASF, die
nur im Affen-Kostüm auftritt, will mit neuem Album „Bananarama“ groß durchstarten. Stephan Fugger
G
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D
ie Umsetzung des
neuen räumlichen
Bildungskonzeptes
für unsere Kinder von 1-10
Jahren in der Volksschule
Ludmannsdorf wurde einstimmig beschlossen. Mit
den Arbeiten „Zubau an die
Volksschule für die Kindergartenkinder, thermische
Sanierung, Barrierefreiheit,
Freiraumkonzept und Kinderspielplatz“ soll voraussichtlich im Jahr 2018 begonnen werden.
einer für uns unvertrauten
Kultur ein Live-Konzert vor
einer außergewöhnlichen
Kulisse zu spielen“, sagt
Shaggy von BASF. Seit dem
Superbowl-Auftritt überschlagen sich die Ereignisse und man darf gespannt
sein was im Jahr 2017 noch
alles auf uns zu kommt. Ein
weiterer Aufbruch in unentdeckte Weiten ist bereits in
Planung.
Geheime Identitäten. Wer
sich hinter den KünstlerSynonymen B.Louie, Hong
Kong, Rock-O, Shaggy und
Ulu Ulu versteckt, will BASF
nicht verraten. Das ist Teil
des Konzeptes. In Musikerkreisen kursieren jedoch Gerüchte, dass die Combo aus
der Band „My Inner Wealth“
entstanden ist.
Live Konzert. Wer sich selbst
von den Live-Qualitäten der
Affenbande überzeugen
will, findet dafür am 29.
April 2017 im Rahmen ihrer
Album Pre-Release Show im
Klagenfurter ((stereo)) Gelegenheit. Unter dem Titel
„Bananarama“ präsentieren
sie ihr neues Machwerk erst-
mals vor heimischen Publikum. Und wer bis jetzt noch
nicht die Chance hatte diese
Band in intimen Rahmen
zu erleben, sollte sich diese
Gelegenheit nicht entgehen
lassen. Wer weiß wie oft sie
sich noch auf diese Weise
bietet.
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BASF präsentieren ihr Album
„Bananarama“ am 29. April
2017 im Klagenfurter Stereo.
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lück gehabt! In China essen sie keine
Affen, sondern nur
Hunde. Die Band BASF (Badass Soundfactory) ist von
ihren Auftritt aus China wieder wohl behalten zurückgekommen. Spaß beiseite.
Man kann getrost von einer
kleinen Sensation sprechen.
Denn bisher ist der KLAGENFURTER-Redaktion noch keine Kärntner Band bekannt,
die es bis zur Superbowl
nach China geschafft hat.
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neue Erfahrung in diesem
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KLAGENFURTER
19
REPORT
Beziehung zwischen
Mensch und Auto
Die Kreuzung Mießtaler Straße am
Völkermarkter Ring regt Autofahrer auf. Der
KLAGENFURTER hat nachgefragt, wieso diese
Ampelregelung ein Bremser ist. Stephan Fugger
Mit der Ausstellung „erfahrene Landschaft“
geht das Architekturhaus bis 30. März der
Frage über die Beziehung von Auto, Mensch
und Landschaft nach. Nicole Fischer
W
elcher Autofahrer
kennt das nicht?
Man fährt auf der
Lastenstraße, von Süden
kommend, Richtung Völkermarkter Ring. Nun startet
man an der Ring-Kreuzung
durch und freut sich auf eine grüne Welle. Doch diese
Freude wird schnell getrübt.
An der Kreuzung zur Mießtaler Straße springt die Ampel
– egal, wie schnell man fährt
– auf Rot. Wieso ist das so?
Der KLAGENFURTER hat bei
der Abteilung Straßenbau
und Verkehr nachgefragt.
Dort heißt es kurz und bündig: „Der Verkehrsteilneh-
mer, der sich bereits am Ring
befindet, soll eine grüne Welle haben. Die Ampel muss für
alle, die von der Lastenstraße
kommen auf rot springen.
Sonst hätten wiederum die
Verkehrsteilnehmer, die sich
bereits am Ring befinden,
keine grüne Welle.“
Untersuchung. Die Stadt ist
gerade beschäftigt, der Beschwerden von zehn Ampelregelungen nachzugehen
Kreuzungen. Vor mehr als
zwei Monaten wurde eine
Besichtigung mit einem Vertreter der Straßenbauabteilung des Landes Kärnten,
© KRM
Keiner liebt
diese Ampel
G
estaltet und konzipiert
wurde die Ausstellung
von Tobias Hagleitner.
Durch die Erfindung des Autos und der damit einhergehenden Infrastruktur haben
sich neue Strukturen gebildet,
die auch das Landschaftsbild
wesentlich geprägt haben.
Das Verhältnis von Stadt und
Land wurde transformiert,
ein neues Gefühl für Entfernung und Erreichbarkeit
entwickelte sich. Das hat die
Landschaft und vor allem den
Blick darauf verändert.
Die Mießtaler Straße erreicht jeder nur bei rot: Diese Ampel ist für viele
Autofahrer ein Mysterium
Stefan Hornböck von der
Abteilung Straßenbau und
Verkehr der Stadt Klagenfurt
und Verkehrsreferent Christian Scheider durchgeführt.
Denn: „Ohne Zustimmung
des Landes Kärnten können wir in der Stadt bei der
Ampel-Regelung bei größeren Kreuzungen nichts machen“, sagt Verkehrsreferent
Christian Scheider.
Mehr Zeit. Mehrere Schritte
zur Verbesserung, wie bessere Markierungen und mehr
Blink-Anlagen bei Schutzwegen, sind geplant. Es wird
diskutiert, dass die Zeit, die
ein Fußgänger am Schutzweg hat, verlängert wird.
„Aber nur dort, wo es dann
nicht zu Staus kommen
kann“, so Scheider. Gerade
sensible Bereiche, wie Kreuzungen, die sich in in der
Nähe von Schulen befinden,
sollen entschärft werden.
Ein viel diskutiertes Beispiel
ist die Ampel in der Waidmannsdorfer Straße auf Höhe PÄDAK.
Geliebtes Auto. Der PKW
ist ein Nutzfahrzeug, mehr
aber noch ist es ein Traumobjekt, das Autonomie,
Entgrenzung, Erweiterung
verspricht. Im Rahmen der
Ausstellung werden unter
anderem ein Workshop für
Jugendliche stattfinden, um
den jungen Menschen die
Wichtigkeit der Raumordnung für unser alltägliches
Leben näherzubringen. Zur
großen Abschlussveranstaltung am 30. März um 19
Uhr referieren der bekannte Verkehrsplaner Hermann
Knoflacher und der pointierte Raumplaner Reinhard
Seiß über die Wechselwirkung zwischen Mobilität
© Architektur Haus Kärnten
REPORT
Die Ausstellung „erfahrene Landschaft“ gibt Einblicke in die Beziehung Auto,
Mensch und Landschaft
und Raumordnung. Die
Schau wurde erstmals 2016
im „afo architekturforum
oberösterreich“ in Linz ge-
zeigt und ist Teil der Ausstellungskooperation „Landschaft oder vom Genuss der
Weltoberfläche“.
INFORMATION
Ausstellung bis 30. März
Programm: Donnerstag, 16. März:
Apéro – Frühlingserwachen der Galerien, 18-22 Uhr
Samstag, 18. März:
Kinderworkshop mit dem Architektur-Spiel-Raum-Kärnten, 10-12 Uhr
Donnerstag, 30. März:
Mobilität und Landschaft – Impulse und Diskussion, 19 Uhr
Architektur Haus Kärnten: Mo bis Fr, 9 bis 18 Uhr; Eintritt frei
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I
hr Eigenheim ist älter als
20 Jahre? Dann zahlt sich
das Sanieren mit den Handin-Hand-Werkern jetzt dop-
Ute Lautemann ist aufgrund einer Erkrankung in
ihrer Mobilität extrem eingeschränkt. Kürzlich hat die
lebensfrohe Mitvierzigerin einen Band mit vegetarischen
Rezepten erstellt. Bernhard Knes
Bernhard Pertl
Hand-in-Hand-Werker GmbH
A
ufgewachsen ist Ute
Lautemann mit ihren
zwei Schwestern bei
ihren Eltern in Krahberg bei
Feldkirchen. Bereits im Alter
von zwei Jahren wurde bei ihr
Weichteilrheuma diagnostiziert. Nach Abschluss ihrer
Schulausbildung begann sie
ein Russisch-Studium, musste
dieses dann aber wegen der
fortschreitenden Krankheit
abbrechen. Bis vor drei Jahren wurde sie liebevoll von
ihren Eltern betreut. Ihren Lebensmittelpunkt hat sie nun
im Bezirksaltenwohnheim in
Moosburg.
Auf Hilfe angewiesen. Ute
Lautemann kann sich bis
auf ihre Finger kaum noch
bewegen, ist komplett auf
Hilfe, Betreuung und Pflege angewiesen und nur mit
Rollstuhl mobil. Trotz zahlreicher Operationen und
starker Schmerzen hat sie
ihr sonniges Gemüt nicht
22
KLAGENFURTER
verloren. Krankheitsbedingt
konvertierte sie bereits vor
Jahren zum Vegetarismus.
Selbst erdachte Rezepte.
Gemeinsam mit Monika Egger, die im Rahmen ihrer
Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin ein Fachprojekt
im Bezirksaltenwohnheim
in Moosburg durchführte,
wurde die Idee geboren einen Band mit vegetarischen
Rezepten zu gestalten. „Bei
unseren Unterhaltungen kamen wir immer wieder auf
das Thema Essen zu sprechen.
Durch das Aufschreiben, der
von Ute Lautemann allesamt
selbst erdachten Rezepte, entstand schließlich ein Buch
mit vegetarischen Gerichten,
die sie auch selbst illustrierte“, informiert Fachsozialbetreuerin Monika Egger.
Vegetarische Lebensfreude.
Die durchaus fordernde Aufgabe ein eigenes Rezeptbuch
Der Kulinarikband mit von Ute Lautemann
selbst erdachten vegetarischen Rezepten
zu gestalten, hat Ute Lautemann mit viel Freude und
Begeisterung angenommen.
Durch ihr hoch motiviertes
Niederschreiben der Rezepttexte auf ihrer Schreibmaschine und dem Zubereiten der
Zutaten beim Probekochen,
war bei Ute Lautemann sogar wieder eine Mobilitätssteigerung zu erkennen. Dieses
Projekt brachte nicht nur
willkommene Abwechslung
in ihren Alltag, sondern auch
damit einhergehend immer
wieder Erfolgserlebnisse und
große Wertschätzung in ih-
rem unmittelbaren Lebensumfeld. „Ich bin richtig aufgeblüht und hoch motiviert“,
unterstreicht Ute Lautemann.
Probe-Essen. Als abschließender Höhepunkt des Buchprojektes wird Ute Lautemann
gemeinsam mit Danja Sirovica ein veganes Gericht aus ihrem Rezeptband zubereiten,
das dann in den veganen Speiselokalen von Danja Sirovica,
dem triVida & dem triVida
City Bistro in Klagenfurt, auf
den Tagesspeiseplan gesetzt
werden wird. Guten Appetit!
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REPORT
Meine Feuerwehr im Bezirk:
Feurige Pioniere
Die Feuerwehr-E
lite zu Gast in Vi
llach
© KRM
~ präsentiert~
Die Vorbereitungen für die 16.
Internationalen FeuerwehrWettkämpfe laufen auf
Hochtouren. Thomas Klose
Am 11. März haben Kärntens Feuerwehren wieder einen Großeinsatz am Katschberg – Pistenspaß und Hüttengaudi garantiert!
7. Familienskitag der
Kärntner Feuerwehren
KLAGENFURTER
D
ie erste Motorspritze der FF Haidach wurde noch mit Pferden gezogen. Das liegt mehr als 80 Jahre
zurück. Heute können die Freiwilligen
auf einen modernen Fuhrpark blicken.
Das alte Rüsthaus der Haidacher musste 1974 dem Fortschritt weichen. Die
Rollbahn des Klagenfurter Flughafens
wurde damals nämlich ausgebaut. Bis
die Wehr gebaut war, war die FF Haidach beim damaligen Kommandanten
Johann Pohanitsch untergebracht. Ein
Jahr später wurde das Rüsthaus eingeweiht. Anfang der 80er-Jahre war die
FF Haidach die einzige Feuerwehr mit
einer Feldküche. Noch heute ist die FF
Haidach im Bezirk Klagenfurt die einzige Einrichtung, die eine Feldküche hat.
Bei Großereignissen oder im Fall einer
Katastrophe kommt diese zum Einsatz.
Stets einsatzbereit. Derzeit sind die
Florianis mitten in den Renovierungsarbeiten. Vor den Sommerferien soll
das Rüsthaus gesegnet werden. 47
Männer und Frauen sind bei der FF
Haidach im Einsatz. Großteils wird
zu technischen Einsätzen ausgerückt.
Wie viele andere Feuerwehren waren
die Haidacher Florianis letztes Jahr bei
den Schneefällen im April gefordert.
Einer der spannendsten Einsätze 2016
R
OBI Gerhard Egger,
FF Haidach
Kärnten
Wir freuen
uns darauf, dass
wir im Herbst unser
90-Jahr-Jubiläum
feiern dürfen.“
war der Rohrbruch der HauptwasserRohrleitung. „Die Pumparbeiten haben
mitten in der Nacht begonnen und
dauerten bis zur Mittagszeit“, sagt OBI
Egger. „Ich will den Menschen helfen“
– mit dieser klaren Definition erklärt
OBI Gerhard Egger sein Engagement
bei den Freiwilligen.
Sozial und kompetent. Die FF Haidach
war, was die Jugendarbeit betrifft, ein
Vorreiter. 1959 wurde die Jugendfeuerwehr von Kamerad Johann Pohanitsch
gegründet. Somit waren die Klagenfurter Floriani einer der ersten Jugendfeuerwehren in Kärnten. Das Vermitteln von
sozialen Kompetenzen steht, neben zahlreichen Aktivitäten rund um das Feuerwehrwesen, dabei im Vordergrund.
und 1.500 Mitglieder der Kärntner Feuerwehren, der Feuerwehrjugend sowie ihre Familienmitglieder nutzen jedes Jahr die
Möglichkeit, bei optimalen Bedingungen Fitness und Kameradschaft beim
Skitag am Katschberg zu pflegen.
Zur Stärkung gibt’s herzhafte Hüt-
tenkulinarik: Wiener Schnitzel in der
Wilder Alm und der Gamskogelhütte,
Schweinsbraten im Alpengasthof sowie Pizza im Stamperl und Lärchenstadl. Wer dabei sein möchte, sollte
sich rasch anmelden, eine Anmeldung
ist allerdings nur mehr für Selbstfahrer möglich.
Rudolf Robin,
Landesfeuerwehrkommandant
Helmut Petschar,
Direktor Kärntnermilch,
Feuerwehr-Pressesprecher
Mein besonderer Dank gilt unseren
verlässlichen Partnern,
die durch ihre Unterstützung diesen Familienskitag ermöglichen.
Ich hoffe, auch in diesem Jahr viele Teilnehmer
begrüßen zu können und wünsche schon jetzt
allen einen schönen, erlebnisreichen Skitag.“
Der Familienskitag ist ein Fixpunkt
im Kalender vieler
Freiwilliger Feuerwehren
in Kärnten. Auch die Kärntnermilch möchte die
Skisportbegeisterung unterstützen und ist seit Jahren als Kooperationspartner mit ihren gesunden,
regionalen, hochwertigen Produkten dabei.“
INFORMATION
Samstag, 11. März 2017 von 9 bis 16.30 Uhr
Preis Tagespaket:
Erwachsene: € 35 inkl. Liftkarte und Verpflegung (Selbstanreise)
Kinder: € 28 inkl. Liftkarte und Verpflegung (Selbstanreise)
Kärntner Landesfeuerwehrverband, Sabine Užnik,
Tel.: 0463/36477-102, [email protected], www.feuerwehr-ktn.at
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© KK
Kooperation. „Es wird ein einzigartiges,
internationales Fest der Feuerwehren.
Neben Großsponsoren, wie der Stadt
Villach, ist auch der Fernsehsender
ServusTV mit an Bord“, freut sich Kärntens Landesfeuerwehrkommandant Rudolf Robin über die Kooperation. Der
Fernsehsender widmet die Woche vom
9. bis 16. Juli den Helden des Alltags
und rückt vor allem Feuerwehrleute in
den Mittelpunkt. Egal ob beim Retten,
Löschen oder Bergen, ob im Beruf oder
als Berufung – ServusTV blickt hinter
die Kulissen der Freiwilligen und zeigt
das leidenschaftliche Engagement von
Helfern und Rettern bei ihren zahlreichen Einsätzen. Ein Technik- und Marketing-Team des Senders schaute vor
Kurzem zu einem Lokalaugenschein in
Villach vorbei , um die Wettkampfstätten im Stadion Lind und dem Park des
ehemaligen Parkhotels in der Altstadt
zu besichtigen. Jetzt ist auch ServusTV
für die große WM bereit.
Die Mannschaft der FF Haidach aus dem Jahr 2013
© KK (2)
E
s wird eine Veranstaltung der
Superlative, die von 9. bis 16. Juli
2017 in Villach über die Bühne
gehen wird: 3.000 Bewerbsteilnehmer
aus 30 Nationen, 500 Kampfrichter,
rund 3.000 freiwillige Helfer und zehntausende Zuschauer werden erwartet.
Gulaschfleisch
Der Kärntner Landesfeuerwehrverband und die KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN laden am 11. März wieder zum Skitag am
Katschberg ein. Ingrid Herrenhof
© Stadt Villach
Im Stadion Lind: Das Organisationskomitee mit
dem ServusTV-Team
~ präsentieren ~
Symbolfoto
ServusTV bei WM
4
24
Rindfleisch
von Ilge
Tage
© Landesfeuerwehrkommando Kärnten
Nur noch 122
Das schmeckt:
Mehr als vier Jahrzehnte Jugendarbeit: Die FF Haidach in
Klagenfurt sorgt seit 1959 dafür, dass genügend Nachwuchs für
den Dienst an der Sicherheit gegeben ist. Stephan Fugger
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geschnitten
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ausgewählt, die sich einer
prominent besetzten Jury
zur Wahl der Dirndlkönigin
und des Lederhosenkaisers
2017 stellen.
Tolle Show. Die Wahl findet
am Samstag, dem 25. März
ab 19.30 Uhr im Kulturhaus
in Althofen statt. Es wird wie
immer ein unterhaltsamer
Abend, denn die 20 Finalisten
müssen sich in lustigen Bewerben der Jury und dem Publikum präsentieren. Ein weiteres Highlight des Abends
ist die Trachtenmodenschau:
Dabei kann man die neue
Kollektion „Wachau“ für
Sommer 2017 und viele weitere schöne Trachten der Alpe
Adria Manufaktur Strohmaier bewundern. Im Anschluss
sorgen „Die Fegerländer“ und
Schöne Preise. Neben dem
Titel winken dem neuen
Trachtenpaar auch noch
wertvolle Preise: wie ein
Urlaub im Falkensteiner am
Katschberg, ein gratis Opel
nach Wahl von Auto Eisner für sechs Monate, eine
STIHL Motorsäge von der
Firma Agri-Tec, zwei Sparbücher mit je € 300 Guthaben von den Kärntner Raiffeisenbanken, ein Jahresvorrat an Hirter Bier, hochwertiger Trachtenschmuck von
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und Lederhosenkaiser Wahl 2017“ bitte bis spätestens
Montag, 13. März 2017, senden an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder per
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lebt – ein stolzer Kärntner, der die
Tracht sehr schätzt
Tracht von Strohmaier und
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und den Lederhosenkaiser 2017. Die
Bewerbungsfrist endet am 13. März.
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Skitag mit Freunden oder
eine gute Möglichkeit, neue
Leute kennenzulernen. Wer
allein, zu zweit oder zu dritt
kommt, wird nämlich vor
Ort zu einem Vierer-Team
formiert. Teilnehmen kann
jeder, der sich kiltig oder
trachtig gekleidet auf Skiern
fortbewegen kann. Auf die
Siegerteams wartet eine funkelnde Trophäe von „mythos edelstein“ der Familie
Kranzelbinder sowie Sach-
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Und nach Ian Paice im Vorjahr ist es heuer
Bassist Nick Simper, der gemeinsam mit den
Nasty Habits Rockgeschichte aus den größten
Stadien der Welt ins gemütliche Museumsambiente bringt. Am Freitag, dem 10. März
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Der christliche Kulturverband/Krščanska
kulturna zveza in Klagenfurt/celovec lädt
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zum traditionellen chorkonzert „Koroška
poje“ ins Konzerthaus/Dom glasbe in
Klagenfurt ein. Die Veranstaltung ist heuer
den verschiedenen slowenischen Dialekten
gewidmet. Mit dabei sind chöre aus Kärnten,
Slowenien und Italien. Unter dem Motto „In
jedem Dorf klingt es anders“ wird die Vielfalt
der slowenischen Dialekte in Kärnten, Slowenien und Italien vorgestellt und es werden
alte Volkslieder und volksliedähnliche Weisen
dargeboten.
Andrea Riedel zeigt in ihrem Krendlkurs
am 13. März, wie man Kas-, Fleisch- und
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Getränke und Mitnahme von Nudeln). Am 14.
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Lexe Interessantes zum Thema Gesunde
Küche (€ 60 p.P. inkl. Essen, Getränke). 29.
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eine Muss-Veranstaltung. Denn wo erfährt
man sonst alles Wissenswerte über den
Verkauf von Immobilien? Am 23. März 2017
ab 18.30 Uhr lädt Remax-Pro Klagenfurt
Interessierte ins Europahaus Klagenfurt.
Parkplätze sind vor dem Haus oder vor dem
Stadttheater vorhanden. Bei einem Gewinnspiel wird eine Immobilienbewertung im Wert
von 480 Euro verlost. Weitere Infos zum
Programm bei Remax-Pro Klagenfurt in der
Burggasse 6 in Klagenfurt am Wörthersee
und unter der Telefonnummer 0463/5017070.
Hat Ihr Kind Probleme in Deutsch oder
macht es viele Rechtschreibfehler oder kann
es den Text, den es gelesen hat, nicht sinngemäß wiedergeben? Kompetente und effiziente
Förderung von mündlicher und schriftlicher
Sprachkompetenz mit Schwerpunkt der
Förderung von lese-/rechtschreibschwachen
Kindern, Jugendlichen und jungen Menschen
bieten LOS-Institute seit 35 Jahren an. Mag.
Jaqueline Kopeinig lädt Interessierte zu den
Eltern-Informationsabenden in das neue LOSInstitut, in der Bahnhofstraße 41, in Klagenfurt,
am 16. und am 23.03.2017, jeweils um 18
Uhr ein! Weitere Infos unter Tel. 0463/890008.
Was zur Hölle bedeutet „Oschpele!“? Die
Antwort darauf weiß keiner besser als Luis
aus Südtirol. Denn „Oschpele!“ heißt das
aktuelle Programm von Südtirols lustigstem
Bergbauern, der sein Publikum garantiert zum
Lachen bringt. Jeder kann sich auf Anekdoten
und philosophische Überlegungen mit überaus logischen Schlussfolgerungen freuen. Das
Programm „Oschpele!“ findet am 15. März
2017 im Klagenfurter Konzerthaus, am 16.
März 2017 im Stadtsaal Feldkirchen und
am 17. Mai 2017 im Kuss Wolfsberg jeweils
um 20 Uhr statt. Karten: Ö-Ticket und Raiffeisenbanken, Infos unter Tel.: 0650/3200124.
Kärnten
9.3.: Drei Tage vor Vollmond:
Die Energien erhöhen und
beschleunigen sich.
10.3. (ab 23.07 h)
bis 13.3. (bis 6.28 h)
Jungfrau: Element Erde,
Wurzeltag. Alle praktischen
Arbeiten, Reinigung,
große Genauigkeit,
Vorbereitungsarbeiten im Garten.
12.3. (um 15.54h):
Vollmond in Jungfrau in
Spannung zu Merkur und Saturn:
Dinge und Projekte abschließen.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
14.3.: Mond trifft auf Jupiter
in Spannung zu Uranus und
Pluto: Erhöhte Energie. Drang
weiterzugehen. Diskussionen Alt
gegen Neu möglich/notwendig.
15.3. (ab 16.11 h)
bis 18.3. (bis 4.00 h)
Skorpion:
Element Wasser, Blatttag.
Ausdauer und Kraft. Altes, nicht
mehr Benötigtes aussortieren.
Tiefenreinigung.
18.3. (ab 4.00 h)
bis 20.3. (bis 16.31 h)
Schütze:
Element Feuer, Fruchttag.
Begeisterung, geistige Offenheit,
Lernfreude.
20.3. (um 11:29 h): Die Sonne
tritt in das Tierkreiszeichen
Widder ein: Es beginnt das
astrologische Jahr, welches
diesmal der Sonne zugeordnet ist.
Astrologisch entspricht die Sonne
der Lebensfreude, Autorität und
Selbstverwirklichung.
20.3. (ab 16.31 h)
bis 23.3. (bis 3.28 h)
Steinbock: Element Erde,
Wurzeltag. Ausdauer, praktische
Arbeiten, Leistungs- und
Verantwortungsbereitschaft.
21.3. (Nacht) und 22.3.
(in der Früh): Mond trifft auf
Pluto in Spannung zu Jupiter,
Uranus und Merkur: Tiefgehende,
wechselhafte Gefühle, Drang nach
Veränderung und Freiheit.
23.3. (ab 3.28 h)
Wassermann: Element
Luft, Blütentag. Objektivität,
Zukunftsorientiertheit,
Beschleunigung.
Tipp:
Baumrückschnitt bei
abnehmendem Mond oder
Neumond (wenn es nicht gefriert).
Zusätzliche Optimierung:
Fruchtbäume an Fruchttagen
schneiden, Blattgewächse
an Blatttagen, usw. Aussaat
im Glashaus: Wurzelpflanzen
(Radieschen) an Wurzeltagen,
Blattpflanzen (Spinat, Vogerl- und
Schnittsalat) an Blatttagen.
Ing. Thomas
Kail, Spirituelle
Astrologie „ASTRO
SPIRIT“
© KK
Rosenweg 18 | 9551 Bodensdorf
Tel.: 0664/3024916
www.astro-spirit.at
© Genussland Kärnten
13.3. (ab 6.28 h)
bis 15.3. (bis 16.11 h)
Abnehmend Waage: Element
Luft, Blütentag. Wunsch nach
Gerechtigkeit und Ausgleich.
20.3. Mond trifft auf Saturn:
Ordnung, Struktur u. Leistung
werden belohnt.
© KK
8.3. (ab 17.45 h)
bis 10.3. (bis 23.07 h)
Löwe: Element Feuer, Fruchttag.
Ziele verwirklichen, Autorität
annehmen, Lebensfreude,
Herzlichkeit. Friseurbesuch.
Saturn kann Dinge verzögern.
Autorität annehmen.
Gedankenspiele
Frühlingskonzert
Genussland Kärnten Tag
Eine große Freude ist es Edwin Lautner, GF
Physiotherm Klagenfurt, großformatige
Bilder von Schlagerstar Gottfried Würcher
in den Räumen Physiotherm Infrarot-Beratungscenter präsentieren zu dürfen. Die
Ausstellung ist bis zum 31. März jeweils zu
den Öffnungszeiten (Mo-Fr, 9-12 und 13-17
Uhr, Sa 9-13 Uhr) zu besichtigen. „Für mich
bedeutet malen heute einfach frei zu sein.
Ich denke, künstlerisch nur etwas bewirken
zu können, wenn Körper, Geist und Seele im
Einklang sind und wenn all das, was man
macht, aus Liebe und mit Gefühl passiert und
aus tiefstem Herzen kommt“, so Würcher.
Am Samstag, den 18. März findet um 18
Uhr das Frühlingskonzert – S pesmijo v
pomlad im Schlossstadel Keutschach
statt. Mit dabei sind die Gruppe „Ascolti“ (am
Bild), der Rosentaler Gsong, die Tamburizzagruppe Keutschach und die SeentalStimmen Keutschach. Durch den Abend führt
Moderatorin Olga Voglauer. Nähere Infos
zur Veranstaltung gibt es unter der Telefonnummer 04273/24500 oder Mobil unter
0664/4272562. Auf eine zahlreiche Teilnahme
freuen sich alle Mitwirkenden.
Am Samstag, dem 18. März bieten Genussland Kärnten Produzenten eine große Vielfalt
an Kostproben bei den Genussland Kärnten
Handelspartnern an. Holen Sie sich von 9-12
Uhr Tipps rund um das Produkt aus erster
Hand! Die Genussland Kärnten Geschäfte bieten ganzjährig mehr als 50 Produkte mit Qualität und Herkunft aus Kärnten an. Überzeugen
Sie sich selbst von den Köstlichkeiten bei
Ihrem Genussland Kärnten Handelspartnern in
Ihrer Nähe: BVG Kärntner Fleisch, Landwirtschaftliche Genossenschaft und Wakonig’s
Hofgreißlerei in Klagenfurt. Tipp: Schon
jetzt an die Osterjause denken!
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8.3. (bis 17.45 h)
Zunehmend Krebs:
Element Wasser, Blatttag. Aus
dem Gefühl heraus handeln,
Geborgenheit geben und
bekommen, kochen, backen.
Ihr Mond von 8. bis 23. März
© Gottfried Würcher
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KLAGENFURTER
33
WOHIN
TERMINE
MI 8. MÄRZ
Grafenstein:
Clubnachmittag des Pensionistenverbandes, Hambruschsaal,
14 Uhr
Jahreshauptversammlung des
Seniorenbundes, Hambruschsaal (Mittlerer Saal), 14 Uhr
Klagenfurt:
Ikonenmalkurs – auch für Anfänger, Pfarrsaal St. Egyd, 9 Uhr
Gypsy, Musicaleinführung, Diözesanhaus, 19.30 Uhr
DO 9. MÄRZ
Ebenthal:
Lesung: Wortblumenstrauß gebunden von den Ebenthaler Autorinnen & Autoren Inge Strauß,
Helga Lerchster, Herbert Valzacchi, Maria Joham, Rudi Pruntsch,
Kultursaal Gradnitz, 18.30 Uhr
Klagenfurt:
Springinkerl-Bühne: In der
Springinkerl-Bühne wird neben
Turnen, Tanzen und Bewegungsspielen der Fokus auf die
innere Welt des Kindes gelegt,
Tarviser Straße 30, 16 Uhr
Fit & gesund in den Frühling,
Vortrag für natürliches Wohlbefinden (kostenfrei!) magdas
Lokal, Stauderplatz 1, 19 Uhr,
Anmeldung erforderlich, Tel.:
0680/5035533
Poggersdorf:
Medizinischer Fachvortrag:
Hörvermögen testen, GH Paier/
Rumple, 14 Uhr
FR 10. MÄRZ
Ebenthal:
Theateraufführung, Kultursaal
Mieger, 20 Uhr
Klagenfurt:
Vortrag: O wahrhaft selige
Nacht – Teil III – Die Lesungen
der Osternacht, Pfarrsaal St.
Egid, 19 Uhr
Vortrag: Wie neu geboren
durch fasten, Pfarrzentrum St.
Modestus, 19 Uhr
Nick Simper and Nasty Habits, Eboardmuseum, 20 Uhr
Ausgeglichenheit durch Bewegung, Kneippzentrum, 18.30 Uhr
Magdalensberg:
Bauernmarkt der Bauernmarktgemeinschaft Magdalensberg in Deinsdorf, nähere Infos
im Gemeindeamt
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TeTrem
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Keutschach:
KoKnotnatil:ikl:lalagveannt
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a
M
E-EM-
Jahreshauptversammlung des
PV Magdalensberg, GH Keuschlerwirt, Lassendorf
SA 11. MÄRZ
Ebenthal:
Theateraufführung, Kultursaal
Mieger, 20 Uhr
Ferlach:
Maturaball der HTBLVA Ferlach, Rathaus Ferlach, 19 Uhr
Feistritz/Rosental:
Fischwochen im Gasthaus Stefaner, bis 26. März
Grafenstein:
Seniorennachmittag des Seniorenbundes, GH Kulterer, 14 Uhr
Familienfasttag, St. Peter, 18 Uhr
Klagenfurt:
Eheseminar für Brautpaare,
Anmeldungen unter: 0676/8772
2447, Diözesanhaus, 9 Uhr
Bergfilmfestival, Konzerthaus, 19.30 Uhr
Kudlich eine anachronistische Puppenschlacht,
Theaterhalle 11, 20 Uhr
Atem in der Fastenzeit,
Kneippzentrum, 9 Uhr
lach, ab 6 Uhr
Maria Saal:
Vortrag Demenz: Rechtliche
Angelegenheiten bei Übernahme von Familienpflege, Gemeindeamt, 18.30 Uhr
Baby- und Kinderflohmarkt,
Schlossstadel, 14 bis 17 Uhr
Krumpendorf:
Tanzen für alle, Festsaal Krumpendorf, 19 Uhr
Moosburg:
Moosburger Bauernmarkt,
Schlosswiese
Techelsberg:
Keramikworkshop „Bunt in
den Frühling“, Anmeldung Tel.:
0676/7710536, 14 Uhr
DI 14. MÄRZ
Ludmannsdorf:
Stammtisch für pflegende
Angehörige, VS Ludmannsdorf,
19 Uhr
MI 15. MÄRZ
SO 12. MÄRZ
Ferlach:
Seniorennachmittag mit Diakon Kogler, GH Linder, 15 Uhr
Klagenfurt:
Fasten für Gesunde, entgiften,
reinigen, entschlacken mit
Evelyn Fohn, Feschnigstraße
68, Anmeldung unter Tel.:
0650/5009355
Klagenfurt:
Fastensuppenessen, Pfarrkirche St. Peter, 9 Uhr, Pfarrkirche
Annabichl, 10 Uhr, Pfarrsaal
Welzenegg, 11 Uhr
Kasperl und der kranke Dagobert, Pfarrzentrum St. Theresia,
10.15 Uhr
Kudlich eine anachronistische Puppenschlacht,
Theaterhalle 11, 20 Uhr
Familienfasttag (Fastensuppe),
St. Peter, 8.30 Uhr
DO 16. MÄRZ
Klagenfurt:
apero – Frühlingserwachen in
den Klagenfurter Galerien und
Museen, 18 Uhr
Krumpendorf:
Schulung – elektronischer Meldeclient Ferate, Festsaal Krumpendorf, 14 Uhr
MO 13. MÄRZ
Ferlach:
Josefimarkt, Hauptplatz Fer-
FR 17. MÄRZ
White Miles rocken Mammut
Briefmarken vom Feinsten!
Facereading Charity 2017
Das Tiroler Duo „White Miles“ hat den
Terroranschlag auf das Pariser Bataclan 2015
überlebt. Wahrscheinlich wollen sie gar nicht
darauf angesprochen werden und viel lieber
über ihre Leidenschaft zur Musik sprechen.
Am 24. März hat jeder die Möglichkeit die
Band auf der Bühne der Mammut Bar am
Messeplatz 1 in Klagenfurt zu erleben. Die
Hörer können sie auf eine geballte LivePerformance einstellen. Das neue Album
„Attidude“ hat das Duo am 24. März in der
Mammut Bar sowieso im Gepäck. Beginn
ist 20 Uhr. Hingehen oder sich hinten nach
ärgern!
Es ist wieder soweit! Der Kärntner Briefmarken-Sammlerverein veranstaltet seine
diesjährige Frühjahrs-Briefmarken- und
Ansichtskartenbörse mit Philatelie Tag der
Österreichischen Post AG. Die Veranstaltung
findet am Sonntag, den 19. März 2017 von
8 bis 13 Uhr im großen Saal des Robert
Musil-Gemeindezentrums in Klagenfurt,
St. Ruprecht am Kinoplatz 3 statt . Es können
Briefmarken, Briefe, Post- und Ansichtskarten, Ganzsachen, philatelistisches Zubehör,
sowie Münzen getauscht, gekauft und
verkauft werden. Der Eintritt ist frei!
Unter dem Titel „Facereading Charity 2017“
laden der „Ladies Circle 4 Klagenfurt“ sowie
Christoph Rosenberger, Gründer des österreichischen Dachverbandes für Physiognomik/
Gesichtslesen zu einem interessanten Veranstaltungsmix. Termin: Freitag, 24. März, im
Schlosshotel Velden. „Facereading“ zeigt,
wie man Gesichter lesen und deuten kann.
Schwerpunkte von Rosenberger liegen in der
Verkaufs- und Führungspsychologie sowie in
der physiognomischen Psychologie. Mit dem
Erlös werden Therapien für autistische Kinder
gefördert! Infos: [email protected] bzw.
Tel: 0676/7712878 oder 0660/1204455
34
KLAGENFURTER
SA 18. MÄRZ
Ebenthal:
Theateraufführung, Kultursaal
Gurnitz, 20 Uhr
Frühling in Ebenthal, Kultursaal Gurnitz, 10 bis 18 Uhr
Ebenthaler Genussmarkt,
Marktgebiet beim Amt der
Marktgemeinde Ebenthal, 8 Uhr
Klagenfurt:
Sicherheit für Mutter und
Kind: Geburtsvorbereitungskurse im ELKI, Anmeldung unter
Tel.: 0463/53839500, 9-12 Uhr
Russkaja & Pain is,
VolXhaus, 18 Uhr
Vor dem Ruhestand,
Stadttheater, 19.30 Uhr
Keutschach:
Frühlingskonzert S pesmijo
v pomlad, Schlossstadel Keutschach, 18 Uhr
SO 19. MÄRZ
Ebenthal:
Kammermusikabend mit Piero
Ricobello und Szabó-Quartett,
mit Werken von Franz Schubert: Der Tod und das Mädchen
und das Klarinettenquintett
von Johannes Brahms, Oremushaus, 18 Uhr
Frühling in Ebenthal, Kultursaal Gurnitz, 10 bis 17 Uhr
Ferlach:
Kulturfrühstück: „Verschaukelt“ Heiter, satirisch, bissig,
Schloss Ferlach, 10.30 Uhr
Klagenfurt:
Offenes Atelier für Kinder,
Museum Moderne Kunst Kärnten, 11 bis 13 Uhr
Einführung in die Dipl. Orientalische Tanzlehrer Ausbildung,
Tanz- und Lebensschule Sharin,
Tel.: 0664/1363397, 10-14 Uhr
MO 20. MÄRZ
Ferlach:
Osteoporose Stammtisch, ÖGB
Raum/Rathaus, 18.30 Uhr
Krumpendorf:
Rauchfrei – Entwöhnungsprogramm, Festsaal Krumpendorf,
18 Uhr
DI 21. MÄRZ
Klagenfurt:
Workshop: Heilender Atem,
Diözenanshaus, 18.30 Uhr
MI 22. MÄRZ
Klagenfurt:
Daniel Glattauer – Schau
ma mal, dann wer ma sehn,
Alpen-Adria Universität Klagenfurt, 20 Uhr
Krumpendorf:
Schulung: Wörthersee Plus-
Card, Festsaal Krumpendorf,
16 Uhr
DO 23. MÄRZ
Ferlach:
Erwachsenenkonzert der
Musikschule, Rondeau Schloss
Ferlach, 19 Uhr
Klagenfurt:
The Chippendales – best.night.
ever.tour 2017, Messehalle 5,
20 Uhr
Krumpendorf:
Osterausstellung der Krumpendorfer Hobbykünstler, Hotel
Rosenheim, bis 26. März
FR 24. MÄRZ
Ebenthal:
Theateraufführung, Kultursaal
Gurnitz, 20 Uhr
Grafenstein:
Theater, C.-Holzmeisterschule,
19.30 Uhr
Klagenfurt:
Spiele-Nachmittag, Kneippzentrum, 15 Uhr
City Imker Klagenfurt – ein
Modetrend oder Notwendigkeit,
Kneippzentrum, 18.30 Uhr
Full Supa Band, Eboardmuseum, 20 Uhr
Maria Saal:
Preisschnapsen, GH Zwischenberger, 18.30 Uhr
Kabarett „Wie Schnecken checken“ mit Michael Kopp, Haus
der Begenung, 19.30 Uhr
SA 25. MÄRZ
Ebenthal:
Theateraufführung, Kultursaal
Gurnitz, 20 Uhr
© KK
© KK
© Michael Dengler Photography
Ebenthal:
Theateraufführung, Kultursaal
Gurnitz, 20 Uhr
Grafenstein:
Grafensteiner Schmankerl
Markt, Parkplatz Kreisverkehr,
15 Uhr
Music Mix, C.-Holzmeister
Schule, 19.30 Uhr
Klagenfurt:
Unsere Welt – eine bunte Vielfalt, Kneippzentrum, 18.30 Uhr
Sicherheit für Mutter und
Kind: Geburtsvorbereitungskurse im ELKI, Anmeldung unter
Tel.: 0463/53839500, 17 -20 Uhr
Freeman Singers Unlimited,
Eboardmuseum, 20 Uhr
Malta Philharmonic Orchestra, Konzerthaus, 19.30 Uhr
Köttmannsdorf:
Filmvorführung: Gottscheabar
Lont – Das verloren Kulturerbe,
Gasthof Pichler,
Herwig Keutschacher
Marlene Lackner
Birgit Moswitzer
Peter Kalensky
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35
LEBEN
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1
|1| Holz ist für den Einsatz beim Bau von Boots- und Schwimmstegen sehr beliebt
|2| Mit Holz lassen sich wirklich beeindruckende Konstruktionen verwirklichen
|3| Ein optischer Blickfang, der mit der Natur im Reinen ist |4| Holz strahlt ein sehr wohnliches und gemütliches Bild aus
Kontakt
Holz im Außenbereich:
der
Eine Information
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Vielseitig und robust
Außergewöhnlich im Design und robust in der Benutzung lässt sich Holz auch unter freiem
Himmel wunderbar einsetzen.
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Bestes Know-how macht
den lizenzierten Holzbau-Meister
zum Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des
Baustoffes Holz.“
36
KLAGENFURTER
ein Terrassenboden in der
Sonne nicht so extrem auf“,
erläutert Innungsmeister
Georg Hubmann, „sondern
verfügt auch an heißen Tagen noch über eine angenehme Oberflächentemperatur,
wo man auch ohne Weiteres
barfuß laufen kann.“
Vielseitig einsetzbar. Das
alleine erklärt schon die Beliebtheit von Holz beim Bau
von Boots- und Schwimmstegen, Liegeflächen zum Sonnen oder (großzügigen) Einfassungen von Swimmingpools oder Schwimmteichen
bzw. Lauben oder Pergolen
im Outdoor-Bereich. „Zusammen mit der Kreativität
der Planung und der jeweils
am besten geeigneten Holzart lassen sich da wirklich
beeindruckende
Konstruktionen verwirklichen“,
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Ing. Fritz
Klaura,
Landesinnungsmeister-Stv.
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Die Kärntner Holzbaumeister stehen Ihnen mit Fachkompetenz
beratend zur Seite und erledigen
von der Planung bis zur Fertigstellung alles aus einer Hand.“
versichert Hubmann und
weist darauf hin, dass die
Holzbaumeister dafür die
richtigen Ansprechpartner
sind, weil sie individuelle
Lösungen aus einer Hand
bieten - angefangen vom Entwurf bis hin zur Umsetzung
und Fertigstellung. Genauso
gut lassen sich bereits bestehende Bauten nachträglich
mit Holz aufwerten. Sei es
in Form eines zusätzlichen
Wintergartens, eines Carports oder einer Terrassenüberdachung. Speziell in
Schulen oder Kindergärten
wird dieses Material auch
immer öfter eingesetzt. Der
Kindergarten Moosburg,
welcher auch mit einem
Holzbaupreis ausgezeichnet
wurde, stellt ein gelungenes
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Georg
Hubmann,
Landesinnungsmeister
aum ein Material ist
wohl so vielseitig wie
der Baustoff aus unseren heimischen Wäldern.
Denn so wie die Bäume den
Temperaturschwankungen
und Widrigkeiten des Wetters trotzen, so kommt Holz
auch in verarbeiteter Form
mit diesen schwierigen Anforderungen zurecht. „Dank
moderner Methoden und
Technologien kann man
Holz heute weitgehend auf
natürliche Art schützen, sodass es extrem robust und
wetterbeständig ist“, sagt
Ing. Fritz Klaura, Innungsmeister Stv. der HolzbauMeister in Kärnten. Neben
den optischen Gesichtspunkten – Holz strahlt ein sehr
wohnliches und gemütliches Bild aus – besticht das
Material auch noch mit anderen positiven Eigenschaften. „Zum Beispiel heizt sich
© KLF
© KLF
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Beispiel für eine Neuerrichtung und eine Erweiterung
dar, hier wurden mit Holz
in kurzer Zeit neue Räumlichkeiten geschaffen. Sogar
beim Bau von Brücken verzeichnet Holz einen regelrechten Aufschwung. Denn
es ist ebenso standfest wie
Beton bzw. in Kombination
damit und hat sogar zusätzliche Vorteile im Hinblick
auf die Errichtungs- und Erhaltungskosten. Die nicht zu
überbietende Widerstandsfähigkeit gegen Tausalze –
diese werden in ähnlicher
Form als Holzschutz und
zur Verlängerung der Lebensdauer eingesetzt – ist
ebenfalls ein Vorteil für den
Holzeinsatz im Brückenbau.
Bildquelle: Ing. Fritz Klaura.
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furt
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Kla
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902
Tel.: 0463/344300
Dagmar Kotz, Leiterin
[email protected]
www.progresszentrum.at
D
er Durchschnittspreis
per Quadratmeter für
die Rubrik „Wohnung
Kauf“ für 50 m2 in Klagenfurt
auf der Webseite immopreise.
at wird am 2. März mit 2.489
Euro ausgewiesen. „Dieser
Wert kann nicht als verlässlicher Wert genommen werden. Um eine profunde Aussage über den Wert einer Immobilie treffen zu könne, ist
es unumgänglich das Objekt
eingehend zu besichtigen,
alle relevanten Objektinformationen wie Bau- und Ausstattungsbeschreibung, Planunterlagen, Betriebskosten
und ähnliches zu erheben“,
sagt DI Paulitsch-ImmobilienGF Dieter Paulitsch, Immo-
© KRM
© StadtPresse/Burgstaller
Heizwerk bald in Betrieb
Das Team der Schlosserei Schweiger steht für fachmännische Metallarbeiten
Wir bringen Metall in Form!
38
KLAGENFURTER
Kontakt
bilientreuhänder, Architekt
sowie beeideter und gerichtlicher Sachverständiger. Daten,
wie Grundbuchauszug, Katasterplan und Flächenwidmungsplan müssen ebenfalls
vorliegen.
Klare Parameter. „Erst mit
diesen Unterlagen und dem
notwendigen Fachwissen
über vergleichbare Grundstücks- und Baupreise, einer
Grundkenntnis über die Baupreise kann man eine individuelle Beurteilung einer Liegenschaft erstellen“, sagt Paulitsch. Zusätzlich nötig sind
z.B. Alter, Lage, Ausstattung,
Zustand, Grundstücksgröße
u.v.w. Parameter.
Realitäten Perkonig Immobilientreuhand KG
Klagenfurt/Waidmannsorf: Hochwertig und modern gestylte
Eigentumswohnung, rd. 120 m² Wnfl., Loggia, 2 TG-Stellplätze +
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Villacher Straße 25, 9020 Klagenfurt,
Tel.: 0463/502060, [email protected], www.realitaeten-perkonig.at
© Alpe-Adria Immobilien
CAG Holding. Wie Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz betonte, waren die
rund 50 Millionen Euro Investitionskosten eine wichtige Finanzspritze für die
heimische Wirtschaft. Weitere 14 Millionen wurden in
den Leitungsbau der Stadt
investiert. Somit steht der
Inbetriebnahme nichts mehr
im Wege – mit dem kleinen
Heizwerk am Südring und
dem alten Fernheizwerk stehen nun drei Heizwerke für
die Versorgung zur Verfügung. Nicole Fischer
© Paulitsch
Lange hat die Errichtung
des neuen Biomasse-Heizwerkes gedauert, jetzt ist
es aber fertig. Das Werk im
Osten der Landeshauptstadt
geht in Betrieb und sichert
damit die Fernwärmeversorgung. Sowohl für die Stadt
Klagenfurt, die Stadtwerke
und auch die Betreiber der
Anlage ist die Versorgung
der Landeshauptstadt mit
Fernwärme aus Biomasse ein
Meilenstein. „In Klagenfurt
ist europaweit ein einzigartiges Werk entstanden“,
so Cornelius Grupp von der
Alpe-Adria Immobilien
Erhöhte Aussichtslage, neuwertige Loft-Maisonette für modernes Wohnen, 105 m² Wfl. +32 m² überdachte Terrasse mit Stadtblick, hochwertige Ausstattung, Lift, offener hoher Wohn-Essbereich, Designer-Küche
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der Clubraum das perfekte
Ambiente mit Theke, Kühlladen und Lüftung. Überzeugend ist am Progress-Zentrum
aber auch die Infrastruktur:
Vor dem Zentrum gibt es eine Bushaltestelle und ausreichend Parkplätze. Teil- bzw.
vollmöblierte Wohnungen
ab 30 m2 sind immer wieder
kurzfristig und unkompliziert mietbar.
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Großer Festsaal. Für Kurse
ab etwa 40 Teilnehmern bietet der Festsaal ausreichend
Platz. Aber auch für Konzer-
te, Firmen- und Familienfeiern eignet sich der Festsaal
hervorragend – bis zu 180
Personen finden hier Platz.
Zur Ausstattung zählen
neben einer 40 m2 großen
Bühne auch Beschallung,
Videobeamer sowie eine
Bühnenleinwand.
Immer sachlich bleiben
Kaufen statt mieten zahlt sich aus! Beim Projekt Klagenfurt
Ebenthaler Straße 5-7 entstehen gerade 31 Wohneinheiten, die
mit Zentrumsnähe punkten. Die Wohneinheiten von 44 m² bis
89 m² warten mit Eigengarten, Balkon und Parkmöglichkeiten
bzw. Tiefgaragenplätzen auf. HWB 28,4, FGEE 0,66.
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Größen zwischen 32 und 90
Quadratmetern bieten die
perfekte Ausstattung für
Weiterbildungsmaßnahmen.
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© Perkonig
Progress-Zentrum
Tabellen hin, Tabellen her: Der Wert einer Immobilie kann erst durch eine
Besichtigung ermittelt werden
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Rechts: Dagmar Kotz,
Leiterin Progress-Zentrum
© KWS
© Narong Jongsirikul/fotolia.com
Mitte: Das Progress-Zentrum in
Welzenegg verfügt über eine
perfekte Infrastruktur und
ausreichend Parkplätze
KLAGENFURTER
39
LEBEN
LEBEN
8
9
1
2
10
4
5
Die Experten beraten
Auch heuer wieder stellten sich die Klagenfurter Experten auf der Häuslbauer Messe den
Fragen ihrer Kunden und all jenen, die es werden wollen. Nicole Fischer
Z
ahlreiche Besucher
tummeln sich jährlich auf der Häuslbauer Messe in Klagenfurt,
wo die unterschiedlichsten
Aussteller aus Österreich,
Italien und Slowenien wertvolle Tipps und Tricks für
alle Häuslbauer parat ha-
des KLAGENFURTER, Doris
Kremser und Iris Kahle, haben es sich nicht nehmen
lassen, persönlich vorbeizuschauen. Die Messe richtet
sich nicht nur an Fachbesucher und Häuslbauer aus
dem In- und Ausland und
zeigt die neuesten Trends
7
6
40
ben. Insgesamt waren heuer 455 Aussteller aus neun
verschiedenen Nationen auf
der Messe vertreten. Die Besucher nutzten die Informationsplattform in Sachen
Bauen, Renovieren, Energiesparen und Finanzieren.
Die Kundenberaterinnen
KLAGENFURTER
in Sachen Wohnraumgestaltung, sondern eignet
sich auch als hervorragende Plattform um Geschäftskontakte zu knüpfen, Netzwerke zwischen den einzelnen Branchen zu spannen
und sich unter Kollegen
auszutauschen.
Tolle Stimmung. Bei den
Ständen der einzelnen Hausbau-Experten herrschte tolle
Stimmung. Trotz Ski-WM in
St. Moritz gab es einen großen Besucherandrang mit
vielen interessierten Häuslbauern. Viele Menschen
wollen sich ihren Traum
vom Eigenheim erfüllen
und fanden dazu die kompetente Beratung vor Ort. Es
wurde alles geboten. Angefangen bei Sicherheitssystemen fürs Eigenheim bis zur
Gartengestaltung war alles
dabei.
12
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Viele Besucher. Insgesamt
30.000 Besucher schauten
sich das umfangreiche Angebot der zahlreichen Aussteller auf der diesjährigen
Häuslbauermesse an. Rund
90 Prozent aller Besucher
kamen mit ganz konkreten
Informationsbedürfnissen
beziehungsweise mit konkreten Kauf- oder Bestellabsichten. Besonders gefragt waren
in diesem Jahr die Themen
„Haus- und Heizungstechnik“ gefolgt von „Fenster und
Türen“ sowie „Sanierung,
Dach und Fassade“.
© KRM (12)
3
11
|1| Die Firma Wank und Söhne war vertreten durch Gernot Wank
mit Familie und seinem Team
|2| Siegfried Grieser, Sigrid Köfler und Benedikt Pototschnig von
LIP BLED freuen sich darauf, Sie kennen zu lernen
|3| Kundenberaterin Doris Kremser hat sich beim Fertighauszentrum umgeschaut, das ganzjährig Häuser der verschiedensten Firmen ausstellt
|4| KR Franz Gasser mit Barbara Andreycic von Holzbau Gasser
|5| Die Tischlerei Grünwald vertreten durch Klaus Gründwald,
Jennifer Grünwald und Michael Grünwald
|6| „Alles unter einem Dach“ unter diesem Motto berieten
Kärntner Raiffeisen Wohntraum , Unser Lagerhaus Spartenleiter Baustoffe, Gotthart Tialler, die Unser Lagerhaus WHGGeschäftsführer, Arthur Schifferl & Peter Messner sowie
Unser Lagerhaus Regionalvertriebsleiter für Klagenfurt und
Südkärnten, Stefan Boschitz
|7| Gabi Köppl (Mitte) und ihr Team freuten sich über zahlreiche
Besucher an ihrem Infostand
|8| Katrin Papst und Bernhard Prangenberg von Natursteinteppich Prangenberg
|9| Ferdinand Waldl von Wüstenrot mit KLAGENFURTERKundenberaterin Iris Kahle
|10| Fritzpool feiert heuer sein 20-jähriges Jubiläum und möchte
sich bei allen Kunden für Treue und Vertrauen bedanken
|11| Dominik Reinsperger, Chefin Maria Zimpasser und Gernot
Koinig von Zimpasser Fassadenreinigung
|12| Manfred Vecsei und Nisvet Topcagic von Haus4you
KLAGENFURTER
41
LEBEN
LEBEN
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96. Geburtstag!
80. Geburtstag!
Liebe Birgit!
Eine Torte steht auf dem gedeckten Tisch, drei Worte in süßer Zuckerschrift: „Wir lieben dich!“, alles Gute von deinen drei Männern
Marco, Mattheo mit Papa.
Liebe Resi Oma, zum 96. Geburtstag wünscht dir deine Familie alles Gute! Wir sind so stolz
auf dich.
Der beste Opa, Vater, Ehemann
weit und breit feiert am 11. März
seinen runden Geburtstag. Bleib
gesund und heiter, wünscht dir
deine Familie.
Ich hätt dir gerne ein Lied gesungen, doch es hätt einfach nicht
gut geklungen. Zum Geburtstag
alles Gute wünschen Freundin
Astrid, Pierre, Erika und Fans.
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Verkabelung oder die richtige Montageart zu beachten.
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und finden auch gleich schöne Modell-Ideen, für jeden
Anspruch und Geschmack. Die Fertigung erfolgt nach
Maß, komplett in Österreich. Das BRIX-Team und die
BRIX-Fachhändler beraten Sie gerne, telefonisch oder
persönlich in den Schauräumen oder auch direkt vor Ort
mit Gratis-Ausmess-Service.
© KK
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ne Gestaltung der Wohnanlage gelegt. Den Wohnungen im Erdgeschoss werden
großzügige Eigengärten
zugeordnet – so ist trotz
Stadtnähe für direkte Naherholung gesorgt. Der Innenhof wird eine Begegnungszone für alle Bewohner. Die
Anlage bietet aufgrund der
planlichen Gestaltung, der
angenehmen Größe, der guten Infrastruktur im Hinblick auf Nahversorger und
Liebe Mama!
© KK
Erholung. Besonderes Augenmerk wird auf eine grü-
Das Wohnprojekt in der Ebenthaler Straße punktet mit einem Mix aus
Lebensqualität und perfekter Infrastruktur
© KK
Hell und individuell. Der Lförmige Baukörper wird
parallel zur Ebentaler Stra-
VÖ, KL, LAV, SV
ße mit lichtdurchfluteten
Wohnungen in einer durchschnittlichen Größe von ca.
60 m² konzipiert. Ein flexibles Grundrisskonzept erlaubt die Konzeption von
verschiedenen Wohnungsgrößen zwischen 30 und 120
m². Somit ist idealer Wohnraum für Singles und Paare
als auch Familien gegeben.
Jede Wohnung wird über
einen sonnigen Balkon oder
eine großzügige Terrasse mit
Gartenanteil sowie einen zugeordneten Tiefgaragen- bzw.
Außenabstellplatz und Lagerflächen im Keller verfügen.
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och mehr Lebensqualität für Menschen,
die urbane Nähe und
eine gute Verkehrsanbindung zu schätzen wissen,
bietet ein aktuelles Projekt
der Drau Wohnbau in Klagenfurt. In der Ebenthaler
Straße werden 31 Eigentumswohnungen errichtet.
Hier entsteht Lebensraum
für Jung und Alt, der die
perfekte Umgebung für ein
angenehmes Miteinander
sowie eine Erholungsmöglichkeit in Zentrumsnähe
miteinander verbindet.
© KK
31 Eigentumswohnungen für Jung und Alt in
einer Größe von 30 und 120 m² sind ab Sommer
2017 in der Ebenthaler Straße bezugsfertig.
Glückwunsch!
Willkommen
Unsere Nati,
Hurra, Hurra! Isabell ist nun
9 Jahr! Alles Gute von Oma und
Opa.
Unser kleiner Jakob Alexander hat am 14.02.2017 (Valentinstag) um
15.09 Uhr im Krankenhaus St. Veit/Glan das Licht der Welt erblickt. Über
seine Geburt freuen sich die überglücklichen Eltern Birgit Rogatschnig
und Johann Polessnig sowie die große stolze Schwester Valentina (5 Jahre). Aufwachsen wird der kleine Sonnenschein im Sonnenort Diex.
ach du Schreck! Die 3 und 9 sind
weg. Die 4 und 0 kommen schnell
– ab heute sind sie aktuell. Und
wenn man rechnet 3+9, muss 4+0
doch weniger sein? Deine Mädels.
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Wir sind ...
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Die kleine Tschechin
wurde im UKH Klagenfurt operiert. Einer ihrer
größten Wünsche war
eine
Autogrammkarte
von Lindsey Vonn, dies
ermöglichte ihr Marketa Rabensteiner und di
Firma Walcher Security.
An dieser Stelle möchte
sie sich herzlich dafür
bedanken und hofft nach
ihrem Unfall selbst mal Schifahrerin werden zu können.
© KK
zÄunE - TOrE - baLKOnE - GiTTEr
© Heinz Fennes
Veronika
sagt danke!
Max Felix
Happy Birthday!
Der Sonnenschein machte am
29.9. um 22.11 Uhr seinen ersten
Schrei. Er wog 3.530 g und war 50
cm groß. Die stolzen Eltern Michelle Gassler und Thomas Hermann.
Lieber Wais, zu deinem 22. Geburtstag wünschen wir dir alles
erdenklich Gute. Vielen Dank für
den tollen Einsatz. Das gesamte
Toni’s Essen auf Rädern-Team.
KLAGENFURTER
43
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
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Zehen bis in den Rücken. Sie
sind hilfreich in der Behandlung von Fersen- und Vorfuß-Schmerzen und werden
gerne zur unterstützenden
Behandlung bei Achillessehnen- und Rückenschmerzen
eingesetzt!“, erklärt Dr. med.
Markus Müller, Facharzt für
orthopädische Chirurgie
FMH/Fußchirurgie
in Luzern.
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Gesundheitswesens, wie
sowohl die Zahlen, als
auch die vielen positiven
Rückmeldungen unserer
Patienten belegen“, so der
Medizinische Direktor und
Vorstand der Abteilung für
Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Prim. Dr.
Manfred Kuschnig. Derzeit
steht man bei knapp 1.000
tageschirurgischen Eingriffen im ersten Jahr, im
Vergleich dazu lagen die
geschätzten Eingriffe davor
bei 700 Eingriffen. Durch die
verkürzte Aufenthaltsdauer
werden der Patient und das
Gesundheitssystem entlastet. „Patienten sparen sich
die Risiken einer Vollnarkose und einen Spitalsaufent-
Positives Feedback. Joya
Schuhe sind besonders geeignet für Menschen mit
Rücken- und Fußschmerzen
(z. B. Fersensporn, Hallux,
Spreizfuß), strapazierten
Beinen oder auch Arthrose
und Bandscheibenvorfällen.
„Wir arbeiten schon lange
mit diversen Gesundheitsschuh-Marken, um unseren
Kunden mit ihren Fuß- und
Rückenproblemen zu helfen. Bei Joya bekommen
wir nie dagewesene positive
Rückmeldungen“, berichtet
Michael Nater, Inhaber der
Passt!-Shops in Bregenz, Klagenfurt, Graz und Wien.
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Die Tagesklinik Sankt Elisabeth im
Elisabethinen-Krankenhaus in Klagenfurt feiert
ihr einjähriges Bestehen. Fast 1.000 Eingriffe
im ersten Jahr. Nicole Fischer
it der Einrichtung
der Tagesklinik
wurde ein neues
Kapitel in der Gesundheitsversorgung des Ordenskrankenhauses aufgeschlagen.
Ein großer Teil der chirurgischen und orthopädischen
Operationen wird ambulant
durchgeführt. Der Vorteil:
Der Patient kommt am Morgen – etwa mit Krampfadern
oder einem schmerzenden
Hammerzeh – wird operiert
und kann bereits am Abend
wieder nach Hause gehen.
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Gesunde Ernährung. Täglich
stehen zwei verschiedene Menüs zur Auswahl, man kann
aus einem zweigängigen Menü (Suppe oder Dessert plus
Hauptgericht mit Beilage)
wählen. Auf den Speiseplan
kommen Hausmannskost,
vegetarische Gerichte und
eigene Süßspeisen. Eines
dieser Menüs ist speziell
nach Grundlage der Initiative „Gesunde Küche“ vom
Land Kärnten zubereitet.
Das heißt z.B.: im 14-tägigen
Rhythmus Fisch, alternatives
Getreide und Hülsenfrüchte,
ein- bis zweimal pro Woche
Vollkornprodukte, ein- bis
zweimal die Woche Fleisch,
davon einmal Fleisch in
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hat sich das Team von
Toni’s Essen auf Rädern
neben der Seniorenkost auf
eine für Kinder abwechslungsreiche und gesunde Zusammenstellung der Menüs
spezialisiert und beliefert
damit Kindergärten und Kinderhorte in Klagenfurt und
Umgebung. Einer der wissen
muss, was Kinder gerne essen, ist Koch Manuel Joao de
Seixas Mesquita – bekannt
unter Mosquito, der selbst Vater von zwei 1,5- und 2,5-jährigen Kindern ist. Sein Qualitätsbewusstsein erlangte der
Koch bei seiner jahrelangen
Ausbildung und Arbeit in der
Haubengastronomie.
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wieder im wahrsten Sinne
des Wortes unbeschwerten
Fußes durchs Leben schreiten können.
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Eine abwechslungsreiche und ausgewogene
Ernährung ist wichtig für das Wachstum sowie
die Entwicklung unserer Kinder.
Das Spezialistenteam der „Tagesklinik Sankt Elisabeth“: Medizinischer
Direktor Prim. Dr. Manfred Kuschnig, Priv.-Doz. Dr. Michael Zink und
Vorstand der Chirurgie Prim. Dr. Wolfgang Smetanig
halt und die OP-Wartezeiten
können verkürzt werden“,
so der Vorstand der Chirurgie Prim. Dr. Wolfgang
Smetanig. Ob eine OP in
der Tagesambulanz möglich
ist, entscheidet sich bei der
Voruntersuchung. Selbstver-
ständlich können die Patienten, wenn es nötig ist, auch
über Nacht bleiben. Die
Einführung solcher Tageskliniken ist Teil des Regionalen Strukturplans Gesundheit des Landes Kärnten
(RSG 2020).
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45
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
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Nehmen Sie die Alarmzeichen von Erschöpfung nicht auf die leichte Schulter
Tagsüber werden die Betroffenen von bellendem
Husten gequält und nachts
raubt der Reizhusten den
erholsamen Schlaf. Wichtig
ist jetzt, die Schleimhäute zu
befeuchten. Die Natur hilft
hier rasch und wirksam: Der
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Honig beruhigt die gereizten
Schleimhäute und stoppt so
die Hustenattacken. Schlafen Sie wieder gut und atmen Sie auf.
uckreiz ist ein Problem
vieler Menschen. Er tritt
bei Betroffenen meist
nachts auf, was einerseits
den Schlaf raubt und andererseits zu unwillkürlichem
Kratzen führt, sodass Wunden und Entzündungen einsetzen und der Teufelskreis
aus
Jucken-Kratzen-Jucken
von vorne beginnt.
Verschorfte Arme und vernarbte Rückenpartien sind
das traurige Ergebnis von
jahrelangen Kratzexzessen
und folglich entzündeten
Hautstellen. Der Juckreiz
mit geröteten und gereizten
Hautstellen ist nach wie vor
ein Tabuthema, denn die Betroffenen haben Angst, dass
man ihnen mangelnde Hygiene unterstellen könnte. Des-
halb trauen sich viele erst gar
nicht nach Hilfe fragen. Auch
wenn das Ausmaß des Leids
von störend und unangenehm, bis hin zu einer schier
unerträglichen Beeinträchtigung des täglichen Lebens
langt.
Die Ursachen für Juckreiz
sind vielseitig und mit zunehmendem Alter leiden immer
mehr Menschen darunter.
Bewiesen ist, dass mit steigenden Lebensjahren unsere
Haut viel dünner wird und
die Haut die Feuchtigkeit
schlechter binden kann. Da
auch weniger Schweiß und
fettender Talg produziert
wird, wird die Haut sehr
empfindlich gegenüber Umweltreizen und die Haut juckt
unerträglich.
Hilfe für Ihre Haut kommt
aus der Apotheke! Um den
Juckreiz zu stoppen, sollte zunächst die Haut normalisiert
werden. Juckreiz lindernde
und wirksame Cremen nehmen einen festen Platz in der
Therapie ein, um auch speziell neue Schübe zu verhindern. Am besten eignen sich
cortisonfreie Cremen, da die
Nebenwirkungen einer Behandlung mit dem Hormon
verhindert werden.
Trockene, juckende und
schuppige Haut behandeln
Sie rasch und nachhaltig mit
der Sensicutan Salbe*. Die
reichhaltige Salbengrundlage versorgt die Haut mit viel
Feuchtigkeit und die Wirkstoffe führen rasch zu einer
Entzündungshemmung und
stoppen so den Juckreiz.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
* *Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.
Viele Menschen leiden unter Juckreiz der Haut, der
für Betroffene eine jahrelange Leidensgeschichte und
leider auch psychosoziale Stigmatisierung bedeutet.
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WAS TUN BEI
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KLAGENFURTER
Überfordert? Unkonzentriert? Lustlos? Müde? Wenn
Körper und Geist an ihre
Grenzen gelangen, ist es
Zeit, auch mal „Nein“ zu
sagen und etwas für sich selber zu tun.
Ein Seelentief kommt
kaum von einem Moment
auf den anderen. Häufig
gibt uns der Körper Warnzeichen: Innere Unruhe,
Einschlafprobleme,
Überforderung, Libidoverlust, ...
Symptome nicht übergehen,
sondern schnell handeln,
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glatt und faltenlos? Weil
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wirken genau dort, wo sie
wirken sollen und zwar in
der tiefen Epidermschicht.
Dort binden sie Feuchtigkeit
und füllen die Hyalurondepots wieder auf. Die Haut
wird rundum versorgt, erhält
mehr Spannkraft und Elastizität. So haben Falten keine
Chance mehr.
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Der Märzenbock wartet nur darauf zuzuschlagen: Wird der Lenz zur Last?
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verursachen.
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haben und sie auch zielge-
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47
..
MENSCHEN & MARKTE
GESUNDHEIT
Die stille Gefahr
Einmal
Durchstarten, bitte!
Das kaum auszusprechende
Bauchaortenaneurysma erweist sich als
tödliche Erkrankung. Wie man vorsorgt: Der
KLAGENFURTER hat nachgefragt. Stephan Fugger
© KABEG/Rosin
Dr. Wolfgang
Wandschneider
Gefäßchirurg
Ab einem Durchmesser von
mehr als fünf Zentimeter rate ich
zu Maßnahmen.“
Hohe Dunkelziffer. Bei Betroffenen ist die Hauptschlagader im Bauch auf
einen Durchmesser von
mehr als fünf Zentimetern angeschwollen. Im
schlimmsten Fall kommt
es zum Platzen der Hauptschlagader. Das endet im
schlimmsten Fall tödlich. In
vielen Fällen wird durch Zufall erkannt, dass die Hauptschlagader erweitert ist.
„Zumeist ist die Aorta unter
der Niere erweitert“, sagt
Wandschneider.
© Dan Kosmayer/fotolia.com
Stephan Fugger
K
ärntens Gründerszene
braucht Startup Live
Klagenfurt, wie ein
Fisch das Wasser. Diese Veranstaltung ist oftmals das
entscheidende Quäntchen,
das Tüpfelchen auf dem I,
das junge Kreative benötigen, damit ihre Idee nicht
vornherein zum Scheitern
verurteilt ist.
Mittels Bauch-Ultraschall kann eine Erweiterung der Hauptschlagader
festgestellt werden
Vorsorge treffen. Worauf
das Bauchaortenaneurysma
zurückzuführen ist, ist nicht
belegt. Experten gehen davon aus, dass es wahrscheinlich angeboren ist. Zur Risikogruppe zählen Menschen,
die an hohem Blutdruck
leiden. Was gesagt werden
kann: Männer sind häufiger als Frauen davon betroffen. Das Verhältnis liegt
im Schnitt 4:1. Im Zuge der
Gesundenuntersuchung
wird u. a. ein Ultraschall
gemacht. Ab einem Durchmesser von fünf Zentimeter
rät der Experte etwas zu
unternehmen. Durch eine
Kunststoffprothese kann die
Aorta gestärkt werden. Eine
zweite Möglichkeit besteht
darin, dass über der Leiste
eine Stand-Prothese wird.
Dies kann von einem Radiologen durchgeführt werden.
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48
KLAGENFURTER
Essen, was man verträgt. Das
Geheimnis ist eigentlich gar
keines. Jeder Mensch ist anders und reagiert auf jedes Lebensmittel individuell. Was
der eine ohne Folgen in Menge essen kann, macht andere
dick – unabhängig davon,
Dickmacher werden entlarvt.
Genau hier setzt die Methode
von Dr. Schimpf an. In jahrelanger Forschung wurde
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eine komplexe Diagnostik
entwickelt, die die Reaktion von 70 Nahrungsmitteln
analysiert und damit Ihre
ganz persönlichen Dickmacher entlarvt. Das System
„liest“ die Informationen, die
in Ihrem Blut individuell
gespeichert sind und liefert
eine Liste von Lebensmitteln,
die Sie häufig, weniger oder
überhaupt nicht essen sollen.
Sie nehmen genussvoll ab:
mit Messer und Gabel statt
mit unsinnigen Diäten.
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ob es sich um ein gesundes
oder weniger gesundes Lebensmittel handelt. Manche
können z.B. auf verschiedene
Obst- und Gemüsesorten mit
einer Stoffwechselblockade
reagieren. Wenn Sie aber genau die Lebensmittel essen,
die Ihr Körper verträgt und
gut verarbeiten kann, dann
können Sie erfolgreich abnehmen. Wenn Sie aber die
Lebensmittel essen, die Ihr
Körper nicht oder nur unvollständig verwerten kann,
dann wandern diese schnell
in die ungeliebten Fettdepots.
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– mühsam und keinesfalls
nachhaltig. So schnell das
Fett verschwunden ist, so sicher kommt es mit dem Jo-JoEffekt wieder zurück. Und wozu das Ganze, wenn es auch
viel einfacher, gesünder und
vor allem dauerhaft geht?
Unternehmern, kreativen
Entwicklern und Medienvertretern zusammen und
schafft den Anreiz, mit einer Idee nach nur einem
Wochenende durchzustarten. Menschen mit Ideen
und/ oder solche, die an
Ideen gerne mitarbeiten
wollen, hatten am Wochenende vom 3. bis zum 5.
März Gelegenheit dazu, und
entwickeln die Grundidee
gemeinsam weiter.
Früh übt sich... Auch immer mehr Schüler haben
Ehrlich: Astrabatte
ohne Ende!
Schieben Sie Ihre überflüssigen Kilos nicht mehr auf die lange Bank
und beginnen Sie sofort mit dem SALOMED-Ernährungsprogramm!
enn alles nur ein
Problem der Figur
und Kleidergröße
wäre, könnten wir uns ja
damit abfinden. Doch Fett
ist ein brandgefährlicher
Killer und kann zu ernsthaften Erkrankungen wie
Diabetes, Fettleber, erhöhtem Blutdruck, Herzinfarkt,
Schlaganfall, Gallensteinen
und sogar Krebserkrankungen führen.
© Startup Live Klagenfurt
E
Dr. Wolfgang Wandschneider, Abteilungsvorstand der
Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie am Klagenfurter
Klinikum.
s kommt häufiger vor
als man denkt und in
England wird es als
„Silent Killer“ (Anm. de Red.
stiller Mörder) bezeichnet:
das Bauchaortenaneurysma.
Viele wissen gar nicht, dass
sie daran leiden. „Die Dunkelziffer von Betroffenen
ist sicher sehr hoch“, weiß
Mit dem trilateralen Event Start Up Live
Klagenfurt, das vom 3. bis zum 5. März über die
Bühne ging, standen zukünftigen Aufsteigern
54 Stunden für ihre Gründeridee zur Verfügung.
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Das Team von Startup Live Klagenfurt organisiert Jahr für Jahr ein Gründerfest mit Mehrwert
das Angebot genutzt, um in
die Gründerlandschaft zu
schnuppern, Kontakte zu
knüpfen, sich inspirieren
zu lassen und vielleicht den
Reiz zur Selbstständigkeit
zu bekommen. 2016 nahmen z.B. die Kreativ-Köpfe
Stefan Ebner und Markus
Salzer von Veev an der Veranstaltung teil. Sie nutzten
das Event, um an ihrem be-
reits bestehenden Produkt,
einem Ganzkörper-Anzug,
der zur effektiven Stärkung von Muskeln mittels
Elektroimpulsen eingesetzt
wird, weiter zu schärfen. In
Zuge von Startup Live Klagenfurt entstand die Idee
den Anzug so zu weiter zu
entwickeln, dass er zur Förderung der Betriebsgesundheit genutzt werden kann.
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Dem Alltagsstress entschwinden und „nebenbei“ Bilder mit nach
Hause nehmen! Die Wochenend-Mal-Seminare von und mit
Herbert Meißlitzer finden jeweils Fr bis So von 9 bis 18 Uhr im
Gemeindezentrum Viktring am 1.-2. April (Freiluft), 21.-23. April,
23.-25. Juni, 4.-6. August und 13.-15. Oktober 2017 statt. Die AcrylCollage-Seminare sind für Einsteiger als auch Fortgeschrittene.
© Eggenberger/Kärntner Sparkasse
Textilreinigung anno dazumal: Aufblaspuppen zum Trocknen und Vorbügeln
maßimprägnierter Popelinemäntel
Ein Betrieb
mit Geschichte
al. „Seit hier vor 40 Jahren
das erste Einkaufszentrum
damals noch ,auf der grünen
Wiese‘ gebaut wurde, sind
wir hier“, sagt Wanggo.
Das Klagenfurter Unternehmen Wanggo,
das sich heute auf Textilreinigung
spezialisiert hat, wurde vor 400 Jahren als
Färberei an der Lend gegründet. Stephan Fugger
ichael Wanggo steht
jeden Tag am Pult
und nimmt freundlich Wäschestücke entgegen.
Den Großteil der Kunden
kennt er persönlich. „Wir
haben vorwiegend Stammkunden. Mir ist es einfach
Seit 39 Jahren ist die Kärntner Sparkasse in Ebenthal vertreten.
Nach dem Generalumbau erstrahlt die Filiale in neuem Glanz.
Über 4.000 Kunden werden hier betreut. Am Bild: Filialleiter
Robin Korenjak, Vorstandsdir. Siegfried Huber, Gernot Salcher,
Teamleiter Andreas Robitschko, Bereichsleiter Privatkunden
Rudolf Köberl, Pfarrer Anton Granitzer, Regionalleiter Manfred
Dullnig, und Bereichsleiter Organisation & IT Peter Petschauer.
wichtig, Kundenkontakt zu
haben“, sagt Michael Wanggo, Inhaber und Geschäftsführer von Textilservice
Wanggo. Für den Unternehmer ist der Standortbvin der
Durchlaßstraße 4 im EKZ
Interspar in Klagenfurt ide-
Geschichtsträchtig. Die Wäscherei kann auf mehr als
vierhundert Jahre Unternehmensgeschichte zurückblicken. „Anno 1611 hat Färbermeister Kilian Wanggo
in den Witwenbetrieb Rosina
Nußbaumer eingeheiratet.
Seit dieser Zeit sind die Familienmitglieder dem Stand
treu geblieben...“ schreibt
Karl Dinklage in „350 Jahre
Färberei Wanggo Klagenfurt
Kärnten – Geschichte der
Färberei Wanggo“ 1961. An
der Stelle, wo der Lendkanal
in den Stadtgraben mündete,
fanden Lederer und Färber
eine willkommene Arbeitsstätte – so auch die Färberei Wanggo rund um Kilian
Wanggo, der noch 1658 einfach als „der Färber auf der
Lend“ genannt wird.
Spezialisierung. 1970 wurde die Färberei eingestellt.
Das Familienunternehmen
hat sich in den letzten vier
Jahrzehnten auf die Textilreinigung spezialisiert. Vor
mehr als 20 Jahren stellte
der Betrieb auf ein umweltschonendes Verfahren mit
halogen- und aromatenfreiem Kohlenwasserstofflösemittel (KWL) um. Dies
ermöglicht eine besonders
schonende Reinigung von
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Michael Wanggo verbindet beim Reinigen von Textilien Qualität und ein
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M
Moderne Wohlfühl-Filiale in Ebenthal
© KK
© KRM
Genau zum Tag des 30-jährigen Jubiläums stattete eine Delegation der ÖVP mit LR Christian Benger, LAbg. Bgm. Herbert
Gaggl, Vzbmg. von Poggersdorf Otto Sucher, GR Manuela
Deutschmann und GR Hubert Novak dem Jubilar einen Besuch
ab und überreichte eine Urkunde. Stefan Kriess Junior übernahm im Jahr 1987 den Betrieb, der 25 Jahre zuvor von seinem
Vater gegründet wurde.
Atelier Herbert Meißlitzer, Otto Reisinger Str. 17, 9073 Viktring
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© Pressestelle/Eggenberger
30 Jahre Tischlerei Kriess in Leibsdorf
Jagdbeiratsitzung in Margaregg
Bei der jährlichen Sitzung des Nationalpark-Jagdbeirates wurden die notwendigen regulierenden Eingriffe bei den Schalenwildarten Gams und Hirsch im Beirat beraten. Die Kooperation
zwischen Nationalpark und Kärntner Jägerschaft ist ausgezeichnet. „Der Nationalpark-Jagdbeirat, in dem auch Wildbiologen
vertreten sind, hat sich bestens bewährt“, so Nationalpark- und
Jagdreferent Gernot Darmann.
Kürzlich wurden die neuen Praxisräume der Praxis Natura in
Pörtschach eröffnet. Der Facharzt für Orthopädie Hermann
Leber gab Informationen zum Thema „Wirbelsäule“. Heike Kern
und Alexandra Kranzelbinder freuen sich auf den Besuch zahlreicher Patienten und darauf ihnen die gemütliche Atmosphäre
der Praxis vorzustellen.
50
KLAGENFURTER
Friseur mit Stil
SR Wolfgang Germ stattete dem neuen Insiderfriseur-Salon
„Queens Hair“ in der Fischlstraße einen Besuch ab. Der Salon
wurde von Iris Bresic stilvoll eingerichtet. Das Ambiente ist sehr
glamourös und die Gäste profitieren von der Spezialisierung von
GF Rebecca Kostwein-Ulrich auf Haarverlängerungen und Färben.
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© Nationalpark Hohe Tauern
© Wolfgang Germ
Eröffnung der Praxis Natura
Die Lavanttalerin Carmen
Zernig-Malatschnig übernimmt nach einstimmiger
Wahl wieder die Position
der Betriebsratsvorsitzenden für die gesamte
FH Kärnten bis 2020.
Die Psychologin ist seit
2004 an der FH Kärnten
beschäftigt und führte im
Jahr 2008 erstmals einen
Betriebsrat ein. Der bisherige Betriebsratsvorsitzende Andreas Unterrieder
wechselte zum ÖGB.
© KK
© Robert Orasch
Neue Spitze der
FH-Betriebsräte
Forstverwaltung unter neuer Leitung
Georg Rößlhuber folgt mit 1. April als Geschäftsführer der RK
Kirchenforste GmbH auf Forstdirektor Markus Honsig-Erlenburg,
der sich in den Ruhestand verabschiedet. Rößlhuber legte 2003
die Staatsprüfung für den höheren Forstdienst ab. Seit 2011 ist
er überdies allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter
Sachverständiger für Forst- und Holzwirtschaft, Jagd sowie
große und kleine forstliche Liegenschaften.
KLAGENFURTER
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kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
Mag. ChristineTamegger ([email protected]);
Prokura: Thomas Springer ([email protected]);
Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@
kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag. Nicole Fischer
([email protected]); Druck: Druckerei Berger;
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Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU
52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt,
Behörde gem. ECG: Gewerbeamt; Kammer: Wirtschaftskammer
Klagenfurt; Anwendbare Vorschriften: Österreichische
Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 221.707 Exemplare in
Kärnten (14tägl, ÖAK 2. HJ 2016);
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Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9020
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Mag. ChristineTamegger ([email protected]),
Regionale Redaktionsleitung: Mag. Stephan Fugger (stephan.
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kregionalmedien.at); Produktion, Satz und Layout: Kärntner
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Sport für Starke
D
Schulebene. Projektkoordinatorin Ute Kogler: „Ein Ziel
ist es, Kindern mit erhöhtem Förderungsbedarf eine
Teilnahme am Turnunterricht zu ermöglichen.“ So
wird etwa eine Gerätelandschaft aufgebaut und alle
können mitmachen. Kogler:
„Niemand muss zuschauen.
Körperlich beeinträchtigte
Kinder werden etwa durch
den Parcours geführt.“ Ge-
54
KLAGENFURTER
fördert soll hierbei nicht
nur die Integration, sondern auch der soziale Aspekt werden. Bereits durchgeführte Feldversuche (VS
Körnerschule und VS St.
Veit) haben gezeigt, dass
derlei Projekte zwar eine
gewisse Hemmschwelle
mit sich bringen, langfristig aber den Zusammenhalt
stärken.
Vereinsebene. In einem
weiteren Schritt werden
Sportunion-Kooperationsvereine gesucht, die regelmäßig Einheiten für Kinder
mit erhöhtem Förderungsbedarf anbieten. Langfristig
ist es das Ziel, Kinder und
Jugendlichen der betreffenden Zielgruppe, dauerhaft
an einen Verein zu binden. Kogler: „Mit ,Sport für
Starke‘ wollen wir die Zielgruppe in den Vereinssport
führen, ihnen Türen öffnen
und Barrieren abbauen. Die
Sportunion Kärnten möchte
damit zur Verwirklichung
gleicher Rechte, einem
Miteinander im Lebensfeld Sport, zu gegenseitig
wachsendem Verständnis
aller Sportler im Gesundheits- und Breitensport beitragen.
Klagenfurt und Villach.
„Sport für Starke“ wird in
Klagenfurt- und VillachStadt sowie in KlagenfurtLand- und Villach-Land
umgesetzt. In der Landeshauptstadt machen 17 Integrationsklassen aus folgenden Schulen mit: VS
Körnerschule, Beneditkinerschule, SfS Gutenberg,
SeF Waidmannsdorf, VS der
pädagogischen Hochschule
und die NMS Waidmannsdorf. Das Projekt ist für
drei Jahre anberaumt und
wird vom Fonds Gesundes Österreich, dem Bundessportförderungsfonds,
der Sportunion Kärnten
sowie dem Land Kärnten
unterstützt.
Ebenthaler Kärntnerstock-Dorfkaiser-Trophäe
Wintersportschnuppern wieder erfolgreich
Das 3. Kärntnerstockturnier um die „Dorfkaiser-Trophäe“ fand auf
den Kunsteisbahnen des Gasthauses Felsberger in Gurnitz statt. Zehn
Teams nahmen teil. Der Sieg ging an das Team Rain-Prosteistraße vor
dem Team Ebenthal und dem Team Rottenstein. Ein großer Dank gilt
den Unterstützern des Turniers. Am Bild: Die drei Siegerteams mit
Bgm. Franz Felsberger, Obmann Johann „Joke“ Jaklitsch, ObmannStv. Heimo Pirker und der Siegertrophäe.
Über 1.700 Kinder haben in den Semesterferien das kostenlose Sportschnupperangebot der Landeshauptstadt genutzt und damit eine kurzweilige Ferienwoche verbracht. Höhepunkt war der Abschluss-Schitag
auf der Gerlitzen. Sportreferent Vzbmg. Jürgen Pfeiler und Markus
Ramsbacher von den Bergbahnen verteilten an die 200 hungrigen
Schifahrer köstliche Krapfen. Ein herzliches Dankeschön richtet Pfeiler
an alle Sponsoren der Sportschnupperaktion.
Große Ehre
für Wohlfahrt
INFORMATION
Sie sind in einem SportunionVerein tätig und können sich
vorstellen Kindern mit erhöhtem Förderungsbedarf eine
Teilnahme zu ermöglichen?
Dann wenden Sie sich bitte an
Ute Kogler unter ute.kogler@
sportunion-kaernten.at. Nähere
Infos auch unter www.sportfuerstarke.at.
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Der LAC-Sportlerin Conny Wohlfahrt wurde dieser Tage große
Ehre zuteil. Kärntens Top-Nachwuchsathletin wurde in Wien im
Rahmen einer stimmungsvollen
Gala vom LÖV geehrt. In der Kategorie „Nachwuchsathletin des
Jahres“ errang sie den dritten
Platz. Für die tolle Platzierung
sorgte nicht nur eine Internetabstimmung, sondern auch die
Meinung einer Fachjury.
© Tennishelden
Die Sportunion Kärnten setzt mit ihrem Projekt „Sport für Starke“ auf Inklusion und
Integration im Schul- und Vereinssport. Thomas Klose
as mehrstufige Modell sieht die Integration von Pflichtschulkindern mit erhöhtem
Förderungsbedarf im Sportunterricht vor. In weiterer
Folge sollen Vereine gefunden werden, die ebenso spezielle Angebote für diese
Zielgruppe zur Verfügung
stellen.
© StadtPresse
Projektkoordinatorin Ute Kogler
© Kerstin Wohlfahrt/KK
So sieht Inklusion im Turnunterricht der SeF Waidmannsdorf aus: Alle können mitmachen,
keiner muss zusehen
© Kärnten Sport
In der Ballspielhalle Viktring gewann Futsal Klagenfurt das Rückspiel des Kärntner Futsal-Cupfinales gegen LPSV Villach mit 5:2 und
sicherte sich damit nach dem 6:6 Hinspiel den Titel. KFV-Präsident
Klaus Mitterdorfer, der die Siegerehrung vornahm, freute sich über
die positive Entwicklung des Futsalsportes. „Es ist eine ganz wichtige
Ergänzung zum Fußball. Mit Futsal Klagenfurt und LPSV Villach haben
wir zwei Teams, die auch österreichweit für Furore sorgen.“.
Bei den 60. Österreichischen Staatsmeisterschaften im Badminton konnte
die Kärntnerin Jenny Ertl ordentlich punkten. Die ASKÖ kelag
Kärnten-Sportlerin holte sich
den Titel im Einzel. Außerdem
konnte sie im Doppel mit ihrer
Schwester Conny Ertl ebenfalls
den Staatsmeistertitel erringen.
Und weil alle guten Dinge
drei sind, holte sie auch im
Mixdoppel mit Partner Armin
Kreulitsch den ersten Platz.
Tennishelden stellten sich den Steirern
Im Leistungszentrum des steirischen Tennisverbandes stellten sich
sieben Kärntner Nachwuchsspieler der Tennishelden der Herausforderung von sieben Jugendlichen des STTV. 23 Matches wurden absolviert. Am Ende des Tages siegten die Steirer mit 201:72 Games. Coach
Manuel Dorfer freute sich über die großartige Match-Erfahrung für
den Nachwuchs. Am Bild: Der Kader der Tennishelden: Plasch, Reiner,
Bacher, Brettner, Hilberger, Pipal, Kristler.
KLAGENFURTER
55
Pischeldorfer Straße 128,
9020 Klagenfurt
Tel: 0463/509830 Fax: DW 30
[email protected]
Pestalozzistraße 21 a,
9500 Villach
Tel: 04242/23433 Fax: DW 12
[email protected]
Hernalser Hauptstraße 164,
1170 Wien
Tel: 01/4802030, Fax: 01/4812173
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