PDF-Download - St. Wendeler Journal

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ılltal-Journal
Das interessante Monats-Journal für Eppelborn • Illingen • Merchweiler
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ist der Herausgeber des
City-Journals St. Wendel.
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ein kleiner – aber feiner –
Verlag, der Ihnen bei der
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gerne mit Rat und Tat
zur Seite steht.
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SCHMIDT
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Freiherr-vom-Stein-Straße 48
66564 Ottweiler
Telefon (0 68 24) 30 28 53
[email protected]
HEADLINER:
Caroline Maas –
Haare machen Leute
in Illingen
Neues vom TV Illingen
und SC Turm Illingen
Neue Atemschutz- und
Schlauchwerkstatt der
Gemeinden IllingenSchiffweiler-Merchweiler
in Heiligenwald
28. Eppelborner
Figurentheater-Tage
BAUEN & WOHNEN:
Aus alt mach neu, aber
wie – Abreißen oder
nicht?
GESUNDHEIT:
Fasten ... aber richtig!
AUTO-JOURNAL:
Machen Sie Ihr Aufo
fit für den Frühling
VERANSTALTUNGSKALENDER
für Eppelborn, Illingen
und Merchweiler
AUSGABE
MÄRZ 2017
Hauptstraße 26 • 66557 Illingen
Verteilung in Eppelborn, Illingen & Merchweiler mit den jeweiligen Ortsteilen
Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.verlag-journal.de
Aus dem Inhalt
Headliner:
Caroline Maas –
Neun Jahre „Haare machen Leute“
in Illingen
Seite 4
IMPRESSUM:
Herausgeber:
Verlag Journal Schmidt und Kunert GbR
Freiherr-vom-Stein-Straße 48
66564 Ottweiler
Einweihung der neuen Atemschutzund Schlauchwerkstatt der Gemeinden
Illingen-Schiffweiler-Merchweiler
in Heiligenwald
Seite 9
Telefon (0 68 51) 9 73 91 32
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www.verlag-journal.de
Inhaber:
Bauen und Wohnen:
Aus alt mach neu, aber wie –
Abreißen oder nicht?
Alfred Schmidt, Christiane Kunert
Seite 18
Verantwortlicher Redakteur:
Peter Wenzel
Redaktionelle Mitarbeit:
Gesundheit und Wohlbefinden:
Fasten ... aber richtig!
Ralf Mohr, Josef Bonenberger
Anzeigenleitung:
Seite 21
Christiane Kunert (viSdP)
Druckerei:
Druckerei Koch, Kusel
Verteilung:
Theateraufführung „Clockwork Orange“
am Samstag, dem 11. März um 20 Uhr im big Eppel
Kostenlos in Eppelborn, Illingen
und Merchweiler mit den jeweiligen
Ortsteilen
Erscheinungsweise: monatlich
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
kann keine Haftung übernommen werden.
Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit
ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung
der Redaktion gestattet. Namentlich
gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Eine Haftung für die Richtigkeit der
Veröffentlichungen oder für evtl. Satzfehler
kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die
Redaktion nicht übernommen werden.
Ein besonderes Theatererlebnis mit
Clockwork Orange von Anthony Burgess
erwartet die Besucher am Samstag, dem
11. März um 20 Uhr im big Eppel. Clokkwork Orange ist eine Koproduktion der
KiTZ Theaterkumpanei und des Theaters
im Pfalzbau Ludwigshafen. Die Rolle des
Alex spielt Philipp Leinenbach, der aus
Bubach-Calmesweiler stammt.
waltbereitschaft „geheilt“ werden. Da ihm
die Freiheit versprochen wird, lässt sich
Alex auf die Tortur ein. Als Ergebnis löst die
Lust auf Gewalt Übelkeit aus, wandelt sich
sexuelles Begehren in Schmerzen.
val "Penguins Days", Moers 2014, frei ab
15 Jahre
Ein Mensch, der sich nicht mehr frei zwischen gutem und bösem Handeln entscheiden kann, ist er überhaupt noch als
Mensch zu bezeichnen?
Vorverkauf:
Der Aufsehen erregende Roman von Anthony Burgess um Alex und seine
„Droogs“ erschien 1962 und wurde in
den 70ern von Stanley Kubrik verfilmt.
Was damals als pessimistische Zukunftsvision galt, wird heute längst vom
Alltag eingeholt. Tatsächlich herrscht
nachts auf vielen Straßen die Gewalt desillusionierter und aufgeputschter Jugendlicher - auch in Deutschland!
Als „geheilt“ entlassen, wird Alex nun
selbst zum Ziel von Polizeigewalt und der
Rache seiner ehemaligen Opfer.
Anthony Burgess erzählt die Geschichte
eines Täters, der zum Opfer wird. Alex ist
15 und Anführer einer Gang, die sich jede
Nacht mit Drogen zu dröhnt, wahllos
Menschen überfällt und sich blutige
Messerstechereien mit andren Gangs
liefert. Als bei einem Einbruch eine Frau
ums Leben kommt, wird Alex von seinem
Gefolge im Stich gelassen und landet im
Gefängnis. Dort soll er in einer experimentellen Behandlung von seiner Ge-
Eintrittspreis:
Erwachsene 10 Euro; ermäßigt 8 Euro.
big Eppel, Tel. 06881/8960681 o.
www.bigeppel.de
Rathaus Eppelborn, Bürgerinformation,
Tel.06881/969100
Alex: Philipp Leinenbach
Schloss Buseck, Kulturamt,
Tel.06881/962628
Regie: Peer Damminger
Tabak & More, Tel. 06881/921931
Assistenz: Hannah Romeike, Kerstin Despov
Und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen
Ausgezeichnet mit dem Sonderpreis als
bestes Jugendtheaterstück auf dem Festi-
Eine Veranstaltung der Gemeinde
Eppelborn.
4
Illtal-Journal
HEADLINER: CAROLINE MAAS IN ILLINGEN
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CAROLINE
AUS
MAAS
SCHMELZ
IN ILLINGEN
HEADLINER:
NACHRICHTEN
Illtal-Journal
City-Journal
5
– Neun Jahre „Haare machen Leute“ in Illingen
sie ihre Philosophie noch einmal zusammen und macht damit deutlich,
dass dies sowohl für das Private als
auch für das Berufliche gleichermaßen gilt.
Individuelle Beratung –
nicht nur
selbstverständlich
sondern Programm
„Es ist die Kunst, zu leben!“ Diesen
Satz des bekannten Dichters Rainer
Maria Rilke hat sich auch die Friseurmeistern Caroline Maas zu eigen gemacht und ihn quasi nicht nur als Motto über ihren Friseursalon, sondern
auch zur Maxime ihres Lebens erhoben. Sie möchte sich und ihren Kun-
dinnen und Kunden die Möglichkeit
geben, sich immer wieder neu zu erfinden, sich zu entdecken, den eigenen Stil zu finden oder auch einmal zu
verändern. „Sich zu entwickeln und
dabei glücklich und lebensfroh zu
sein, sich aber auch gleichzeitig nicht
zu verlieren, das ist eine Kunst“, fasst
„Das Friseurhandwerk ist ein tolles Instrument, genau diese Aspekte des Lebens zu betonten, zu erarbeiten und zu
leben“, begeistert sie sich weiter für ihren Beruf. „Für mich ist es wichtig, die
Besonderheiten eines jeden Menschen
herauszuarbeiten, die Schönheit, die
jedem innewohnt zu entdecken, zu
wecken und zu betonen“, macht sie ihre Arbeitsweise deutlich. Denn durch
eine individuelle Farb- und Typbera-
tung in Verbindung mit dem passenden
Schnitt und dezentem Make-Up entsteht bei Caroline Maas eine Harmonie
von Geist und Körper, ein Einklang zwischen Körper und Seele und – damit
einhergehend – einem umfassenden
Wohlbefinden.
Moderne Stilelemente
und klassische
Handwerkskunst in
Harmonie vereint
Sie besinnt sich dabei auf die klassischen Tugenden ihres Handwerks, vergisst aber auch nicht, die neuesten
Trends und modernsten Stilelemente
zu einem harmonischen Ganzen zu
vereinen. Ausdrucksvolle Haarschnitte,
pfiffige Strähnchentechnik, frische Farben, verspielte Pastelltöne, das alles
und noch viel mehr, macht einen Be-
Ein gemütliches und stilvolles Ambiente: Man fühlt sich gleich wohl in den klar strukturierten Räumen
such bei Caroline Maas zu einem Happening für die Haare, zu einem Neuanfang für einen beschwingten Start in
den Tag.
Gemütliches und
stilvolles Ambiente
zum Wohlfühlen von
Anfang an
Man fühlt sich auch gleich sehr wohl in
den klar strukturierten Räumen mit
farblich und stilistisch angenehmer
Atmosphäre und genießt den Aufenthalt, stets umsorgt von Caroline Maas
und ihrem freundlichen Team. Dabei
legt die ausgebildete Ayurveda-Therapeutin auch besonderen Wert auf die
Verwendung von pflanzlichen Farbprodukten und hochwertigen und gut verträglichen Pflegeserien. Ganz neu ist
auch eine app-unterstützte Pflegeserie
von Wella, die moderne Technik mit exklusiver Pflege verbindet. Caroline Maas
ist auch die richtige Ansprechpartnerin,
wenn es darum geht, dass sich auch
Chemopatientinnen wieder wohl fühlen
und mit einem neuen, frischen Look
mehr Lebensqualität erlangen.
Haare machen Leute
„Haare sind der Rahmen des Gesichtes
und haben neben der natürlichen
Funktion auch die Aufgabe, der Persönlichkeit einen intensiven Ausdruck zu
verleihen. Haare machen eben Leute eine Tatsache, die uns sehr am Herzen
liegt, denn wir möchten, dass Sie sich
so richtig wohl fühlen. Ob es sich um
private oder geschäftliche Anlässe
handelt, wir geben Ihrem Typ die richtige Note. Nicht nur durch schöne Frisuren, sondern typgerechte, schöne
mit farblich angenehmer Atmosphäre !
Haare“, macht Caroline Maas immer
wieder deutlich, wie wichtig ihr der
ganzheitliche Ansatz ist.
Ein ganz besonderes
Special zum Muttertag
Zum Muttertag hat sich Caroline Maas
etwas ganz besonderes einfallen lassen. Sie bietet ihren Kundinnen ein paar
ganz besondere Stunden für die Frau.
Einfach einmal loslassen, entspannen
und sich inspirieren lassen. Am 22. Mai
können die Damen von 16:00 bis 19:00
Uhr neue Eindrücke gewinnen und dem
Alltag entfliehen. Caroline Maas nimmt
sie dabei in einem Vortrag mit auf eine
Reise in die Welt, in der Schönheit und
Ausstrahlung als Werkzeug Türen öffnen und mehr Wohlbefinden und Selbstwertgefühl erzeugen können. Praktische Anwendungen in Form von einem
individuellen Styling und der Möglichkeit eines Fotoshootings mit dem bekannten St. Wendeler Beauty-Fotografen Matthias Baroni vollenden diesen
Tag zu etwas Besonderem. Sich Zeit
nehmen, ankommen, entspannen, sich
inspirieren lassen – das ist nicht nur der
Inhalt des Muttertagsspecials, sondern
das ist die Philosophie, die hinter der Arbeit von Caroline Maas steckt. (jam)
Kontakt:
Caroline Maas
Haare machen Leute
Hauptstraße 26
66557 Illingen
Tel.: 0 68 25 / 4 99 92 95
[email protected]
www.caroline-maas.com
Vielfalt: Für jede Kundin die passende Farbe ...
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Illtal-Journal
SCHMAUSTAGE
AUS UND
ILLINGEN
NOTTE ITALIANA
EPPELBORNER
NACHRICHTEN
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ILLINGEN
NACHRICHTEN AUS SCHMELZ
Illtal-Journal
City-Journal
Fasching bei den Kleinen Wilden
Staatssekretär Kolling – ein Fan der Kleinen Wilden
Viel Spaß bei der letzten Turnstunde des Nachwuchses des TV Illingen
Hochbetrieb beim Bewegungstraining in der Sporthalle des Illtal-Gymnasiums
Spiel und Spaß stehen im Mittelpunkt des
montäglichen Bewegungstrainings der
Kleinen Wilden des TV Illingen. Unter der
Regie von Wolfgang Weber, ehemaliger
Mathematik- und Sportlehrer am IlltalGymnasium (IGI), finden sich dann 30 bis
35 Kids zwischen 4 und 7 Jahren ein. Betreut werden sie in der Sporthalle des IGI
von sechs bis acht Übungsleitern, Schüler, Studenten, Eltern. Die hohe Zahl der
Übungsleiter ist notwendig. Nur sie garantiert ein sicheres Bewegen der Kids und
einen optimalen Bewegungsfluss. „Das
Völkchen muss immer in Bewegung sein,
sonst herrscht sehr schnell Chaos“, weiß
Weber, der auf sechs Jahre Bewegungstraining zurückblickt.
„Verboozt“ sind sie angerückt, wie immer
in der letzten Turnstunde vor Fasching. 42
Kinder kamen, wunderbar herausgeputzt
– es war eine Augenweide! Ein buntes
Treiben füllte die sonst so nüchterne Turnhalle mit Leben.
Jede Jury hätte es schwer gehabt, die
schönste Maske zu küren. Dabei sind die
Ansprüche an die Kostüme hoch: schön
sollen sie sein, aber bitte so, dass man
darin auch noch bequem turnen kann.
Das klappte nicht immer: Beim Schwingen an den Ringen ist aus manchem TüllRöckchen plötzlich ein Kopfschmuck geworden. Das Rollen auf der Buckelpiste
war für die Feen und Engelchen eine heikle Angelegenheit, die Flügel mussten ja
geschont werden. Die Anmut litt hie und
da ein bisschen, die Freude nicht.
Wolfgang Weber,
www.tv-illingen-leichtathletik.de
Hochbetrieb herrschte Ende Januar! Da
waren 44 kleine Racker vor Ort, kletterten
an den Strickleitern, purzelten über die
Buckelpiste, balancierten über die Bänke,
warfen mit Loopies und Buschwuschbällen. Mit Ali und Omar waren auch zwei
kleine Syrer dabei. Es hatte sich schon im
Vorfeld herumgesprochen, dass hoher
Besuch kommt: Staatssekretär Stephan
Kolling war angekündigt. Er outete sich
schon ein Jahr zuvor als glühender Fan
der Kleinen Wilden, brachte damals eine
Fülle schöner Geschenke mit. Diesmal
überreichte er einen Scheck über einen
ansehnlichen Betrag. Mit dem Geld werden nun Geräte angeschafft, die zur
Philipp Oehling glänzt in Frankfurt
Ausshängeschild des TV Illingen mit Bronze bei Süddeutschen Hallenmeisterschaften
Bei den kürzlich in Frankfurt ausgetragenen Süddeutschen Hallenmeisterschaften zeigte sich die saarländische Delegation in Hochform und kehrte mit 17 Medaillen zurück. Achtmal Gold, sechsmal
Silber und dreimal Bronze, so lautet ihre
Erfolgsbilanz. Im Vorjahr gab’s nur 13 Mal
Edelmetall.
In der U18, wo 16- und 17-Jährige gemeinsam antreten und gewertet werden,
startete im Trikot der LG Saar 70 Philipp
Oehling, Aushängeschild des TV Illingen.
Mit Bronze im 800-Meter-Lauf steuerte er
zum famosen Abschneiden der Saarländer
bei. Seine 2:01,17 Minuten bedeuten eine
persönliche Bestzeit über die 800 Meter.
Philipp war Bester aller 16-Jährigen, vor
seinem Landsmann Lennart Lau vom LAZ
Saarbrücken. Philipp, mit zwei Titeln letzten Herbst in St. Wendel erfolgreichster
7
Saarländer bei den Süddeutschen Meisterschaften der U16, besucht die Gebundene Ganztagsschule Illingen. Dort will er
jetzt einen guten Abschluss machen.
„Wenn ich den geschafft habe, geht’s ans
Oberstufen-Gymnasium nach Neunkirchen!“ Trainerin Caroline Schlör verrät,
was sie mit ihrem Vorzeigeathleten kommende Saison vorhat: „Im ersten Jahr der
U18 lassen wir es gemächlich angehen.
Unser Schwerpunkt wird auf den 400 Meter Hürden liegen, dort ist sicher was drin!“
In der Tat: Über die 300 Meter Hürden wurde Philipp schließlich Süddeutscher Meister der M15. Und sein Stehvermögen
zeigte er letztes Jahr, wo er die für ihn künftig vorgeschriebene längere Hürden-Distanz in starken 59,87 Sekunden lief.
Hoher Besuch: Die kleinen Wilden und Wolfgang Weber (Bildmitte im roten T-Shirt) freuten sich auf die Stipvisite von Staatssekretär Stephan
Kolling (Bildmitte im Anzug).
Durchführung des Mini-Sportabzeichens
erforderlich sind.
Kolling machte am IGI sein Abi, hat beste
Erinnerungen an seine Schulzeit. Die ließ
er vor den aufmerksamen Kleinen aufleben: „Der Wolfgang hier an meiner Seite,
der war auch mal mein Trainer, er hat mich
zum Laufen gebracht und zum Schwimmen!“ Und er erzählte, wie er mit den be-
rühmten „Illtal-Crossies“ auf Titeljagd
ging und wie er sich bei den SchullaufMeisterschaften im Wald von Geislautern
verirrte und fast nach Frankreich geriet…
Sport, verriet der Staatssekretär, sei für
ihn ein Muss, auf regelmäßiges Schwimmen und Joggen kann er nicht verzichten.
Kolling lobte die Kids für ihr beachtliches
Können und spornte sie an, weiter regel-
Wolfgang Weber,
www.tv-illingen-leichtathletik.de
Zwei wichtige Siege, eine bedeutungslose Niederlage
Heimspieltag des Schachclub Turm Illingen in der Welschbachhalle
Runde 7 (von insgesamt 9) bescherte
dem Schachclub Turm Illingen wieder ein
Heimspiel. Drei Achter-Mannschaften
und ihre Gegner füllten die Welschbachhalle.
Flaggschiff Turm I blieb auf Kurs, hart bedrängt vom SV Schwalbach. Um 18 Uhr,
drei Stunden nach Spielbeginn, war noch
keine Partie beendet. Dann aber zeigten
Frank Mayer und seine Mannen ihre
Klasse: An 6 Brettern mussten die
Schwalbacher ihren Illinger Gegnern
zum Sieg gratulieren, lediglich Christoph
Schumacher an Brett 2 und Thomas
Schuh an Brett 4 spielten remis. Die Illinger Topscorer wahrten ihre beeindrukkende Bilanz: Frank Mayer holte 7 aus 7,
Joachim Klein 6 aus 6, Thomas Biehler
6 aus 7 und Dr. Helge Rückert 5,5 aus
6. Wenn Turm I so konzentriert weiter
agiert, dürfte in den letzten beiden Runden nichts mehr anbrennen und man ist
als Meister der Saarlandliga zurück in
der Oberliga.
Ganz schlecht sah es bei Turm II aus. Mit
den Brettern 1, 3, 7 und 8 war die Hälfte
der Top-Besetzung verhindert. Als Ersatz
sprangen mit Aline Jochum und Luca
Zimmer zwei Spieler von Turm III ein.
„Wir hatten Riesendusel, dass die SG
Völklingen/Püttlingen nur mit 7 Spielern
Wolfgang Weber,
www.tv-illingen-leichtathletik.de
Auf Rang 3 Philipp Oehling, rechts neben ihm Lennart Lau
mäßig ins Training zu kommen. Mit Nachdruck forderte er sie auf, auch ihre Eltern
zu sportlichen Aktivitäten zu ermuntern:
„Sport ist nicht nur für euch wichtig, sondern für die ganze Familie!“
Konzentrierte Leistung: Am Spitzenbrett des Turm I Frank Mayer, neben ihm Joachim Klein
anrückte“, gesteht Mannschaftsführer
Fritz Henschel. Aline verlor zwar, doch
Luca, 16-jähriger Hoffnungsträger des
SC Turm, gewann kampflos. Einen ganzen Punkt zum gefeierten 5:3-Sieg lieferten auch Viktor Siebert, Oliver Zimmer
und Fabian Meiser. Der glückliche Ausgang ist auch deshalb wichtig, weil der
besiegte Gegner ein Mitkonkurrent um
den Verbleib in der Saarlandliga ist.
Leidtragender der clubinternen Personalverschiebung war Turm III. Ein Trost:
Platz 6 in der Kreisliga konnte gewahrt
werden, trotz einer deftigen Niederlage
gegen die SG Bexbach. In trauter Eintracht verloren alle Illinger, lediglich der
als Ersatz eingesprungene Ehrenvorsitzende Wolfgang Weber gewann.
Wolfgang Weber,
www.sc-turm-illingen.de
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Illtal-Journal
NACHRICHTEN AUS MERCHWEILER
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Projekt „Wertvoller Wald” NABU – Gemeinde Merchweiler
Sparkassenverband konnte für vier Patenschaften gewonnen werden
Im Rahmen der Umsetzung des Projektes „Wertvoller Wald – Entwicklung und
Förderung von Alt- und Totholzlebensgemeinschaften durch eine nachhaltige Bewirtschaftungsstrategie in saarländischen Forstbetrieben“ hat die Gemeinde Merchweiler am 01. Juli 2015
mit dem Landesverband des Naturschutzbundes Deutschland einen Vertrag über die Erhaltung von Habitatbäumen im Gemeindewald geschlossen.
Ziel des Vertrages ist es, mindestens 40
Jahre lang speziell ausgesuchte Bäume langfristig zum Nutzen für gefährdete Tier-, Pilz- und Pflanzenarten zu
erhalten. Die Bäume werden GPS-vermessen und mit einer Plakette als Habitatbaum markiert. Anschließend werden sie der natürlichen Alterungs- und
Zerfallsphase überlassen.
Der Sparkassenverband konnte für vier
Baumpatenschaften gewonnen werden. Am Mittwoch, 15. Februar 2017,
hämmerte die Sparkassenpräsidentin
Cornelia Hoffmann-Bethscheider mit
Unterstützung von Bürgermeister Patrick Weydmann, dem Landesvorsitzenden des NABU Ulrich Heintz und
dem Projektleiter „Wertvoller Wald“
Helmut Harth die Plaketten an besonders schöne Exemplare von Eichen,
Rotbuche und Hainbuche. Herr Heintz
bedankt sich bei Frau Hoffmann-Bethscheider und bei den Verantwortlichen
bei der Gemeinde für das Engagement.
Mit den Patenschaften kann das Ziel
des Projektes, eine möglichst lange Erhaltung von Altbäumen über das wirtschaftliche Nutzungsalter hinaus bis
einschließlich der natürlichen Zerfallsphase, erreicht werden. Die Sparkassenpräsidentin ist persönlich erfreut
über das gelungene Projekt und die Lage der Bäume im Naturschutzgebiet
„in der Hah“ in Wemmetsweiler, wo sie
oft ihre Kindheit verbracht hat.
Wollen auch Sie Baumpate werden?
Mit der Übernahme einer Patenschaft
spenden Sie mit Ihrem Geld für einen
Baum und für tausende Lebewesen, die
von ihm abhängig sind, Lebenszeit bzw.
Lebensraum. Der NABU Kümmert sich
mithilfe Ihrer Spende um den Erhalt des
Baumes. Auf der angebrachten Baumplakette wird auch noch in 40 Jahren
für Ihre Kinder und Enkel Ihr Name und
der damit übernommene Beitrag zur
Erhaltung der biologischen Vielfalt
sichtbar sein. Eine Baumspende ist
auch sehr gut als Geschenk zu Hochzeiten, Geburten, Jubiläen usw. geeignet.
Informationen erhalten Sie im Internet
unter www.wertvoller-wald.de oder
über den NABU Landesverband,
Projektleiter Helmut Harth,
Tel. 06806/850338,
E-Mail: [email protected].
Merchweiler Kinder- und Jugendplaner 2017 vorgestellt
Der Merchweiler Kinder- und Jugendplaner 2017 ist erstellt. Dominique Hei-
denreich (Kinder- und Jugendbeauftragte) und Bürgermeister Patrick
Weydmann übergaben den Kinder- und
Jugendplaner in der Grundschule Wem-
metsweiler an die stv. Schulleiterin Annette Linnebacher und die Klassenlehrerin Katja Fries. Die Kinder der Klasse
3.2 der Grundschule Wemmetsweiler
freuten sich sehr, die Ausgabe als erste
ausgehändigt zu bekommen. Die Broschüre erhält Terminhinweise für 39
Veranstaltungen der Gemeinde Merchweiler und insgesamt 17 Seiten mit Hinweisen der örtlichen Vereine und Institutionen auf ihre Aktivitäten im Kinderund Jugendbereich.
Das Heftchen konnte unter Mithilfe von
Sponsoren erstellt werden. Hierfür gilt
unserer besonderer Dank.
Der Kinder- und Jugendplaner ist bei
der Gemeinde Merchweiler im Rathaus
Wemmetsweiler im Kinder- und Jugendbüro (Kulturamt) erhältlich. Rückfragen können gerne an Dominique Heidenreich (06825-955224) gerichtet
werden.
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AUS
AUS
MERCHWEILER
SCHMELZ
NACHRICHTEN
NACHRICHTEN
Illtal-Journal
City-Journal
9
Einweihung der neuen Atemschutz- und Schlauchwerkstatt der
Gemeinden Illingen-Schiffweiler-Merchweiler in Heiligenwald
Im Rahmen der gelebten interkommunalen Zusammenarbeit wurde am 1.
Februar die neue Atemschutz- und
Schlauchwerkstatt der Gemeinden Illingen, Schiffweiler und Merchweiler
ihrer Bestimmung übergeben. Das gemeinsame Projekt der Gemeinden kam
auf Anregung der Wehren von Illingen,
Schiffweiler und Merchweiler zustande.
Bürgermeister Markus Fuchs (Schiffweiler) betonte die Einmaligkeit des
Projektes. Das Projekt ist saarlandweit
das erste dieser Art. So zeigten sich
auch die Bürgermeister Dr. Armin König
(Illingen) und Patrick Weydmann
(Merchweiler) zufrieden bezüglich des
Abschlusses der Baumaßnahme und
der nun folgenden Arbeitsaufnahme
durch die Wehren.
Die Vertreter des Innenministeriums,
Herr Gerhard Mohr (Innerministerium,
Leiter Abteilung C) und Herr Bernd Müller (Abteilung C, Leiter des Referates C
5) konnten in Abwesenheit des Innenminister Klaus Bouillon die Förderbescheide in Höhe von 380.191,00 €
Förderbescheide übergeben (v.l.n.r.): Die Bürgermeister Patrick Weydmann (Merchweiler), Markus Fuchs (Schiffweiler), Dr. Armin König (Illingen)
und Gerhard Mohr (Innerministerium, Leiter Abteilung C)
übergeben. Die Gesamtkosten des Projektes betrugen 550.000,00 €. Baubeginn war im Herbst 2015. Alle Anwesenden konnten im Anschluss an den
offiziellen Teil die Funktionstüchtigkeit
der neuen Anlagen und Geräte in Augenschein nehmen. Ein Dank an die
Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde
Schiffweiler (Löschbezirk Heiligenwald) die der Veranstaltung durch ihre
gute Vorbereitung einen würdigen Rahmen verlieh.
10
Illtal-Journal
NACHRICHTEN AUS MERCHWEILER UND EPPELBORN
Handball Bank 1 Saar Cup
Männliche E-Jugend wird Vizepokalsieger
Weibliche D-Jugend landet auf dem
vierten Platz
Die Merchweiler Pantherkätzchen
schnitten beim Bank 1 Saar Cup hervorragend ab. Die E-Jugend wurde Vizepokalsieger. Die D-Jugend belegte den hervorragenden vierten Platz. Glückwunsch
an die Spielerinnen und Spieler und an
das Betreuer- und Trainerteam. Ein Beleg
mehr dafür, dass hervorragende Nachwuchsarbeit geleistet wird.
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Vorbereitung der Eppelborner
Pfingstkirmes ist angelaufen ...
Bis Pfingsten sind es noch ein paar Wochen. Die Vorbereitung der Eppelborner
Pfingstkirmes, der größten Dorfkirmes
im Saarland, läuft aber schon auf Hochtouren. „Das Interesse der Schausteller
an der Pfingstkirmes ist sehr groß. In den
vergangenen Tagen haben wir Bewerbungen der Schausteller gesichtet und
geprüft, Absagen verschickt und Verträge abgeschlossen. Die Planungen für
das Rahmenprogramm haben auch
schon begonnen“, erläuterte Eppelborns
Ortsvorsteher Berthold Schmitt zum Arbeitssachstand. Schmitt koordiniert verantwortlich die Vorbereitungsarbeiten.
Als Besucher der Pfingstkirmes, so
Schmitt weiter, wisse man in der Regel
kaum um die vielfältigen Arbeiten, die
notwendig seien, damit diese Veranstaltung mit der Genauigkeit eines Uhrwerks
ablaufe. Es gebe bei der Organisations-
AUSEPPELBORN
SCHMELZ
NACHRICHTEN
NACHRICHTENAUS
Illtal-Journal
City-Journal
11
Herzlichen Glückwunsch dem FC Hertha Wiesbach
zum Hallenmasters-Pokalsieg
arbeit zwar eine gewisse Routine, aber
jedes Jahr habe seine besonderen Herausforderungen. Sicherheitsbestimmungen und würden sich ändern, Fahrgeschäfte sowie Stände bräuchten
schon mal unerwartet mehr Platz als vorgesehen, um nur einige Beispiele zu nennen. Bis jetzt habe man aber dank der
guten örtlichen Gegebenheiten sowie
dank der Erfahrung, der guten Zusammenarbeit und des Engagements
der Mitwirkenden aus Ortsrat, Verwaltung, Vereinen und Verbänden noch jede
Herausforderung gemeistert.
„Wir sind bei der Vorbereitung der
Pfingstkirmes ein gutes Team. Ich bin
darauf sehr stolz und danke jedem der
sich in diese Arbeit einbringt. Die diesjährige Pfingstkirmes wird bestimmt
wieder ein Erfolg werden“, erklärte
Schmitt abschließend.
Der FC-Hertha Wiesbach eroberte das 25jährige Jubiläum des vom Saarländischen Fußballverband veranstalteten
Hallenmasters im Sturm. Ausrichtender
Verein war der SV Gersweiler-Ottenhausen, der auf viele helfende Hände zählen
konnte. Das interessante, sportliche
Event fand mit der ausverkauften Saarlandhalle und 3400 begeisterten Fußballfans den passenden Rahmen. Fans der
acht Fußballvereine, die sich qualifiziert
hatten, brachten die Halle zum Kochen.
Im Finale begegneten sich der FC Hertha
Wiesbach und die Spvgg Quierschied.
Wiesbach ging dabei schon früh in Führung. Die Wiesbacher um Trainer Michael
Petry präsentierten sich klar als die beste
Mannschaft des Turniers. So war der Sieg
des Hallenmasters mit 4:2 dann auch
wohlverdient und die logische Konsequenz einer motivierten Elf in Topform.
Dieses fantastische Ergebnis feierten Ver-
ein und Freunde zunächst in der Saarlandhalle, bevor es später zur fulminanten
Feier ins Clubheim nach Wiesbach ging.
Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset beglückwünscht die Hertha zum sportlichen
Erfolg. Nach dem Gewinn des Hallenmasters 2009 und 2013 zeigt der erneute
Sieg beim Turnier, dass die Spieler kämpferisch agieren und ihre Stärken optimal
einsetzen können. Wer die Jungs kennt,
weiß, dass sie sich auf sportlichen Lor-
beeren nicht ausruhen, sondern schon
heiß sind auf die nächste sportliche Herausforderung.
Denn am 22. Februar stand in der Oberliga
Rheinland-Pfalz/Saar das Auswärtsspiel
beim Tabellenzweiten TUS Mechtersheim
an, das leider knapp mit 2:1 verloren wurde. Für das nächste Heimspiel am 4. März
gegen den Tabellennachbarn FV Diefflen
und den weiteren Saisonverlauf wünschen wir das Beste!
Landesmeisterschaft der Jugend im Freistil in der
Wiesbachhalle zeigt viele sportliche Talente
D-Jugend SG Merchweiler
Vizekreismeister 2016-2017
Einen hervorragenden zweiten Platz erreichte die SG Merchweiler bei den
Kreismeisterschaften in Freisen. Das
Team von Mathias, Ronny und Helmut
wurde Vizekreismeister bei der D-Jugend. Dabei wäre sogar fast noch mehr
drin gewesen. Aber im Endspiel musste
sich das Team nur sehr knapp mit einer
0:1 Niederlage gegen Schiffweiler geschlagen geben. Ein Beleg für die gute
Jugendarbeit der SG Merchweiler.
Glückwunsch und weiter so Jungs...
Eröffnung der Eppelborner Pfingstkirmes im vergangenen Jahr
Foto: B. Schmitt
Alles Gute für Hildegard Geber
zu ihrem 95. Geburtstag
Hildegard Geber feierte am vergangenen
Samstag ihren 95. Geburtstag im Seniorenheim St. Josef. Bürgermeisterin Birgit
Müller-Closset und der stellvertretende
Ortsvorsteher von Eppelborn, Hans Nico-
lay, der Ortsvorsteher Berthold Schmitt
vertrat, gratulierten der Jubilarin ganz
herzlich. Sie wünschten Hildegard Geber
noch viele glückliche Jahre mit zahlreichen schönen Momenten.
Ringen ist in der Gemeinde Eppelborn
sehr beliebt. Der Sportclub Einigkeit Humes (SCE Humes) richtete am vergangenen Wochenende die Landesmeisterschaft der Jugend im Freistil aus. 2013
hat sich der SCE Humes mit dem Kraftsportverein Wiesbach (KSV Wiesbach)
und dem Kraftsportverein Eppelborn
(KSV Eppelborn) zur Ringerkampfgemeinschaft Illtal (RKG Illtal) zusammengeschlossen.
Etwa 120 Sportbegeisterte kamen in die
Wiesbachhalle, um sich die spannenden
Wettkämpfe nicht entgehen zu lassen.
Der Vorsitzende des SCE Humes, Ralf Nagel, konnte sogar Gastvereine aus Frankreich (Saargemünd, Metz sowie StiringWendel) begrüßen. Beachtliche 241 Teilnehmer gingen auf die Matte. Als
erfolgreichste Vereine gingen der KV 03
Riegelsberg, der ASV 08 Hüttigweiler sowie der KSV Köllerbach aus dem Turnier
hervor. Sowohl der KSV Eppelborn als
auch der KSV Wiesbach konnten stolz auf
ihre Ergebnisse sein. Vom KSV Eppelborn
erreichte Marc Robin Riebes den ersten
Platz bei der A-Jugend. Maximilian Johannes Wark erzielte den ersten Platz bei
der B-Jugend. Den zweiten Platz in der
Sparte B-Jugend belegte Abdolfazi Haidari. Luca Neu konnte sich bei der D-Jugend auf Platz zwei platzieren. Bennet
König vom KSV Wiesbach erreichte bei
der D-Jugend einen guten dritten Platz.
Ein weiterer Ringer der RKG-Illtal, Driss
Khaled, ging für den ESP Stiring-Wendel
an den Start. Er erreichte in der A-Jugend
bis 76 Kilo den ersten Platz.
Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset
gratuliert allen Sportlern herzlich zu deren Leistung und bedankt sich bei allen,
die dieses Ereignis zu einem vollen Erfolg
werden ließen. Ringen fördert die Gesundheit und trägt auch entscheidend
zur Integration bei. Die Sprache des
Sports kann jeder verstehen. Somit engagiert sich die RGK-Illtal dafür, dass niemand aus der dörflichen Gemeinschaft
ausgeschlossen wird.
12
Illtal-Journal
DIE EPPELBORNER BÜRGERMEISTERIN INFORMIERT
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AUSEPPELBORN
SCHMELZ
NACHRICHTEN
NACHRICHTENAUS
Eppelborn – Was jetzt wirklich zu tun ist
Illtal-Journal
City-Journal
13
Eine junge Frau aus Kutzhof
braucht unsere Hilfe!
Typisierung geht auch von zu Hause aus!
kommpower hält die
saarländischen Strompreise
bis Ende März 2018 stabil
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
es gibt zurzeit in unseren Räten Wichtigeres zu tun, als taktische Spielchen und der Versuch, wichtige Sacharbeit durch
Polemisierungen zu ersetzen. In sozialen Netzwerken werden diese Negativtendenzen verstärkt.
Der Gemeinderat ist der demokratisch legitimierte Vertreter der Bürgerinnen und Bürger. Was viele Bürger und uns als
Verwaltung jedoch stört, ist, dass unsere Ratssitzungen zu häufig Schauplatz mangelnder Streitkultur und persönlicher
Anfeindungen sind. Wir sollten ein Klima schaffen, in dem Kritik geäußert und konstruktive Diskussionen geführt werden
können. Gute Kommunikation ist die Aufgabe von uns allen. Eine respektvolle Kommunikation im Gemeinderat würde
uns allen gut anstehen. Fairness ist dabei die Spielregel. Wir leben in schwierigen Zeiten und sehen uns immer komplexer
werdenden Aufgaben gegenüber. Nur gemeinsam können wir diese lösen. Zusammenarbeit ist dabei das Zauberwort.
Nur durch vertrauensvolle Zusammenarbeit haben wir gemeinsam - Verwaltung, Räte und Bürger - Erfolg. Nur gemeinsam
bringen wir unsere Kommune nach vorne. Demokratie und damit der Schutz vor rechten Kräften kann nur gelingen,
wenn wir es auf kommunaler Ebene schaffen, die Menschen für Politik und gerade für Kommunalpolitik zu begeistern.
Alle Kommunalpolitiker sind gefordert, die Bürgerinnen und Bürger sowie ihre Wünsche und Ängste ernst zu nehmen.
Natürlich ist das politische Ehrenamt der Räte ein Spannungsfeld zwischen Wünschen und Vorstellungen Einzelner und
dem Gemeinwohl. Das abzuwägen ist nicht immer einfach, aber lösbar. Eine sachlich begründete Kritik ist dabei stets
gewünscht und bringt uns als Gemeinde ebenso nach vorne wie z.B. eine kontroverse Diskussion, wenn sie eben genannten Regeln entspricht und lösungsorientiert ist. Wir stehen in der besonderen Verantwortung für die Menschen in
unserer Gemeinde.
Wir haben die Aufgabe, unsere Gemeinde zu gestalten, Chancen und Perspektiven zu schaffen, Daseinsvorsorge zu gewährleisten und zu handeln nach Recht und Gesetz. Bei allem sind wir der Mehrung des Gemeinwohls verpflichtet.
Was ist gut und was ist wichtig für die Zukunft Eppelborns und der hier lebenden Menschen? Es gibt zahlreiche wichtige
Aufgaben zu erledigen, angefangen von der Fortentwicklung unserer Infrastruktur, dem weiteren Ausbau der Kinderbetreuung bis hin zur Umsetzung der Sportstättenentwicklungsplanung und der Fortentwicklung unseres Kulturlebens
und einer verantwortungsvollen Finanzpolitik. Nur eine verantwortungsvolle Finanzpolitik lässt unseren Kindern und
Enkeln und Urenkeln noch Gestaltungschancen. Aktuell sind wir alle gefordert die Chancen des neuen Städtebauprogramms für die Ortsmitte von Eppelborn zu realisieren.
Es gibt viel zu tun. Packen wir es gemeinsam an, diese Herausforderungen zu meistern. Denn wir haben Ideen und
Kraft, konstruktive und tragfähige Lösungen zu finden. In diesem Sinne plädiere ich als Bürgermeisterin für ein besseres
Miteinander der Fraktionen. Ich schließe selbstverständlich nicht aus, dass man in der Sache unterschiedlicher, gar
gegensätzlicher Auffassung sein kann, wenn man respektvoll miteinander umgeht.
Ihre Bürgermeisterin
Birgit Müller-Closset
Kommunale Energie-Kooperation
verzichtet auf Strompreiserhöhung
Vielerorts erhöhen die Stromversorger ihre Preise zum 1.4.2017. Die Energie-Kooperation kommpower, bestehend aus
den fünf saarländischen Stadt- und Gemeindewerken Eppelborn, Friedrichsthal,
Heusweiler, Kleinblittersdorf und Lebach
hält die Strompreise hingegen auch
weiterhin stabil. Seit Februar 2013 bis
mindestens 31.3.2018 bietet kommpower 100-prozentigen Ökostrom zum selben Preis an, obwohl sich staatliche Abgaben und Umlagen auf den Strompreis
deutlich erhöht haben. Diese über 5-jährige Preisstabilität ist einzigartig für einen
saarländischen Stromanbieter. Neben
dem Ökostrom-Angebot bietet die kommunale Kooperation Bürgerinnen und
Bürgern auch preiswertes kommpowerGas an.
Die Gemeindewerke Eppelborn bieten
Interessenten persönliche Beratung und
beim Anbieterwechsel die unbürokratische Erledigung sämtlicher Formalitäten.
Weitere Informationen und Kontaktdaten
finden Sie auf www.kommpower.de
Ansprechpartnerin:
Gemeindewerke Eppelborn
GmbH & Co. KG
Frau Sabine Busch
Rathausstraße 27
66571 Eppelborn
Tel.: 0 68 81 / 96 91 79
[email protected]
Judith (36) aus Kutzhof ist an akuter Leukämie erkrankt und braucht dringend eine Stammzellspende. Sie ist Doktor der
Biologie und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Systembiologie an der Uni in Saarbrücken.
Wer an der Typisierungsaktion, die am 22.
Februar stattgefunden hat, nicht teilnehmen konnte: Die Typisierung geht auch
von zu Hause aus. Man braucht kein Blut
abzugeben, sondern es wird lediglich mit
einem sterilen Wattestäbchen ein Wangenabstrich gemacht. Die DKMS
(www.dkms.de/de/spender-werden)
schickt einem zwei sterile Wattestäbchen
und eine genaue Anleitung zu.
Ist ein geeigneter Spender gefunden, ist
mittlerweile das häufigste Verfahren, die
Stammzellen – ähnlich wie bei der Dialyse – aus dem Blut herauszufiltern. Ambulant und ohne Narkose!
Jeder gesunde Erwachsene zwischen 17
und 55 Jahren kann Spender werden und
Leben retten! Leukämie kann JEDEM
passieren, euch selbst oder jedem eurer
Lieben! Lasst uns helfen. Eine Stammzellspende ist für den Spender ein harmloser
Eingriff, aber für den Empfänger lebensrettend!!!
Weitere Informationen direkt auf der Homepage der Universität unter:
www.uni-saarland.de/nc/aktuelles/
artikel/nr/16794.html und
http://www.isbio.de/cms/front_content.
php?idcat=74&idart=235&lang=1
und auf facebook unter: „Mal eben ein
Leben retten“
Durch eine kleine Tat möglicherweise ein
Leben zu retten, ist ein Akt der Mitmenschlichkeit. Bitte helfen Sie Judith.
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NACHRICHTEN AUS EPPELBORN
Illtal-Journal
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„28. Eppelborner Figurentheater-Tage“ vom 24. bis 31. März
Looking for Brunhild –
Die Nibelungensage als
Kammerspiel mit Puppen
Burg gelöst haben kommen wir sofort
wieder zurück.
Dicken Kuss und Gruß, Tobbi & Robbi
24.03.2017 • 20:00 - 21:45 Uhr
big Eppel, Eppelborn
Für Jugendliche und Erwachsene
Käpt’n Sharky
Am Ende sind sie alle tot: Siegfried, Gunther, Hagen, Kriemhild. Doch wo ist eigentlich Brunhild?
Als letzte Zeitzeugin wird sie sich erinnern, lässt aus Rauch und Asche die Bilder
ihrer Vergangenheit auferstehen. Manches wird verschwiegen, anderes neu erzählt, denn lückenhaft ist ihr Gedächtnis.
Brunhilds absurd anmutende Gedanken
durchbrechen immer wieder den tragischen Verlauf der Handlung, in dem Puppen die Protagonisten sind.
Die Unschuld von
Canterville – Oscar Wilde
25.03.2017 • 20:00 - 21:30 Uhr
big Eppel, Eppelborn
Für Jugendliche und Erwachsene
In Oscar Wildes „Gespenst von Canterville“ sühnt seit Hunderten von Jahren das
Schlossgespenst den Mord an seiner
Ehefrau. Doch als die amerikanische Familie Otis das Schloss übernimmt, prallt
die gute alte Zeit auf die heutige Welt. Obwohl die Familie längst nicht mehr an Gespenster glaubt, gerät auch deren Alltagsordnung ins Wanken und so manche Tiefen und Untiefen der Figuren kommen ans
Licht.
Hier menscheln Puppen: Freihändig manipulieren sie in fliegendem Wechsel die
Spieler und tauchen humorvoll in die
menschlichen Untiefen ein: Gnadenlos,
unerbittlich, bis zum bitteren Ende. Eine
Komödie mit teuflischem Spaß und göttlicher Freude.
Robbi, Tobbi und das
FlieWaTüüt
26.03.2017 • 15:00 - 16:00 Uhr
big Eppel, Eppelborn
Ab 4 Jahren
Liebe Mama, lieber Papa, macht euch keine Sorgen. Ich bin mit Robbi unterwegs.
Er ist Roboter der dritten Robotklasse und
hat mein FlieWaTüüt nachgebaut. Nur
den Himbeersaft hatte er vergessen. Ich
helfe ihm seine Roboterprüfungsaufgaben zu lösen, und für die braucht er mein
FlieWaTüüt und jemanden der sich damit
auskennt. Sowie wir den Gelb-Schwarzen
Leuchtturm entdeckt, herausgefunden
haben wer am Nordpol steht und mit Z
anfängt und das Geheimnis der 3eckigen
27.03.2017 • 10:00 - 10:45 Uhr
Pfarrsaal Humes
Frei ab 4 Jahren
Nachdem er völlig überstürzt seinen Job
bei der Kinderzeitung wegen Ideenlosigkeit gekündigt hat, verpasst Michi Brokkmeier nun auch noch den Bus der ihn
zum Flughafen bringen sollte. Urlaub! Das
brauchte Michi jetzt. Einfach ab in den Süden. Stattdessen sitzt er allein an der Bushaltestelle und wartet. Und mit dem Warten kommt die Erinnerung. An früher. Als
er noch Kind war. Als er als Pirat über die
Ozeane geschippert war. Und ehe er sich
versieht, zieht ihn seine Phantasie direkt
hinein in die abenteuerliche Geschichte
von „Käpt’n Sharky“, dem Schrecken der
sieben Weltmeere.
Nach Motiven der bekannten Kinderbücher von Jutta Langreuter und Silvio Neuendorf.
Pippi Langstrumpf
28.03.2017 • 9:00 - 9:45 Uhr
28.03.2017 • 10:30 - 11:15 Uhr
big Eppel, Eppelborn
Ab 3 Jahren
Pippi Langstrumpf fühlt sich mit ihrem
Pferd und ihrem Affen sehr wohl in der Villa Kunterbunt. Annika und Thomas sind
ihre Freunde. Frau Prysselius kann es
nicht fassen, dass ein Kind alleine wohnt.
Darum muss sie sich kümmern! Die Goldstücke sind doch auch gestohlen!
Allerdings können selbst die Polizisten
Pippi nicht ins Kinderheim schaffen. Und
zu guter Letzt kehrt auch noch Efraim
Langstrumpf zurück.
Kim im Wilden Westen
28.03.2017 • 9:00 - 9:50 Uhr
28.03.2017 • 10:30 - 11:30 Uhr
Schulturnhalle Wiesbach
Ab 4 Jahren
„Wir sind doch nicht im Wilden Westen,
wo jeder sich nimmt, was er will“, sagt
Kims Mutter oft, so dass Kim nun unbedingt den Wilden Westen sehen möchte.
Ihr Onkel Old Willi kennt sich dort aus, er
kennt ja sogar Winnetou. Von ihm
wünscht sie sich ein Westernabenteuer
zum Geburtstag. Old Willi fällt die Karte zu
seiner kleinen Goldmine ein, das wäre ein
passendes Geschenk. Doch das Beste
daran war damals, die Mine zu finden.
Wenn er Kim die ganze Karte gibt, hätte
sie nur die halbe Freude, also schenkt er
ihr die halbe Karte, damit sie die ganze
Freude bekommt. Dummerweise erfährt
der langgesuchte Viehdieb und Betrüger
Hank davon und stiehlt die andere Hälfte.
Und so beginnt ein Wettlauf durch den Wilden Westen auf der Jagd nach dem Gold.
Armer Pettersson
28.03.2017 • 16:00 - 16:45 Uhr
big Eppel, Eppelborn
Ab 4 Jahren
Wie ein Autoreifen, dem die Luft ausgeht,
sitzt der alte Pettersson in seiner Küche
und will in Ruhe gelassen werden. Aber
genau das hat Kater Findus nicht vor. Er
hat gute Laune! Findus zappelt und
springt, klettert und singt. Irgendwie
muss er doch Pettersson dazu bringen, zu
lachen und mit ihm zu spielen. Auf turbulente und lustige Weise schafft es der
fröhliche Kater, den griesgrämigen alten
Mann aus dessen unerfreulicher Stimmung zu holen.
Die Bremer Stadtmusikanten
30.03.2017 • 15:00 - 16:00 Uhr
Borrwieshalle, Dirmingen
Ab 4 Jahren
Die vier Helden des Stückes sind Tiere, die
zur Arbeit nicht mehr taugen, weil sie in
die Jahre gekommen sind. So werden sie
ausgemustert, sollen sogar ihr Leben lassen. Sie wehren sich aber und schließen
sich - trotz aller Gegensätze - zusammen,
denn: "Etwas besseres als den Tod findest
du überall!“ Am Ende entsteht eine wunderliche Hausgemeinschaft.
Ein komödiantisches Märchenspiel, das
Mut machen soll.
Der kleine Onkel
31.03.2017 • 10:00 - 10:45 Uhr
Kindertagesstätte Hierscheid
Frei ab 3 Jahren
Der kleine Hobbit Bilbo wird in ein Abenteuer verwickelt, das seine Vorstellungen
bei weitem übertrifft.
Bilbo zieht mit den Zwergen, um ihren sagenumwobenen Schatz zurückzugewinnen. Sein Weg führt ihn zu vergessenen
Geschöpfen über und unter der Erde, er
findet Zauberdinge, fliegt mit den Adlern
und stiehlt den kostbarsten Juwel seiner
Zeit. Uralte Balladen begleiten ihn in die
fremde Welt, und wenn der Drache sich
erhebt und über alle Köpfe hinweg der
Stadt zustrebt, ist auch der Letzte eingefangen in das wundersame Abenteuer.
In einer großen Stadt wohnte in einem riesigen Hochhaus ein Mädchen zusammen
mit ihrer Mutter, ganz oben unterm Dach.
Das Mädchen hätte so gern einen Hund
gehabt, aber ihre Mutter erlaubt es ihr
nicht. Am liebsten saß das Mädchen am
Fenster und beobachtete alles, was unten
auf der Straße geschah.
Im selben Haus lebte ein Mann. Von oben
sah er ganz klein aus, deshalb nannte sie
ihn “kleiner Onkel”. Der Mann war sehr
allein. Er hätte so gern einen Freund gehabt. Niemand mochte ihn, obwohl er nett
und freundlich war. Das machte ihn sehr
traurig. In seiner Not hängte er überall
Zettel auf, auf denen stand: „Kleiner einsamer Onkel sucht einen Freund”. Dann
wartete er.
Eines schönen Frühlingstages lief ihm ein
Hund zu und legte zärtlich sein kalte Nase
in seine Hand…
Eine behutsame und warmherzige Geschichte über Freundschaft und Anderssein mit wenigen Worten und viel Akkordeon-Musik.
Jim Knopf und die Wilde 13
Und dann gab's keines mehr
30.03.2017 • 10:00 - 11:00 Uhr
Borrwieshalle, Dirmingen
Ab 6 Jahren
31.03.2017 • 20:00 - 21:30 Uhr
big Eppel, Eppelborn
Frei ab 16 Jahren
Der kleine schwarze Junge Jim Knopf
macht sich mit seinem Freund Lukas auf
den Weg um das Rätsel seiner Herkunft
zu erforschen. Als sie gegen die Piraten
„Die Wilde 13” kämpfen, entdecken sie
einen blinden Passagier an Bord. Prinzessin LiSi, die Tochter des Kaisers von China,
hat sich heimlich eingeschlichen und ist
nun in höchster Gefahr...
Ein mysteriöser Gastgeber, eine einsame
Insel und eine Villa am Meer. Zehn Gäste
sind eingeladen. Eine illustre Runde, die
zunächst nichts ahnt, der aber bald Böses
schwant und Tödliches widerfährt. Das
erste Opfer scheint noch erklärbar. Doch
weitere folgen. Wie sich herausstellt, haben alle Beteiligten etwas gemeinsam: eine düstere Vergangenheit.
Der kleine Hobbit
29.03.2017 • 9:00 - 10:00 Uhr
29.03.2017 • 10:30 - 11:30 Uhr
30.03.2017 • 9:00 - 10:00 Uhr
30.03.2017 • 10:30 - 11:30 Uhr
big Eppel, Eppelborn
Ab 6 Jahren
16
Illtal-Journal
NACHRICHTEN AUS EPPELBORN
Jean-Lurçat-Museum
präsentiert neue Ausstellung
Seit August 2016 war ein bedeutender Teil
der Eppelborner Paul-Ludwig-Stiftung an
den Kunstverein Talstraße in Halle verliehen. Die Ausstellung mit dem Titel „Jean
Lurçat – Meister der französischen Moderne“, über die alle großen deutschen
Zeitungen berichteten, erregte dort solche Aufmerksamkeit, dass sie um zwei
Monate bis Ende Januar 2017 verlängert
wurde.
Nach Rückkehr der Eppelborner Werke
wurde das Museum in den Räumen der
ehemaligen Mädchenberufsschule nun
komplett umgestaltet. Die Gemälde, Tapisserien und Keramiken sind nicht mehr
ausschließlich nach Techniken oder Entstehungszeit, sondern thematisch in Szene gesetzt. So gibt es beispielsweise eine
Abteilung „Stillleben“, „Meer“, „Mensch“,
„Hähne“, „Eulen“ und „Harlekine“. Unter
den gezeigten Objekten befinden sich zudem einige Neuzugänge sowie die
freundlicherweise von der levoBank ausgeliehene Tapisserie „Die vier Elemente“.
Neuer Glanz und gute Laune
Neueröffnung des Schützenhauses
Mangelhausen
Das Schützenhaus Mangelhausen ist das
Zuhause der Schützengilde „Tell“ Mangelhausen um deren Vorsitzenden, Walter
Johannes. Nachdem die vorherige Wirtin
die Gaststätte nicht länger betrieb, hatte
der Schützenverein in gemeinsamer Anstrengung die Räumlichkeiten renoviert
und in neuem Glanz erstrahlen lassen.
Zur Neueröffnung der gemütlichen
Räumlichkeiten lud die neue Inhaberin,
Gabriela Jakob, zum 11. Februar nach
Mangelhausen ein. Sehr viele Interessierte waren der Einladung gefolgt, was dazu
führte, dass das Schützenhaus proppenvoll war. Der Auftritt des Shanty Chors
Saar unterhielt alle bestens. Leckere
Häppchen bereiteten Gaumenfreuden.
Die Leitung der Gemeindeverwaltung,
Birgit Müller-Closset, und der Ortsvorsteher von Wiesbach, Stefan Löw, zeigten
sich begeistert von der freundlichen
Atmosphäre und der tollen Stimmung.
Beide wünschen Gabriela Jakob und ihrem Team viel Erfolg und alles Gute für
die Zukunft. Wer gerne beim Schützenhaus Mangelhausen vorbei schauen
möchte, kann das zu folgenden Öffnungszeiten tun:
Dienstag-Samstag: 16.00-22.00 Uhr,
Sonntag: 10.00.-22.00 Uhr. Montags ist
Ruhetag. Die Küche ist dienstags bis
samstags von 6.00 Uhr -21.00 Uhr und
sonntags von 12.00 Uhr- 21.00 Uhr geöffnet.
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Von Radkappen und
Narrenkappen
AUTOHAUS
AUS
REITENBACH
SCHMELZ IN LEBACH
MERCEDES BENZ
NACHRICHTEN
Illtal-Journal
City-Journal
17
Das Eppelborner Prinzenpaar zu Gast im Mercedes Benz
Autohaus Reitenbach in Lebach
Im Anschluss an die Grußworte, ließ
es sich die Prinzessin nicht nehmen,
persönlich die Polonaise anzuführen
und die Monteure aus der Werkstatt
zu einem kleinen Umtrunk zu entführen. Mit für die Werkstatt ungewohntem Getöse zog die Prinzessin samt
Gefolge nicht nur die Blicke auf sich,
sondern begeisterte die Belegschaft, in die karnevalistische Stimmung mit einzutauchen und in geselliger Runde zu feiern. jam
Die neue Ausstellung ist seit Ende Februar
zu sehen, wobei Museumsleiter Dechant
Matthias Marx rund 45 interessierten Gästen aus dem ganzen Saarland am Nachmittag eine Einführung gab.
Das Jean-Lurçat-Museum kann regelmäßig sonntags und mittwochs zwischen
14.30 Uhr und 18.00 Uhr besichtigt werdent.
Nähere Informationen zum Museum sind
auf der Internetseite der Jean-Lurçat-Gesellschaft unter www.jean-lurcat.de erhältlich oder auf facebook. Telefonische
Auskunft erteilt das Kulturamt der Gemeinde Eppelborn (06881 – 962628).
Fetter Donnerstag in der levoBank in Eppelborn
Tolle Stimmung unter dem Motto „Hippie Flippie Flower Power”
Auch in diesem Jahr hat das Prinzenpaar Franca I. und Giacomo I. am Fetten
Donnerstag der levoBank mit seinem
Gefolge seine Aufwartung gemacht.
Traditionsgemäß erfreute der Geschäftsstellenleiter Bernhard Schattner die Gäste wieder mit seiner Büttenrede, danach wurde noch ein bisschen
zusammengeschunkelt und gefeiert.
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Mercedes Autohaus Reitenbach in Narrenhand: Geschäftsführer Frank Hachfeld begrüßte als Pirat (hintere Reihe, 2. von links) das Eppelborner
Prinzenpaar samt närrischem Gefolge.
Mit einem dreifachen „Allee hopp“
zogen Prinzessin Franca I. und Prinz
Giacomo I. mit ihrem Gefolge ins
Autohaus Reitenbach in Lebach ein.
„Fasenacht ist eine schöne Zeit, um
einmal abzuschalten“, begrüßte Geschäftsführer Frank Hachfeld die Gäste aus Eppelborn in seinem Autohaus. Er versprach auch dem Prinzenpaar, am Fastnachtsumzug den
Chauffeur zu spielen und die Tollitä-
ten – natürlich stilecht in einem
Mercedes – über die Festmeile zu
kutschieren.
Der Präsident der Eppelborner Karnevalisten, Günter Schmitt, begrüßte seinerseits die Gäste – nicht zuletzt, um Frank Hachfeld und dem
Team vom Autohaus für die Einladung und den heutigen Empfang zu
danken. „Wir sind offenbar auf einer
Wellenlänge“, unterstrich er die
Frank Hachfeld durfte sich über einen besonderen Orden aus der Hand von Prinzessin Franca I.
freuen, rechts Günter Schmitt, Präsident der Eppelborner Karnevalisten.
Freundschaft, die ihn mit dem Autohaus und dem Geschäftsführer verbindet. „Es ist nicht selbstverständlich und in unserer heutigen Zeit
schon längst nicht mehr normal,
dass man über das Geschäftliche
hinaus so freundschaftlich und fair
miteinander umgeht. Dafür und für
die Unterstützung danke ich dem
Autohaus ganz besonders“, so Günter Schmitt.
Ein Glas Sekt mit Prinz Giacomo I.: Die kaufmännische Leiterin Maria Kreutz
Mercedes Benz
Autohaus Reitenbach GmbH
Hans-Schardt-Straße 2
66822 Lebach
Tel.: 0 68 81 / 5 39 30
www.reitenbach.mercedesbenz.de
Polonaise durch das Autohaus: Auch die Werkstatt war vor dem närrischen Treiben der närrischen
Gäste nicht sicher!
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Illtal-Journal
BAUEN UND WOHNEN
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BAUEN UND WOHNEN
Illtal-Journal
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Aus alt mach neu, aber wie –
Abreißen oder nicht?
Teure Nostalgie
oder sinnvolle
Erinnerungen?
Finanzierungen mit Zinssätzen nahe oder sogar unterhalb der 1-%-Grenze mit langfristiger Laufzeit locken aktuell viele gerade junge Leute um sich mit dem Gedanken
zu beschäftigen, „ebbes eignes“ zu kaufen, zu bauen – oder das Elternhaus umzubauen.
Gerade gekaufte oder geerbte Altbauten aus den 1950er Jahren stellen die neuen Besitzer allerdings vor eine schwere Entscheidung: Sanierung oder Abriss. Vor allem am
vererbten Elternhaus hängen dann doch sehr viele Erinnerungen, so dass der Gedanke
an Abriss nur schwer zu ertragen ist.
Aber lassen Sie uns mehr oder weniger emotionslos die „Lage peilen” und evtl. Gründe
finden, weshalb die eine oder andere Lösung letztendlich die bessere Wahl sein kann.
Gerade in der Nachkriegszeit, also
den 1950er Jahren, wurden in
Deutschland überall Siedlungen
mit relativ kleinen privaten Wohnhäusern errichtet, die im Regelfall
zwischen 60 und 100 m² Wohnfläche anboten. Die Grundstücke waren allerdings im Verhältnis zum
darauf gebauten Wohnhaus sehr
groß bemessen. Diese Gebäude
werden heute zu wirklich sehr
interessanten Preisen angeboten,
der manchmal schon dem Preis
des Grundstücks entspricht. Allerdings entspricht der Zustand solcher Objekte im Regelfall nicht
mehr den Ansprüchen der heutigen
Zeit. Ein Abriss und anschließender
Neubau nach den ureigensten Vorstellungen kann dann die bessere
Lösung sein, als eine sogenannte
Kernsanierung – raten zumindest
Bauexperten.
Sicherlich haben Altbauen ihren eigenen Reiz. Letztendlich reden wir
aber über eine geringe Wohnfläche,
kleine Räume mit oftmals niedriger
Deckenhöhe, vereinzelten Fenstern und unzureichende Ausbaualternativen unterm Dach. Vergessen
sollen Sie auch nicht, dass Dämmung und Isolation von Keller,
Dach, Außenwänden und Heizungsanlagen oftmals nicht mehr
den aktuellen Standards entsprechen – von der Anbindung an das
örtliche Kanalnetz ganz zu schweigen. Um das alles „auf Vordermann“ zu bringen, muss der neue
Eigentümer richtig tief in die Tasche
greifen – oder macht nur das Notwendigste und akzeptiert einen
Heizölverbrauch bis zu 40 Liter pro
Quadratmeter im Jahr. Bei 100 m²
Wohnfläche reden wir dann von ca.
4.000 Litern teurem Heizöl, was
trotz aktuell noch günstigem Preis
von um die 60 Cent/Liter ganz
schnell 2.500 € kostet – und mehr,
je nach Heizölpreis! Moderne Häuser kommen hierzu mit weniger als
3 Litern/m² Wohnfläche aus – und
das rechnet sich auf die Zeit!
Deshalb sollte zweimal überlegt
werden, ob sich eine aufwendige
Investition in Form einer Total-Sanierung lohnt, oder ob nicht doch
lieber ein Abriss bevorzugt wird mit
der Option, danach ein neues Haus
nach eigenen Vorstellungen auf
das Grundstück der Eltern oder
sonstigen Vorfahren zu „pflanzen“.
Kaufpreis wirklich so
günstig?
Falls Sie ein derartiges Objekt nicht
geerbt haben, sondern kaufen wollen, sollten Sie wissen, dass sich
oftmals später herausstellt, dass
zum scheinbar günstigen Kaufpreis eine zusätzliche Investition
erforderlich wird. Zum einen sollten Sie für die Sanierung einer Immobilie aus den 1950er Jahren einen zusätzlichen Betrag von bis zu
50 % der ursprünglichen Kaufsumme zur Seite legen, damit das Gebäude an heutige Maßstäbe angepasst werden kann.
Ein Abriss kostet natürlich auch:
15.000 Euro Minimum je nach Gebäudegröße sollten Sie zusätzlich
zum Kaufpreis bei der Kaufverhandlung im Kopf schon einmal
„drauf satteln“, d.h. Sie sollten sich
darüber klar werden, was das
Grundstück letztendlich für Sie
wert sein kann – und nicht mehr
investieren. Denn letztendlich kaufen Sie nur ein Grundstück um Ihren Wunsch nach einem modernen
Wohnhaus des 21. Jahrhunderts
realisieren zu können. Und dabei
haben Emotionen relativ wenig
Platz! Denn sonst wird’s am Ende
teuer, zumindest teurer, als ursprünglich kalkuliert!
Großes
Grundstück = bessere
Finanzierung!?
„Haben Sie Sicherheiten?“ – Wer
kennt diesen Spruch der Banker
nicht. Tatsache ist aber immer noch,
dass sich Kreditgeber auch heute
noch an Grund und Boden als Sicherheitsaspekt orientieren. Und je mehr
davon da ist, um so besser! Insofern
ist für Finanzierungsverhandlungen
ein großes Grundstück von Vorteil –
ob sich dieser Vorteil dann später im
täglichen Leben im Umgang mit Rasenmäher, Baumschere usw. tatsächlich noch als solcher herausstellt, bleibt abzuwarten.
20
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& WOHLBEFINDEN
AUS SCHMELZ
GESUNDHEIT
NACHRICHTEN
Illtal-Journal
City-Journal
21
Fasten ... aber richtig!
tens gegebenenfalls auch eingreifen.
Jegliche Radikalkuren sollte man immer unter ärztlicher Begleitung absolvieren.
2. Stress vermeiden
„Nacktes“
Grundstück lässt
Freiheiten!
Sie haben also entschieden, dass
der Altbau abgerissen wird und an
gleicher Stelle ein schmuckes neues Haus nach ihren Bedürfnissen
entstehen soll. Raumaufteilung
und Architektur werden deshalb so
gestaltet, wie Sie es von vorneherein möchten – und keine Kompro-
misse gemacht, nur weil das Haus
„so“ ist, wie es ist. Sie können also
ein Haus bauen, das ihren individuellen Ansprüchen gerecht wird,
das möglichst barrierefrei ist und
mit umweltschonenden und gesunden Materialien errichtet werden soll. Nur so bekommen Sie
dann später ein Raumklima, in dem
Sie wirklich gesund leben können –
und sich wohl fühlen. Außerdem
werden die sogenannten Nebenkosten – insbesondere bei Heizungen – im Vergleich zu Altbauten
(auch wenn saniert) deutlich eingedampft. Und das merken Sie dann
später Jahr für Jahr in Ihrem Geldbeutel.
FAZIT
Die Entscheidung, dass eine Sanierung sinnlos ist, fällt nicht immer leicht. Dennoch lohnt sich ein
Abriss mit anschließendem Neubau gerade bei vielen sogenannten Siedlungshäusern. Insofern
sollten Sie sich vor Kauf einer solchen Immobilie über die weitreichenden Folgen klar werden –
und bei vererbten Häusern sollten
Sie emotionslos analysieren, was
Sie eigentlich wollen. Denn Sie
müssen in den Häusern leben und sie auch bezahlen!
Vom Smartphone zum Smart Home
Digitalisierung hält immer mehr Einzug ins Heim
Der 9. Januar 2007 gilt als Geburtsstunde des iPhones. Heute, knapp
zehn Jahre später, sind die mobilen
Alleskönner nicht mehr aus unserem
Alltag wegzudenken. Rund zwei Drittel der deutschsprachigen Bevölkerung gehen mittlerweile über das
Smartphone ins Netz. Und ein wachsender Anteil nutzt die Geräte auch,
um damit die Technik im eigenen
Haus zu steuern. Mittlerweile lässt
sich ein erheblicher Teil der Haustechnik mobil über Smartphones und
Tablets regeln – von Elektrogeräten
über Rollläden bis hin zur Heizung.
Das Interesse in Deutschland am vernetzten Heim ist groß. Das zeigt die
Smart Home Studie der Gesellschaft
für Konsumforschung (GfK). 72 Prozent der Bundesbürger sind demnach
von dem Konzept „Smart Home“
überzeugt. Rund ein Viertel besitzt bereits ein Smart-Home-Produkt. Beim
Kauf eines Smart-Home-Systems
legt mehr als die Hälfte der Deutschen
Wert darauf, mit der neuen Technik
die Energieeffizienz zu verbessern.
Stress ist auch für den Körper eine Belastung. Da der Organismus beim Fasten ohnehin herausgefordert wird,
sollte man ihn durch Stress bei der Arbeit nicht zusätzlich belasten. Auch für
die Arbeit ist Fasten eher schlecht, da
es an den Kräften zehrt. Normalerweise
ist man beim Fasten tendenziell unkonzentriert und weniger belastbar. Wichtige Prüfungen und Geschäftstermine
sollte man daher nicht in die Fastenzeit
legen.
Ebenfalls ein wichtiges Kriterium für
die Kaufentscheidung ist die Sicherheit. Rund 49 Prozent möchten in
Überwachungssysteme investieren.
Jeder Dritte setzt auf intelligente
Haushaltsgeräte wie per App gesteuerte Waschmaschinen und Trockner.
So lässt sich schon vom Arbeitsplatz
der Waschgang starten, zuhause wartet dann die saubere Wäsche.
Vor allem in Sachen Energieeffizienz
machen sich die Smart-Home-Systeme bezahlt. „Erhebliches Einsparpotenzial bieten zum Beispiel Heizthermostate, die die Temperatur einzelner
Räume regeln, oder intelligente
Stromzähler“, erklärt Sabine Schmitt
von der LBS. „Wer ohnehin energetisch saniert, sollte an entsprechende
Smart-Home-Lösungen denken.“ Mit
reiferen Technologien werden die Lösungen auch erschwinglicher: „Komplizierte und teure Systeme sind
pragmatischen Lösungen gewichen.
Die meisten Geräte lassen sich über
eine einzelne App steuern“, sagt
Schmitt.
3. Ausreichend trinken
Seit Aschermittwoch fasten viele Menschen wieder.
Einige verzichten nur auf Alkohol, Zigaretten oder Süßigkeiten. Andere nehmen das Fasten wörtlich und
essen so gut wie gar nichts. Ob Fasten gesund ist oder
nicht hängt davon ab, worauf und wie lange man verzichtet.
40 Tage dauert aus christlicher Sicht die Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Ostern. Diese Zeit soll an
die 40-tägige Fastenzeit von Jesus Christus vor seinem
ersten öffentlichen Wirken erinnern. In diesen knapp
6 Wochen waren im Mittelalter die Gläubigen dazu
aufgerufen, beispielsweise auf Fleisch, Alkohol, Eier
und Milchprodukte zu verzichten.
Auch in der heutigen Zeit nehmen viele
Menschen das Ende der Karnevalstage
als Anlass, den Körper zu reinigen und
bis Ostern auf bestimmte ungesunde
Konsumgüter wie Süßigkeiten, Alkohol
oder Zigaretten zu verzichten. Dagegen
spricht nichts. Schließlich nimmt der
Durchschnittsdeutsche genug von diesen ungesunden Nahrungsmitteln zu
sich. Einige gehen aber so weit und verzichten beim „Heilfasten“ sogar einige
Tage komplett auf feste Nahrungsmittel. Das soll den Körper entschlacken.
Wer so fastet, sollte aber einige Tipps
beherzigen, um die Gesundheit nicht
aufs Spiel zu setzen.
1. Ärztliche Aufsicht
Wer mehrere Tage komplett auf feste
Nahrung verzichten will, sollte das nicht
ohne ärztliche Aufsicht tun. Nur wer in
guter körperlicher Verfassung ist, kann
seinen Körper dieser Belastung aussetzen. Über die Verfassung sollte in jedem
Fall ein Arzt entscheiden. Der kann das
Risiko feststellen und während des Fas-
Der Organismus kann zumindest eine
Zeit lang auf feste Nahrung verzichten,
aber niemals auf Flüssigkeit. Gerade
wenn man weniger isst, muss man ausreichend trinken. 3 Liter sollten es beim
Fasten jeden Tag mindestens sein. Dafür sind Wasser oder ungesüßte Tees
besonders geeignet.
auch Ruhe gönnen. Hartes Training gehört nicht in die Fastenzeit, da der Körper auch weniger leistungsfähig ist und
weniger Energie zur Verfügung hat. Gemäßigtes Ausdauertraining jedoch regt
den Stoffwechsel an und fördert so das
Heilfasten. Aber da der Körper weniger
Energie hat, darf man das Training nicht
übertreiben. Sobald der Körper Alarmsignale sendet (Schwindel, Übelkeit)
sollte man das Training beenden. In der
Regel baut der Körper schnell Muskelmasse ab, wenn es ihm an Energie fehlt.
Dem kann man mit einem gemäßigten
Training entgegenwirken. Wandern in
der frischen Natur kann hier Wunder bewirken!
4. Nicht übertreiben
Heilfasten kann eine Möglichkeit sein,
den Körper von Giftstoffen zu befreien.
Dabei darf man das eigentliche Ziel des
Fastens nie aus den Augen verlieren: die
Gesundheit verbessern. Eine Fastenkur
darf niemals nur um des Fastens willen
durchgeführt werden. Der Körper weiß,
wann er genug gefastet hat. Daher sollte man immer auf seinen Körper hören
und die Kur nicht um jeden Preis durchziehen. Um Unterzuckerung zu vermeiden, sollte man gerade beim Heilfasten
immer etwas Traubenzucker oder
Trockenfrüchte dabei haben.
5. Balance aus Ruhe und
Bewegung finden
Fasten zehrt an den Kräften. Daher
muss man beim Fasten dem Körper
In jedem Fall sollte man dem Körper
außerdem genug Zeit zum Schlafen einräumen, mindestens acht Stunden pro
Nacht.
6. Selbstdisziplin
Wer fastet, sollte das auch konsequent
tun. Dazu gehört auch, Heißhungerattacken zu unterdrücken und dem Essverlangen nicht nachzugeben. Das erfordert eine große Portion Selbstdisziplin.
7. Nicht zu lange fasten
Niemand sollte 40 Tage auf feste Nahrung zu verzichten. Eine Woche ist das
absolute Maximum. Ansonsten spricht
natürlich nichts dagegen, 40 Tage oder
länger auf Süßigkeiten, Alkohol und Zigaretten zu verzichten.
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Illtal-Journal
AUTO-JOURNAL
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Machen Sie Ihr Auto
frühlings fit!
Am besten in der Werkstatt! Denn wer am
falschen Ende spart, zahlt oft doppelt ...
Der Frühling wird nun nicht mehr lange auf sich warten lassen. Und dann wird es
Zeit für einen Frühjahrs-Check! Denn: Lästige Überbleibsel des Winters können zu
dauerhaften Schäden führen. Deshalb ist jetzt eine gründliche Reinigung und Pflege
erforderlich. Einige Tipps helfen, den Wert des Autos zu erhalten und es vor Schäden
zu schützen.
Am einfachsten geht das Ganze in Fachwerkstätten. Diese bieten jetzt wieder kostengünstig Frühjahrchecks für die Fahrzeuge an und kontrollieren alle wichtige Punkte.
Die große Wäsche
Was jedes Auto jetzt ganz dringend
benötigt, ist eine ordentliche Wäsche – nicht nur der frischen Optik
wegen! Denn vor allem das Streu-
salz greift den Wagen an und sollte
schleunigst entfernt werden. Deshalb sollten Sie, auch wenn Sie sonst
sparsam mit der Autowäsche sind,
auf die Unterbodenwäsche und
Wachs nicht verzichten!
Aber fahren Sie in die Waschanlage
oder auf Waschplätze. Denn am Straßenrand oder in der Garageneinfahrt
ist das Autowaschen wegen des
Grundwasserschutzes häufig verboten.
Sollten Sie selbst Hand anlegen, ist
gerade bei Hochdruckreinigern Vorsicht geboten: Hochdruckreiniger in
der Hand von Laien können mehr
Schaden als Nutzen stiften, warnt die
Gesellschaft für Technische Überwachung. Der Strahl aus zu kurzer Entfernung aufs Auto gerichtet, kann
sehr schnell große Schäden an Lack
und Kunststoffteilen verursachen und
den Unterbodenschutz verletzen.
Deshalb sollte man die Bedienungshinweise für Druck und Spritzabstand
genauestens befolgen und insbesondere einen genügend großen Abstand
zu weichen Materialien und lackierten Stoßfängern halten.
Gefahr besteht auch für die Reifen,
die durch einen falschen Umgang mit
dem Hochdruckreiniger sichtbar –
aber auch unsichtbar – nachhaltig
beschädigt werden können. Beauftragen Sie daher im Zweifelsfall einen
Fachmann!
Nach der gründlichen Außenreinigung sind auch die Gummidichtungen zu überprüfen. Gummidichtungen von Türen und Fenstern sollten
zur Erhaltung ihrer Geschmeidigkeit
mit Pflegemitteln wie etwa Silikonspray behandelt werden, rät die GTÜ.
Müffelt’s?
Hängt noch Feuchtigkeit im Auto?
Dann raus damit! Erst mal die Fußmatten raus: Gummimatten können
Sie ordentlich waschen oder absprühen, damit Salz und Matsch keine
Chance haben. Bei Velourmatten geht
das natürlich nicht! Diese sollten Sie
erst mal zum Trocknen aufhängen,
eventuell auch ausklopfen und mit
Teppichschaum reinigen.
Sie sollten wissen, dass feuchte und
schmutzige Polster oder Teppiche die
idealen Nährböden für Pilze und Bakterien sind, die in vielen Fällen die Ge-
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AUTO-JOURNAL
Illtal-Journal
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sundheit der Passagiere beeinträchtigen und auch Ursache für unerklärlich schlechte Gerüche im Fahrzeug
sein können. Chemische Geruchsvernichter packen dieses Problem nicht
an der Wurzel. Da muss schon eine
Trockung her: Am besten die Fußmatten raus und alte Zeitungen rein, im
Idealfall über 2 Tage. Denn Zeitungen
saugen Feuchtigkeit auf. Auch ein
Suppenteller voll Salz über Nacht in
den Innenraum gestellt kann Abhilfe
schaffen, da das Salz die Feuchtigkeit
entzieht.
Wie geht’s dem
Lack?
Erst nach der gründlichen Wäsche
kommen sie zum Vorschein: Kleine
oder auch größere Lackschäden, die
durch Splitt verursacht werden können. Kleinere Einschlagstellen im
Lack lassen sich zur optischen Glättung auspolieren oder mit einem Lackstift behandeln. Allerdings ist für die
Lackreparatur ein wenig Erfahrung
hilfreich, damit das Ergebnis dann
auch tatsächlich ansehnlich erscheint. Im Zweifel, insbesondere bei
sichtbarem Rost, sollte unbedingt ein
Fachmann zu Rate gezogen werden.
Auch der Motor
braucht Pflege
Der Motor wird im Winter stark verdreckt, immerhin ist er nach unten offen und bekommt somit den ganzen
Dreck und das Streusalz ab. Wer hier
aber mit einem Eimer voller Wasser
oder gar dem Hochdruckreiniger
selbst Hand anlegt, riskiert es, die
Elektronik oder Leitungen zu zerstören. Zumindest die Motorwäsche
sollte daher besser vom Fachmann
ausgeführt werden, damit nicht empfindliche elektronische Bauteile
durch unsachgemäße Handhabung
Schaden nehmen. Eine anschließende dauerhafte Konservierung des
Motorraums mit Schutzwachs wird
von vielen Automobilherstellern
ebenfalls empfohlen. Bei dieser Gelegenheit rät der ADAC, auch gleich
den Motoröl- und Kühlwasserstand
zu überprüfen und die Flüssigkeiten
gegebenenfalls aufzufüllen.
Haben Sie noch den
Durchblick?
Wie sieht die Windschutzscheibe
aus? Von außen sicher super, schließlich waren Sie ja schon in der Waschanlage. Aber innen? Selbst scheinbar
saubere Scheiben sind häufig beschlagen, weil Heizung und Gebläse
im Winter jede Menge Staub an die
Scheiben wirbeln. Dies verstärkt die
Blendung durch die tiefstehende
Frühlingssonne. Hier sorgen am besten Mikrofasertücher und Glasreiniger wieder für echten Durchblick.
Mikrofaser eignet sich im Übrigen für
nahezu alle Oberflächen im Innenraum, wobei häufig schon reines
Wasser als Lösungsmittel ausreicht.
Die Gefahr von Steinschlägen in der
Windschutzscheibe steigt im Winter
an. Deshalb empfiehlt sich auch hier
eine genaue Kontrolle. Reparaturen
kleinerer Schäden sind meist ohne
Tausch der Scheibe möglich und werden von Fachwerkstätten durchgeführt. Für Teilkaskoversicherte sind
die Reparaturen oft kostenlos. Zur
Frühjahrskur gehören auch die
Scheibenwischer (Heckscheibenwischer nicht vergessen!). Liegen sie
noch gut an? Sind die Lippen unversehrt? Wenn die Wischerblätter leicht
schmieren, sollte man sie erst einmal
mit einem weichen Tuch reinigen und
bei starker Verschmutzung mit einem
Schwamm und Scheibenreiniger behandeln. Hilft auch das nicht, sollten
sie ausgetauscht werden.
Plastisch &
Elastisch
Auch das Armaturenbrett und die Plastikverkleidung im Fußraum sieht nach
dem Winter häufig arg mitgenommen
aus. Auch hier helfen lauwarmes Wasser – aber nicht zu viel, denken Sie an
die Elektronik – und ein Küchentuch.
Dazu gerne auch etwas Spülmittel,
aber nicht zu viel, um übermäßige
Schaumbildung zu vermeiden. Und
nehmen Sie keine scharfen Reiniger,
die verträgt der Kunststoff nicht!
Runter, raus und
rein!
Der Skiträger ist noch auf dem Dach?
Runter damit, wenn Sie nicht mehr in
die Berge fahren, das kostet nur Benzin!
Prüfen Sie auch Ihren Kofferraum: Liegen dort noch etwa die Schneeketten
vom Skiurlaub oder Gewichte bei Fahrzeugen mit Heckantrieb? Oder noch 10
Liter Scheibenklar mit Frostschutz?
Dann schleunigst raus damit, wenn Sie
nicht mehr in die Berge wollen oder der
Wetterbericht freundlich ist. Überschüssige Kilos kosten viel Benzin –
und das muss ja wirklich nicht sein,
oder?
Wenn Sie das Scheibenklar schon in
der Hand haben, füllen Sie nochmal die
Scheibenwaschanlage auf. Denn
nachts kann es in den nächsten Wochen durchaus noch frostig werden!
Oben ohne?
Bevor Sie das Cabrio aus dem Winterschlaf holen, prüfen Sie das Verdeck,
damit Sie im Frühlingsschauer nicht
überrascht werden. Funktioniert die
Automatik noch? Hat das Stoffverdeck
den Winter ohne Schaden überstanden?
Nichts wie raus!
Jetzt aber ab in den Frühling! Achten
Sie aber auch darauf, dass Sie nun wieder vermehrt mit spielenden Kindern,
Wanderern und Radfahrern rechnen
müssen! Auch die Tiere werden jetzt
wieder aktiver ...
Wechsel auf
Sommerreifen?
Die Faustregel „von O bis O – von Oktober bis Ostern” sollten Sie nur als
grobe Richtlinie begreifen. Wichtig ist,
dass Sie auch bei einem überraschenden Kälteeinbruch im Frühjahr mit der
passenden Bereifung unterwegs sind.
Bereits vor Oktober und noch nach
Ostern kann es kalt und gefährlich glatt
werden. Die Wahrscheinlichkeit dafür
hängt selbstverständlich auch von der
Region ab. Wechseln Sie also nicht zu
früh auf Sommerreifen. Die Temperaturen sollten dauerhaft bei 7° bis 10°C
liegen und nachts sollte es nicht mehr
frieren. Natürlich dient auch diese
Richtlinie nur zur groben Orientierung.
Wir zeigen Ihnen in der nächsten
Ausgabe, was beim Wechsel von
Sommer- auf Winterreifen zu beachten ist.
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Illtal-Journal
WERKSTATT & TANKSTELLEN FRANZ
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& TANKSTELLEN
AUS SCHMELZ
FRANZ
WERKSTATT
NACHRICHTEN
Illtal-Journal
City-Journal
25
26
Illtal-Journal
VERANSTALTUNGSKALENDER
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Veranstaltungen vom 3. bis 31. März im Illtal
ILLINGEN
03.03.2017 – 18:00 Uhr
Uchtelfangen, CDU-Ortsverband,
Heringsessen, Gasthaus Schorr
03.03.2017 – 18:00 Uhr
Uchtelfangen, SPD-Ortsverein,
Heringsessen, Schwyzer Stübli
05.03.2017
Hüttigweiler, Seniorentreff, DRK, DRK-Heim
08.03.2017 – 19:30 Uhr
Irish Heartbeat – eine Tour, die die Hand am
Puls der irischen Musikszene hat.
Illipse Illingen
10.03.2017 – 19:30 Uhr
TINGVALL TRIO – SR2 „Jazz live with
friends“, Illipse Illingen
10.03.-11.03.2017 – 10:00 Uhr
Uchtelfangen, Picobello-Aktion mit EVS,
gesamter Ort
11.03.2017
JUST P!NK – Europes best P!NK Tribute
Show! – Illipse Illingen
11.03.2017 – ab 8:00 Uhr
Uchtelfangen, Schäferhundesportverein,
IPO-Prüfung, Hundedressurplatz
11.03.2017 – 10:00 Uhr
Uchtelfangen, Natur- und Vogelschutzverein, Nistkastenverkauf, Vogelschutzhütte
12.03.2017
Uchtelfangen, Judo-Club Don Bosco,
Judo-Turnier, Sport- und Kulturhalle
14.03.2017 – 18:00 Uhr
Uchtelfangen, Sterbeverein „St. Barbara”,
Jahreshauptversammlung, Gasthaus Schorr
16.03.2017
Hüttigweiler, Seniorenmittagstisch, DRK,
DRK-Heim
19.03.2017
Hüttigweiler, Secondhand-Markt,
Förderverein Kindergarten, Seelbachhalle
11.03.2017
Picobellotag, Ortsrat und Vereine, Habach,
Bürgerhaus
24.03.2017
Uchtelfangen, evang. Kichengemeinde,
„Haste Worte”, Bürgermeister Dr. Armin
König, Begegnungsstätte Alte Schule
11.03.2017
Picobellotag, Ortsrat und Vereine,
Hierscheid, Bürgerhaus
24.03.2017 – 19:30 Uhr
Konzertabend: „Über die Liebe und des
Lebens Lust” mit Miriam Möckl, Volker
M.Geiß, B. Leonardy, Illipse Illingen
26.03.2017 – 10:30 Uhr
„Tabaluga oder die Reise zur Vernunft” –
Kindermusical, Illipse Illingen
26.03.2017 – 10:00 Uhr
Uchtelfangen, Bienenzuchtverein,
Monatstreffen, Bistrorante Treffpunkt
EPPELBORN
03.03.2017
Heringsessen, Bouleclub Hierscheid,
Hierscheid, Sporthaus
04.03.2017
Schnittkurs, Obst- und Gartenbauverein
Eppelborn, Vereinsgarten
05.03.2017
Jahreshauptversammlung, Obst- und
Gartenbauverein Hierscheid, Hierscheid,
Sitzungsraum
06.03.2017
Heringessen, CDU Ortsverband Habach,
Habach, Bürgerhaus
08.03.2017
Volksliedersingen, Volksliedersingkreis OGV
Habach, Habach, Bürgerhaus
08.03.2017
Vortrag, Saarlandfrauen Wiesbach,
Wiesbach, Wiesbachhalle
08.03.2017 – 18:00 Uhr
Jahreshauptversammlung der kfd
Eppelborn, Pfarrsaal Eppelborn
16.03.2017 – 19:00 Uhr
„Digitale Demenz” – Wie wir uns und
unseren Kindern den Verstand rauben,
Prof. Dr. Manfred Spitzer, Illipse Illingen
09.03.2017
Seniorentreff, Pfarrgemeinde Humes,
Humes, Kolpingraum
19.03.2017
Hüttigweiler, Konzert, Mandolinenverein
und Sängerfreunde, Kirche
09.03.2017
Seniorennachmittag, Eppelborner
Hilfsdienst, Eppelborn, Koßmannforum
Sonntag,
26. März 2017:
Landtagswahl
im Saarland –
gehen Sie wählen !!!
Das nächste illtal-Journal
erscheint
Ende März/Anfang April.
Annahmeschluss ist der
23. März
11.03.2017
Theateraufführung Theaterverein Humes
„Clockwork Orange“, Gemeinde Eppelborn,
Eppelborn, big Eppel
11.03.2017
Erbsesopp-Feschd, DRK Ortsverein Eppelborn, Eppelborn, Rotkreuzheim
und vier weitere Bühnen
28.03.2017
Blutspendetermin, DRK Ortsverein
Wiesbach, Wiesbach, Wiesbachhalle
29.03.2017
Reisebericht von Peter Hagen, Saarlandfrauen, Wiesbach, Wiesbachhalle
29.03.2017 – 15:00 Uhr
Andacht in der Fastenzeit mit gemütlichem
Ausklang, kfd Eppelborn, Pfarrsaal
Eppelborn
12.03.2017
Mitgliederversammlung, H.K.V. Habach,
Habach, Gasthaus Rech
30.03.2017
Vortrag, LandFrauen Dirmingen, Dirmingen,
Borrwieshalle
12.03.2017
Generalversammlung, Theaterverein
Hierscheid, Hierscheid, Sitzungsraum
MERCHWEILER
13.03.2017
Frühstück, MEGA-Treff Wiesbach,
Wiesbach, Wiesbachhalle
15.03.2017
Stricken und Maijen, Stiftung Kulturgut
Gemeinde Eppelborn, Habach, Bauernhaus
15.03.2017
Gemeinsames Singen, Alte Knaben
Eppelborn, Eppelborn, Gasthaus KIM-BINH
16.03.2017
Jahreshauptversammlung, DRK Ortsverein
Eppelborn, Eppelborn, DRK-Heim
16.03.2017
Vortrag, LandFrauen Dirmingen, Dirmingen,
Borrwieshalle
17.03.2017
Mitgliederversammlung, DRK Ortsverein
Habach, Habach, Bürgerhaus DRK-Raum
18.03.2017
Familientag, DRK Ortsverein Habach
18.03.2017
„Servus Peter“: Jubiläumstournee,
Kultopolis GmbH, Eppelborn, big Eppel
19.03.2017
Jahreshauptversammlung, Obst- und
Gartenbauverein Eppelborn, Eppelborn,
Schützenhaus
19.03.2017
Jahreshauptversammlung, DRK Ortsverein
Humes, Humes, DRK-Heim
03.03.2017 – 18:00 Uhr
Traditionelles Heringsessen,
CDU-Ortsverbände Wemmetsweiler und
Merchweiler, kath. Vereinshaus
04.03.2017 – 19:30 Uhr
Multivisionsshow Namibia mit Josef
Niedermeier, Gemeinde Merchweiler,
Rathaus Wemmetsweiler, Großer
Kuppelsaal
11.03.2017 – 18:00 Uhr
Fest für die Besten, Gemeinde Merchweiler,
Allenfeldhalle
12.03.2017 – 15:00-17:00 Uhr
Heimatmuseum geöffnet, Grundschule
„Zum Striedt“, Eingang Jeneweg
12.03.2017 – 17:00 Uhr
A capella in concert mit den Gruppen
„Jelly Vox” und „FünfCant”,
Gemeinde Merchweiler, Rathaus
Wemmetsweiler, Großer Kuppelsaal
13.03.2017
Jahreshauptversammlung VdK Merchweiler,
kath. Vereinshaus
18.03.2017
Mitgliederversammlung DRK
Wemmetsweiler, DRK Raum, Jeneweg
19.03.2017
Verkaufsoffener Sonntag, Gewerbeverein
Eppelborn, Eppelborn
18.03.2017 – 19:30 Uhr
Multivisionsshow Kanada-Alaska mit
Thomas Sbampato, Gemeinde Merchweiler,
Rathaus Wemmetsweiler, Großer
Kuppelsaal
20.03.2017
Generalversammlung, VDK Ortsverband
Eppelborn, Eppelborn, Schützenhaus
19.03.2017 – 16:00 Uhr
Generalversammlung TTC Wemmetsweiler,
Gasthaus „Kleer-Altenhofen“
20.03.2017
Informationsabend, VDK Ortsverband
Bubach-Calmesweiler-Macherbach,
Bubach-Calmesweiler, Hirschberhalle
22.03.2017
Senioren-Club, DRK Ortsverein BubachCalmesweiler/Macherbach,
Bubach-Calmsweiler, DRK-Heim
19.03.2017 – 17:00 Uhr
Klassik trifft ... mit dem Ensemble „Solo e
tutti“, Barockmusik trifft auf Tangoklänge,
Gemeinde Merchweiler und Landkreis
Neunkirchen, Großer Kuppelsaal, Rathaus
Wemmetsweiler
24.03.-31.03.2017
28. Eppelborner Figurentheater-Tage,
Gemeinde Eppelborn, Eppelborn, big Eppel
22.03.2017 – 17:30 Uhr
Blutspende, DRK OV Merchweiler,
Grundschule Merchweiler