PDF: Ebook zur Geschichte

A another world (Hobbit FF)
von Missy
online unter:
http://www.testedich.de/quiz47/quiz/1488662803/A-another-world-Hobbit-FF
Möglich gemacht durch www.testedich.de
Einleitung
Hey ihr da draußen
Diese FF bezieht sich auf ein RGP was ich geschrieben habe. Finde es nicht mehr, aber hier die
Zusammenfassung vom ersten Kapitel
Laura und ich (Isabell) landen in Mittelerde zur Zeit von dem Hobbit. Der weiße Zauberer Gandalf
klärt die beiden auf: Laura ist die verlorene Schwester von Tauriel und Isabell die verlorene Tochter
von Galadriel. Der dunkle Lord Sauron hat die beiden in eine andere Dimension geschickt. Nachdem
die gegen die Trolle gekämpft haben, hat Isabell ihre Kraft herausgefunden, währenddessen Laura gut
mit dem Bogen ist. Isabell kann viel mit Magie machen, muss aber noch viel lernen. Danach kamen
sie in Bruchtal an.
Jetzt geht es weiter.
Viel Spaß<3
LG
Missy
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Kapitel 1
Die Stadt der Elben
Es ist wunderschön hier. Ich will am liebsten hier für immer bleiben. Wir gingen zur Stadt runter, bis
wir auf einmal von einem Herr Elben umzingelt wurden. Darunter war auch der Elbenkönig Elrond.
Gandalf und Elrond unterhielten sich....aber auf einer Sprache die ich nicht kannte.,, Verstehst du
das?", fragte Balin Laura.,, Ein wenig.",, Es geht darum, dass sie eine Horde Orks jagten. Mehr kann
ich nicht raus entnehmen.", sagte ich.,, Wir werden von Herrn Elrond zum Essen eingeladen. Nehmt
ihr das an?", fragte Gandalf uns. Thorin nickten. Wir gingen durch das Tal. Während die Zwerge und
Laura speisten gingen Gandalf und ich mit Elrond mit.,, Ihr werdet erwartet. Ihr werdet sie bestimmt
kennen.", sprach Elrond. Wir gingen durch die Flure. Alles sauber und glänzte. Man hörte selbst am
Abend noch Tiere. Nirgendwo anders findet man solch einen Frieden. Am Ende des Ganges stand eine
große Frau mit langen lockigen blondem Haar vor uns. Sie trug ein seidiges weißes Kleid und ihre
Haut war marklos.
,, Isabell, ich habe dich bereits erwartet. Ich bin Lady Galadriel. Du bist meine verlorene Tochter. Um
alles zu erläutern. Sauron entzog dich meiner und setzte dich in die Welt, indem mehr hass regiert als
in Mittelerde. Hier wird es dir besser gehen. Hier bist du bei mir. Hier werden wir eins sein." Mir
liefen die Tränen. Warum tat Sauron mir überhaupt sowas an. Ich wusste nicht warum, aber ich fühlte
mich hier echt wohl.,, Um deine Reise fort zu führen sind in dem Zimmer oben rechts alle Sachen die
du brauchen wirst, und achte immer auf deine Freunde, auch wenn du ein Elb bist, wie ich und dazu
noch unsterblich, achte auf den zu liebst und auch auf dich. Hier nimm dies. Das Amulett wird dir
immer beistehen. Es leuchtet rot, wenn die liebe deines Lebens bei dir ist. Es leuchtet blau wenn Orks
in der Nähe sind, und es leuchtet lila, wenn die liebe deines Lebens stirbt. Aber du kannst sie retten,
indem du deine Seele führ ihn opferst." Ich nahm das Amulett und ging in das Zimmer. Ich durstöberte
alles und am Ende stand ich mit einem grünen bequemen Kleid mit einem blauen Mantel und
schwarzen Stiefel vor dem Spiegel. Meine leicht gewellten braunen Haare fielen leicht über meine
Brust, meine grünen Augen funkelten im Sternenlicht und meine blasse Haut ist so rein wie die Nacht.
Ich ging hinaus um ein wenig Luft zu schnappen, als ich bemerkte wie die Zwerge sich davon
schlichen. Am Ende ging Laura und an der vordersten Front Thorin. Sollte ich jetzt gehen, ohne mich
bei allen zu bedanken. Ich lief ihnen hinterher. Leise aber schnell. Plötzlich wären wir in einem
Berggebirge. Naja es waren Steinriesen, und sie setzten zum Kampf gegeneinander an. Steinriese
gegen Steinriese. Ich versuchte den anderen so schnell es geht zu folgen.,, Was machst du denn hier?",
flüsterte Laura. Ich sagte nix und folgte den Zwergen einfach weiter. Bis der Fels sich spaltete und ich
drohte zu fallen.,, Miese Idee, denen zu folgen.", flüsterte ich. Ich fiel, bis eine Hand mich hielt. Ich
blickte nach oben. Ich traute meinen Augen nicht. Es war Kili. Er half mir hoch.,, Warum bist du nicht
bei den Elben?", fragte er. Ich sagte, dass ich die Zwerge nicht alleine lassen konnte, und ich will diese
auch nicht alleine lassen. Wir versuchten weiter zu gehen, bis wir eine Höhle fanden, in der wir rasten
konnten. Ich hielt fürs erste freiwillig die Wache. Bis plötzlich etwas Furchtbares passiert.
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Kapitel 2
Goblins, Orks und Adler
Der Erdboden verschwand unter uns. Ich wollte die anderen wecken, aber es war zu spät. Schon lagen
wir alle unten, in einem Reich unter der Erde. Kleine ekelhafte Viecher zehrten uns zu dem König,
welcher gerade gemütlich sein Lied sang. Er setzte sich dann auf deinen Thron, und fragte uns, wer die
Truppe führen würde. Niemand sagte was, bis er zu seinen Goblin Sklaven blickte und ihnen befahl:,,
Nehmt die beiden Weiber und peitsch sie aus, bis sie was sagen. Lange werden diese zarten Körper es
nicht aushalten." Naja, da wird er Recht haben. Die Goblins zogen uns nach vorne, rissen unsere
Klamotten am Rücken kaputt und fingen an.,, Wo ist eigentlich Frode?", dachte ich mir.,, Ach ja...bei
Golum." Laura hielt nicht mehr lange durch. Ich spürte es. Ich sah sie an. Plötzlich leuchteten ihre
Augen, aber auch meine. Ich heilte sie, sodass sie nicht sterben wird. Aber ich verlor somit
Lebensenergie.,, Ich würde alles für dich tun, Laura.", sagte ich zu ihr, bis ich zusammenbrach. Ich
spürte nichts mehr, und hörte nichts mehr. War ich tot, oder nur bewusstlos. Plötzlich spürte ich eine
Hand in meiner. Ich war doch nicht Tod, oder nur im Himmel. Ich versuchte aufzublicken. Ich lag im
Grass und Kili saß neben mir.,, Kann mir einer sagen was ich verpasst habe?", fragte ich.,, Ja.
Nachdem du bewusstlos wurdest, rettete Gandalf uns, und du wurdest von Kili gerettet.", antwortete
Dwalin.,, Es war nett von dir, dass du Laura deine restliche Lebensenergie gegeben hast", sprach
Balin. Doch Thorin sagte nichts. Ich vermute er denkt, ich wäre eine Last, und wo ist Bilbo?,, Zum
Glück geht es dir wieder besser.", sagte Bilbo, welcher hinter einem Baum hervor kommt.,, Danke,
aber wo ist Laura?",, Sie ist hier bei mir. Viele Wunden, aber das geht schon wieder.", sprach Balin.
Plötzlich rief Bombur:,, Orks!" Thorin blickte auf. Er schaute direkt auf Aazog. Schnell standen alle
auf. Auch Laura, welche schon ihren Bogen zückte. Ich wusste nicht, ob ich mich verteidigen sollte
oder einfach nur weg. Wieder zurück nach Lady Galadriel. Sofort begann der Kampf. Ich richtete
mich auf, und kletterte auf den Baum am Abhang. Wie schaffe ich es, wieder mit Magie in
Verbindung zu kommen? Lange konnten die Zwerge auch nicht kämpfen, denn alle außer Thorin und
Bilbo waren noch im Kampf. Ich konnte nicht einfach so zu sehen, und kletterte somit hinunter. Kili
wollte mich aufhalten, aber keiner konnten das mehr. Ich ging auf Aazog zu, welcher gerade dabei war
gegen Thorin zu kämpfen. Ich schnappte mir ein Orkschwert von einer Leiche und versuchte Aazog
auf zuhalten. Doch er nahm mich mit einer Hand und war mich den Hang hinunter. Es gab keine
Möglichkeit mich festzuhalten, und somit fiel ich, bis ich plötzlich zur Verwandlung einsetzte. Ich
verwandelte mich in eine Art Fee, oder Engel. Jedenfalls hatte ich Flügel, Brustpanzer und einen,,
Rock" nur noch an. Das alles in blau grau. Ich flog hoch, und warf einen Feuerball in die Richtung der
Warge der Orks. Aazog sah mich, und versuchte zu fliehen, somit konnte Thorin sich befreien. Doch
der Warg von Aazog griff mich an, und ich konnte mich nicht wehren, bis die Adler von Gandalf uns
retteten. Ich hatte mehrere Wunden von den Bissen des Tieres. Der Adler setzte uns auf einem Berg
ab, und flog wieder davon. Thorin kam dann auf mich zu:,, Isabell, ich muss sagen, du bist für uns
keine Kriegerin. Nein auch keine Söldnerin. Nein, du bist für uns nun das Licht des Lebens. Du sorgst
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immer dafür, dass keiner von uns stirbt, und dafür danken wir dir. Vielen Dank!", sagte er, und mich.
Wir blickten nun in die Ferne, und sagen den Erebor.
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Kapitel 3
Mensch, Bär und Spinnen
Wir liefen nun Richtung Erebor, bis uns ein Bär angriff. Gandalf meinte, es wäre unser Gastgeber
aber greifen Gastgeber einen an! Wir liefen in Richtung einer Hütte. Naja bis wir die Tür aufbekamen
wäre der Bär locker schon da, hätte Laura ihnen nicht gesagt, wie meine eine Tür öffnet. Wir
flüchteten in die Hütte, und rasteten dort eine Nacht. Am nächsten Morgen wurden wir durch den Duft
leckeren Essens angelockt. Naja ich war die, die am spätesten auf wachte, aber um ehrlich zu sein,
hatte ich auch kaum Hunger.,, Das ist Beorn. Er ist ein Hautwechsler, mal ein Mensch und mal ein
unberechenbarer Bär.", erklärte der Zauberer uns.,, Hallo. Also eigentlich mögen Zwerge ja nicht so,
aber Orks hasse ich noch viel mehr.", sagte der Riese mit tiefer Stimme. Gandalf fragte ihn, ob er uns
vielleicht ein Paar Pferde ausleihen könnte, und er stimmte zu. Eigentlich mag ich ja reiten, aber nur
auf meinem Pferd. Ich saß hinter Kili. War ich im Himmel, oder warum bin ich ihm gerade so nah?
Ich will nie mehr weg von hier, aber bald wird es so kommen müssen. Ob ich es will oder nicht.
Plötzlich waren wir angekommen. Es war der Düsterwald. Aber Gandalf musste wieder einmal weg,
und er bat uns, immer auf den Weg zu bleiben.,, Das wird nie funktionieren.", murmelte ich. Nachdem
wir von den Pferden stiegen, gingen wir in den Wald. Eine gewisse Zeit konnten wir auf dem Weg
bleiben, aber dann verloren wir ihn. Bilbo kletterte einen Baum hoch, um zu sehen, wo wir gerade
waren, und wo es hin geht. Aber dann wurden wir alle von Spinne angegriffen. Ich habe ja eine
Spinnen Phobie aber ich stach einer spinne mit einem Ast ins Auge sodass ich es wegtreten konnte.
Ich wollte weg, aber wir alle wurden von den Spinnen in Netze eingewickelt. Was gibt es
schlimmeres? Ach ja...gefressen zu werden, aber das kommt bestimmt auch noch! Ich versuchte mich
zu befreien, aber vergebens. Was wird uns helfen, und wo ist Bilbo wieder?
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Kapitel 4
Elben
Bevor wir von den Spinnen gefressen werden konnten, wurden wir von den Waldlandelben befreit.
Diese aber nahmen uns fest. Ich hörte wie Kili schrie, ich wollte los doch ein blonder Elb hielt mich
fest. Sein Blick war kalt. Ich wünschte mir bei Kili zu sein, plötzlich verschwand das Gesicht des
Elben, und es erschien Kili. Ich wurde zu Kili irgendwie transportiert. Doch dann tauchte eine Elbin
auf, und tötete die Spinnen. Dann nahm sie uns mit.,, Na toll, jetzt sind wir auch noch hier.", flüsterte
ich zu Laura. Wir wurden alle in eine Zelle gesperrt. Ich saß in einer Zelle mit Laura, und Kili war auf
der anderen Seite.,, Kann mir einer sagen, wo Thorin ist?", fragte ich.,, Er ist bei dem König vom
Düsterwald."; antwortete Dwalin. Plötzlich öffnete der blonde Elb unsere Zelle. Er nahm mich und
Laura mit. Wir gingen durch die Flure des Palastes, bis wir vor Thranuil standen. Er schaute mich
genau an.,, Kannst du mir mal sagen, was eine unsterbliche Elbin mit solch einer Macht, bei solchen
dreckigen Zwergen macht?", fragte er.,, Es sind eigentlich meine Freunde, und ich werde sie immer
retten.", sprach ich.,, Eigentlich...dass sagt nicht viel. Und was ist mit dir?" Er schaute zu Laura.,, Was
soll mit mir sein. Ich bin nur mit gekommen um meine Schwester zu finden. Ich habe keine Ahnung
wer, oder wo sie ist." Ich schaute zu Laura rüber und deutete auf Tauriel, welche gerade herein kam.,,
Schafft sie weg, aber diese hier brauche ich noch." Die Wachen nahmen mich mit. Sie zerten mich in
meine Zelle. Dass was ich jetzt brauche ist Sonnenlicht. Ich weiß nicht warum, aber ich werde durch
Dunkelheit geschwächt.
DIE NÄCHSTE FORTSETZUNG KANN NOCH EIN WENG ANDAUERN: ACHTET EINFACH
BIS ICH ETWAS SCHREIBE THX
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Kapitel 5
Kann noch ein wenig dauern
Seite 9
Kapitel 6
kann noch ein wenig dauern
Seite 10
Kapitel 7
kann noch ein wenig dauern
Seite 11
Kapitel 8
kann noch ein wenig dauern
habt etwas Geduld
achtet einfach auf A another world
Seite 12
Kapitel 9
Kommt bald
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Kapitel 10
Wartet noch ein wenig
Seite 14
Kapitel 11
Habt gedult
Seite 15
Kapitel 12
schreibt mich bei fragen einfach an
Seite 16
Kapitel 13
Kann noch dauern
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