Info-Flyer - GEW Saarland

Antrag auf
Mitgliedschaft
Gewerkschaft
Erziehung und Wissenschaft
auch online unter www.gew.de
Saarland
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Nachname (Titel), Vorname
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Straße, Nr.
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Postleitzahl, Ort
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Telefon
E-Mail
// FACHTAGUNG //
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Geburtsdatum
Nationalität
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gewünschtes Eintrittsdatum
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bisher gewerkschaftlich organisiert bei
von
bis (Monat/Jahr))
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Berufsbezeichnung/-ziel
beschäftigt seit (Monat/Jahr)
Fach
hgruppe
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Tarif-/Entgelt-/Besoldungsgruppe
Stufe
Bruttoeinkommen mtl.
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Betrieb/Dienststelle/Schule
Träger
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Straße, Nr. des Betriebs/der Dienststelle/der Schule
Postleitzahl, Ort
Beschäftigungsverhältnis:
ӑ angestellt
ӑ im Studium
ӑ beamtet
ӑ Altersteilzeit
ӑ teilzeitbeschäftigt mit _____ Std./Woche
ӑ Elternzeit bis _______
________
ӑ teilzeitbeschäftigt mit _____ Prozent
ӑ befristet bis __________
________
ӑ Honorarkraft
ӑ Referendariat/Berufspraaktikum
ӑ beurlaubt ohne Bezüge bis ______
_____
_______
ӑ arbeitslos
ӑ in Rente/pensioniert
ӑ Sonstiges
Jedes Mitglied der GEW ist verpflichtet, den satzungsgemäßen Beitrag zu entricchten. Mit
meiner Unterschrift auf diesem Antrag erkenne ich die Satzung der GEW an.
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Ort, Datum
Unterschrift
SEPA-Lastschriftmandat
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Reifenberger Str. 21, 60489 Frankfurt
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE31ZZZ000000138 64
Ich ermächtige die GEW, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise
ich mein Kreditinstitut an, die von der GEW -Saarland auf mein Konto gezogenen Lastschrifteen
einzulösen.
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, be ginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung
des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten
Bedingungen.
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Nachname, Vorname (Kontoinhaber/in)
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Kreditinstitut (Name und BIC)
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IBAN
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Bankleitzahl
Kontonummer
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Ort, Datum
Unterschrift
Jedes Mitglied der GEW ist verpflichtet, den satzungsgemäßen Beitrag zu entrichten und seine
Zahlungen daraufhin regelmäßig zu überprüfen. Studierende (auch SchülerInnen an Fachschulen für
Sozialpädagogik) zahlen für die Dauer ihres Erst-Studiums keinen Beitrag. Änderungen des
Beschäftigungsverhältnisses bzw. Studiums mit Auswirkungen auf die Beitragshöhe sind umggehend der
Landesgeschäftsstelle mitzuteilen. Überbezahlte Beiträge werden nur für das laufende und d
das diesem
vorausgehende Quartal auf Antrag verrechnet. Die Mitgliedschaft beginnt zum nächstmöglicchen
Termin. Der Austritt ist mit einer Frist von drei Monaten zum Quartalsende schriftlich dem
Landesverband zu erklären. Die angegebenen personenbezogenen Daten werden nur zur Erffüllung
unserer satzungsgemäßen Aufgaben auf Datenträger gespeichert und entsprechend den
Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes geschützt. Bitte senden Sie den ausgefüllten
n Antrag an
die GEW-Saarland, Mainzer Str. 84, 66121 Saarbrücken.
Vielen Dank!
29. Berufsbildungstag
„Perspektiven der
Beruflichen Bildung“
23. März 2017
LPM-Nr.: B1.402-2667
von 09.00 - 17.00 Uhr
Bildungszentrum der Arbeitskammer | Kirkel
Am Tannenwald 1 | Telefon: 06849/9090
Tagungsleitung: Birgit Jenni
Anmeldung nur online: www.lpm.uni-sb.de
In Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Pädagogik
und Medien (LPM) und der Arbeitskammer des Saarlandes
ArBEITSGrUPPEN
AG 1:
Portfolio zur persönlichen Lernerfahrung (PerLe)
Referent: Rüdiger Iwan, Pädagoge, Autor, Competence Coach
Mit dem PerLe-Konzept (Persönliche Lernerfahrung) stellt Herr Iwan eine
Weiterentwicklung des Portfolioansatzes vor, den er seit 10 Jahren vielfältig in
Schulen im In- und Ausland entwickelt hat. Aus der Praxis für die Praxis. Mit
einem Handout erhalten Sie die Mögichkeit, ein Element aus dem Konzept in
Ihrer Praxis selbst erproben zu können.
AG 2:
Innere Stärke und Gelassenheit - Erfolgsfaktor resilienz
Referentin: Alexandra Karr-Meng, Personal- und Organisationsberaterin,
System-Management Coach
Resilienz ist die mentale und psychische Widerstandskraft, mit der es uns
gelingt Lebenskrisen, Konflikte, Stress und Niederlagen anzunehmen und an
ihnen zu wachsen. Inhalte: 9 Wege zur Stärkung der mentalen
Widerstandsfähigkeit.
AG 3:
Leistungsbewertung im Lernfeldunterricht
(kaufm. Bereich: Informatik, Wirtschaft und Verwaltung)
Referent: Kai Sennewald, Wirtschaftpädagoge am Studienseminar
Frankfurt
Als erfahrener Ausbilder (seit 2003) gibt Kai Sennewald Tipps und Hinweise
zur Umsetzung der Leistungsbewertung im Lernfeldunterricht.
AG 4:
Der neue Erlass zur Leistungsbewertung - Erläuterungen
und Beispiele für das Fach Mathematik
Referent: Matthias Römer, Landesfachberater Mathematik für die
Gemeinschaftsschulen, an der UdS, am LPM tätig
Die Leistungsmessung in den schriftlichen Prüfungsfächern wird durch den
neuen Erlass zur Leistungsbewertung verändert. Das wirft fachliche und fachdidaktische Fragen auf. Einige davon sollen in diesem Workshop für das Fach
Mathematik geklärt werden.
AG 5:
Vorurteile - Einfluss auf die Leistungsbewertung
Referentin: Dorothee Neurohr-Gebhardt, Bildungsreferentin
Vorurteile haben wir alle. Nach Gadamer brauchen wir sie, um leben und
handeln zu können. Sie sind immer mächtig, meist abwertend, mitunter zerstörend. Ohne vorurteilsbewusste Pädagogik kann inklusive Schule als Lernort
erwünschter Vielfalt nicht gelingen. Begeben wir uns auf Spurensuche.
AG 6:
Alternative Leistungsbeurteilung im Chemie-Unterricht
Projektarbeit
Referentin: Annette Wagner, M.A. LPM, Leitung Peer Coaching Projekt
Im Rahmen eines Unterrichtsprojektes im Chemie-Unterricht an Schulen
wurde ein Beurteilungssystem für die Leistung der Schüler_innen entwickelt.
Engagement und die Fähigkeit Ideen einzubringen waren neben der fachlichen Leistung die Basis für die Beurteilung. Das Projekt wurde vor internationalem Publikum mit Erfolg vorgestellt.
ProGrAMM
29. Berufsbildungstag
am Donnerstag, den 23. März 2017
von 09.00 - 17.00 Uhr
im Bildungszentrum der Arbeitskammer
Am Tannenwald 1, 66459 Kirkel
Fachtagung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft,
Landesverband Saarland, in Zusammenarbeit mit dem
Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) und der
Arbeitskammer des Saarlandes (AK) zum Thema
„Perspektiven der Beruflichen Bildung“
9.00 - 9.15 Uhr
Eröffnung
9.15 - 9.45 Uhr
Grußworte
Ulrich Commerçon
Minister für Bildung und Kultur (angefragt)
9.45 - 11.30 Uhr
Impulsvortrag:
Ausbildungsreife und Studierfähigkeit: Einsatz
neuer Formen von Leistungsnachweisen im
Unterricht
Die Nachfrage zum Erwerb der Fachhochschul- und der allgemeinen Hochschulreife ist in den letzten Jahren stetig
gestiegen. Trotz dieser positiven Entwicklung wird von den
Unternehmen und den Hochschulen die Kritik geäußert, dass
erhebliche Defizite bei den Schulabgängern in den sogenannten „Soft Skills“ zu attestieren sind und dadurch der
Erfolg im Beruf gefährdet wird.
Der neue Leistungserlass ermöglicht den Lehrkräften mittels
geeigneter Werkzeuge individuell und gezielt die sogenannten „Soft Skills“ der Schüler_innen zu fördern.
referent: rüdiger Iwan, Pädagoge, Autor, Competence
Coach
11.45 - 16.30 Uhr
Arbeitsgruppen
Tagungsleitung: Birgit Jenni, GEW-Saarland
Anmeldung nur online: www.lpm.uni-sb.de
LPM-Nr.: B1.402-2667