Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2017 www.vwa-koeln.de Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Studienleitung Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Geschäftsführung Julia Maier-Rigaud [email protected] Team Beate Bavendiek, Geschäftsstellenmitarbeiterin [email protected] Melanie Reinert, Geschäftsstellenmitarbeiterin [email protected] Corinna Mackowiak, Geschäftsstellenmitarbeiterin [email protected] Kontakt Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Köln Telefon: 0221/256235 Telefax: 0221/256703 [email protected] www.vwa-koeln.de http://facebook.com/vwakoeln Öffnungszeiten montags bis donnerstags von 8:30 bis 16:00 Uhr freitags 9:00 bis 13:00 Uhr Beratungsgespräche und Termine außerhalb der Geschäftszeiten nur nach Vereinbarung Die VWA Köln ist Mitglied der Qualitätsgemeinschaft Berufliche Bildung Region Köln und des Bundesverbands Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien Foto Titelseite: © snowwhiteimages – fotolia.com 2. Semester Hinweise zum Lehrprogramm Alle Angaben zu den Studienplänen, dem erforderlichen Lehrumfang und den Pflichtveranstaltungen für Ihren Studiengang finden Sie im Studienhandbuch der VWA Köln, das Sie zu Studienbeginn erhalten, im Downloadbereich der Webseite www.vwakoeln.de/downloads herunterladen oder jederzeit in der Geschäftsstelle anfordern können. Das Vorlesungsverzeichnis führt zunächst die Lehrveranstaltungen des Studiengangs „Betriebswirt/in (VWA)“ auf, die montags, mittwochs und freitags zwischen 17.45 Uhr Und 21.00 Uhr stattfinden. Anschließend finden Sie die Vorlesungen für die Schwerpunkt-Fachbereiche Marketing und Gesundheitsmanagement, die dienstags und donnerstags zwischen 17.45 Uhr und 21.00 Uhr stattfinden. Die Schwerpunktvorlesungen für die Schwerpunkte Gesundheitsmanagement und Marketing werden für den 6-semestrigen Studiengang „Betriebswirt/in (VWA)“ im 4., 5. und 6. Fachsemester angeboten. Studierenden der 4-semestrigen Studiengänge zum/r Gesundheits-Ökonom/in (VWA) oder Marketing-Ökonom/in (VWA) belegen die Schwerpunktveranstaltungen bereits ab dem 1. Fachsemester. Die Semesterangaben vor den jeweiligen Vorlesungsplänen für die Schwerpunktvorlesungen beziehen sich auf das 6-semestrige Studium zum/r Betriebswirt/in (VWA). Sie gelten gleichermaßen für die entsprechenden Kompaktstudiengänge jeweils zwei Fachsemester früher. Die Zeitpläne, die Sie im Vorlesungsverzeichnis finden, sind als Orientierung und als Empfehlung der Akademie gedacht. Unabhängig davon steht es Ihnen frei, auch Lehrveranstaltungen anderer Semester zu besuchen. Die Angaben in diesem Vorlesungsverzeichnis geben den Stand der Planung im Februar 2017 wieder. Kurzfristige Änderungen oder Ausfälle von Terminen sind vorbehalten und werden über das Intranet bekannt gegeben. Bei organisatorischen Fragen zum Lehrprogramm wenden Sie sich gerne an die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle. 3 6. Semester in verkürzter Zeit Marketing Dauer 6 Semester 6 Semester 6 Semester 4 Semester 4 Semester Gesundheitsmanagement Studiengang Studiendauer Studiengang Betriebswirt/in (VWA) Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Marketing Gesundheits-Ökonom/in (VWA) Marketing-Ökonom/in (VWA) Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft für Betriebswirte/-innen (VWA) 4. Semester An der VWA Köln können Sie zwischen folgenden Studienangeboten wählen: 2. Semester Lehrveranstaltungen Allgemeiner Bereich Betriebswirt/in (VWA) 2. Semester 2. Semester Lehrveranstaltungen im 2. Semester Fachbereich BWL BWL BWL VWL Recht Methoden Lehrveranstaltung Bilanzen I Controlling I Marketing Mikroökonomie Bürgerliches Recht II Wirtschaftsmathematik II SWS 24 24 24 24 24 24 Dozent Drefahl Lippold Steinbiß Schulz Haferkamp Löschcke Hinweis: Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs). Zeitplan Montag 17.4521.00 Dozent Mittwoch 17.4521.00 Dozent Ort Freitag 17.4521.00 Dozent Ort 17.04.17 Feiertag 19.04.17 Drefahl H161 21.04.17 Haferkamp H161 24.04.17 Steinbiß 01.05.17 Feiertag H161 26.04.17 Drefahl H161 28.04.17 Haferkamp H161 H161 03.05.17 Drefahl H161 05.05.17 Haferkamp H161 08.05.17 15.05.17 Steinbiß H161 10.05.17 Drefahl H161 12.05.17 Haferkamp H161 Steinbiß H161 17.05.17 Schulz H161 19.05.17 Haferkamp H161 22.05.17 Steinbiß H161 24.05.17 Schulz H161 26.05.17 Haferkamp B 29.05.17 Steinbiß H161 31.05.17 Drefahl H161 02.06.17 Steinbiß B 05.06.17 Feiertag 07.06.17 Löschcke H161 09.06.17 Löschcke H161 12.06.17 Schulz H161 14.06.17 Schulz H161 16.06.17 Lippold H161 19.06.17 Schulz H161 21.06.17 Schulz B 23.06.17 Lippold H161 26.06.17 Drefahl B 28.06.17 Löschcke H161 30.06.17 Lippold H161 03.07.17 Löschcke H161 Ort 05.07.17 . 07.07.17 Lippold H161 10.07.17 12.07.17 Lippold H161 14.07.17 Lippold B 17.07.17 19.07.17 Löschcke H161 21.07.17 Löschcke B 24.07.17 26.07.17 28.07.17 FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von 17.45 - 19.15 Uhr ** nur von 19.30 - 21.00 Uhr B = Hörsaalgebäude (Gebäude 105), 1.OG, Universitätsstr. 35, 50931 Köln H 161 = HF Gebäude Frangenheimstraße (Gebäude 213), Frangenheimstraße 4, 50931 Köln 6 2. Semester Bilanzen I Dipl.-Kfm. Christian Drefahl Telefon: 0173 – 938 6524 E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundlagen der Bilanzierung 1.1. Begriff und Zwecke des betrieblichen Rechnungswesens 1.2. Betrachtungsebenen des betrieblichen Rechnungswesens 1.2.1. Grundlagen: Bestands- und Strömungsgrößen 1.2.2. Zahlungsmittelebene 1.2.3. Geldvermögensebene 1.2.4. Reinvermögensebene 1.2.5. Betriebsergebnisebene 1.3. Einordnung der Bilanz- und Erfolgsrechnung in das System des betrieblichen Rechnungswesens 1.3.1. Externe vs. interne Rechnungen 1.3.2. Pagatorische vs. kalkulatorische Rechnungen 1.3.3. Retrospektive vs. prospektive Rechnungen 1.3.4. Synopse 2. Die Bilanz im Rechtssinne und das System der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 2.1. Grundlegende Vorschriften des HGB 2.1.1. Umfang des Jahresabschlusses 2.1.2. Bilanzzwecke nach HGB 2.1.3. Der Zusammenhang zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz: Das Maßgeblichkeitsprinzip 2.2 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung (GoB) 2.2.1. Rahmengrundsätze 2.2.2. Systemgrundsätze 2.2.3. Fundamentalgrundsätze 2.2.4. Gewinnermittlungsgrundsatz 7 2. Semester 3. Ansatznormen nach HGB 3.1. Aktivseite: Der Begriff des Vermögensgegenstandes 3.1.1. Abstrakte Aktivierungsfähigkeit 3.1.2. Konkrete Aktivierungsfähigkeit 3.2. Aktivseite: Aktivierungsgebote, -verbote und -wahlrechte 3.3. Passivseite: Der Begriff der Schuld 3.3.1. Abstrakte Passivierungsfähigkeit 3.3.2. Konkrete Passivierungsfähigkeit 3.4. Passivseite: Verbindlichkeiten und Rückstellungen 3.5. Passivierungsgebote, -verbote und -wahlrechte 4. Bewertungsnormen nach HGB 4.1. Die Bewertung des Vermögens 4.1.1. Anschaffungs- und Herstellungskosten 4.1.2. Planmäßige Abschreibungen 4.1.3. Außerplanmäßige Abschreibungen 4.1.3.1. Umlaufvermögen und strenges Niederst wertprinzip 4.1.3.2. Anlagevermögen und gemildertes Niederstwertprinzip 4.1.4. Wertaufholung 4.1.5. Bewertungsvereinfachungsverfahren 4.2. Die Bewertung der Schulden 4.2.1. Rückzahlungsbetrag und Barwert 4.2.2. Betrag nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Bilanzen, 13. Auflage, Düsseldorf 2014. Coenenberg, Adolf G./Haller, Axel/Schultze, Wolfgang: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 23. Aufl., Stuttgart 2014. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 8 2. Semester Controlling I Prof. Dr. Horst Lippold Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Begriffliche Grundlagen und Controlling-Umfeld 2. Risikomanagement 3. Controlling-Funktionen 3.1. Planungsfunktion 3.2. Kontrollfunktion 3.3. Informationsfunktion 3.4. Koordinationsfunktionen 4. Strategisches Controlling 4.1. Strategische Erfolgsobjekte und Erfolgsfaktoren 4.2. Balanced Scorecard 4.3. Erfahrungsökonomie Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Ziegenbein, Klaus: Controlling, 8. Auflage, Ludwigshafen: Kiehl 2004. Horvath, Peter: Controlling, 9. Auflage, München: Vahlen 2003. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 9 2. Semester Marketing Prof. Dr. Kristina Steinbiß Telefon: 07121 – 271 5008 E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. 2. 3. 4. Grundlagen des Marketing Das Kaufverhalten von Konsumenten Planung von Zielen und Strategien Marketing Mix 1. Produktpolitik 2. Preispolitik 3. Kommunikationspolitik 4. Distributionspolitik 5. Trends im Marketing Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 10 2. Semester Mikroökonomie Prof. Dr. habil. Wolfgang H. Schulz Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: I. II. III. IV. Grundlegende Fragestellungen der Mikroökonomie Nachfrage und Angebot Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Wied-Nebbeling, S., Schott, H., Grundlagen der Mikroökonomik, 3. Aufl., Berlin 2007. Varian, H. R., Grundzüge der Mikroökonomie, 6. Aufl., München 2003. Mankiw, N. Gr., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 3. Aufl., Stuttgart 2004. Pindyck, R. S., Rubinfeld, D. L., Mikroökonomie, 6. Aufl. 2005. Samuelson, P. A., Nordhaus, W. D., Mandel, M. J., Volkswirtschaftslehre, 2002. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 11 2. Semester Bürgerliches Recht II Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp Telefon: 0221 – 470 6833 Telefax: 0221 – 470 1717 E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Die Vorlesung „Bürgerliches Recht II“ setzt den Stoff der Vorlesung „Bürgerliches Recht I“ voraus und knüpft hieran an. Im Zentrum stehen Leistungsstörungen am Beispiel des Kauf- und Werkvertragsrechts. Daneben werden Grundlagen der Kreditsicherung, des Delikts- und des Sachenrechts besprochen. Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 12 2. Semester Wirtschaftsmathematik II Dr. Christian Löschcke Telefon: 0221 – 408 148 E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Funktionen 2. Eigenschaften von Funktionen (Monotonie, Umkehrbarkeit, Stetigkeit) 3. Typen von Funktionen (Treppenfunktion, Gerade, Polynome, Exponentialfunktion, Logarithmusfunktion, Hyperbelfunktion) 4. Ökonomische Funktionen 5. Einführung in die Differentialrechnung von Funktionen mit einer Variablen 6. Bestimmung von Extremwerten bei Funktionen einer Variablen 7. Anwendungsbeispiele 8. Integralrechnung 9. Einführung in die Differentialrechnung von Funktionen zweier Variablen Lehrtexte: Ein Vorlesungsskript und Übungsaufgaben werden bereitgestellt. Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Band 1: Grundlagen, 14. Auflage, 2015, 14,90 €, Band 2: Differential- und Integralrechnung, 13. Auflage, 2011, 11,80 €, Band 3: Lineare Algebra, lineare Programmierung und Graphentheorie, 13. Auflage, 2011, 12,80 €, Zusatzband: Elementare Grundlagen, 8. Auflage 2011, 11,80 € Schwarze, J.: Aufgabensammlung zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 7. Auflage, 2015, 14,90 € Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, 2013, 34,99€ (auch als eBook erhältlich) Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 13 4. Semester Lehrveranstaltungen Allgemeiner Bereich Betriebswirt/in (VWA) 4. Semester 4. Semester Lehrveranstaltungen im 4. Semester Fachbereich BWL BWL BWL VWL Recht Lehrveranstaltung SWS Dozent Betriebliche Steuerlehre I Finanzmanagement II Personalmanagement I Europäische Wirtschaftspolitik Handels- und Wirtschaftsrecht II 24 24 24 24 24 Dinkelbach Fritz Hamel Maier-Rigaud Voppel Hinweis: Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs). Zeitplan Montag 17.4521.00 Dozent 17.04.17 Feiertag 24.04.17 Fritz 01.05.17 Feiertag Ort H 115 Mittwoch 17.4521.00 Dozent Ort 19.04.17 Fritz H115 Freitag 17.4521.00 21.0417. Dozent Maier-Rigaud Ort H 115 26.04.17 Fritz H115 28.04.17 Maier-Rigaud H 115 03.05.17 Fritz H115 05.05.17 Maier-Rigaud H 115 08.05.17 Fritz H 115 10.05.17 Fritz* H115 12.05.17 Fritz* H 124 15.05.17 Hamel H 115 17.05.17 Hamel H115 19.05.17 Dinkelbach H 115 22.05.17 Hamel H 115 24.05.17 Hamel H115 26.05.17 Maier-Rigaud H 115 29.05.17 Hamel H 115 31.05.17 Hamel* H115 02.06.17 Maier-Rigaud H 115 07.06.17 Hamel* Dinkelbach** H 124 09.06.17 Dinkelbach S 37 16.06.17 Maier-Rigaud H 124 Dinkelbach S 38 23.06.17 Dinkelbach S 37 05.06.17 Feiertag 12.06.17 14.06.17 19.06.17 21.06.17 26.06.17 28.06.17 30.06.17 Voppel H 115 03.07.17 05.07.17 07.07.17 Dinkelbach S 37 14.07.17 Dinkelbach* S 37 21.07.17 Voppel H 115 28.07.17 Voppel H 124 10.07.17 12.07.17 17.07.17 Voppel H 115 19.07.17 24.07.17 Voppel H 115 26.07.17 Voppel H115 FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von 17.45 - 19.15 Uhr ** nur von 19.30 - 21.00 Uhr H 115 = IBW-Gebäude (Gebäude 211), 3. OG, Herbert-Lewin-Str. 2, 50931 Köln H 124 = HF-Hauptgebäude, Block B, 1. OG, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln S 37 = SSC (Studierenden-Service-Center),Gebäude 102, Universitätsstr.22a, 50937 Köln S 38 = SSC (Studierenden-Service-Center),Gebäude 102, Universitätsstr.22a, 50937 Köln 16 Betriebliche Steuerlehre I 4. Semester StB Prof. Dr. Andreas Dinkelbach E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Betriebliche Steuerlehre I: 1. Einkommensteuer 1.1. Grundlagen / Wesen der Einkommensteuer 1.2. Persönliche Steuerpflicht 1.2.1. Unbeschränkte vs. beschränkte Steuerpflicht 1.2.2. Problematik der Doppelbesteuerung 1.3. Veranlagung 1.4. Sachliche Steuerpflicht 1.4.1. Grundsätze und Methoden der Einkunftsermittlung 1.4.1.1. Bilanzierung 1.4.1.2. Überschussrechnung 1.4.2. Zuordnung von Wirtschaftsgütern (Einlage/Entnahme) und Aufwendungen 1.4.3 Nichtabziehbare Aufwendungen / steuerfreie Erträge 1.5. Einkunftsarten im Einzelnen, insb. Einkünfte aus Gewerbebetrieb / selbständiger Arbeit 1.6. Persönliche Abzüge 1.7. Verluste und ihre steuerliche Berücksichtigung 1.8. Besteuerung von Personenmehrheiten, insb. Personengesellschaften 1.9. Behandlung von Veräußerungsvorgängen, insb. von Sachgesamtheiten Die Studierenden überblicken die Systematik der Einkommensteuer. Sie beherrschen wesentliche Fachbegriffe und können die einkommensteuerlichen Auswirkungen betriebswirtschaftlicher Vorgänge darstellen. Die Studierenden gehen mit einschlägigen Gesetzen und Verwaltungsanweisungen um und wenden diese zur Lösung gängiger praktischer unternehmerischer Fragestellungen der Einkommensteuer an. Darüber hinaus entwickeln die Studierenden ein steuerliches Problembewusstsein, steuerrelevante Fragen der Unternehmenstätigkeit zu identifizieren und diesbezügliche Fragestellungen an den steuerlichen Berater zu formulieren, die Antwort des Beraters zu gewichten und in unternehmerische Entscheidungen umzusetzen. 17 4. Semester Lehrtexte: Im VWA-Intranet werden ein Folienskript zur Veranstaltung und Übungsfälle (mit Lösungen) zur Lernkontrolle bereitgestellt. Obligatorische Begleitliteratur und zulässiges Hilfsmittel in der Klausur (Unterstreichungen sind zulässig, nicht aber Eintragungen und Verweise): (Wichtige) Steuergesetze – aktuelle Ausgabe (z.B. NWB oder Beck Taschenbuch-Ausgabe) (Wichtige) Steuerrichtlinien – aktuelle Ausgabe (z.B. NWB oder Beck Taschenbuch-Ausgabe) Weiterführende Literatur: Dinkelbach, A.: Ertragsteuern, 7. Auflage, 2016, Springer-Gabler. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 18 Finanzmanagement II 4. Semester Dipl. –Math. David Fritz Telefon: 0221/ 470 40 81 E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Finanzmanagement - Teil 2 (Sommersemester) 1. Finanzierungsinstrumente und Kapitalmarkt 1.1. Grundlagen 1.2. Finanzierung mit Fremdkapital 1.3. Finanzierung mit Eigenkapital 1.4. Mezzanine Instrumente 1.5. Funktionsweise von Kapitalmärkten 2. Finanzplanung und Finanzmanagement 2.1. Kurzfristige Finanz- und Liquiditätsplanung 2.2. Langfristige Finanzplanung 2.3. Kennzahlenanalyse 3. Kapitalstruktur 3.1. Hebeleffekt der Verschuldung 3.2. Verschuldungspolitik Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt Literaturempfehlung: Kruschwitz Lutz: Investitionsrechnung, Zantow, Finanzwirtschaft der Unternehmung, Ross, Westerfield, Jordan, Fundamentals of Corporate Finance, Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 19 4. Semester Personalmanagement I Prof. Dr. Winfried Hamel E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Spezifika des Leistungsfaktors „Personal“ Bedeutung des Personals für Unternehmen Zielsetzung des Personalmanagements Funktionen des Personalmanagements Personalbedarfsermittlung Personalbeschaffung Personaleinsatz Personalfreisetzung Personalcontrolling Personalentwicklung Repetitorium / Klausurvorbereitung Klausur Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Weitere Literaturhinweise werden in der ersten Sitzung gegeben. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 20 Europäische Wirtschaftspolitik 4. Semester Prof. Dr. Remi Maier-Rigaud E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: I. Wirtschaftspolitische und finanzwissenschaftliche Grundlagen 1. Wirtschaftspolitische und finanzwirtschaftliche Ziele 2. Wirtschaftspolitische und finanzwirtschaftliche Instrumente 3. Güter- und Externalitätentheorie 4. Markt- und Staatsversagen 5. Ökonomische Theorie der Politik 6. Verhaltensökonomik und Entscheidungsarchitekturen II. Ausgewählte Politikfelder mit Diskussionsfallstudien 1. Europäische Sozial- und Verbraucherpolitik 2. Europäische Wettbewerbspolitik 3. Europäische Finanzpolitik III. Europäische Wirtschaftspolitik im Mehrebenensystem Etappen der Europäischen Integration 1. Akteure 2. Vertragsgrundlagen und Prinzipien 3. Gesetzgebung Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Zur Lektüre empfohlene Lehrbücher: Jovanovic, M.N. 2013: The Economics of European Integration. Second Edition. Cheltenham/Northampton. Ribhegge, H. 2011: Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik. 2. Auflage. Heidelberg u.a. Wagener, H.-J./Eger, T. 2014: Europäische Integration. Wirtschaft und Recht, Geschichte und Politik. 3. Auflage. München. Welfens, P.J.J. 2013: Grundlagen der Wirtschaftspolitik. Institutionen – Makroökonomik – Politikkonzepte. 5. Auflage. Heidelberg u.a. 21 4. Semester Zur Lektüre empfohlene Nachschlagewerke: Schmuck, O./Unser, G. 2016: Die Europäische Union: Aufgaben, Strukturen und Chancen. Bonn (für 3 € zzgl. Versand bei der bpb erhältlich). Weidenfeld, W./Wessels, W. (Hrsg.) 2016: Europa von A-Z. Taschenbuch der europäischen Integration. 14. Auflage, Baden-Baden (für 4,50 € zzgl. Versand als Sonderauflage bei der bpb erhältlich). Weidenfeld, W./Wessels, W. (Hrsg.) 2016: Jahrbuch der Europäischen Integration 2016 (und ältere Jahrgänge). Baden-Baden. Ergänzende Literatur: Internet, Printmedien. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 22 Handels- und Wirtschaftsrecht II (inkl. Europarecht) 4. Semester Dr. Reinhard Voppel Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: A. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII. IX. X. XI. B. I. II. III. Gesellschaftsrecht Einführung in das Gesellschaftsrecht, Grundbegriffe Gesellschaftsarten, Überblick Verein BGB-Gesellschaft Offene Handelsgesellschaft Kommanditgesellschaft Weitere Personengesellschaften (Überblick) Aktiengesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH & Co. KG Neuere Entwicklungen (Überblick) Europarecht (Überblick) Primäres/Sekundäres Gemeinschaftsrecht Beispiele Europäischer Einflüsse Europäischer Gerichtshof Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Mitzubringen: Textsammlung Gesellschaftsrecht Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 23 6. Semester Lehrveranstaltungen Allgemeiner Bereich Betriebswirt/in (VWA) 6. Semester Lehrveranstaltungen im 6. Semester Fachbereich BWL BWL Recht Lehrveranstaltung Bilanzanalyse Internationales Management Öffentliches Recht SWS 24 24 24 Dozent Drefahl Raueiser Tillmanns 6. Semester Hinweis: Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs). Zeitplan Montag 17.4521.00 17.04.17 Dozent Ort Feiertag Mittwoch 17.4521.00 Dozent Freitag 17.4521.00 Dozent Ort 21.04.17 Drefahl** 2.B11 2.B11 28.04.17 Drefahl** 2.B11 2.B11 05.05.17 Drefahl** 2.B11 2.B11 12.05.17 Drefahl** 2.B11 2.B11 19.05.17 Drefahl** 2.B11 2.B11 26.05.17 Drefahl** 2.B11 02.06.17 Drefahl** 2.B11 Ort 19.04.17 24.04.17 26.04.17 01.05.17 Feiertag 03.05.17 08.05.17 Raueiser 2.B11 10.05.17 15.05.17 Raueiser 2.B11 17.05.17 22.05.17 Raueiser 2.B11 24.05.17 29.05.17 Raueiser 2.B11 31.05.17 05.06.17 Feiertag Tillmanns Tillmanns Tillmanns Tillmanns Tillmanns Tillmanns 07.06.17 2.B11 09.06.17 12.06.17 Raueiser 2.B11 14.06.17 16.06.17 Drefahl** 2.B11 19.06.17 Raueiser 2.B11 21.06.17 23.06.17 Drefahl** 2.B11 26.06.17 28.06.17 30.06.17 Drefahl** 2.B11 03.07.17 05.07.17 07.07.17 Drefahl 2.B11 10.07.17 12.07.17 14.07.17 17.07.17 19.07.17 21.07.17 17.07.17 26.07.17 28.07.17 FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von 17.45 - 19.15 Uhr ** nur von 19.30 - 21.00 Uhr 2.B11 = Bauwens (Gebäude 210a), Richard-Strauss-Strasse 2, 50931 Köln 26 Bilanzanalyse Dipl.-Kfm. Christian Drefahl Telefon: 0173 – 938 6524 E-Mail: [email protected] Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundlagen der Bilanzanalyse 1.1. Inhaltsbestimmung der Bilanzanalyse 1.2. Adressaten der Bilanzanalyse 1.3. Gegenstand der Bilanzanalyse 1.3.1 Historische Entwicklung und Grundzüge der Rechnungslegung nach deutschem Handelsrecht 1.3.2 Publizitätspflichten 1.3.3 Historische Entwicklung und institutionelle Grundlagen internationaler Rechnungslegung 1.3.4 Framework der IFRS-Rechnungslegung 1.3.5 Beispielabschluss nach IFRS 2. Grundlagen der Bilanzpolitik 2.1.Begriff der Bilanzpolitik 2.2. Motive für Bilanzpolitik 2.3. Instrumente der Bilanzpolitik 2.4. Praxis der Bilanzpolitik: Empirische Befunde 2.5. Grenzen der Bilanzpolitik: Enforcement 3. Quantitative Bilanzanalyse 3.1. Aufbereitung des Jahresabschlusses 3.2. Auswertungsmethoden 3.3. Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse 3.3.1 Analyse der Vermögensstruktur 3.3.2 Analyse der Kapitalstruktur 3.3.3 Liquiditätsanalyse 3.4. Erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse 4. Strukturale Lageberichtsanalyse 4.1. Grundlagen der Lageberichterstattung 4.2. Analysemethoden 4.2.1 Inhaltsanalysen 4.2.2 Darstellungsanalysen 4.2.3 Nullpositionenanalyse 4.2.4 Boilerplate-Analyse 4.2.5 Impression-Management-Analyse 4.2.6 Analyse unzuverlässiger Informationen 27 6. Semester Semesterwochenstunden: 24 Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Coenenberg, Adolf G./Haller, Axel/Schultze, Wolfgang: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 24. Aufl. Stuttgart 2016. 6. Semester Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 28 Internationales Management Prof. Dr. Markus Raueiser Telefon: 0221 – 931 809-49 E-Mail: [email protected] Gliederung des Lehrstoffs: A) B) C) D) E) Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen Internationalisierung der Wirtschaft Theorien der internationalen Unternehmenstätigkeit Strategisches Management in internationalen Unternehmen Organisationsstrukturen international tätiger Unternehmen Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Meckl, R. (2014), Internationales Management. 3. Aufl. München. Kutschker, M./ Schmid, S. (2011): Internationales Management. 7. Aufl. München. Perlitz, M.; Schrank, R. (2013): Internationales Management. 6. Aufl. Stuttgart. Welge, M. K./Holtbrügge, D. (2015): Internationales Management. Theorien, Funktionen, Fallstudien. 6. Aufl. Stuttgart. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 29 6. Semester Semesterwochenstunden: 24 Öffentliches Recht Prof. Dr. Reiner Tillmanns Telefon: 02161 – 688 7886 E-Mail: [email protected] 6. Semester Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Die Vorlesung behandelt das Verwaltungsrecht und die Grundzüge des Staatsrechts. Der Schwerpunkt liegt im Verwaltungsrecht. Auf eine praxisnahe Vermittlung des Lehrstoffes mit steten Bezügen zum beruflichen und privaten Alltag wird Wert gelegt. Im Mittelpunkt des verwaltungsrechtlichen Teils stehen das allgemeine Verwaltungsrecht, hier insbesondere die Verwaltungsorganisation, das Verwaltungshandeln (vor allem der Verwaltungsakt) und der Rechtsschutz gegen Verwaltungshandeln. Das Staatsorganisationsrecht wird im Überblick dargestellt. Im Bereich der Grundrechte stehen die für die Wirtschaft besonders bedeutsamen Rechte im Vordergrund. Lehrtexte: Ein vorlesungsbegleitendes Skript wird bereitgestellt. Übungsklausuren werden ausgegeben. Mitzubringen sind die thematisch einschlägigen Gesetzestexte, jedenfalls das Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) und die Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO). Die Texte können im Internet kostenfrei heruntergeladen werden und sind im Buchhandel, auch als E-Book (Kindle-Edition), erhältlich. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 30 für den Studiengang „Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Marketing“ im 4. und 6. Semester für den Studiengang „Marketing-Ökonom/in (VWA)“ ab dem 2. Semester Marketing Wahlfach-Lehrveranstaltungen Marketing Wahlfach-Lehrveranstaltungen Marketing | 4. Semester Fachbereich Marketing Marketing Marketing Lehrveranstaltung Dienstleistungsmarketing Marketing (siehe 2. Semester unter BWL) Marktforschung SWS 24 Dozent Fröhlich 24 Steinbiß 24 Oerkermann Hinweis: Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs). Zeitplan Marketing Dienstag 17.45-21.00 Donnerstag 17.45–21.00 Dozent 18.04.17 20.04.17 Oerkermann 25.04.17 27.04.17 Oerkermann 02.05.17 04.05.17 Oerkermann 09.05.17 11.05.17 Oerkermann 18.05.17 Oerkermann 25.05.17 Feiertag 01.06.17 Oerkermann Dozent Ort 16.05.17 23.05.17 Fröhlich Raum New York 30.05.17 06.06.17 Fröhlich 20.06.17 Fröhlich 27.06.17 Fröhlich 04.07.17 Fröhlich Raum New York Raum New York Raum New York Raum New York 11.07.17 25.07.17 Raum New York 08.06.17 13.06.17 18.07.17 Ort Raum New York Raum New York Raum New York Raum New York Raum New York 15.06.17 22.06.17 29.06.17 06.07.17 13.07.17 Fröhlich Raum New York 20.07.17 27.07.17 FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von 17.45 - 19.15 Uhr ** nur von 19.30 - 21.00 Uhr Raum New York = Cologne Business School (CBS), Hauptgebäude, EG, Hardefuststr.1, 50677 Köln 32 Dienstleistungsmarketing Prof. Dr. Lisa Fröhlich Telefon: 0177 – 894 9678 E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Vorlesung 1: Einführung und Dienstleistungspolitik Kapitel 1: Die Dienstleistungsgesellschaft: Neue Perspektiven für das Marketing Kapitel 2: Konsumentenverhalten Kapitel 3: Entwicklung von Dienstleistungskonzepten: Kern- und Zusatzelemente Vorlesung 2: Distribution, Preis und Kommunikation Kapitel 4: Dienstleistungsdistribution über physische und elektronische Kanäle Kapitel 5: Bewertung von Geschäftsmodellen: Preis und Umsatz Kapitel 6: Kommunikation des Wertversprechens Vorlesung 3: Management von Dienstleistungen Kapitel 7: Positionierung von Dienstleistungen im Wettbewerb Kapitel 8: Entwurf und Management von Dienstleistungsprozessen Kapitel 9: Abgleich von Nachfrage und Kapazität Vorlesung 4: Kundenschnittstelle Kapitel 10: Gestaltung des Umfeldes Kapitel 11: Personalaspekte bei Dienstleistungen Kapitel 12: Kundenbindung und Beziehungsmanagement Vorlesung 5: Implementierung Kapitel 13: Kundenrückgewinnung und Kundenfeedback Kapitel 14: Steigerung von Qualität und Produktivität Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Services Marketing 7/e, Christopher Lovelock, Jochen Wirtz, Upper Saddle River, NJ: Prentice Hall, 2011 Dienstleistungsmarketing 7. Aufl., Heribert Meffert, Manfred Bruhn, Wiesbaden: Gabler, 2012 Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 33 Marketing Gliederung des Lehrstoffs: Marktforschung Dr. Gerald Oerkermann E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Marketing 1. 2. 3. 4. 5. Einleitung Untersuchungsplanung Datenerhebung Datenanalyse und -interpretation Spezielle Fragestellungen der Marktforschung Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Berekoven, L./Eckert, W./Ellenricher, P.: Marktforschung – Methodische Grundlagen und praktische Anwendung, Wiesbaden 2006. Böhler, H.: Marktforschung, Stuttgart 2004. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 34 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Marketing | 6. Semester Fachbereich Marketing Lehrveranstaltung Kommunikationspolitik SWS 24 Dozent Stangl Hinweis: Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs). Zeitplan Dienstag 17.45-21.00 Dozent Ort 25.04.17 Stangl S 39 02.05.17 Stangl S 39 09.05.17 Stangl S 39 16.05.17 Stangl S 39 23.05.17 Stangl S 39 30.05.17 Stangl S 39 Marketing 18.04.17 06.06.17 13.06.17 20.06.17 27.06.17 04.07.17 11.07.17 18.07.17 25.07.17 FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von 17.45 - 19.15 Uhr ** nur von 19.30 - 21.00 Uhr S 39 = SSC (Studierenden-Service-Center), Gebäude 102, Universitätsstraße 22a, 50937 Köln 35 Kommunikationspolitik Prof. Dr. Ulrich Stangl Telefon: 0221 – 8275 3445 E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Marketing Gliederung des Lehrstoffs: 1. Grundlagen 1.1. Einordnung in das Marketing 1.2. Verhaltenstheoretische Grundlagen 1.3. Kommunikationsziele 1.4. Kommunikationsplanung 1.5. Budgetierung 2. Kommunikationsinstrumente im Überblick 3. Werbung 3.1. Copy Strategie 3.2. Werbemittelstrategie 3.3. Mediastrategie 4. Public Relations 5. Verkaufsförderung 6. Persönlicher Verkauf 7. Direkt-Kommunikation 8. Messen und Events 9. Sponsoring und Product Placement 10. Integrierte Kommunikation 11. Erfolgskontrolle Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 36 für den Studiengang „Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement“ im 4. und 6. Semester für den Studiengang „Gesundheits-Ökonom/in (VWA)“ ab dem 2. Semester Gesundheitsmanagement Wahlfach-Lehrveranstaltungen Gesundheitsmanagement Wahlfach-Lehrveranstaltungen Gesundheitsmanagement 4. Semester Fachbereich Gesundheit Gesundheit Lehrveranstaltung Struktur des Gesundheitswesens Methoden des Gesundheitsmanagements I SWS 24 24 Dozent Böning Kuntz / Möller / Miedaner / Hillen / Wittland / Groß Hinweis: Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs). Zeitplan Gesundheitsmanagement Dienstag 17.45-21.00 Dozent Donnerstag 17.45–21.00 Ort 18.04.17 20.04.17 25.04.17 27.04.17 02.05.17 04.05.17 Dozent Ort Wittland S 37 09.05.17 Möller S 34 11.05.17 Groß S37 16.05.17 Kuntz S 34 18.05.17 Miedaner S 37 25.05.17 Feiertag Hillen S 34 01.06.17 Böning 13.06.17 Böning S 34 15.06.17 Feiertag 20.06.17 Böning** S 34 22.06.17 Böning S 37 27.06.17 Böning S 34 29.06.17 Böning S 38 04.07.17 Böning* S 34 23.05.17 30.05.17 06.06.17 S 37 08.06.17 06.07.17 11.07.17 13.07.17 18.07.17 20.07.17 25.07.17 27.07.17 FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von 17.45 - 19.15 Uhr **nur von 19.30 - 21.00 Uhr S 34 = SSC (Studierenden-Service-Center), Gebäude 102, Universitätsstraße 22a, 50937 Köln S 37 = SSC (Studierenden-Service-Center), Gebäude 102, Universitätsstraße 22a, 50937 Köln S 38 = SSC (Studierenden-Service-Center), Gebäude 102, Universitätsstraße 22a, 50937 Köln 38 Struktur des Gesundheitswesens Sarah-Lena Böning, M.Sc. E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: Lernziele: Die Studierenden… ...zeigen ein umfassendes Verständnis der Funktionsweise des deutschen Gesundheitswesens. ...erkennen und diskutieren Vorteile und Probleme bestehender Regelungen. ...prüfen verschiedene Reformoptionen und wägen Vor- und Nachteile ab. ...beziehen in Diskussionen eine fundierte und begründete eigenständige Position in gesundheits-reformpolitischen Fragen. Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 39 Gesundheitsmanagement Inhalte: Die Vorlesung beschäftigt sich mit den institutionellen Strukturen und Akteuren des deutschen Gesundheitswesens. Es wird ein Überblick über das gesamte deutsche Gesundheitswesen geliefert mit allen wesentlichen Versorgungsformen. Fragen der Organisation, Regulierung, Finanzierung und Vergütung der Gesetzlichen Krankenversicherung stehen dabei im Vordergrund. Auf der Grundlage des Basiswissens werden gesundheitsreformpolitische Diskurse beleuchtet. Methoden des Gesundheitsmanagements I Prof. Dr. Ludwig Kuntz / Dr. Desdemona Möller / Dr. Michael Wittland / Felix Miedaner / Hendrik Hillen / Mona Groß Telefon: 0221 – 470 5423 (Herr Hillen) E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Gliederung des Lehrstoffs: 1. Kalkulation (Wittland) 2. Personalbedarf (Möller) 3. Berichtswesen und Qualitätskontrolle (Groß) 4. Prognose (Kuntz) 5. Strukturierung von medizinischen Entscheidungsproblemen (Miedaner) 6. Klausur und Nachbesprechung (Hillen) Gesundheitsmanagement Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur (Dauer: 90 Minuten / 90 Punkte) am Ende der Lehrveranstaltung. 40 Wahlfach-Lehrveranstaltungen Gesundheitsmanagement 6. Semester Fachbereich Gesundheit Lehrveranstaltung Gesundheitsökonomie SWS 24 Dozent Schulz-Nieswandt Hinweis: Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs). Zeitplan Dienstag 17.4521.00 Dozent Ort 18.04.17 25.04.17 Schulz-Nieswandt S 39 09.05.17 Schulz-Nieswandt S 39 16.05.17 Schulz-Nieswandt S 39 02.05.17 23.05.17 06.06.17 Gesundheitsmanagement 30.05.17 Ferien 13.06.17 20.06.17 27.06.17 04.07.17 11.07.17 18.07.17 25.07.17 FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung * nur von 17.45 - 19.15 Uhr ** nur von 19.30 - 21.00 Uhr Hinweis: Der Termin der abschließenden mündlichen Prüfung in ‚Gesundheitsökonomie‘ wird noch vom Dozenten bekannt gegeben. S 39: SSC (Studierenden-Service-Center), Gebäude 102, UG, Universitätsstr. 22a, 50937 Köln ACHTUNG: Der Termin für die Blockveranstaltung der Vorlesungsreihe „Gesundheitsökonomie“, wird am 25.04.2017 vereinbart. 41 Gesundheitsökonomie Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Telefon: 0221 – 470 7725 E-Mail: [email protected] Semesterwochenstunden: 24 Gesundheitsmanagement Gliederung des Lehrstoffs: Was ist Gesundheitsökonomie? Was ist Management? Was ist Gesundheit? Was ist Gesundheitspolitik? Ökonomie und Ethik Verhaltensmodelle und Menschenbilder Megatrends als Hintergrund: Demographie, Epidemiologie etc. Mehr-Ebenen-Analyse des Gesundheitswesens Medizin, Rehabilitation, Pflege, soziale Dienste Komplexe Bedarfslagen und Wandel der Versorgungslandschaften; Betriebsformenlehre Einführung in die Vergütungslehre Europarechtliche Aspekte Die Veranstaltung ist seminaristisch: Impulsvorträge und Diskussion als gemeinsame Erarbeitung des Stoffgebietes. Die wesentlichen Inhalte sind im Skript enthalten. Lehrtexte: Ein Skript wird bereitgestellt. Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises: Erfolgreiche Teilnahme an einer mündlichen Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung. 42 …und nach dem VWA-Diplom? Das Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (B.A.) Sie haben Ihr Studium zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit oder ohne Schwerpunkt erfolgreich abgeschlossen und möchten nun ein Bachelor-Studium anschließen? Sie haben die Möglichkeit, am Standort Köln ein Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (B.A.) aufzunehmen. Dieser Studiengang wird von der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie HellwegSauerland in Arnsberg angeboten und am Standort Köln durchgeführt. Dualer Studiengang „Betriebswirtschaft“ (Bachelor of Arts) der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie HellwegSauerland in Arnsberg Bachelor of Arts (B.A.) für Absolventen/innen außerhochschulischer Fort- und Weiterbildungen (bspw. VWA oder IHK): Die Fachhochschule Südwestfalen in Meschede bietet in Kooperation mit der VWA Hellweg-Sauerland in Arnsberg den dualen Bachelorstudiengang an. In Abhängigkeit der Anerkennung der erbrachten Vorleistungen aus einem vorhergehenden VWA-, IHK- oder vergleichbarem Studium kann der Studiengang berufsbegleitend in verkürzter Studienzeit absolviert werden. Weitergehende Informationen finden sich auf der Homepage der VWA Hellweg-Sauerland (http://vwa-arnsberg.de/Bachelor_of_Arts.AxCMS?ActiveID=1335). Als Ansprechpartner/innen stehen Ihnen Frau Saskia Fleer in Arnsberg (http://vwa-arnsberg.de/Ueber_uns.AxCMS?ActiveID=1328) und Frau Melanie Reinert ([email protected]) zur Verfügung. 43 Bewerbung und Zulassungsvoraussetzungen Ihre Bewerbung um einen Studienplatz senden Sie bitte bis zum 31. Januar eines Jahres postalisch direkt an die VWA Köln. Der Bewerbung sind folgende Unterlagen vollständig in zweifacher Ausführung in Kopie beizulegen: Dienstleistungsvertrag – Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft am Standort Köln Nachweis der Hochschulzugangsberechtigung: Abschlusszeugnis über die allgemeine Hochschulreife bzw. über die volle Fachhochschulreife oder Nachweis einer abgeschlossenen kaufmännischen Berufsausbildung sowie Nachweis über mindestens drei Jahre Berufserfahrung im erlernten Beruf oder Nachweis einer bestandenen Meisterprüfung Arbeitszeugnis/se und/oder Tätigkeitsnachweis/e Ihrer bisherigen Arbeitgeber mit Tätigkeitsbeschreibungen Ihres beruflichen Werdegangs Diplom und Abschlusszeugnis der VWA zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit oder ohne Schwerpunkt Prüfungsleistungsübersicht: Nachweis aller Leistungen mit Note, die im Rahmen des Studiums zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit oder ohne Schwerpunkt abgelegt wurden VWA-Diplomarbeit als einfache Kopie auf einem Heftstreifen Lebenslauf Krankenversicherungsnachweis: Bescheinigung zur Vorlage bei einer Hochschule zur Aufnahme eines Studiums (Bewerber/innen, die das 30. Lebensjahr vollendet haben, müssen keinen Krankenversicherungsnachweis vorlegen.) 44 Hörsäle In den Zeitplänen des Vorlesungsverzeichnisses sind die Hörsäle mit einem Hörsaalkürzel angegeben. Die folgende Übersicht weist die zugehörigen Orte aus. Ein Lageplan befindet sich auf der letzten Seite des Vorlesungsverzeichnisses. Detaillierte Informationen zu den Hörsälen finden Sie unter: http://www.uni-koeln.de/uni/hoersaele Abkürzung Hörsaal B Hörsaalgebäude Gebäude 105, 1. EG, Universitätsstr. 35, 50931 Köln H 124 HF- Hauptgebäude Gebäude 216, Block B, 1. OG, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln H 161 HF- Gebäude Frangenheimstraße Gebäude 213, Frangenheimstraße 4, 50931 Köln H 115 IBW - Gebäude Gebäude 211, 3. OG, Herbert-Lewin-Str. 2, 50931 Köln 2.B11 Bauwens Gebäude Gebäude 210a, Richard-Strauss-Str. 2, 50931Köln S 34 S 37 S 38 S 39 SSC Studierenden-Service-Center Gebäude 102. UG, Universitätsstr. 22a, 50931 Köln Gebäude 102. UG, Universitätsstr. 22a, 50931 Köln Gebäude 102. UG, Universitätsstr. 22a, 50931 Köln Gebäude 102. UG, Universitätsstr. 22a, 50931 Köln Raum New York Cologne Business School (CBS) Cologne Business School (CBS), EG, Hardefuststr.1, 50677 Köln 45 Für eigene Notizen 2 46 9 8 ➀Geschäftsstelle Hahnenstraße 16 ➁Hauptgebäude/WiSo-Gebäude ➂Hörsaalgebäude, Albertus-Magnus-Platz ➃Erziehungswissenschaftliche Fakultät, Gronewaldstraße 2 ➄Physikalisches Institut, Zülpicher Straße 77 ➅Philosophikum, Albertus-Magnus-Platz ➆Seminar f. Allg. BWL, Herb.-Lewin-Straße 2 ➇Univ.- und Stadtbibliothek, Kerpener Str. 20 ➈Seminargebäude, Universitätsstraße 35 Standorte der im Bundesverband zusammengeschlossenen Berufs-, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien www.vwa.de Kiel Rostock Schwerin Hamburg Leer Stade Oldenburg Rotenburg Lingen Brandenburg an der Havel Osnabrück Recklinghausen Oberhausen Lippstadt Dortmund Bochum Duisburg Arnsberg Essen Hagen Krefeld Wuppertal Köln Düsseldorf Kassel Erfurt Bautzen Dresden Jena Gera Chemnitz Fulda Frankfurt (Main) Schweinfurt Hof Bayreuth Offenbach Aschaffenburg Darmstadt Bamberg Idar-Oberstein Würzburg Mannheim Nürnberg Saarbrücken Mosbach Kaiserslautern Ansbach Karlsruhe Heilbronn Nördlingen Pforzheim Offenburg Tübingen Günzburg Ulm VillingenSchwenningen Lindau Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Kempten Regensburg Passau Landshut Augsburg München Ravensburg Weiden Ingolstadt Stuttgart Heidenheim Konstanz Elsterwerda Leipzig Mainz Lörrach Frankfurt (Oder) Cottbus Halle (Saale) Coburg Freiburg Wildau Magdeburg Koblenz Trier Eberswalde Göttingen Gießen Wiesbaden Berlin Potsdam Braunschweig Bielefeld Bonn Neuruppin Wittenberge Bremen Rheine Münster Aachen Waren/Müritz Lüneburg Bersenbrück Nordhorn Greifswald Pfarrkirchen Rosenheim GarmischPartenkirchen Hahnenstraße 16 50667 Köln Telefon: 0 221 25 62 35 E-Mail: [email protected] Görlitz
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