Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

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Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
48. Jahrgang
Nummer 9
Donnerstag, 2. März 2017
Fünf Jahre Fassenacht vom Feinsten
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Er ist der Mann und Lenker hinter „Locker vom Hocker“: Urfassenachter Heinz Eichhorn, der nicht nur am Keyboard den Takt angab,
sondern auch in der Bütt als Rentner Valentin agierte, sodass hinterher kein Auge trocken blieb.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Lachen ist bekanntlich
die beste Therapie gegen alles, was einen
so das ganze Jahr über piekst und kneift.
Und da es sich nach fünf Jahren mittlerweile
herumgesprochen hat, dass es sich bei Heinz
Eichhorn und seinem Team von „Locker
vom Hocker“ am besten „goldig Fassenacht“
feiern lässt, blieb auch diesmal wieder an
Faschingsdienstag kein einziger Stuhl in der
Villa Borgnis leer. Ein wenig aufgeregt über
das fünfjährige Bestehen dieses Diamanten
unter den Fassenachts-Angeboten in der Kurstadt schienen selbst die Moderatoren des
Abends zu sein. So kam es, dass einer von
ihnen die Narrenschar im Haus der Begegnung begrüßte, nur um in Sekundenschnelle
festzustellen, dass er sich wohl doch in der
Lokalität geirrt hatte. Aber echte Fassenacht
lebt von solchen Schoten und seien sie auch
unbeabsichtigt. So hatte Lothar Vogt, der zusammen mit Klaus Rätz durch die Veranstaltung führte, die ersten Lacher des Abends auf
seiner Seite. Stets mittendrin: der Lenker und
Denker von „Locker vom Hocker“ – Heinz
Eichhorn. Entweder stand er hinter dem Keyboard und feuerte einen elektronischen Tusch
nach dem anderen in den Saal oder aber er
stand selbst in der Bütt.
Und da ein Tag ohne Lachen bekanntlich
ein verlorener Tag ist, stieg man auch blitzschnell in den eifrig herbeigesehnten ersten
Programmpunkt ein mit dem Quartett, das
auf den eigensinnigen Namen „Korz – Lang
– Fett“ hört. Diese Kapelle schaffte es mit
ihrer handgemachten Musik im Nu, einen
Blitzstart in den Abend hinzulegen. Eine
stets obligatorische Frage mussten die Jungs
jedoch zu Beginn stellen: „Ei kennt Ihr uns
dann net?“, um dann direkt einzusteigen in
ihre Eigenkompositionen und Cover-Versionen bekannter Gassenhauer und Evergreens
wie „Down by the River“, was sie in „Komm
doch ma rüwwer“ umtexteten und das
Publikum im Saal nach der Ursprungsmelodie rätseln ließen. Auf eine Stilrichtung
konnte man sie nicht immer festlegen. Gerade, wenn man versuchte, sie einzuordnen,
legten sie wieder eine Polka hin, die sie auch
noch „Zalando-Polka“ tauften und die sich
nach den ersten Takten als die Melodie von
Abbas „Fernando“ entpuppte.
Auf Fassenacht freuen sich eben nicht nur
die Kinder, was es an diesem Abend insbesondere festzuhalten galt. Selbst ein gestandener Fassenachter fragte sich da: „Wo
kann‘s schöner sein als in Königstein zur
Fassenacht?“ Überhaupt schienen sich die
Meenzer alle pudelwohl in der kleinen, aber
feinen Narrhalla der Villa Borgnis zu fühlen.
Ein weiterer Stern am Horizont der Mainzer
Fassenacht, der schon seit Jahren glüht: Horst
Radelli. Diesmal gab er sich ganz bescheiden
als „Mann aus dem Volk“, der jedoch als
„Willi Windhund“ einiges beobachtet haben
will und der Politik in diesem vergangenen
Jahr ganz besonders auf die Finger geschaut
hat, weswegen er sich auch selbst als „Che
Guevara aus Mumbach“ bezeichnete. Ein
Freiheitskämpfer eben, der nichts von Lobbyisten hält und sich gegen den Terror in
deutschen Städten auflehnt. „Die Fassenacht
muss dagegen steuern“, mahnte er auch hinsichtlich der Silvester-Ereignisse in Köln und
brach gleichzeitig eine Lanze für die Stadt
Köln und ihre Polizei. Mit der Werbung steht
er jedoch auf Kriegsfuß. Zumindest, was eine
bestimmte Müsli-Marke betrifft. Gar nicht
gut zu sprechen ist das Mainzer-Original auf
den „Häuptling vom Bosporus“, denn von
„political correctness“ – eine Haltung, um
die einer wie Willi stets bemüht ist, könne
man in diesem Zusammenhang nicht sprechen. Auch die Jogi-Affäre nahm der „Bohnebeutel“ unter die Lupe, nur um zu dem
Schluss zu kommen: „Er ist Weltmeister, er
darf sich an den Eiern kratzen.“ So, dann wäre das auch geklärt. Bevor man näher darüber
nachdenken konnte, glaubte man Geister
zu sehen. Doch dieser Geist war täuschend
echt, äußerst gelenkig und konnte dabei noch
gottgleich singen. Das Einzige, was einem
Rätsel aufgab: Er sah nicht nur genauso aus
wie jener Elvis Presley und hatte denselben
Hüftschwung, er konnte auch noch so singen
wie er. Dabei sei verraten, dass das Graceland dieses Elvis in Kärnten liegt, wo sich
auch die Heimat von Presley-Imitator Gerald
Denis befindet. Stilecht war er als „Private“
Elvis Presley in einer US-Uniform aus den
50er-Jahren einmarschiert, flankiert von treuen Fans, die als Mitglieder der American
Network Forces (AFN) gekleidet waren.
Ganz anders gelagerte Probleme hatte ein
Rentner (Heinz Eichhorn), dem sein Hochzeitsvideo im Rückwärtsgang besser gefallen
hat – schließlich habe er seiner Frau da die
Ringe abnehmen können und sei aus der Kirche gelaufen. Aber anscheinend nicht schnell
genug, denn der Arme schien ganz schön
unter ihrer Fuchtel zu stehen, weswegen
sich auch erklären lässt, dass er so gar nicht
gut auf sie zu sprechen war. Allerdings war
er bemüht, sich mit seinem Rentnerdasein
anzufreunden und belegte Kurse, die ihn
mit den Möglichkeiten der Papierbeschaffung konfrontierten oder anders ausgedrückt:
„Wachsen Klopapierrollen eigentlich nach?“
Mirka Fiona Nagel, die schon so manche
Medaille im Garde- und Showtanz errungen
hat, durfte sich wie die anderen Aktiven des
Abends über einen besonderen Orden freuen,
der dazu noch mit der Eigenschaft ausgestattet war, dass er essbar ist. Frisch gebacken
und aus der Backstube des Traditionshauses
Café Kreiner, fiel die Entscheidung denkbar
schwer, diesen Orden nicht sofort anknabbern zu wollen. Nach ihrem Auftritt, bei dem
die 19-Jährige wie ein Wirbelwind die kleine
Bühne einnahm, signalisierte sie dann auch:
„Ich habe Hunger!“, während ein anderer,
kaum in der Bütt angekommen, erkennen
ließ, dass stilles Wasser nicht so sein Fall
sei und er doch lieber ein schönes Glas lieblichen „Woi“ hätte. Dabei handelte es sich
um hohen Besuch: Der Obermessdiener persönlich war der TV-Fassenacht entsprungen,
um in Königstein auftreten zu können und
machte dabei unmissverständlich klar, dass
er die beste „Hotline“ nach oben hätte. Na ja,
einer wie er fällt auf.
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Kultur-Highlights im März
7.3. | 20.00 Uhr | Stadtbibliothek
Vortrag: Häuser in Königstein und
ihre Geschichten
10.3. | 18.00 Uhr | Haus der Begegnung
Eugen-Kogon-Preisverleihung
17.3. | 19.30 Uhr | Haus der Begegnung
Jazz-Lounge
30.3. | 19.00 Uhr | Kath. Gemeindezentrum
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 9
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Sitzung des Ortsbeirates
Schneidhain
Mandoliner spielen
in der KVB-Klinik
Am Montag, 6. März, 20 Uhr, findet im
Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles
Schneidhain die 6. Sitzung des Ortsbeirates
Schneidhain statt.
Die Sitzung ist öffentlich.
Tagesordnung
• Genehmigung der Niederschrift über die
5. Sitzung vom 16.01.2017
• Fragestunde der Bürger
• Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
• Anfragen
• Antrag der SPD im Ortsbeirat – Dauerhafte Befestigung des Zugangs und Parkplatzes vor dem Schneidhainer Friedhof Königstein im Taunus, den 28.02.2017
gez. Nicole Höltermann
Ortsvorsteherin
Für Dienstag, 7. März, lädt die Kur- und
Stadtinformation in die KVB-Klinik zu einem öffentlichen Konzert des MandolinenClubs Falkenstein ein.
In dem klassischen Zupforchester mit der Instrumentierung Mandoline, Mandola, Gitarre
und Kontrabass spielen zurzeit 30 Musiker.
Das Repertoire der „Mandoliner“ repräsentiert die gesamte Bandbreite der Zupfmusik.
Der Eintritt ist frei.
Beginn des Konzerts in der Sodener Straße
43 ist um 19.30 Uhr.
Häuser in Königstein
und ihre Geschichten
„Das grüne Küken“
im Bilderbuchkino
Königstein besitzt viele bemerkenswerte
Bauten. Natürlich ist die Burgruine mit ihrer wechselvollen und außergewöhnlichen
Geschichte unübersehbar. Aber auch beim
Gang durch die Stadt fallen viele Häuser aus
unterschiedlichen Epochen auf.
In ihrem neuen Vortrag am Dienstag, 7. März,
in der Stadtbibliothek Königstein spricht
Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann
über die Geschichte Königsteiner Villen und
Häuser. Welche Villa wurde mit Baumaterial der 1907 niedergelegten Falkensteiner
Lungenheilanstalt des Dr. Peter Dettweiler
errichtet? Welches ist das vermutlich älteste
Haus in der Altstadt? Wie sah die Frankfurter
Straße noch vor 40 Jahren aus?
Neben der Geschichte bekannter Villen wird
das Schicksal von in der Öffentlichkeit weniger bekannten Gebäude und ihrer Eigentümer
und Bewohner beleuchtet. Unter den letzteren finden sich Ende des 19. Jahrhunderts
beispielsweise der erste sozialdemokratische
Reichstagsabgeordnete in Berlin, Adolf Sabor, und Angehörige der Familie von Anne
Frank in Falkenstein zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Vortrag beginnt um 20 Uhr.
Im Bilderbuchkino der Stadtbibliothek am
Dienstag, 7. März, geht es um den Herzenswunsch eines Gänserichs: Er möchte so
gerne sein eigenes Küken großziehen. Eines
Tages findet er ein seltsames Ei und beginnt
sofort, es auszubrüten.
Aus dem Ei schlüpft ein grünes Küken, das
dem Gänserich so ganz und gar nicht ähnlich
sieht - doch damit fängt die Geschichte erst
an...
Die wunderbare Geschichte „Das grüne Küken“ von Adele Sanson mit Bildern von
Anke Faust ist für Kinder ab vier Jahren
gedacht. Beginn ist um 16.15 Uhr.
Hochzeits-Feuerwerk
am Freitag
Anlässlich einer privaten Hochzeitsfeier am
Freitag, 3. März, wird zwischen 21.30 und
22 Uhr ein Feuerwerk der Klasse II vom
Gelände des Hotels Falkenstein Grand Kempinski in die Lüfte steigen.
Es wird circa fünf bis sieben Minuten andauern.
Abfuhr von Grünschnitt am 8. März
Am Mittwoch, 8. März, wird im ganzen
Stadtgebiet wieder Grünschnitt eingesammelt. Eine Anmeldung für die Abfuhr von
Grünschnitt ist nicht erforderlich.
Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu beachten:
• Äste und Zweige dürfen höchstens armdick und bis zu 1,50 m lang sein. Sie
werden nur in handlichen Bündeln (maximal 10 kg pro Bündel) abtransportiert.
Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur,
da diese nicht kompostiert werden kann.
• Es werden maximal 20 Bündel pro
Haushalt mitgenommen. Ungebündeltes
Schnittgut bleibt liegen!
Seit der Einführung der Biotonne werden nur
noch gebündelte Äste und Zweige mitgenommen. Laub, Rasenschnitt und anderer kleinerer Gartenabfall können in der Biotonne entsorgt oder in städtischen Papiersäcken bei der
Abholung der Biotonne dazugestellt werden.
Städtische Papiersäcke sind gegen eine Ge-
bühr von zwei Euro bei der Stadtverwaltung
Königstein im Taunus, Burgweg 5, montags,
dienstags, donnerstags und freitags von 8.30
bis 12 Uhr sowie montags von 15.30 bis 17.45
Uhr erhältlich. Die Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a (Kurparkpassage) verkauft die Säcke während ihrer Öffnungszeiten
montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und
samstags von 9 bis 13 Uhr.
Außerdem nimmt der städtische Wertstoffhof
im Forellenweg 1a auch weiterhin kostenlos
Grünschnitt an. Der Wertstoffhof ist jeweils
mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Von Dezember
bis März hat der Wertstoffhof samstags von 9
bis 12 Uhr geöffnet. Pro Anliefertag darf ein
halber Kubikmeter abgegeben werden.
Bitte beachten Sie, dass Papiersäcke aus Baumärkten oder anderen Geschäften nicht mitgenommen werden! Bei Fragen zu den Themen Abfall gibt die Stadtverwaltung gerne
telefonisch Auskunft unter 06174/202-777.
Jazz vom Feinsten
mit Sigi‘s Jazz-Men
Königstein – Seit über 30 Jahren im Musikgeschäft und kein bisschen leise: Sigi‘s Jazz
Men sind bekannt dafür, Jazz in all seinen
faszinierenden Facetten besonders spritzig
und zugleich einfühlsam zu präsentieren.
Die liebste Musik der Künstler ist das breite
Repertoire aus allen Epochen des Dixie-Jazz,
auch wenn die Band von „jetzt auf gleich“ auf
Rock und Pop umschalten kann.
Am Freitag, 17. März, zeigen Sigi‘s JazzMen in Königstein im Taunus ihr Können.
Dazu verwandelt sich ab 19.30 Uhr der Große
Saal des Hauses der Begegnung in eine riesige Jazz-Lounge, in der man ganz entspannt,
die Musik genießen kann. Feste Holztische
Donnerstag, 2. März 2017
und Bänke oder Liegestühle bieten ausreichend Sitzgelegenheiten. Wer lieber mitgrooven oder ein bisschen plaudern möchte,
findet sicherlich an einem der Stehtische ein
Plätzchen.
Dazu gibt es natürlich erfrischende Getränke
und ein kleines Speisenangebot.
Karten sind ab sofort für 11 Euro im Vorverkauf bei der Kur- und Stadtinformation in
der Hauptstraße 13a, Telefon 06174/202251,
[email protected], erhältlich, Ausführliche Informationen auch zu den weiteren
Veranstaltungen bietet die Internetseite der
Königsteiner Kulturgesellschaft unter www.
kultur-koenigstein.de.
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Königstein
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Eugen-Kogon-Preisverleihung
am 10. März
Für seine großen Verdienste um die Aussöhnung zwischen Deutschen und Polen nach
dem Zweiten Weltkrieg wird Prof. Dr. Alfons
Nossol, emeritierter Erzbischof der oberschlesischen Diözese Oppeln, der Eugen-KogonPreis 2016 verliehen. Die feierliche Preisverleihung findet am Freitag, 10. März, um 18
Uhr im Haus der Begegnung statt. Die Laudatio wird Walter Kardinal Kasper halten, der
ein langjähriger Weggefährte des Preisträgers
ist. Alle interessierten Bürger Königsteins
sind zu der Preisverleihung herzlich eingeladen. Der Eugen-Kogon-Preis ist nach dem
Publizisten, Politologen und Widerstandskämpfer Eugen Kogon (1903-1987) benannt.
Der ehemalige Buchenwald-Häftling, Autor
des Buches „Der SS-Staat - Das System der
deutschen Konzentrationslager“ und Mitherausgeber der links-katholischen Zeitschrift
„Frankfurter Hefte“, lehrte von 1951 bis
1968 Politikwissenschaft in Darmstadt. Bis
zu seinem Tod wohnte er in KönigsteinFalkenstein.
Mit dem Preis ehrt die Stadt Königstein seit
dem Jahr 2002 Persönlichkeiten und Institutionen, „die sich den Grundwerten lebendiger
Demokratie verpflichtet fühlen, ihr Leben in
den Dienst dieser Werte stellen und dabei
so erfolgreich waren, dass dies auch an ihrer
öffentlichen Bedeutung ablesbar ist.“ Erster
Kogon-Preisträger war der frühere polnische
Außenminister Wladyslaw Bartoszewski.
Der Eugen-Kogon-Preis für das Jahr 2012
war dem ehemaligen Staatspräsidenten der
Tschechischen Republik, dem Schriftsteller
Václav Havel, zuerkannt worden. Der Preis
wurde posthum am 22. Februar 2013 verliehen, die Laudatio hielt der ehemalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher.
Zu den Trägern des Eugen-Kogon-Preises der
Stadt Königstein gehören unter anderem auch
Stéphane Hessel, Hildegard Hamm-Brücher,
Hans Maier sowie das Maximilian-KolbeWerk. Zur Preisverleihung werden keine Eintrittskarten ausgegeben. Interessierte können
formlos an der Veranstaltung teilnehmen.
Die Stadtverordneten informieren
über ihre Sitzung vom 16. Februar
Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann erläuterte zunächst die Hintergründe für die
Einberufung der Sondersitzung, über die bereits ausführlich in der Presse berichtet wurde.
Bürgermeister Helm verwies auf die ausliegende Petition an den Hessischen Landtag
betreffend die Ablehnung des Asylantrages
der Familie Kapoor durch das Bundesamt
für Migration und Flüchtlinge und stellte die
Beweggründe hierfür vor.
Es wurde folgende Resolution verabschiedet:
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt
Königstein im Taunus hat mit Bestürzung
die Entscheidung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zur Kenntnis
genommen, dass die afghanische Familie
Kapoor innerhalb von 30 Tagen die Bundesrepublik Deutschland verlassen muss.
Unabhängig von der Grundsatzfrage, ob eine Rückführung nach Afghanistan überhaupt
angemessen und vertretbar ist, die auf Bundesebene zu entscheiden ist, stellt die Entscheidung des BAMF jedenfalls in diesem
Einzelfall nach Auffassung der Stadtverordnetenversammlung eine besondere, unzumutbare Härte dar.
Die Familie Kapoor gehört der in Afghanistan
sehr kleinen Minderheit von wenigen tausend
Hindus an, die dort unabhängig von der allgemein problematischen Sicherheitslage immer
wieder Verfolgungen und sogar Lebensgefahr
ausgesetzt ist und von der Regierung nicht
wirksam geschützt wird. Der Asylantrag der
Familie, die vor drei Jahren nach Königstein gekommen ist, wurde trotz wiederholter
Rückfragen drei Jahre lang nicht entschieden.
In dieser Zeit hat sich die Familie hier außerordentlich gut integriert und hat daher ihre
Erwartung verfestigt, hier in Sicherheit leben
zu dürfen.
Die Stadtverordnetenversammlung appelliert
daher an alle Entscheidungsträger, angesichts
der besonderen Umstände dieses Einzelfalls
ein Bleiberecht für die Familie Kapoor zu
schaffen.
Sie unterstützt daher auch alle dahingehenden
Bemühungen, insbesondere die verwaltungsgerichtliche Überprüfung der Entscheidung
des BAMF sowie die Petition, die Bürgermeister Helm, Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
und viele Königsteiner Bürger an den Petitionsausschuss des Hessischen Landtags auf
den Weg gebracht haben.
32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Die nächste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung findet am 23. März um 19 Uhr im
Haus der Begegnung statt.
Alexander Frhr. von Bethmann
Stadtverordnetenvorsteher
Hessenweit Zuwendungen
in Höhe von 1.082.500 Euro vom RP
Königstein/Darmstadt – 2016 hat das Land
Hessen, vertreten durch das Regierungspräsidium (RP) Gießen, insgesamt 39 soziale
Projekte, die das Hessische Ministerium für
Soziales und Integration als förderungswürdig eingestuft hat, mit rund 1.082.500 Euro
bedacht. Diese gliedern sich in vier Teilbereiche.
Rund 481.000 Euro wurden für den Schutz
von Frauen vor Gewalt bewilligt. In diesem
Bereich werden die Arbeit gegen den Menschenhandel in Hessen, Arbeit mit straffällig
gewordenen Müttern und ihren Kindern, Projekte gegen häusliche beziehungsweise sexualisierte Gewalt sowie Öffentlichkeitskampagnen gefördert. Zuwendungsempfänger der
13 Projekte sind vornehmlich karitative Verbände und Vereine, die einen Personal- und
Sachkostenzuschuss erhalten.
Die Offene Altenhilfe wurde mit 145.000
Euro für zwei Projekte unterstützt. Ziel ist die
Beratung von alten Menschen in Fragen des
seniorengerechten Wohnens und Handwerkerschulungen für senioren- und behindertengerechte Umbauten. Ein weiteres Projekt
widmet sich der Unterstützung der politischen
Teilhabe von alten Menschen, in dem beispielsweise ehrenamtliche Heimbeiräte geschult werden. Die Maßnahmen können so-
wohl von Trägern eines Verbandes der freien
Wohlfahrtspflege oder eines privat-gewerblichen Verbandes als auch von kommunalen
Gebietskörperschaften sowie von gemeinnützigen Vereinen und anderen rechtsfähigen
Trägern, wie zum Beispiel Genossenschaften,
durchgeführt werden.
Für zehn Modellprojekte zur Erprobung neuer
Konzepte und Strukturen bei der Versorgung
Demenzkranker nach dem Sozialgesetzbuch
und für Konzeptionen zur Förderung ehrenamtlicher Strukturen sowie der Selbsthilfe
wurden rund 389.200 Euro an karitative Verbände, Vereine, eine gemeinnützige GmbH,
an eine Stiftung sowie an zwei kommunale Gebietskörperschaften ausgezahlt. Zudem
wurde für die Förderung von Qualifizierungs- und Koordinierungsmaßnahmen für
bürgerschaftliche und ehrenamtliche Arbeit
im sozialen Bereich und für Betreuungsangebote nach dem Pflegeleistungsergänzungsgesetz die Summe von rund 18.800 Euro an
insgesamt zehn verschiedene Anlaufstellen
und Träger ausgezahlt.
Bei der Förderung der Behindertenverbände
wurden vier Projekte für die Beratung Betroffener und für die Vermittlung von Gebärdendolmetschern mit insgesamt 48.500 Euro als
förderungsfähig eingestuft.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Königstein –In der Grundschule Königstein,
Jahnstraße 1, findet am Mittwoch, 29. März,
um 20 Uhr ein Informationsabend für die
Eltern der Schulanfänger 2018 statt. Im Anschluss daran sind an folgenden Tagen die
Schulanmeldungen: Mittwoch, 19.4.; Donnerstag, 20.4.; Dienstag, 25.4.; Donnerstag,
27.4. Genaue Anmeldetermine können am
Informationsabend und danach über das Sekretariat der Schule vereinbart werden. Eltern
werden darauf hingewiesen, dass zur Anmel-
dung nicht nur das Kind, sondern auch die
Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch mitzubringen sind.
Anzumelden sind alle Kinder, die bis zum 1.
Juli 2018 das 6. Lebensjahr vollenden. Sie
werden zum 1. August 2018 schulpflichtig.
Kinder, die nach dem 1. Juli 2018 das 6.
Lebensjahr vollenden, können auf Antrag
der Erziehungsberechtigten in die Schule
aufgenommen werden, wenn sie die für den
Schulbesuch erforderliche Reife besitzen.
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Schulanfänger: Anmeldung
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Gute Laune zur fünften Jahreszeit! Der Schneidhainer Faschingsfrühschoppen stimmte alle
Närrinnen und Narren auf die „tollen Tage 2017“ ein.
Foto: Fuchs
Schneidhain (efx) – Die Kapelle spielt auf, teten Anekdoten frohgelaunt abwinken. Eidie Halle ist bunt geschmückt und es ertönt nen Abstecher nach Schneidhain machte die
ein dreifach donnerndes Helau! Wenn jemand Grande Dame der Fassnacht, Beate Born, die
weiß, wie man die fünfte Jahreszeit feiert, in ihrer Rede zugab auf Männersuche zu sein.
dann sind das die Schneidhainer. Dies konn- Selbst Inserate in KöWo und TZ seien bisher
ten die Närrinnen und Narren auf dem Früh- erfolglos geblieben. Gekonnt unterhält sie die
schoppen anlässlich der diesjährigen Kampa- Narren und gibt ihr Tête-à-Tête mit einem
gneneröffnung unmittelbar hautnah erleben. Kerl „dünn wie a Latt“ zum Besten. Unter
Gerhard Heere, über Jahrzehnte im Vereinsle- dreifach donnerndem Tusch und begleitet
ben der Schneidhainer aktiv engagiert, griff in von tosendem Applaus zieht Born aus der
gewohnt lockerer Weise zum Mikrofon und Narhalla aus. Unterdessen haben Judith Altay
übernahm das närrische Ruder, um Jung und und Christine Vidakovich-Grafe alle Hände
Alt im Saal auf die tollen Tage „vorzuglü- voll zu tun, die duftenden Schnitzel aus der
hen“. Und dies gelang ihm selbstverständlich, Küche an die Tische zu bringen. Während der
denn wer quasi als Urgestein circa 30 Jahre närrischen Tage mögen selbst Paradiesvögel
dem Vereinsring vorstand, der weiß eben Schnitzel essen und so sieht man Dr. Michael
wie man die Menschen in Fassnachts-Laune Pfeil nebst Gattin Freja, im Paradiesvogelbringt. So freuten sich die fast ausschließlich Partnerkostüm, gut gelaunt ihren Mittagstisch
in ideenreichen Kostümen angekommenen einnehmen. Für beide ist die FaschingskamSchnaadener auf das abwechslungsreiche pagne in Schneidhain Pflicht, ist Pfeil doch
Programm, das von Büttenreden über Tanz- der Sprössling des Schnaadener Urgesteins
darbietungen das Fassnachtsherz zum Hüpfen Karl-Ludwig Pfeil, genannt „Kalu“, der fester
brachte, aber, nicht zu vergessen, auch auf die Bestandteil im Vereins- und Fassnachtsleben
von Kalli Vidakovich und Jörg Beuth eigens Kuckuckshausens ist. Dass man im Hause
zubereiteten Schnitzel, deren Geheimrezept Pfeil weiß, wie man Fassnacht feiert, erklärt
wie ein Schatz gehütet wird. Nach einem Freja Pfeil wie folgt: „Das erste, was meine
Schlückchen Sekt, Bier oder Limonade wurde Tochter lernte, war: Ich wohne in Schneiddie Geräuschkulisse in der Halle auch schnell hain Helau!“, soll heißen, Schneidhain und
merklich lauter, was aber durchaus positiv Fassnacht gehören einfach zusammen. Schon
zu beurteilen war. Denn der Schneidhainer ertönen fetzige Rhythmen und ein zweiter
Narr ist gesellig und so fand sich sofort das Auftritt der „Lollipops“ verzückt nicht nur
eine oder andere aktuelle Gesprächsthema die Eltern, die mit Smartphone und Kamera
rund um Kuckuckshausen. Die Freude auf ausgestattet den Auftritt filmen und für später
den närrischen Tag stieg, nachdem Sascha konservieren. Die Professionalität der jungen
Jäger, Musikmatador aus Niederreifenberg, Tanzgruppe ist bereits über Schneidhains
der alten Heimat Heeres, die ersten Schun- Grenzen hinaus bekannt. Es warten viele Aufkellieder anstimmte. Wahre Verzückung bot tritte für die bevorstehenden närrischen Tage.
jedoch die Tanzgruppe „Lollipops“, die mit Die Mädels flitzen denn auch gleich nach dem
dem Hit von Justin Timberlake „Can‘t stop Auftritt von der Bühne, um in Begleitung ihthe feeling“ und dank der aufwendigen und rer Eltern zum nächsten Auftritt zu reisen. Tja,
ideenreichen Choreographie von Lisa Dorn wer in der Fassnacht Karriere machen will,
und Katrin Weck wahres Tanz-Feeling in muss so einiges an Engagement mitbringen,
die Schneidhainer Narrhalla zauberte. Jeder wie es die „Lollipops“ beweisen. Neben VerSchritt passte und die kleinen Tanzmäuse tretern aus Politik und Kirche, entdeckt Moim Alter zwischen sechs und neun Jahren derator Gerhard Heere einen ganz besonderen
zeigten, welches Rhythmusgefühl in ihnen Freund im Publikum seiner Narrhalla. „Der
steckt. Überhaupt begann so mancher große Mitbegründer der Schneidhainer Fassnacht
Profifassnachter seine närrische Karriere in aus Königstein“ und weit über Königsteins
Schneidhain in der Kinder-Bütt. So erklärt Grenzen hinaus bekannte Heinz Eichhorn ist
Gerhard Heere: „Aus der Kindersitzung zie- auch zum Frühschoppen gekommen. Heere
hen wir unseren Nektar.“ Soll heißen: Der und Eichhorn kennen sich seit vielen Jahren
Nachwuchs und dessen Potentiale werden und sind gut befreundet. Heere sieht Eichhorn
aktiv gefördert. Ein Beispiel par excellence denn auch als „meinen Mentor“. Er freut sich,
hierfür ist Moritz Grafe. Bereits als kleiner dass die beiden wieder gemeinsam auf der
Steppke in der Kinderfassnacht aktiv gewe- diesjährigen Seniorenfassnacht auftreten und
sen, ist der mittlerweile Siebzehnjährige einer ganz besonders ehrt es ihn, dass Freund Eichder ganz großen in der Szene und ein Meister horn auf der großen Schneidhainer Prunksitseiner Zunft. Mit großem Applaus und einem zung als Redner dabei sein wird. Die Laune
lauten Tusch empfangen, schlüpft er gekonnt in der Schneidhainer Narrhalla ist blendend,
in die Rolle des Schuhputzers, der mit „Helau der Losverkauf aus der Tombola mit Preisen,
Ihr Leut‘, ich putz die Schuh!“ das Publikum gesammelt von den Jungs des Männerballetts,
begrüßt, um zu erläutern, wie man von „Pa- fördert die Gespräche unter den Gästen. Späriser Stilettos“… „für fünf Grosche“ ganz testens nachdem man die ersten Kuchenteller
sauber geputzt „sei Schnaadener Galosche“. auf den Tischen erspäht, ist klar: Fassnacht in
Damit auch keiner an seinen Schuhputzfä- Kuckuckshausen endet nicht mit einem Frühhigkeiten zweifelt, bietet er den amüsierten schoppen, sondern geht närrisch frohgelaunt
Narren sogleich seine Dienste an, die dann bis in die späten Nachmittagsstunden. Warum
jedoch im Hinblick auf seine zuvor berich- auch nicht?
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Seite 4 - Nummer 9
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 2. März 2017
„Wenn ein Elefant in die Disco geht“
Johannes Buckel unterhielt gekonnt als Showmaster das närrische Publikum und stimmte die
Kinder auf die verschiedenen Programmpunkte ein.
Foto: Fuchs
Mammolshain (efx) – Nebelschwaden durchziehen die Mammolshainer Turnhalle – der
Kinderklassiker von Karel Gott ist schon von
Weitem zu hören und eine gefühlte Hundertschaft kleiner Piraten, Indianer, Dinosaurier
und Prinzessinnen hat das närrische Ruder
der fünften Jahreszeit übernommen. Was ist
da los in Mammolshain? In gewohnter Tradition haben Eltern und Elternbeirat des Kindergartens Mammolshain auch in diesem Jahr
wieder für die kleinen Karnevalisten einen
rundum gelungenen Faschingsnachmittag gestaltet, der auch bei Mama, Papa, Oma und
Opa wieder viel Zuspruch findet. Jeder weiß,
dass die Mammolshainer gute Feste feiern.
Und dies beherrscht man eben nicht nur für
die älteren Semester. Der Familienfasching
in der Turnhalle ist gleichzusetzen mit Stimmung pur! Viele tolle Programmpunkte animieren die Kinder zum Mitmachen.
Johannes Buckel ist dank seines GlitzerSakkos und der großen Faschingsbrille bereits
aus der Ferne zu erkennen. Das ist gut, denn
er ist der Showmaster des Nachmittags: „Ich
bin über meine Nichten und Neffen hierher
gekommen“, erklärt er, wie er zu der ehrenvollen Aufgabe des Showmasters gekommen ist. Als eingefleischter Mammolshainer
ist er sofort bereit gewesen zu übernehmen
und kann sich aufgrund des Glitzeroutfits
sehen und durch die gekonnt kindgerechte
Moderation auch hören lassen. Nach kurzer
Anmoderation geht es sofort los und Buckel
legt gemeinsam mit seinen Assistentinnen
viele Holzringe auf den Boden. Das erste
Spiel, der Klassiker „Die Reise nach Jerusalem“, beginnt mit mindestens 30 bis 40
kleinen aufgeheizten Knirpsen, die es kaum
erwarten können mitzumachen. Alle Kinder
tanzen zur Musik und möchten einen Platz
im Ring ergattern, wenn Bernd Reimann, der
DJ des Tages, das Lied kurz unterbricht. Bei
Rhythmen von Jennifer Lopez bis Helene Fischer tanzen sich alle wörtlich „atemlos“, aber
glücklich. Gibt es doch für jeden der während
des Spiels ausscheiden muss, einen kleinen
Trostpreis aus der süßen Kiste. Überhaupt
ist an Fasching ja so allerlei Süßes erlaubt
und dies zeigt sich auch an der närrischen
Kulinarik-Theke. Neben Bockwurst und Brezeln, gesponsert von Eckart-Fleischwaren in
Oberursel, bieten die Kindergarten-Mamas
leckere Kuchen, Muffins und süße Hörnchen,
die allesamt köstlich schmecken und unter
den kleinen Gästen reißenden Absatz finden.
Doch auch in einer großen Tombola zeigt
sich das Engagement des Elternbeirats. Viele
Preise konnten gesammelt werden und TicTacToy, Millennium, Lanz Spielwaren, OpelZoo, Filmmuseum FFM und viele andere
Sponsoren unterstützten gerne. So sieht man
einige Kleine vor den vielen tollen Spielsa-
chen schmachten, in der Hoffnung, den einen
oder anderen Gewinn mit nach Hause nehmen
zu dürfen. Katrin Albers und ihre Tochter Larissa aus Mammolshain kommen schon zum
vierten Mal in Folge zum Kinderfasching in
die Turnhalle. Als Rotkäppchen und Prinzessin kostümiert feiern sie gemeinsam mit
den anderen Familien. „Wir verkleiden uns
den Kindern zuliebe. Mein Mann ist im
Elternbeirat, da ist man dann automatisch
dabei“, erklärt Katrin Albers und folgt kurz
darauf ihrer kleinen, süßen Prinzessin auf die
Tanzfläche. Während Prinzessinnen, Feen
und Elfen mit Mama und Oma Hand in Hand
ihr Taktgefühl unter Beweis stellen, flitzen
Cowboys, Turtels, Ninjas oder Piraten mit ungebremster Energie durch die Halle und jagen
sich gegenseitig. Totales Faschingsaustoben
ist unter den Jungs angesagt und die Gesichter glühen bereits nach kurzer Zeit. Austoben
gehört zum Kinderfasching einfach dazu und
glücklicherweise bietet die Turnhalle ja genügend Platz. Plötzlich ertönen Keyboard, Becken und Trommel. Was ist das? Ein bunter
Clown macht sich bemerkbar und alle werden
neugierig. Nadja Gorbacheva ist die Leiterin
des Mammolshainer Kinderchors. Ihr buntes
Clownskostüm fällt auf und im Nu versammelt sich eine Traube kleiner Karnevalisten
um sie herum. „Hallo Kinder und Eltern,
heute möchten wir mit Euch ein bisschen
singen und Spiele machen“, ruft sie in die
Menge und klatscht in die Hände. Gorbacheva
bezieht die Kinder mit ein und so singen Jung
und Alt gemeinsam Lieder wie „Hörst Du die
Regenwürmer husten?“, wobei hier allen besonders das im Liedtext eingeforderte Husten
Spaß bereitet. Das nächste Lied besingt einen
Elefanten, der in die Disco geht. Alle Kinder
kennen den Text und singen so kräftig mit,
dass selbst die letzten Eltern zu schunkeln
beginnen. Unter den Gästen versteckt sich
nach genauem Hinschauen noch ein Clown,
der trotz roter Nase und großer Fliege sofort zu erkennen ist. Hans-Dieter Hartwich,
Mammolshains Ortsvorsteher, sitzt gut gelaunt zwischen anderen Fassnachtern und
beobachtet vergnügt das Treiben. Seine zwei
Enkelkinder, als Pipi Langstrumpf und kleiner Tiger unterwegs, flitzen durch die Halle.
Plötzlich blitzt wieder die glitzernde Jacke
von Johannes Buckel auf, mit schwungvoller
Stimme verkündet er das dreifach donnernde Helau. Alle machen mit und das nächste
Highlight des Nachmittags, das Spiel „Stopp
Tanz“ beginnt. Und so feiern alle gemeinsam
bis in die späten Nachmittagsstunden den
närrischen Mammolshainer Familienfasching.
Turner tagen erstmals in Falkenstein
Königstein – Premiere in Königstein! Erstmals überhaupt seit Gründung des Turngau
Feldberg im Jahre 1905 findet der alljährliche
Gauturntag in Königstein (bzw. einem seiner
Stadtteile) statt. Zu „verdanken“ ist dies der
TSG Falkenstein, die sich im letzten Jahr als
Ausrichter beworben hatte und prompt den
Zuschlag erhielt.
So werden am nächsten Freitag, 10. März,
ab 19.30 Uhr, über 100 Delegierte aus dem
Turngau Feldberg im großen Saal des Falkensteiner Bürgerhauses ihr Jahresprogramm be-
raten, ein neues Präsidium wählen und einen
Rückblick auf das vergangene Jahr halten,
wie Stadtrat Jörg Pöschl mitteilt, der ja qua
politischen Amtes auch der zuständige Magistratsdezernent für Sportangelegenheiten ist.
Zudem ist Pöschl seit sechs Jahren Präsidiumsmitglied im Turngau Feldberg.
Der Turngau Feldberg ist als Dachverband
der Zusammenschluss der Turnvereine und
Turnabteilungen in unserer Region. Er vertritt
zurzeit etwa 30.000 SportlerInnen in über 60
Vereinen und reicht über die Kreisgrenzen
des Hochtaunuskreises hinaus in die nördlichen Frankfurter Stadtteile und den Wetteraukreis hinein.
Unter seinen sportlichen und organisatorischen Fittichen hat der Turngau Feldberg die
Sportarten Turnen, Wandern, Rhönrad, verschiedene Ausprägungen der Gymnastik und
des rhytmischen Sporttanzes sowie leichtathletische Randangebote. Aus den Königsteiner
Stadtgrenzen sind fünf Vereine mit insgesamt
neun Delegierten zu dieser Tagung eingeladen.
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Donnerstag, 2. März 2017
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 9 - Seite 5
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Am 25. März findet der vierte Königsteiner Frühlingsball des Lions-Club Königstein statt.
Königstein (kw) – Zum vierten Mal veranstaltet der Lions-Club Königstein am
25. März den Königsteiner Frühlingsball, dieses Jahr unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Riesenhuber. Unter dem Motto „Wir fördern Initiative“
ist mit dem Ball und der zugehörigen
Jahresschrift eine Plattform entstanden,
die das ehrenamtliche Engagement in
unserer Stadt fördern und ihr mehr Beachtung verschaffen soll. Im Namen der
Lions skizziert Dr. Martin Kasper die
Motivation und Überlegungen dazu:
Königstein – Ghetto des Geldadels oder
Hort sozialer Initiativen?
Wer im Internet nach Königstein im
Taunus sucht, der findet ganz oben bei
Google den ziemlich einseitigen Wikipedia Eintrag (leicht gekürzt): „Königstein
im Taunus ist für seine bevorzugten
und teuren Wohnlagen mit einer Reihe
von Villen bekannt. Zudem weist die
Stadt einen weit überdurchschnittlichen
Kaufkraftindex von 191% (2011) des
Bundesdurchschnitts auf und belegt damit einen bundesweiten Spitzenwert.“
Die Tatsache, dass einige der wohlhabendsten Deutschen in teuren Villen im
Vordertaunus leben, inspirierte Henning
Sußebach von der Wochenzeitung „Die
Zeit“ vor einigen Jahren zu seiner reißerischen Reportage „Maria und Josef
im Ghetto des Geldes“. Verkleidet als
obdachloses Paar machte er sich mit der
Schauspielerin Viola Heeß auf den Weg,
um die Menschen in unserer Stadt zu
testen. In seinem langen Artikel kommen nicht viele gut weg (immer noch
im Internet zu finden: http://www.zeit.
de/2011/52/DOS-Maria-und-Josef). Polemisch beschreibt er einen unsensiblen,
abgehobenen, äußerlichen und auf sich
selbst bezogenen Geldadel. Hat er die
Situation richtig erfasst oder nur seine
Vorurteile bestätigen wollen?
Wir Lions glauben, dass dies eine ungerechte, einseitige und verkürzte Darstellung war. Wir erleben die Königsteiner
vielschichtiger. Sicherlich gibt es hier
viele, die sich mehr leisten können als
der Durchschnitt. Natürlich kennen wir
Anekdoten, die die Erlebnisse von Sußebach zu bestätigen scheinen. Aber
gleichzeitig gibt es unserer Einschätzung nach in Königstein auch ein überdurchschnittlich hohes soziales und gesellschaftliches Engagement, vielfach
geprägt von Selbstlosigkeit, beeindruckendem Einsatz und tief verwurzelten,
gelebten Werten.
In Königstein gibt es mehr als 20 Stiftungen, die am Ort und weit darüber
hinaus Gutes bewirken, zumeist ohne
Aufhebens – auch ein Spitzenwert im
Bundesdurchschnitt. Jährlich investieren
sie Millionen aus Erträgen und Spenden in die Gesundheit, Bildung und
Ernährung von Menschen am Rande
der Gesellschaft. Das Vereinsregister
listet mehr als 100 aktive Vereine, von
denen viele eine soziale Aufgabe für
Benachteiligte, Arme oder Kranke erfüllen. Wenn wir allein die addieren, die
uns bekannten Organisationen ihre Zeit
spenden, um bei der Königsteiner Tafel,
bei der Betreuung von vernachlässigten
Kindern, einsamen Alten, Behinderten
oder Flüchtlingen und ähnlichen sozialen Aufgaben zu wirken, sind es einige
tausend Menschen. Das ist ein sehr hoher Anteil der Königsteiner!
Viele Initiativen sind beispielhaft. Jeder
Flüchtling in Königstein wird von Freiwilligen persönlich betreut, die ihm oder
ihr helfen, die Sprache zu lernen, mit
deutschen Behörden zu kommunizieren,
eine Wohnung anzumieten und auszustatten und sich in die deutsche Kultur
zu integrieren. Vollkommen anonym
wirken im Ehrenamt Königsteiner in
der Begleitung von Kindern, bei denen
die Eltern dies nicht leisten können. Sie
organisieren Geschenke, Nachhilfeunterricht, Ferienfreizeiten und das Kinderbett, das die Familien sich sonst nicht
leisten könnten.
Mehrere Organisationen in Königstein
kümmern sich um die Förderung von
tausenden Kindern in ihren Herkunftsländern, um Armut und Fluchtgründe
zu bekämpfen. Sie organisieren Schulbildung und berufliche Qualifizierung,
reduzieren damit Armutsmigration und
ermöglichen diesen jungen Menschen so
ein selbstbestimmtes Leben in Würde.
Das staatliche Gymnasium integriert
Kinder aus mehr als 50 Ländern – darunter viele mit familiären Herausforderungen. Die Stunden, die Eltern und Lehrer
ehrenamtlich einsetzen, um individuelle
Förderung, Begleitung und schulischen
Erfolg unabhängig vom Elternhaus zu
ermöglichen, stehen in keinem Schulreport. Im Bericht des Fördervereins sind
die notwendigen finanziellen Zuschüsse
hierfür beachtlich.
Wer mit den Kirchengemeinden in
Kontakt ist, der weiß darum, wie viele
Menschen aus den Gemeinden sich im
Verborgenen um Einsame kümmern, Familien in Notfällen beistehen, Kranken
Hilfe bringen oder einfach da sind, wenn
jemand gebraucht wird. Sternsinger und
der kleine i-Punkt in der Stadt sind
nach außen hin sichtbare, sympathische
Symbole dieses ehrenamtlichen Engagements.
Aber auch andere Initiativen sind uns
Lions wichtig. Nicht nur, aber eben
auch in Königstein wird der Verfolgten
des Naziregimes mit Stolpersteinen ein
Gedenken gesetzt. Die Heimatvereine
leben von dem freiwilligen Einsatz von
hunderten Mitgliedern. Hunderte Mütter
und Väter leisten Stunden in den Schulen und Sportvereinen, nicht nur für die
eigenen Kinder. Lesen Sie mehr über
viele solche Initiativen in diesem Heft
(und denen der Vorjahre).
Wir Lions sehen es als unsere Aufgabe an, diesen Initiativen eine Plattform
zu geben. Wir möchten die Menschen,
die sich engagieren, ermutigen und in
ihrem Einsatz bestätigen. Wir wollen
dazu beitragen, dass ihr Einsatz wertgeschätzt wird und sie sich untereinander
vernetzen. Wir freuen uns, wenn durch
die guten Beispiele andere Menschen beflügelt werden, sich anzuschließen und
mitzuwirken oder ihre eigene Initiative
zu starten. Deswegen fördern wir mit
unseren Activities jährlich mehrere lokale Initiativen bei ihrem vorbildhaften
Engagement – und berichten über viele
weitere, die sonst wenig Zugang zur Öffentlichkeit finden.
Zitate und Portäts
„Mit meinem Ehrenamt setze ich mich
dafür ein, dass sich Familien in Königstein informieren und austauschen
können. Aus diesem Grund unterstütze
ich den i-Punkt als Treffpunkt für kleine
und große, junge und alte Königsteiner.“
Iris Teleki, Koordinatorin i-Punkt
für Familien
„Als Lehrerin und Mutter möchte ich,
dass alle Kinder ihre Stärken erkennen und ihre Talente entwickeln. In
Asien – zuletzt beim Besuch in unsere
Patenschule - erlebte ich, dass viele
diese Chance immer noch nicht haben. Gerne engagiere ich mich deswegen für gute Bildung der Kinder in
Amguri – und freue mich, dass unsere Schüler mitmachen und gleichzeitig
Einblicke in andere Lebenswelten bekommen.“ Christine Bosch, Lehrerin,
Taunusgymnasium Königstein
„Kaum zu glauben aber wahr: In Königstein gibt es 400 Haushalte, die im
täglichen Leben um das Notwendigste
kämpfen. Unser Verein hilft diesen Menschen mit finanziellem Engagement,
persönlicher Ansprache und dem, was
gebraucht wird. All dies erfordert das
ehrenamtliche Engagement von vielen
Königsteiner Bürgern.“
Angelika Rupf, Vorsitzende Bürger
helfen Bürgern e.V.
Wussten Sie schon
Hessen ist das Flächenland mit der höchsten Dichte an Stiftungen. In Königstein
kommt eine gemeinnützige Stiftung auf
weniger als 1.000 Einwohner, etwa das
Vierfache des Bundesdurchschnitts.
Weltgebetstag in Falkenstein
Falkenstein – In jedem Frühjahr laden Frauen aus über 170 Ländern zum
Weltgebetstag ein.
In Falkenstein laden die beiden Kirchengemeinden ein zum Gottesdienst am
Freitag, 3. März um 17.30 Uhr in die
Martin-Luther-Kirche Falkenstein im
Debusweg.
Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr
die Philippinen, das bevölkerungsreichste christliche Land Asiens. Trotz Ressourcenreichtums herrscht eine krasse
Ungleichheit, Wohlstand, Macht und
Einfluss konzentrieren sich auf wenige
Familienclans.
Große Teile der Bevölkerung leben in
Armut. Wer sich für Menschenrechte,
Umweltschutz, Landreformen oder die
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indigene Bevölkerung engagiert, lebt
oft gefährlich – und das schon lange vor
Amtsantritt des umstrittenen Präsidenten
Duterte im Jahr 2016. Philippinische
Frauen haben den Gottesdienst vorbereitet unter dem Titel „Was ist denn fair?“
Anschließend sind alle Besucher in den
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wie Ihre Leistungen und Ihre Führung beurteilt werden. Verlangen Sie
immer ein qualifiziertes, wohlwollendes Zeugnis! Fehlen die Angaben
zu Leistung und Führung, können Firmen leicht annehmen, dass Sie
eher zu den weniger guten Mitarbeitern zu zählen sind. Waren Ihre
Leistungen gut, kann man davon ausgehen, dass Sie eine lobende
Beurteilung auch als Pluspunkt erwähnt haben möchten. Waren die
Leistungen und Führung eher schlecht, kann man sich hierauf seinen
Reim machen …
Verlangen Sie ein qualifiziertes Zeugnis, so gehen Sie andererseits
das Risiko ein, dass auch weniger Löbliches über Sie geschrieben
wird, denn das Zeugnis muss wahr sein. Aus dem gleichen Grund
ist es nicht statthaft, dass man Ihnen ein Zeugnis ausstellt, worin nur
Ihre Leistung oder nur Ihre Führung beurteilt werden. Andererseits
muss Ihre Firma Sie mit verständigem Wohlwollen beurteilen, damit
Ihr Fortkommen nicht unnötig erschwert wird. Unter verständigem
Wohlwollen verstehen Juristen insbesondere, dass einmalige, nicht
schwerwiegende oder seltene Vorfälle oder länger zurückliegende Beanstandungen und Umstände, die für Ihre Führung und Leistung nicht
charakteristisch sind, unerwähnt bleiben.
Ein beliebter Streitpunkt, vor allem bei weniger guten Beurteilungen,
ist daher immer wieder die Frage, was für den Beurteilten charakteristisch ist und was nicht. Wenn Sie sich mit Ihrem Arbeitgeber nicht
einigen können, gehen Sie vor Gericht. Ihre Firma befindet sich in der
schlechteren Position. Die Beweislast liegt nämlich bei ihr. Sie muss
den Richtern konkret beweisen, wie es zu der Beurteilung kam und
nicht der Beurteilte. Verständlicherweise sind daher die Personalchefs
von den Firmen oft nicht begeistert, wenn sie teure Prozesse hinnehmen sollen und versuchen daher, den Gang zum Gericht möglichst zu
vermeiden. Ein vollständiges, wohlwollend qualifiziertes Zeugnis hat
daher folgende Angaben zu enthalten: Angaben zur Kennzeichnung
der beurteilten Person (üblich sind Name, Vorname, Geburtsdatum).
Angaben über die Beschäftigungsdauer, Angaben über Art und Inhalt
der Arbeit (Tätigkeitsbeschreibung), Beurteilung der Leistung, Beurteilung der Führung im Unternehmen, Grund des Ausscheidens.
Fehlt einer dieser Punkte, ist das Zeugnis unvollständig. Insbesondere bei der Beurteilung Ihrer Führung wird von den Personalleuten
darauf geachtet, ob folgende Punkte erwähnt werden: Ihr Verhalten
gegenüber Vorgesetzten, Ihr Verhalten gegenüber Kollegen und Ihr
Verhalten gegenüber Kunden und Geschäftspartnern. Schweigt sich
das Zeugnis über einen der oben genannten Punkte aus, so kann der
Leser des Zeugnisses davon ausgehen, dass eine Beurteilung negativ
ausgefallen wäre. Ein Irrglaube ist, dass ein Zeugnis grundsätzlich
nur wohlwollend formuliert werden darf. Schon wegen des Gebotes
der Zeugniswahrheit weisen Zeugnisschreiber auf besonders grobe
Verstöße hin. Wiederholte Unverschämtheiten und Ausschreitungen
gegenüber Vorgesetzten oder Kollegen dürfen daher genauso erwähnt
werden wie grobe Missachtungen betrieblicher Vorschriften, aber
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Seite 6 - Nummer 9
Locker vom Hocker …
Fassenacht
in der Villa Borgnis
Fortsetzung von Seite 1
Aschermittwoch hinaus
Als er mit seinen 150 Kilo Gültigkeit haben dürfte:
auf den Stufen des Doms „Wer diese Welt zu ernst
gestanden habe, hätten alle nimmt, der geht an ihr zuanderen „Oh, mein Gott!“ grunde!“
gerufen. Aber auch sonst Das Schlusswort sollte das
blieb sich der Messdiener, Duo „He die Meenzer“ hader im wahren Leben Andre- ben, die mittlerweile für
as Schmitt heißt und seines treue Anhänger von „LokZeichens Sitzungspräsident ker vom Hocker“ so etwas
von „Mainz bleibt Mainz, wie gesetzt sind. Ihre Liewie es singt und lacht“ ist, der gehen einfach direkt ins
sich selbst treu. Wieder ein- Herz, so sehr man sich auch
mal nahm er Kirche und bemüht, das nicht zuzulasGesellschaft ordentlich auf sen.
die Schippe. Dabei ließ sich So schwenkten alle im Saal
der Oberfassenachter nicht zum Schluss noch mal einetwa in ein Korsett pressen trächtig die Arme zu „Sierra
und schickte einen provo- Madre“, während man bekanten Gruß an den „Pinoc- dauerte, dass der Uhrzeiger
chio vom Bosporus“.
rasant gen Aschermittwoch
Und noch zum Schluss ei- tickte. Auf ein Wiedersene wichtige Botschaft des hen im nächsten Jahr!
Obermessdieners, die über
Donnerstag, 2. März 2017
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Vortrag über Schinderhannes
Königstein –Mit Elan und Begeisterung fieberten fast 160 Schülerinnen und Schüler
aller Stufen der Bischof-Neumann-Schule
den traditionsreichen Schultanzmeisterschaften entgegen. Die Tanzsport-AG der BNS
besteht nun schon seit 27 Jahren unter der
Leitung des mehrfachen Weltmeisters Dr.
Hans Jürgen Burger.
Am vergangenen Freitag war es nun so weit:
In fünf Wertungsklassen traten die Schülerinnen und Schüler der BNS, nach Altersstufen
gestaffelt, gegeneinander an.
Die Unter- und Mittelstufe zeigten ihre Leistungen in den Tänzen Cha Cha Cha, Jive und
Langsamer Walzer. Die Oberstufe musste
noch zusätzlich den Quickstepp tanzen. Die
Wertungsrichter kamen teilweise von weit her
und werteten bis in den späten Abend. In den
Wettkampfpausen zeigten die Schüler verschiedene bunte und fröhliche Choreografien.
Damit untermauerten sie, warum die BNS in
den vergangenen Jahren als „tanzsportbetonte
Schule“ ausgezeichnet wurde.
Mit viel Selbstständigkeit, Freude und Konzentration tanzten die Schüler auch Jazz- und
Modern Dance, Hip Hop etc. Dr. Burger
moderierte den Abend und bedankte sich bei
allen Beteiligten, allen voran bei den Wertungsrichtern, der Licht- und Ton-AG, den
Eltern, die u.a. für das leibliche Wohl sorgten,
sowie den flinken Fotografen der Foto-AG.
Besonders erfreut zeigte sich Dr. Burger, dass
am 16. Mai 2017 erstmalig in Königstein der
Landesentscheid Tanz („Jugend trainiert für
Olympia“) stattfinden wird.
Ergebnisse der 21. Schulmeisterschaften:
Wettkampf IV: (Finale) – Unterstufe (Einsteiger)
1. Leticia Becker – Felicia von Dellinghausen
2. Josephine von Königsmarck – Sina Preuß
3. Friedrich Schindelbeck – Marie Falkenhan
4. Leonhard Loch – Franziska Loch
5. Ronja Schöntaube – Isabel Dahms
6. Jan Seelig – Veronika Bommersheim
7. Mirko Wirtnik – Ariane Baecker
8. Josphine de Haan – Eungyu Kim
Wettkampf III: (Finale) – Unterstufe
(Fortgeschrittene)
1. Emilie Cäcilie Schindelbeck – Sophia Han
2. Johannes Herrmann – Victoria Hess
3. Louisa Mackenstedt - Alissa Rudolph
4. Arthur Hennig – Hannah Gloe
5. Leonard Oehl – Katharina Bergthold
6. Helena Roos – Chiara Oehl
7. Jan Rasputin – Emily Hubbard Ford
8. Pablo Kohlmann-Garcia – Anneke Becker
Wettkampf II: (Finale) – Mittelstufe (Fortgeschrittene)
1. Raphael Ziegler – Anneke Becker
2. Raphael Ziegler – Juhee Kim
3. Franziska Becker – Emilia Seidensticker
4. Paula Heinen – Charlotte Sophia Fuchs
5. Rebecca Marie Heil – Valerie Kahlbaum
6. Valerie Thomas – Sunny Lehmann
7. Benedict Krüger – Valerie Thomas
Wettkampf Ia – Runners up : (die drei
bestplatzierten Paare) – Oberstufe/Mittelstufe (Fortgeschrittene)
1. Benedikt Han – Seo-Yeon Lim
2. Philipp Klein - Emilia Seidensticker
3. Lucca Thiel – Elena Thörner
Wettkampf I : (die drei bestplatzierten
Paare)
– Oberstufe (Fortgeschrittene)
1. Niklas Vater – Greta Lubinski
2. Nico Elmer und Lea Havers
Tim David Staab – Marie-Pierre Minten. Der
zweite Platz ist geteilt.
„leBandig“ – 20 Jahre
on tour-Konzert
Glashütten – Zu einem Vortrag zum Thema
„Der berüchtigte Räuber Schinderhannes und
seine Leute – von den Taunuswäldern bis in
den Orinoko-Dschungel“ lädt der Kulturkreis
Glashütten für Donnerstag, 9. März, 19.30
Uhr, ins Bürgerhaus, Schloßborner Weg 2,
Glashütten, ein.
Den jungen Johannes Bückler, genannt
Schinderhannes, hatte einst die Suche nach
Abraham Picard, dem „König der Mitternacht“ und wichtigstem Kopf der rheinischen Verbrecherszene, nach Schloßborn und
Glashütten gelockt. Immer wieder nutzte er
die Orte und ihre Umgebung als Versteck,
wenn es ihm auf der gegenüberliegenden
französischen Rheinseite zu heiß wurde. Der
Eppenhainer Dr. Dr. Mark Scheibe berichtet über seine 25 Jahre Forschung über die
Ganoven und die hiesigen Ereignisse, die er
aus den heimischen aber auch internationalen
Archiven, aus Paris, den USA oder Brasilien
zusammengetragen hat.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789-1815 wird gebeten. Nächste Veranstaltung: Karfreitag, 14. April, 18 Uhr,
Katholische Kirche Schloßborn, Musik zur
Passion.
Weitere Informationen unter kulturkreis-glashuetten.de.
Mitreden für nachhaltige
Mobilität in Königstein
Königstein – Warum versinkt Königstein
regelmäßig im Verkehrschaos? Warum gibt
es immer wieder massive Störungen im Busverkehr? Was können wir daran ändern?
Sind diese Probleme den politisch Handelnden und den ausführenden Verkehrsbetrieben
überhaupt bekannt? Was muss vor Ort in
Königstein getan werden, um die Situation zu
verbessern?
Am kommenden Freitag, 3. März, um 20
Uhr laden die Grünen alle Interessierte und
Betroffene in das Haus der Begegnung, Raum
Hardtberg, zum Mitreden ein. Es ist die Gelegenheit, die bestehenden Probleme, Änderungswünsche und Verbesserungsvorschläge
in Richtung der hessischen Landesregierung
und dem Verkehrsverbund des Hochtaunuskreises direkt zu äußern. Als Ansprechpartner und für die Diskussion bereit stehen
Karin Müller, MDL, Sprecherin für Verkehr,
Mobilität und Rechtspolitik der hessischen
Landesfraktion der Grünen, Frank Denfeld,
Geschäftsführer des Verkehrsverbunds des
Hochtaunuskreises und Rolf Kerger, Königsteiner Stadtrat und Projektmanager für Verkehrsbetriebe (die Grünen).
Weitergehende Impulse verspricht zudem Dr.
Jutta Deffner vom Institut für sozial-ökologische Forschung, die das Thema aus Sicht der
Forschung beleuchten wird. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Königstein – Mit neuer geistlicher Musik
zwischen Jazz und Pop und mitreißenden
Auftritten hat sich die Band „leBandig“ in den
vergangenen 20 Jahren weit über die Pfarreiund Bistumsgrenzen hinaus bis zu den großen
Kirchentagen einen Namen gemacht. Und
pünktlich zum Jubiläumsjahr erscheint auch
noch eine neue CD, deren Tracks von den
Musikern selbst komponiert und geschrieben
wurden. Unter dem Motto „Ich bin frei…“
lädt „leBandig“ für Samstag, 11. März, um
20 Uhr, zum Konzert in die katholische Kirche St. Marien nach Königstein ein.
Zwischen den Liedtiteln führen geistliche
Impulse durch den Abend. Der Eintritt ist frei,
um Spenden wird gebeten. Ansprechpartner:
Thomas Klima, Telefon 06174/25 50 518,
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 8 - Nummer 9
Donnerstag, 2. März 2017
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Fassenacht in K
„Make Kuckuckshausen great again!“
Schneidhain (el) – Ausnahmezustand in der
Kuckuckshäusener Narrhalla! Er war es tatsächlich! Elvis lebt und hatte sich mitten unter
die Schneidhainer gemischt, die wieder einmal
in gewohnter Manier ihre fröhliche Familienfassenacht feierten. Gerald Dinis stand am Ende auf den Tischen als hüftschwingender King
of Rock ‘n‘ Roll und es hagelte Konfetti von
oben. Stets Meister des Geschehens: AlphaTier und so etwas wie der Frontman für die
Schnaademer Fassenachter: Sitzungspräsident
Gerhard Heere, dem im Laufe des Abends sogar noch von einem „Löwen“ und einem „Piraten“, die sich bei näherem Hinsehen als Bürgermeister Leonhard Helm und Landrat Ulrich
Krebs entpuppten, mit dem „Taunusorden“ eine hohe Fassenachter-Ehre zuteil wurde.
Heere wiederum gab den Dank weiter an das
„Team Schneidhain“ – Jungens und Mädels,
die nicht nur die Fassenacht „wuppen“, sondern auch jede Menge weiterer Events in Kuckuckshausen auf die Beine stellen.
Der Startschuss für die Schnaademer Kappensitzung fiel wieder einmal durch die Musik- und
Showband des Königsteiner Fanfarencorps, das
ja auch zum Ortsteil Schneidhain eine besondere Bindung hat. Viel zu berichten über das
„gallische Dorf“ hatte Protokoller Dr. Michael
Pfeil. Er richtete Grüße von seinem Vater und
Alt-Protokoller „Kalu“ Pfeil aus und dazu hatte
er noch eine Botschaft, die bereits ein gewisser
„Donald“ – allerdings in abgewandelter Form –
für sich entdeckt hat: „Make Schnaadem great
again!“ und „Schnaadem first“ – so sollte laut
Protokoller das Motto aller Kuckuckshäusener
lauten, zumal man auch in Zukunft unliebsame
Überraschungen aus der Kernstadt vermeiden
wolle, wie jüngst jene, dass das Burgfest und
die Schneidhainer Kerb in diesem Jahr am selben Termin stattfinden.
Auch ein neues Spritzenhaus tue not, stellte der Protokoller klar und schoss einen weiteren Pfeil in Richtung Rathausspitze ab und
versprach: Das Projekt Kegelbahn und Bistro
für die Heinrich-Dorn-Halle werde bis zum
Schluss verteidigt. Auch könne es nicht sein,
dass die Genehmigungen für kleine Feste – gemeint war der Martinszug – große Papiermengen verursachten, mahnte Pfeil. Bürgermeister
„Leo“ Helm hatte es vernommen und prompt
folgte seinerseits das Versprechen noch von der
Bütt aus: In Zukunft könne auch diesbezüglich
der „kleine Dienstweg“ beschritten werden.
Dafür, dass die vor Kurzem sanierte Halle auch
über einen Bühnenvorhang verfügen wird, hatte sich der Landrat persönlich gekümmert, der
dann auch als Erster am neuen Vorhang ziehen
darf, wenn dieser in Kürze eintrifft. Bis es soweit ist, wird es aber bestimmt noch jede Menge Bewegung auf der Bühne geben.
Den Anfang im Reigen der perfekt choreografierten Showtänze machten die „Lollipops“,
gefolgt von „Rentner“ Valentin alias Heinz
Eichhorn, der es faustdick hinter den Ohren
hatte und von vhs-Kursen berichtete, in denen
Rentner
lernen,
wie sie morgens
ihre Socken finden. Alles andere
muss er sich selbst
beigebracht haben.
So erfahren wie er ist, wusste er genau zu schildern, dass Frauen ab 60
wie Afghanistan sind. Alle wüssten, wo es liegt, aber keiner will
hin! Der „Skifahrer“ (Moritz Grafe) bestimmt auch nicht, denn der
„blaue Blitz vom Taunustal“ war viel zu sehr
damit beschäftigt, von seinen Heldentaten auf
der Piste zu berichten. Er kennt sich auch bestens aus mit der 5-Uhr-Lawine. Alles, was bis
dahin nicht im Tal sei, komme unweigerlich
auf diese Weise wieder hinunter. Zum Applaus
für das Schneidhainer Eigengewächs gesellte
sich nach seinem Auftritt nicht nur der Hausorden, sondern auch noch eine weitere, besondere Ehre, die mit der Verleihung der „silbernen
Flamme“ für zehn Jahre ununterbrochene Tätigkeit als Fassenachter einhergeht.
Danach wirbelten die „Sweet Angels“, keck in
weißem Jeansfransen-Look, über die Bühne.
Ehrengast Bürgermeister Leonhard Helm zauberte wieder einmal eine Büttenrede aus dem
Stegreif dank der Hilfe seiner Souffleuse – dem
iPad. Von einer Rückkehr zur Harmonie in
Schneidhain war hier die Rede in Anspielung
auf die verhärteten Fronten, die sich in puncto
„Sportplatz-Projekt“ in der jüngsten Vergangenheit aufgetan hatten.
Nur, dass immer gleich eine Dienstaufsichtsbeschwerd‘ gemacht würde, wenn einem etwas in Schneidhain nicht passe, das sei schon
schwere Kost, warb der Rathauschef und „vegane Löwe“ für Verständnis. Auch für die Kegelbahn werde man eine Lösung finden, versicherte dieses handzahme Exemplar. Wenn
zwei Männer
ein
Zwiegespräch halten,
dann kann dabei nur etwas
zu Tage gefördert
werden,
was der eine
von ihnen – in
Fotos: Schemuth
Fotos: Schemuth
diesem Fall der Jäger – nicht hören wollte.
Denn seine Frau betrügt ihn mit seinem besten Jagdkumpel, woraufhin dem Fischer auch
nichts mehr einfiel, außer den letzten Worten
einer Forelle: „Alles in Butter“. Beate Montana
verdingte sich diesmal in der Bütt als „Schneeschieber“ und dabei bekan der städtische
Räumdienst ordentlich sein Fett weg.
Wenn Tango sich mit Kabarett kreuzt, dann ist
es Zeit für den Auftritt der „Fragolinas“, in deren Adern südamerikanisches Blut zu pulsieren
schien, so ansteckend wirkte ihr Gefühl für den
Rhythmus und das richtige Timing. Letzteres
traf auch auf einen Überraschungsgast zu, der
sich zu später Runde noch dazu gesellte: Philipp Chalupinsky als singender Alpen-Casanova Andreas Gabalier.
Aber zum Glück war auf „Fritzi and the Weight
Watchers“ Verlass – das Männerballett von Kuckuckshausen – das wieder einmal jede Menge
nackte Haut zeigte und dabei Spaß hatte, die
Narhalla bestens zum 90er-Jahre-Sound des
Boy-Band-Kults zu unterhalten. Nach dem Finale war noch lange nicht Schluss, jeder, der
im Begriff war zu gehen, wurde kurzerhand
von der sich durch den Saal schlängelnden
Polonaise „eingesammelt“.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 2. März 2017
Nummer 9 - Seite 9
Jahresauftakt mit Flohmarkt und Sommerferienspielen
Der Vorstand des Vereins Bienenkorb (von li.: Britta Malinski, Sylvia Bordzio, Iris Althaus,
Angela Hohenacker, Mareike Schuster, Dr. Sandra Pleskina und Katja Martin) hat sich einiges für 2017 vorgenommen.
Foto: privat
Mammolshain – „Es war ein aufregendes
Jahr voller bunter Aktivitäten und das wollen wir 2017 gerne fortführen“, so eröffnete Katja Martin die Jahresjauptversammlung des Bienenkorb e.V. letzte Woche im
Dorfgemeinschaftshaus in Mammolshain.
Hier wurden alle Aktivitäten des Vereins aus
dem Jahr 2016 noch einmal eindrucksvoll mit
Fotoimpressionen dargestellt und es wurde
ein neuer Vorstand gewählt. Jedes Jahr bildet
die Jahreshauptversammlung den Startschuss
für die Vorstellung des beliebten Sommerferienprogramms und den damit verbundenen
Anmeldungen. Der Bienenkorb e.V. besteht
seit 2001 und ist ein gemeinnütziger Verein
zur Förderung und Betreuung von Kindern in
Mammolshain. Derzeit bilden insgesamt rund
160 Kinder, ihre Familien sowie Freunde und
Förderer die Mitglieder des Vereins. 2016
war das Engagement des Vereins sehr vielfältig von einem Kindersachen-Flohmarkt über
Spaß und Spiele bei der 825-Jahr-Feier in
Mammolshain, Hapkido, Theater, Kindergarten- sowie Schulprojekten bis hin zur Organisation von Ferienspielen und vielem mehr.
Wie in jedem Jahr organisiert der Bienenkorb
e.V. auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für verschiedene Altersklassen, das Kindern, die in den Schulbzw. Kindergartenferien nicht verreisen, tolle gemeinschaftliche Erlebnisse ermöglicht.
2017 findet das Sommer-Ferienprogramm
vom 31. Juli bis 11. August statt.
Für Kinder im Alter von vier bis sieben
Jahren gibt es in diesem Jahr die Kurse
„Rätselfreunde“ und „Dinoforscher“, die von
Kirsten Reichelt-Färber durchgeführt werden.
Die Umweltpädagogin kennt sich bestens in
den heimischen Wäldern und Wiesen aus und
hat gemeinsam mit dem Bienenkorb zwei
spannende Wochen für die Kinder vorbereitet,
die viel Spaß draußen in der Natur rund um
Mammolshain versprechen.
Für die Kinder von acht bis zehn bzw. zwölf
Jahren gibt es in diesem Jahr die Kurse „Comiczeichner“ und Outdoor-Abenteurer“. In
der ersten Woche ab dem 31. Juli wird Norbert Roth den Kindern den Spaß am Zeichnen,
am Finden von Übertreibungen und witzigen
Details beibringen und sie so in die ersten
Schritte des Comiczeichnens einführen. In der
zweiten Woche vom 7. bis 11. August wird
Markus Redlich mit den Kindern viele Abenteuer in der Natur erleben. Von Geocaching
bis Seilbrückenbauen oder Outdoor-Rally,
jeden Tag gibt es ein neues Abenteuer mit ihm
zu bestreiten, das viel Spaß und Action verspricht, den Teamgeist der Gruppe fördert und
Wissen über Natur und Wildnis vermittelt.
Für die 11- bis 14-Jährigen gibt es in dieser
Woche zusätzlich noch die „Reporter“, wo in
Kleingruppen unter professioneller Anleitung
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Reportage gedreht wird, die die Kinder selbst
erarbeiten. Vom Kameramann über Regisseur, Drehbuchautor, Tontechnik bis hin zum
Schauspieler, alle Rollen gibt es zu verteilen
und auszuführen, damit die Reportage zum
Ende der Woche steht und den Eltern vorgeführt werden kann.
Alle weitere Information sowie die Anmeldeformulare für die Ferienspiele sind auf der
Homepage des Bienenkorb e.V. unter www.
bienenkorb-ev.org zu finden.
Neben den Sommerferienspielen startet der
Bienenkorb e.V. in diesem Jahr mit einer
weiteren Neuerung: Nachdem der Flohmarkt
für Kindersachen in den letzten zwei Jahren
jeweils im Herbst mit großer Resonanz durchgeführt wurde, organisiert der Bienenkorb
e.V. für alle kleinen und großen Aussteller
nun auch einen Frühlings-Kindersachen-Flohmarkt, der am 5. März erstmals stattfinden
wird. Hier finden Eltern und Kinder gut erhaltene Kindersachen und Spielzeug zu Nachbarschaftspreisen.
Die Veranstaltung findet in der Turnhalle
der Grundschule Mammolshain statt (Schulstraße 5, Mammolshain) und öffnet für alle,
die gut erhaltene Kindersachen suchen, ihre
Türen von 10 bis 12 Uhr. Der Bienenkorbvorstand erwartet, wie die letzten Jahre im
Herbst, ein buntes Treiben, das viele Familien aus Mammolshain und Umgebung
zusammenbringt. Alles in allem sieht es also
danach aus, als würde es auch 2017 mit dem
neu gewählten Vorstand wieder ein abwechslungsreiches und aufregendes Jahr für den
Bienenkorb e.V. und vor allem für die Kinder
aus Mammolshain und Umgebung werden.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 10 - Nummer 9
Literarische Verkleidungen
zum Rosenmontag
Simone Hesse und Dr. Michael Hesse beim Possenspiel am Rosenmontag.
Königstein (gs) – Für den Rosenmontag hatte
sich Dr. Michael Hesse ein besonders passendes Thema für seine beliebte Vortragsreihe
„Literarische Spätlese“ in der Stadtbibliothek
auserkoren. Im Beisein von annähernd 40
Gästen beschäftigte er sich in seinem Vortrag mit dem Blick hinter die Masken uns
allen bekannter Figuren aus der klassischen,
aber auch der modernen Literatur. Nachdem
die charmante Gastgeberin und Leiterin der
Königsteiner Bibliothek, Simone Hesse, auch
für die Nachzügler unter den interessierten
Gästen eine Sitzgelegenheit organisiert hatte
und alle Anwesenden einen guten Tropfen
vor sich stehen hatten, war es an Dr. Hesse,
die Bühne des Geschehens zu betreten. Mit
dem karnevalistischen Gruß „Vor der Tür
steht der Referent – Wolle ma en ’neilasse?“
wurde, sehr zur Erheiterung der Anwesenden, dieser literarische Rosenmontagsabend
stilecht eröffnet. Dr. Michael Hesse verstand
es auch an diesem Abend, seine Zuhörer mit
einem vielschichtigen und sehr interessanten
Vortrag in seinen Bann zu ziehen. Mit der
einfachen Frage: „Welches war oder ist ihr
Lieblingskostüm?“ führte er seine Zuhörer
in das Thema der Masken, Maskeraden und
Verkleidungen ein.
Ob die Antwort Fledermaus, Marienkäfer
oder Mephisto lautete, alle Verkleidungen
haben, so das Ergebnis der der entstandenen
Diskussion, die Verschleierung der eigenen
Identität zum Ziel. Der Wunsch des Verkleideten (oder Maskierten), als jemand zu
erscheinen, der er in Wahrheit nicht ist, hat
vielschichtig Eingang in die Literatur gefunden. Denken wir nur an die Traumnovelle
von Artur Schnitzler oder die Figur des Mephisto in Goethes „Faust“. „Doch auch wenn
uns die Maske oft täuscht, ist sie deshalb böse?“ war die nächste Frage, mit der Dr. Hesse
seine Gäste zu tiefgreifenden Überlegungen
veranlasste. Ursprünglich diente die Maskerade in Form einer Gesichtsmaske als Utensil
eines Possenspiels, das seinen Ursprung bereits im 16. Jahrhundert in der Hauptstadt des
Karnevals – in Venedig – in der „Comedia
del Arte“ hatte.
Hier wurden bestimmte Charaktereigenschaften mittels Maske dargestellt, um den Adel
und die reiche Oberschicht zu verballhornen.
Unvergessene Charaktere, wie der Bajazzo,
der als Urvater der Clowns gilt, und der Harlekin, der Verwirrung stiftet und mit seinem
oft gebrochenen Charakter als Vorlage für
den späteren „Kasperle“ diente, haben hier
ihren Ursprung. Die Eigenschaften gerade
des Harlekins hatten Goethe als Grundlage
SPORT
Donnerstag, 2. März 2017
SPORT
SPORT
Glanzstart für die Fechter
Foto: Scholl
des lasterhaften und Verwirrung stiftenden
Mephisto in „Faust“ gedient. Das Wesen
der Masken in der Literatur ist vielschichtig,
können sie doch auch ein Gefängnis sein, wie
bei Alexandre Dumas „Der Graf von Monte
Christo“ oder Agatha Christies „Mr. Quinn“.
Hier stellt sich die Frage, ob die Maske nicht
am Ende den wahren Charakter unterdrückt
und zum vorherrschenden Charakter wird.
Die Masken und Charaden haben aber nicht
nur Eingang in die klassische Literatur gefunden. Auch die moderne Literaturlandschaft
ist voll von entsprechenden Geschichten,
denkt man nur einmal an die vielfältigen
Superhelden, deren wahre Identität durch das
Tragen von Verkleidung und Maske verborgen bleiben soll und deren außerordentliche
Fähigkeiten mit Anlegen einer Maske erst in
den Vordergrund treten.
Psychologisch betrachtet wird das Wesen
der Maske (Verschleierung der eigenen Identität) umgekehrt und die Maske wird zur
neuen, „wahren“ Identität. Besonders interessant wird die Wirkung einer vermeintlichen Maske, wenn diese gar keine ist und
der Träger derselben eigentlich nur seinen
wahren Charakter als vermeintliche Maske
trägt. So nachzulesen bei Edgar Allen Poe in
„Die Maske des roten Todes“, wo der Tod
im Angesicht einer grassierenden Seuche als
solcher auf einem Maskenball erscheint und
nicht „ernst“ genommen wird, da die Gäste
nur eine Maske vermuten. Etwas moderner
findet sich dieser Deutungsansatz auch in
dem Roman „Drei Männer im Schnee“ von
Erich Kästner.
Masken, Maskeraden, Verkleidungen und
Verwandlungen finden sich mannigfaltig in
der Literatur. Ob in verschiedenen Märchen
einzelne Menschen durch Flüche in Zwangsmasken verbannt werden (z.B. der Froschkönig), ob Faune und Elfen in Shakespeares
„Sommernachtstraum“ ihre Träume ausleben
oder Franz Kafka in „Die Verwandlung“ den
armen Gregor Samsa in einen Käfer mutieren
lässt. In all den angesprochenen Geschichten und literarischen Vorlagen wird eines
deutlich: Die Maske ist ein Utensil, um die
Realität temporär zu verändern, jedoch kann
sie sie niemals final ersetzen.
Vor diesem Hintergrund entließ Dr. Hesse
seine Zuhörer mit dem schönen Fazit „Wir
alle tragen Masken, unsere wahre Identität ist
jedoch bei weitem mehr als die Summe unserer einzelnen Masken!“ – sprach‘s, zog seine Maske als Referent ab, und wurde wieder
Privatmann, um sich der regen Diskussion
mit seinen Gästen zu widmen.
Schneidhain – Bonn, Wetzlar und Offenbach – so hießen die Orte, an denen es für die
Schneidhainer Nachwuchsfechter im Januar
endlich wieder zur Sache ging. Viel zu lang
dauerte die Winterpause, die jungen Athleten
waren wieder hungrig und der Ehrgeiz zahlte
sich aus.
Ein harter Brocken wartete zu Anfang direkt
in Bonn: Am 21. und 22. Januar kämpften hier die Athleten bei dem ranghohen
Qu.-C-Ranglistenturnier um weitere Punkte
für die Rangliste. Leider konnten sie dort
keine nennenswerten Ergebnisse erzielen, jedoch – im Vergleich zu anderen Hessen – ihre
Ranglistenplätze verteidigen. Unterkriegen
lassen sich die Schneidhainer jedoch nicht,
sondern waren direkt schon wieder heiß auf
die nächsten Duelle.
Dazu ging es eine Woche später nach Wetzlar. In vertrautem Umfeld gingen gleich 14
Jungen und Mädchen aus Schneidhain an den
Start.
Im mittleren Schülerjahrgang (U11) schlugen
sich Vincent Spanier, Arik Müller-Gebel und
Justus Jungnickel tapfer durch die Vor- und
Direktausscheidungsrunden. Mit Stolz ist das
Ergebnis von Arik Müller-Gebel zu bewundern: Der Nachwuchsfechter erzielte bei seinem vierten Turnier seinen dritten ersten
Platz. Vincent wurde am Ende verdient Dritter und Justus konnte sich über einen 13. Platz
freuen. Im U12-Wettbewerb der Herren focht
Maximilian Fries ein unglaubliches Turnier.
Als Dritter gesetzt nach der Vorrunde, gewann Max alle Direktausscheidungsgefechte
bis zum Finale. Dort musste er sich zwar Kaloyan Ryapov von der SG Eintracht Frankfurt
geschlagen geben, konnte sich aber dennoch
über die verdiente Silbermedaille freuen.
Bei den Damen gingen im Schüler-Wettbewerb (U11) Sonja Boxheimer und im älteren
B-Jugend-Wettbewerb (U14) Eléa Krüger für
die Blau-Weißen an den Start. Sonja, die mit
Bravour alle sieben Gefechte der Vorrunde
gewann, konnte am Ende des Tages auch das
Finale gegen Konkurrentin Felicitas Röhrig
aus Kassel für sich entscheiden und hatte
somit eine weitere Goldmedaille für die SG
errungen. Ähnlich stark focht auch Eléa, die
ebenfalls alle Vorrundengefechte gewann,
sich dann jedoch im Finale mit 10:5 Treffern
gegen Elisa Süvren (ebenfalls FC Kassel) geschlagen geben musste. Trotzdem hat sie sich
somit einen starken zweiten Platz erkämpft!
Bei den Herren im B-Jugend-Jahrgang gingen
gleich acht Fechter aus Schneidhain an den
Start. Eine wahre Invasion der Schneidhainer!
So kam es, dass im Jahrgang 2003 die Final-
runden nur noch zwischen Vereinskollegen
ausgetragen wurden und sich so alle unter
den ersten fünf Plätzen wiederfinden konnten.
Am stärksten schnitt hier Johann Aschmann
ab, der sich im Finale gegen Yorck MüllerGebel mit 10:7 behaupten konnte und somit
Erster wurde. Die beiden dritten Plätze gingen
an Karl Woschnagg und Leander Scheefer,
Fünfter wurde Samuel Forster. Im Jahrgang
2004 war die Konkurrenz ein wenig größer
und Takashi Lakebrink, Lukas Humayer und
Nick Hollenbach wurden von der Konkurrenz
ganz schön ins Schwitzen gebracht. Takashi
musste sich am Ende leider im Vereinsgefecht gegen Lukas geschlagen geben, wurde
aber verdient Neunter. Nick und Lukas schieden letztendlich im Viertelfinale gegen starke
Gegner von Eintracht Frankfurt und dem TV
Dillenburg aus und belegten am Ende die
Plätze sechs und acht.
Doch nicht nur auf Wettkämpften stellte sich
die Schneidhainer Fechtjugend unter Beweis:
Wie jedes Jahr ging es nämlich auch in diesem Januar wieder nach Offenbach, wo vier
neue Schneidhainer die Turnierreife erlangen
sollten, um dann bald selbst auf der Planche
stehen zu dürfen. Auf die Prüfung wurden die
vier schon seit November letzten Jahres intensiv durch C-Trainer Nico Maute vorbereitet,
der zum ersten Mal von den Nachwuchsassistenten Nick Hollenbach und Felix Fellhauer
tatkräftig unterstützt wurde. So begaben sich
der neunjährige Alexander Peters, die zehnjährige Julia Eifert, der neunjährige Arthur
Bonrath und der achtjährige Henrik Hollstegge am 29. Januar erstmals in ihrer noch jungen Erfolgsgeschichte auf fechterische Reise.
Offenbach hieß der Ort, an dem sie ihre theoretische und praktische Prüfung ablegen sollten.
Insgesamt 86 hessische Nachwuchsfechter
waren anwesend und nach mehreren Stunden
intensiven Prüfens stand das Ergebnis endlich
fest: Die vier Schneidhainer Alexander, Julia,
Arthur und Henrik sind nun frisch gebackene
Fechter und halten stolz ihren Fechtpass, den
sie nun ihr Eigen nennen dürfen, in die Höhe.
Herzlichen Glückwunsch! Somit sind nun
alle Schneidhainer wieder warm geworden
und bereit für weitere spannende Duelle, die
im März sogar in Königstein selbst ausgetragen werden: Am 25. und 26. März findet
in der Sporthalle des Taunusgymnasiums
(Falkensteinerstr. 24) nämlich der Höhepunkt
der Fechtsaison statt: Die Hessischen Meisterschaften – ausgerichtet von der SG BlauWeiß Schneidhain. Selbstverständlich sind
hierzu alle interessierten Freunde des Fechtens herzlich eingeladen.
Die vier Schneidhainer Prüflinge: Julia Eifert (v. li.), Arthur Bonrath, Henrik Hollstegge und
Alexander Peters zusammen mit Trainer Nico Maute (hinten).
Pfeifen und Flöten in der Immanuelkirche
Sabine Ambos und Katharina Götz musizieren in der Immanuelkirche.
Foto: Georg Hoch
SPORT
Königstein – Die Vielseitigkeit der Blockflöte können die Konzertbesucher am Mittwoch,
8. März um 19.30 Uhr in der Immanuelkirche Königstein entdecken. Unter dem Motto
„Pfeifen und Flöten“ haben die Flötistin Sabine Ambos und Kantorin Katharina Götz ein
abwechslungsreiches Programm mit Musik
der Renaissance, des Barock und der Moderne zusammengestellt. Sabine Ambos spielt
sowohl Sopran-, als auch Tenor- und Bassblockflöte. Katharina Götz spielt auf der Truhenorgel der Immanuelkirche im Altarraum.
Es erklingen Kompositionen für beide Instrumente, also gemeinsam mit Pfeifen und
Flöten, aber auch einzeln kommen die Instrumente zum Klingen. Dabei versprechen
besonders die Werke moderner, noch lebender Komponistinnen und Komponisten, die
Sabine Ambos solistisch auf der Flöte spielt,
spannende und unerwartete Klangerlebnisse.
So bezieht sich der „Lobgesang“ der jungen Komponistin Sarah Nemtsov auf ein
Werk des Renaissance-Komponisten Jacob
van Eyck. Violeta Dinescu entwickelt ihre
Klangsprache dagegen aus uralten Überlieferungen der rumänischen Landbevölkerung.
Das Werk „Sisyphos“ des Frankfurter Kompositionsprofessors Gerhard Müller-Hornbach
wurde sogar eigens für die Interpretin Sabine
Ambos komponiert!
Die in Wiesbaden geborene Blockflötistin
studierte bei Prof. Michael Schneider an der
Musikhochschule Frankfurt, wo sie ihr Diplomkonzert „mit Auszeichnung“ ablegte und
mit dem Konzertexamen abschloss. Außerdem führten sie Stipendien des DAAD und
der Studienstiftung des deutschen Volkes
zu Pedro Memelsdorff nach Mailand. Für
ihr ausdrucksstarkes Spiel erhielt sie Auszeichnungen wie den Lenzewski-Preis der
Frankfurter Musikhochschule, verbunden mit
dem Sonderpreis für die Interpretation Neuer
Musik, sowie mit dem Ensemble Mediolanum
den internationalen „Prelude Classical Music
Award 2007“.
Sie wurde zu Konzerten und CD-Produktionen im In- und Ausland eingeladen. Mehrere zeitgenössische Blockflötenkompositionen
sind ihr gewidmet. Sabine Ambos war als
Dozentin der Frankfurter Musikhochschule
mehrere Jahre künstlerische Leiterin von Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt.
Der Eintritt zum Konzert ist frei, dank der Unterstützung des Fördervereins Kirchenmusik
e.V., der an diesem Abend seine Jahresmitgliederversammlung abhält und sich über eine
Spende am Ausgang freut.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 2. März 2017
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Kolpingfamilie stellt Weichen
für die nächsten Jahre
Mammolshain – Für die Kolpingfamilie milien vor Ort gehalten, sich an die Vorgaben
jetz10.
Mammolshain findet am Freitag,
dieser übergreifenden Satzung zu halten. Dest weMärz,
ltweit lo
um 19.30 Uhr die 111. Jahreshauptversammhalb
kal wurde vom Vorstand eine neue Satzung
lung in der Aula der Grundschule Mammols- erarbeitet, die bereits vom Bundesverband in
hain, Vorderstraße 1, statt. Es werden die üb- Köln geprüft und für gut befunden wurde.
lichen Tagesordnungspunkte wie Begrüßung, Diese Satzung wurde den Mitgliedern bereits
Totenehrung und geistliches
w w w.tWort, Berichte als Abstimmungsentwurf ausgehändigt, damit
aunuKassenredes Vorstandes/des Kassierers/der
s-nach wir in der kommenden Jahreshauptversammhtendarüber
visoren sowie der Entlastung des Vorstandesriclung
abstimmen können.
.d e
anstehen. Kassenprüfer für das nächste Jahr Das zurzeit bekannte Programm für 2017
müssen wir ebenfalls bestimmen. Langjährige wird vorgestellt und Wünsche und AnreMitglieder werden geehrt.
gungen aufgenommen. Alle Mitglieder und
Da das Kolpingwerk Deutschland seine Sat- Freunde der Kolpingfamilie sind recht herzzung geändert hat, sind auch die Kolpingfa- lich zu dieser Veranstaltung eingeladen.
Königstein – Gute Stimmung und frohes
Treiben herrschte am Rosenmontag auch in
der Tagespflege des Alten- und Pflegeheims
St. Raphael in Königstein. Die Feierlaune
der Senioren stand der der Narren überall im
Lande in nichts nach.
Dabei zeigte sich einmal mehr, dass gute
Laune und Humor keine Frage des Alters,
sondern der Einstellung und des positiven
Umfelds sind.
Wer sich über die Tagespflege erkundigen
möchte, kann dies gerne Montag bis Freitag
von 8 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer
06174 /9269-30 tun.
Der Förderverein Kirchenmusik der Ev. Immanuel-Gemeinde
Königstein i. Ts. lädt anlässlich seiner Jahreshauptversammlung
alle herzlich ein zu einem
Kammermusikkonzert
„Pfeifen und Flöten“
Musik aus Moderne, Renaissance und Barock
Mittwoch, den 8. März 2017, 19.30 Uhr
Ev. Immanuelkirche im Burgweg.
Der Eintritt ist frei.
Danach laden wir zu einem geselligen Beisammensein ein.
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(0 61 74)
93 85-50
Heimatverein Falkenstein i. Taunus e.V.
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2017
am Donnerstag, dem 16. März 2017, um 19.30 Uhr
im Vereinshaus des Männergesangvereins
Falkenstein, Alt Falkenstein 15
Tagesordnung
– Begrüßung und Eröffnung
– Vorstandsberichte
– Bericht der Kassenprüfer
– Neuwahl des Vorstandes
– Ausblick 2017
– Unsere Gäste haben das Wort
Wir laden alle Mitglieder und Freunde herzlich ein.
DER VORSTAND
Für die Mitglieder beginnt
die Jahreshauptversammlung
um 18.00 Uhr
im Adelheidsaal, Burgweg 14.
Einladung zur
Jahreshauptversammlung
des 1. Fußball-Club Königstein
am Montag, dem 27. März 2017 um 20.00 Uhr,
im FC-Vereinsheim am Sportplatz „Am Kreisel“.
Tagesordnung:
Förderkreis der
Städtepartnerschaft e.V.
Königstein im Taunus
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2017
Der Vorstand lädt herzlich zur ordentlichen
Mitgliederversammlung ein. Sie findet statt am
Freitag, 17. März 2017, 20.00 Uhr
Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Str. 3, Raum Altkönig
Mitgliederversammlung
Obst- und Gartenbauverein Mammolshain e.V.
am Donnerstag, 16. März 2017, Beginn: 19.30 Uhr
im Dorfgemeinschaftshaus, Königstein-Mammolshain
Der Vorstand lädt alle Mitglieder herzlich zur Mitgliederversammlung ein.
Tagesordnung:
• Begrüßung
• Gedenken an die Verstorbenen
• Berichte des Vorstandes
• Bericht der Kassenprüfer
• Abstimmung über die Entlastung des Vorstandes
• Wahl der Kassenprüfer 2017
• Anträge der Mitglieder
• Verschiedenes
• Ehrung unserer Jubilare
Wegen der Bedeutung der Mitgliederversammlung für den
Verein bitten wir um zahlreiches Erscheinen.
Der Vorstand
Jahreshauptversammlung 2017
Der Mandolinen-Club Falkenstein e.V. lädt
alle Mitglieder und Freunde
zu seiner Jahreshauptversammlung ein.
Freitag, 24. März 2017, 20.00 Uhr
Bürgerhaus Falkenstein
Tagesordnung:
Top 1:
Begrüßung
Top 2:
Gedenken an verstorbene Mitglieder
Top 3:
Protokoll der Jahreshauptversammlung 2016
Top 4:
Jahresbericht des Schriftführers
Top 5:
Jahresbericht des Kassierers
Top 6:
Bericht der Kassenprüfer mit Antrag
auf Entlastung des Vorstandes
Top 7:
Ehrung der Jubilare
Top 8:
Anpassung der Satzung
Top 9:
Ausblick auf 2017
Top 10: Verschiedenes
Mandolinen-Club Falkenstein e.V.
Der Vorstand
Tagesordnung:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Begrüßung und Feststellung der Satzungsmäßigkeit
Jahresbericht des 1. Vorsitzenden und Kassenbericht
Aussprache über die Berichte
Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstands
Wahl eines Versammlungsleiters
Wahl eines Wahlvorstands und der Wahlhelfer
Wahl eines/r 1. Vorsitzenden, Wahl eines/r Stellvertreters/in, Wahl eines/r gleichber. Stellvertreters/in, Wahl
eines/r Schriftführers/in und Wahl eines/r Kassierers/in
8. Wahl von 5 Komiteemitgliedern (Listenwahl)
9. Wahl von 2 Kassenprüfern/innen
10. Vorschau 2017 – insbesondere 45-Jahr-Feier im Juni
11. Verschiedenes (Anregungen, Wünsche)
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Auf Antrag: Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung
3. Rechenschaftsberichte für das Vereinsjahr 2015
– des Vorsitzenden
– des Kassierers
– des Abteilungsleiters Seniorenfußball
– des Abteilungsleiters Jugendfußball
– des SOMA-Leiters
4. Bericht der Kassenprüfer für das Vereinsjahr 2015
5. Aussprache zu allen Berichten
6. Entlastung des Vorstandes für das Vereinsjahr 2015
7. Präsentation und Beschlusfassung über eine neue Satzung
8. Wahl des Wahlleiters und des Wahlausschusses
9. Neuwahlen des Vorstandes
10. Wahl der Kassenprüfer
11. Verschiedenes
Anschließend Gedankenaustausch in gemütlicher Runde bei einem Glas Wein aus
der Provence. Vorstand und Komitee würden sich über Ihr zahlreiches Erscheinen sehr freuen. Gäste und Interessenten sind ebenfalls herzlich willkommen.
Königstein im Taunus, den 2. März 2017
DER VORSTAND
Wolfgang Riedel
Vorsitzender
Freundeskreis der Städte Königstein e.V.
Einladung
zur Jahreshauptversammlung 2017 am
Mittwoch, dem 22. März 2017 um 19.00 Uhr
im Sportheim BW Schneidhain
Im Braubachtal, 61462 Königstein i. Ts.
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der
ordnungsgemäßen Einladung
2. Bericht des Vorsitzenden, Aussprache
3. Kassenbericht, Aussprache
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
6. Termine 2017
7. Verschiedenes
8. Film über die Jubiläumsfeierlichkeiten 2016
Mitglieder und Freunde sind herzlich eingeladen.
Der Vorstand
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 12 - Nummer 9
Donnerstag, 2. März 2017
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon
06174 – 25 50 50
Kaplan Tobias Blechschmidt
06174 – 25 50 522
Gemeindereferentin Miriam Book
06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
0160 – 923 719 35
Pastoralreferent Thomas Klima
06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Sonntag, 05.03.
11.15 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
18.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 07.03.
16.45 Uhr Heilige Messe im St. Josef Krankenhaus
Mittwoch, 08.03.
18.30 Uhr Wortgottesfeier in der KVB-Klinik
19.30 Uhr Offene Kirche St. Marien - Gelegenheit zu
Gespräch, Gebet, Beichte mit
Pfr. Lindenberg, anschl. Komplet.
Veranstaltungen
Donnerstag, 02.03.
20.00 Uhr Ortsausschuss Kirchort St. Marien
im Gemeindezentrum
Donnerstag, 09.03.
12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen im
Gemeindezentrum
Montag, 13.03.
15.00 Uhr Froher Feierabend im Gemeindezentrum
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 03.03.
18.00 Uhr Weltgebetstag in der evangelischen Kirche
Falkenstein
Sonntag, 05.03.
11.15 Uhr Wortgottesfeier
Veranstaltungen
Montag, 13.03.
18.00 Uhr Frauentreff im Pfarrsaal
Mittwoch, 15.03.
12.30 Uhr Gemeinsam essen, Anmeldung erbeten.
Tel. 06174 / 75 35 im Pfarrsaal
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 02.03.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 04.03.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
(Türkollekte für Kirche und Pfarrsaal)
Donnerstag, 09.03.
19.00 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
***
Freitag, 03.03.
18.00 Uhr Weltgebetstag in der katholischen Kirche
Samstag, 04.03.
18.00 Uhr Wortgottesfeier - Familiengottesdienst
Mittwoch, 08.03.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Dienstag, 07.03.
15.00 Uhr Seniorennachmittag im
Dorfgemeinschaftshaus
Mittwoch, 08.03.
20.00 Uhr Bibel-teilen im „Haus des Gebetes“
St. Michael, Mammolshain, Hardtgrundweg 22
Donnerstag, 09.03.
19.00 Uhr Liturgiekreis - 1. Vorbereitungsabend für
Fronleichnam im Pfarrbüro
Freitag, 10.03.
19.30 Uhr Kolping-Jahreshauptversammlung
(Örtlichkeit wird noch bekanntgegeben)
Montag, 13.03.
13.30 Uhr Liturgiekreis - Vorbereitungstreffen Kartage
im Pfarrbüro
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
***
Freitag, 03.03.
19.30 Uhr Weltgebetstag - „Was ist denn fair?” - zusammen mit der ev. Kirchengemeinde im
kath. Pfarrheim St. Johannes Schneidhain,
anschließend gemeinsam zu essen mit Spezialitäten nach philippinischen Rezepten.
Sonntag, 05.03.
09.30 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 08.03.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Mittwoch, 08.03.
15.00 Uhr „Frohe Runde“ Poesiealben: Wer noch eines
hat, bringe es bitte mit: Frau Kramer-Bächtle,
uns bekannt durch “Das bisschen Haushalt”
begleitet uns durch den Nachmittag im
Pfarrsaal
Samstag, 25.03.
13.00 Uhr Station Solidaritätsgang
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 03.03.
10.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 04.03.
14.00 Uhr Taufe Max und Sara Magnusson, Lara Ludwig und Colin Kutta
Sonntag, 05.03.
09.30 Uhr Heilige Messe (Türkollekte für die Kirche)
Dienstag, 07.03.
19.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Mittwoch, 08.03.
18.00 Uhr kfd-Frauenkreis im Gemeindehaus
Donnerstag, 09.03.
20.00 Uhr Ortsausschuss im Gemeindehaus
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr
Dienstag und Freitag um 15:15
Sonntag: 10.00 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 Uhr
Dienstag und Freitag um 16.30
Haus Raphael, Königstein
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: [email protected]
Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
KATHOLISCHE
KINDERTAGESSTÄTTEN
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Donnerstag, 02.03.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
17.00 Uhr Städel Besuch für Thesenpaten
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Freitag, 03.03.
17.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag
in der Martin-Luther-Kirche, Debusweg 9 mit
anschließendem Beisammensein im Arno-Burckhardt-Saal
Sonntag, 05.03.
11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Lothar Breidenstein
11.00 Uhr Kindergottesdienst
Dienstag, 07.03.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017
17.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2018
Mittwoch, 08.03.
15.00 Uhr Fröhliche Mittwochsrunde im Arno-BurckhardtSaal
Donnerstag, 09.03.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
Der Haushaltsplan 2017 wird von Dienstag, 28. Februar
bis Dienstag, 7. März zur Einsichtnahme, während der
Öffnungszeiten im Pfarramt, ausgelegt.
Donnerstag, 02.03.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Große Kinderkirche (Kinder 2. - 6. Schuljahr)
Freitag, 03.03.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
17.00h
Ökumenischer Weltgebetstag
Katholisches Gemeindezentrum St.Marien
Georg-Pingler-Straße 26
Sonntag, 05.03.
10.00h
Gottesdienst mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Montag, 06.03.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 07.03.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
17.00h
Konfirmanden K 2018
Mittwoch, 08.03.
16.00h
Mitgliederversammlung des Fördervereins
Kirchenmusik e.V. im Adelheidstift
19.30h
Konzert anlässlich der Mitgliederversammlung
des Fördervereins Kirchenmusik e.V.
„Pfeifen und Flöten“
Musik aus Moderne, Renaissance und Barock
Sabine Ambos – Bass-, Tenor- und Sopranflöte
Katharina Götz - Orgel
Donnerstag, 09.03.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Große Kinderkirche (Kinder 2. - 6. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Kurs Königstein (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00-16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurs Schneidhain I (Kinder von 4-5 Jahren)
Donnerstag, 14.30-15.15 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Kurs Schneidhain II (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.15-16.00 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.30-11.15 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174 / 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring,
Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Freitag, 03.03.
18.00 Uhr Weltgebetstag ökum. in der kath. Kirche
Sonntag, 05.03.
11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfr. Frey
Montag, 06.03.
17.30 Uhr Pfadfinder
Dienstag, 07.03.
16.00 – 17.30 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Freitag, 3.3.
19.30 Uhr Weltgebetstag (kath. Pfarrheim, Waldhohlstr.)
für alle Konfessionen – Themenland: Philippinen
Sonntag, 5.3.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Gergel/Kirche)
1. Sonntag der Passionszeit (Invokavit)
Wochenspruch: 1. Johannes 3, 8b
„Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des
Teufels zerstöre.“
Dienstag, 7.3.
15.45 Uhr Konfirmandenunterricht
19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Mittwoch, 8.3.
17.00 Uhr Jugendtreff
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 2. März 2017
Marco TheiI & Richard Brain GbR
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Di. 17 – 18 Uhr
Wir vermissen Dich sehr.
Deine Susan, Deine Eltern
Gerd Schürmann
† 1. 3. 2017
In tiefer Trauer, Liebe und Dankbarkeit
Britta Schürmann, geb. Eckleben
Olaf und Kiki Schürmann mit Jakob
Inge Hisserich
sowie alle Angehörigen
HOSPIZGEMEINSCHAFT
ARCHE NOAH
† 28. 2. 2012
Im festen Vertrauen auf Gott, unseren guten Hirten,
nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann,
unserem lieben Papa, Schwiegervater und Opa
* 12. 7. 1942
In memoriam
Klaus Gregori
Der Herr ist mein Hirte,
nichts wird mir fehlen.
Ps. 23,1
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Ihr Meisterbetrieb in WaIdems
GRABMALE
BAU
GESTALTUNG
DENKMALPFLEGE
Nummer 9 - Seite 13
61462 Königstein-Falkenstein, Am Hirschsprung 10
Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 7. März 2017, um 14.00 Uhr
auf dem Falkensteiner Friedhof statt.
Die Urnenbeisetzung wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis sein.
Hospizseelsorger
Herbert Gerlowski
Unsere Mannschaft ist nicht mehr komplett
Der HESSISCHE FUSSBALL-VERBAND trauert um
seinen Frauen- und Mädchenreferenten im Kreis Hochtaunus
Burkhard Mück war seit 1993 in verschieden Funktionen für uns tätig. Besonders engagiert war er im
Jugend- und Frauenbereich und hat dort vieles bewegt. Seine freundliche und aufgeschlossene Art war
vorbildlich und hat vielen ein gutes Beispiel gegeben. Auf ihn war immer Verlass. Burkhard Mück hat über
viele Jahre die Geschicke unseres Fußballkreises aktiv mitgestaltet und er hatte noch viel vor.
Unsere Anteilnahme gilt seiner Frau und der Familie.
Burkhard, Du wirst uns sehr fehlen.
Andreas Bernhardt
(Kreisfußballwart)
Dieter Rothenbücher
(Kreisjugendwart)
In den schweren Stunden des Abschieds
von meinem lieben Mann, meinem guten Vater
Heinrich-Josef Eberhardt
† 8. 2. 2017
haben wir erfahren, wie viel Zuneigung ihm über den Tod hinaus zuteil wurde.
Dies hat uns tief bewegt und getröstet.
Für die mitfühlende Anteilnahme, die in vielfältiger Weise durch Wort,
Schrift und Spenden sowie die Teilnahme an der Trauerfeier zum Ausdruck kam,
bedanken wir uns sehr herzlich.
Besonderen Dank Herrn Pastoralreferent Thomas Klima
für seine einfühlsamen, tröstenden Worte.
Rosita Eberhardt
Andrea Hess
Hildegard Filter
Falkenstein, im März 2017
geb. Jung
† 8. 2. 2017
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber tröstend zu wissen,
wie viele sie mochten und schätzten.
In leidvollen Stunden des Abschieds haben wir viel Liebe und Mitgefühl erfahren.
In Liebe und Dankbarkeit nehmem wir Abschied von
meinem lieben Ehemann, Vater und Schwiegervater
Herzlichen Dank
Jakob Beuth
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, mit uns
Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Besonderen Dank Frau Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer für die tröstenden Worte,
Herrn Dr. Grenz für die jahrelange ärztliche Betreuung, dem Haus „St. Raphael“
für die liebevolle Pflege und Pietät Fischer, Familie Althaus,
für die würdevolle Durchführung der Trauerfeier und Beisetzung.
Im Namen aller Angehörigen
Gerhard Filter
Christoph Filter und Hella Grimm
Königstein, im März 2017
Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir,
dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
dass sie dich auf Händen tragen und du deinen
Fuß nicht an einen Stein stoßest.
Psalm 91
Traurig und voller Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter,
Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter
Dr. med. Ingrid Krause
geb. Nicolai
* 23. Juni 1928
† 23. Februar 2017
Hans-Otto und Anneli Krause
Jan-Thomas und Antje mit Arne und Sari
Annika Krause und Florian Strunk
Irene und Dr. Michael Kretschmer
Matthias, Corinna und Thorsten
Gabriele und Michael Deyle
Stella und Tobias
Traueradresse: Pietät Fischer, Hauptstraße 32, 61462 Königstein
Die Beerdigung findet statt am Donnerstag, 2. März 2017, um 13.30 Uhr auf dem
Friedhof in Königstein-Falkenstein, Sudetenstraße 4.
Anstelle von Blumen bitten wir im Sinne der Verstorbenen um eine Spende an die
„Cleft-Kinder-Hilfe Professor Hermann Sailer Stiftung“, IBAN DE57 4805 0161 0022 4262 41.
* 11. 2. 1924
† 19. 2. 2017
In stiller Trauer
Pauline Beuth
Emil und Merve Beuth mit Oliver und Marc
sowie alle Angehörigen
Kondolenzadresse: Pauline Beuth, 61462 Königstein i. Ts.-OT Schneidhain, Rossertstraße 12
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 17. März 2017,
um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Schneidhain statt.
Von Beileidsbekundungen bei der Bestattung bitten wir freundlichst abzusehen.
Du bist nicht tot,
betrittst nur andere Räume,
Du lebst in uns,
Du gehst durch unsere Träume.
Du hast lange sehr positiv gekämpft, dann doch verloren.
Mein über alles geliebter Mann, unser liebster Vater, Schwiegervater und Großvater
Frederick Douglas Iwans
hat uns am 24. Februar 2017 im Alter von 79 Jahren für immer verlassen.
Er war der Mittelpunkt in unserem Leben.
Pauline Iwans
Freddy und Tanja mit Luke, Nick und Tom
Robby und Melanie mit Nikola und Carolyn
Chris und Bina mit Paulinchen
Kondolenzadresse: Familie Iwans, Taunusblick 8 a, 61479 Glashütten
Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.
Der Trauergottesdienst findet am Sonntag, dem 12. März 2017, um 14.00 Uhr
in der Evangelischen Kapelle, Glashütten, Kirchstraße, statt.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 9
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Seite 16 - Nummer 9
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 2. März 2017
Junge Narren übernehmen
das närrische Regiment in Schneidhain
5. Königsteiner
Benefizlauf
Auf geht’s in den Kurpark, es geht wieder
rund – diesmal beim 5. Königsteiner Benefizlauf am 23. April 2017 ab 12 Uhr im
Kurpark. Jetzt kann man sich online anmelden unter http://www.benefizlauf-königstein.
de. Online-Anmeldeschluss ist der 17. April
2017 und wer sich bis zum 4. April anmeldet,
der erhält auch noch ein T-Shirt.
Seien Sie also dabei, wenn es wieder heißt:
„Auf die Plätze, fertig, los!“ Der „Lions Hill“
wartet auf Sie!
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
Mit sportlichen Grüßen
Ihr Benefizlaufteam vom Lions Club Königstein Burg
Weltgebetstag
in Mammolshain
Mammolshain – Die Evangelische Gemeinde und die Katholische Gemeinde St. Michael, Mammolshain laden alle recht herzlich
zum diesjährigen Weltgebetstag am Freitag,
3. März, um 18 Uhr in die Katholische Kirche ein. Frauen und Männer sind eingeladen,
gemeinsam zu beten, zu singen und zu feiern.
Der Weltgebetstag ist eine weltweite, ökumenische Basisbewegung christlicher Frauen.
Ihr Herzstück ist ein Gottesdienst, den jedes
Jahr Frauen eines anderen Landes vorbereiten. An der Gestaltung der Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag 2017 waren Frauen
der Philippinen beteiligt. Der Weltgebetstag
wird weltweit immer am ersten Freitag im
März gefeiert. Christlicher Glaube, Gebet
und Handeln für eine gerechte Welt gehören
beim Weltgebetstag untrennbar zusammen.
Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die
Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit
Frauen und Mädchen unterstützen. Auf den
Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland
u.a. für das wirtschaftliche, gesellschaftliche
und politische Empowerment von Frauen,
für ökologischen Landbau und den Einsatz
gegen Gewalt an Frauen und Kindern.
Der Weltgebetstag 2017 führt auf die Philippinen, in ein katholisch geprägtes Land
mit 7.107 Inseln. Auf dem Archipel im
Pazifischen Ozean finden sich neben Naturschönheiten und Weltkulturerbe auch zerstörerische Naturgewalten, interne Konflikte
und von Menschen verantwortete Umweltkatastrophen. Trotz Ressourcenreichtums
herrscht eine krasse Ungleichheit, die zurückgeht bis in die spanische Kolonialzeit.
Wohlstand, Macht und Einfluss konzentrieren sich auf wenige Familienclans. Große
Teile der Bevölkerung leben in Armut. Wer
sich für Menschenrechte, Umweltschutz,
Landreformen oder die indigene Bevölkerung engagiert, lebt oft gefährlich – und das
schon lange vor Amtsantritt des umstrittenen
Präsidenten Duterte im Jahr 2016.
Die Philippinen sind das bevölkerungsreichste christliche Land Asiens, weit über 80
Prozent der Bevölkerung sind römisch-katholisch. Den Gottesdienst „Was ist denn
fair?“ hat ein Team von über 20 Frauen neun
unterschiedlicher Konfessionen verfasst. Sie
lassen mit Merlyn, Celia und Editha drei
fiktive Frauen zu Wort kommen, die von Armut, Ausbeutung, Migration und den dramatischen Folgen des Klimawandels berichten.
In Kontrast dazu setzen die Verfasserinnen
das biblische Gleichnis von den Arbeitern im
Weinberg (Mt 20, 1-16).
„Am Beispiel des Lebensmittels Reis erklären
uns die Filipinas anschaulich, wie ungerechte
Strukturen im Welthandel für Armut in ihrem
Heimatland sorgen und welchen Anteil unser
Konsumverhalten daran hat“, berichtet Dr.
Irene Tokarski, theologische Referentin und
Geschäftsführerin des Deutschen Weltgebetstagskomitees. „In tausenden Gottesdiensten werden am 3. März kleine Tütchen mit
fair gehandeltem Reis verteilt, den wir uns in
unsere Kochtöpfe mischen können – uns also
buchstäblich einmischen für eine gerechte
Gesellschaft.“ Der Weltgebetstag 2017 bietet
so die Gelegenheit, sich dem globalen Thema
„Gerechtigkeit“ auf vielen Wegen spirituell
und gesellschaftspolitisch zu nähern.
Im Anschluss an den Gottesdienst können in
geselliger Runde Köstlichkeiten nach philippinischen Rezepten probiert werden.
Schloßborner Sternchengarde“ besuchte auch in diesem Jahr die Kindersitzung in Schneidhain und verzückte das Publikum mit kreativen Tanzeinlagen. Das närrische Publikum
schunkelte im Takt und zollte mit tosendem Beifall Respekt.
Foto: Fuchs
Schneidhain (efx) – Während am Samstagabend die alte Garde der Faschingsaktivisten
zusammen mit Bürgermeister Leonhard Helm
und Landrat Ulrich Krebs die Heinrich-DornHalle mit ihrer großen Prunksitzung bis auf
den letzten Platz gefüllt hatte, übernahmen
dort am Sonntagnachmittag die jungen Jecken
das Regiment.
Denn pünktlich um 15.11 Uhr betrat ein
bestens gelaunter Jungpräsident Moritz Grafe samt närrischem Rat die Narrhalla und
wurde sogleich von lauten Helau-Rufen des
Publikums begeistert empfangen. Dicht an
dicht gedrängt tummelten sich kleine Piraten,
Prinzessinnen, Meerjungfrauen, Handwerker
und vieles mehr. Doch wer glaubte, nur die
Kleinen hätten Spaß am Kostümieren, wurde
eines Besseren belehrt. Eltern und Großeltern
waren ihren Sprösslingen gefolgt und hatten
sich, wie man es von eingefleischten Narren
erwartet, auch stilvoll verkleidet. So saß Papa
als Pirat mit seinem Juniorpirat bei Limonade und Bockwurst zusammen und sendete
ein dreifach donnerndes Helau in Richtung
Bühne. Diese musste vom jungen Sitzungspräsidenten wortwörtlich aufgrund des großen
Getümmels am Bühneneingang erklommen
werden.
Der Präsident hatte sich mit seinem närrischen
Rat einen neuen Kostümstil verpasst. Denn
Narrenkappe und Glöckchenklang wollte man
dann doch lieber den alten Hasen überlassen
und der Kindersitzung einen eigenen Charakter geben. Der junge Elferrat präsentierte sich
in grünen Overalls verkleidet mit Stethoskop
als Ärzte und Ärztinnen.
Unter Leitung ihres Chefarztes „Dr. Grafe“ verschrieb man dem Publikum im Sinne
des Mottos „Lachen ist die beste Medizin“,
das Rezept der Fastnachts-Heiterkeit. „Freut
Euch Ihr Kinder – es ist soweit!“, rief der
Sitzungspräsident denn auch in die Menge
und wurde von tosendem Beifall begleitet.
Kein Wunder, ist Grafe bereits von Kindesbeinen an den närrischen Brettern zu Hause
und über die Jahre zu einer anerkannten, souveränen Faschingsgröße geworden. Auf allen
närrischen Bühnen aktiv zu Hause, spielte er
gekonnt mit der Stimmung des Publikums
und wusste, wie er seine kleinen Fans bei
Feierlaune hält. Diese folgten sogleich seinem
Rat: „Klatscht im Takt, macht alle mit, dann
wird die Sitzung ein Riesenhit!“
Damit auch der letzte kleine Drache, Sultan
oder Ritter in Fastnachtsstimmung versetzt
wurde, startete die Kindersitzung mit der
fetzigen Tanzeinlage der „Sweet Angels“, die
süß und engelsgleich mit weißen Hotpants
und schwarzen Tops auf die Bühne wirbelten
und perfektes Rhythmusgefühl bewiesen. So
sprangen sie in die Lüfte, zeigten ModernDance-Elemente und hatten auch beim Spagat keine Mühe. Der Saal tobte, ein dreifach
donnerndes Helau ertönte und die kleinen
Narren forderten eine Zugabe, der die „Sweet
Angels“ selbstverständlich gerne nachkamen.
Im Anschluss hatte sich die Tanzgruppe ihre
Orden redlich verdient und machte die Bühne
frei für die nächste Showeinlage. Die jungen
Helfer des Vereinsrings Schneidhain änderten die Bühne mit einigen wenigen, geübten
Handgriffen und Mikrofone und Keyboard
ließen auf einen nahenden musikalischen Beitrag schließen. Dass dies kein gewöhnlicher
war, konnte der geübte Karnevalist bereits
bei genauem Blick in die hinteren Winkel der
Bühne erkennen. Denn dort zappelten aufgeregt kleine Jungs und Mädchen im Alter von
ungefähr sechs bis sieben Jahren, allesamt farbenfroh verkleidet und warteten ungeduldig
auf ihren Auftritt. Nach Freigabe der Bühne
brachten sie sich in Aufstellung.
Die Kleinen gehören alle der Musikschule
Königstein an und hatten gemeinsam mit ihrer Leiterin Garnet Gien ein buntes Potpourri
an Faschingsrhythmen vorbereitet, die zum
Schunkeln und Mitsingen einluden.
So sangen sie sich mit Texten, wie „das Krokodil, das Zähne putzen mag“, oder „das Nilpferd, welches findet Seife super stark“, in die
Herzen des närrischen Publikums. Spätestens
die Zugabe „mein kleiner grüner Kaktus steht
draußen am Balkon“, ursprünglich von den
Comedian Harmonists 1934 komponiert und
seither bekannt bei Groß und Klein, brachte
die Halle zum Beben. Bevor es närrisch weiterging, zog Sitzungspräsident Moritz Grafe
kurz Bilanz über die diesjährige Kampagne
und dankte allen Helferinnen und Helfern,
die vor und hinter der Bühne „Gott Jokus“
tatkräftig unterstützen. Mutter Christine Grafe
nahm stellvertretend für alle Helfer das Lob
und den Applaus entgegen, weiß sie doch wie
anstrengend für alle die Fastnachtszeit ist:
„Wir bedanken uns auch in diesem Jahr wieder bei allen in der Küche, hinter der Theke,
beim Auf- und Abbau. Es ist nicht selbstverständlich, dass hier morgens um 9 Uhr junge
Leute stehen, putzen und spät abends abräumen.“ Sascha Jäger, der seit Jahren an der
Orgel die gute Stimmung im Saal vorantreibt,
leitete mit einem närrischen Tusch und einer
Schunkeleinlage zum nächsten Programmpunkt über. Diesen übernahm die „Schloßborner Sternchengarde“. Jungs und Mädchen in
rot-weißer Glitzeruniform lieferten einen Gardetanz par excellence und überzeugten mit
komplizierten Hebefiguren, fetziger Musik
und sicherer Schrittfolge. Svenja Gartmann
und Jenny Lange, selbst von Kindesbeinen
in der Fastnacht aktiv, hatten eine anspruchsvolle Choreographie auf die Beine gestellt,
die Klassik und Moderne perfekt vereinte.
Während im Saal bei „Kornblumenblau“ oder
„gehen wir mal rüber zum Schmitt“ eifrig
geschunkelt wurde, bahnte sich auf der Bühne
bereits das nächste Highlight an. Nachwuchstalent Nina Grafe berichtete in ihrem Vortrag
wie schön es doch wäre, Prinzessin zu sein. In
rosa festlichem Prinzessinnengewand fragte
sie die Kinder: „Als Prinzessin hätt` ich Geld
nen Riesenhaufen, was könnt ich mir davon
nur alles kaufen?“ Gut gelaunt erobert sie
bereits im dritten Jahr in Folge die Herzen
ihrer kleinen Fastnachtsfans und freute sich
über den großen Applaus, der die Narrhalla
erfüllte. So verzauberten noch viele andere
Tanzgruppen und Büttenreden die kleinen
Narren, bis die Schneidhainer Kindersitzung
am späten Nachmittag schließlich frohgelaunt
zu Ende ging.
MGV Falkenstein
besucht Königstein in der Oberpfalz
Der Vorstand des MGV Falkenstein freut sich schon auf eine geplante Mehrtagesfahrt nach
Königstein in der Oberpfalz, die für diesen Herbst geplant ist.
Falkenstein – Für die Aktiven des MGV
1875 Falkenstein steht für dieses Jahr noch
so mancher Termin im Kalender. Das konnte
man den Äußerungen des 1. Vorsitzenden
Markus Schleicher im Rahmen der Jahreshauptversammlung am vergangenen Freitag
entnehmen. Zu Beginn der Versammlung, die
in diesem Jahr im MGV-Vereinshaus ohne
Vorstandswahlen stattfand, ließ die Schriftführerin Gabi Schmied in ihrem Bericht noch
einmal die wichtigsten Aktivitäten des abgelaufenen Vereinsjahres Revue passieren.
Besondere Erwähnung fanden dabei das sehr
gut besuchte und erfolgreich verlaufene Kellerfest auf der Falkensteiner Burg sowie das
im Rahmen eines Projektes gemeinsam mit
der Singgemeinschaft Königstein durchgeführte Weihnachtskonzert. Ein Wermutstropfen im Jahresbericht war der fortschreitende
Mitgliederschwund, der vordringlich in der
Altersstruktur der Vereinsmitglieder begründet ist. Dies macht sich auch bei den Finanzen bemerkbar, wie der Schatzmeister Dieter
Stemmler zu berichten wusste. So wird der
Etat des Vereins mittlerweile nur noch zu
ca. einem Drittel aus den Mitgliedsbeiträgen
gedeckt. Die verbleibende Lücke muss aus
den Einnahmen des Kellerfestes und des
eigenständig bewirtschafteten Vereinshauses
abgedeckt werden. Solange dies noch darstellbar ist, soll laut dem 1. Vorsitzenden nicht an
der „Beitragsschraube“ gedreht werden. Markus Schleicher rief alle Anwesenden dazu auf,
sich aktiv an der Werbung neuer Mitglieder
zu beteiligen. Dies gilt nicht nur für fördernde
Mitglieder sondern auch für Musikbegeisterte, die in den Chören des MGV aktiv mitwirken möchten.
Im Fokus der Vereinsarbeit steht neben der
musikalischen Weiterentwicklung der Chöre
auch die Durchführung eines Konzertes in der
Advents- oder Weihnachtszeit. Das Kellerfest
am vorletzten Augustwochenende ist ebenfalls fester Bestandteil im Vereinskalender
des MGV. Weiterhin sind Veranstaltungen
wie ein Fotoabend und ein Hessischer Abend
im MGV-Vereinshaus geplant. Besonders
freuen sich die Falkensteiner Sängerinnen und
Sänger auf die Mehrtagesfahrt nach Königstein in der Oberpfalz, die vom 29. September
bis 3. Oktober 2017 stattfinden wird. Einzelheiten zur Reise werden in den nächsten vier
Wochen bekannt gegeben.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 2. März 2017
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Viele Fragezeichen in Mammolshain
Mammolshain (cdg) – Viele Fragezeichen
plagen den FC Mammolshain vor dem Heimspiel am Sonntag (15 Uhr) gegen die Spielvereinigung/Bomber Bad Homburg beim Start
in die Restsaison der Oberliga Hochtaunus
(KOL). Auch nach fünf Wochen Vorbereitung und trotz insgesamt sechs Neuzugängen
weiß FC-Trainer Benjamin Becker nicht so
genau, wo seine Mannschaft steht und was
er von ihr erwarten kann. Der Grund für die
Verunsicherung und ein gewisses Maß an
Frustration liegt auf der Hand: „Die Vorbereitung war irgendwie völlig verkorkst“, sagt
Becker, der den Ehrgeiz hat, den sechsten
Tabellenplatz im weiteren Verlauf zu verteidigen.
Der Trainer ist vor allem deswegen unzufrieden, weil seine Planungen durch die Wetterbedingungen, mangelnde Trainingsbeteiligung den Ausfall von zwei Testspielen nicht
umgesetzt und die damit verbundene Integration der Neuen nicht stattfinden konnte. Dazu
kommt noch, dass neben dem schwerverletzten Kapitän Niklas Predehl (Kreuzbandriss)
auch viele andere Stammspieler nicht mehr
oder zumindest vorerst nicht zur Verfügung
stehen. So fallen Abwehrchef Tobias König,
Carlos Regalo, Jakob Lechmann, Thorsten
Schönberger und Alex Kilian allesamt aus.
Martin Sievers weilt noch bis Ende April in
den USA.
Von den sechs Neuzugängen gehören für
Sonntag aber immerhin mit den Brüdern Jan
und Philipp Hess (Oberems) und Waldemar
Mut (Schwalbach) immerhin drei im Kader.
Dazu kommen neu noch die beiden Torhüter
Tobias Schmieja und Dennis Weck sowie
der zuletzt vereinslose Niklas Tamm. In den
beiden siegreichen Tests in Schneidhain (6:1)
und Hochheim (4:1) kristallisierte sich noch
keine Stammformation heraus. Weil immer
wieder zu viele Spieler fehlten, musste Becker zwei weitere Tests absagen und erklärte
auf diese Weise auch die 0:6-Pleite in Kriftel.
„Positives Denken“ heißt umso mehr die
Parole für den Trainer gegen Bad Homburg.
Immerhin hat der FC das Vorspiel an der
Sandelmühle souverän mit 3:1 gewonnen. Allerdings sind die „Bomber“ vor allem im Angriff gefährlicher einzustufen als im Herbst.
So kann Trainer Ralf Haub wieder auf seinen
lange verletzten Sohn Kevin bauen und den
schon in vielen Vereinen erfolgreichen Torschützen Radu, einen Rumänen.
Benjamin Becker steht nicht nur wegen der
vielen Fragezeichen selbst in der ersten Elf.
Daneben kann er auf seine bisher erfolgreichen Torjäger Marc Ohly (sieben Treffer)
und Heiko Ullmann (vier Tore) setzen. Becker vertraut auch Winterzugang Uenal Özdemir, obwohl er zuletzt am Trainingsbetrieb
nicht teilnehmen konnte. Als feste Größen
gelten in der Abwehr Benny Schmiedl und
Jeff Schäfer, dessen Bruder Wayne wegen
der Aufstiegsambitionen der Reserve nur
noch selten eingesetzt werden dürfte, sowie
Sebastian Hohenloser und Lorenz Albeck
im Mittelfeld. Der Kader für Sonntag: Auch
(Bös) – Elzenheimer, Schmiedl, Becker, J.
Schäfer- Jan und Philipp Hess, Hohenloser,
Sanches, Albeck, Ullmann – Ohly, Özdemir.
Im Vorspiel beginnt für Trainer Hilpert der
Angriff auf die drei Aufstiegsplätze. Im Gegensatz zur ersten Mannschaft war das Training der Reserve weitaus besser besucht. Der
letzte Test vergangenen Samstag gegen Eintracht Oberursel II verlief beim 7:2 überaus
vielversprechend.
Wohlfahrt holt dritten Titel bei den
Hallen-Seniorenmeisterschaften
Schloßborn – „Gerhard Wohlfahrt vom
TV 1894 Schloßborn e.V. startete am
12. Februar wieder sehr erfolgreich bei den
Hessischen Hallenmeisterschaften der Senioren in Stadtallendorf. In der Altersklasse
M85 siegte er im Lauf über 60 Meter und
konnte damit seinen dritten Titel als Hessischer Seniorenmeister holen. 2003 war er
bereits Hessenmeister über 800 Meter und
2015 über die Distanz von 100 Metern. Zu
dieser herausragenden Leistung kann man
nur anerkennend gratulieren.
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Seite 18 - Nummer 9
KÖNIGSTEINER WOCHE
Schüler stellen sich kritischen
Fragen bei Jugend debattiert 2017
Ingo Meinikmann, Lehrer am Taunusgymnasium und Regionalkoordinator des Wettbewerbs
„Jugend debattiert“, gratuliert Thomas Gantz zum ersten Platz im Regionalentscheid der
Altersklasse II (Oberstufe).
Foto: Fuchs
Königstein (efx) – Eine Demokratie braucht
Menschen, die kritische Fragen stellen, die
aufstehen und ihre Meinung vertreten, andere
aber auch zu Wort kommen lassen, zuhören
und aufgrund fairer Regeln eine Lösung
finden! Diese elementaren Bausteine sollten
so früh wie möglich erlernt werden, um ein
gesundes Miteinander und eine demokratische Lebensweise zu ermöglichen. Aus diesem Grund ergriff Johannes Rau, ehemaliger
deutscher Bundespräsident, bereits 2001 die
Initiative zu einem bundesweiten Wettbewerb, der den Namen „Jugend debattiert“
tragen sollte und erklärte sich bereit, dessen Schirmherrschaft zu übernehmen. Als
„Bundeswettbewerb Jugend debattiert“ wurde das Projekt 2002 in Berlin aus der Taufe
gehoben. Seither nehmen deutschlandweit
Schulen an dem Wettbewerb teil, so auch im
Taunus und Hochtaunus. „Wir sind eine zertifizierte „Jugend debattiert“ Schule“, weiß
Gerhard Spitz, der als Schulkoordinator der
Bischof-Neumann-Schule für den Wettbewerb verantwortlich ist.
Er erklärt, dass es an allen Jugend debattiert
Schulen speziell ausgebildete Lehrerinnen
und Lehrer gibt, die das Debattieren mit
den Schülerinnen und Schülern im Rahmen
einer Unterrichtsreihe erlernen und professionalisieren. Ingo Meinikmann ist Lehrer am
Taunusgymnasium und als Regionalkoordinator für die Organisation des Verbunds Königstein zuständig. Wenn viele Klassen einer
Schule am Wettbewerb teilnehmen, erklärt
er, „werden zunächst Klassensieger ermittelt,
die dann im Schulwettbewerb gegeneinander
antreten.“ Wer im Finale des Schulwettbewerbs Platz eins oder zwei erreicht, ist für die
nächste Wettbewerbsstufe qualifiziert, den
Regionalwettbewerb. Der Regionalwettbewerb fand in diesem Jahr in der Bühnenhalle
der Bischof-Neumann-Schule statt.
Bis auf den letzten Platz drängten sich interessierte Schülerinnen und Schüler der BischofNeumann-Schule, des Taunusgymnasiums
und der Eichendorffschule aus Kelkheim auf
den Plätzen. Unter Aufsicht der professionellen Jury mussten sich zunächst in der Altersstufe I, also den Jahrgängen der Mittelstufe,
Christina Herold vom Taunusgymnasium,
Tim Bremer, Schüler der Eichendorffschule,
Roberto Mutter und Finn Käfer, beide von
der Bischof-Neumann-Schule, der Frage stellen: „Sollen Bußgelder für die Verschmutzung des öffentlichen Raumes angehoben
werden?“ Debattiert wird dabei immer nach
dem Muster zwei gegen zwei, also zwei
Schüler sprechen sich für das Gefragte aus
(„pro“), zwei antworten mit „Nein“ („contra“) und sprechen sich gegen die Maßnahme
aus. In ihrer Debatte betrachteten die Schüler
die Entscheidungsfrage von verschiedenen
Sichtweisen, wobei die geforderten Regeln
des Wettbewerbs von allen Teilnehmern eingehalten wurden. So entwickelte sich ein
faires und dennoch spannendes Turnier, das
Christina Herold als Erstplatzierte und Finn
Käfer als Zweitplatzierter für sich entschieden. Ingo Meinikmann, Gerhard Spitz und
alle Jurymitglieder beurteilten die Stärken
der Diskussionsteilnehmer anhand der von
Jugend debattiert vorgegebenen vier Kriterien. Die Kriterien Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft helfen die unterschiedlichen Stärken der Redner herauszufinden. Dabei bleibt
eine Wertung, welche Position in der Debatte
eingenommen wurde, unberücksichtigt.
Im Anschluss stellten sich vier Vertreter der
Oberstufe (Altersstufe II) der Frage: „Soll in
Innenstädten das Betteln verboten werden?“
Jenny Wolny vom Taunusgymnasium, Nina
Ahlmann und Luisa Mansky von der Eichendorffschule sowie Thomas Gantz als Schüler
der Bischof-Neumannn-Schule, lieferten sich
eine lebhafte Debatte. In der Eröffnungsrunde
beantwortete jeder Teilnehmer die Streitfrage
aus seiner Sicht. Alle nutzten ihre zweiminütige Redezeit und brachten ihre Ansichten
zum Thema vor. In der folgenden zwölfminütigen Aussprache brachten die Teilnehmer
weitergehende Argumente vor, die sie miteinander abglichen, bevor dann in der Schlussrunde nochmals alle Positionen zusammengefasst wurden. Die Einhaltung der festgesetzten Redezeiten wird von Zeitwächtern durch
Klingelzeichen überwacht. Die Teilnehmer
der Oberstufe begründeten ihre Standpunkte
mit fundiertem Wissen und punkteten mit
entsprechenden Fakten aus Studien, die zur
Lösungsfindung dienten. So erörterte man
die Aspekte, ob die Mehrzahl der Bettler
osteuropäischen Bettlerbanden angehören, ob
sie aggressiv zu Werke gehen oder wie man
Bettler über soziale Hilfen von der Straße
holen könnte. Dabei betonten Jenny Wolny
und Thomas Gantz die Beweggründe, die
hinter dem Betteln stehen. Luisa Mansky und
Nina Ahlmann nahmen sich des Arguments
an, dass erst ein Bettelverbot Menschen aus
dem Teufelskreis des Bettelns befreien kann.
Einig waren sich die Teilnehmer darin, dass
bettelnden Menschen durch individuelle Anteilnahme neue Chancen eröffnet werden
sollten.
Dafür sollten sie, nach Auffassung der Debattierenden, erst einmal von der Straße geholt
werden. Erfreulich wertet Gerhard Spitz, dass
„mitunter auch stille Schüler das Debattieren
für sich entdecken.“ Dies ermöglicht eine
stärkere und selbstbewusstere Teilnahme im
Unterricht. Freie Ansprachen und ein ungezwungener Meinungsaustausch im Sinne
des respektvollen Miteinanders fördern den
Unterricht und bieten den Kindern und Jugendlichen beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft. Gerade aus diesen
Gründen ist der Wettbewerb so wichtig. Im
diesjährigen Regionalentscheid in der Altersstufe II debattierte sich Thomas Gantz auf
Platz eins. Nina Ahlmann belegte Platz zwei.
Die jeweils ersten beiden Platzierungen der
beiden Altersklassen werden am 30. März
im Taunusgymnasium ihr Debattiertalent im
Landesvergleich noch einmal unter Beweis
stellen. Gegen Ende der Veranstaltung gratulierte Ingo Meinikmann allen Teilnehmern
und dankte den Schülern für ihr Engagement
und Interesse. Auch lobte er die gute Zusammenarbeit zwischen den Schulen und
Organisatoren, was ihn freudig auf den bevorstehenden Landesentscheid blicken lässt.
FCK lädt zur JHV
Königstein – Vorstandswahlen und Rechenschaftsberichte, aber auch die Beratung und
Beschlussfassung über eine neue Satzung
stehen auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung des 1. FC Königstein.
Dazu lädt der Verein seine Mitglieder und
Freunde für Montag, 27. März um 20 Uhr ins
FC-Vereinsheim am Sportplatz ein. Der neue
Satzungsentwurf kann auf der Homepage des
Vereins (www.fc-koenigstein.de) oder zu
Öffnungszeiten des FC-Vereinsheimes montags zwischen 16.30 Uhr und 19.30 Uhr vor
Ort eingesehen werden.
SPORT
Donnerstag, 2. März 2017
SPORT
SPORT
SPORT
Gefühlte Niederlage
für den 1. FC-TSG
Königstein – Dem 1. FC-TSG Königstein
reichte eine starke Auswärtsvorstellung beim
Derby in Neu-Anspach nicht zu einem Sieg.
Aufgrund bester vergebener Torchancen und
aufgrund der anderen Ergebnisse, die nun die
Lage im Abstiegskampf zuspitzen, muss man
leider von zwei verlorenen Punkten sprechen.
Endlich ging es los mit der Restrückrunde
der Gruppenliga Frankfurt West. Nach langer Winterpause grüßte die Sonne über dem
Anspacher Kunstrasenplatz, auf welchem die
Königsteiner in den letzten beiden Jahren
jeweils ihre schlechtesten Saisonleistungen
ablieferten und jeweils mit einer „Packung“
nach Hause geschickt wurden. Doch dieses
Mal wollte man eher an die Leistung vom
4:3-Hinspiel-Sieg anknüpfen. Ob dies gelingen könnte, konnte vor dem Spiel niemand
zu richtig einschätzen. Nicht nur die lange
Winterpause, auch das Durcheinanderwirbeln
des Königsteiner Kaders durch zahlreiche
Abgänge, Zugänge, hochgezogene Jugendspieler und viele Verletzte, ließen einen nicht
wissen, wo man so richtig steht. Auf dem
Platz jedenfalls stand mit dem jungen und
ambitionierten Japaner Taiki Ishiyama einer
der Winterneuzugänge (von SG Hundsangen/
Rheinland-Pfalz). Und dann war da ja noch
Lukas Bosansky, der nicht versehentlich das
falsche Trikot angezogen hatte, sondern in
der Winterpause von Königstein in den Hintertaunus gewechselt war.
Die ersten 35 Minuten des Spiels verliefen
recht fad. Beide Teams schienen noch im
Testspielmodus. Es fehlte an Tempo und
Spielfluss, die lange Winterpause war beiden
Mannschaften deutlich anzumerken. Nachdem dann Anspachs Weber als erste gefährliche Aktion des Spiels einen indirekten Freistoß aus 18 Metern über die Latte gesetzt hatte (30.), legten die Gäste quasi aus dem Nichts
einen gehörigen Gang zu. Zunächst bekam
Jäger den Ball von Winter in den Sechzehner
gespitzelt, so dass Jäger frei vor Anspachs
Keeper Schreiber an diesem scheiterte (38.).
Danach wurde Matovic von Oezbek mit einem langen hohen Ball auf Reisen geschickt.
Matovic war zwar frei durch, doch der Winkel war zu spitz, so dass sein Abschluss mit
dem schwächeren linken Fuß von Schreiber
per Fußabwehr geklärt werden konnte. Eine
ähnliche Situation folgte noch einmal fünf
Minuten später, als Matovic erneut nach einem langen Ball aus aussichtsreicher Position
zum Abschluss kam, doch Schreiber wie auch
beim Nachschuss von Brandao da Silva mit
einer Flugparade zur Stelle war. Aufgrund
dieser drei hochkarätigen Torchancen wäre
eine Halbzeitführung verdient gewesen.
Stattdessen wurde die Mechmet-Truppe nach
52 Minuten für die Nachlässigkeiten bei der
Chancenverwertung bestraft. Ausgerechnet
Bosansky war es, der aus dem Nichts heraus
einfach mal aus 20 Metern abzog. Der nicht
sehr platzierte oder harte Flatterball konnte
von Königsteins Torwart Celik nicht um den
Pfosten gelenkt werden und so stand es 1:0.
Doch die Gäste ließen sich nicht hängen und
wurden schon nach kurzer Zeit mit dem Ausgleich belohnt. Der insgesamt überragende
Winter nahm auf dem linken Flügel einen
langen Diagonalball von Abubakari an, drang
in den Strafraum ein, dribbelte einen Gegenspieler aus und schlenzte den Ball flach zum
1:1 ins lange Eck. Insgesamt waren nun viel
mehr Tempo, Aggressivität, Leidenschaft und
Emotionen im Spiel. Nachdem Celik einen
Weber-Kopfball nach 62 Minuten entschärfen
konnte, hob auf der anderen Seite Matovic
den Ball aus 40 Metern knapp über die Kiste
(63.). Kurz darauf scheiterte Winter nach
Querpass von Ishiyama aus kurzer Distanz an
Schreiber. Die Königsteiner, welchen noch
zwei Tore aus mutmaßlichen Abseitspositionen aberkannt wurden und bei welchen
noch Jugendspieler Löffler sein GruppenligaDebüt feiern konnte, sollten jedoch noch
einen Matchball bekommen. Es lief bereits
die 93. Spielminute, als erneut Winter nach
einem langen Pass auf und davon war und
auf Schreiber zusteuerte, doch am bärenstark
reagierenden Keeper scheiterte.
So blieb es beim für Anspach schmeichelhaften und Königstein unbefriedigenden Remis.
Unbefriedigend vor allem aufgrund der guten
Torchancen und auch aufgrund der Tatsache,
dass es sich durch Siege der Konkurrenz im
Abstiegsplatz eher um zwei verlorene als einen gewonnen Punkt handelt. Doch Mundabwischen, auf die Leistung lässt sich aufbauen.
Es folgt das Heimspiel gegen Grün-Weiß
Bornheim am kommenden Sonntag, 15 Uhr.
Starker Auftritt für Volleyballerinnen
Königstein – Hervorragenden Volleyball bekamen die Zuschauer am Wochenende in der
Sporthalle der St. Angela-Schule geboten. Die
erste Mannschaft des SC Königstein hatte mit
TuS Kriftel den Tabellennachbarn zu Gast.
Im zweiten Spiel des Tages ging es dann gegen den Tabellenzweiten aus Bad Soden ans
Netz. Nach dem eher glücklosen Auftreten
am letzten Spieltag, an dem man den Ausfall
von immerhin fünf Leistungsträgerinnen verkraften musste, hatten sich die Königsteiner
Spielerinnen um Trainer Holger Strömmer
einiges gegen Kriftel vorgenommen. Vor
allem sollte richtig Spaß am Volleyball gelebt werden. Da die etatmäßige Stellerin Lara Klinke krankheitsbedingt nicht auflaufen
konnte, lag diesmal die Verantwortung für
die Spielgestaltung in Händen von Johanna
Haug. Um es gleich vorweg zu nehmen: Sie
machte ihre Sache mit viel Ruhe und Übersicht, gerade so, als hätte sie schon immer diese verantwortungsvolle Position ausgefüllt.
Konzentrierte Angriffe, vor allem aber das
druckvolle Aufschlagspiel, Akzente konnten
vor allem Alisa Häring und Aliena Klinke
setzen, setzte Kriftel im ersten Satz gehörig
zu. Als beim Stand von 19:21 Seraphine Tiedke an den Aufschlag kam, hatte Kriftel kein
Gegenmittel mehr zur Verfügung und musste
den Satz mit 19:25 abgeben. Der zweite Satz
ging für Königstein schleppend los. Bis zum
7:15 konnte kein Aufschlag in einen Punkt
verwandelt werden. Erst Alisa Häring brachte
das Team wieder auf Kurs (11:16). Die jetzt
wieder aggressiver spielenden SCK-Mädels
starteten eine Aufholjagd, die erst beim Stand
von 23:21 abrupt endete. Kriftel fing sich und
rettete sich ins Ziel (23:25 für Kriftel). Dieses
unschöne Satzende führte aber nicht zu Frustration, sondern motivierte die Königsteinerinnen bis in die Haarspitzen. Seraphine und
Alisa machten wieder richtig Druck im Aufschlag und Louisa Kunz versenkte einfach
jeden ihrer Angriffe im gegnerischen Feld.
Mehr als 13 Punkte konnte sich Kriftel nicht
erspielen (25:13). Den letzten Satz konnte
Kriftel ausgeglichener gestalten, doch die
sehr selbstbewusst angreifenden Königsteinerinnen wollten unbedingt alle drei Punkte aus
diesem Spiel behalten. Indiz für diese Einstellung: Antonia Thiedmann, die im vierten Satz
noch gar nicht gespielt hatte, wurde eigens für
den Matchball eingewechselt, zum Aufschlag
geschickt und machte nervenstark den Punkt
zum 25:20. Satz und Sieg für den SCK!
Im Spiel gegen die sehr stark eingeschätzten Sodenerinnen wollte man unbedingt an
die gute Vorstellung aus dem ersten Spiel
anknüpfen. Und das gelang, obwohl nun
Johanna Haug nicht mehr zur Verfügung
stand; denn nun wechselte Natascha Böttger
von der Libera-Position zum Zuspiel und
Antonia Thiedmann übernahm ihre Rolle
der Libera. Soden startete erwartungsgemäß
mit bärenstarken Aufschlägen, mit denen die
Königsteiner Annahme zunächst wenig anfangen konnte.
So ging der Satz nach relativ kurzer Gegenwehr mit 15:25 an Soden. Im zweiten Durchgang zeigten sich die SCK-Mädels schon
deutlich verbessert, führten sogar bis zur
Satzmitte, doch dann wendete sich das Spielglück und plötzlich lief es nicht mehr rund.
Auch dieser Satz ging an Soden, diesmal
mit 17:25. Kopf hängen lassen und aufgeben? – keine Option! Mit Vollgas ging es
in den dritten Satz. Von Beginn an lagen die
Königsteinerinnen in Führung und behielten
zur Freude des Trainers und der zahlreichen
Fans die Nerven: 25:18, ein verdienter Erfolg. Sollte vielleicht noch mehr drin sein?
Leider nicht. Trotz starker Gegenwehr und
spektakulären Abwehraktionen gegen extrem
druckvoll angreifende Gäste (allen voran ist
hier die Sodener Jugendnationalspielerin Paula Gürsching zu nennen) musste der SCK sich
schließlich im vierten Satz mit 21:25 geschlagen geben.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 2. März 2017
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Netzwerkinitiative
trifft sich am 3. März
Königstein – Das nächste Treffen der „Netzwerkinitiative Leben in Gemeinschaft“ findet
am morgigen Freitag, 3. März, um 16 Uhr
in der Seniorenwohnanlage in der GeorgPingler-Straße statt. Die Diskussion zur Themenreihe Sicherheit und Ängste soll fortgeführt werden. Außerdem stehen die nächsten
Ausflugsziele auf der Tagesordnung.
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Kindergottesdienst
Schneidhain – Nach der Weihnachts- und
Faschingspause bietet die evangelische Gemeinde in Schneidhain wieder Gottesdienste
für Kinder an. Am Sonntag, 12. März, wird
ab 11 Uhr gemeinsam gesungen und gelacht.
Im kleinen Gemeindesaal, Am Hohlberg 19,
steht der Stuhlkreis bereit. Später wird gemalt oder gebastelt. Geschwister und Eltern
dürfen dabei sein.
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Königstein – Die SPD AG 60 plus des
Hochtaunuskreises führt am 26. April einen
Tagesausflug nach Heidelberg am romantischen Neckar durch. Hierzu gibt es noch
einige freie Plätze. Abfahrt ist um 7 Uhr ab
Busbahnhof Oberursel im komfortablen Reisebus nach Heidelberg. Die Rückkehr erfolgt
gegen 17 Uhr.
Die Teilnehmer werden die Gedenkstätte und
das Wohnhaus des ersten deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert durch eine Führung kennenlernen. Nach einem Mittagessen
(Selbstzahler) in der Stadt ist eine weitere
Führung durch die Innenstadt vorgesehen.
Wer einen freien Nachmittag vorzieht, um
das Schloss aufzusuchen, am Neckarufer zu
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I „Wir brauchen weniger Bürokratie
M beim Bauen“
Tag, liebe Leserinnen und Leser,
M Guten
Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) fordert eine EntbüO rokratisierung, um den Wohnungsbau voranzubringen. Baurecht
ist im wesentlichen Länderrecht Eine Musterbauordnung des BunB des soll die Investitionsbremse im Wohnungsbau mindern. Zusätzsteht die Förderung des sozialen Wohnraumes im Mittelpunkt.
I lich
Jährlich 1,5 Mrd. Euro Bundesgeld sollen in der kommenden
L Legislaturperiode investiert werden, um die Mietpreisexplosion
einzudämmen. Ein weiterer Eckpunkt der Wohnungsbauförderung
I ist die Transparenz der Mietkosten. Der Vermieter soll verpflichtet
den bisherigen Mietzins offen zu legen. Gleichzeitig
E werden,
muss die zulässige Modernisierungsumlage durch den Vermieter
N gesenkt werden. Angesichts des billigen Geldes seien 11% jähr- lich nicht mehr angemessen und notwendig.
Ihr
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Dieter Gehrig
O Quelle: MAZ
Angaben ohne Gewähr.
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Glashüttener Abgabebasar
Glashütten – Bald ist es wieder so weit:
Am Samstag, 18. März, von 9 bis 12 Uhr
öffnet das Glashüttener Bürgerhaus wieder seine Pforten für den Abgabebasar
und lädt alle ganz herzlich zur Schnäppchenjagd auf viele Markenartikel ein. Das
Basarteam freut sich darauf, Eltern, Großeltern und Kinder begrüßen zu dürfen, die
dann nach Herzenslust nach Frühjahrs-,
Sommer- und Übergangsbekleidung für
Babys, Kinder und Jugendliche stöbern können. Das Paradies für Kinder ist wieder
einmal die Abteilung Spielzeug, Kinderfahrzeuge, Bücher, Multimediaartikel etc.
Wie in den vergangenen Jahren findet am
Vorabend des Basars von 17 bis 19 Uhr der
Vorverkauf für Schwangere (mit Mutterpass)
und einer Begleitperson statt, damit diese in
Ruhe schauen können. Angeboten wird alles
rund ums Baby – ob Erstausstattung, Milchpumpe, Wickeltisch, Autositze, Kinderwagen und Buggys etc.
Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV
2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien.
Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),
Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
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