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Pflanzen mit Liebe.
Pflanzen mit Liebe.
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Pflanzen mit Liebe.
DIE WICHTIGSTEN
GÄRTNER-TIPPS
im Januar
ZIERGARTEN
• An frostfreien Tagen können Sie sommerblühende Ziersträucher schneiden.
Der Rückschnitt fördert die Vitalität der Pflanzen sowie den Blütenansatz.
An Sommerflieder, Rispenhortensie und Hibiskus schaffen Sie somit die besten
Voraussetzungen für eine üppige Blüte im Sommer.
• Möchten Sie in Ihrem Garten Veränderungen oder neue Pflanzungen vornehmen? Dann
ist jetzt die richtige Zeit, Pläne zu schmieden. Mit Hilfe von Fachbüchern lassen sich erste
Wünsche formulieren und unsere Abteilung Dienstleistung hilft Ihnen gerne bei der Umsetzung.
• Achten Sie vor allem bei wintergrünen Gehölzen auf eine ausreichende Wasserversorgung.
Kirschlorbeer und Bambus leiden unter Wintertrockenheit, denn die Verdunstung über die
Blätter läuft weiter und bei gefrorenem Boden ist die Wasseraufnahme nicht möglich.
Trockenschäden nach dem Winter sind somit die Folge. Abhilfe können Sie auch mit einem
hochwertigen Winterschutzvlies schaffen, dies vermindert die Verdunstung.
• Bei Frostwetter kann fertige Komposterde auf freie Beete und als Mulch zwischen
Ziersträuchern und an Hecken ausgebracht werden. Nutzen Sie diesen wertvollen
Bodenverbesserer.
Weitere Informationen unter www.pflanzen-koelle.de/januar
BALKON UND TERRASSE
• Mit Lenzrosen, Winterheide und Gehölzen schaffen
Sie auf dem Balkon und am Hauseingang schnell
eine einladende Atmosphäre. Frischen Sie vorhandene Gefäße
mit attraktiven Pflanzen auf und genießen Sie die pflegeleichten
Kombinationspflanzungen.
• An geschützten Standorten verschönern die ersten Frühlingsboten die grauen Tage. Schneeglöckchen, Winterlinge,
Hyazinthen, Krokusse, Primeln und viele mehr sorgen für
Farbe und schmücken Ihren Winterbalkon.
•Hochbeete haben den Vorteil, dass der Boden sich schneller
erwärmt und früher mit der Aussaat begonnen werden kann.
Auf Balkon und Terrasse können Sie so einfach Kräuter, Naschgemüse oder Erdbeeren anpflanzen. Mit praktischen Bausätzen
lässt sich die Kulturfläche schnell und einfach realisieren. So können
Sie auch ohne eigenen Garten frische Vitamine genießen.
• Kontinuierliche Vogelfütterung ist für Naturfreunde selbstverständlich. Strenge Frosttage mit Schnee und Raureif sind für die
Vögel die schlimmste Zeit. Mit hochwertigem Qualitätsfutter
leisten Sie somit einen wichtigen Beitrag für unser Ökosystem
und helfen den freilebenden Vögeln.
ZIMMERGARTEN
• Holen Sie sich mit blühenden Zimmerpflanzen Farben
und gute Laune nach Hause. Besonders in der dunklen
Jahreszeit erfreuen farbenfrohe und üppige Blüten. Neben Azaleen und
Alpenveilchen bringen die ersten Zwiebelpflanzen Abwechslung.
• Verwöhnen Sie Ihre Grünpflanzen mit besonderer Pflege. Trockene
Heizungsluft setzt den Grünpflanzen besonders zu. Regelmäßiges
Besprühen schafft Abhilfe und fördert die Vitalität. Zudem sollten Sie
die Zimmerpflanzen ab und zu mit einem feuchten Tuch abwischen
und den Staub von den Blättern nehmen. Die Poren der Pflanzen
werden wieder frei und die Pflanzenatmung wird verbessert.
• Viele Orchideen blühen im Januar und Februar. Daher ist die Auswahl an blühenden Pflanzen jetzt am größten. Erleben Sie über die
Vielfalt, gönnen Sie sich einige Neuheiten und staunen sie über die
Besonderheiten. Ihre Lieblinge zuhause sollten Sie regelmäßig mit
Orchideen-Dünger versorgen.
Pflanzen mit Liebe.
DIE WICHTIGSTEN
GÄRTNER-TIPPS
im Februar
OBSTGARTEN
• Idealerweise schneiden Sie Obstbäume an frostfreien Tagen. Zuerst können Sie
Beerenobststräucher auslichten. Hierbei ist es wichtig, dass Sie das alte Holz entfernen und ausreichend Licht in die Krone gelangen kann. Anschließend erfolgt der Obstbaumschnitt an Kernobst wie Apfel oder Birne. Pfirsich- und Aprikosenbäume werden erst nach der
Blüte im April ausgedünnt.
• Nistkästen sollten Sie reinigen und auf Schäden kontrollieren. Neue und zusätzliche Nistkästen werden frühzeitig aufgehängt, um Vögeln Schutz vor Wind und Kälte zu bieten und die
Wildtiere an die Brutmöglichkeiten zu gewöhnen.
• Ergonomisch geformte Werkzeuge erleichtern den Obstbaumschnitt. Der Kraftaufwand
wird durch patentierte Getriebemechanismen wesentlich reduziert. Wichtig ist, dass Sie vor
Gebrauch der Schere die Klingen schleifen und die Federn ölen.
• Sobald der Boden nicht mehr gefroren ist, können Obstgehölze gepflanzt werden. Zur
Vorbereitung wässern Sie den Topfballen gründlich. Mit hochwertiger Pflanzerde im Pflanzloch
schaffen Sie die besten Startbedingungen für Ihr Obstgehölz. Das Anwachsen kann so vor dem
Austrieb erfolgen und Sie biegten den Obstgehölzen die besten Voraussetzungen für optimales
Wachstum und eine erfolgreiche Ernte.
Weitere Informationen unter www.pflanzen-koelle.de/februar
KRÄUTER- UND
GEMÜSEGARTEN
• Sichten Sie Ihre Vorräte an Saatgut und informieren Sie sich
über die Neuheiten im Sortiment der Sämereien. Je nach Pflanzenart
variiert die Keimfähigkeit. Wie lange das Saatgut keimfähig ist, entnehmen
Sie dem Aufdruck auf der Samentüte. Optimale Bedingungen für die
Lagerung von Samen sind: trocken, kühl und ohne direkte Sonneneinstrahlung. Idealerweise lagern Sie Ihre Sämereien in dichten Lagergefäßen wie beispielsweise Dosen, um die Alterung hinaus zu zögern.
• Ende Februar können Sie frühe Gemüsesorten wie Spinat, Feldsalat
und Möhren bei abgetrocknetem Boden aussäen. Am besten schützen
Sie die Aussaaten mit Gartenvlies und speichern somit die Wärme,
die für die Keimung wesentlich ist.
• Wintergemüse wie Grünkohl, Rosenkohl und Lauch können Sie kontinuierlich ernten.Verfeinern Sie dieses wertvolle Saisongemüse mit frischen
Bio-Kräutern und verwöhnen Sie sich mit leckeren Eintöpfen und Suppen.
• Optimal für den Balkon und die Terrasse sind Hochbeete. Sie sind ergonomisch zu bewirtschaften und ideal für Salate, Naschgemüse und Kräuter.
Starten Sie jetzt und sichern Sie sich die Ernte aus dem eigenen Garten. Mit
praktischen Bausätzen lassen sich Hochbeete schnell und einfach errichten.
PFLANZENSCHUTZ
• Haben Sie an Sträuchern und Obstbäumen kleine, rote
Pusteln entdeckt? Diese Pilzkrankheit lässt sich jetzt leicht
beseitigen. Schneiden Sie die kranken Äste heraus und entsorgen Sie die
Zweige über den Hausmüll und nicht über den Kompost.
• Entfernen Sie Fruchtmumien an den Obstbäumen und sammeln Sie die
letzten faulen Früchte unter den Bäumen auf. Für gesunde Pflanzen ist es
wichtig, dass eventuelle Infektionsquellen ausgeschlossen werden.
• Durch eine Bodenanalyse erhalten Sie wertvolle Informationen über
die Bodenbeschaffenheit und die daraus resultierenden Maßnahmen. Alle
3 – 5 Jahre empfiehlt es sich, den Boden im Gemüsebeet und bei Obstgehölzen untersuchen zu lassen.
• Nützlingshäuser und Nistkästen sollten Sie jetzt säubern und neue
aufhängen. Geben Sie den wertvollen Gartenhelfern eine Bleibe und
profitieren Sie im Garten von einem ausgewogenen Gleichgewicht.
Pflanzen mit Liebe.
DIE WICHTIGSTEN
GÄRTNER-TIPPS
im März
ZIERGARTEN
• Im Steingarten erfreuen die ersten Blüten. Neben Blaukissen, Schleifenblume,
Küchenschelle erfreuen Moossteinbrech und Polster-Phlox mit leuchtenden
Farben. Auch für Wildbienen und viele Insekten sind diese ersten Blüten im Garten eine
wichtige Nahrungsquelle. Bestens auch für naturnahe und pflegeleichte Gärten.
Mit eleganten Blüten gehören Magnolien zu den faszinierendsten Gehölzen. Jetzt ist Pflanzzeit für alle Gehölze und das Sortiment an Ziersträuchern, Rosen und Hecken lässt keinen
Wunsch offen.
• Den ersten Duft können Sie mit Duftschneeball, Zaubernuss und Veilchen erleben. Idealerweise stehen diese Pflanzen im Eingangsbereich oder an Wegen. So genießen Sie den Frühling mit allen Sinnen.
• Sobald die strengen Fröste vorüber sind, können Sie den Winterschutz bei Rosen entfernen.
Ende des Monats kann je nach Region mit dem Rosenschnitt begonnen werden. Außerdem
fördern Sie mit einer Bodenlockerung die Nährstoffaufnahme und minimieren den Unkrautbewuchs. Für eine üppige Blüte ist, jetzt eine Startdüngung mit Rosendünger zu empfehlen.
Weitere Informationen unter www.pflanzen-koelle.de/maerz
BALKON UND TERRASSE
• Gestalten Sie Ihre Balkonkästen und Töpfe mit den
stilvollen Pflanzen aus der Frühlingszauber-Serie. Das
besondere Sortiment in Blüte und Blatt bietet Ihnen einmalig
schöne Kombinationsmöglichkeiten. Besonders in Verbindung mit
Primeln, Hyazinthen, Hornveilchen, Narzissen und Tulpen holen Sie
sich schnell und einfach frühlingshafte Stimmung nach Hause.
• Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Kübelpflanzen im Winterquartier.
Der Wasserbedarf ist von der Temperatur und dem Lichtangebot
abhängig. Mit Gelbtafeln lassen sich manche Schädlinge reduzieren.
• Auch auf dem Balkon und der Terrasse können Sie eigenes Obst
ernten. Mit Säulenäpfeln, Tafeltrauben, Minikiwi, Beerenobststämmchen oder Erdbeeren lassen sich die wertvollen Vitaminspender schnell und einfach im Topf kultivieren.
• Im Hochbeet können Sie direkt im Freien die ersten Kräuter
und Radieschen aussäen. Oder Sie starten mit kräftiger Pflanzware
und haben somit schnell frische Kräuter vom Balkon zur Verfügung.
RASEN
• Sobald der Rasen gut abgetrocknet ist, können Sie ihn
vertikutieren. Fahren Sie längs und quer über Ihre Rasenfläche und beseitigen Sie so Moos und Rasenfilz. Weiter wird bei dieser
Rasenpflege die oberste Bodenschicht gelockert. Dies fördert die Vitalität Ihrer Grünfläche.
• Mit Quarzsand können Sie die Wasserdurchlässigkeit des Bodens
verbessern. Wichtig ist diese Maßnahme vor allem an Standorten mit
schwerem Boden, der zur Vernässung neigt. Mit Rasen-Erde und Rasenaktivator können Sie die Humusbildung fördern, dies ist vor allem auf
leichten Sandböden zu empfehlen.
• Starten Sie jetzt mit der Düngung Ihres Rasens. Nur bei guter Nährstoffversorgung entwickelt sich Ihr Grün bestens. Im Frühling ist es
wichtig, dass Sie einen Rasendünger mit Langzeitwirkung verwenden.
So fördern Sie ein gleichmäßiges Wachstum der Gräser mit ausreichend
Seitentriebbildung.
• Verwenden Sie auf stark vermoosten Rasenflächen einen Spezialdünger mit Eisen. Dieser sorgt für eine dichte Rasennarbe und gibt
Moos und Unkraut keine Chance.
Pflanzen mit Liebe.
DIE WICHTIGSTEN
GÄRTNER-TIPPS
im April
KRÄUTER- UND GEMÜSEGARTEN
• Sobald der Boden abgetrocknet ist, können Sie mit der Bodenbearbeitung und
den ersten Aussaaten im Freiland beginnen. Bestens eignen sich Möhren, Spinat,
Rettich, Rote Bete, Erbsen und Mangold für eine frühe Aussaat.
• Direkt aus dem Freiland können Sie Schnittlauch, Sauerampfer und Bärlauch ernten und direkt
leckere Salate oder Quark mit wertvollen Vitaminen verfeinern. Thymian, Salbei und Rosmarin
liefern aromatische Inhaltsstoffe für gesunden und erfrischenden Tee.
• Pflanzen Sie die ersten Salate. Zum Schutz empfiehlt es sich, etwas Vlies über die zarten Jungpflanzen zu legen. So schützen Sie sie vor niedrigeren Nachtemperaturen und geben den Pflanzen einen
idealen Start.
• Mit einem Formschnitt bringen Sie Ihre mehrjährigen Kräuter in Form und regen sie zum Neuaustrieb an. Wichtig ist, dass Sie nicht zu tief in das Holz schneiden. Dennoch ist diese Pflegemaßnahme wesentlich für die Gestalt und Vitalität von Rosmarin, Salbei,Thymian, Lavendel u.v.m.
• Idealerweise werden Gurken- und Melonensamen in Töpfen im Haus ausgesät. Bei ausreichender
Feuchtigkeit und Wärme sind die kräftigen Pflanzen bis Anfang Mai fertig zum Auspflanzen.
• Auf abgetrocknetem Boden werden Steckzwiebeln und Kartoffeln gepflanzt. Mit verschiedenen
Kartoffelsorten können Sie von Juli bis in den Herbst hinein immer frische Knollen ernten.
Weitere Informationen unter www.pflanzen-koelle.de/april
PFLANZENSCHUTZ
• Zum Schutz gegen Gemüsefliegen ist es wichtig, dass
Sie direkt beim Pflanzen oder Aussäen die feinmaschigen
Netze anbringen.
• Vitale und gut ernährte Pflanzen sind weniger anfällig gegen Krankheiten und Schädlinge. Zudem ist für eine gute Entwicklung der richtige Pflanzpartner wichtig. Klassische Partnerschaften sind Bohnen und
Bohnenkraut, Möhren und Zwiebel oder Erdbeeren und Knoblauch.
• Zur Förderung der Bodenstruktur können Sie leere Beete mit
Gründüngung einsäen. Diese Pflanzen verhelfen zur Humusbildung und
vermindern den Unkrautbewuchs.
• Verwöhnen Sie jetzt Ihre Pflanzen mit Stärkungsmitteln. Wichtig
ist dies vor allem bei Pflanzen, die anfällig gegen Pilzkrankheiten sind.
Nachhaltig verbessern Sie so das pflanzeneigene Immunsystem und schaffen die besten Bedingungen für gesundes Wachstum. Zu empfehlen vor allem bei Rosen, Flammenblumen oder
Kornblumen, jedoch bei allen anderen Pflanzen auch förderlich.
TEICH
• Planen Sie, einen neuen Teich anzulegen? Dann ist jetzt
der ideale Zeitpunkt. Auch die Umgestaltung bestehender
Wasserflächen kann im Frühling gut realisiert werden.
•Beginnen Sie mit der Teichpflege und entfernen sie gründlich abgestorbene Pflanzenteile und Blätter. Zu dicht gewachsene Pflanzen
können Sie teilen oder umpflanzen. Wichtig sind die Pflegemaßnahmen
für klares Wasser.
• Lassen Sie im Frühjahr das Teichwasser untersuchen. Mit der Wasseranalyse werden unter anderem Wasserhärte und Sauerstoffgehalt
ermittelt. Somit erfahren Sie, welche Maßnahmen für eine gute Wasserqualität notwendig sind.
• Mit Teichpumpen verbessern Sie die Sauerstoffanreicherung im Wasser und schaffen so die besten Bedingungen für gute Wasserqualität.
• Ab einer Wassertemperatur von 8 – 10 °C können Sie mit der
Fischfütterung beginnen.
• Genießen Sie die warmen Tage auf Balkon und Terrasse. Mit MiniTeichen schaffen Sie ein Biotop für Libellen und andere Insekten. Außerdem können in ausreichend großen Gefäßen mit Pumpen schöne
Wasserspiele entstehen.
Pflanzen mit Liebe.
DIE WICHTIGSTEN
GÄRTNER-TIPPS
im Mai
ZIERGARTEN
• Jetzt ist Pflanzzeit für Hecken, Rosen, Ziersträucher, Stauden! Mit ausreichend
großem Pflanzloch, Pflanzerde und durchdringendem Wässern beim Pflanzen
geben Sie Ihren Pflanzen den besten Start. Der warme Boden lässt die Neupflanzungen
schnell anwachsen.
• Im Mai ist die Hauptblüte vieler Rhododendren. Wählen Sie verschiedene Sorten und genießen so über 4 – 5 Wochen die üppigen Blüten. Wichtig bei der Pflanzung ist die Verwendung
von Rhododendron-Erde. Nur so werden die Pflanzen zu üppigen Schätzen in Ihrem Garten.
• Schneiden Sie Mandelbäumchen, Forsythien und Blutjohannisbeeren direkt nach der Blüte.
Alle 2 – 3 Jahre sollten Sie einen Verjüngungsschnitt durchführen. Hierbei werden bis zu
einem Drittel der Triebe entfernt, um ausreichend Licht an die Pflanze zu lassen.
• An Tulpen, Narzissen und Hyazinthen werden jetzt nach der Blüte nur die vertrockneten
Blütenteile entfernt. Dazu schneiden Sie die Blütenstiele knapp über den Blättern ab. So wird
unnötige Samenbildung verhindert und die Kraft wird in den Zwiebeln gespeichert.
• Im Mai blüht der Flieder, ein Klassiker für naturnahe Gärten. Mit unvergleichlichem Duft
verzaubert das pflegeleichte Gehölz Jahr für Jahr. Formschön ohne Schnitt wächst das
Gehölz, ideal für sonnige bis halbschattige Standorte. Neue Sorten bleiben vom Wuchs klein
und eignen sich so bestens für den Vorgarten oder große Gefäße auf Balkon und Terrasse.
Weitere Informationen unter www.pflanzen-koelle.de/mai
BALKON UND TERRASSE
• Tauchen Sie ein in das Meer der Sommerblumen.
Für jeden Geschmack gibt es die passende Pflanze. Ob
klassisch mit Geranien oder pflegeleicht mit Zauberschnee, die Vielfalt ist jetzt einmalig. Wichtig bei der Auswahl Ihrer Balkonpflanzen
ist, dass Sie für den Standort entsprechende Arten auswählen. So
fühlen sich viele Pflanzen nur in der Sonne wohl, andere bevorzugen eher den Halbschatten. Nur am richtigen Standort entwickeln
sich die einjährigen Pflanzen optimal.
• Holen Sie Ihre Kübelpflanzen aus dem Winterquartier.
Zur besseren Akklimatisation müssen die Pflanzen schrittweise an
die Freilandbedingungen gewöhnt werden. Idealerweise werden
die Pflanzen an bewölkten Tagen auf die Terrasse gebracht. Für eine
optimale Entwicklung ist ein Umtopfen in größere Gefäße von
Vorteil. Auch eine Düngung mit Langzeitdünger sorgt für eine
ausreichende Nährstoffversorgung.
• Zauberhafte Ideen lassen sich mit Sommerblumenmischungen
verwirklichen. Säen Sie in Töpfe und Balkonkästen spezielle Mischungen und erleben Sie den ganzen Sommer über immer wieder
neue Blüten. Auch für das Gärtnern mit Kindern ist dies eine ideale
Möglichkeit, die Natur hautnah zu erleben.
ZIMMERGARTEN
• Ab Mitte des Monats können Sie viele Zimmer
pflanzen auch auf den Balkon oder die Terrasse
stellen. So eignen sich Hortensien, Hibiskus, Topfgerbera oder
Glockenblumen für eine saisonale Bepflanzung im Freien. Wichtig
ist das schrittweise Angewöhnen an die Freilandbedingungen.
• Kakteen fühlen sich im Sommer an einem sonnigen Standort
im Freien wohl. Idealerweise räumen Sie die stacheligen Pflanzen
an einem bedeckten Tag in ihr Sommerquartier. Dieses sollte vor
Regen und Wind geschützt sein. Bis Ende August fühlen sich die
pflegeleichten Pflanzen im Garten oder auf der Terrasse sehr wohl.
• Schmetterlingsorchideen bilden ihre neuen Blütentriebe aus
einer Blattachsel heraus. Nach der Blüte sollten Sie den Blütentrieb mit einem scharfen Messer einkürzen.
Pflanzen mit Liebe.
DIE WICHTIGSTEN
GÄRTNER-TIPPS
im Juni
ZIERGARTEN
• Für langanhaltende Rosenpracht ist etwas Pflege notwendig. Neben dem
regelmäßigen Entfernen der verblühten Blüten ist es wichtig, dass Sie im Juni mit
Rosenspezial-Dünger nachdüngen.
• Lücken im Garten lassen sich mit sommerblühenden Stauden wie Mädchenauge, Taglilie,
Katzenminze, Schafgarbe und vielem mehr füllen. Pflanzen Sie jetzt die robusten und mehrjährigen Stauden und genießen Sie die üppige Blütenpracht über viele Jahre.
• An Rhododendren sollten Sie nach der Blüte die verwelkten Blüten ausbrechen. Damit fördern
Sie die Bildung neuer Blütenknospen und regen die Pflanzen zum verzweigten Wuchs an.
• Zum Schutz gegen Windbruch helfen Staudenstützen und -ringe. Vor allem bei Rittersporn
und Stockrosen wird so der lange Blütenstiel unterstützt.
• Jetzt ist für viele zwei- und mehrjährige Blumen die richtige Zeit für die Aussaat.
Beispielsweise werden jetzt Fingerhut, Mohn und Stockrosen ausgesät.
• Schneiden Sie die frühblühenden Polsterstauden wie Blaukissen, Steinkraut und Polster-Phlox
zurück. Hierbei wird ein Drittel der Länge mit einer scharfen Schere abgeschnitten. Durch
diese Pflegemaßnahme bleiben die Frühlingsblüher kompakt und verzweigen sich besser.
• Unterstützen Sie die Nützlinge in Ihrem Garten. Mit Insektenhotels, Bienenhäusern und
Marienkäferhäusern geben Sie den wertvollen Helfern ein Zuhause.
Weitere Informationen unter www.pflanzen-koelle.de/juni
KRÄUTER- UND
GEMÜSEGARTEN
• Ernten Sie Ihre Kräuter regelmäßig. Durch das Ernten werden
die Pflanzen buschiger und viele Neutriebe sind die Folge. Frische
Kräuter können bestens zum Aromatisieren von Essig oder Öl
verwendet werden. So können Sie das Aroma lange genießen.
• Viele Kräuter eignen sich bestens zum Grillen. Marinieren Sie
Ihr Grillgut mit Kräutern aus dem eigenen Garten und genießen
Sie den einmaligen Genuss.
• In trockenen Phasen sollten Sie Tomaten, Gurken, Paprika und
Auberginen regelmäßig gießen. Optimal ist ein Wässern in den
frühen Morgenstunden so, dass die Blätter nicht nass werden.
• Pflanzen Sie jetzt Grünkohl und Rosenkohl und freuen Sie sich
im späten Herbst über das wertvolle Gemüse.
• Noch können Sie Buschbohnen, Fenchel, Wirsing, Rettich
und Möhren aussäen. Achten Sie bei der Auswahl der Samen
auf Sorten, die für die Sommeraussaat geeignet sind.
• Mit einem Anhäufeln erreichen Sie, dass bei Pflanzkartoffeln
die Knollenbildung angeregt wird und Sie eine reiche Ernte im
Herbst erhalten.
RASEN
• Für einen sattgrünen Rasen ist es wichtig, dass Sie
regelmäßig mähen. Je nach Temperatur und Niederschlagsmenge wird die Schnitthöhe eingestellt. In trockenen und
warmen Phasen sollten Sie die Schnitthöhe vergrößern, sonst sind
Verbrennungen die Folge.
• Damit Ihr Rasen gut durch den Sommer kommt, ist es wichtig,
dass Sie Ihre Grünfläche ausreichend mit Nährstoffen versorgen.
Führen Sie eine Sommerdüngung möglichst an einem Abend
durch, an dem für die Nacht Regen vorhergesagt ist oder beregnen Sie durchdringend nach der Düngung.
• Für ein sattes Grün ist, je nach Witterung und Bodenverhältnissen, ein Beregnen am besten in den frühen Morgenstunden oder
am Abend für ca. 20 Minuten, alle 4 – 6 Tage zu empfehlen. Der
Boden sollte nach dem Beregnen ca. 10 cm tief durchfeuchtet sein.
Pflanzen mit Liebe.
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