5/2017 1. bis 15. März Pastoralraum Mittleres Entlebuch 2 Pastoralraum Mittleres Entlebuch Gottesdienste Aschermittwoch, 1. März Schüpfheim: 09.00 Eucharistiefeier mit Aschenauflegung 19.30 Eucharistiefeier mit Aschenauflegung Flühli: 09.00 Eucharistiefeier mit Aschenauflegung Sörenberg: 19.30 Eucharistiefeier mit Aschenauflegung Donnerstag, 2. März Schüpfheim: 09.00Wortgottesdienst 16.00 Eucharistiefeier im WPZ Freitag, 3. März – Herz-Jesu-Freitag Schüpfheim: 08.00–08.45 stille Anbetung 09.00Eucharistiefeier 19.30 Feier zum Weltgebetstag im WPZ Sörenberg: 19.30Eucharistiefeier Samstag, 4. März Schüpfheim: 09.00 Eucharistiefeier/Gedächtnisse 1. Fastensonntag Opfer in Schüpfheim: Fastenopferprojekt Opfer in Flühli und Sörenberg: Brücke – Le pont Samstag, 4. März Schüpfheim: 17.45Rosenkranz 18.30Eucharistiefeier Sörenberg: 19.30Eucharistiefeier Sonntag, 5. März Schüpfheim: 09.30Eucharistiefeier/Gedächtnisse 09.30 Eucharistiefeier im WPZ Flühli: 10.00Eucharistiefeier/Gedächtnis 10.00 Chinderfiir, Pfarreiheim Dienstag, 7. März Sörenberg: 08.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung Schüpfheim: 09.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung Mittwoch, 8. März Schüpfheim: 08.10 Schülergottesdienst, 4. Klasse Flühli: 09.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung Donnerstag, 9. März Schüpfheim: 09.00Wortgottesdienst 16.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung, im WPZ www.pastoralraum-me.ch Freitag, 10. März Schüpfheim: 19.30 Eucharistiefeier, Klosterkirche 2. Fastensonntag Opfer in Schüpfheim: Brücke – Le pont Opfer in Flühli und Sörenberg: Fastenopferprojekt Samstag, 11. März Schüpfheim: 17.45Rosenkranz 18.30Eucharistiefeier/Gedächtnisse Sörenberg: 19.30Eucharistiefeier Sonntag, 12. März Schüpfheim: 09.30Eucharistiefeier 09.30 WPZ: Live-Übertragung 09.30 Sonntigs- und Chinderfiir im Pfarreiheim Flühli: 10.00Ökumenischer Wortgottesdienst/Gedächtnis, mitgestaltet von einem Ensemble der Musikgesellschaft Dienstag, 14. März Schüpfheim: 09.00Eucharistiefeier 11.00 Schülergottesdienst, 3. ISS Sörenberg: 09.30Eucharistiefeier/Gedächtnisse, Kapelle Salwideli Mittwoch, 15. März Schüpfheim: 08.10 Schülergottesdienst, 3. Klasse Flühli: 09.00Eucharistiefeier Kontakte Seelsorge Dr. Urs Corradini, Pastoralraumleiter [email protected] Jakob Zemp, Leitender Priester [email protected] Simon Zihlmann, Kaplan [email protected] 041 484 12 33 041 484 12 33 041 484 11 05 Sekretariate Schüpfheim: Flühli: Sörenberg: Jugendarbeit: 041 484 12 33 041 488 11 55 041 488 11 32 041 484 35 41 www.pastoralraum-me.ch Pastoralraum Österliche Busszeit Pastoralraum Mittleres Entlebuch 3 selten wird dieses Land den Bauern auch auf unlautere Art weggenommen. Dem können wir mit einem bewussten Konsum entgegenwirken. Wir haben wieder ein Projekt des Fastenopfers ausgewählt, das wir mit allen Kollektengeldern und den Einzahlungen unterstützen, die aus unseren Gemeinden direkt ans Fastenopfer gemacht werden. Es ist ein Projekt in Nepal, im Distrikt Bajhang, einem der ärmsten Gebiete Nepals. Der Boden ist karg und wenig fruchtbar. Viele Kleinbauernfamilien bauen etwas Weizen, Mais und Hirse an. Doch die Ernte reicht selten für das ganze Jahr. Viele Männer gehen deshalb nach Indien auf Arbeitssuche und die Frauen bleiben zurück. Im Westen Nepals ermutigt die Or ganisation Rural Self Reliance Deve- produktion für höchstens drei bis sechs Monate im Jahr reicht. Die Familien verkürzen durch die Einführung von verbessertem Saatgut und angepassten landwirtschaftlichen Methoden die Hungerperiode. Zusätzlich bauen sie Früchte und Gemüse an. Darüber hinaus gründen die Haushalte Spar- und Kreditgruppen. Dadurch unterstützen sie sich gegenseitig in finanziellen Notlagen oder bei Nahrungsmittelknappheit. Weitere Projektthemen sind die Verbesserung des Zugangs zu Gesundheit, zu Bildung und zu landwirtschaftlichen Dienstleistungen. Des Weiteren geht RSDC die Prävention von HIV/Aids und die systematische Diskriminierung der Frauen an. Local Resource Persons (LRP) sind lokale Animatorinnen und Animatoren, welche die Selbsthilfegruppen dabei unterstützen. RSDC erreicht in der Gemeinde Gadaraya 350 Haushalte mit 2000 Personen. Seit letztem Jahr nutzen zusätzlich fünf Gemein- lopment Center (RSDC) die sozial und wirtschaftlich Schwächsten, sich in Selbsthilfegruppen zusammenzuschliessen. In erster Linie richtet sich das Projekt an Kleinbauernfamilien, die den Dalits, den sogenannten Unberührbaren, angehören. Die Zielgruppe sind Familien und insbesondere Frauen, deren Nahrungsmittel- den im Gebiet von Chhanna das Potenzial von Frucht- und Nussbäumen. Gleichzeitig motiviert RSDC die Bevölkerung, die staatlichen Dienstleistungen einzufordern, und arbeitet dafür mit den Behörden zusammen. So wird das Angebot der staat lichen Dienstleistungen seitens der Behörden sichergestellt. Urs Corradini, Gemeindeleiter Die Fastenzeit, die in der kirchlichen Terminologie seit dem letzten Konzil «österliche Busszeit» heisst, beginnt dieses Jahr am 1. März mit dem Aschermittwoch. Wir laden Sie herzlich ein, die 40 Tage als Zeit der Besinnung und Erneuerung zu nutzen. Sie will uns helfen, unser Leben am Evangelium auszurichten. Darum lautet einer der Verse, die bei der Auflegung der Asche gesprochen werden: «Bekehre dich und glaube an das Evangelium.» In diesem Sinn laden wir auch zu unserem Besinnungsweg durch die Fastenzeit ein, der sich thematisch dem Evangelium widmet. Sie finden Hinweise dazu im letzten Pfarreiblatt sowie auf unserer Homepage. Der Besinnungsweg beginnt am 1. März. Fastenopferprojekt Fastenopfer Zur Fastenzeit gehört das Fasten opfer. Alle Haushalte in unserem Pastoralraum haben auf den Aschermittwoch hin mit der Post die Fasten agenda sowie einen Brief erhalten, in dem der reformierte Pfarrer Ueli Erhard sowie ich selbst dazu einladen, der Besinnung auf das Evangelium Taten folgen zu lassen. Die ökumenische Kampagne der kirchlichen Hilfswerke will uns dazu Notwendigkeiten und Möglichkeiten aufzeigen. Sie stellt uns das grosse Problem des «Land Grabbings» vor: Multinationale Grosskonzerne übernehmen vermehrt wertvolle landwirtschaftliche Nutzflächen in Ländern des Südens, um in grossen Monokulturen rentable Produkte anzupflanzen und auf dem Weltmarkt abzusetzen. Damit geht nicht nur Land für die dringend nötige Produktion von Nahrungsmitteln in armen Ländern verloren; nicht 4 Pastoralraum Mittleres Entlebuch Sammelergebnis des letzten Jahres Um 09.00 Uhr in Schüpfheim und Flühli, um 19.30 Uhr in Schüpfheim und Sörenberg. Gottesdienste mit Krankensalbung Einmal im Jahr laden wir kranke und betagte Mitmenschen zum Empfang des Sakraments der Krankensalbung in einem Gottesdienst ein. Dieses Sakrament ist eine Stärkung in der Krankheit und nährt die Hoffnung, dass wir an einen Gott glauben dürfen, der uns auch bei Krankheit nicht allein lässt. Das Fastenopfer hat herzlich für alle Spenden gedankt, die im vergangenen Jahr zugunsten eines Projektes für Bauern in Guatemala (Mittelamerika) eingegangen sind. Aus Schüpfheim wurden Fr. 40 773.– überwiesen, aus Flühli Fr. 6520.– und aus Sörenberg Fr. 3586.–, insgesamt also 50 879.–. Herzlichen Dank für Ihre Grosszügigkeit! Aschermittwoch Die Krankensalbung ist keine letzte Ölung. Sie kann mehrmals empfangen werden. Als Begleitung zum Sterben bieten wir den Empfang der Kommunion, Gebet und Segen an. Kranke und Betagte sind herzlich zu den Gottesdiensten mit Krankensalbung eingeladen: •am Dienstag, 7. März, 08.00 Uhr, in Sörenberg •am Dienstag, 7. März, 09.00 Uhr, in Schüpfheim •am Mittwoch, 8. März, 09.00 Uhr, in Flühli •am Donnerstag, 9. März, 16.00 Uhr, im Wohn- und Pflegezentrum Schüpfheim Wer die Krankensalbung zu Hause empfangen möchte, melde sich auf dem Pfarramt. Wenn jemand während des Jahres von einer schweren Krankheit betroffen ist, darf man sich jederzeit im Pfarramt melden, damit ein Termin für die Spendung der Krankensalbung oder ein Besuch vereinbart werden kann. www.pastoralraum-me.ch Das Fastenopfer ist das Hilfswerk der Katholikinnen und Katholiken in der Schweiz. Der Slogan «Wir teilen» umschreibt das Engagement des Fastenopfers in benachteiligten Ländern des Südens und in der Schweiz. Das Fastenopfer unterstützt jährlich über eine Million Menschen, die ihre Zukunft selber in die Hand nehmen, und leistet so Hilfe zur Selbsthilfe. Die Erfahrung zeigt, dass ein Projekt dann nachhaltig wirkt, wenn es von einer Gemeinschaft getragen wird. Daher zielt das Fastenopfer mit seiner Unterstützung auf die Stärkung von lokalen Gemeinschaften ab, in denen sich Frauen und Männer gemeinsam engagieren. Damit alle genug für ein würdiges Leben haben. In den Pfar reien Flühli und Sörenberg wird die Kollekte am 11./12. März für das Fastenopferprojekt aufgenommen. Am 4./5. März ist sie für das Hilfswerk der KAB Brücke – Le pont bestimmt, dem in Schüpfheim die Kollekte vom 11./12. März zugute kommt. Mit dem Entwicklungsprogramm «Arbeit in Würde», das rund 35 Projekte umfasst, unterstützt es benachteiligte Menschen in Afrika und Lateinamerika. Brücke – Le pont besteht aus einer Geschäftsstelle mit acht qualifizierten Mitarbeitenden, einem engagierten Vorstand als strategischem Organ, einer Projektkommission aus externen Fachleuten und einer aktiven Basis, die die Anliegen des Hilfswerks in der Schweiz mit Information über Entwicklungszusammenarbeit, entwicklungspolitischer Sensibilisierung und dem Verkauf von Fair-Trade-Produkten unterstützen. Opferansagen Am Aschermittwoch, 1. März, sind Sie herzlich zu den Gottesdiensten mit Auflegung der Asche eingeladen. Am Wochenende zum 1. Fastensonntag, 4./5. März, unterstützen wir in der Pfarrei Schüpfheim das Fastenopferprojekt. Titelbild: Plakat der ökumenischen Kampagne zur Fastenzeit www.pastoralraum-me.ch Weltgebetstag 2017 Pastoralraum und Pfarrei Schüpfheim 5 Pfarrei Schüpfheim Gedächtnisse Ein Gottesdienst von Frauen aus den Philippinen für Menschen auf der ganzen Welt mann, Lotzwil, Eltern, Geschwister und Angehörige. Karolina und Eduard Zihlmann-Lötscher und ihre verstorbenen Angehörigen, Zugiport. Josef Portmann-Zemp, Rütmatt. Anton Fallegger, Rütmatt, früher Schwandgade. Josef und Paulina Zemp-Emmenegger, Gmeinwärch. Isidor und Agatha Lauber-Emmenegger, Moosmättili. Für die verstorbenen Mitglieder der Feldschützengesellschaft, Schüpfheim. Samstag, 4. März, 18.30 Uhr Jahrzeiten: Franz Röösli-Bieri, Wissebach. Theodor und Magdalena Röösli-Lustenberger, Wissebach. Bin ich ungerecht zu euch? Diese Frage steht über dem diesjährigen Weltgebetstagsgottesdienst. Die Liturgie dazu haben philippinische Frauen verfasst. Dieser Gottesdienst soll uns anregen, über unser Verhältnis zur Gerechtigkeit nachzudenken. Die Frage verweist auf das biblische Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Matthäus 20,1–16). «Ich tue dir nicht unrecht», sagt dort der Weinbergbesitzer zu einem Arbeiter, der unzufrieden ist, weil andere, die viel weniger gearbeitet haben als er, den gleichen Lohn erhalten. Eine Aktualisierung dieses Gleichnisses sehen die Verfasserinnen der Liturgie in der Tradition des «Dagyaw»: Benachbarte Familien unterstützen sich gegenseitig bei der Reisernte, die anschliessend unter allen aufgeteilt wird. Die Gottesdienstgemeinde wird aber auch mit Ungerechtigkeiten konfrontiert, die philippinische Frauen täglich erleben. Der Weltgebetstag will die ganze Welt im Gebet verbinden. Mit der Kollekte werden Projekte zur Förderung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Frauen und Familien unterstützt. Sie sind herzlich eingeladen, den ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag mitzufeiern: Samstag, 4. März, 09.00 Uhr Jahrzeiten: Josef Schmid-Zemp, Obrischwand 7. Franz Zihlmann-Eicher, Wolfgang. Berti Glanzmann-Zihlmann, Lerchenheim. Söpp Felder-Eicher und Angehörige, Raffoltere. Franz Josef und Ida Emmenegger-Murpf, Roorberg. Alfred Felder-Kaufmann und seine Eltern Alfred und Sophie Felder-Duss, Chlusehof 3. Peter und Agnes Schnider-Tanner, Lädergass 26. Toni und Gritli Süess-Baumeler, ehemals Schwändistrasse 16. Franz Süess-Eicher, Eggeburg. Anna SüessSüess und Sohn Guido, Schächli 11. Walter Süess-Stocker, früher Eggeburg. Marie Süess, Schächli 11. Josef Süess-Vogel, Eggeburg. Josef StuderBanz, Siggehuse. Franz Studer, Siggehuse. Fridolin und Maria SchöpferSchnyder, Althus. Franz Schöpfer, Volischwand. Josef und Maria WespiPortmann, Industriestrasse 4. Hildi (Clothilde) und Josef Anton StalderSchnyder, Bramättili. Freitag, 3. März, 19.30 Uhr, in der Kapelle des Wohn- und Pflegezentrums Schüpfheim. Gedächtnisse: Fridolin Kaufmann, Schwändistrasse 10, und Zwillingsbruder Josef Kauf- Sonntag, 5. März, 09.30 Uhr Jahrzeiten: Benno Studer, Oberberg 3. Marie und Felix Häfliger-Lipp, Gmünde. Kurt Häfliger-Wicki und Tochter Corina, Gmünde. Rosa und Josef StuderZemp, Rütmättili. Samstag, 11. März, 18.30 Uhr Dreissigster für Anna EmmeneggerHafner, Wohn- und Pflegezentrum, früher Bierdepot. Gedächtnis der KAB und der Musikgesellschaft für Anna Emmenegger-Hafner. Jahrzeit: Anton und Margrith Lipp-Schnider und ihre verstorbenen Angehörigen, Wohn- und Pflegezentrum, früher Wolfgang 3. Gedächtnis: Alois Stalder-Schöpfer, Schwändi strasse 10. Herz-Jesu-Freitag Am Freitag, 3. März, laden wir von 08.00 Uhr bis 08.45 Uhr zum stillen Gebet für kirchliche Berufe ein. Anschliessend Eucharistiefeier mit feierlichem Segen. 6 Pfarrei Schüpfheim www.pastoralraum-me.ch Fastensuppe der KAB Chinderfiir Am Sonntag, 5. März, lädt die KAB nach dem Gottesdienst zur Fastensuppe ins Pfarreiheim ein. Der Erlös geht an das Fastenopferprojekt in Nepal. Der KAB danken wir herzlich für die wertvolle Spende. Auch die Chinderfiirgruppe trifft sich am Sonntag, 12. März, um 09.30 Uhr, im Pfarreiheim und befasst sich mit einem spannenden Thema. Der Kartenverkauf beginnt um 19.30 Uhr. Alle (auch nicht KAB-Mitglieder) sind ganz herzlich eingeladen. Die KAB freut sich auf viele Lottospieler und wünscht jetzt schon allen viel Glück! Kind-Eltern-Nachmittag Gebetsgruppe Bibelteilet Am Donnerstag, 9. März, zwischen 19.00 bis 20.30 Uhr, lesen wir im Pfarreiheim gemeinsam die Geschichte von den zwei verschiedenen Söhnen. Die meisten kennen vermutlich diese Geschichte – ob wir sie auch verstehen? Miteinander wollen wir uns anhand des entsprechenden Bildes von Sieger Köder darüber Gedanken machen. Durch den Abend führt Jakob Zemp. Café International Jeden Monat einmal lädt die Integrationsgruppe zum Café International ein. Interessierte treffen sich am Freitag, 10. März, von 18.00 bis 22.00 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus. An diesem Anlass können sehr viele Vorurteile abgebaut werden. Sonntigsfiir Am Sonntag, 12. März, um 09.30 Uhr, sind die Erst- und Zweitklässler zur Sonntigsfiir ins Pfarreiheim eingeladen. Langsam, aber stetig weckt die Sonne neues Leben in der Natur. Wir brauchen in unserem Leben immer wieder diese verheissungsvolle Sonne im wirklichen und auch im übertragenen Sinn. Es freut die Vorbereitungsgruppe, wenn möglichst viele Kinder – auch mit Begleitung – kommen werden. Die Gebetsgruppe nimmt am Besinnungsweg durch die Fastenzeit teil. Somit entfallen die Gebetsabende an den Dienstagen der Fastenzeit. Sie werden Ende April wieder aufgenommen. Der Tag der Erstkommunion ist bereits in Sicht. Zum Kind-Eltern-Nachmittag am Samstag, 11. März, sind Kinder und Eltern eingeladen, miteinander über diesen Tag nachzudenken. Ein wertvoller Schatz in unserem Leben ist die Gemeinschaft. Sie kann niemals hergezaubert werden. Sie braucht das Dabeisein und Mitmachen von allen Beteiligten. Etwas davon sollen Kinder und Eltern an unserem Kind-Eltern-Nachmittag spüren. Wir beginnen um 15.00 Uhr im Konferenzzimmer des Pfarreiheimes. Was die Eltern für die Teilete mitbringen, mögen sie zuvor im Saal abgeben. Um 18.30 Uhr feiern wir miteinander den Gottesdienst in der Pfarrkirche und um ca. 19.30 Uhr sind Eltern und Geschwister zur «Teilete» im Pfarreisaal eingeladen. Zum Voraus gilt unser herzlicher Dank der Vorbereitungsgruppe der Sonntigsfiir und den Frauen der Frauengemeinschaft für das Zubereiten der «Tei lete». Begleiten wir Erstkommunionkinder und Eltern durch diese Zeit mit unserem Gebet. KAB Lottoplausch im Pfarreiheim Die KAB lädt am Samstag, 4. März, zum Lottospiel ins Pfarreiheim ein. Kreis junger Eltern Trendige Flechtfrisuren leicht gemacht Flechtfrisuren und Zöpfe sind im Trend. An diesem Kurs erlernen die Kursteilnehmerinnen mit einfachen Handgriffen Varianten von verschiedenen Flechtfrisuren, einfach gestylt mit grosser Wirkung. Idealerweise haben Sie als Kursteilnehmerin selber schulterlange Haare oder Sie nehmen ein Modell mit, an dem praktisch gearbeitet werden kann. Der Kurs findet am Donnerstag, 16. März, von 19.00 bis 20.30 Uhr, bei Vogel Hair & Nails, Hauptstrasse 24 in Schüpfheim statt. Geleitet wird der Kurs von Eliane Vogel, Hairstylist EFZ. Die Kosten betragen Fr. 30.–. Interessierte Frauen und Jugendliche ab der 1. Oberstufe melden sich bitte bis am 7. März bei Jenny Portmann (041 484 27 92 oder jenny.portmann@ Pfarrei Schüpfheim 7 www.pastoralraum-me.ch bluemail.ch). Mitzubringen sind Haarutensilien wie Bürste, Kamm, Haarklammern und Haargummis. Kirchliche Jugendarbeit Go to the stars – Oberberg by night Yvonne Bucher, Livia Felder und Anja Dahinden nahmen die Idee eines «Chappele-Projektes» der kirchlichen Jugendarbeit spontan auf und halfen bei dessen Realisierung tatkräftig mit. Schnell war klar, dass interessierten Jugendlichen zwei Perlen des Oberberges nähergebracht werden sollten. So wurden wir von Guido Schumacher in der St.-JosephKapelle erwartet. Er verstand es, uns mit Anekdoten und Sagen in eine etwas schaurige Vergangenheit zu entführen. Mit vielen Informationen und Bildern holte er uns aber wieder zurück in die Gegenwart. Einen kurzen Fussmarsch entfernt tauchten wir in die Welt von Visionären und Technikern ein. Nicola Stalder und Paul Erler erzählten uns von der Entstehung der Sternwarte und nahmen uns mit zu Galaxien, deren Entfernung wir mit dem Handy auszurechnen versuchten. Spannend lauschen die Jugendlichen den Erläuterungen von Guido Schumacher über die Kapelle St. Joseph und die christlichen Wegzeichen in der Pfarrei Schüpfheim. Märzenfreitag Alle waren erstaunt, was mit Beharrlichkeit und Faszination erreicht werden kann. Das nasskalte Wetter nahm uns den Gluscht für die gemeinsame Fackelwanderung. So genossen wir lieber noch den gemütlichen Aufenthaltsraum und fuhren mit dem Bus trocken retour nach Schüpfheim. Ines Emmenegger Am 10. März findet der traditionelle Märzenfreitag für Jugendliche ab der 1. Oberstufe statt. Alle angemeldeten Jugendlichen treffen sich um 17.00 Uhr vor dem Jugendtreff Shelby. Anschliessend wandern wir Richtung Heiligkreuz und halten um 18. 30 Uhr eine kurze Andacht in der Wallfahrts- kirche. Nach einer Fackelwanderung gibt es für alle Jugendlichen einen Imbiss im Pfarreiheim. Der Abend endet bei gemütlichem Beisammensein im Shelby. Anmeldung bis 7. März in der Schule oder per Mail an: [email protected]. 8 Pfarreien Schüpfheim und Flühli Seniorentreff Jassen Am Dienstag, 7. März, sind die Se nioren um 13.30 Uhr zum Jassnachmittag ins Pfarreiheim eingeladen. Wandern Am Dienstag, 14. März, laden die Wanderleiter zur ersten Wanderung im 2017 ein. Über die Route und das genaue Programm können Sie sich rechtzeitig im Entlebucher Anzeiger informieren. Frauengemeinschaft Voranzeige zur Kinderkleiderbörse Am Mittwoch, 22. März, zwischen 14.00 und 15.30 Uhr, findet die Frühlings-/Sommer-Kinderkleiderbörse der Frauengemeinschaft Schüpfheim statt. Kinderkleider bis Grösse 176/S, Kinderschuhe, Saisonartikel wie Bade sachen, Rollerblades, Schultaschen usw. werden zum Verkauf angeboten. Ebenso freuen wir uns auf alle Bébéartikel, Kinderspielsachen, Bücher und Games sowie auf Fussball artikel. Die Kleiderbörse steht für gute Qua lität. Nähere Angaben, auch für die Warenannahme, finden Sie unter www.fg-schuepfheim.ch. Buchstart für Kinder von 1 bis 3 Jahren Die Leseanimatorin Angela Demarmels übernimmt den Buchstart von Fabienne Steiner, erzählt eine kurze Geschichte, illustriert mit Finger versen, Gedichten und Liedern, die zu Hause nachgespielt werden können. Die Buchstart-Gäste dürfen an- www.pastoralraum-me.ch schliessend in unserer grossen Auswahl an Bilderbüchern stöbern. Ausleihen und mitnehmen erwünscht! Die nächste Veranstaltung – für Kinder von 1 bis 3 Jahren mit einer erwachsenen Begleitperson – ist am Dienstag, 14. März, um 09.30 Uhr, und dauert ungefähr eine halbe Stunde. Über die Homepage www.bibliosphaere.ch, via Mail bibliothek@ schuepfheim.ch, telefonisch unter 041 484 10 60 und direkt am Ausleihpult können Sie Ihr Kind und die Begleitung anmelden. • Andreas Regli-Lüscher, Hauptstrasse 24 am 7. März 80 Jahre Den Jubilarinnen und Jubilaren gratulieren wir von ganzem Herzen und wünschen ihnen einen frohen Festtag mit all ihren Lieben. Pfarrei Flühli Gedächtnisse Bitte beachten Sie, dass nur eine begrenzte Anzahl Kinder teilnehmen können. Kurt Erni Geburtstage Sonntag, 5. März, 10.00 Uhr Gedächtnis: Lina Duss-Wicki, Chilemoos 2. Sonntag, 12. März, 10.00 Uhr Gedächtnis: Hans Bucher-Gobet, Thorbachstr. 28. Im Monat März dürfen wir folgenden Pfarreiangehörigen zu einem besonderen Geburtstag gratulieren: • Marie Portmann-Eicher, Hügstattweid am 9. März 94 Jahre • Josef Schmid-Müller, Eyhof 2 am 1. März Chinderfiir Sonntag, 5. März, 10.00 Uhr, im Pfarreiheim, zum Thema «Us öpis Chlinem cha Grosses wärde». Ökumenischer Gottesdienst und Fastensuppe 93 Jahre • Agatha Stalder-Röösli, Wohn- und Pflegezentrum, ehem. Schächli 17 am 1. März 92 Jahre • Hugo Enzmann-Hofstetter, Wohn- und Pflegezentrum, ehem. Schächli 28 am 23. März 90 Jahre Am 12. März feiern wir einen ökumenischen Wortgottesdienst zur Fasten- www.pastoralraum-me.ch Pfarreien Flühli und Sörenberg / Veranstaltungen 9 zeit. Im Anschluss lädt die Frauengemeinschaft zusammen mit Mitgliedern der reformierten Kirchgemeinde zur Fastensuppe ins Pfarreiheim ein. Pfarrei Sörenberg Treffpunkte Senioren Peace Brigades und Peace Watch Frauengemeinschaft Ski- und Plauschtag Wir treffen uns am Dienstag, 14. März, um 09.30 Uhr, bei der Talstation Rossweid. Auch Nichtskifahrerinnen heissen wir zum Mittagessen um 11.30 Uhr im Rest. Ochsenweid herzlich willkommen. Ab 18.00 Uhr lassen wir unseren Plauschtag mit einem feinen Nachtessen und gemütlichem Beisammensein im Hotel Sörenberg ausklingen. Es besteht auch die Möglichkeit, erst zum Abendessen zu uns zu stossen. Anmeldungen nimmt bis Sonntag, 12. März, Rita Bucher (041 488 16 30) entgegen. Jassnachmittag Alle Seniorinnen und Senioren treffen sich am Dienstag, 7. März, 13.30 Uhr, im Bijou zu einem gemeinsamen Jass- und Plaudernachmittag. Frauengemeinschaft Zwärgli-Treff Peace Brigades International Schweiz und Peace Watch Switzerland laden zu zwei Informationsnachmittagen ein, an denen Auslandseinsätze als freiwillige MenschenrechtsbeobachterInnen in den Konfliktgebieten von Guatemala, Honduras, Israel/Palästina, Kenia, Kolumbien und Mexiko vorgestellt werden. Ehemalige freiwillige Menschenrechtsbegleiter/innen erzählen von ihren Erlebnissen und Eindrücken und stehen für Fragen zur Verfügung. Zürich: Sa, 4.3., 13.30–16.30 Uhr, reformierte Landeskirche, Hirschengraben 7 Bern: Sa, 18.3., 13.30–16.30 Uhr, Foodways Consulting, Ateliers Bollwerkstadt, Bollwerk 35 Geburtstage Zum Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich: Begleiten und Schützen als Menschenrechtsbeobachter Behindertenseelsorge Luzern Eine Fastensuppe geniessen Am Mittwoch, 8. März, treffen wir uns um 09.00 Uhr im Bijou. Wir werden zusammen spielen und kneten. Für das Znüni wird gesorgt. Wellnessplausch • Theres Zihlmann-Schnider WPZ Schüpfheim, ehem. Anemone am 19. März 81 Jahre • Fritz Wicki, Dorfstrasse 23 am 26. März 85 Jahre Wir wünschen der Jubilarin und dem Jubilar alles Gute, viel Glück und Gottessegen. Für unseren Wellness- und Badeplausch im Sole-Uno, Rheinfelden BL, treffen wir uns am Donnerstag, 23. März, um 08.30 Uhr, beim Parkplatz Chäshüsli. Wir fahren mit Privatautos nach Rheinfelden. Die Kosten für den Eintritt pro Person betragen Fr. 33.–. Dazu kommen Auslagen für Essen und Getränke sowie für die Fahrgemeinschaften. Die Rückfahrt ist auf 15.00 Uhr geplant. Anmeldungen nimmt bis Freitag, 17. März, Isabelle Schnider (041 488 16 62) entgegen. Am Sonntag, 12. März, lädt die Behindertenseelsorge Luzern Menschen mit einer körperlichen Behinderung und ihre Begleitpersonen zu einer feinen Fastensuppe ein. Diakon Bruno Hübscher stellt das Fastenopferprojekt 2017 vor, währenddessen alle gemeinsam eine Suppe zubereiten. Angebot für Menschen mit einer körperlichen Behinderung: So, 12.3., Haus St. Agnes, Abendweg 1, 6006 Luzern, ab 10 Uhr Kochen, um 12 Uhr Suppenzmittag und gemütliches Beisammensein. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bitte bis 6.3. bei Bruno Hübscher, Katholische Behindertenseelsorge, 041 419 48 42, [email protected], www.lukath.ch Tite tag: keit Wel «Bi «Ge das Frau tag sich «Lie them nen bed risc von sche den Welt in vie Film Für Wie ses Film (vor Vom sch spa Kur sch Filmt in Lu Uni L www 10 Veranstaltungen Treffpunkte Universität Luzern Maria-Himmelfahrts-Bruderschaft Am Samstag, 18. März, informiert das Religionspädagogische Institut (RPI) an der Universität Luzern über die Ausbildung im Vollzeitstudium oder berufsbegleitend zur Religionspädagogin/zum Religionspädagogen RPI sowie über den Bachelor Religionspädagogik. Nach dem Apéro besteht die Möglichkeit zu individuellen Beratungsgesprächen. Vortrag über Vater Niklaus Wolf Auf Einladung der Maria-Himmelfahrts-Bruderschaft hält Max Syfrig, Chorherr im Stift Beromünster, einen öffentlichen Vortrag über Vater Wolf von Rippertschwand. «Durch das Gebet dieses Familienvaters und Landwirtes wurden viele Kranke geheilt», heisst es in der Einladung dazu. «Nach der französischen Revolution wurde er zu einem Laienseelsorger. Diese bedeutende Persönlichkeit war in einer glaubensschwachen Zeit, wie wir sie heute erleben, eine grosse Stütze des christlichen Glaubens.» Di, 14.3., 19.30 Uhr, Beromünster, im Mehrzweckraum der Schol (zuoberst im Flecken, gelbes Haus rechts des Stiftstheater) Gesprächsabend Berg Sion Horw Die Freude des Evangeliums Papst Franziskus will mit dem Schreiben «Die Freude des Evangeliums» die persönlichen Christusbeziehungen vertiefen und so die Kirche erneuern. Fr, 10.3., 19.15–21.30 Uhr, Haus der Schönstatt-Patres «Berg Sion», Mättihalde, Horw, 041 349 50 30, [email protected] Religionspädagogik studieren: Was heisst das? Sa, 18.3., 10.15 Uhr, Informationen und Anmeldung (bis 13.3.) unter www.unilu.ch/rpi Ökumenische Kampagne in Luzern Landraub – was hat das mit der Schweiz zu tun? «Rauben Schweizer Investitionen in Grossplantagen Menschen die Existenz?» lautet der Titel eines Diskussionsabends, zu dem die katholischen und reformierten Kirchen Stadt und Kanton Luzern, weitere Institutionen und das «Neubad» einladen. Der Abend findet im Rahmen der diesjährigen Ökumenischen Fastenopferkampagne «Geld gewonnen, Land zerronnen» statt. Di, 7.3., 19.30 Uhr, Neubad, Bireggstr. 36, Luzern, Eintritt frei Treffpunkt Kino Silence – ein FIlm von Martin Scorsese 1638 brechen die Patres Sebastião Rodrigues und Francisco Garupe von Portugal ins für die westliche Welt völlig abgeschottete Japan auf, um den Gerüchten nachzugehen, dass ihr berühmter Lehrer Cristóvão Ferreira seinem Glauben abgeschworen habe. Nach ihrer Ankunft erleben sie die grausame Verfolgung der Christen durch die japanischen Machthaber, die sie vor die existenzielle Frage stellt: Wie kann Gott dies alles zulassen? Kinostart Deutschschweiz 2.3., 159 Min., Regie: Martin Scorsese Theaterspielen steht ebenfalls auf dem Programm – so wie im September am Wochenende in Morschach. Bild: Bruno Hübscher Behindertenseelsorge «E märlihafti Ziit» eine Woche lang in Delsberg erleben «E märlihafti Ziit» lautet dieses Jahr das Motto des Ferien- und Besinnungskurses für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Die Woche, ein jährliches Angebot der Behindertenseelsorge der Landeskirche, findet wiederum in Delsberg statt. Hier treffen sich Gleichgesinnte, die bei Spiel, Spass und gutem Beisammensein und einigen Besinnungen unvergessliche Tage mit frohen Momenten erleben möchten. Die Leitung haben Bruno Hübscher (Behindertenseelsorger), Marlis Rinert-Erni (Programm), Heidi Bühlmann (Assistenz Behindertenseelsorge) und Pia Kurmann (Pflegefachfrau). Sa, 8.–Sa, 15.7., Delsberg, Fr. 750.–, Auskunft und Anmeldung (bis 13. März) über römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern, Behindertenseelsorge, Heidi Bühlmann, 041 419 48 43, [email protected] Männerpalaver Luzern Meine schöpferische Schaffenskraft entdecken Beim Männerpalaver im März gehen Männer jeden Alters im offenen, vertrauensvollen Gespräch ihren schöpferischen Kräften nach. Do, 9.3., Zentrum Barfüesser, Winkelriedstr. 5, Luzern, 19.15 Uhr Apéro, 19.45 Uhr Palaver, www.manne.ch, www.maennerpalaver.ch Luzern – Schweiz – Welt 11 Aus der Kirche International Zum zehnten Todestag Schweiz Fastenopfer Neuer Geschäftsleiter gewählt Bernd Nilles übernimmt Mitte April die Leitung des katholischen Hilfswerks Fastenopfer. Der Stiftungsrat wählte den 46-Jährigen Ende Januar. Mit der Wahl will Fastenopfer sein fachliches Profil stärken. Nilles ist heute als Generalsekretär des internationalen Netzwerks katholischer Entwicklungshilfe-Organisationen CIDSE in Belgien tätig. Im Sommer 2016 hatte Patrik Renz nach zwei Jahren an der Spitze des grössten Hilfswerks der katholischen Kirche in der Schweiz das Fastenopfer verlassen. Ehrenmarsch für Abbé Pierre Zu dessen zehntem Todestag Ende Januar hat Frankreich den «Vater der Obdachlosen», Abbé Pierre (1912– 2007), geehrt. An seinem Begräbnisort Esteville nördlich von Rouen fand ein Marsch vom Abbé-Pierre-Zentrum zum Dorffriedhof statt, wie die Nachrichtenagentur kna mitteilte. In der Pariser Börse versammelten sich im Namen von Abbé Pierre Gewerkschafter und Wissenschaftler, um ein Wirtschafts- und Sozialprogramm auszuarbeiten, das die Präsidentschaftskandidaten «inspirieren» solle. Der Kapuziner Abbé Pierre, Gründer der Emmaus-Gemeinschaft, war über viele Jahre und über den Tod hinaus in Umfragen der beliebteste Franzose. Kirche mit den Frauen Aufmerksam wahrgenommen So ein Witz! Die US-Präsidenten George W. Bush, Barack Obama und Donald Trump sind gestorben und stehen vor Gott. Gott fragt Bush: «Woran glaubst du?» Dieser antwortet: «Ich glaube an den freien Handel und an die Nation.» Gott zeigt sich beeindruckt und sagt: «Komm zu meiner Rechten!» Darauf wendet sich Gott Barack Obama zu und fragt: «An was glaubst du?» – «Ich glaube an die Demokratie und an den Weltfrieden.» Gott ist sehr beeindruckt: «Setz dich zu meiner Linken!» Zuletzt fragt er Donald Trump: «An was glaubst du?» Trump antwortet: «Ich glaube, du sitzt auf meinem Stuhl!» Die Pilgerinnen bei der Ankunft Bild: aw im Vatikan letzten Juli. Die Frauen, die letzten Sommer zu Fuss zwei Monate für eine «Kirche mit den Frauen» nach Rom pilgerten und Papst Franziskus eine Botschaft zukommen liessen, haben Antwort vom Vatikan erhalten. Prälat Paolo Borgia bestätigt der Initiantin Hildegard Aepli, dass die Zeilen der Pilgerinnen vom Papst «aufmerksam zur Kenntnis genommen worden sind». Der Papst gedenke der Anliegen der Frauen gerne im Gebet, so das Schreiben weiter, das kath.ch vorliegt. Was mich bewegt Mauern … Mauern scheinen ein Allerweltsmittel zu sein, um Probleme zu lösen. Menschen sollen abgehalten werden, Grenzen zu überschreiten. Die 3200 Kilometer lange Mauer an seiner Grenze zu den USA möge Mexiko zudem bitte selber berappen. Dabei wird auch diese Mauer kein einziges Problem lösen. Wenn Menschen der Not entfliehen wollen, werden sie immer einen Weg finden, Mauern zu umgehen – selbst wenn es sie das Leben kostet. Wie viel an Leben wäre möglich, wenn die gleichen Unsummen für Bildung, Gesundheit und Friedensprojekte, für Verständigung zwischen Völkern und Religionen eingesetzt würden. Kürzlich habe ich mit meiner Tochter den Religionsunterricht besucht. Die Katechetin zeigte den Film «Apfelbaum». Ein Apfel rollt in den Garten des Nachbarn, der voll Freude hineinbeisst. Vor Wut beginnt der Besitzer eine Mauer zu bauen, immer höher, damit der Nachbar keinen Apfel mehr ergattern kann. Die Mauer ist wirksam, aber sie hält auch die Sonne vom Apfelbaum ab, sodass er eingeht. In Nachbars Garten aber wächst ein neuer Apfelbaum, der Früchte trägt, die in Nachbars Garten rollen. Das Spiel beginnt von vorn. Wann endlich steigen wir aus diesem Spiel aus? Edith Rey Kühntopf, Regionalverantwortliche Bistumsregion St. Verena (Kantone BE, JU, SO) 12 Thema Das Fastenopfer kämpft gegen Landraub Die Erde – Mutter, Blut und Atem Palmölkonzerne pflanzen in Indonesien immer mehr Ölpalmen an. Das bedroht die Existenz der lokalen Bevölkerung: Ihnen geht das Land zum Leben verloren. Das Schicksal dieser Menschen ist auch mit der Schweiz verbunden. Es ist eine holprige Fahrt bis zur Familie von Pak Aby Lei in Sungai Kelik im Südwesten von Kalimantan. Der Weg führt vorbei an riesigen Feldern mit Ölpalmen bis dicht an ihr Holzhaus. Die Plantagen betreibt Bumitama, eine grosse Firma im indonesischen Palmölgeschäft. Lokale Stimmen ignoriert Tausende Hektar Wald hat der Konzern in den letzten Jahren abgeholzt und Millionen von Ölpalmen gepflanzt. «Ohne Begründung haben sie uns 36 Hektaren Land weggenommen und Ölpalmen angepflanzt», erzählt Pak Aby. Seither kämpfen er und seine Verwandtschaft um ihr Land. Das Vorgehen in Sungai Kelik ist kein Einzelfall. Auch Marselus Alek aus Ulak Pauk klagt: «Der Palmölkonzern kam in unser Dorf, ohne uns zu informieren. Nie suchten sie unsere Zustimmung. Unser Dorf liegt mitten in der geplanten Plantage, sie stehlen uns unsere Landrechte.» Allein in der Provinz Westkalimantan besitzen mehr als 400 Palmölkonzerne eine Bewilligung für Plantagen. Zusammen mit Firmen für Holzschlag und Bergbau beanspruchen sie über 5,5 Millionen Hektaren Land, rund 85 Prozent der gesamten Provinz. Düsteres Blätterdach Die Kultur und die traditionelle Lebensweise der lokalen Bevölkerung wird damit verdrängt, ihre Lebensgrundlage vernichtet. «Wir haben unseren Fall nach Disbun zur Forstschutzbehörde gebracht. Doch bis heute haben wir keine Antworten erhalten», erzählt Aby Lei. Derweil wachsen die Ölpalmen der Plantage um sein Haus jedes Jahr einen halben Meter höher. Wo zwischen den kleinen Ölpalmen heute noch Maniok und Gemüse wächst, wird bald ein düsteres Blätterdach den Boden überdecken. Da ist an Landwirtschaft zum Anbau für das tägliche Essen nicht mehr zu denken. Kommt hinzu, dass auf den Plantagen viel Dünger und Hilfsstoffe eingesetzt werden und regelmässig alles Unterholz weggeräumt wird. Tiere finden kaum mehr Nahrung und Schutz. Schweizer Banken involviert Besonders erschreckend an dieser fatalen Entwicklung ist, dass auch Schweizer Banken wie Credit Suisse, UBS und J. Safra Sarasin beteiligt sind. Fastenopfer und Brot für alle fordern deshalb die Banken auf, keine Projekte mitzufinanzieren, welche die Rechte der lokalen Bevölkerung missachten. Wie wichtig das eigene Land für die Bevölkerung ist, verdeutlicht der 87-jährige Abay Janggut, der in Sungai Utik in Westkalimantan wohnt: «Die Erde ist unsere Mutter, der Wald unser Blut und unser Atem. Wenn du dein Land an das Unternehmen gibst, heisst das, dass du dich selber tötest, denn du wirst dein Land für immer verlieren.» Urs Walter Ölpalmen bis an den Horizont. Von oben zeigt die Plantage ihr grünes Gesicht. Darunter herrscht eine düstere Stimmung Bild: Urs Walter/Brot für alle mit so wenig Licht, dass kaum Pflanzen und Tiere leben können. Thema 13 Fastenopfer bringt Theater-Uraufführung nach Luzern Im Heute Bruder Klaus begegnen In seinem Bühnenstück «Der Eremit» versetzt Autor Paul Steinmann Bruder Klaus in die Gegenwart. Welche Fragen stellt man jemandem wie Niklaus von Flüe, wenn man ihm begegnet? Im «Pilgertraktat» von 1488 schildert ein Zeitgenosse seine Begegnung mit Bruder Klaus. Im Theaterstück «Der Eremit» nimmt Paul Steinmann das historische Dokument als Ausgangspunkt für eine aktualisierende Auseinandersetzung mit Bruder Klaus. Der Autor lässt drei Personen auftreten, die innerhalb des Stücks ein Theater üben, das vom Pilgertraktat inspiriert ist. In diesem «Stück im Stück» hat das Publikum Anteil an den Fragen, die der alte Traktat und Bruder Klaus selbst bei den Schauspielern hervorrufen. So etwa nach der prekären Ernährungslage heute. Wie kann man da einen Heiligen verehren, der ganz auf Nahrung verzichtet? Ungewohnte Begegnung Die Regisseurin auf der Bühne setzt auf die spirituelle und soziale Bedeutung des Bruder Klaus, allerdings in einer ungewohnten Form: Dorothea, die Frau des Eremiten, tritt auf. Paul Steinmann und Regisseur Dieter Ockenfels ermöglichen innerhalb von 45 Minuten eine ungewohnte Begegnung mit dem Eremiten. Produziert wird das Stück von Fastenopfer. us Uraufführung: Fr, 10.3., 20.00; Sa, 11.3., 17.00, Kirchensaal MaiHof, Luzern; Reservation: www.fastenopfer.ch/bruderklaus; 041 227 59 11; Eintritt frei, Kollekte Weitere Gastpiele: 30.3., 15.00 und 20.00, Kantonsschule Sursee; 26.8., 19.15, Pfarreisaal Weggis; 15.9., 19.30, Pfarrkirche Horw; 16.9., 20.00, Zentrum St. Martin, Hochdorf; 21.9., 20.00, Kirche Menznau; 24.9., 13.30, Kirche Bruder Klaus, Kriens Josef Blättler als Bruder Klaus (links) im Stück «Der Eremit» mit Elmar Büeler als der zweiten der drei darin auftretenden Figuren. Bild: Fastenopfer/marcelkaufmann.ch «Seinen eigenen Seelenbildern vertrauen» Was können wir von Niklaus von Flüe lernen? Paul Steinmann: In die Tiefe gehen! Nicht an der Oberfläche bleiben, seinen eigenen Seelenbildern vertrauen. Eigene Ahnungen, Wünsche und Gefühle ernst nehmen, ohne sich denjenigen anderer zu verschliessen. Niklaus von Flüe war sich bewusst, dass er mit seiner Lebensweise als Waldbruder und streng Fastender bei den Kirchenoberen Misstrauen erwecken würde. Er liess sich also offiziell prüfen und hatte immer eine offene Tür. Man konnte mit ihm reden, er nahm teil am Leben, an den Sorgen anderer. Er fühlte mit, er litt an den Leiden jener, die zu ihm kamen. Dies und seine stundenlangen Gebete und Meditationen, seine tagelangen Versenkungen und Wanderungen empfand er als Suche auf dem Weg zu Gott: sich selbst lieben und ernst nehmen, die Nächsten lieben und ernst nehmen, das heisst für ihn konkret: Gott nahe kommen. Welche Frage würden Sie Niklaus von Flüe heute stellen? Ich würde ihn fragen, wie es ihm geht. Und dann würde ich fragen, ob ich ihn nicht störe. Vielleicht würde ich fragen, ob wir miteinander reden können und ob ich dieses Gespräch aufzeichnen dürfe. Und dann würde mich weniger wundernehmen, was er von der heutigen Welt hält, als wie er sich das Sein nach dem Tod vorstellt. us Paul Steinmann ist 1956 in Villmergen geboren und lebt im Tösstal. Nach Projekten als Schauspieler arbeitet der Theologe hauptsächlich als Theaterautor und Regisseur. 14 Thema Studierende auf dem Weg zu einem kirchlichen Beruf «Das ist eine wirklich bunte Gruppe» Priester, Seelsorgerin, Religionpädagoge: Fast 100 Frauen und Männer bereiten sich zurzeit im Bistum Basel auf einen kirchlichen Beruf vor. Die Zahl steigt. Und es gibt immer mehr Spät- und Quereinsteiger. Nach der Matura Theologie studieren, mit 26 die Priesterweihe: Das war einmal. «Es wird immer schwieriger, junge Studierende zu gewinnen», sagt Stephan Müller, Manager der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Oft höre er von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten: Klingt interessant, aber ich kann mir nicht vorstellen, in der Kirche zu arbeiten. Tatsächlich bringen viele der Frauen und Männer, die sich heute im Bistum Basel auf einen kirchlichen Beruf vorbereiten – die Bistumsstudierenden –, schon lange Jahre Lebenserfahrung mit, sie haben bereits einen Beruf oder sogar ein erstes Studium abgeschlossen. Bei den derzeit 15 Priesteramtskandidaten beträgt das Durchschnittsalter 35 Jahre. «Zehn Jahre höher als vor 50 Jahren», stellt Stephan Leimgruber fest, Spiritual des Seminars St. Beat in Luzern. Der jüngste Kandidat ist erst 20, der älteste bereits 50. «Grosse Verschiedenheit» Das gleiche Bild bei den Religionspädagoginnen und -pädagogen: Manche steigen, weltjugendtagsgeprägt, jung in diese dreijährige Ausbildung ein, andere erst als Familienmütter mit 40. Die Gruppe der Bistumsstudierenden sei «wirklich eine bunte Gruppe», sagt Ausbildungsleiterin Elke Freitag. Gespräche an deren Jahrestagung im Januar im Kloster Bethanien in Kerns bestätigen diesen Eindruck (siehe unten). «Die Verschiedenheit der unterschiedlichen Biografien ist extrem gross», stellt Freitag fest. Und auch die Motivation, einen kirchlichen Beruf zu ergreifen. Oft seien es gute Erfahrungen in der kirchlichen Jugendarbeit, mit Vorbildern, «Menschen, die einen beeindruckt haben. Am Anfang kann aber auch einfach der Wunsch stehen, von seinen eigenen Glaubenserfahrungen anderen Menschen etwas mitgeben zu wollen». Von den derzeit 98 Bistumsstudierenden studieren 69 in Luzern (siehe Kasten). 22 Männer und 16 Frauen im Fach Theologie, davon 6 im bischöflichen Sonderprogramm (das Nachfolgeangebot des früheren Dritten Bildungswegs). 6 Personen stecken im Doktorat, 7 im Vorjahr (kommt nach dem Studium) und 21 in der zweijährigen Berufseinführung. 26 Studierende sind am Religionspädagogischen Institut (RPI) eingeschrieben, davon sind 16 Frauen und 10 Männer. do Weltjugendtage und Adoray Des Grossonkels Vorahnung Ich bin in die Kirche hineingewachsen. Meine Mutter ist Katechetin, die Eltern sind beide im Pfarreirat. Ich wurde Ministrant, später haben mich Weltjugendtage und Adoray, das sind Lobpreisabende, geprägt. Nach einer Lehre als Informatiker kam ich über einen Jugendarbeiter auf das RPI. Erst machte ich aber den Zivildienst, dann besuchte ich ein Jahr die «Lebensschule» am Institut Thérèse von Lisieux in Basel, das ist eine Art Glaubensschule. Jetzt bin ich im zweiten Jahr am RPI in Luzern. Ab dem nächsten gehts dann in die Praxis. Nach dem Abschluss sehe ich mich vor allem in der Jugendarbeit und im Oberstufenunterricht, vielleicht auch mal in der Seelsorge. Mit 20 wäre ich noch nicht reif gewesen fürs Theologiestudium. Obwohl mir damals ein Grossonkel sagte, ich würde mal Priester. Und jetzt werde ich in zwei Jahren geweiht, so ist es zumindest geplant. Ich war, anders als meine Eltern, sehr engagiert in unserer Pfarrei. Ich studierte dann aber Geografie bis zum Bachelor – bis ich mir sagte: Weshalb mache ich nicht zum Beruf, was mich glücklich macht? In den Naturwissenschaften fehlte mir etwas. Ich absolvierte erst das RPI und bin jetzt im fünften Jahr Theologie. Meine Zukunft sehe ich in der Seelsorge. Wie das ankommt? Gut. Gerade mit Leuten, die nichts mit Religion am Hut haben, führe ich immer wieder gute Gespräche. David Hug, 23, Schaffhausen, RPI-Student Pascal Eng, 29, Niedergösgen, Theologiestudent, Priesteranwärter ” „ ” „ Thema 15 Fernstudium boomt weiter An der theologischen Fakultät der Universität Luzern studieren zurzeit 286 Personen, rund 20 mehr als vor einem Jahr. Im Präsenzstudium Theologie sind es 76 Studentinnen und Studenten (Vorjahr 75), im Fernstudium 91 (71). 68 Studierende zählt das Religionspädagogische Institut (RPI). Die restlichen 51 sind Doktoranden oder Studierende in fakultätsübergreifenden oder spezialisierten Masterstudiengängen. Die Nachfrage nach dem im Herbst 2013 eingeführten Fernstudium steigt weiter. «Wir erschliessen damit eine neue Gruppe von Interessierten am Theologiestudium und auch am kirchlichen Dienst», sagt Fakultätsmanager Stephan Müller. Für die Kirche sind solche Studierende freilich weniger sicht- und ansprechbar. Es brauche «eine neue Flexibilität» im Umgang mit diesen Studierenden – für die Fakultät wie auch für die Kirche, sagt Müller. do Sie studieren Theologie oder Religionspädagogik und bereiten sich für das Bistum Basel auf einen kirchlichen Beruf vor (v. l.): David Hug (Luzern), Pascal Eng Bilder: do (Freiburg), Gabriela Ivos (Luzern) und Anni Engel (Luzern). Der ehemalige Religionslehrer Über die Familie hineingewachsen Mit 19 schloss ich die Lehre als Drogistin ab, sah für mich in diesem Beruf aber keine Zukunft. Über einen ehemaligen Religionslehrer, den ich an der Kasse traf, stieg ich in ein Programm mit jugendlichen Migrantinnen und Migranten ein und kam später auf das RPI. Jetzt stecke ich im dritten Jahr und sammle Praxiserfahrung in der Pfarrei Hochdorf. Das ist absolut mein Ding, ich kann mir gut vorstellen, dort noch eine Weile zu bleiben. Ich bin sehr katholisch aufgewachsen, meine Eltern stammen aus Kroatien. Als Jugendliche distanzierte ich mich aber von Kirche, Glauben und Gott. Nach einer schwierigen Zeit, gesundheitlich wie beruflich, habe ich dazu zurückgefunden. Und bin glücklich. Ich bin katholisch aufgewachsen, distanzierte mich als Jugendliche aber etwas von der Kirche. Über unsere vier Kinder wuchs ich wieder hinein: Heimgruppenunterricht, Sunntigsfiire, Firmbegleitung – am Ende das RPI und der Bachelor in Religionspädagogik. Als ich auch liturgisch tätig sein durfte, wollte ich mir über die Ausbildung die Legitimation dafür holen. Darum studiere ich seit Herbst Theologie im bischöflichen Sonderprogramm. Ich sehe mich später als Pastoralassistentin oder Gemeindeleiterin. Ich bin gerne mit Menschen auf dem Weg, was ich bereits früher als Stillberaterin der La Leche League sein durfte. Übrigens: Ursprünglich habe ich etwas ganz anderes gelernt: Koch. Gabriela Ivoš, 24, Baar, RPI-Studentin Anni Engel, 48, Malters, Theologiestudentin ” „ ” „ Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6170 Schüpfheim Kath. Pfarramt, 6173 Flühli Kath. Pfarramt, 6174 Sörenberg Herausgeber und Redaktion: Pastoralraum Mittleres Entlebuch Chilegass 2, 6170 Schüpfheim, 041 484 12 33 [email protected], www.pastoralraum-me.ch Erscheint vierzehntäglich [email protected] [email protected] [email protected] 041 484 12 33 041 488 11 55 041 488 11 32 Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch Termine Pastoralraum Aschenauflegung Schüpfheim: Mittwoch, 1. März, 09.00 und 19.30 Uhr Flühli: Mittwoch, 1. März , 09.00 Uhr Sörenberg: Mittwoch, 1. März, 19.30 Uhr Krankensalbung Schüpfheim: Dienstag, 7. März, 09.00 Uhr Donnerstag, 9. März, 16.00 Uhr, im WPZ Flühli: Mittwoch, 8. März, 09.00 Uhr Sörenberg: Dienstag, 7. März, 08.00 Uhr Andacht zum Weltgebetstag Freitag, 3. März, 19.30 Uhr, in der Kapelle des Wohn- u. Pflegezentrums Schüpfheim Lotto der KAB Samstag, 4. März, 19.30 Uhr, im Pfarreiheim Fastensuppe der KAB Sonntag, 5. März, nach dem Gottesdienst, im Pfarreiheim Bibelteilet Donnerstag, 9. März, 19.00 Uhr, im Pfarreiheim Märzenfreitag Freitag, 10. März, 17.00 Uhr Café International Freitag, 10. März, 18.00 Uhr, im ref. Kirchgemeindehaus Flühli Chinderfiir Sonntag, 5. März, 10.00 Uhr, im Pfarreiheim Fastensuppe Sonntag, 12. März, nach dem ökumenischen Gottesdienst, im Pfarreiheim Kind-Eltern-Nachmittag der Erstkommunikanten Samstag, 11. März, 15.00 Uhr, im Pfarreiheim Frauengemeinschaft Sonntigsfiir/Chinderfiir Sonntag, 12. März, 09.30 Uhr, im Pfarreiheim Sörenberg Buchstart für Kinder (1–3 Jahre) Dienstag, 14. März, 09.30 Uhr, Bibliothek, Schüpfheim Seniorentreff •Jassnachmittag Dienstag, 7. März, 13.30 Uhr, im Pfarreiheim •Wandern Dienstag, 14. März Ski- und Plauschtag Dienstag, 14. März, 09.30 Uhr, Talstation Rossweid Senioren Jassnachmittag Dienstag, 7. März, 13.30 Uhr, im Bijou Frauengemeinschaft Zwärgli-Treff Mittwoch, 8. März, 09.00 Uhr, im Bijou Anmeldung zum Wellnessplausch vom 23. März Bis am 17. März
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