Fortbildungen - Know

Fortbildungen
Jahresprogramm 2017
„Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.“
John F. Kennedy
Kompetenzbereich
EDV
Kompetenzbereich
Gesundheit
Kompetenzbereich
Grundlagen
ab Seite 9
ab Seite 17
ab Seite 25
Kompetenzbereich
Inhouse
Kompetenzbereich
Methoden
Kompetenzbereich
Führung
ab Seite 37
ab Seite 51
ab Seite 79
in Kooperation mit:
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen
Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung,
Familie und Frauen gefördert.
www.know-how-sozial.de
1
Seminarübersicht 2017
Kompetenzbereich EDV
Kompetenzbereich Inhouse
Outlook............................................................................................................................................................................................................................. 9
Anti-Gewalt und Kompetenztraining - Im Umgang mit den “Jungen Wilden“............................................................................................ 37
Powerpoint..................................................................................................................................................................................................................... 10
Autismus und Verhalten verstehen „wollen“..........................................................................................................................................................38
Kompetenztag Praxishandbuch.................................................................................................................................................................................11
Epilepsie..........................................................................................................................................................................................................................39
Erstellung von Einrichtungsprozessen im
Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg.............................................................................................................................................40
Praxishandbuch............................................................................................................................................................................................................ 12
Konfliktmanagement und Prävention von Mobbing im Alltag.......................................................................................................................... 41
PC-Grundkurs „Excel”.................................................................................................................................................................................................. 13
Konstruktiv Zusammenarbeiten intern/extern, auch wenn´s mal schwierig wird.......................................................................................42
PC-Grundkurs „Word”.................................................................................................................................................................................................. 14
Körperliche Intervention bei selbst- und fremdgefährdenden Verhaltensweisen.......................................................................................43
Personalberechnung, Personaleinsatz, Überprüfung und Planung von Dienststrukturen........................................................................44
Kompetenzbereich Gesundheit
Rechtliche Grundlagen in der Betreuungsarbeit bei Dr. Loew.........................................................................................................................45
Burnout - vorbeugen, erkennen, reagieren............................................................................................................................................................17
Das Demenz Syndrom „…es ist zum verrückt werden“....................................................................................................................................... 47
Was das Leben reicher macht….Dem Burnout vorbeugen und mehr Lebensfreude gewinnen.............................................................. 18
Wenn Menschen mit Behinderung älter werden - Altersbilder und Alterungsprozesse von Menschen mit Behinderung ..............48
Pflege- und Betreuungsberichte professionell dokumentieren.......................................................................................................................46
Yoga-Kurs: Zeit für mich............................................................................................................................................................................................. 19
Yoga-Kurs: Zeit für mich.............................................................................................................................................................................................20
Von der Anspannung zur Entspannung - Angebote für Klienten zum Wohlfühlen kennenlernen......................................................... 21
Kompetenzbereich Methoden
Ihr Engagement unser Erfolg - Ein Angebot für langjährige MitarbeiterInnen............................................................................................. 22
Möglichkeiten und Grenzen des Arbeitszeitgesetzes bei der Dienstplanung............................................................................................... 51
Gesamtplanverfahren für psychisch kranke Menschen...................................................................................................................................... 52
Konfliktmanagement und Kommunikation. Konflikte vermeiden - konstruktiv bewältigen - lösen?..................................................... 53
2
Kompetenzbereich Grundlagen
Kommunikations- und Konfliktgespräche. Unverzichtbares Know How für Führungskräfte...................................................................54
Borderline besser verstehen...................................................................................................................................................................................... 25
Elemente der Basalen Stimulation........................................................................................................................................................................... 55
Menschen mit Psychosen begegnen......................................................................................................................................................................26
Pflege- und Betreuungsberichte professionell dokumentieren.......................................................................................................................56
Im Mittelpunkt der Mensch - mehr Teilhabe ermöglichen................................................................................................................................ 27
Kinaesthetics - Grundkurs.......................................................................................................................................................................................... 57
Zwangsstörungen - Ursachen, Therapieansätze, Umgang im beruflichen Alltag.......................................................................................28
Das Demenz Syndrom „…es ist zum verrückt werden“.......................................................................................................................................58
Ich - als Bezugsbetreuer.............................................................................................................................................................................................29
Ein Leben bis zuletzt - dort, wo ich Zuhause bin.................................................................................................................................................59
Lösungen liegen oft nicht dort, wo man sie sucht..............................................................................................................................................30
Die Vielfalt macht´s. MAKS®-Aktivierungstherapie.............................................................................................................................................60
Aufbaukurs: „Menschen mit Psychosen begegnen - Konkrete Fallarbeit“................................................................................................... 31
Desorganisiertes Wohnen - Messie-Syndrom. Ansätze für unterstützende Intervention.......................................................................... 61
Erlebnispädagogik … was ist das?............................................................................................................................................................................. 32
„Kompliziert - na und?!“ Ein zweiter Blick auf den Umgang mit herausfordernden Klienten...................................................................62
Ressourcenorientierte Biografiearbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf....................................................................................... 33
Mit allen Sinnen - Ätherische und fette Öle anwenden......................................................................................................................................63
Wenn Menschen mit Behinderung älter werden - Altersbilder und Alterungsprozesse von Menschen mit Behinderung...............34
Essenspräsentation - leicht gemacht......................................................................................................................................................................64
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
3
Seminarübersicht 2017
Fortsetzung Kompetenzbereich Methoden
Fortsetzung Kompetenzbereich Führung
Tipps und Anregungen für die Gemeinschaftsverpflegung...............................................................................................................................65
Gesundheitsbewusstes Führen.................................................................................................................................................................................93
Grenzen finden - Grenzen überwinden.................................................................................................................................................................66
Moderationskurs...........................................................................................................................................................................................................94
Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg............................................................................................................................................. 67
Körpersprache - verstehen und bewußt einsetzen.............................................................................................................................................68
Spezielle Krankheitsbilder im psychischen Bereich.............................................................................................................................................69
Epilepsie..........................................................................................................................................................................................................................70
Epilepsie...........................................................................................................................................................................................................................71
Einführungskurs: Leichte Sprache............................................................................................................................................................................ 72
Anti-Gewalt und Kompetenztraining im Umgang mit den “Jungen Wilden“................................................................................................ 73
Traumatisierte Menschen verstehen........................................................................................................................................................................ 74
Beziehungsgestaltung im Spannungsfeld von Sucht und komorbider Lernbehinderung bzw. geistiger Behinderung..................... 75
Hand an sich legen - Umgang mit Suizidalität...................................................................................................................................................... 76
Kompetenzbereich Führung
Unternehmerisches Denken und Handeln............................................................................................................................................................ 79
Grundlagen der Entgeltsystematik...........................................................................................................................................................................80
Grundlagen der Entgeltsystematik........................................................................................................................................................................... 81
Führungstools bei Dr. Loew.......................................................................................................................................................................................82
Führungstools bei Dr. Loew.......................................................................................................................................................................................83
Arbeit mit dem Team und deren direkte Führung................................................................................................................................................84
Arbeit mit dem Team und deren direkte Führung................................................................................................................................................85
Grundlagen: Exzellenz in Auftritt und Rhetorik.....................................................................................................................................................86
Grundlagen: Exzellenz in Auftritt und Rhetorik..................................................................................................................................................... 87
Einrichtungs- und Teamentwicklung anhand von Change-Management....................................................................................................88
Einrichtungs- und Teamentwicklung anhand von Change-Management....................................................................................................89
Selbst- und Zeitmanagement....................................................................................................................................................................................90
Selbst- und Zeitmanagement.................................................................................................................................................................................... 91
Gesundheitsbewusstes Führen.................................................................................................................................................................................92
4
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
5
Terminübersicht 2017
März
01.03.2017
Gesundheitsbewusstes Führen
PE-W-Fobi-FUE-74
07./08.03.2017 Beziehungsgestaltung im Spannungsfeld von Sucht und
komorbider Lernbehinderung bzw. geistiger Behinderung
PE-W-Fobi-M-TB-59
14.03.2017
Outlook PE-W-Fobi-EDV-01
Juni
25.04.2017
Was das Leben reicher macht….Dem Burnout vorbeugen
und mehr Lebensfreude gewinnen
PE-W-Fobi-Ges-08
26.04.2017
Yoga-Kurs: Zeit für mich PE-W-Fobi-Ges-09
27.04.2017
Elemente der Basalen Stimulation
PE-W-Fobi-M-P-39
14./15.03.2017 Konfliktmanagement und Kommunikation
Konflikte vermeiden - konstruktiv bewältigen - lösen?
PE-W-Fobi-M-M-37
Mai
14./15.03.2017 Selbst- und Zeitmanagement
PE-W-Fobi-FUE-72
03.05.2017Epilepsie
PE-W-Fobi-M-TB-54
14.-16.03.2017 Grundlagen: Exzellenz in Auftritt und Rhetorik
PE-W-Fobi-FUE-68
04.05.2017
Ein Leben bis zuletzt - dort, wo ich Zuhause bin PE-W-Fobi-M-P-43
21.-23.03.2017 Grundlagen: Exzellenz in Auftritt und Rhetorik
PE-W-Fobi-FUE-69
08./09.05.2017 Kinaesthetics - Grundkurs TEIL I
PE-W-Fobi-M-P-41
28.03.2017
Desorganisiertes Wohnen - Messie-Syndrom
Ansätze für unterstützende Intervention
PE-W-Fobi-M-TB-45
09.05.2017
PowerPoint PE-W-Fobi-EDV-02
03.05.2017
Yoga-Kurs: Zeit für mich PE-W-Fobi-Ges-10
11./12.10.2017
Unternehmerisches Denken und Handeln TEIL 2
PE-W-Fobi-FUE-61
08./09.06.2017 Ressourcenorientierte Biografiearbeit mit Menschen mit
Unterstützungsbedarf
PE-W-Fobi-Gru-21
17./18.10.2017
Wenn Menschen mit Behinderung älter werden Altersbilder und Alterungsprozesse von Menschen mit
Behinderung PE-W-Fobi-Gru-22
13./14.06.2017 Hand an sich legen - Umgang mit Suizidalität
PE-W-Fobi-M-TB-60
18./19.10.2017
Arbeit mit dem Team und deren direkte Führung
PE-W-Fobi-FUE-67
13./14.06.2017 Kinaesthetics - Grundkurs TEIL 2
PE-W-Fobi-M-P-41
19.10.2017
Essenspräsentation - leicht gemacht
PE-W-Fobi-M-TB-48
20./21.06.2017 Das Demenz Syndrom „... es ist zum verrückt werden
PE-W-Fobi-M-P-42
24.10.2017
Gesamtplanverfahren für psychisch kranke Menschen
PE-W-Fobi-M-M-36
27.06.2017
Im Mittelpunkt der Mensch - mehr Teilhabe ermöglichen
PE-W-Fobi-Gru-15
24./25.10.2017 Spezielle Krankheitsbilder im psychischen Bereich
PE-W-Fobi-M-TB-53
28.06.2017
Zwangsstörungen - Ursachen, Therapieansätze, Umgang im
beruflichen Alltag
PE-W-Fobi-Gru-16
25./26.10.2017 Kommunikations- und Konfliktgespräche Unverzichtbares Know How für Führungskräfte
PE-W-Fobi-M-M-38
28.-30.06.2017 Ihr Engagement unser Erfolg - Ein Angebot für langjährige
MitarbeiterInnen
PE-W-Fobi-Ges-12
November
Juli
02./03.11.2017 Traumatisierte Menschen verstehen
PE-W-Fobi-M-TB-58
08.11.2017
Ich - als Bezugsbetreuer
PE-W-Fobi-Gru-17
28.-30.03.2017Moderationskurs
PE-W-Fobi-FUE-76
11.05.2017
Von der Anspannung zur Entspannung - Angebote für
Klienten zum Wohlfühlen kennenlernen
PE-W-Fobi-Ges-11
29./30.03.2017 Unternehmerisches Denken und Handeln TEIL 1
PE-W-Fobi-FUE-61
16.05.2017
Kompetenztag Praxishandbuch
PE-W-Fobi-EDV-03
April
16.05.2017
Borderline besser verstehen
PE-W-Fobi-Gru-13
September
03./04.04.2017 Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg
PE-W-Fobi-M-TB-51
16.05.2017
Grundlagen der Entgeltsystematik
PE-W-Fobi-FUE-62
19.09.2017
Grundlagen der Entgeltsystematik
PE-W-Fobi-FUE-63
16.11.2017
Grenzen finden - Grenzen überwinden
PE-W-Fobi-M-TB-50
05.04.2017
Burnout - vorbeugen, erkennen, reagieren
PE-W-Fobi-Ges-07
17./18.05.2017
Arbeit mit dem Team und deren direkte Führung
PE-W-Fobi-FUE-66
20.09.2017
Gesundheitsbewusstes Führen
PE-W-Fobi-FUE-75
23.11.2017
Tipps und Anregungen für die Gemeinschaftsverpflegung
PE-W-Fobi-M-TB-49
06.04.2017
Einrichtungs- und Teamentwicklung anhand von
Change-Management
PE-W-Fobi-FUE-70
18.05.2017
Erlebnispädagogik … was ist das?
PE-W-Fobi-Gru-20
26.09.2017Epilepsie
PE-W-Fobi-M-TB-55
23.11.2017
Einrichtungs- und Teamentwicklung anhand von
Change-Management
PE-W-Fobi-FUE-71
18.05.2017
Einführungskurs: Leichte Sprache
PE-W-Fobi-M-TB-56
Oktober
28./29.11.2017 Körpersprache - verstehen und bewußt einsetzen
PE-W-Fobi-M-TB-52
04.10.2017
Aufbaukurs Menschen mit Psychosen begegnen Konkrete Fallarbeit
PE-W-Fobi-Gru-19
30.11.2017
Pflege- und Betreuungsberichte professionell dokumentieren
PE-W-Fobi-M-P-40
12.04.2017
Möglichkeiten und Grenzen des Arbeitszeitgesetzes bei der
Dienstplanung
PE-W-Fobi-M-M-35
20./21.04.2017 Die Vielfalt macht`s MAKS®-Aktivierungstherapie
PE-W-Fobi-M-P-44
23.05.2017
Erstellung von Einrichtungsprozessen im Praxishandbuch
PE-W-Fobi-EDV-04
30.05.2017
Menschen mit Psychosen begegnen
PE-W-Fobi-Gru-14
24./25.04.2017 Führungstools bei Dr. Loew
PE-W-Fobi-FUE-64
6
07.06.2017
„Kompliziert - na und?!“ Ein zweiter Blick auf den Umgang
mit herausfordernden Klienten
PE-W-Fobi-M-TB-46
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
06.07.2017
Mit allen Sinnen - Ätherische und fette Öle anwenden
PE-W-Fobi-M-TB-47
12./13.07.2017
Lösungen liegen oft nicht dort, wo man sie sucht
PE-W-Fobi-Gru-18
13./14.11.2017
Führungstools bei Dr. Loew
PE-W-Fobi-FUE-65
15.11.2017
Anti-Gewalt und Kompetenztraining - Im Umgang mit den
„Jungen Wilden“
PE-W-Fobi-M-TB-57
10./11.10.2017
Selbst- und Zeitmanagement
PE-W-Fobi-FUE-73
www.know-how-sozial.de
7
Outlook
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-EDV-01
Dieses Seminar richtet sich an alle Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste
und Einrichtungsleitungen.
// Kompetenzbereich
EDV
Termin/Ort:
14.03.2017
Fortbildungszentrum
Know How Sozial
Austraße 23
92533 Wernberg-Köblitz
Speziell für Mitarbeiter: Management, Mittlere Führungsebene, verantwortliche Pflegefachkräfte, Sekretariats-Mitarbeiter.
Dauer:
Kurzbeschreibung/Ziele:
Outlook wird bei Dr. Loew als Kommunikations- und Organisationsmedium
genutzt. Während das Schreiben und Lesen von Mails meist schon als Alltag
gesehen wird, geraten Funktionen wie Aufgaben- und Terminverwaltung in
den Hintergrund. An diesem Tag gehen wir die Punkte Mail, Aufgaben, Kalender und Kontakte durch und beleuchten die verschiedenen Möglichkeiten.
1 Tag
09.00 - 16.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
6 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Markus Hutterer
Betriebswirt (VWA)
Methodik:
Vortrag, Input, Diskussion, Übungen
Sonstiges:
Jedem Teilnehmer steht ein PC mit Outlook zur Verfügung.
8
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
9
Powerpoint
Kompetenztag Praxishandbuch
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-EDV-02
Dieses Seminar richtet sich an alle Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste
und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
09.05.2017
Fortbildungszentrum
Know How Sozial
Austraße 23
92533 Wernberg-Köblitz
Speziell für Mitarbeiter: Management, Mittlere Führungsebene, verantwortliche Pflegefachkräfte, Sekretariats-Mitarbeiter.
Dauer:
Kurzbeschreibung/Ziele:
PowerPoint ist eine Präsentations-Software von Microsoft. Inhalt des Seminars sind sowohl die technischen Möglichkeiten, als auch Tipps zur Gestaltung von Folien und zum Einsatz von speziellen Funktionen wie Folienübergängen und Animationen.
1 Tag
09.00 - 16.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
6 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Markus Hutterer
Betriebswirt (VWA)
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-EDV-03
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
16.05.2017
Fortbildungszentrum
Know How Sozial
Austraße 23
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Das Praxishandbuch ist im Unternehmen ein wesentliches Element des
eingeführten Qualitätsmanagementsystems. Im ersten Teil werden Module
des EDV gestützten Handbuch vorgestellt. Es erfolgt eine Einführung über die
Intentionen, den strukturellen Aufbau und die Funktionen des Praxishandbuches. Insbesondere werden spezielle Instrumente des Qualitätsmanagements, z.B. Qualitätsgrundsätze, Qualitätsprozesse näher erläutert.
Vortrag, Input, Diskussion, Übungen
Am Nachmittag können direkt am PC verschiedene Funktionen ausprobiert
werden. Im Fokus stehen:
• Zugriffsmöglichkeiten und Ihre Unterschiede
• Suchfunktion Windows vs. Suchfunktion Internet - Vor- und Nachteile
Sonstiges:
Methodik:
Jedem Teilnehmer steht ein PC mit PowerPoint zur Verfügung.
Vortrag, Gesprächsrunden, Übungen am PC
Methodik:
Termin/Ort:
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Siegfried Friedl
Dipl.-Soz.-Päd. (FH)
Hr. Markus Hutterer
Betriebswirt (VWA)
Sonstiges:
Die Teilnehmer werden gebeten konkrete Fragen aus Ihrem Alltag zum Umgang mit dem Praxishandbuch zu sammeln und während der Veranstaltung
einzubringen.
10
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
11
Erstellung von Einrichtungsprozessen im
Praxishandbuch
PC-Grundkurs „Excel”
Zielgruppe:
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-EDV-04
Dieses Seminar richtet sich an alle MitarbeiterInnen, die mit der Erstellung
von Flussdiagrammen in der EDV beauftragt sind; z.B. Fachkräfte, Gruppen-/
Hausleitungen, stellvertretende Einrichtungsleitungen, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
23.05.2017
Fortbildungszentrum
Know How Sozial
Austraße 23
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die Teilnehmer lernen an Hand herausgegebener Rahmen- und Musterprozesse einrichtungsspezifische Prozesse zu erstellen.
Nach der inhaltlichen Erarbeitung werden am PC auf Basis von Designvorgaben Flussdiagramme und Leistungsstandards erstellt, sowie die Einbindung in
die Ordnungsstruktur des Praxishandbuches und die Verlinkung mit anderen
Dokumenten eingeübt.
Methodik:
Vortrag, Diskussion, Praktische Übung am PC, Schulungsmaterial wird vorgehalten.
1/2 Tag
12.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
6 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Siegfried Friedl
Dipl.-Soz.-Päd. (FH)
Fr. Marlena Klar
Bürokauffrau
Abhängig von den Themen des Rahmenprozesses sind Mitarbeiter angesprochen, die mit der Umsetzung in der EDV betraut sind. Grundkenntnisse
in Windows, Word und Excel sind zwingend erforderlich! Einrichtungsspezifische Standards/Vorgaben zum Thema des bearbeiteten Rahmenprozesses
dürfen gerne mitgebracht werden. Zur Sicherung der erarbeiteten Dokumente empfiehlt sich die Mitnahme eines USB Stick.
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Termin/Ort:
Inhouse
Seminar
Kurzbeschreibung/Ziele:
In diesem Seminar werden alle Grundlagen im Umgang mit Excel 2010 vermittelt. Jeder Teilnehmer erhält das Schulungsbuch „Excel 2010 - Grundkurs
kompakt“ aus dem Herdt-Verlag.
Aus dem Inhalt:
• Erste Schritte mit Excel
• Arbeitsmappen öffnen und schließen
• Einfache Tabellen erstellen und Daten erfassen
• Tabellen gestalten und drucken
• Einfache Formeln und Funktionen nutzen
• Diagramme erstellen
Termin und Ort nach
Absprache. Bei Bedarf kann
auch der PC-Schulungsraum genutzt werden.
Diese Fortbildung wird 3x
heimspezifisch angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
6 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Kerstin Dotzler
Bürokauffrau
Zentrale Verwaltung
Tel. 09604 915-224
Methodik:
Sonstiges:
12
Dauer:
PE-W-Fobi-EDV-05
Dieses Seminar richtet sich an alle Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste
und Einrichtungsleitungen.
Anhand anschaulicher Beispiele aus dem Schulungsbuch werden Anfängern
die wichtigsten Programmfunktionen erklärt.
www.know-how-sozial.de
Fr. Pia Braun
Bürokauffrau
Zentrale Verwaltung
Tel. 09604 915-180
13
PC-Grundkurs „Word”
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-EDV-06
Dieses Seminar richtet sich an alle Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste
und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
Inhouse
Seminar
Kurzbeschreibung/Ziele:
In diesem Seminar werden Kenntnisse im Umgang mit Word vermittelt.
Jeder Teilnehmer erhält das Schulungsbuch „Word 2010 - Grundkurs kompakt“ aus dem Herdt-Verlag. Das Spektrum reicht von Grundkenntnissen bis
zur Vermittlung von Wissen für Fortgeschrittene. Die konkreten Seminarinhalte können individuell je nach Bedarf und Kenntnisstand zusammengestellt
werden.
Termin und Ort nach
Absprache. Bei Bedarf kann
auch der PC-Schulungsraum genutzt werden.
Diese Fortbildung wird 3x
heimspezifisch angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
6 Teilnehmer
Referent/-in:
Methodik:
Die Seminarinhalte werden an Praxisbeispielen aus dem Arbeitsalltag erläutert
und vermittelt.
Fr. Ivonne Klinger
Bürokauffrau
Zentrale Verwaltung
Tel.: 0 96 04/ 915-221
Fr. Nicole Kiener
Bürokauffrau
Zentrale Verwaltung
Tel.: 0 96 04/ 915-261
14
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
15
Burnout - vorbeugen, erkennen, reagieren
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-Ges-07
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
// Kompetenzbereich
Gesundheit
Termin/Ort:
05.04.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
In diesem Seminar wird das Thema Burnout von verschiedenen Blickwinkeln
beleuchtet. Welche Warnzeichen und Auslöser gibt es? Was kann ich persönlich tun, um einem Burnout vorzubeugen? Welche Möglichkeiten habe ich
mein inneres Gleichgewicht wieder zu finden? Und nicht zuletzt: Wie kann
ich neue, bzw. mehr Lust an meinem (beruflichen) Alltag gewinnen?
Dabei wird auf folgende Inhalte eingegangen:
• Phasen des Burnout - Warnzeichen frühzeitig registrieren
• Erklärungsmodelle und Ursachen
• Symptome des Burnout
• Bewusstwerdung eigener Grenzen
• Eigene Stärken und Schwächen erkennen - persönliche Ressourcen wahrnehmen
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Ralf Wiener
Dipl.-Sozialpädagoge (FH)
Methodik:
Vortrag, Kleingruppenarbeit, Selbsterfahrung, Diskussion und Erfahrungsaustausch, Bewegungseinheiten, evtl. Spielszenen.
16
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
17
Was das Leben reicher macht….Dem Burnout vorbeugen und mehr Lebensfreude gewinnen
Yoga-Kurs: Zeit für mich
Zielgruppe:
Zielgruppe:
NEU
PE-W-Fobi-Ges-08
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
25.04.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die täglichen Anforderungen und der Druck im Beruf, im Alltag und der
Familie steigen. Was hilft uns dabei, in unserem Leben glücklicher und
zufriedener zu werden und es auch zu bleiben? Wie können einfache und
wirksame alltagstaugliche Aktivitäten unser Wohlbefinden fördern und unsere
Gesundheit positiv beeinflussen? Die Positive Psychologie, ein aktuelles
Gebiet der wissenschaftlichen Psychologie erforscht und zeigt Wege auf,
wie wir Veränderungen im Alltag einfach aber nachhaltig integrieren können.
Stresssignale werden frühzeitig erkannt, mentale und körperliche Gesundheit
wird stabilisiert.
Sie lernen die wesentlichen Grundbausteine der PP kennen. Durch kurze
Theorieeinheiten und praxisorientierte, humorvolle Übungen erleben Sie die
unmittelbare Wirkung.
• Was macht uns nachhaltig glücklich
• Persönliche Stärken kennen und einsetzen
• Flow als natürlicher Ausgleich zum Stress
• Bewusst positive Beziehungen fördern
• Achtsamkeit leben
• Bewusstes Geniessen
• Signale richtig erkennen und lenken
• Die Kraft der Worte
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Alexandra Loew
Zertifizierte Trainerin der
Positiven Psychologie nach
Prof. Seligman
Beraterin und Coach für
Sprache, Kommunikation
und Persönlichkeitsentwicklung - Prof. Stockert
PE-W-Fobi-Ges-09
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
26.04.2017
Fortbildungszentrum
Know How Sozial
Austraße 23
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Gibt es in Ihrem Leben Zeiten, in denen Sie nichts zu tun haben und nichts
erreichen müssen? Zeiten in denen Sie einfach nur Ihr Dasein genießen?
Oder fühlen Sie sich eingespannt in die Hektik des Alltags der kaum Raum
lässt für ruhige Momente?
Dauer:
1/2 Tag
15.00 - 19.00 Uhr
- ohne Verpflegung -
Teilnehmeranzahl:
15 Teilnehmer
Methodik:
Dieser Tag möchte Sie anregen, sich täglich eine gewisse Zeit zu nehmen,
die nur Ihnen gehört. Meditative Momente, in denen sich der Blick öffnet für
das Besondere im Alltäglichen: Sich wohlfühlen im Körper durch Dehn- und
Streckübungen aus dem Yoga, den Atem spüren, innere Bilder entstehen
lassen, anderen begegnen.
Referent/-in:
Fr. Klara Hammer
Yogalehrerin
Um äußere Belastungen und Herausforderungen gelassen entgegentreten zu
können ist es hilfreich sich mit seinen eigenen Kraftressourcen zu verbinden
und sich Zeit zu nehmen um zu regenerieren.
Sonstiges:
Bitte eine Decke/Matte und bequeme Kleidung mitbringen!
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Methoden und Übungen im Alltag, die Lebenszufriedenheit steigern, für sich selbst und mit anderen. Ihr psychisches Immunsystem wird gestärkt und Sie können aktiv dazu
beitragen ihre Gesundheit positiv zu beeinflussen.
18
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
19
Yoga-Kurs: Zeit für mich
Zielgruppe:
Von der Anspannung zur Entspannung - Angebote
für Klienten zum Wohlfühlen kennenlernen
PE-W-Fobi-Ges-10
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
03.05.2017
Fortbildungszentrum
Know How Sozial
Austraße 23
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Gibt es in Ihrem Leben Zeiten, in denen Sie nichts zu tun haben und nichts
erreichen müssen? Zeiten in denen Sie einfach nur Ihr Dasein genießen?
Oder fühlen Sie sich eingespannt in die Hektik des Alltags der kaum Raum
lässt für ruhige Momente?
Dauer:
1/2 Tag
15.00 - 19.00 Uhr
- ohne Verpflegung -
Teilnehmeranzahl:
15 Teilnehmer
Methodik:
Dieser Tag möchte Sie anregen, sich täglich eine gewisse Zeit zu nehmen,
die nur Ihnen gehört. Meditative Momente, in denen sich der Blick öffnet für
das Besondere im Alltäglichen: Sich wohlfühlen im Körper durch Dehn- und
Streckübungen aus dem Yoga, den Atem spüren, innere Bilder entstehen
lassen, anderen begegnen.
Um äußere Belastungen und Herausforderungen gelassen entgegentreten zu
können ist es hilfreich sich mit seinen eigenen Kraftressourcen zu verbinden
und sich Zeit zu nehmen um zu regenerieren.
Referent/-in:
Fr. Klara Hammer
Yogalehrerin
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-Ges-11
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte.
Termin/Ort:
11.05.2017
Fortbildungszentrum
Know How Sozial
Austraße 23
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Im Alltag kann jede Anforderung an unseren Körper und Psyche, wie Streit
mit anderen, Hitze, Kälte, Aufregung, Zeitnot oder große Lautstärke, Stresssituationen auslösen. Da viele Klienten, aufgrund ihrer Diagnosen, in der Regel
eine geringere Frustrationstoleranz besitzen als andere, verspüren sie noch
schneller negativen Stress. Sie geraten rasch in Aufregung, wirken innerlich
schneller unruhiger, zeigen Reaktionen wie Angst und Aggressionen und
können oft situationsbedingt nicht angemessen handeln.
Durch Entspannungsübungen können sich Klienten wohlfühlen und lernen,
mit ihren Gefühlen adäquater umzugehen, Anspannungen leichter abzubauen und in Stresssituationen gelassener zu reagieren.
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Lydia Bielmeier
Entspannungspädagogin
Fr. Christiane Köstlinger
Entspannungspädagogin
In dieser Fortbildung werden positive Wirkungen, sowie Kontraindikationen
von Entspannung besprochen und verschiedene Entspannungsmöglichkeiten gezeigt, die an die Klienten weitergegeben werden können. Vorgestellt
werden unter anderem Gestaltung von Fantasiereisen, Progressive Muskelentspannung, Angebote mit der Klangschale, Entspannungsspiele, Wahrnehmungsangebote und Atemübungen.
Sonstiges:
Bitte eine Decke/Matte und bequeme Kleidung mitbringen!
Methodik:
Theoretische Grundlagen, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung von Entspannungsmöglichkeiten
Sonstiges:
Bitte warme Decke, kleines Kissen bequeme Kleidung und warme Socken
mitbringen.
20
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
21
Ihr Engagement unser Erfolg Ein Angebot für langjährige MitarbeiterInnen
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-Ges-12
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
Speziell für Mitarbeiter: Funktionen mit mindestens 10 Beschäftigungsjahren
bei Dr. Loew Soziale Dienstleistungen.
Dauer:
Kurzbeschreibung/Ziele:
Sie sind mindestens seit 10 Jahren im Unternehmen Dr. Loew tätig?
Sie engagieren sich seit 10 Jahren in der Arbeit mit behinderten Menschen?
Dann laden wir Sie herzlich zu dieser kreativen Auszeit ein.
Es geht uns darum mit einander:
• Abstand vom Arbeitsalltag zu finden
• Herausfordernde Erfahrungen zu machen
• Spannende Diskussionen zu führen
• Einen überraschenden Blick auf alt Bekanntes zu werfen
• Kraft zu schöpfen
• Balance zu finden
28./29./30.06.2017
Hammerschloß Kallmünz
93183 Traidendorf
3 Tage (2x Übernachtungen)
09.00 - 17.00 Uhr
Beginn 1. Tag: 17.00 Uhr
Ende 3. Tag: 16.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Karin Bauer
Erzieherin
Fr. Anni Bodensteiner
Ergotherapeutin
Hr. Leo Rauch
Sozialpädagoge
Methodik:
Wir begegnen uns in kleinen Gruppen mit mehreren Referenten.
Sonstiges:
Voraussetzung: Sie sind bereit drei Tage und zwei Nächte aus dem beruflichen „Alltagstrott“ aus zu steigen. Sie haben Freude am Experimentieren.
Bitte bringen Sie bequeme und wetterfeste Kleidung und Schuhwerk (auch
für „outdoor“ Aktivitäten) mit. Die Übernachtungen werden automatisch für
alle Teilnehmer reserviert. Bei kurzfristiger Verhinderung bitten wir um zeitnahe Rückmeldung an die ZV.
22
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
23
Borderline besser verstehen
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-Gru-13
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
// Kompetenzbereich
Grundlagen
Speziell für Mitarbeiter, im betreuten Wohnen und aus Wohneinrichtungen für
psychisch beeinträchtigte Menschen.
Kurzbeschreibung/Ziele:
Hilfsangebote für Menschen mit Borderline-Erleben bilden eine der größten
Herausforderungen für die Arbeit im psychosozialen Arbeitsfeld. Professionelle Bemühungen geraten dann an Grenzen, wenn es Fachleuten nicht mehr
gelingt, das psychische Erleben von Betroffenen und ihre inneren Motivationen zu verstehen. Gerade Borderline-Symptome wie Selbstverletzungen,
Schwarz-Weiss-Malerei oder extreme Stimmungslabilität wirken immer
wieder uneinfühlbar, entstehen aber aus einer einfühlbaren emotionalen
Logik. Im Rahmen der Fortbildung soll ein Verständnis für das Krankheitsbild Borderline vermittelt und Einblicke in das Erleben Betroffener und Ihrer
Reaktionen gegeben werden. Die TeilnehmerInnen erhalten grundlegende
Informationen über das Störungsbild und Behandlungsmöglichkeiten. Ziel der
Fortbildung ist es, Borderline verstehbar werden zu lassen, Absprachefähigkeit
und Übernahme von Eigenverantwortung einschätzbar zu machen und Hilfen
für den Umgang mit Borderline-Klienten zu gewinnen. Dabei werden auch
Möglichkeiten des Umgangs für kritische Situationen erarbeitet (z.B. Selbstverletzungen, Beziehungsabbruch).
Die Fortbildung vermittelt nicht in erster Linie psychotherapeutische Qualifikation, sondern Hilfen für die Arbeit mit Borderline-Betroffenen im Kontext
sozialpädagogischer Hilfen.
Termin/Ort:
16.05.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
22 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Anja Link
Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
Methodik:
Diese Fortbildungsveranstaltung bietet verschiedene Brücken, um Borderline-Verhaltensweisen für professionell Tätige nachvollziehbarer zu machen.
Dazu dienen Erfahrungsberichte von Betroffenen, sowie eigene Fallbeispiele
aus der Praxis der TeilnehmerInnen für die beispielhaft Umgangsstrategien
erarbeitet werden.
24
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
25
Menschen mit Psychosen begegnen
Zielgruppe:
Im Mittelpunkt der Mensch - mehr Teilhabe
ermöglichen
PE-W-Fobi-Gru-14
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
30.05.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Ist es möglich sich in der Begegnung mit psychotischen Menschen wohl zu
fühlen ohne unsere Professionalität aufzugeben?
Wie können wir bei unserer Realität bleiben ohne die psychotische Welt unseres Gegenübers zu bedrohen?
Welches Verhalten trägt ganz praktisch dazu bei, dass sich ein Mensch in
einem psychotischen Zustand seelisch entspannt und sein Denken wieder
ordnet?
Wie gestaltet sich eine heilsame Nähe- Distanz- Regulation?
Methodik:
Das Seminar gibt Raum um einen souveränen Umgang mit psychotischem
Erleben einzuüben. Kurze Theorieinputs und viel üben, soll Sie dabei unterstützen die Symptome aus dem Zentrum der Begegnung zu rücken, sodass
sich alle Beteiligten entspannter begegnen.
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“
Rumi
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Sabine Schuhmann
Supervision, Coaching
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-Gru-15
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Hilfs- und Fachkräfte, Gruppen-/
Hausleiter, stellv. Einrichtungsleitungen, verantw. Pflegefachkräfte, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
27.06.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Seit Inkrafttreten der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit
Behinderung werden die Träger, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Behindertenhilfe sowie die Gesellschaft vor neue Herausforderungen gestellt.
Dabei muss es aber nicht gleich wieder darum gehen, ganz neue und großartige Projekte machen zu müssen. Eher geht es darum, die Grundgedanken
von Inklusion und Teilhabe für die einzelnen TeilnehmerInnen in ihrer Rolle, in
ihrer Tätigkeit theoretisch sowie wie praktisch zu verorten.
Um neue Impulse für das eigene Arbeitsfeld zu bekommen, reicht es dazu als
ersten Schritt schon völlig aus, sich diesen einen (Fortbildungs-)Tag lang auf
folgende Inhalte und Aspekte einzulassen:
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
15 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Martin Beutner
Fachwirt im Sozial- und
Gesundheitswesen (IHK)
Hr. Ludwig Stadler
Dipl.-Psych.
• Kernaussagen der UN-Behindertenrechtskonvention und Auswirkungen auf
die Behindertenarbeit
• Wie kann ich selber teilhabefördernd agieren?
• Standortbestimmung und Identifizierung von Möglichkeiten und Barrieren
innerhalb der eigenen heimspezifischen Unter-stützungs- und Angebotsstrukturen
• Erarbeitung neuer Ansatzpunkte für die Arbeit vor Ort
Methodik:
Theorievermittlung und Präsentation, Diskussion im Plenum, Kleingruppenarbeit, Erfahrungs- und Ideenaustausch
26
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
27
Zwangsstörungen - Ursachen, Therapieansätze, Umgang im beruflichen Alltag
Ich - als Bezugsbetreuer
Zielgruppe:
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-Gru-16
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Speziell für Mitarbeiter, aus dem Bereich psychisch Kranke, die mit Menschen
mit diesem Krankheitsbild arbeiten. Für Mitarbeiter aus dem geistig Behinderten Bereich ist diese Veranstaltung nicht geeignet!
Kurzbeschreibung/Ziele:
Termin/Ort:
28.06.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Dauer:
1 Tag
09.00 - 16.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
Zwangserkrankungen schränken das Leben der betroffenen Menschen häufig
massiv ein. Ziel des Seminars ist es, ein größeres Verständnis für die Hintergründe dieser Erkrankung zu entwickeln und professionelle Interventionsmöglichkeiten und Strategien kennen zu lernen.
• Inhalte sind Definition, Abgrenzung, Ursachen, Hintergründe der Zwangsstörung.
• Therapieansätze und Handlungskonzepte
• Veränderung des Blickwinkels in Situationen des beruflichen Alltags
• Transfer in die eigene berufliche Praxis
• Erweiterung der eigenen Rollenvielfalt
• Entwicklung kreativer Lösungsmöglichkeiten
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Ralf Wiener
Diplom Sozialpädagoge
(FH)
PE-W-Fobi-Gru-17
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter.
Termin/Ort:
08.11.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Im Haus Kollnburg arbeiten wir seit Jahren verstärkt auf der Basis des Bezugsbetreuersystems, dies hat für Bewohner und Mitarbeiter viele positive
Auswirkungen gebracht. In der Fortbildung soll ein Stück dieser Erfahrung, vor
allem an neue Kollegen weitergegeben werden.
Zentrales Anliegen dieses Tages soll die Klärung der Rolle für den Mitarbeiter
und eine Reflexion der Erwartungen aller beteiligten Personen sein.
Methodik:
Dauer:
1 Tag
09.00 - 16.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
15 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Birgit Schmuck
Erzieherin, Gestalttherapeutin
Vermittlung theoretischer Grundlagen, Gruppenarbeit, Fallarbeit (falls gewünscht), Übungen Selbsterfahrung (falls gewünscht)
Sonstiges:
Den Teilnehmern soll viel Raum für einen Austausch über persönliche Erfahrungen im Alltag geboten werden.
Methodik:
Vortrag, Kleingruppenarbeit, Diskussion und Erfahrungsaustausch, Bewegungseinheiten, Evtl. Spielszenen
28
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
29
Lösungen liegen oft nicht dort, wo man sie sucht
Aufbaukurs: „Menschen mit Psychosen begegnen Konkrete Fallarbeit“
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-Gru-18
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte und Fachkräfte.
Termin/Ort:
12./13.07.2017
Pfarrheim Glaubendorf
Hofmarkstraße 5
92533 Glaubendorf
Kurzbeschreibung/Ziele:
Der Alltag im Miteinander von Klienten und ihrer professionellen Begleitung
ist geprägt von einer Vielfalt an Beziehungen und damit einhergehenden
Dynamiken.
Das System von Klient und unmittelbarem Betreuungsumfeld (Einrichtung)
steht nicht für sich alleine, sondern wird in aller Regel um vielfältige Einflüsse
aus Familie, Klinik, Biographie, Arbeit etc. ergänzt. Jeder Beteiligte in diesem
System ist ein dabei einzigartiges Universum an Erfahrungen, Fähigkeiten,
Grenzen und Möglichkeiten. In dieser Vielfalt einen pädagogischen „Roten
Faden“ und prozessorientiert weiter zu verfolgen, bedeutet eine große Herausforderung.
Methodik:
Die Fortbildungsreihe gliedert sich 4 Themenblöcke:
1. B
etrachtung der Einrichtung/Gruppe als System und Grundlagenvermittlung familientherapeutischer Ansätze
2. Systemische Diagnostik (Verstehen von gruppendynamischen Prozessen)
und Interventionsmöglichkeiten / Einführung in systemische Techniken
3. Systemischer Umgang mit Klinischen Symptomatiken/Erkrankungen
4. Arbeits- und berufsbedingte Krisen. Reflexion des eigenen professionellen
Stils
30
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Dauer:
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Thomas Hammer
Dipl.-Päd. (univ.)
Hr. Ronald Aigner
Erzieher
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-Gru-19
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Voraussetzung: Teilnahme an der Fortbildung „Menschen mit Psychosen
begegnen“.
Kurzbeschreibung/Ziele:
Dieses Seminar soll Raum geben, sich die Praxis, im Umgang mit Menschen
in Psychosen, zu erleichtern! Da die Arbeit vielfältige Herausforderungen
an unsere Professionalität stellt, braucht Expertenwissen über Psychosen,
praktische Durchdringung um wirksam zu werden. Um auch in akuten
Krisen sicher handeln zu können, hilft es deshalb sich mit konkreten Erlebnissen auseinander zu setzen. Einerseits schafft das gemeinsame Reflektieren
Überblick und Handlungssouveränität und auf der anderen Seite werden auch
auch die Grenzen der Machbarkeit klarer.
Termin/Ort:
04.10.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Sabine Schuhmann
Supervision, Coaching
Sie sind eingeladen Ihre Erfahrungen zu teilen und sich in einem gemeinsamen Suchprozess mit neuen Anregungen zu bereichern.
www.know-how-sozial.de
31
Erlebnispädagogik … was ist das?
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-Gru-20
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter.
Termin/Ort:
18.05.2017
Müllner-Hof
Am Eisenhammer 3
92548 Schwarzach
Kurzbeschreibung/Ziele:
Eine der bekanntesten Suchmaschinen im Internet bringt bei dem Suchbegriff
„Erlebnispädagogik“ ungefähr 474000 Ergebnisse. Das Wort „Erlebnis“ erfährt
in den letzten Jahren eine Vervielfältigung, dessen Anwendung sich in allen
Bereichen finden lässt.
Was ist Erlebnispädagogik: ein Erlebnisbad, eine Erlebniseinkaufswelt, ein
Erlebnisurlaub, eine Erlebnisreise mit herausfordernden Jugendlichen, ein Erziehungsstil, Erlebnistage für Topmanager, eine Sportart, ein Wunderheilmittel
oder ein Widerspruch in sich - Erlebnis vs. Pädagogik?
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Leo Rauch
Dipl.-Soz.-Päd (FH)
Erlebnispädagoge
(OUTWARD BOUND)
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-Gru-21
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Die Biographiearbeit gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere in der
Betreuung von Menschen mit Handicap und Unterstützungsbedarf.
Biographiearbeit aus (heil-)pädagogischer Sicht vertraut darauf, dass auch
Menschen mit Handicap und Unterstützungsbedarf durchaus in der Lage sind
Lösungen für ihr Leben zu finden.
Sie können ihre Lebensgeschichte, ihre Heimat, verlorene Familienmitglieder oder Ähnliches wieder „In-Besitz-nehmen“ und Klarheit über sich selbst,
aktuelle und frühere Lebenszusammenhänge gewinnen.
Theoretische Grundlagen, Begriffsdefinierung, Gruppenarbeit, Praxisbeispiele,
Erfahrungsaustausch und Diskussion, Praktische Übungen
Sonstiges:
Methodik:
Als Gegenpol zur trockenen Theorie können Teile der Veranstaltung im Außenbereich stattfinden. Witterungsgerechte, bequeme Kleidung wird empfohlen.
Wissensvermittlung, biografische Methoden und Übungen, Einzel- und Kleingruppenarbeit sowie Gesamtgruppe
Methodik:
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Termin/Ort:
08./09.06.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Inhalte:
• Was man „wissen“ sollte, bei Biographiearbeit
• Was passiert, wenn Menschen sich erinnern und erzählen?
• Warum biografisches Arbeiten „not-wendend“ und identitätsstiftend ist?
• Eigene biografische Prägungen
• Biografische Methoden/Übungen als methodische Impulse für das praktische Arbeitsfeld
• Besonderheiten und Herausforderungen wie fehlende Informationen,
schwierige Themen, Grenzen der Biografiearbeit.
Aufgrund des breitgefächerten Betreuungsangebots bei Dr. Loew sowie den
unterschiedlichsten Ansatzpunkten der Erlebnispädagogik wird versucht, eine
Begriffsdefinierung entstehen zu lassen und Praxisbausteine für die Umsetzung in den unterschiedlichen Bereichen zu erarbeiten.
32
Dauer:
Ressourcenorientierte Biografiearbeit mit Menschen
mit Unterstützungsbedarf
www.know-how-sozial.de
Dauer:
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Karlheinz H. Arndt
Diplom-Heilpädagoge,
M.A. Erwachsenenbildung
Lehr-Trainer für Biografiearbeit
33
Wenn Menschen mit Behinderung älter werden - Altersbilder
und Alterungsprozesse von Menschen mit Behinderung
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-Gru-22
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte und Fachkräfte der Eingliederungs- und Pflegeeinrichtungen.
Termin/Ort:
17./18.10.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
In den letzten Jahren ist die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderungen gestiegen. Diese demographische Entwicklung stellt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Einrichtungen der Eingliederung und Pflege vor neue
Herausforderungen.
Dieser Fortbildungstag soll dazu dienen, Alterungsprozesse kennen zu lernen
und Ideen im Umgang mit älter werdenden BewohnerInnen zu sammeln.
• Altern und Alt sein - was bedeutet das?
• Was sind Altersbilder und welche Wirkung haben sie?
• Kennenlernen biologischer, psychologischer und soziologischer Alterungsprozesses
• Herausforderungen bei Menschen mit Behinderung
Dauer:
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Cathleen Nowak
Dipl.-Pflegewirtin (FH)
Gerontologie (M.Sc.)
Methodik:
Theorievermittlung und Präsentation, Erfahrungsaustausch und Kleingruppenarbeit
34
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
35
Anti-Gewalt und Kompetenztraining Im Umgang mit den “Jungen Wilden“
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-IHV-23
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
// Kompetenzbereich
Inhouse
Termin/Ort:
Inhouse
Seminar
Kurzbeschreibung/Ziele:
Das Anti-Gewalt-Training ist ein deliktspezifisches Trainingsprogramm für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die als gewaltbereit einzustufen sind.
Ebenso kann es im Rahmen der pädagogischen Arbeit mit dem Klientel der
“Jungen Wilden“ angewandt werden.
Spezifisch für das Training ist das zugrunde liegend humanistische Menschenbild. Der Teilnehmer wird als Mensch wertgeschätzt und die Grundhaltung ihm gegenüber ist positiv geprägt.
Ziel ist es, dem Mitarbeiter Zeit zu geben, sich mit dem Thema Gewalt auseinander zusetzten und Möglichkeiten zu entwickeln, welche den Arbeitsalltag
erleichtern.
Termin und Ort nach Absprache. Diese Fortbildung
wird 2x heimspezifisch
angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Heidi Kühn
Einrichtungsleitung
Region Wernberg
Tel.: 09604 914499
• Gewalt ist nicht gleich Aggression
• Konflikte analysieren
• Eigene Konfliktkultur
• Grundlagen guter Konfliktkultur
• Eigen Einstellung zum Thema Gewalt und Aggression überprüfen
Methodik:
Theoretische Grundlagen, Gruppenarbeit, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch und Diskussion, Übungen
36
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
37
Autismus und Verhalten verstehen „wollen“
Epilepsie
Zielgruppe:
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-IHV-24
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte und Fachdienste.
Speziell für Mitarbeiter, die Menschen mit Autismus begleiten.
Kurzbeschreibung/Ziele:
Der Workshop orientiert sich an Vorträgen von Frau Dr. Höhlriegel mit dem
Inhalt:
• „Ein anderer Blick auf die Welt“
• „Eine andere Art zu sein“
Ziel ist es, dem Teilnehmer einen Einblick in den Bereich der Autismus- Spektrum- Störung zu ermöglichen und auftretende Verhaltensweisen bzw. Krisen
von Menschen mit Autismus im Alltag besser verstehen zu können
Termin/Ort:
Inhouse
Seminar
Termin und Ort nach Absprache. Diese Fortbildung
wird 2x heimspezifisch
angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Matthias Schwab
Ergotherapeut
Haus Hormersdorf
Tel.: 09152 92190
PE-W-Fobi-IHV-25
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte
Kurzbeschreibung/Ziele:
Vermittlung von Grundkenntnissen über Epilepsie, wie auslösende Faktoren,
Ursachen, Erscheinungsformen, Behandlungsmöglichkeiten.
• Klassifikation von Anfällen.
• Was passiert im Gehirn während eines Anfalles?
• Medikamente, Wirkung, Notfallmedikation.
• Schulung der Beobachtungsfähigkeit, Beschreibung und Dokumentation.
Lernen, im Umgang mit Menschen mit Epilepsie, gewisse Einschränkungen so gering wie möglich zu halten und ihnen durch Assistenz eine gute
Lebensqualität zu ermöglichen.
• 1 .Hilfe Maßnahmen bei einem epileptischem Anfall.
Methodik:
Methodik:
Kurzvortrag, Eigene Fallbeispiele ansprechen können, Diskussion / Erfahrungsaustausch
Theoretischer Input (PowerPoint, Filme), Fallbeispiele aus der Praxis,
Diskussion, Austausch
Termin/Ort:
Inhouse
Seminar
Termin und Ort nach Absprache. Diese Fortbildung
wird 2x heimspezifisch
angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
15 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Irena Jung
Altenpflegerin
Haus Tannenschleife
Tel.: 09677 257
E-Mail: [email protected]
Sonstiges:
Input zu Aufsichtspflicht und Haftungsfragen, Kurzer Einblick in die
Epilepsie-Chirurgie
38
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
39
Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg
Konfliktmanagement und Prävention von
Mobbing im Alltag
Zielgruppe:
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-IHV-26
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
Inhouse
Seminar
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die „Gewaltfreie Kommunikation“ (kurz GFK) wurde von Dr. Marshall Rosenberg in den 50er und 60er Jahren entwickelt. Sie ist keine Rhetorik-Strategie
und keine Trickkiste zur Durchsetzung von persönlichen Zielen. Sie ist auch
keine „Weichspülkommunikation“, bei der wir ständig nett und ruhig bleiben
müssen. Die GFK ist eine Haltung! Sie vertritt Respekt, Wertschätzung, Achtung und klare Selbstvertretung!
Wenn wir im täglichen Miteinander auf Schwierigkeiten stoßen, ist die Versuchung groß, anderen Personen die Schuld dafür zu geben und sie zu verurteilen. Nach dem Motto: „Wenn der Andere nur anders wäre, dann wäre alles
ganz anders!“ Selten führt diese Sichtweise zu wertschätzenden, lebendigen
und konstruktiven Beziehungen.
Die GFK zeigt Methoden und Wege auf, wie wir unsere Kommunikation, auch
in Problemsituationen, wertschätzend und konstruktiv halten können. Sie ist
eine Gesprächsform und eine Lebenshaltung, mit der Menschen lernen, ihre
eigenen Gefühle und Bedürfnisse ehrlich auszudrücken und gleichzeitig den
Gefühlen und Bedürfnissen anderer Menschen respektvoll zu begegnen.
Termin und Ort nach Absprache. Diese Fortbildung
wird 2x heimspezifisch
angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
14 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Ramona Scheunemann
Sozialpädagogin (FH),
systemische Therapeutin,
Trainerin für Gewaltfreie
Kommunikation nach M.B.
Rosenberg Qualifikation
Amb. Jugendbetreuung
Mobil: 0170 8543988
PE-W-Fobi-IHV-27
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppenleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
Inhouse
Seminar
Kurzbeschreibung/Ziele:
Wer kennt das nicht, ein „schiefer“ Blick, ein „falsches“ Wort und schon liegt
da was in der Luft! Konflikte entstehen oft sehr schnell und unbewusst!
- und jetzt?
In dieser Fortbildung sollen Sie einerseits ein Verständnis für Konflikte entwickeln sowie diverse Möglichkeiten für ein strategisches Konfliktmanagement im Alltag erarbeiten. Gelingt es Ihnen nicht, einen Konflikt adäquat zu
bearbeiten, können daraus Mobbing-Handlungen entstehen, aber, was ist
Mobbing eigentlich? Auf diese und viele weitere Fragen werden wir gemeinsam Antworten finden!
Methodik:
Termin und Ort nach Absprache. Diese Fortbildung
wird 2x heimspezifisch
angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Manuel Rankl
exam. Pflegefachkraft,
Fachwirt im Gesundheit u.
Sozialwesen IHK i.A.
Haus Niederwinkling
Tel.: 09962 2000612
Theoretische Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele, Diskussion,
Erfahrungsaustausch aus der Praxis
Sonstiges:
Diese Fortbildung ist eine Fortbildungsmaßnahme und dient nicht der Supervision!
Das Erlernen der „GFK“ ist ein Prozess der eigenen Persönlichkeitsentwicklung!
Methodik:
Vortrag, Input, Diskussion, Rollenspiele, Gruppenarbeit, DVD
40
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
41
Konstruktiv Zusammenarbeiten intern/extern,
auch wenn´s mal schwierig wird
Körperliche Intervention bei selbst- und
fremdgefährdenden Verhaltensweisen
Zielgruppe:
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-IHV-28
Einrichtungsspezifisch - funktionsübergreifen.
Termin/Ort:
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die Betreuungsarbeit stellt uns immer wieder vor große Herausforderungen!
Oft sind die Probleme komplex und auch nicht von einer Person alleine zu
lösen. Es bedarf oft intern der funktionsübergreifenden Kooperation und der
Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern (gesetzl. Betreuer etc.).
Was aber, wenn die Ideen und Lösungsansätze und Ideen der Beteiligten so
verschieden sind wie die Problemstellung vielgestaltig ist? An der Frage nach
dem „richtigen Weg“, dem „richtigen Umgang mit einer BewohnerIn“ haben
sich schon sehr viele Konflikte entzündet.
Diese Fortbildung möchte Interessierten einen Weg zeigen, wie man mit
seinem Gegenüber auch in Situationen weiter gemeinsam arbeiten kann,
obwohl man (scheinbar) verschiedener Meinung ist. Auch der „leichtere“ Umgang mit schwierigen Kooperationspartnern, Beschwerden, „Anfeindungen“
und Vorwürfen ist Teil der Veranstaltung.
Auf Basis der gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg und der systemisch-lösungsorientierten Arbeit werden Ideen und Möglichkeiten für eine
nachhaltige und dauerhaft-konstruktive Zusammenarbeit angeboten.
Sonstiges:
Die konkreten Inhalte und auch die Methodik richten sich nach den jeweiligen Bedarfen vor Ort. Die FoBi ist praxisnah angelegt und arbeitet an und mit
den jeweilig aktuellen Problemstallungen/Fallbeispielen
42
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Inhouse
Seminar
Termin und Ort nach Absprache. Diese Fortbildung
wird 2x heimspezifisch
angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
15 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Thomas Hammer
Amb. betreutes Wohnen
Dipl.-Päd. (univ.)
Tel.: 0961 3816781
E-mail: hammer.thomas@
loew.de
PE-W-Fobi-IHV-29
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
Inhouse
Seminar
Kurzbeschreibung/Ziele:
Beim Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen besteht oft eine große Unsicherheit und Hilflosigkeit auf Seiten der Mitarbeiter.
Die Fortbildung möchte eine Methode aufzeigen, die ergänzend zu den
allgemein üblichen Vorgehensweisen Sicherheit und Handlungsalternativen
bietet. Das Verfahren zeigt klare und eindeutige Methoden auf, wie man mit
aggressivem Verhalten umgehen kann, das sowohl Klienten als auch Mitarbeiter gefährdet.
Das Verfahren gibt Mitarbeitern Methoden an die Hand, sich selbst gegen
Bisse, Schläge, Umarmungen, an den Haaren ziehen usw. zu verteidigen und
erlaubt ihnen, die zu begleitende Person zu führen, Abstand herzustellen oder
zu beruhigen. Während dem Erlernen und Praktizieren des Verfahrens steht
die Achtung und Würde der betreuten Person stets im Mittelpunkt.
Termin und Ort nach Absprache. Diese Fortbildung
wird 2x heimspezifisch
angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Freddy Betzelt
Heilpädagoge
Haus Neukirchen
Tel.: 09663 20090-12
Methodik:
Die Fortbildung ist sehr praxisorientiert aufgebaut.
Kurzvortrag, Gruppenarbeit, viele körperliche Trainingseinheiten, Bearbeitung
praktischer Beispiele
Sonstiges:
Wichtig: Turnschuhe und bequeme Trainingskleidung mitbringen!
www.know-how-sozial.de
43
Personalberechnung, Personaleinsatz, Überprüfung
und Planung von Dienststrukturen
Rechtliche Grundlagen in der Betreuungsarbeit bei
Dr. Loew
Zielgruppe:
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-IHV-30
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung und Einrichtungsleitungen.
Speziell für Mitarbeiter, der MFE und UFE.
Kurzbeschreibung/Ziele:
• Entwicklung von Dienstplanstrukturen für refinanzierte Personalstellen
• Analyse bestehender Dienstpläne
• Berechnung und Ausdifferenzierung von Betreuungszeiten
• Planung der Gesamtarbeitszeit pro Haus und Jahr
• Überstundenreduzierung/Überstundenvermeidung
• Planung von Freizeiten bzw. sonstigen Betreuungs- und Verwaltungsstunden
Methodik:
Analyse bestehender Systeme anhand von Dienstplänen und Leistungsvereinbarungen, Berechnung von Stellenschlüsseln und Arbeitszeiten, Diskussion/
Austausch über Arbeitszeitmodellen, Kleingruppenarbeit
Sonstiges:
Beamer und Laptop sind bereit zu halten.
44
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Termin/Ort:
Inhouse
Seminar
Termin und Ort nach Absprache. Diese Fortbildung
wird 2x heimspezifisch
angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
2-10 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Martin Kneidl
Heilerziehungspfleger,
Supervisor DGSV
Haus Bayreuth BTFG
Tel.: 0921 78779459
PE-W-Fobi-IHV-31
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppenleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
Inhouse
Seminar
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die Frage, „…dürfen wir das eigentlich…?“ begegnet uns häufig im Betreuungsalltag. Ziel dieser Fortbildung ist es, bei den Kolleginnen und Kollegen vor
Ort in den Häusern Unsicherheiten abzubauen und für eine gewisse Handlungssicherheit zu sorgen. Dabei werden mit den Teilnehmern, die konkreten
Fragestellungen anschaulich und praxisnah bearbeitet (dabei wird es zwar
keine Rechtberatung wie beim Volljuristen geben, aber es können konkrete
Empfehlungen für ein effektives Handlungskonzept gegeben werden).
Methodik:
Bearbeitung von konkreten Fragestellungen, Fallbeispielen und Realsituationen im Plenum.
Hinweis:
Termin und Ort nach Absprache. Diese Fortbildung
wird 2x heimspezifisch
angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Thomas Hammer
Amb. betreutes Wohnen
Dipl.-Päd. (univ.)
Tel.: 0961 3816781
Hr. Manuel Rankl
exam. Pflegefachkraft,
Fachwirt im Gesundheit u.
Sozialwesen IHK i.A.
Haus Niederwinkling
Tel.: 09962 2000612
Im Vorfeld der Veranstaltung erbeten die Referenten bei der Einrichtung die
Erstellung eines Fragenkataloges, auf diesen bereiten sich die Referenten
spezifisch vor.
Grundsätzlich umfasst die Fortbildung Inhalte aus folgenden Bereichen:
• Betreuungsrecht
• Freiheitsentziehende Maßnahmen
• Notwehr, Nothilfe und rechtfertigender Notstand (BGB, StGB)
• Aufsicht/Haftung
• Arbeitszeitgesetz
• Geschäftsfähigkeit bzw. allg. Rechtsstellung des geistig bzw. psychische
oder aber auch mehrfach beeinträchtigten Menschen
• Datenschutz und Datensicherheit
• Dr. Loew Interne Auflagen
www.know-how-sozial.de
45
Pflege- und Betreuungsberichte professionell
dokumentieren
Das Demenz Syndrom
„…es ist zum verrückt werden“
Zielgruppe:
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-IHV-32
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Kurzbeschreibung/Ziele:
• Fixierung grundsätzlicher Ziele des Pflege- und Betreuungsberichts
• rechtliche Anforderungen
• Regeln für einen aussagekräftigen Pflege- und Betreuungsbericht
• Vermittlung von verschiedenen Beobachtungsparametern
• Anleitung zu sachlicher, wertfreier Formulierung
• spezielle Dokumentation von Wunden, auch für den Bereich Eingliederung.
• häufige Beobachtungsfehler in der Praxis
Methodik:
Die Methodik ist eine Mischung aus fachlichem Input, praktischen und praxisnahen Gruppen- und Einzelübungen, Erfahrungsaustausch, Diskussion.
Termin/Ort:
Inhouse
Seminar
Termin und Ort nach Absprache. Diese Fortbildung
wird 2x heimspezifisch
angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Tanja Blahuschek
Verant. Pflegefachkraft
Haus Bayreuth BTFG
Tel.: 0921 150430-00
Fr. Daniela Werner
Dipl.-Sozialpädagogin
Haus Bayreuth BTFG
Tel.: 0921 78779459
NEU
PE-W-Fobi-IHV-33
Dieses Seminar richtet sich an alle interessierte Hilfskräfte und Fachkräfte die
in Eingliederungs- und Pflegeeinrichtungen tätig sind.
Termin/Ort:
Kurzbeschreibung/Ziele:
Durch die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung steigt auch das Risiko,
an Demenz zu erkranken. Dies wird in Zukunft auch vermehrt Menschen mit
geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung betreffen.
• Normale psychologische Alterungsprozesse
• Demenz: Was ist das?
• Hirnorganische Veränderungen
• Formen der Demenz
• Symptome und deren Auswirkungen auf den Alltag
• Besonderheiten bei Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer
Erkrankung
• Methoden und Modelle zur Begleitung von Menschen mit Demenz kennenlernen
Inhouse
Seminar
Termin und Ort nach Absprache. Diese Fortbildung
wird 2x heimspezifisch
angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Cathleen Nowak
Dipl.-Pflegewirtin (FH)
Gerontologie (M.Sc.)
Tel.: 09604 915-255
E-Mail: nowak.cathleen@
loew.de
Methodik:
Da es sich um ein Inhouseseminar handelt, können die fachinhaltlichen
Schwerpunkte heimspezifisch festgelegt werden.
46
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
47
Wenn Menschen mit Behinderung älter werden - Altersbilder
und Alterungsprozesse von Menschen mit Behinderung
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-IHV-34
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte und Fachkräfte der Eingliederungs- und Pflegeeinrichtungen.
Termin/Ort:
Kurzbeschreibung/Ziele:
In den letzten Jahren ist die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderungen gestiegen. Diese demographische Entwicklung stellt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Einrichtungen der Eingliederung und Pflege vor neue
Herausforderungen.
Dieser Fortbildungstag soll dazu dienen, Alterungsprozesse kennen zu lernen
und Ideen im Umgang mit älter werdenden BewohnerInnen zu sammeln.
• Altern und Alt sein - was bedeutet das?
• Was sind Altersbilder und welche Wirkung haben sie?
• Kennenlernen biologischer, psychologischer und soziologischer Alterungsprozesses
• Herausforderungen bei Menschen mit Behinderung
Inhouse
Seminar
Termin und Ort nach Absprache. Diese Fortbildung
wird 2x heimspezifisch
angeboten.
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte direkt an die Seminarleitung
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Cathleen Nowak
Dipl.-Pflegewirtin (FH)
Gerontologie (M.Sc.)
Tel.: 09604 915-255
E-Mail: nowak.cathleen@
loew.de
Methodik:
Theorievermittlung und Präsentation, Erfahrungsaustausch und Kleingruppenarbeit
Da es sich um ein Inhouseseminar handelt, können die fachinhaltlichen
Schwerpunkte heimspezifisch festgelegt werden.
48
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
49
Möglichkeiten und Grenzen des Arbeitszeitgesetzes
bei der Dienstplanung
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-M-35
Dieses Seminar richtet sich an alle Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste,
Einrichtungsleitungen, Betriebsräte und Gesamtbetriebsräte.
// Kompetenzbereich
Methoden
Dauer:
Kurzbeschreibung/Ziele:
• Kennenlernen von Begriffen und Definitionen aus dem ArbZG
• Grundsätze und Ausnahmeregelungen
• Auswirkungen der EU-Arbeitszeitrichtlinie
• Umsetzung in der Praxis im geocon-Dienstplanprogramm
• Austausch über Probleme in der Praxis
• Erarbeiten von Lösungsansätzen
Vortrag, Diskussion, Austausch, Kleingruppenarbeit
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
12.04.2017
Pfarrheim Glaubendorf
Hofmarkstraße 5
92533 Glaubendorf
Speziell für dienstplanverantwortliche Mitarbeiter.
Methodik:
50
Termin/Ort:
www.know-how-sozial.de
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
18 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Ronald Aigner
Erzieher, Systemischer
Familientherapeut
Hr. Edgar Reindlmeier
Dipl.-Finanzwirt
51
Gesamtplanverfahren für psychisch kranke Menschen
Konfliktmanagement und Kommunikation
Konflikte vermeiden - konstruktiv bewältigen - lösen?
Zielgruppe:
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-M-36
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitungen, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Speziell für alle pädagogischen MitarbeiterInnen aus dem Eingliederungsbereich (auch HK) in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen (Bereich WAP).
Kurzbeschreibung/Ziele:
Ausgehend von der Vorstellung und Erklärung der einzelnen Bestandteile des
Gesamtplanverfahrens für psychisch kranke Menschen stellen die Formulierung sinnvoller Förderziele sowie deren Abgrenzung zu den geplanten Maßnahmen innerhalb der Berichterstattung den praxisbezogenen Schwerpunkt
der Veranstaltung dar.
Methodik:
Vortrag, Diskussion von Fallbeispielen, Kleingruppenarbeit
Termin/Ort:
24.10.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
20 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Petra Witt
Dipl.-Pädagogin (Univ.)
Hr. Siegfried Heitzer
Dipl.-Soz.-Päd. (FH)
PE-W-Fobi-M-M-37
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
14./15.03.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Wo Menschen miteinander zu tun haben, kommt es in der Regel zu Konflikten! Danach gefragt, wie sich Konflikte vermeiden oder zumindest konstruktiv
bewältigen lassen, wissen wir alle - mit Hilfe unseres gesunden Menschenverstandes „wies geht“!
Dauer:
Natürlich sind Konfliktprozesse oft komplexer als ursprünglich angenommen.
Werden Konflikte nicht rechtzeitig erkannt oder unter den Teppich gekehrt,
können sie eskalieren und beeinträchtigen die Zusammenarbeit mit Kollegen, Kunden oder Klienten, was menschlich wie wirtschaftlich hohe Kosten
fordert.
Referent/-in:
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Fr. Rita Friedl
Dipl. Psychologin,
Seniorcoach (BDP)
In dem zwei-tägigen Seminars ist zum einen die Vermittlung von notwendigem Hintergrundwissen mit dem Ziel Konflikte besser erkennen und einordnen zu können. Vorrangig werden jedoch gemeinsam auf der Basis von
Fallbeispielen mit Experimenten/Übungen mögliche Lösungen für einen
konstruktiven Umgang mit Konflikten erarbeitet und geübt.
Inhalte:
• Notwendigkeit und Chancen von Konfliktmanagement
• Konflikte verstehen: Konfliktarten und ihre Entstehung
• Konflikte erkennen
• Konflikte und die Bedeutung der Kommunikation für Entstehung und Lösung
• Konstruktive Bewältigung von Konflikten
• Vorbereitung und Durchführung von Kritik- und Konfliktlösungsgesprächen
- und danach? Verhalten nach der Konfliktklärung bzw. -bewältigung
• Umgang mit schwierigen Menschen
52
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
53
Kommunikations- und Konfliktgespräche
Unverzichtbares Know How für Führungskräfte
Elemente der Basalen Stimulation
Zielgruppe:
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-M-38
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Speziell für alle Führungskräfte aus allen Bereichen (Leitungsfunktion wie z.B.
EL, Haus- und Gruppenleitung - keine HK).
Kurzbeschreibung/Ziele:
Kommunikation ist zentraler Bestandteil von Führung. Je eindeutiger und
unmittelbarer wir uns ausdrücken und miteinander reden, desto weniger geben wir Anlass für Missverständnisse und Unklarheit und damit Spannungen
miteinander. Die Fortbildung frischt vorhandene Kenntnisse auf und vertieft
Themen der Kommunikation (u.a. Kommunikationsmodell nach Schulz-von
Thun usw.)
Am 2. Tag der Fortbildung steht das Thema „Umgang mit Konflikten“ auf der
Tagesordnung. Zur Führungskompetenz gehört es, Konflikten vorzubeugen,
sie rechtzeitig zu erkennen und sie ggf. aktiv und lösungsorientiert anzugehen. Themen dazu sind u.a.:
• Konfliktarten
• Konfliktursachen
• Konfliktdiagnosen
Termin/Ort:
25./26.10.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Dauer:
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
14 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Hanna Herty
Dipl.-Soz.-Päd. (FH)
Supervisorin DGSv
System. Coach
System Organisationsberaterin
PE-W-Fobi-M-P-39
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
27.04.2017
Fortbildungszentrum
Know How Sozial
Austraße 23
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
„Berühren und Bewegen sind Fähigkeiten eines jeden Menschen jeder ist
dazu in der Lage wird diese Fähigkeit aber kultiviert wird es zur Kunst und
gleichzeitig verbunden mit dem Wissen und der Erkenntnis zu professionellem Handeln.“
A. Montague
Nach Vorstellung der Hintergründe der Basalen Stimulation in Pflege und
Therapie werden die Wahrnehmungsbereiche verdeutlicht und Möglichkeiten
der Stimulation dazu erarbeitet. Der Schwerpunkt liegt auf den drei Grundbereichen (somatisch, vestibulär, vibratorisch) mit praktischen Beispielen und
Übungssequenzen. In unserem Alltag können wir Autostimulationen beobachten. Wie können wir darauf eingehen?
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Christiana Bayerlein
Ergotherapeutin
Möglichkeiten der Umsetzung im Alltag werden erarbeitet und dargestellt.
! Basale Waschungen werden keine Schwerpunkte sein !
Methodik:
Vortrag, Erfahrungsaustausch, Selbsterfahrung, Übungssequenzen, Gruppenarbeit/Partnerarbeit
Methodik:
Theoretischer Input wechselt mit einzel- und Gruppenarbeit,
praktische Übungen, Rollenspiele, offene Diskussionen
Sonstiges:
Bequeme Kleidung. Bitte Decke, Kissen, Wollsocken und Pullover mitbringen.
Sonstiges:
Die Teilnehmer werden gebeten Fallbeispiele aus ihrer beruflichen/privaten
Praxis mitzubringen
54
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
55
Pflege- und Betreuungsberichte professionell
dokumentieren
Kinaesthetics - Grundkurs
Zielgruppe:
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-P-40
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Die Veranstaltung ist auch für langjährige Mitarbeiter als Auffrischung geeignet.
Kurzbeschreibung/Ziele:
• Fixierung grundsätzlicher Ziele des Pflege- und Betreuungsberichts
• rechtliche Anforderungen
• Regeln für einen aussagekräftigen Pflege- und Betreuungsbericht
• Vermittlung von verschiedenen Beobachtungsparametern
• Anleitung zu sachlicher, wertfreier Formulierung
• spezielle Dokumentation von Wunden, auch für den Bereich Eingliederung.
• häufige Beobachtungsfehler in der Praxis
Termin/Ort:
30.11.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Tanja Blahuschek
Verantwortliche Pflegefachkraft
Fr. Daniela Werner
Dipl. Sozialpädagogin
PE-W-Fobi-M-P-41
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Ihrem Arbeitsalltag sehr häufig Bewohner transferieren, heben und in ihrer Mobilität unterstützen müssen.
Die Methodik ist eine Mischung aus fachlichem Input, praktischen und praxisnahen Gruppen- und Einzelübungen, Erfahrungsaustausch, Diskussion.
08./09.05.2017 und
13./14.06.2017
Pflegeeinrichtung
Vohenstrauß
Am Leraubach 1
92648 Vohenstrauß
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die TeilnehmerInnen
• Kennen die Bedeutung der eigenen aktiven Bewegung und der Selbstkontrolle von alltäglichen Aktivitäten im pflegerischen und betreuerischen Tun
• Kennen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte und haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert
• Sind in der Lage, Menschen einfacher in ihrer Bewegung anzuleiten und sie
dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen
• Entwickeln persönliche Bewegungs- und Handlingfähigkeiten, um das
Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu
reduzieren
Methodik:
Methodik:
Termin/Ort:
Im Grundkurs wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet:
• Anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte bearbeiten
• Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in der Partnerarbeit
üben
• Anhand des Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung
reflektieren
Dauer:
2x 2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
14 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Andrea Woydack
Diplom-Pflegepädagogin,
Kinaesthetics-Trainerin EKA
Vorankündigung:
Am 14./15.03.2018 wird ein
Refresher-Kurs angeboten.
Hier können auch die Personen
teilnehmen, die im Jahr 2012/2013
am Grundkurs teilgenommen haben.
Sonstiges:
Jeder Teilnehmer bringt bitte folgende Utensilien mit:
Woll- oder Vliesdecke, Isomatte, dicke Socken (am besten Antirutschsocken,
Schreibzeug, bequeme Kleidung und Gute Laune
56
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
57
Das Demenz Syndrom
„…es ist zum verrückt werden“
Zielgruppe:
Ein Leben bis zuletzt - dort, wo ich Zuhause bin
NEU
PE-W-Fobi-M-P-42
Dieses Seminar richtet sich an alle interessierte Hilfskräfte und Fachkräfte die
in Eingliederungs- und Pflegeeinrichtungen tätig sind.
Termin/Ort:
20./21.06.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Durch die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung steigt auch das Risiko,
an Demenz zu erkranken. Dies wird in Zukunft auch vermehrt Menschen mit
geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung betreffen.
Um Demenz verstehen und begleiten zu können, wird in der 2-tägigen Fortbildung auf folgende Inhalte eingegangen:
1.Tag:
• Normale psychologische Alterungsprozesse
• Demenz: Was ist das?
• Hirnorganische Veränderungen
• Formen der Demenz
• Symptome und deren Auswirkungen auf den Alltag
• Besonderheiten bei Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer
Erkrankung
Dauer:
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Cathleen Nowak
Dipl.-Pflegewirtin (FH),
Gerontologie (M.Sc.)
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-P-43
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
04.05.2017
Busgasthaus Born
Kettnitzmühle 1a
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Der Wunsch den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Sterben zu ermöglichen steht oft im Gegensatz zu dem Gefühl der Unsicherheit und der Angst,
dies nicht leisten zu können.
Folgende Fragen suchen Antworten:
• Wie erkennen wir das Sterben?
• Wie können wir Menschen in ihren letzten Lebenstagen begleiten?
• Wie können wir Angehörige und Mitbewohner begleiten?
• Wer kann uns unterstützen?
• Wo sind unsere Grenzen?
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Barbara Hartmann
M.Sc. in Palliative Care
Methodik:
Kurzvorträge, gemeinsame Erarbeitung und Ausprobieren in der Groß- und in
Kleingruppen, Einzelreflexion.
2.Tag:
• Methoden und Modelle zur Begleitung von Menschen mit Demenz
kennenlernen, z.B.:
o Grundregeln der Kommunikation
o Integrative Validation nach Richhard
o Biographiearbeit nach Böhm
o Personenzentrierter Ansatz nach Kitwood
o Zehn-Minuten Aktivierung nach Schmidt-Hackenberg
58
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
59
Die Vielfalt macht´s
MAKS®-Aktivierungstherapie
Zielgruppe:
NEU
PE-W-Fobi-M-P-44
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
20./21.04.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
MAKS®-Therapie steht für motorische, alltagspraktische, kognitive und spirituelle Aktivierungstherapie für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz. Sie entspricht den Regeln evidenzbasierter Pflegepraxis und betont die
therapeutischen Dimensionen pflegerischen Handelns. Durch die multimodale Vielfalt, die Intensität, die Abwechslung und durch innovative Übungen
unterscheidet sich die MAKS®-Therapie von anderen nicht-medikamentösen
Angeboten.
Die MAKS®-Therapie fördert individuelle Ressourcen. Die ganzheitliche, gezielte Ansprache von Geist, Körper, Seele und Alltagsbewältigung bringt den
größten Nutzen für Betroffene, Angehörige und Pflegepersonal.
Ziele:
• TN kennen die Besonderheiten der MAKS®-Aktivierungstherapie
• TN lernen geeignete modulspezifische Aktivierungsmaterialien und
-methoden kennen
• TN können MAKS®-Einheiten auswählen, erarbeiten und durchführen
• TN können MAKS®-Übungen nach dem individuellen Leistungsniveau der
Bewohner/-innen auswählen
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Maria Kammermeier
Lehrerin für Pflege,
Supervisorin,
MAKS®-Trainerin
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-TB-45
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
28.03.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Seit 1990 arbeitet der H-TEAM e.V. in München im Rahmen aufsuchender
Hilfen bei Menschen mit Desorga-nisationstendenzen und/oder Messie-Syndrom. Betroffene, Angehörige, Vermieter, Behörden, Sozialpsychiatrie und
SozialarbeiterInnen stehen zumeist hilflos vor den Problemen, die infolge des
Sammelns zutage treten. Drohender Wohnungsverlust und ein mangelhaftes Angebot an therapeutischen Hilfen einerseits, ein enormer Druck durch
Nachbarschaft, Vermieter, Behörden etc. andererseits, lassen die Problem oft
unlösbar erscheinen. In einer akuten und elementaren Krisensituation sind
Kenntnisse über Ursachen, Erscheinungsformen, methodische Ansatzpunkte
und sozialhilferechtliche Ressourcen für einen souveränen Umgang unentbehrlich.
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Wedigo v. Wedel
Pädagoge
• Formen und Ursachen desorganisierten Wohnens
• Ansätze sozialpädagogischer Intervention methodische Ansatzpunkte und
sozialhilferechtliche Ressourcen
• Rechtlichen Rahmenbedingungen
• Beispiele aus der Praxis
Methodik:
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele
Methodik:
Vortrag, Kleingruppenarbeiten, Fallarbeit mit Übungen. Frage- und Problemstellungen aus dem Arbeitskontext werden zielgerichtet bearbeitet. Die
vermittelten Inhalte werden mit konkreten Praxissituationen in Bezug gesetzt
und Lösungsideen entwickelt
60
Dauer:
Desorganisiertes Wohnen - Messie-Syndrom
Ansätze für unterstützende Intervention
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Sonstiges:
Es können Fallbeispiele der Teilnehmenden vorab an den Referenten gemailt
werden.
www.know-how-sozial.de
61
„Kompliziert - na und?!“ Ein zweiter Blick auf den
Umgang mit herausfordernden Klienten
Mit allen Sinnen Ätherische und fette Öle anwenden
Zielgruppe:
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-TB-46
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte und
Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
07.06.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Im Umgang mit schwierigen Klienten kennen wir alle Sätze wie „Sie wissen
doch eh alles besser!“ oder „lassen sie mich mit ihrem pädagogischen Gequatsche in Ruhe!“
In manchen Gesprächen ist man schnell an einem Punkt angelangt an dem
man das Gefühl hat, dass es nicht mehr „weiter“ geht und sogenannte „Roadblocks“ dazu führen, dass das Gespräch vom Klienten abgebrochen wird.
In dieser Fortbildung werden den Teilnehmern verschiedene Bausteine der
Gesprächsführung an die Hand gegeben, die ihnen ermöglichen sollen mit
Widerständen des Klienten gelassener umzugehen und so echte Veränderungsprozesse anzustoßen.
Im Laufe des Tages beschäftigen wir uns sowohl mit konkreten Gesprächstechniken als auch mit der Grundhaltung der Gesprächsteilnehmer.
Nach dem Motto „Gesprächsführung kann man nicht lehren, Gesprächsführung muss man ausprobieren, anpassen und üben“, sollen die Teilnehmer immer wieder die Gelegenheit haben, das Gelernte im Rahmen von praktischen
Übungen auszuprobieren und anzuwenden.
Methodik:
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
18 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Timo Keil
Dipl.-Sozialpädagoge (FH)
Fr. Vanessa Thomann-Wagner
Dipl.-Sozialpädagogin
PE-W-Fobi-M-TB-47
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte und Fachkräfte
- ohne Vorkenntnisse.
Termin/Ort:
06.07.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die wohltuenden Düfte der ätherischen Öle haben eine harmonisierende, anregende und beruhigende Wirkung auf uns, sie heben unsere Stimmung. Sie
verhelfen zu einem körperlichen und seelischen Wohlbefinden und lindern
die verschiedensten Beschwerden auf eine besonders sanfte Weise. Fette Öle
auf die Haut - Wohltuend und Träger der ätherischen Öle.
• Historische Meilensteine - Ausflug in die Geschichte
• Wie funktioniert Riechen?
• Was sind ätherische Öle?
• Wie werden sie hergestellt?
• Wie lange sind sie haltbar?
• Wie wirken ätherische Öle?
• Worauf muss ich beim Kauf achten?
• Natur pur - keine Gefahr? Kontraindikationen?
• Was sind dann fette Öle?
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Gabriele Hien
vPFK/Krankenschwester
Methodik:
Kennenlernen verschiedener ätherischer und fetter Öle in Theorie und Praxis.
Erfahrungen aus dem Pflege- und Betreuungsalltag. Sehen, Riechen, Fühlen:
Ätherische Öle, Duftmischungen, fette Öle, Duftlampen, Bücher.
Vortrag, Diskussion, Übung
62
Sonstiges:
Sonstiges:
Die Fortbildung ist für alle Mitarbeiter geeignet, die mit Klienten arbeiten, die
sich artikulieren können.
Keine empfindlichen Kleidungsstücke tragen, da das Kennenlernen der fetten
Öle hautnah geschieht.
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
63
Essenspräsentation - leicht gemacht
Zielgruppe:
Tipps und Anregungen für die Gemeinschaftsverpflegung
PE-W-Fobi-M-TB-48
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte und Fachkräfte.
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-TB-49
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte und Fachkräfte.
Termin/Ort:
19.10.2017
Fortbildungszentrum
Know How Sozial
Austraße 23
92533 Wernberg-Köblitz
Speziell für alle Mitarbeiter, die mit der Essenzubereitung, der Essensausgabe
und der Präsentation in den verschiedenen Häusern betraut sind. Mitarbeiter
im Küchenservice
Kurzbeschreibung/Ziele:
Dauer:
Essen ist nicht nur eine elementare Lebensgrundlage. In unserer heutigen
Gesellschaft ist es wesentlicher Bestandteil von Kultur und Lebensart. Es trägt
maßgebend zur Lebensqualität und -zufriedenheit der Menschen bei. Für
unsere Klienten ist Essen häufig ein zentraler Mittelpunkt. Es strukturiert nicht
nur den Einrichtungsalltag, sondern löst Vorfreude auf Genuss und eine positive Grundstimmung aus. Für einen Erfolg kommt es nicht nur auf die Zutaten
und die Zubereitung an. Genauso wichtig ist die Art und Weise, wie Essen
präsentiert und zelebriert wird.
In dieser Veranstaltungen sollen Ideen ausgetauscht und Anregungen gegeben werden, wie in Häusern mit Küchen zur Selbstversorgung, trotz begrenzten Budget, zubereitete Speisen appetitlich ausgegeben und serviert werden
können.
1 Tag
09.00 - 15.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Barbara Böhner
Köchin
Termin/Ort:
23.11.2017
Fortbildungszentrum
Know How Sozial
Austraße 23
92533 Wernberg-Köblitz
Speziell für alle Mitarbeiter, die mit der Essenzubereitung, der Essensausgabe
und der Präsentation in den verschiedenen Häusern betraut sind. Mitarbeiter
im Küchenservice.
Kurzbeschreibung/Ziele:
Dauer:
Folgeveranstaltung der Fortbildung „Essenspräsentation - leicht gemacht“
Ziel der Veranstaltung ist, neue Ideen und Anregungen für die Gemeinschaftsverpflegung zu bekommen. Das es auch möglich ist für viele Personen
einfach und lecker zu kochen.
1 Tag
09.00 - 15.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Barbara Böhner
Köchin
Methodik:
In der Lehrküche von Learny werden Ideen diskutiert und Methoden praxisnah vorgestellt und ausprobiert, wie ohne großen Aufwand eine appetitliche
Essenspräsentation gelingen kann. Hierzu werden Speisen selbst zubereitet
und angerichtet.
Sonstiges:
Methodik:
In der Lehrküche von Learny werden Ideen diskutiert und Methoden praxisnah vorgestellt und ausprobiert, wie ohne großen Aufwand eine appetitliche
Essenspräsentation gelingen kann. Hierzu werden Speisen selbst zubereitet
und angerichtet.
Der Workshops schließt mit dem Mittagessen. Die zubereiteten Speisen werden von den Teilnehmern verzehrt.
Sonstiges:
Der Workshops schließt mit dem Mittagessen. Die zubereiteten Speisen werden von den Teilnehmern verzehrt.
64
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
65
Grenzen finden - Grenzen überwinden
Zielgruppe:
Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg
PE-W-Fobi-M-TB-50
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Haus- und Gruppenleiter.
Termin/Ort:
16.11.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Einfühlen, Zulassen und Gestalten von Nähe und Beziehung sind pädagogische Grundhaltungen - Regeln, Grenzen und Konsequenzen sind pädagogischer Alltag. Nach einem theoretischen Einstieg (Formen von Grenzen und
Grenzsetzungen, Entwicklung von Grenzen etc.) liegt ein Schwerpunkt auf
dem Wahrnehmen und Erleben von Grenzen. Dabei werden der persönliche
Umgang mit Grenzen, Grenzsetzungen im pädagogischen Alltag (auch in
„schwierigen“ Situationen) sowie Grenzverletzungen und Reaktionen Thema
sein.
Wir werden uns auseinandersetzen mit Fragen wie
• warum brauchen wir Grenzen
• wo komme ich an meine Grenzen
• wie gestalte ich Nähe und Distanz
• was löst bei mir Angst und Stress aus
• wie finde ich meine Handlungskompetenz wieder
• wie gehe ich um mit Macht - Ohnmacht - Übermacht
• wie helfen und behindern institutionelle Grenzen?
Methodik:
Theoretischer Input, Plenums- und Kleingruppenarbeit, Spiele und Übungen
zur Selbstreflexion
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Beate Drexler
Diplom-Psychologin
Fr. Beatrix Seuferling
Diplom-Pädagogin
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-TB-51
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
03./04.04.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die „Gewaltfreie Kommunikation“ (kurz GFK) wurde von Dr. Marshall Rosenberg in den 50er und 60er Jahren entwickelt. Sie ist keine Rhetorik-Strategie
und keine Trickkiste zur Durchsetzung von persönlichen Zielen. Sie ist auch
keine „Weichspülkommunikation“, bei der wir ständig nett und ruhig bleiben
müssen. Die GFK ist eine Haltung! Sie vertritt Respekt, Wertschätzung, Achtung und klare Selbstvertretung!
Wenn wir im täglichen Miteinander auf Schwierigkeiten stoßen, ist die Versuchung groß, anderen Personen die Schuld dafür zu geben und sie zu verurteilen. Nach dem Motto: „Wenn der Andere nur anders wäre, dann wäre alles
ganz anders!“ Selten führt diese Sichtweise zu wertschätzenden, lebendigen
und konstruktiven Beziehungen.
Dauer:
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
14 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Ramona Scheunemann
Sozialpädagogin (FH),
systemische Therapeutin,
Trainerin für Gewaltfreie
Kommunikation nach M.B.
Rosenberg Qualifikation
Die GFK zeigt Methoden und Wege auf, wie wir unsere Kommunikation, auch
in Problemsituationen, wertschätzend und konstruktiv halten können. Sie ist
eine Gesprächsform und eine Lebenshaltung, mit der Menschen lernen, ihre
eigenen Gefühle und Bedürfnisse ehrlich auszudrücken und gleichzeitig den
Gefühlen und Bedürfnissen anderer Menschen respektvoll zu begegnen.
Das Erlernen der „GFK“ ist ein Prozess der eigenen Persönlichkeitsentwicklung!
Methodik:
Vortrag, Input, Diskussion, Rollenspiele, Gruppenarbeit, DVD
66
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
67
Körpersprache - verstehen und bewußt einsetzen
Spezielle Krankheitsbilder im psychischen Bereich
Zielgruppe:
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-TB-52
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Speziell für alle Führungskräfte aus allen Bereichen.
Kurzbeschreibung/Ziele:
Termin/Ort:
28./29.11.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Dauer:
Körpersprache ist die älteste Form der Verständigung. Wir alle können sie
unbewußt erkennen und wir reagieren entsprechend. Wir senden nonverbale Signale in der täglichen Arbeit aus, ohne uns allzu klar darüber zu sein.
Manchmal erstaunt uns die Reaktion von Kollegen, Mitarbeitern, Klienten auf
das, was wir sagen. Wir fühlen uns mißverstanden oder nicht ernst genommen. Dabei liegt die Ursache darin, dass das was nicht zu dem wie paßt: Das
Auseinanderfallen von Inhalt und Körpersprache führt zu fehlender Authentizität, Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft.
Das Seminar soll dabei unterstützen, Körpersprache aktiv und passiv bewußter wahr zu nehmen und erste Schritte zu gehen, um sie gezielt einzusetzen.
Neben der Vermittlung von theoretischen Grundlagen steht vor allem die
praktische Aktivität im Mittelpunkt.
Methodik:
Impulsvorträge, Diskussion, Körper- und Stimmübungen, praktische Übungen
mit Videofeedback durch die Gruppe und den Referenten.
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Peter Sterl
Dip. Sozialpädagoge
Regisseur und Schauspieler
PE-W-Fobi-M-TB-53
Dieses Seminar richtet sich an alle Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste
und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
24./25.10.2017
Landgasthof Burkhard
Marktplatz 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
• Darstellung der häufigsten Typen von psychischen Erkrankungen.
• Erläuterung der verschiedenartigen Symptome der psychischen Erkrankungen anhand von Beispielen aus der Praxis.
• Austausch über Erfahrungen (beruflich oder privat) mit psychisch erkrankten
Menschen
• Erarbeitung von Handlungsweisen im alltäglichen (beruflich/professionellen)
Umgang mit psychisch erkrankten Menschen.
• Spezielle Herausforderungen für Mitarbeiter/innen mit Menschen mit psychischer Erkrankung.
• Haltungen zu Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Dauer:
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
15 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. André Werner
Gesundheits- und Sozialmanagement B.A.,
Heilpädagoge, Heilerziehungspfleger
Es wird genügend Zeit für gegenseitigen Austausch, Gruppendiskussionen
und individuellen Fragen zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer sollten über
einen berufsfeldüblichen Abschluss als Basis dieser Fortbildung verfügen
(Heilerziehungspfleger/in, Erzieher/in, Heilpädagoge/in, Alten- oder Krankenpfleger o.ä.).
Methodik:
Vortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Gruppendiskussionen, Erfahrungsaustausch, Arbeit an Fallbeispielen, Rollenspiele
Sonstiges:
Die Teilnehmenden werden gebeten zum Seminar einen USB-Stick mit mindestens 1 GB freiem Speicher mit zu bringen, wenn sie ihre eigenen Videoaufzeichnungen zur Vertiefung mit nach Hause nehmen wollen.
68
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
69
Epilepsie
Epilepsie
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-TB-54
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte.
Termin/Ort:
03.05.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Vermittlung von Grundkenntnissen über Epilepsie, wie auslösende Faktoren,
Ursachen, Erscheinungsformen, Behandlungsmöglichkeiten.
• Klassifikation von Anfällen.
• Was passiert im Gehirn während eines Anfalles?
• Medikamente, Wirkung, Notfallmedikation.
• Schulung der Beobachtungsfähigkeit, Beschreibung und Dokumentation.
Lernen, im Umgang mit Menschen mit Epilepsie, gewisse Einschränkungen so gering wie möglich zu halten und ihnen durch Assistenz eine gute
Lebensqualität zu ermöglichen.
• Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem epileptischem Anfall.
70
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
15 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Irena Jung
Altenpflegerin
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-TB-55
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte.
26.09.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Vermittlung von Grundkenntnissen über Epilepsie, wie auslösende Faktoren,
Ursachen, Erscheinungsformen, Behandlungsmöglichkeiten.
• Klassifikation von Anfällen.
• Was passiert im Gehirn während eines Anfalles?
• Medikamente, Wirkung, Notfallmedikation.
• Schulung der Beobachtungsfähigkeit, Beschreibung und Dokumentation.
Lernen, im Umgang mit Menschen mit Epilepsie, gewisse Einschränkungen so gering wie möglich zu halten und ihnen durch Assistenz eine gute
Lebensqualität zu ermöglichen.
• Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem epileptischem Anfall.
Methodik:
Methodik:
• Theoretischer Input ( Power Point, Filme)
• Fallbeispiele aus der Praxis
• Diskussion, Austausch
• Theoretischer Input ( Power Point, Filme)
• Fallbeispiele aus der Praxis
• Diskussion, Austausch
Sonstiges:
Sonstiges:
Input zu Aufsichtspflicht und Haftungsfragen. Kurzer Einblick in die Epilepsie
-Chirurgie
Input zu Aufsichtspflicht und Haftungsfragen. Kurzer Einblick in die Epilepsie
-Chirurgie
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Termin/Ort:
www.know-how-sozial.de
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
15 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Irena Jung
Altenpflegerin
71
Einführungskurs: Leichte Sprache
Zielgruppe:
Anti-Gewalt und Kompetenztraining im Umgang mit
den “Jungen Wilden“
PE-W-Fobi-M-TB-56
Dieses Seminar richtet sich an Interessierte aus allen Bereichen, die die
Grundzüge der Leichten Sprache kennenlernen möchten.
Termin/Ort:
18.05.2017
Fortbildungszentrum
Know How Sozial
Austraße 23
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Viele schriftliche Informationen sind gespickt mit Fremdwörtern und Fachausdrücken. Lange Sätze erschweren zudem das Verständnis. Ziel der „Leichten Sprache“ ist es, möglichst vielen Menschen gut verständliche Informationen zur Verfügung zu stellen. Aber was genau ist Leichte Sprache? Wie kann
ich selbst in Leichter Sprache Informationen verfassen?
In diesem Praxis-Seminar werden Grundlagen vermittelt und mit Übungen
vertieft.
• Die Geschichte der Leichten Sprache
• Für wen ist Leichte Sprache? - welche Zielgruppen gibt es?
• Wie geht das mit der Leichten Sprache? Wer macht was?
• Die wichtigsten Regeln der Leichten Sprache
• Unterschied zwischen Leichter Sprache und einfacher Sprache
Methodik:
Kurzvorträge, Schreib- und Gestaltungsübungen von Texten, Beispiele aus
der Praxis, besprechen eigener Beispiel-Texte
Bitte bringen Sie einen Text mit, den Sie in „Leichte Sprache“ übersetzen
möchten!
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Petra Ellert
Diplom-Pädagogin
gemeinsam mit einem
„Prüfer für Leichte Sprache“
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-TB-57
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
15.11.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
• Das Anti-Gewalt-Training ist ein deliktspezifisches Trainingsprogramm für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die als gewaltbereit einzustufen sind.
• Ebenso kann es im Rahmen der pädagogischen Arbeit mit dem Klientel der
“Jungen Wilden“ angewandt werden.
• Spezifisch für das Training ist das zugrunde liegend humanistische Menschenbild. Der Teilnehmer wird als Mensch wertgeschätzt und die Grundhaltung ihm gegenüber ist positiv geprägt.
• Ziel ist es, dem Mitarbeiter Zeit zu geben, sich mit dem Thema Gewalt
auseinander zusetzten und Möglichkeiten zu entwickeln, welche den Arbeitsalltag erleichtern.
• Gewalt ist nicht gleich Aggression
• Konflikte analysieren
• Eigene Konfliktkultur
• Grundlagen guter Konfliktkultur
• Eigen-Einstellung zum Thema Gewalt und Aggression überprüfen
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Heidi Kühn
Einrichtungsleitung
Methodik:
Theoretische Grundlagen, Gruppenarbeit, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch und Diskussion, Übungen
Sonstiges:
Die Fortbildung wird durchgeführt von der Sozial-genossenschaft Werkstatt
für Barrierefreiheit eG. Das Gründungsteam ist inklusiv zusammengesetzt,
darunter auch Menschen mit Lernbehinderung. 10 ausgebildete „Prüfer für
Leichte Sprache“ prüfen Texte auf Verständlichkeit.
Weitere Infos unter http://www.die-umsetzer.org
72
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
73
Traumatisierte Menschen verstehen
Zielgruppe:
Beziehungsgestaltung im Spannungsfeld von Sucht und
komorbider Lernbehinderung bzw. geistiger Behinderung
PE-W-Fobi-M-TB-58
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte und Gruppen-/
Hausleiter.
Termin/Ort:
02./03.11.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Speziell für Mitarbeiter, aus dem psychisch behinderten Bereich.
Kurzbeschreibung/Ziele:
Dauer:
Die wachsende Zahl von Bewohnern mit psychischen Erkrankungen und
traumabedingten Störungen stellt uns vor die Notwendigkeit, spezielle Methoden der psychologischen Traumatherapie kennen und anwenden zu lernen. Besonders in Krisensituationen ist es im Arbeitsalltag von großer Bedeutung, Möglichkeiten und Wege zur Stabilisierung der Bewohner zu kennen.
Nach einer Klärung des Traumabegriffs sowie einer Einführung in die neurobiologischen Grundlagen der Traumaverarbeitung liegt der Schwerpunkt des
Seminars auf dem praktischen Kennenlernen von Interventions- und Hilfsmöglichkeiten für traumatisierte Bewohner. Es werden Stabilisierungstechniken aus der Psychodynamisch-Imaginativen Traumatherapie (PITT nach
REDDEMANN) vorgestellt. Nach einer kurzen Einführung in die Grundprinzipien dieses Behandlungsansatzes werden ressourcenorientiertes Vorgehen und
imaginative Übungen zur Stressbewältigung und Distanzierung von belastenden Inhalten besprochen und in Kleingruppen eingeübt. Auch der Nutzen
dieses Vorgehens zur eigenen Psychohygiene wird ausführlich diskutiert.
Neben Informationsvermittlung beinhaltet dieses Seminar Selbsterfahrungsanteile und Möglichkeiten, sich über Erfahrungen mit Bewohnern mit psychischen Erkrankungen und Traumasymptomatik auszutauschen.
• Einführung in die Grundlagen der Traumatherapie
• Stabilisierungs- und Imaginationsübungen für traumatisierte Patienten
• Training des ressourcenorientiertes Vorgehens
• Psychohygiene in der Arbeit mit traumatisierten Patienten
Methodik:
Theoretische Grundlagen, Gruppenübungen, Übungen in Kleingruppen, Diskussion/Erfahrungsaustausch
74
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
2 Tage
1 . Tag von 09.00 - 17.00
Uhr
2. Tag von 09.00 - 16.00
Uhr
Teilnehmeranzahl:
14 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Volker Dittmar
Diplom-Psychologe/
Psychol. Psychotherapeut
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-TB-59
Hilfskräfte, Fachkräfte, GL/HAL, stellvertretende Einrichtungsleitungen, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste, Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
07./08.03.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Speziell für Mitarbeiter, aus dem Bereich Menschen mit Lernbehinderung
und/ oder geistiger Behinderung.
Dauer:
Kurzbeschreibung/Ziele:
Diese Fortbildung soll praxisrelevantes Hintergrundwissen über Suchterkrankungen und Zusammenhänge zu komorbiden Störungen / Erkrankungen
insbesondere geistige Behinderung und/ oder Lernbehinderung sowie den
damit verbundenen Verhaltensweisen vermitteln. Ein weiterer Schwerpunkt
ist die Beziehungsgestaltung zu Menschen psychischer Störung und süchtigem Verhalten. Ansätze und Methoden werden vorgestellt und anhand von
(möglichst eigenen) Fallbeispielen und Fragen diskutiert. Dabei werden wir
auch auf die Grenzen und Bedürfnisse der Mitarbeiter achten.
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Rita Friedl
Dipl. Psychologin,
Seniorcoach (BDP)
1. Theoretische Grundlagen
• Sucht, was ist das? Entstehung und Aufrechterhaltung der Suchterkrankung
• Was ist Co-Abhängigkeit? Woran ist sie zu erkennen?
• Suchtformen: Substanzmittelabhängigkeit / Verhaltenssüchte
• Komorbide Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf das Verhalten
• „Normales“ versus „-krankheitsbedingtes“ Verhalten
• Evtl. geschlechts- und altersspezifische Unterschiede
2. Umgang im Alltag mit Sucht und komorbiden Störungen
• Auswirkungen auf die Beziehungsgestaltung
• (Bindungstheoretische) Aspekte der Beziehungsgestaltung in verschiedenen
Settings (z.B. Wohngruppen)
• Verschiedene „Methoden“, Vorgehensweisen unter Berücksichtigung der
Rahmenbedingungen
• Möglichkeiten und Grenzen (incl. Burnout Prävention)
www.know-how-sozial.de
75
Hand an sich legen - Umgang mit Suizidalität
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-TB-60
Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte,
Fachdienste und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
13./14.06.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Suizidgedanken, -absichten und -handlungen stellen die wohl größte Herausforderung im helfenden Beruf dar. Für Mitarbeiter/innen sind sie oft verbunden mit Selbstzweifeln, Hilflosigkeitsgefühlen, Ärger und Unsicherheiten.
Es gibt kein Patentrezept mit dem jeder Suizid verhindert werden kann, aber
man kann lernen indirekte Suizidalität zu erkennen und die Handlungskompetenz in suizidalen Krisen zu erweitern.
Methodik:
Dauer:
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
18 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Christoph Reck
Supervisor DGSv
Diplom-Sozialpädagoge
Diagnostik, Risikoeinschätzung , Präsuizidales Syndrom, Kriseninterventionstechniken, Gesprächsführung in suizidalen Krisen, Persönlicher Umgang mit
Krisen und Ethik, rechtliche Aspekte Text eintragen
76
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
77
Unternehmerisches Denken und Handeln
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-61
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche
Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und
Einrichtungsleitungen.
// Kompetenzbereich
Führung
Termin/Ort:
29./30.03.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
und
11./12.10.2017
Busgasthof Born
Kettnitzmühle 1a
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die Erweiterung des Blickwinkels vom Arbeitnehmer hin zum proaktiven
Mitgestalter des Unternehmens durch Schaffung von Grundlagenwissen zur
strategischen Planung als Führungskraft.
Inhalte:
Teil 1: Organisation von Dr. Loew
• Historie von Dr. Loew
• Unternehmensaufbau
• Bedeutung der Dezentralität
• Entwicklung über die letzte Dekade (Zahlen und Meilensteine)
• Führungsinstrument (STRATOP, AIDA)
Teil 2: Wirtschaftliche Werte bei Dr. Loew
• Ökonomiemodell von Dr. Loew für Führungskräfte
• Wichtige Determinanten unserer Finanzierung
• Stellenwert des Belegungsmanagements
Dauer:
2x 2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
30 Teilnehmer
Referent/-in:
GF, Direktion, FB FEM,
FS Belegungsmanagement,
FB VPM
Teil 3: Grundlagen des Personalmanagements von Dr. Loew
• Akquise von Mitarbeitern
• Maßnahmen der Mitarbeiterbindung
• Mitarbeiterentwicklung
• Führen mit dem Grünen Band
Teil 4: Fachliche Grundlagen bei Dr. Loew
• State of the Art bei Dr. Loew - Fachliche Haltung in Abgrenzung zu anderen
Unternehmen
• Externe Gremien und Austauschplattformen
• Unternehmensbereiche/Angebotsportfolio
• Fachliche Zusammenarbeit und Abgrenzung im Unternehmen
• Aktuelle sozialpolitische Entwicklungen
78
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
www.know-how-sozial.de
79
Grundlagen der Entgeltsystematik
Grundlagen der Entgeltsystematik
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-62
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste und stellvertretende Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
16.05.2017
Musik-Café B14
Nürnberger Straße 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Vermittelt wird ein Grundverständnis sowohl für die Komplexität der Entgeltgestaltung als auch für die Umsetzung der Verhandlungs-ergebnisse in einem
privatgewerblichen sozialen Dienstleistungs-unternehmen. Ziel ist es, nicht
nur ein eigenes Verständnis für diese komplexen Sachverhalte zu erwerben,
sondern diese im Anschluss auch transparent und nachvollziehbar an Dritte,
wie zum Beispiel Mitarbeiter, kommunizieren zu können.
Inhalte:
• Finanzen, Liegenschaften, Budgets usw.
• Inhalte der Leistungs- und Entgeltvereinbarungen
• Systematik und Verteilung von Planstellen
• Möglichkeiten und Begrenzungen einer Entgeltverhandlung
• Lohngestaltung bei Dr. Loew - Vergütungssystem
80
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
FB FEM
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-63
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste und stellvertretende Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
19.09.2017
Pfarrheim Glaubendorf
Hofmarkstr. 5
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Vermittelt wird ein Grundverständnis sowohl für die Komplexität der Entgeltgestaltung als auch für die Umsetzung der Verhandlungs-ergebnisse in einem
privatgewerblichen sozialen Dienstleistungs-unternehmen. Ziel ist es, nicht
nur ein eigenes Verständnis für diese komplexen Sachverhalte zu erwerben,
sondern diese im Anschluss auch transparent und nachvollziehbar an Dritte,
wie zum Beispiel Mitarbeiter, kommunizieren zu können.
Inhalte:
• Finanzen, Liegenschaften, Budgets usw.
• Inhalte der Leistungs- und Entgeltvereinbarungen
• Systematik und Verteilung von Planstellen
• Möglichkeiten und Begrenzungen einer Entgeltverhandlung
• Lohngestaltung bei Dr. Loew - Vergütungssystem
www.know-how-sozial.de
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
FB FEM
81
Führungstools bei Dr. Loew
Führungstools bei Dr. Loew
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-64
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche
Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und
Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
24./25.04.2017
Busgasthaus Born
Kettnitzmühle 1 a
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
82
Die Führungskräfte setzten sich in Theorie und Praxis mit den verschiedenen
Führungstools auseinander, die bei Dr. Loew Verwendung finden. Darüber
hinaus wird eine Plattform geboten, auf der sowohl das eigene Führungsverhalten als auch die firmeninterne Führungsethik thematisiert werden.
Dauer:
Inhalte:
• Führungswerkzeuge - motivieren, kontrollieren, entscheiden, delegieren,
steuern
• Kommunikation in der professionellen Rolle
• Führungsethik bei Dr. Loew
Referent/-in:
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Fr. Lisa Volland
Dipl.-Päd. (Univ.)
Trainerin & Coach
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-65
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche
Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und
Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
13./14.11.2017
Busgasthaus Born
Kettnitzmühle 1 a
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die Führungskräfte setzten sich in Theorie und Praxis mit den verschiedenen
Führungstools auseinander, die bei Dr. Loew Verwendung finden. Darüber
hinaus wird eine Plattform geboten, auf der sowohl das eigene Führungsverhalten als auch die firmeninterne Führungsethik thematisiert werden.
Dauer:
Inhalte:
•F
ührungswerkzeuge - motivieren, kontrollieren, entscheiden, delegieren,
steuern
• Kommunikation in der professionellen Rolle
• Führungsethik bei Dr. Loew
Referent/-in:
www.know-how-sozial.de
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Fr. Lisa Volland
Dipl.-Päd. (Univ.)
Trainerin & Coach
83
Arbeit mit dem Team und deren direkte Führung
Arbeit mit dem Team und deren direkte Führung
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-66
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter.
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-67
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter.
Termin/Ort:
17./18.05.2017
Pfarrheim Glaubendorf
Hofmarkstr. 5
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die Teilnehmer erfahren bei dieser Fortbildung Grundlegendes über das
„System Team“ und wie sie sich in ihrer neuen Rolle als Führungskraft darin
positionieren können.
Inhalte:
• Ich in meiner Rolle als Führungskraft - Wie ich wirken will und tatsächlich
wirke
• Rollenwechsel - vom Mitarbeiter zur Führungskraft
• Gruppendynamiken im Team
• Führen von und mit Teams
• Teamgestaltung
84
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Dauer:
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Cornelia Loselein
staatlich anerkannte Erzieherin
Hr. Thomas Hammer
Dipl.-Päd. (univ.)
Termin/Ort:
18./19.10.2017
Pfarrheim Glaubendorf
Hofmarkstr. 5
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die Teilnehmer erfahren bei dieser Fortbildung Grundlegendes über das
„System Team“ und wie sie sich in ihrer neuen Rolle als Führungskraft darin
positionieren können.
Inhalte:
• Ich in meiner Rolle als Führungskraft - Wie ich wirken will und tatsächlich
wirke
• Rollenwechsel - vom Mitarbeiter zur Führungskraft
• Gruppendynamiken im Team
• Führen von und mit Teams
• Teamgestaltung
www.know-how-sozial.de
Dauer:
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Cornelia Loselein
staatlich anerkannte Erzieherin
Hr. Thomas Hammer
Dipl.-Päd. (univ.)
85
Grundlagen: Exzellenz in Auftritt und Rhetorik
Grundlagen: Exzellenz in Auftritt und Rhetorik
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-68
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche
Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und
Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
14.-16.03.2017
Busgasthaus Born
Kettnitzmühle 1 a
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
86
Die Teilnehmer lernen sowohl sich persönlich als auch das Unternehmen
Dr. Loew zu präsentieren als auch zu repräsentieren. Ein Schwerpunkt liegt
auf Ansprachen zu verschiedenen Anlässen und vor größeren Gruppen, ein
anderer auf der Kommunikation mit externen Stakeholdern.
Dauer:
Inhalte:
• Ansprachen zu verschiedenen offiziellen Anlässen und zur Krisenkommunikation
• Ansprachen vor großen Gruppen
• Auftreten gegenüber externen Stakeholdern und Würdenträgern
Referent/-in:
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
3 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Hr. Dr. Peter Heigl
Trainer, Autor
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-69
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche
Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und
Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
21.-23.03.2017
Busgasthaus Born
Kettnitzmühle 1 a
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die Teilnehmer lernen sowohl sich persönlich als auch das Unternehmen
Dr. Loew zu präsentieren als auch zu repräsentieren. Ein Schwerpunkt liegt
auf Ansprachen zu verschiedenen Anlässen und vor größeren Gruppen, ein
anderer auf der Kommunikation mit externen Stakeholdern.
Dauer:
Inhalte:
• Ansprachen zu verschiedenen offiziellen Anlässen und zur Krisenkommunikation
• Ansprachen vor großen Gruppen
• Auftreten gegenüber externen Stakeholdern und Würdenträgern
Referent/-in:
www.know-how-sozial.de
3 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Hr. Dr. Peter Heigl
Trainer, Autor
87
Einrichtungs- und Teamentwicklung anhand von
Change-Management
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-70
Dieses Seminar richtet sich an alle verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
06.04.2017
Pfarrheim Glaubendorf
Hofmarkstr. 5
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die Führungskräfte erhalten durch die Vermittlung von theoretischen Change-Managementmodellen Instrumente, um den Wandel eines Teams oder
einer Einrichtung zu unterstützen und zu begleiten. Anhand von konkreten
Beispielen der Teilnehmer werden diese exemplarisch angewendet.
Inhalte:
• Wandel begleiten, in Theorie und Praxis
• Mögliche Formen des Projektmanagements
• Vermittlung von theoretischen Ansätzen des Change-Managements und
deren praktische Umsetzung
88
NEU
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Lisa Volland
Dipl.-Päd. (Univ.)
Trainerin & Coach
Einrichtungs- und Teamentwicklung anhand von
Change-Management
Zielgruppe:
NEU
PE-W-Fobi-M-FUE-71
Dieses Seminar richtet sich an alle verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
23.11.2017
Pfarrheim Glaubendorf
Hofmarkstr. 5
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Die Führungskräfte erhalten durch die Vermittlung von theoretischen Change-Managementmodellen Instrumente, um den Wandel eines Teams oder
einer Einrichtung zu unterstützen und zu begleiten. Anhand von konkreten
Beispielen der Teilnehmer werden diese exemplarisch angewendet.
Inhalte:
• Wandel begleiten, in Theorie und Praxis
• Mögliche Formen des Projektmanagements
• Vermittlung von theoretischen Ansätzen des Change-Managements und
deren praktische Umsetzung
www.know-how-sozial.de
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Lisa Volland
Dipl.-Päd. (Univ.)
Trainerin & Coach
89
Selbst- und Zeitmanagement
Selbst- und Zeitmanagement
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-72
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche
Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und
Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
14./15.03.2017
Pfarrheim Glaubendorf
Hofmarkstr. 5
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Instrumente und Möglichkeiten kennenlernen und erproben, um sich „selbst
zu managen“, Zeit besser einzuteilen, Aufgaben zu priorisieren, nachhaltig zu
delegieren (lernen abzugeben), und effizient zu erfüllen.
Inhalte:
• Effiziente Zeitplanung
• Systematisches Zeit- & Selbstmanagement bewusst machen und ggf. überdenken
• Zeitfressende Verhaltensweisen identifizieren und ändern
• Erfolgsfaktoren im Umgang mit Zeit
90
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Dauer:
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Heidi Kühn
Einrichtungsleitung
Hr. André Werner
Gesundheits- und Sozialmanagement B.A.,
Heilpädagoge, Heilerziehungspfleger
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-73
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche
Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und
Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
10./11.10.2017
Pfarrheim Glaubendorf
Hofmarkstr. 5
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Instrumente und Möglichkeiten kennenlernen und erproben, um sich „selbst
zu managen“, Zeit besser einzuteilen, Aufgaben zu priorisieren, nachhaltig zu
delegieren (lernen abzugeben), und effizient zu erfüllen.
Inhalte:
• Effiziente Zeitplanung
• Systematisches Zeit- & Selbstmanagement bewusst machen und ggf. überdenken
• Zeitfressende Verhaltensweisen identifizieren und ändern
• Erfolgsfaktoren im Umgang mit Zeit
www.know-how-sozial.de
Dauer:
2 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Fr. Heidi Kühn
Einrichtungsleitung
Hr. André Werner
Gesundheits- und Sozialmanagement B.A.,
Heilpädagoge, Heilerziehungspfleger
91
Gesundheitsbewusstes Führen
Gesundheitsbewusstes Führen
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-74
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche
Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und
Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
01.03.2017
Busgasthaus Born
Kettnitzmühle 1 a
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Führung und Gesundheit hat einen hohen Zusammenhang. Aufbauend auf
das Grundlagenmodul der Führungstools wird dieser unter dem Blickwinkel
„gesundheitsbewusstes Führen“ beleuchtet. Dabei werden Kernfragen einer
gesundheitsbewussten Führungskultur diskutiert. Im Mittelpunkt steht der
Anspruch des Mitarbeiters bei Dr. Loew, gesund zu bleiben.
Inhalte:
• Gesundheitsfaktoren in der heutigen Zeit
• Gesundheitsbewusstes Führen bei Dr. Loew
• Einsatz von Führungsinstrumente aus Sicht der Gesundheit
• Möglichkeiten, wie MA bei Dr. Loew gesund alt werden können
92
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Ronald Aigner
Erzieher
Hr. Manuel Rankl
exam. Pflegefachkraft,
Fachwirt im Gesundheit u.
Sozialwesen IHK i.A.
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-75
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche
Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und
Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
20.09.2017
Musikcafe B14
Nürnberger Str. 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Führung und Gesundheit hat einen hohen Zusammenhang. Aufbauend auf
das Grundlagenmodul der Führungstools wird dieser unter dem Blickwinkel
„gesundheitsbewusstes Führen“ beleuchtet. Dabei werden Kernfragen einer
gesundheitsbewussten Führungskultur diskutiert. Im Mittelpunkt steht der
Anspruch des Mitarbeiters bei Dr. Loew, gesund zu bleiben.
Inhalte:
• Gesundheitsfaktoren in der heutigen Zeit
• Gesundheitsbewusstes Führen bei Dr. Loew
• Einsatz von Führungsinstrumente aus Sicht der Gesundheit
• Möglichkeiten, wie MA bei Dr. Loew gesund alt werden können
www.know-how-sozial.de
Dauer:
1 Tag
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
16 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Ronald Aigner
Erzieher
Hr. Manuel Rankl
exam. Pflegefachkraft,
Fachwirt im Gesundheit u.
Sozialwesen IHK i.A.
93
Moderationskurs
NEU
Zielgruppe:
PE-W-Fobi-M-FUE-76
Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche
Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und
Einrichtungsleitungen.
Termin/Ort:
28.-30.03.2017
Landgasthof Burkhard
Marktplatz 10
92533 Wernberg-Köblitz
Kurzbeschreibung/Ziele:
Aufbauend auf das Grundlagenmodul „Grundlagen: Exzellenz in Auftritt und
Rhetorik“ wird den Teilnehmern hier vermittelt, wie verschiedene Situationen
und Gesprächsrunden zielführend und gewinnbringend moderiert werden.
Inhalte:
• Gruppenmoderation in der Führungsrolle
• Konfliktmoderationen bei Problemsituation zwischen Mitarbeitern
• Handhabung von verschiedenen Interessenslagen
• Krisenkommunikation bei externen Beschwerden
94
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Dauer:
3 Tage
09.00 - 17.00 Uhr
Teilnehmeranzahl:
12 Teilnehmer
Referent/-in:
Hr. Dr. Peter Heigl
Trainer, Autor
www.know-how-sozial.de
95
Notizen
96
Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2017
Know How sozial • Gewerbering Süd 12 • 92533 Wernberg-Köblitz
www.know-how-sozial.de